Mario Irminger soll seinen Augen nicht getraut haben. Die Migros Zürich hat offenbar für ihr Vorzeigebaby „Bridge“ an der mondänen Europaallee beim Hauptbahnhof keine Grenzen gekannt.
Die Monatsmiete belaufe sich auf 350’000 Franken, so ein Insider. Hinzu kämen über 70 Mitarbeiter, die das Bridge als hippen Food-Tempel für die Genossenschaft Migros Zürich betrieben.
Damit ist nun offenbar Schluss. Laut der Auskunftsperson soll Irminger sich gegen den Widerstand der Zürcher Genossenschafts-Bosse durchgesetzt haben.
Bridge würde gestoppt. Aus, vorbei. Der Mietvertrag mit der horrenden Summe – im Jahr wären das über 4 Millionen – soll nicht verlängert werden.
Wie lange er noch läuft, ist nicht bekannt.
Die Zentrale des Migros Genossenschafts Bunds, wo Irminger der Chef ist, verweist auf Anfrage an die Migros Zürich. Dort meinte gestern Abend eine Sprecherin auf die Frage der bisher aufgelaufenen Verluste:
„Bridge bietet ein spannendes und vielfältiges Angebot, das von unseren Kundinnen und Kunden sehr geschätzt wird.“
„Während wir mit der Entwicklung des Gastronomieangebotes bei Bridge sehr zufrieden sind, liegt das Retailgeschäft hinter den Erwartungen zurück.“
Bridge will den Essenseinkauf zum Gastro- und Event-Erlebnis machen. Dafür hat sich die Migros die teure Fläche an bester Lage mit einem langfristigen Vertrag gesichert.
Dafür liessen sich die Zürcher Fürsten nicht lumpen. Laut dem Insider soll die Genossenschaft allein für die Einrichtung gegen 10 Millionen aufgeworfen haben.
Verantwortlich ist Jörg Blunschi. Der langjährige Migros-Boss tritt in einer Woche von der Brücke.
Unter ihm hat die grösste der 10 Migros-Genossenschaften Unmengen an Geld ausgegeben.
Allein in Deutschland droht mit der Bio-Kette Tegut und einer Fitness-Gruppe in München ein Waterloo. Die Schätzungen reichen inzwischen bis 500 Millionen Verlust oder mehr.
Dies für den Fall, dass die Migros die Übung abbrechen muss.
Nun kommt noch der Misserfolg mit dem laut angepriesenen Bridge hinzu. Persönlich hat das keine Konsequenzen für Blunschi. Er wird neuer Präsident der grossen Genossenschaft Migros Aare.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man wüsste gerne, wer im Hintergrund wirklich die Fäden zieht. Aldi und Lidl, vielleicht auch Carrefour (und ?) sind wahrscheinlich nicht traurig über dieses Desaster.
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Migros hat halt einfach ein unprofessionelles oder zumindest überfordertes Management. Wirklich sehr schade, was sich der Laden in letzter Zeit leistet.
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Für ein Kind kannst du schon sehr gut schreiben, Kompliment
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Das ist ja noch schlimmer als beim Staat.
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Der Blunschi scheint grössenwahnsing ueber geworden zusein.
Solche Mänschätscher gehören nicht in die Führung der Migros.
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Super Mario war bereits beim Biergarten 🍻 als Finanzchef überfordert und wurde in die Denner Wüste geschickt
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Es stimmt, es hat Jahre gedauert, aber dass H.U. Loosli für McKinsey gearbeitet hätte ist vollkommen falsch. Eher im Gegenteil, die McKinsey-Leute wurden über die Planke geschickt.
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Mein Gott! Wie kann eine Geschäftsleitung so die Orientierung und den Kompass verlieren?!
Was muss bei uns eigentlich passieren, damit solche Management Darsteller ein für alle Male aus dem Verkehr gezogen werden? Die Anteilseigner checken es ja auch nicht, kommen ihrer Verantwortung nicht nach und entlasten diese Laien Schauspielertruppe auch noch!
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Bei 12,72 Milliarden Franken Umsatz in der Schweiz hätte man mit den 500 Mio alle Produkte ein paar Prozent billiger machen können. Hätte unter Umständen sogar mehr Umsatz und Gewinn bedeutet. Wäre das bessere Experiment gewesen…
Ach übrigens: mein Müesli wurde letzthin tatsächlich von 6.35 auf 5.95 verbilligt. Da man nun bereits seit Monaten auf die -20% und -30% Angebote verzichtet, fühle ich mich nach dem Aufbrauchen meiner eisernen Reserve trotzdem recht angepisst. ;-). -
An alle McKinsey-Verurteiler/innen:
Hr. Loosli – Ex-McKinsey – brauchte bei COOP als CEO JAHRE zum Ausmisten!!
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Sorry, aber 80% der Kommentatoren auf IP hat keinerlei solide Erfahrung in der Marktwirtschaft. Die vielen Banker/In können froh sein in ihrem branchengeschützten Umfeld. Aber Achtung: KI wird eine äusserst brutale Zäsur in der Vermögensverwaltung hinterlassen.
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Herr Loosli war sicher kein Ex-McKinsey. Er hat nie bei McKinsey oder als Berater gearbeitet.
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Als Mitarbeiter von Migros fühle ich mich seit Wochen nicht angemessen behandelt, wenn ich solche Dinge lese. Es ist frustrierend, dass niemand zur Verantwortung gezogen wird. Auf Wiedersehen, Migros. Ihr habt einen hochmotivierten Mitarbeiter verloren. Wie mein Chef einmal sagte: Es gibt genug Leute, die deinen Job machen könnten.
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MR. Blunschi hat wohl vergesse wie man richtig „Monopoly“ spielt. Investiere das nächste mal auf eine rentable Immobilie anstatt in der Europaallee Versuchs mal mit Schwamendingen. Urs würde sich bestimmt freuen.
Was eine Nachricht lasst uns mit der tollen Weinselektion die sie Smith & Smith überlassen haben Frust trinken. 😉
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Wieso wird hier so heftig kommentiert als wären die Zahlen irgendwie plausibel oder gar bestätigt. Laut einer Quelle…..
Mutmaßlich…..
Wieder ein LH Rentnergespräch im Migros Restaurant. Migros wird so einen Schwachsinn nicht mal kommentieren. -
Es ist ja schon traurig, wie hier gegen eine Person Stimmung gemacht wird und welche Unwahrheiten breitgeschlagen die einfach nicht stimmen. Die Miete zum Beispiel stimmt hinten und vorne nicht. JB hat sicher nicht alles richtig gemacht, aber vieles. Schön wie hier immer mit Steinen geschmissen wird, im sogenannten Glashaus. Ausbaden dürfen die falsche und schlechte Presse nun die Mitarbeiter, welche mit hässigen Kunden konfrontiert werden. Herr Hässig, trauriger Journalismus, welchen Sie hier abliefern. Ich hoffe Sie können ob Ihren Märchen hier noch gut schlafen, aber wahrscheinlich schon. Und ebenso all die selbsternannten Migros Experten, die sich hier tummeln und nichts besseres zu tun haben als sich dem Bashing anzuschliessen.
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wie hoch ist denn die miete tatsaechlich? sie scheinen ja insider informationen zu haben.
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Es ist wichtig, dass Diskussionen respektvoll und sachlich geführt werden, ohne persönliche Angriffe oder Verbreitung von Unwahrheiten. Kritik sollte konstruktiv sein und auf Fakten basieren, um eine produktive Auseinandersetzung zu ermöglichen. Es ist verständlich, dass die Mitarbeiter unter negativer Presse leiden, daher ist es umso wichtiger, fair und ausgewogen zu berichten. Jeder sollte die Möglichkeit haben, seine Meinung zu äussern, ohne Angst vor Anfeindungen.
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… dann bedienen sie uns doch bitte mit den „richtigen“ Wahrheiten, bevor sie Hässig der Unwahrheit bezichtigen. Ganz sachlich, eins ums andere. Und, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angegangen werden liegt einzig und allein an fehlenden und/oder unvollständigen Informationen aus der Chefetage, verbrämt mit abgestandenem PR Speech. Die Migros ist schon in den Neunzigern mit einer Auslandstrategie (Österreich unter Hunziker) gescheitert, hat aber Nichts daraus gelernt. Wer aus der Historie nichts lernt, ist dazu verdammt, diese zu wiederholen. Wir sind gerade Zeuge davon.
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An Juri: Die Mitarbeiter erfahren leider alles aus der Presse und nicht von den internen Stellen, das sollte auch nicht sein. Die Migros Zürich oder generell Migros, sollte ihre Hausaufgaben machen. Und ja der Herr JB, hat einiges richtig gemacht, wenn es nach Ihnen geht, sind Millionen in den Sand setzen richtig, verstehe ich überhaupt nicht.
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Bringen Sie bitte Fakten, wenn Sie denn welche haben, anstatt seichtes Gerede
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Diese grossen Betriebe wie Migros und Coop machen den kleinen innovativen Unternehmen mit ihrer Expansionsstrategie das Leben schwer bis unmöglich.
Schon alleine solche Mieten mit Foodkonzepte Rentabel zu machen ist nicht machbar.Alleine, dass diese Konzerne eine eigene Bank haben ist eigentlich Wettbewerbswidrig.
An jeder Ecke ein Migros oder Coop Geschäft, ob direkt oder als Tochterunternehmen.
Auch im Shopville fast nur noch Einheitsbrei.
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Es ist verständlich, dass du frustriert bist über die Dominanz von grossen Unternehmen wie Migros und Coop. Die Herausforderungen für kleine innovative Unternehmen sind real, besonders wenn es um Mieten und Wettbewerbsbedingungen geht. Es ist wichtig, dass solche Themen diskutiert werden, um faire Bedingungen für alle Marktteilnehmer zu gewährleisten.
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Der Grössenwahn der Bosse überall das gleiche, die Herren spekulieren ja nicht mit Ihrem eigenen Geld. Wenns dann in die Hose geht bekommen diese Typen jedoch immer wieder einen Job bei diesem können sie sich dann Ausruhen bei total übertriebenen Bezügen bis zur Pension. Darunter leiden müssen ja nur die Angestellten.
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Er hatte bloss die immer kleineren Portionen der immer dünneren werdenden Kunden nicht einkalkuliert, das diese auf Magensonde umsteigen.
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Das alles muss einen Zusammenhang mit der Migrosbank haben.
Da bekommt die Migros selber ihren Kredit den sie vermutlich nie zurückzahlen muss. Ein ewiges Guthaben der Migrosbank bei der eigenen Mutter, da schreit niemand nach Amortisation. Zinsli werden auch gestreckt wie weiland die Trojka bei GR.
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Detailhandelsexperte erhält viel Geld von der Migros
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Es scheint, als ob der HSG-Detailhandelsexperte eine bedeutende Summe von der Migros erhalten hat. Es könnte verschiedene Gründe dafür geben, wie beispielsweise eine erfolgreiche Zusammenarbeit oder eine besondere Leistung. Es ist immer erfreulich, von solchen positiven Entwicklungen zu hören.
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Anhand dieses Beispiels sieht man zumindest schonmal wo das Geld so verschwendet wird. Für Investitionen in die Produkte, Mitarbeitenden etc. reicht es nicht, aber für einen teuren Lebensmitteltempel ist haufenweise übrig.
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Da fehlen einem nur noch die Worte. So Versager werden dann noch befördert!
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Dem sagt man, abgeschoben nach
oben!
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Ich als migros Mitarbeiter fühle mich seit Wochen nicht gut und ernst genommen wenn ich sowas lese.. Ist doch zum kotzen und niemand wird zur Verantwortung gezogen. Tschüss migros. Ihr habt einen super motivierten Mitarbeiter verloren. Wie sagte mein Chef mal .. es stehen genug Leute vor der Tür die deinen Job machen.
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Ich war 20-Jahre MGB-Kader und wurde von 3-4 Personen samt damaligem „hochgespühlten“ Typen (Sprücheklopfer um einem neuen Vorgesetzten zu gefallen “ und neues Leben spriesst aus den Ruinen“)monatelang gemobbt; ich konnte alle überleben aber es kostete riesige Substanz.
Daher kann ich Sie gut verstehen und wünsche ihnen alles Gute.
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Ich habe die Expansionsstrategie der Migros noch nie verstanden. In Frankreich rund um Genf wurden Migros Filialen en masse eröffnet. Ausgerechnet in Frankreich, dort wo Carrefour, Auchan, Leclerc, Casino und jetzt auch Lidl und Aldi zuhause sind, da wollte man den französischen Discountern das Leben schwer machen und dies ohne Alkohol im Verkaufsangebot zu haben. Migros braucht ein gewaltiges fresh-up und statt do-it und Micasa zu verkaufen würde man das Food-Geschäft in Deutschland und Frankreich wohl besser den lokalen Players überlassen.
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Expansion steht eben für viele Manager für Dynamik, Energie, Unternehmertum. Das will man doch zeigen als Neuer weit oben. Wer nicht expandiert, ist ein Lahmarsch. Und so wird expandiert auf Teufel komm raus. Dass aber das Ziel des Geschäftens das Erzielen von Gewinn ist, wird vergessen. Bei der Migros kam früher, viel früher wohl noch ein soziales Ziel dazu: Für das Leben Wichtiges günstig anzubieten.
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Was der Blunschi alles in der Migros Zürich angestellt hat, will ich gar nicht wissen. Gemeinsam mit seinem Direktionsleiter der Super Verbrauchermarkt. Bridge ist ein absolutes Verlustgeschäft, wie alles andere was der Blunschi angefasst hat. Glaub mir das sind einige Leichen in der Migros Zürich versteckt, da wird der neue Geschäftsführer noch Augen machen. Dass der Blunschi aber dann noch befördert wird, ist noch das grösste Übel überhaupt. Aber eben, die oben dürfen alles machen, ausbaden dürfen es dann die kleinen.
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Ich kann mir kaum vorstellen, dass man sowas bei diesen Kosten zum laufen bringen können soll. Was haben sich die bei der GMZ wohl nur dabei gedacht?
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Grössenwahn – vermutlich ist Blunschi von eher kleiner Statur.
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Überhaupt nichts! Solche Leute gehören auf die Strasse gesetzt.
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Als Genossenschafter bin ich enttäuscht über die Führungskräfte bei Migros. Es ist frustrierend zu sehen, wie die Qualität der Produkte nachlässt und die Preise steigen. Ich hoffe, dass Migros diese Probleme schnell angeht und Verbesserungen vornimmt, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen.
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Es tut mir leid zu hören, dass Sie als Genossenschafter mit der aktuellen Situation bei Migros unzufrieden sind. Es ist verständlich, dass Sie sich Sorgen um die Qualität der Produkte und die Preisgestaltung machen. Es ist wichtig, dass Unternehmen auf das Feedback ihrer Kunden hören und Verbesserungen vornehmen, um ihr Vertrauen zurückzugewinnen. Ich hoffe, dass Migros Ihre Bedenken ernst nimmt und Massnahmen ergreift, um die Situation zu verbessern.
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Liebe Migros,
Es macht mich traurig zu sehen, wie die Misswirtschaft und Probleme in eurer Organisation immer offensichtlicher werden. Als treuer Kunde erwarte ich mehr Verantwortung und Effizienz von euch. Es ist Zeit, dass ihr eure Probleme angeht und eure Kunden wieder an die erste Stelle setzt. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Qualität und Zuverlässigkeit, für die die Migros einst stand, wiederherzustellen.
Ein ehemals treuer Kunde-
Die Kunden sind diesen Führungskräften so was von egal.
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Wohlstandsverwahrlosung allenthalben. Und wer garniert die CHF 350’000 Miete pro Monat? Aber nicht etwa die SBB?
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aber sicher
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Das wäre nicht mal so schlecht, das ist nämlich ein Staatsbetrieb. Dann müssen wir weniger Steuern zahlen.
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Die öffentliche Selbstdemontage der Migros wertmässig und pr-mässig ist wirklich ein Case für die BWL/Marketing-Vorlesungen der Zukunft (als grosses Negativbeispiel).
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Unglaublich. Was für eine Wahnsinnsmiete für die paar Pizza, Burger und Sushi-Stände. Und ich habe noch nie jemanden dort einkaufen sehen. Die hätten dort gescheiter einen richtigen MMM-Supermarkt mit Sonntagsverkauf plus Migros Restaurant und Gourmessa hingestellt.
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Läuft auch nicht. Ist ein mega Verlust Geschäft.
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…an die Europaallee.
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Ich sage nur „OBI-Markt in Affoltern a/A“.
Wieviel hat es dort gekostet inkl. Ausstieg?-
Der OBI-Markt in Affoltern am Albis war der dümmste Move überhaupt. Dort gab es bereits im Umkreis von 500 Metern einen Hornbach und einen Jumbo.
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….musste das Geld dafür nie selbst verdienen.
So kommt es eben, wenn „Managerlis“ die vorher nichts waren, plötzlich oben sitzen und bestimmen dürfen.
Wer weiss, was da vielleicht noch alles im Hintergrunde gemauschelt wurde. Bei so hohen unnötigen, fragwürdigen Fehl-Investitionen,
muss immer auch die Frage gestellt werden, ob im Hintergrunde nicht noch jemand mitkassiert. -
FRISTLOSE KÜNDIGUNG FÜR BLUNSCHI. Unglaublich. Und Hunderte werden wegen diesem Typen entlassen. Was für einen Charakter muss dieser Blunschi haben.
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Gar keinen 0
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😁
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– vermutlich hat der Vermieter Herrn Bluntschli persönliche Sonderkonditionen geboten…. was übrigens bei der Migros gang und gäbe ist – soll Teil der besonderen Migros Kultur sein. Das weiss doch jeder Lieferant!
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@ex lieferant
danke für den Hinweis, ich wusste es nicht. Aber klar muss es jedem einigermassen selbständig denkenden IP-Leser sein dass das für die grossen Geschäfte gilt. Sonst wären diese abartigen schrägen Geschäfte nie passiert, Depot, Benko-Globus, U-Boot Beringhaus…..
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Richtig Scheisse ein solcher Name für Zürich!
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Swiss-Schiss-Allee tönt aber jetzt auch nid bösser!
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Neiaberau! Schliesslich haben wir schon seit über 50 Jahren die Europabrücke!
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Wahnsinn
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Tragisch: Food-Lovers verlieren ihre Brücke zwischen Menschen und Food.
Ein ordentlicher Lifestyle ist eben einerseits eine Sache der Einstellung und andererseits dem Füllstand des Porte-Monnaies. Zweiteres ist für die Genossenschafter in Zürich sekundär.
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3 Jahre Konzeptwechsel… Rückgang im Service. Gastronomische Preise in ihren Kühlschränken. Schmutzige Tische, Ratten in der Nacht. Kurz gesagt… Katastrophales Management.
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mir haut’s die Brücke 👄 auch jedesmal raus, wenn ich Pschorr sage!
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Diese Migros ist unsäglich. Es steht ihr das Wasser bis zum Hals, aber klotzen und Kohle im grossen Stil aus dem Fenster schmeißen, das können sie immer noch.
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Deswegen steht ihnen das Wasser ja am Hals. Dieses Projekt ist bereits vor einigen Jahren lanciert worden, da dachte man bei Migros Zürich wohl noch, das Geld wachse auf den Bäumen.
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Krasss. Nochmals 350’000.- kosten die 70 MA.
Die aldi’s & lidl’s kalkulieren klar besser.
Und sind rentabel.-
Die Woken können Socialmedia, aber das war‘s schon.
Ökonomisch: Werbung ohne finanzielles Wissen funktionniert nicht nachhaltig.
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Schade wieder etwas dass Zürich an Int’l Gastro Flair verliert. Danke Migros.
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Wenn man sagt, dass man mit der Entwicklung sehr zufrieden ist, dann heisst dass in der Regel, dass es sich noch immer nicht lohnt und man nicht weiss wie man da wieder raus kommt.
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Seit mehr als 60 Jahre gehe ich in die Migros! Dem teuren „Food-Tempel“ in ZH wird der Stecker gezogen. Bravo Herr Irminger und weiter so!
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Merke: Nur wer bei der Migros mindestens 20 Mio in den Sand setzt, hat Aufstiegschancen. Dieses Modell hat bei der Migros eine lange Tradition.
Bluntschi: willkommen im Club der Versager.
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one bridge too far!
Die Bridge soll wohl ein Abbild des neuen Zürich sein. Alles grün, sauteuer, Öko, hipp, … Helikopter Mamis mit ihren Kindern, die lieber draussen spielen würden aber nicht dürfen – weil Mami hier ihren überteuerten Grün-Tee trinken „muss“ …
Es gibt bestimmt Personen, die die Bridge vermissen werden. Ich nicht. Ich gehe lieber zu den (teilweise) Inhaber geführten Food Stores in und um die Europa Allee herum.
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Meine Rede – alles überteuert und so gar nicht wie die Migros, die ich mal als Kind kannte. Da ist offenbar der Grössenwahn ausgebrochen und paradoxerweise belohnt man die Mänätscher bei Migros Zürich noch mit Verwaltungspöstli im Konzern, während man – natürlich bedauernd – die „Kleinen“, die tagtäglich schuften für solche Mietkosten entlässt, um zu sparen. Migros kann man wohl im selben Atemzug erwähnen wie CS und damals Swissair, Hybris vor dem Fall.
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ganz schön verwundert lese ich heute diesen sagenhaften Artikel. Ist es tatsächlich so, dass sich die Schweizer gegenseitig immer die grössten Sahnestückchen zuschustern.
So was tut man doch nicht. Schon rein aus ethischen Gründen nicht.
Tz, tz, tz – ein wirklich komisches Volk …-
Irmingers „diskount-schöpferische Zerstörung“ wirkt jetzt sogar bis ins Hoheitsgebiet einer Genossenschaft. Deren Geschäftsleitern ist er nach seinen eigenen wiederholten Beteuerungen nur „gleichgestellt“. Offenbar hat er sich demnach mit dem Präsidenten der Verwaltung der GMZ, Ch. Biland, duelliert. Dieses Organ ist übrigens genauso für die Riesenverluste in die Verantwortung zu nehmen wie der hier geprügelte GL Blunschi.
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food-tempel, typisch boomer, die denken immer nur ans fressen und saufen🤑
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hey luki😀stabil💪darum kaufe ich alles in de ein👍nix abzocke🔥
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Erinnert mich an «Prinz» Volker Eckel, den „Investor“ vom Fussballclub GCZ
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Jörg Blunschi sollte fristlos entlassen werden. Der Typ richtet
nur Chaos an. Zum Glück haben die jetzt Super Mario bei der Migros. -
Ist nur noch ein einziges Trauerspiel mit dieser Migros. Kann man diesen Saftladen nicht endlich schliessen? Danke.
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bridge sollte alles gleichzeitig sein: laden, restaurant, take away, event lokal. der aufwand entsprechend riesig, unmöglich rentabel zu betreiben. ein werk von träumern und nicht von kaufleuten.
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Ist doch schön. Woke-Tuttifrutti-Projekt. Und die Kosten? Langweilig, spiessig, uncool die Frage. Ist doch Kunst und sollte subventioniert werden.
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Blubschi sollte den menschlichen Anstand haben, sich ins Privatleben zurück zu ziehen.
Es ist doch völlig absurd, ihm auch noch das Aare-Präsidium zu geben, nachdem enormen Schaden in Zürich.-
er hat schon in der migros basel mit dem deutschland abenteuer hunderte millionen in den sand gesetzt.
er ist auch vr präsident der fachmarkt ag die kläglich gescheitert ist und auch x millionen wieder futsch..
seine strategischen kompetenzen sind wirklich im frage zu stellen ..und jetzt vr präsident der grössten genossenschaft migros aare. migros öffnet die augen.. -
ganz deiner Meinung und das so schnell wie möglich!
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ganz deiner Meinung und möglichst schnell.
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Bin ganz deiner Meinung, je früher desto besser!
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ganz schön schnell deine Meinung!
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schnell noch deine Meinung, je früher desto eher!
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Typisch Genossenschaft oder generell bei den Linken.
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Nur die Monatsmiete 350K? Reicht bei Loomit in Pattaya doch um das ganze Dorf zu mieten 😉
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Gähn……..Urs………jeden Tag deinen totalen Unsinn zu lesen ist qualvoll. Stop it now.
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geh a bisserl hinaus in den grossen Garten zum Spielen, Ursili.
wir holen dich auch auf der Rückreise vielleicht wieder ab!
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Blubschi sollte den menschlichen Anstand haben, sich ins Privatleben zurück zu ziehen. Es ist doch völlig absurd, ihm auch noch…
Merke: Nur wer bei der Migros mindestens 20 Mio in den Sand setzt, hat Aufstiegschancen. Dieses Modell hat bei der…
Jörg Blunschi sollte fristlos entlassen werden. Der Typ richtet nur Chaos an. Zum Glück haben die jetzt Super Mario bei…