„Die Prämien folgen den Kosten“, schreibt das BAG lapidar. Sorry, können auch nichts machen.
Die Nonchalance kontrastiert mit der Dimension:
Für 2024 schnellten die Krankenkassen-Prämien um 8.7 Prozent hoch, im 2025 werden sie nochmals 6 Prozent mehr kosten.
Das entspricht knapp 15 Prozent mehr – in nur zwei Jahren.
Eine gigantische Erhöhung eines Ausgabenpostens, der bei vielen Schweizern 10 Prozent des Nettoeinkommens ausmacht.
Oder mehr.
Daher konnten wir letzten Juni über die Prämien-Entlastungsinitiative abstimmen.
Man sollte meinen, dass eine derart drastische Erhöhung eines zentralen Ausgabe-Postens auf den Landesindex der Konsumentenpreise durchschlägt.
Tut sie das?
Nein.
Auf der Webseite des Bundesamts für Statistik (BfS) ist die Gewichtung der einzelnen Elemente des sogenannten Warenkorbs einsehbar.
Für die detaillierten Gewichtungen muss man die Excel-Tabellen auf der BfS Webseite studieren.
Private Krankenversicherung ist unter Versicherung, und diese sind unter der Rubrik „Sonstige Waren und Dienstleistungen“.
Gewichtung gesamt: 5.8%, Versicherung: 1.7%, Private Krankenversicherung: 0.815%.
Wie macht das Sinn?
Eine ähnliche Gewichtung wie „Andere Backwaren“ (0.797%), Käse (0.854%) oder Wein (0.759%)?
Das BAG schrieb gestern als Ausblick für 2025, dass die mittlere Krankenkassenprämie 378,70 Franken pro Monat betragen würde.
Jetzt kann man selber rechnen:
Wenn das 0.815% des monatlich verfügbaren Einkommens gemäss Warenkorb wären, dann „gilt“ der Warenkorb für Angestellte mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 46’478 CHF.
Und die noch grössere Überraschung: Gemäss der Detail-Excel-Liste sind die Kosten für die private Krankenversicherung seit letztem Jahr gesunken.
Um etwas mehr als 1%. Seit 2020 anscheinend sogar um 2.2%.
Vielleicht sind die Kosten für Gesundheit respektive Krankheit indirekt im Warenkorb enthalten, nicht im Unterpunkt Versicherung?
Der Bereich Gesundheitspflege macht insgesamt 15.4% aus.
Medizinische Erzeugnisse davon ungefähr ein Viertel (4% des Warenkorbs), Ambulante Dienstleistungen mehr als die Hälfte davon (8.17%) und stationäre Spitalleistungen den Rest (3.2%).
Gingen diese Kosten hoch? Gemäss Daten vom August 2024 auch nicht.
Minus 1.6% seit Dezember 2020 angeblich. Medizinische Erzeugnisse sogar -7%.
Also auch hier sucht man die Gründe für die Prämiensteigerungen vergeblich.
Kurz: Die 8.7% Kostensteigerung von 2023 zu 2024 taucht im Warenkorb nicht auf.
Welche Anpassungen wurden hier vorgenommen, um von einer saftigen Erhöhung auf eine Reduktion zu kommen?
Irgendetwas scheint faul.
Jedenfalls gibt der Warenkorb nicht die wirklichen Preisänderungen wieder, die Herr und Frau Normalschweizer zu spüren bekommen.
Die normalen Ausgaben der Leute haben wenig mit den Gewichtungen der einzelnen Elemente des Warenkorbs zu tun.
Ebenfalls gestern gab die SNB bei der Inflation Entwarnung.
Die Geld- und Währungshüterin meinte, der Preisanstieg sei mit +1.1% derart vernachlässigbar, dass die Zinsen weiter nach unten gehen könnten – next time unter 1%. Die SNB stützt sich dabei worauf? Genau, den besagten Warenkorb.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Was soll das Gejammer, Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen.
-
Vor allem unsere überaus zahlreichen Gäste.
-
Menschlich oder ???????
-
-
Tarmed Tarif abschaffen, Ärzte nach Stundenlohn bezahlen.
-
Es kommen zu viele und die falschen Ausländer in die Schweiz. Exemplarisch zeigt sich dies bei der Sozialhilfe. 58% aller Sozialhilfebezüger sind Ausländer. Bei den Afrikanern ist es noch gravierender, jeder dritte Afrikaner in der Schweiz lebt von unserem Sozialstaat.
-
Naja genauso schlimmer Wucher ist ja dass kleiner Schweizer Versicherungsagenten 16‘000 Franken (!) für eine Kundenvermittlung kassieren! Das heisst die ersten Jahre zahlt der dumme Kunde das Geld nur an den Vermittler! 1‘000 Fr Vermittlungsprovision wären völlig ausreichend! Presse aktuelle Zahlen:
-
Kann Sie beruhigen, betrifft nur überobligatorische Leistungen…
-
-
Wir haben das gut gemacht, 25% der Gesundheitskosten entstehen in den letzten 5 Lebensjahren, jawohl wir müssen die 84.5 Jährigen Retten, 🤣 damit Sie noch etwas mehr BVG Rente der jungen verbrauchen können und noch ein 6 Jahr anhängen damit es 35% in den letzten 6 Jahren sind! bravo 👍 Schwiizer, das hender guet gmacht am Bundeszwärgli sini Cornomärli glaubä, jetzt gits dRechnig für eui Naivität
-
-
Die Generation Z soll zuerst einmal etwas leisten, wir die despektierlich erwähnten 85-jährigen.
Gearbeitet wird nur Teilzeit, wenn überhaupt. Man geniesst das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte und ist den älteren noch die über Jahre hart erarbeiteten BVG Gelder neidig. Zuerst einmal etwas leisten und dann fordern. -
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen, schon das gewählte Pseudonym zeugt von verminderter Intelligenz!
-
-
Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst „gefälscht“ habe, siehe auch Berechnung der positiven/negativen AHV-Milliarden. Wo es viele Parameter einzustellen gibt, sind „Fälschungen“ nach jedem Gusto ein leichtes.
-
Die SNB ist ja die eigentliche Treiberin der „richtigen Teuerung“. Durch das billige Geld, welches vor allem ins Betongold fliesst, werden die Immobilien laufen teurer. Dadurch können die Vermieter sich schamlos bereichern. Erhalten billige Kredite, die Mieten werden aber laufen erhöht. Mieten und KK Prämien machen für eine vierköpfige Familie mit einem Bruttoeinkommen von etwa CHF 90’000.- ca. 50% der Ausgaben aus. Aber ja, die Arbeitslosenzahlen werden ja auch laufend beschönigt, wie so vieles in der „reichen“ Schweiz.
-
@Schorschli
Stimme nur bedingt zu, denn die aus dem Ruder gelaufene Zuwanderung ist politisch bedingt und nicht Schuld der SNB. Die ist allerdings Erfüllungsgehilfe nach meiner Ansicht. Wir produzieren selber die Nachfrage, neuerdings vor allem mit der Zuwanderung aus Afrika. Kein Plakat von Farner wo nicht ein .…..*in der Hauptdarsteller ist, siehe ZKB. Die fehlen dann inAfrika und wir betonieren bis der Arzt kommt und eine First Nations Familie kann es vergessen, sich jemals aus eigener Leistung Wohneigentum erarbeiten zu können. Wegen der hohen Preise. Mit den Mietskasernen machen Swiss Life und Co die grossem Geschäfte. Gemacht durch die Befeuerung der Nachfrage, aus Afrika und UA, you name it. Denen bezahlen Sie noch die halbe Miete, die ganze KK und im Stau stehen dürfen Sie auch. Den Plunder abstellen könnte die SNB, aber sie darf es nicht, Diktat EU und NYC.
-
Wer nur 90‘000 als Familie verdient emgehört zum Pöbel, das sind die Leibeigenen, nicht aufbegehren du hast Brot, Wasser, ein Dach über dem Kopf und Gesundheistversorgung, also am Bundeszwärgli glaube!!!
-
Guter Kommentar! Und anstelle von Steuersenkungen für den Mittelstand (100-200‘000 K pro Jahr) wird dieser immer mehr ausgepresst. Bestes Beispiel ist Zürich, wo die links-grüne Regierung immer mehr (gutbezahlte) Verwaltungsstellen schafft und dies überproportional zum Bevölkerungswachstum.
-
-
Wenn inflationäre Währungen (die nicht mit Gelddeckung entstehen) aber trotzdem zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt werden, dann steigen die Preise für die betrogenen Staatsbürger logischerweise immer höher. Die Währungen haben ja tatsächlich keine inneren Werte, deshalb steht schon auf den Banknoten nie der Name „Geld“. Das ist ja auch völlig klar, denn man kann schliesslich Falschgeld nicht zu Geld erklären.
Grundsätzlich darf auch noch erwähnt werden, dass der Staat und seine Regierung sich nicht für die Probleme der Bürger interessiert. Das ist schon daran erkennbar, dass er uns Staats- bürger und Steuerzahler möglichst streng kontrolliert und einen Grossteil unserer Steuerzahlungen dazu verwendet um diese illegal ans Ausland zu versenden wo wir gar nicht Steuerpflichtig sind. Für Schweizer Bürger gilt die Steuerpflicht nur für die Schweiz.
-
Wenn inflationäre Währungen (die nicht mit Gelddeckung entstehen) aber trotzdem zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt werden, dann steigen die Preise für die betrogenen Staatsbürger logischerweise immer höher. Die Währungen haben ja tatsächlich keine inneren Werte, deshalb steht schon auf den Banknoten nie der Name „Geld“. Das ist ja auch völlig klar, denn man kann schliesslich Falschgeld nicht zu Geld erklären.
Grundsätzlich darf auch noch erwähnt werden, dass der Staat und seine Regierung sich nicht für die Probleme der Bürger interessiert. Das ist schon daran erkennbar, dass er uns S4p 3otaatsbürger und Steuerzahler möglichst streng kontrolliert und einen Grossteil unserer Steuerzahlungen dazu verwendet um diese illegal ans Ausland zu versenden wo wir gar nicht Steuerpflichtig sind. Für Schweizer Bürger gilt die Steuerpflicht nur für die Schweiz.
-
Selber schuld! Solange die Mehrheit der Schweizer Wähler den Mitte-rechts Sauhaufen wählt, der dem Volk alles Schöne und Gute vorgaukelt, aber in Tat und Wahrheit nur das eigene Portemonnaie bedient! Selber schuld!
-
Ha, genau mein Humor! Und was ist mit links-grün, die den gelebten Sozialismus einführen, möglichst viele Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten aufnehmen und besser früher als später sich der korrupten EU Führung in Brüssel unterjochen wollen.
-
-
Etwas Differierung wäre schon vonnöten. Ausländer ist nicht Ausländer! Die Arbeitsmigranten zahlen genau gleich Prämie wie Schweizer, Asylsuchende dürften diese (wie auch der Rest ihrer Lebenskosten) wohl zum überwiegenden Teil von den Steuerzahlern erhalten, hat aber grundsätzlich nur am Rand was mit dem KVG zu tun.
Mit dem Hinweis auf die gesundheitlichen Problemen wäre ich persönlich etwas vorsichtig; oder können sie uns eine verlässliche Studie/Statistik liefern um ihre subjektive Sicht zu untermauern.-
Blödsinn, die Mehrheit der ausländischen gering Verdiener erhalten Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen.
Über 60% beziehen Sozialleistungen. -
Quatsch, es kommen zu viele und die falschen Ausländer in die Schweiz. Exemplarisch zeigt sich dies bei der Sozialhilfe. 58% aller Sozialhilfebezüger sind Ausländer. Bei den Afrikanern ist es noch gravierender, jeder dritte Afrikaner in der Schweiz lebt von unserem Sozialstaat.
-
@Luigi
Novartis und Roche stellen natürlich nur „Geringverdienende“ an? Der grösste Teil der Immigration macht immer noch das mangelnde Angebot an Fachkräften aus.
@Damian
Möglicherweise ist mein Kommentar etwas zu indifferent ausgefallen. Natürlich stimmt es im Asylwesen bei weitem nicht, nur löst diese Betrachtungsweise überhaupt nichts an den Problemen unseres gesamthaft kranken KVG. -
@ Supermario: In den Fabriken von Roche und Novartis arbeiten vorwiegend Hilfskräfte, aber netter Versuch.
-
-
Es fängt damit an, dass unsere Nahrung kompett nährstoffarm ist. Die Agrarpolitik hat Grenzwerte, daraus ergibt sich keine gesunde Nahrung. Dann dieser gesamte vegane künstlich an der Natur vorbei produzierte Food ist mehr schädlich als nahrhaft. Dann sind wir krank wegen Nahrung. Dann der psychischen Druck, weil Menschen nicht mehr miteinander reden können, Narzissten sind etc. Alles in allem machen die Lebensumstände krank. Dann ist man krank und stellt fest, dass viele Medis, Kompressen, Heilmittel (Liste BAG) gar nicht von der KK bezahlt werden, sondern zu eignen Lasten geht. Weshalb zahlen wir dann diese KK Prämien? Dafür dass der VR der KK ein horrendes Salär bezieht, jeder Arzt oder Krankenschwester mit einem Tablet rumrennt, dass möglichst alles digitalisiert ist, was notabene auch wieder Strom und Ressourcen verbraucht, aber ineffizienter ist. Aber hei, alle meinen der digitale Weg sei günstiger
-
Ja, 95% der Lebensmittel in unseren Supermärkten ist Schrott bzw. ungesund. All diese Produkte „processed food“ genannt sind ungesund und machen über längere Dauer krank.
-
-
Was soll das Gejammer, Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen.
-
100 Jährige haben den größten Prozentualen Zuwachs in Europa. In 10 bis 20 Jahren kommen Medikamente auf den Markt, die spürbar das Lebensalter verlängern.
GUTE NACHT dann, wenn sich unsere Demographie nach hinten verschiebt. Dann wird das Krankenkassensystem wie es sich heute präsentiert kollabieren.
Es wird dann ein Lifestyl auf uns zukommen, welche es den Vermögenderen erlaubt diese Medikamente zu kaufen. Dann wird es noch einen größeren Graben geben, zwischen Spitzenmedizin und Medizin für den Hausgebrauch. In den Medien oder bei Politikern kennt man diese Forschungen kaum, welche sich mit dem stoppen des Alterungsprozess beschäftigen. Ausser vielleicht in der Versicherungsbranche, welche sich mit Risiken auf Ihren Bilanzen beschäftigen müssen. Werde Leute älter, steigt Ihr Versicherungsrisiko. -
Obligatorium abschaffen. Nur das löst dem gordischen Knoten.
-
Wenigstens Einer, der den Kern des Problems erkannt hat. Das Obligatorium muss weg.
-
Wer bezahlt dann die Notversorgung der unversicherten Sozialbezüger?
Das Sozialamt Ihrer Wohngemeinde dürfte heute schon 25% der kommunalen Steuereinnahmen beanspruchen…
-
-
Gibt es den noch, den gewissen Unterschied zu einer Bananen Republik?
Eigentlich sind doch alle Vorstösse seitens der herrschenden Lehre konsequent gegen die Anliegen der meisten Menschen hier. Oder hatte kürzlich mal jemand wegen einer politischen Entscheidung diese warmen wolligen Gefühle in der Bauchgegend die man kriegt wenn es einem wegen etwas richtig gut geht? Die meisten spüren dies wegen der Reibungswärme weil man derart schnell über den Tisch gezogen wird… mehr ist leider nicht übrig. -
Die inflationären Kredit-Währungen sind nichts wert!
Die Inflationsraten werden vom Staat und seinen Tegierenden absichtlich falsch berechnet!
-
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast…
Aber ja, es ist ein Armutszeugnis für alle Involvierten, dass die Krankenkassenprämien seit Jahren stark steigen. In der Verantwortung sehe ich insbesondere die Krankenkassen selbst, sowie die kantonalen Gesundheitsdirektoren. Beide können sich anscheinend nicht durchsetzen. Und Frau Colatrella von der CSS kassiert jährlich 1 Mio. Interessenkonflikt? -
Der einzige wahre Grund ist die Zuwanderung von Menschen, die, wo sie herkommen eine schlechte bis keine Krankenvorsorge hatten und sich hier alles gratis abholen! Es gibt keinen anderen Grund!
-
Hier die NZZ/SDA von 2006 zu genau dieser Frage:
„Für das Bundesamt für Statistik (BfS), das den Landesindex der Konsumentenpreise erhebt, gehören Krankenkassenprämien nicht zum privaten Konsum. Denn Krankenkassenprämien seien Transferzahlungen, die im Schadenfall grösstenteils an die Haushalte zurückfliessen.
Zum privaten Konsum zählten hingegen Gesundheitsdienstleistungen wie Arzt-, Zahnarzt-, Spitalleistungen und Medikamente. Diese sind im Warenkorb des Landesindex‘ auch enthalten. Diese Abgrenzung entspreche internationaler Praxis. Zudem verweist das BfS auf den Mengeneffekt: Die Krankenkassenprämien seien nicht nur von den Preisen im Gesundheitswesen abhängig, sondern auch davon, wie oft die Versicherten Leistungen beanspruchten.
Vermehrte Arztbesuche und Spitalaufenthalte sowie aufwendigere Untersuchungen und Therapien führen also auch bei konstanten Preisen zu höheren Kosten und damit zu höheren Prämien. Dieser Mengeneffekt widerspreche aber dem Ziel des Landesindex‘, die reine Preisentwicklung zu messen.“
Genau wie von mir weiter unten schon erklärt.
-
Was natürlich eher unsinnig ist als Begründung.
a) Auch private Versicherungen wie MFZ oder Haftpflicht funktionieren nach dem Prinzip: Ich zahle an den Versicherer und ich oder ein Geschädigter oder Handwerker erhalten im Leistungsfall ggf. Geld oder Leistung.
b) Der Preis ist die Prämie und die Menge 1. Nämlich eine Krankenversicherung. Ob ich jetzt dafür 0 oder 6 mal zum Arzt gehe ist egal. Es geht hier rein um den Preis der POLICE nicht um den Preis der medizinischen Leistungen.Ist das tatsächlich die Begründung des BfS gewesen? Oh weia…
-
-
Was da heute in den Mainstream Medien als Gründe für die untragbare Kostensteigerung der Krankenkassenprämien, angegeben wird ist mit den Linksextremisten abgesprochen und eine eiskalte Vernebelungsaktion um das Versagen dieser BR Schneider zu vernebeln. Alterung der Bevölkerung, Teuerung, Patienten mit ihrer ständig wachsenden Anspruchhaltung sollen schuld sein. Alles üble Augenwischerei. Kein Wort zur ausufernden Massenimmigration, die von den Linken gefördert wird, um die ihnen verhasste Schweizer Identität zu untergraben. Über 170`000 Tausend Einwanderer allein im letzten Jahr. Kein Wort über die massiv überrissenen Gehälter und Löhne des linken Gesundheitspersonals und allen die im Gesundheitsselbstbedienungsladen mitverdienen. Kein Wort davon, dass die „wachsende Anspruchshaltung der Patienten“ ein Märchen ist. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es die Spitalärzte sind, die den entmündigten Patienten immer mehr unnötige Behandlungen verschreiben, d.h., die Patienten werden gar nicht gefragt. BR Schneider muss rausgeworfen werden. Sie ist wirklich völlig ausserstande, irgend etwas zu erreichen. Absolut lächerlich, dass sie, bzw. ihr Bundesamt sich mit Hilfe der Mainstreammedien mit Kostenreduktionen auf Medikamenten schmückt, die schon seit über zehn Jahren eingeleitet wurden, den Anstieg der Krankenkassenprämien jedoch nicht verhinderte. Bundesräte müssen kompetent und fähig und willens sein, gegen die Selbstbereicherung ihrer politischen Klientel rücksichtslos vorzugehen. Mit dieser Schneider wird das nichts. Bürgerliche steht jetzt endlich zusammen und macht dem jetzt ein Ende. Die Löhne des Spitalpersonals, der Ärzte, des Pflegepersonals müssen nun auf Franken und Rappen auf den Tisch, mit Angabe von Funktion und Namen. Auch die Arbeitszeiten der angeblich alle am Anschlag stehenden Ärzte und Pflegerinnen offengelegt werden. Man kann den Bären nicht waschen, ohne den Pelz nass zu machen.
-
Nun ja, Gesundheitshoheit liegt wie Steuer- und Polizeihoheit in der Zuständigkeit der Kantone. Diese wiederum sind bürgerlich dominiert. Und in Verwaltungsräten und Lobbyorganisationen sehe ich auch kaum linksgerichtete Politiker…
-
-
Genau richtig Lucky Luke. Top Recherche. Und warum macht dies sonst niemand? Merke: Auch wenn in Bälde die KI und Roboter den Gröstteil der Lohnabhängigen längst ersetzt haben wird, werden unsere im Seco noch immer eine jährlich sinkende Arbeitslosenquote errechnen mit zwingender Folge eines gigantischen im Quadrat steigenden Fachkräftemangels…
-
Schlecht recherchiert: Obligatorische Krankenkassenprämien sind nicht Teil des LIKs.
-
@Statistiker
Das ist aber auch genau der Fehler…siehe meine Begründung oben
-
-
Die Kostentreiber sind die Ärzte nicht die Patienten. Mir wurde ein zweizeiler Mail für CHF 17.50 in Rechnung gestellt, was ich natürlich nicht bezahlt habe ….. oder beim Therapeuten: … haben sie Zusatzversicherung? Dann kostet es CHF 180.-, wenn nicht CHF 120.- ….. Nicht mit mir !!
-
Medienwirksame Politiker verfügen immer jederzeit abrufbereit bei jeder Gelegenheit über allgemein beruhigend nebulöse und meistens inhaltsleere Formulierungen.
-
Inflationsbemessung ohne Einschluss der KK-Prämien. Warum wohl?
-
Welches Argument spricht eigentlich noch für ein KK-Obligatorium. Dass sich sonst „Kranke verschulden“ würden, weil sie nicht versichert sind, kanns ja nicht sein, wenn mittlerweile bald gesunde sich verschulden, weil sie die KK-Prämien nicht mehr bezhalen können????
-
Das BAG lag seit Jahrzehnten unter SP-Führung. Wen wundert das Resultat? Vorher hatte Dreifuss alles Mögliche in die Grundversicherung reingepackt. Der Falschflieger schraubte ein wenig an den Generikapreisen rum. Was die Schafzüchterin den ganzen Tag macht, das wissen nur die Götter.
-
Die Schweiz wird von Wirtschaftsliberalen Interessen beherrscht aber sicher nicht von Sozialen Werten.
Die meisten Generika Hersteller wurden schon vor Jahren von etablierten Pharmakonzerne aufgekauft.
-
-
Etwas ist faul im Staate Schweiz. Statistik-Manipulation pure. Handel statt palavern. Politik ist gefragt, da verantowortlich.
-
Einfach einmal „machen“! – Rasch.
Alles mehr oder weniger gute Ideen, mit mehr oder minder Sparpotential.
Alle jammern: Sicher ist nur eines: Unser Gesundheitswesen wird garantiert immer teurer.
Wieso nicht einfach einmal etwas umsetzen? – Auch wenn das wieder in Geschrei von einer (politisch-ideologischen) Seite ausartet.
Die Stellschraube sachte drehen: zBsp. ein paar Spitäler schliessen, einige Krankenkassen fusionieren, Grundversicherungskatalog einschränken, eine kleine (!) Notfallpauschale ansetzen.
Schauen, was da passiert und – vielleicht – weiter machen. Nichts dramatisches: MACHEN WIR ETWAS! -
Inflation = Nachfrage / Angebot. Die wahren Kostentreiber sind die Kantone!
a) Bauen und betreiben Spitäler bis an die Kantonsgrenze. Das sind dann Aktiengesellschaften um den Stimmbürger auszuschalten.
b) Erlassen Spitallisten um ungeliebte Konkurrenz fernzuhalten.
c) Vergeben Praxisbewilligungen an „Fremdstudierte“ um nicht noch mehr „Spezialisten“ ausbilden zu müssen, welcher niemand braucht. -
So lange wir so viele Lobbyisten für das Gesundheitswesen in Bern haben, wird sich an der Lage nichts ändern. Und eigentlich frage ich mich, weshalb ich für eine Uebermittlung eines Berichts zuerst für die Uebermittlung an den Hausarzt bezahlen muss und anschliessend noch für das Lesen des Berichtes! Ich dachte, es sei alles digitalisiert. Und wenn auch die Franchise noch erhöht werden sollte, interessiert das doch keinen Asylanten. Das wird ja eh alles vom Staat (uns) bezahlt.
-
Ja, das BAG „kann nichts machen“, weil es nichts machen will. Es steht unter der Oberleitung einer Bundesrätin, die durch Inaktivität und wohlfeile Sprüche auffällt. Was kann man da erwarten ? Am besten nichts für die kommenden Jahre. Auf Wiedersehen im September 2025.
-
Das BAG könnte sicher erklären, wie die 6% -beispielsweise- entstehen: Mir würde interessieren, wieviel ist kosten pro Fall und wie viel ist Mengenausweitung verantwortlich für die Zunahme von 6%? Ist es zum Beispiel 1% und 5% oder umgekehrt?
Eine solche Statistik je nach Kanton wäre informativ.
Falls das BAG eine solche Auswertung nicht machen kann, soll es erklären warum
-
-
Früher wurden auf IP Finanznews publiziert und zum überwiegenden Teil von Beschäftigten bei Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfern, etc. gelesen und kommentiert. Seit längerer Zeit habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass sich auf dieser Plattform nun fast ausschliesslich Personen in prekären Arbeitsverhältnissen, Erwerbs- und Arbeitslose sowie Wutbürger jedweder Art treffen. Schade! Das jährliche Gejammer und Geschrei über steigende Krankenkassen-Prämien nervt. Wer wenig hat kriegt Prämienverbilligungen!! Und wer bei einem seriösen Finanzdienstleister in ZH arbeitet (Durchschnittsgehalt ab Kaderstufe mit eidg. Diplom/Master CHF 140’000 + Bonus) sollte sich eigentlich auch ein paar Franken Mehrprämien pro Monat leisten können. Ansonsten schlage ich vor auf kleinerem Fuss zu leben und allenfalls in den Kanton Aargau mit niedrigeren Steuern, tieferen Wohnkosten und günstigeren KK-Prämien umzuziehen.
-
Sorry EBU! Für 80% der Menschen hier im Lande sind das Finanznews und zwar die Wichtigsten. Dies will uns ja eigentlich der Artikel erklären.
-
EBU, hoffentlich zwingt dich niemand, all diese Belanglosigkeiten hier auf IP zu lesen ..
-
Arrogant
-
-
Keiner getraut zu sagen wieviel der immigrations Kostenanteil der KK beträgt !
Wird absichtlich nicht erfasst.-
Ebenfalls nicht erfasst wird, was so wäre würden man die KK Prämien nach ökonomischer Leistungsfähigkeit in Rechnung stellen. Der Arme bezahlt wenig, der Reiche mehr.
-
-
Für die rund 140 000 in der Schweiz lebenden „Personen des Asylbereichs“ könnten jährlich gegen 80 Millionen Franken an Prämiengeldern eingespart werden. Dies unter der Voraussetzung, dass die zum Teil überrissenen Prämien für Asylanten (mit Grund- und Zusatzversicherungen bei teuren Krankenkassen) auf die obligatorische Grundversicherung bei einer kostengünstigen Krankenkasse reduziert werden.
-
15% für die Gesundheit sind eine Investition in die Kriegsvorbereitung:
überall Sanitätsstätten für die Rekuperation angeschossener Schweizer Soldaten?
Krankenbetten für Lazarette?
What else.
Die Europäische Union finanziert in den italienischen Bergen die Renovation von Kirchtürmen in Gemeinden von 300 Einwohnern mit 6-stelligen Beträgen, die jährlich 10% der Einwohner durch Tod verlieren und keine Schule mehr haben. Die Produktivität ist um das Sechsfache reduziert. Die Leute vergleichen ihre Betschuppen, Steinhaufen mit dem Kolosseum in Rom.
Genauso geht die Schweiz vor.
Die Inflation muss astronomisch sein. Die Regierung erzählt Lügenmärchen. Aber die Erzählungen sind schön.
-
Was soll das Gejammer, Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen.
-
Vor allem unsere überaus zahlreichen Gäste inklusive deren Familiennachzug.
-
Gut ist, wenn nach ökonomischer Leitungsfähigkeit bezahlt wird anstatt mit einer Kopfsteuer. Nicht? Dann braucht es auch keine staatliche Unterstützung mehr…
-
Und frag dich mal woher das Geld für die Prämienverbilligung und Ergänzungsleistung kommt? Jawohl, unser Steuergeld.
-
-
Die 3 Hauptprobleme:
1. Im Jahr 2022 erhielt rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung eine Prämienverbilligung. Das sind 2,3 Millionen Personen. Die Prämienverbilligung wird von Bund und Kanton über Steuergelder finanziert. Diese haben keinen Anreiz, sich kosteneffizient zu verhalten, das müsste mit Verhaltenszwang geändert werden.2. Verursacher Zahlen nichts: High-Processed Foods, Energydrinks, Produkte mit hohem Zuckeranteil, Fast Food müssten einer Junk-Steuer unterliegen. Denn deren Konsumenten sind v.a. für den starken Anstieg bei Adipositas, Diabetes und Krebs verantwortlich. Diese Junksteuer wird dann gesammelt und via Prämienentlastung an die Prämienzahler zurückvergütet und damit das Kosten-System entlastet werden.
3. Massive Eindämmung der Grundversorgung. Das Nötigste muss darin enthalten sein, nicht ein All-Inclusive-Package.
-
Meine Ausgaben richten sich leider nicht nach der Inflation. Die SNB behauptet, dass diese bezwungen sei. Nur merke ich nichts davon bei KK, Miete, Lebensmitteln etc. Die SNB war ja sehr erfolgreich mit dem Enteignen der Boomer-Generation. Die SNB wurde von den PK’s immer erwähnt, dass sie infolge der Geldpolitik die Umwandlungssätze im überobligatorischen Bereich anpassen müssten. Viele der jetzt in Pension Gehenden haben zehntausende von Franken verloren und damit eine spürbar tiefere Rente. Nachdem die SNB also diese zukünftigen Rentner spürbar geschädigt hat, kann sie wieder zur Normalität zurückkehren?
-
Mit Verlaub, das ist eine kleine Kostprobe der global stattfindenden Enteignung aller BürgerInnen. „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein.“ Es sind die Worte Klaus Schwabs.
Die wenigsten begreifen, was sich da angebahnt hat, schleichend, aber unentwegt; und es fragt sich, ob nicht bereits der Point of no return erreicht ist: Das wäre katastrophal.-
Stimmt genau!
Doch der Point of no return ist schon längst überschritten. Unser System ist komplett ausgehöhlt und am Ende – und dies ist gut so.Es liegt an uns allen ein künftiges „System“ auf die Beine zu stellen, das der Allgemeinheit dient und nicht nur ein paar ganz wenigen Auserwählten.
-
-
Wenn man weiss, dass der vollzahlende Bürger eh nur 1/3 der gesamten Krankenkosten bezahlt (2/3 sind subventioniert), ist auch der neue Aufschlag unbedeutend. Prognose: auch die folgenden Jahre werden die Prämien steigen. Konsistent und nachhaltig.
-
Was hat eigentlich die rote Schneider Baume in diesem Jahr gegen die für den Mittelstand ruinösen Prämien unternommen. Offenbar ist sie glücklich, wenn ihre roten Klientel, das Gesundheitswesen, weiterhin von überrissenen Löhnen und Ausuferung der Spitalkosten profitiert. Mit Besuchen am Locarno Festival und Paraolympiade in Paris sowie Fussballspielen, wo sie nichts verloren hat, ist es nicht getan, Frau Schneider Baume. Am besten treten Sie zurück und machen einer fähigen Person Platz. Bevor Sie zurückgetreten werden.
-
Das Gefasel kennen wir. Ändern wird sich nichts, wenn alle immer nur rumeiern und Listen von Massnahmen und Scheinlösungen präsentieren.
Es gibt nur eines : Das unselige KK-Obligatorium endlich kippen. -
Ein wesentlicher Kostentreiber, der, wie mehrere Vorredner anmerkten, viel zu wenig zur Sprache kommt, besteht im Umstand, dass jedes Jahr mehrere Zehntausend Neumitglieder in den Club namens Schweizer Gesundheitssystem eintreten, Leistungen – einschliesslich Zahnarztbehandlungen – beziehen, aber selbst keine finanziellen Beiträge zum Erhalt des Gesundheitssystems entrichten müssen.
Darunter fallen die meisten UkrainerInnen aber auch die abertausenden jungen Männer aus Nahost, Vorderasien (Afghanistan, Türkei) und Afrika. Über kurz oder lang werden der Ruf nach einer Opt-Out-Option für gebeutelte Schweizer Haushalte sowie nach einer weiteren Liberalisierung des Systems, etwa indem man auf eine bestimmte exklusive Klientel fokussierte oder ausländische Versicherungsanbieter zulässt, lauter werden.
Es ist bemerkenswert, dass auch die SVP die eingangs angesprochene Tatsache kaum anspricht. Klar ist: Eine Fortführung der heutigen jährlichen Preisanstiege könnte schon in wenigen Jahren zu Protesten und zivilem Ungehorsam führen. Im Kern kommen diese versteckten Steuererhöhungen gleich. Die Bevölkerungs- und Einwanderungspolitik spielt eine zentrale Rolle und insbesondere die Praxis, jungen, gesunden Männern faktisch dauerhaft Unterkunft und Verpflegung anzubieten, muss schonungslos hinterfragt, mit dem Ziel, diese Leistungen ersatzlos einzustellen.
Wenn sich die SVP weiterhin weigert,diesbezüglich klar Stellung zu beziehn und offensichtliche Lösungswege in den Raum der politischen Diskussion zu stellen, werden sich im konservativen Spektrum mittelfristig alternative politische Kräfte formieren, um solche Anliegen voranzutreiben.
-
Jedes Jahr die leidige Entschuldigungsleier? Und was macht die Politik? Kuscht vor der Pharma Lobby und übt sich in scheinbarer Ohnmacht Ahnungs und Machtlosigkeit. Macht endlich einmal Nägel mit Köpfen, Ihr Politiker und unterbindet dieses uferlose Fass ohne Boden. Es ist euer Job! Es gib bereits viele, die nicht mehr zum Arzt gehen, weil sie es sich nicht mehr leisten koennen und/oder nicht mehr zahlen wollen, obwohl sie dringend müssten. Was ist die Konsequenz? Eine noch höhere Belastung in den Folgejahren durch Verschleppung, u.U. worst case dann IV (lebenslang).
-
Die diversen Akteure im Gesundheitswesen sollen sich endlich zusammenraufen und nicht immer nur Belangloses zusammenschwafeln….denn das machen diese mittlerweile und unsäglicherweise seit Jahren!
-
Wer alles für jeden Dahergelaufenen der Asyl schreit bezahlt, der sollte sich nicht wundern. Und wieder mal wird der ehrliche Bürger an der Nase durch die Arena gezogen.
Aber das wollen unsere überbezahlten Politiker nicht erkennen. -
Solange unfähige Gerichte ( auf allen Ebenen) und ein inkompetentes BAG überall mitmischen( insbesondere beim Leistungskatalog) werden die Kosten jährlich zwischen 4und 7% steigen. Abet niemand fühlt sich verantwortlich, hier mal kräftig Hand anzulegen.
-
Die Krankenbehandlung von Asylanten müssen wir CH-Bürger berappen. Das muss per sofort auf hören, nur so kriegen wir die Kosten wieder in den Griff. Unsere junge Familie wird leider aus dem Mittelstand in die Armut rutschen, weil die Fixkosten nicht mehr tragbar sind. Vielleicht kann ich ja meine linke Niere an einen Asylanten verkaufen, um so über die Runden zu kommen? Oder ich gehe einfach 200% arbeiten? Der Tag hat ja schliesslich 24 Stunden.
-
NEU: dynamische KK-Kunden-Prämien ab 2026.
Um das KK-Prämiengetue in den Griff zu bekommen, sollten dynamische KK-Kunden-Prämien greifen. Und wir von der kranken Xundheits-Industrie können schön abgreifen:)Vorschau. KK-Prämie NEWS September 2025 : Die Bundesrätin orientiert über die nächste grundsätzliche x%-Erhöhung und betont als mögliche NEUERUNG einen Pilotversuch mit dynamischen Preisen individuell abgestimmt auf jeden KK-Kunden … Das BAG wird beigezogen und begleitet diesen KK-Prämien-Abschöpfungs-Test offiziell.
NB: Aber die Schweizerin und der Schweizer sind auch extrem bequem, ideenlos und autoritätsgläubig geworden wenn es um Prämien, Abgaben oder sonstige Griffe ins Portmonaie geht.
-
Naja, mein 3a Porfolio stieg das Jahr auch 15% von daher easy. Div Schweizer Aktien sind ytd +50% Man muss halt investieren um die Lebenskosten zu decken.
-
…und wenn es weg ist bleibt immer noch der Staat und seine Sozialämter… nichts neues unter der Sonne…
-
kannst ja deine „Investitionen“ mal zu Geld machen, um
deine beschissenen Lebenskosten zu decken … har har har -
Na toll ! Und wenn die Performance negativ ist, empfiehlst du den Gang aufs Sozialamt ? Oder den Kauf von Bitcoins auf Kredit ? Allgemeinverträgliche und langfristige Lösungen sind gefragt, mit freundlichen Grüssen nach BE BdH
-
Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte…
-
@ Sarah Löllinger: Wohl eher soziale Hängematte, wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
-
Genau und ich bin Krypto Milliardär!
-
-
wer die Plörre von Pharmazie und Gesundheitsindustrie frisst,
braucht sich nicht wundern, wenn er krank und gestört wird … -
Es gibt keine Inflation. Schon lang nicht mehr.
Das was man “ Inflation“ ist systemisch herbei geführt. Herr und Frau Schaf ist voll mit Angst wenn nur Silben davon vorbei rauschen.-
Können Langschläfer mit Null Kohle auf dem Konto noch lange behaupten.
-
-
Die überhöhten Löhne der unfähigen Kader-Affen in KK und Spitälern müssen ja irgendwie finanziert werden.
-
…und in noch grösserem Umfang die Löhne von Globuli-Pillendrehern, Natur“heilern“, Handauflegern, Namentanz-Therapeuten, Tree Hugging Coaches und was weiss ich noch alles über die Grundversicherung bezahlt wird. Hier gäbe es grosses Einsparpotential.
-
-
Einheitskasse KVG und höhere finanzielle Selbstbesteiligung (Eigenverantwortung) der Versicherten.
Done.
-
Eigenverantwortung bei Krankheit? Irre!
-
Damit kann man kurzfristig Löhne sparen. Effizienter wirds mit einer Einheitskasse nicht – im Gegenteil! Und die Gesundheitskosten steigen weiter weil sie unabhängig davon sind, ob es eine oder viele Kassen gibt.
Ein Modell wie bei der AHV mit einem einzigen Topf im Hintergrund und vielen Kassen, die die Administration machen und sich über Verwaltungskosten und Service differenzieren schiene mir sinnvoller um bei KKs zu sparen.
Die heissen Eisen sind/bleiben:
– Ineffizienzen/fehlende Digitalisierungsstandards
– Mangelnde Qualitätskontrolle für Leistungserbringer
– Wachsender Leistungskatalog
– Selbstbedienungsmentalität bei ALLEN involvierten (das Anreizsystem ist komplett schief)
-
-
Das System ist falsch aufgebaut und setzt die falschen Anreize. Mit einem Bonus-Malus System (ich erhalte Geld zurück, wenn ich wenig Leistung bezog) würden die Leute nicht bei jedem „Bobo“ zum Arzt rennen. Ebenso müssen wir uns von einer Vollkasko verabschieden, wonach alles bis ins Unermessliche behandelt wird. Wer das unbedingt will, muss es selber bezahlen.
-
Es rennen hier nicht alle wegen einem Bobo zum Arzt. Das ist irreführende Propaganda derer die vom Öffentlichen Eigentum reich und reicher werden… wie oft sind Sie den schon nicht zum Arzt gegangen?
-
Nur zum Teil richtig. Die zahlreichen Migranten und ‚Flüchtligen aus Ländern, in denen kein Krieg herrscht‘ und Sozialhilfeempfänger betrifft das nicht.
Wir zahlen die Zeche so oder so. Sei es über die KK oder über die Steuern.
-
Nur die Ausländer und Ukrainer rennen wegen jedwm Bobo
-
-
Die Probleme in unserem Gesundheitssystem sind systemischer und gewollter Art.
Wie auch andere Stellen ist ebenfalls unser Kranken-System bewusst so gestaltet, dass ein permanenter Kapitaltransfer von Unten nach Oben stattfindet.
Wenn man sich die Entwicklung des BIP der westlichen Länder über die letzten 50 Jahre anschaut und mit dem Anteil der jeweils ausbezahlten Löhne vergleicht, wird man feststellen, dass sich das BIP vermehrfacht hat, die Löhne resp. die Kaufkraft seit 50 Jahren die selbe geblieben ist.
Da stellt sich lediglich die Frage: wo ist die ganze Kohle hin…???
Wir alle (na gut, viele) wissen das, unternehmen jedoch nichts dagegen weil man uns erzählt dass dies alles schon seine Richtigkeit hätte. Man könnte auch die AHV, die PK, die Steuern, die MwSt, Energie, Abfall usw. als Beispiel dafür aufführen, unser Krankensystem ist nur ein Auszug des gesamten Spektrums…
-
Antwort: Ins marode Zinssystem.
-
-
Teuerung ist nicht Inflation,Inflation ist nicht Teuerung.
-
Man kennt es doch seit Jahren: Eine Braining-Arbeitsgruppe und ein Runder Tisch mehr zum Thema unbezahlbare KK Prämien .. hoffe es werden gesunde Bio-Gipfeli und Milch vom Hof serviert. Die Einheits-Krankenkasse wartet seit Jahren geduldig hinter der Ecke. Aber scheinbar sind die Prämien immer noch nicht hoch genug (?), damit wir uns endlich ernsthaft damit befassen. Liebe SP, eigentlich euer Kerngeschäft, nicht? Ja, die fetten KK VR-Mandate für die Bürgerlichen schwimmen dann halt davon. Und wieso sich die KK Prämien nicht an der Kaufkraft der einzelnen Versicherten orientieren, konnte bis heute noch niemand plausibel erklären. Bleiben Sie gesund ..
-
Ist der einzige Ausweg. Einheits-KK und Behandlungen auf Staatskosten (Steuern).
-
-
Warum wird nie darüber berichtet, dass ALLE Asylanten automatisch in der Grundversicherung aufgenommen werden, bei ihnen aber komplett alles und jedes, inkl. Zähne, aus der Grundversicherung bezahlt wird?
Wieviel Prozent der Prämienerhöhungen fallen auf diese Zusatzkosten?-
Die Frage wäre also: Wieviel kosten uns diejenigen die keine Prämie zahlen?
-
Oder alle Menschen mit Status „S“?
-
-
Mit der Begründung, dass der KK Prämienanstieg sowohl dem Volumeneffekt und der Preisinflation geschuldet ist, sind die Prämien nicht im Warenkorb enthalten.
Aus politischen Gründen wird der Warenkorb nur alle 20 Jahre etwas näher an die Realität angepasst.
Die ist politisch gewollt und die Gewerkschaften kümmern sich einen Deut darum.
Am meisten unter der KK Prämienexplosion leiden die Rentner, deren PK Renten nicht steigen. -
Nimmt man das nun einfach so hin?
So geht der Mittelstand kaputt.Liebe Bundesrätin an die Arbeit, es bleiben noch 3 Monate Zeit.
-
Wenn die KK-Prämien bald so hoch sind wie die Wohnungsmiete, werde ich mein Wohnsitz ins Krankenhaus verlegen!
-
Und … noch ein weiterer Punkt. Wird nun der Abzug für die Krankenversicherung, auch wenn es eine Pauschale ist, von der Politik auch um 6% erhöht? Wohl kaum.
-
Wenn in Bern die Inflation endlich den Tatsachen entsprechend berechnet würde. Hohe Energiepreise. KK Prämien, hohe Mieten, hohe Immobilienpreise, immer höhere Mwst. auf den Produkten und Dienstleistungen. Von immer mehr Steuern und Abgaben ganz zu schweigen.
Der arbeitende Bürger zahlt nur noch.
Einzig die Elektroautos sind billiger geworden und vielleicht noch die Tiefkühl Pizza beim Aldi
-
Am besten soll der Arbeitgeber die Löhne dem Staat überweisen und dieser überlässt uns noch ein Taschengeld für Blumen und Konfekt.
-
Wie in Deutschland. Ca. 50% Steuerlast auf das Salär und nochmals 22% MWST. Macht ca. 70 %, die der Staatsaparat und die Politiker den Bürger klaut.
-
-
Es wäre einmal interessant zu Wissen wie gross der Prämienanstieg ist, verursacht durch Ausländer. Es wandern Netto ca. 1% der Bevölkerung zu und nicht alle zahlen Krankenkassenprämien, zudem haben relativ viele dieser Leute gesundheitlich Probleme.
-
Ein guter Artikel. Trotzdem möchte ich anfügen, dass es bei diesem Warenkorb nicht per se darum geht, dass die Kosten, welche Herr und Frau Schweizer zahlen, abgebildet werden. Vielmehr möchte man damit die Geldentwertung „messen“ bzw. eine Annäherung davon haben, um es kurz zu halten.
Für das BAG fehlen einem langsam die Worte. Es bleibt nur noch soviel: SHUT IT DOWN!
-
Warum wird dann dieser Warenkorb überall als Grundlage für die Lohnverhandlungen und Erhöhungen herangezogen???
-
-
Der Block „Gesundheitspflege“ macht im Landesxindex der Konsumentenpreise 15% aus. Gestiegen sind aber nicht primär die Preise, sondern die Mengen, und das wird im Teuerungsindex nicht abgebildet. Mit anderen Worten, der „durchschnittliche“ Schweizer konsumiert einfach immer mehr Gesundheitsleistungen, vor allem aufgrund der Alterung. Die im Text erwähnte „private Krankenkasse“ ist dabei ziemlich irrelevant.
-
Sind jetzt die Rentner und Alten bald an allem Schuld? Am Klimawandel, am Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, an den hohen KK Prämien und an den immer tieferen Renten?
Wenn ich mal eine Arztpraxis oder ein Spital besuche, hocken aber überwiegend nicht oder gebrochen Deutsch sprechende in den Wartezimmern.
-
@Nero: Es geht nicht um Schuld, sondern es ist einfach eine Tatsache, dass wir älter werden. Und Älter-Werden zieht auch mehr medizinische Behandlungen mit sich. So ist es wohl nachvollziehbar, dass die Älteren einen wachsenden Anteil der Gesundheitskosten verursachen.
Deine Beobachtungen in Arztpraxen und Spitälern kommentiere ich nicht, weise aber darauf hin, dass ältere Patienten vorwiegend zu Hause „hocken“ und sich dort von Spitex und Essensdienst betreuen und pflegen lassen – darum siehst du die nicht. Das soll keine Kritik sein, denn das ist gut so. Wären diese Leute in Pflegeheimen und Spitälern, wären die Kosten für die Allgemeinheit noch viel höher.
Und dann gibt es noch einen anderen Aspekt. Früher wurden Alte vermehrt durch Angehörige „gratis“ betreut und gepflegt, soweit möglich. Heute haben wir kaum noch Zeit dafür, also tun das die erwähnten Dienste mit entsprechenden Kostenfolgen.
@Jim Jones: Nickname… 😉
-
@Nero: Die Alten und die Migranten sind die Hauptschuldigen, richtig. Die Alten haben aber letztlich auch die Migration verschuldet, einerseits durch ihre fatale Boomer-Migrationspolitik, andererseits weil die horrenden Alterskosten den Nachwuchs verhindern und die Arbeitsmigration erforderlich machen.
-
Dank der Zuwanderung und deren Mitfinanzierung des Gesundheitssystems sind die KK-Prämien für uns Schweizer (alt und jung) überhaupt noch zahlbar. Ganz zu schweigen davon, dass ohne die Zugewanderten ins System das Gesundheits- und Pflegesystem schon längst nicht mehr funktionieren würde.
-
@Jim Jones: Ja, sinnvoll wäre es echt, wenn mit 65 Jahren gestorben würde…
Dann hätten wir endlich genug Geld für den Gesundheitstourismus.
-
-
Die Kostensteigerungen sind nicht primär ein Problem der Leistungserbringer. Obwohl der „Postenschacher“ der vom Volk gewählten Politiker preistreibend wirkt; diese setzen sich für ihre Mandatsträger und nicht für das Wahlvolk ein.
Nein. Der wahre Grund für die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen sind die Leistungsbezüger. Sofort Facharzt, 2. Meinung, Therapien welche durch die Therapeutinnen direkt mit der KK abgerechnet werden – Alternative Medizin und Psycho-Therapie inkl. Und dann noch die „Einwanderungen“ in unser Gesundheitssystem. „Sanierungsbedürftige“ Georgier mit Asylantrag sind nur die Spitze des Eisberges.
P.S. FEAS wuchtiges NEIN!
-
Das nichts anderes bedeutet als dass man den Ärzten nicht mehr vertrauen kann und daher mehr Meinungen braucht…
Also schon bei der Ausbildung an der Universität. Alles nur noch Theoretiker.
Lasst uns das System downcrashen.
-
-
zum Glück bin ich nicht krank. 🤒 🤪
Gesundheit kann man NICHT kaufen 🤑, Lölis!
Tschüssi, Stronzi … -
Unser Gesundheitssystem ist am Ende, und die Krankenkassenprämien schiesssen durch die Decke. Während wir die jährlichen Erhöhungen einfach hinnehmen, werden die eigentlichen Probleme kaum angegangen. Tesla zeigt hier in Deutschland endlich mal Rückgrat: Anstatt die steigenden Gesundheitskosten einfach hinzunehmen, werden Krankmeldungen und Fehlzeiten hinterfragt. Es kann nicht sein, dass jeder wegen jedem kleinen Schnupfen direkt zum Arzt rennt. Die Leute müssen wieder lernen, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für ihre Arbeit.
-
Wenn Initiativen, welche die Kosten senken könnten, von der Mehrheit abgelehnt werden, ist den Politikern klar, dass sie machen können was sie wollen bei den Gesundheitskosten. Der Selbstbedienungsladen ist eröffnet…
-
Also bitte, wer krank zur Arbeit geht verursacht noch mehr Kosten indem er seine Mitarbeiter ansteckt.
-
-
Kein Wunder wenn wir neben den Behandlungen von uns selber noch die Gesundheitskosten von halb Afrika, Syrien und Afghanistan zahlen müssen, die sich hier einer gründlichen gesundheitlichen Überholung unterziehen lassen, bevor es zum Heimaturlaub geht. Ach, fast die Ukrainer vergessen.
Bitte andere Nationalitäten ergänzen. Merci vielmol.-
So ein unsäglicher Schwachsinn … lieber Tony und all die „Daumenhoch“!
-
… sorry lieber Tony und gehe mit Ihnen einig, dass vermehrt Eigenverantwortung und weniger Schuldzuweisungen an andere gefragt ist, … gäll „Zahlenmeister“ usw.
-
..und deren ihre Autos, Wohnungen, Zahnbehandlungen usw. dies nennt man Quersubventionen!
-
Sie haben die ganzen Leute aus dem Balkan vergessen, welche wegen jedem Wehwehli ihrerseits oder der Kinder sofort ins Spital rennen.
-
Wer ist Tony….?
-
Die Kostentreiber sind die Ärzte nicht die Patienten. Mir wurde ein zweizeiler Mail für CHF 17.50 in Rechnung gestellt, was ich natürlich nicht bezahlt habe ….. oder beim Therapeuten: … haben sie Zusatzversicherung? Dann kostet es CHF 180.-, wenn nicht CHF 120.- ….. Nicht mit mir, Betrüger in weiss !!
-
Der Zahlmeister hat offenbar ein Problem mit Zahlen oder weiss ganz einfach nicht, wieviele Einwohner die genannten Länder haben und wie gering deren Anteil bei uns ist. Also Kommentar: Bullshit
-
-
Komisch. Irgendetwas mache ich falsch, denn bei mir bleiben bei gleichem Konsumverhalten immer weniger Franken im Portemonnaie. Muss sicher an mir liegen. Denn der Staat schaut sicherlich zu mir und würde mich nie anlügen, oder?
-
Ich habe 9 Jahre beim Staat gearbeitet und dann als 38jähriger diesen entäuscht verlassen und eine vorprogrammierte, vielversprechende Karriere aufgegeben. Mann oh Mann, ich muss dir die Illusion leider nehmen ….
-
-
Nachwehen von Alain Tigrillo und der Oberlobbystin Ruth Humbel. Beide jahrelang zuständig für das Gesundheitswesen, aber total unfähig.
-
Leidet gaben Sie recht. Diese Personen haben der Schweiz nachhaltige Schäden zugefügt.
-
Beidgenannte Coronatäter.
-
-
Post COVID-Spritzen Erkrankungen und Migration bei Ärtzen und Spitälern zu Besuch. Sollen doch die KK mal die Zahlen auf den Tisch legen, wieso es mehr kostet. Defund Joe Public für die Ideologie von Davos. Keine Verschwörung sondern es ist in Our Face. Überall wird der Bürger heftigst zur Kasse gebeten- von immer den selben Gruppen von Leuten. Einmal Lunte gerochen hört es so schnell nicht auf.
-
Bei den Inflationszahlen wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Währenddem der Bund von 3% spricht, waren dies gefühlte 20%. Alleine schon bei den Lebensmitteln! Der verwendete Warenkorb wird von den Geschäften gezielt manipuliert (ja sogar „quersubventioniert“). Ja, das M-Budget Brot von 1 kg gibt es noch immer, aber alles andere Brot kostet das fünf- bis zehnfache. Zudem: früher war das normale 1 kg-Brot sehr knusprig (ich probierte auf dem Heimweg immer davon, wenn ich für die Eltern einkaufen musste), heute ist es lahm und hat mindestens 2 Tage in feuchter Luft gelegen, bevor es ins Regal kommt.
Es könnte aber auch sein, dass der Bund inzwischen absichtlich nur noch Beamte mit galoppierender Dyskalkulie anstellt?
-
Der ganze Warenkorb des Index der Konsumentenpreise ist ein Witz. So fehlen beispielsweise die Krankenkassenprämien (gelten als Umlagekosten und nicht als effektive Kosten). Weiter auch die Kosten von Wohneigentum (nur Mieten werden mitgerechnet), was rund 35% der Wohnenden ausschliesst. Dabei ist gerade Wohneigentum in den letzten Jahren massiv teurer geworden.
Die wirkliche Inflation dürfte sich daher mit einem kleinen Abschlag für den Standortvorteil im Bereich der durchschnittlichen EU-Inflation bewegen. Und sicher nicht bei rund 1%….
-
Es ist etwas faul im Staate Schweiz. Inflationsstadistik ist Manupulation pure. Inflation ist nicht Kaufkraftschwund. Warenkorb wiederspiegelt nur mangelhaft das Konsumgebahren. Die Politik ist nun gefordert. Liefere nid Lafere.
-
-
Einmal mehr ein totaler Sieg des Lobbyismus in der Schweiz. Dieser Art der schleichenden Abgang ist in der Schweiz leider sehr verbreitet. Leidtragende ist die Bevölkerung die stets an der Nase herumgeführt wird, egal aus welcher Seite des politischen Spektrums. Dass die Kosten des Leistungsangebots nicht gesenkt werden können ist ein Märchen. Die Privatwirtschaft beweist tagtäglich dass man ein Leistungsangebot erweitern kann bei gleichzeitigen Preissenkungen.
-
Hört auf zu klagen und zahlt. Was man konsumiert soll man auch zahlen. Punkt.
Allen, welchen diese Antwort nicht passt: helft, den Markt zu öffnen. Wer Medikamente oder medizinisches Material im Ausland günstiger kauft, soll 50% der Preisdifferenz von der Krankenkasse gutgeschrieben bekommen. Fallpauschale abschaffen (das war die dümmste Idee der ganzen Medizingeschichte). Notfalldienst kostet grundsätzlich 100 Franken Aufschlag (auch bei einem Notfall) – wer einen Notfall hatte zahlt das gerne und die vielen Schlawiner, welche immer den Notfall wählen werden etwas lernen, …
Und last but not least: Politiker abwählen, welche etwas anderes sagen.
-
Es ist und war schon immer so, der Schweizer lässt sich nur via seinem Portemonnaie dazu bewegen, sich zu verändern und anzupassen. Sonst jammert er lieber nur, macht aber genau nichts. Sparen schon gar nicht.
Sinnvoll wäre z. B. eine direkte Kostenbeteiligung der Versicherten pro Fall/Dossier von CHF 300 oder höher. Dafür keine Franchise mehr. Selbstbeteiligung 20% bis maximal CHF 1’500 pro Jahr. So gibt’s auch kein Ausspielen der jungen Gesunden gegen die alten Kranken seitens der Krankenkassen mehr. Jeder hat in seiner Prämienregion die gleiche Prämie (keine Abhängigkeit mehr von der Franchise).
Zuzüger aus einem Nicht-EU/EFTA-Land ohne ebenbürtige Krankenversicherung im Herkunftsland (A1-Nachweis) erhalten nur Minimal- bzw. Notfallleistungen für die ersten 5 Jahre des Aufenthalts. Danach normale Unterstellung unter das KVG. Wer mehr will, muss sich privat (VVG) versichern. So wird die Versichertensolidarität nicht noch mehr ausgehöhlt und dem „Gesundheitstourismus“ kann Einhalt geboten werden.
Aber eben, der Schweizer liebt die Vollkaskoversicherung ohne wirkliche Selbstbeteiligung. Daher wird sich auch in den nächsten Jahren nicht wirklich viel verändern. Ausser das natürlich die Prämie jährlich weiter zwischen 5% und 10% steigen wird. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
-
-
Baume-Schneider sieht Sparpotential: auch die Bürger in der Pflicht, runder Tisch, «Die gesamte Branche ist aufgefordert, rasch umsetzbare Kostensenkungsmassnahmen zu machen». Alles abgelatschte Phrasen, alle Jahre dasselbe, und alle Jahre gehen die Prämien wieder in die Höhe.
-
Der Warenkorb, die Kernrate ohne Energie und Lebensmittel, werbraucht schon Energie und so Zeug.
Die Inflationstatistik kann gar nie richtig sein diverse Branchen wie zab Bauern bekommen Sunventionen um dir Preise zu drücken die dann im Warenkorb auftauchen…. Aber das heisst nicht das am Schluss nicht auch der Bürger zahlt….es gibt ja am Schluss niemand anders der zahlen kann als die Bürger, sie Bürgen und Haften für alles.
-
Logisch fast null Inflation, denn auch beim LIC-Preis-Basket haben sich mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit unsere Politiker von den Lobbyisten bestechen (korrumpiert) lassen. Warum ist wohl die Teuerung so tief?
Weil die Vorkszertreter(-Zerstörer) die OBLIGATEN Krankenkaenprämien absichtlich nicht in den relevanten Teuerungsindex aufgenommen haben.
Als treffsicherster Analytiker der CH sage ich immer:
Es ist nicht wie beim Wetter (ohne GEO engineering)… Nichts passiert in Politik und Wirtschaft aus Zufall, wobei ich bei den ersteren Dumpheads nicht immer ganz sicher bin- -
… wenn sich 3/4 der Empfänger von Prämienverbilligungen noch eine Zusatzversicherung gleich welcher Art leisten können, kann die Belastung – allen Unkenrufen zum Trotz – nicht so gross sein wie vorgejammert.
-
Meine Worte… Die lieben Leut haben mehr als genug Geld. Zumindest wenn ich den Konsum als Gradmesser nehme… Aber im Jammern waren die Schweizer schon immmer weltklasse…
-
-
Sie reden die Krankenkassenprämien schön.
Es sind nicht knapp 15 Prozent, es sind gut 15 Prozent.
Prämie 2023 CHF 100.00
Prämie 2024 + 8.7 Prozent CHF 108.70
Prämie 2025 + 6.0 Prozent CHF 115.20Die Rechnung klappt übrigens mit fast jedem Betrag, ausser halt mit CHF 0.00 als Startprämie.
-
Für das Wachstum werden sogar die Statistiken gefälscht. Die Gier der Profiteure hat keine Grenzen. Jedes Jahr +10% aber man findet kaum einen Hausarzt, der noch Patienten aufnimmt. Ohne robuste Gesundheit verreckt man in diesem Land bald elendig.
-
Dieser IP-Bericht zeigt klar, dass uns der Staat absichtlich mit der Inflation betrügt mit einem Anteil von nur 0,8% für privat Krankenversicherung im Warenkorb. Dies verfälscht jedes Jahr die Höhe der offiziellen Inflationsrate welche auch Einfluss auf viele andere Index-gebundene Anpassungen hat – zum Beispiel die AHV-Renten um nur ein Beispiel zu nennen.
Und unsere viel zu vielen Politiker schauen nur zu, Hauptsache ist, dass ihre Kasse immer stimmt.
Die teuren Krankenkassenprämien sind auf einige Faktoren zurückzuführen (a) viel zu viele nicht so wichtige Leistungen;(veil zu viele Krankenkassen mit teuren Administrationen usw. -
Wenn Pharmalobby und Politik im gleichen Bett schlafen… Politiker generell haben sowieso wenig drauf.
-
Pseudopandemie, Einwanderung, Spritzenschäden.
-
Ich möchte meinem Arzt einfach ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Das der CEO meiner KK Millionen verdienen möchte, muss ich einfach respektieren. Mir persönlich ist es wichtig, dass die Prämien auch nächstes Jahr wieder steigen.
-
Ich meide die Hausärzte wie die Pest. Ihr Hauptjob (gilt nicht für alle, aber für viele Hausärzte): Medikamente verkaufen und Nachkonsultationen im Terminkalender eintragen…mit dem Telmed-Modell fahre ich besser. Apotheker sind meist bessere Berater bei Erkrankungen als Ärzte.
Zudem: was soll das mit der Übernahme der Kosten für die Abnehmspritzen? Saufen und Fressen a gogo. Und dann kann die Allgemeinheit bezahlen? Zucker und Fettsteuer ist kein Thema…gut beim durchschnittlichen BMI unserer ParlamentarierInnen wundert mich das nicht, dass sie das nicht wollen.
-
Mich nähme es wunder, welchen Einfluss die Covid-Geimpften haben, welche einen Impfschaden davongetragen haben. Ich lag 5 Std nach der Impfung im Spital für eine Woche intensiv.
Nachher lange Untersuchungen.
Jetzt hilft mit ein Medikament über den Tag.
Diese Medi kostet fast SFr 12000.– Im Jahr. -
Wie wäre es mit Veröffentlichung der Kosten nach:
– unnötiger Spitzenmedizin
– nach unnötigen Risiken in Sport
und Freizeit
-Leistungsbezüge wegen der Migration
– Wer sind die Sparsamsten gemäss ihrer vernünftigen Lebensweise
Mit der Zeit ist das unvermeidlich. -
Alles nur noch Lug und Betrug! Schon jahrelang. Der Dummschweizer-Füdlibürger lässt sich auf der Nase herumtanzen und glaubt diesen Mist noch? Alles nur Sand in die Augen gestreut, damit der Bürger ruhig gestellt wird. Oder glaubt ein halbwegs Intelligenter an so was? Wohl 😅 kaum. Verarschen können wir uns selber… Die Politiker von Links und Rechts wollen gar nichts ändern. Ihr Geldbeutel könnte ja noch kleiner werden…
-
macht ihr ja schon seit Urzeiten – nix gelernt aus Gechichte?
-
-
Das ist auch keine Versicherung, das ist ein Nachfrage-Raketenantrieb. Wenn man so viel bezahlen muss, muss man auch krank sein und Leistung beziehen, sonst lohnt sich die „Versicherung“ nicht. So einfach ist das inzwischen. Krankheitsindustrie.
Die Lösung kann nur sein den Katalog an Leistungen auszumisten, auf die Hälfte. Plus Zwangsfranchise 2’500.-. Dafür wird die Monatsprämie keine hundert Taler mehr sein. Gute Gesundheit.
Kein Wunder wenn wir neben den Behandlungen von uns selber noch die Gesundheitskosten von halb Afrika, Syrien und Afghanistan zahlen…
Nachwehen von Alain Tigrillo und der Oberlobbystin Ruth Humbel. Beide jahrelang zuständig für das Gesundheitswesen, aber total unfähig.
Unser Gesundheitssystem ist am Ende, und die Krankenkassenprämien schiesssen durch die Decke. Während wir die jährlichen Erhöhungen einfach hinnehmen, werden…