Beirut ist eine Megalopolis mit über zwei Millionen Einwohnern. Die Stadt weist verschiedene Quartiere auf. Zu erwähnen sind: Ost-Beirut (christliches Quartier), Zentrum und West-Beirut.
West-Beirut wird als die Domäne der schiitischen Hisbollah bezeichnet. Dieses Quartier wird durch die Rue Bliss und Rue Clemenceau durchzogen. Beide Avenues weisen viel Verkehr, die besten Restaurants der Stadt und grossartige Buchläden auf.
In West-Beirut befindet sich auch die bekannte Lebanese American University. Ein Abschluss an dieser Universität war früher der Türöffner für eine glanzvolle Karriere im Mittleren Osten.
Der ausgedehnte und schöne Park der Universität könnte ein ausgezeichnetes Versteck für die Mehrfachraketenwerfer der Hisbollah sein und sich deshalb als Ziel für präzise Bombardierungen direkt aufdrängen.
Das Zentrum ist der Ort der Kirchen der christlichen Religionen, so jener der Maroniten, der schönsten und grössten Moscheen und der Museen.
Ein möglicher Standort für Waffenstandorte der Hisbollah im Zentrum könnte die Omari-Moschee sein. Diese grosse Moschee war noch im 13. Jahrhundert die Kreuzfahrer-Kirche von Johannes dem Täufer und wurde 1291 unter den Mameluken, die die Stadt damals eroberten, zu einer Moschee umgewandelt.
Eine Bombardierung dieser Moschee müsste allerdings hochpräzise erfolgen. In der Nachbarschaft befindet sich die Kathedrale der Maroniten. Diese müsste bei einer Bombardierung der Moschee geschont werden.
Selbstverständlich weist der Libanon für hochpräzise Bombardierungen noch weitere Ziele auf. Dafür könnte sich auch die alte Meeresfestung der Templer in Sidon aus der Kreuzfahrerzeit eignen.
Die Zahl der Ziele in Beirut und auch im gesamten Libanon für hochpräzise Bombardierungen ist beinahe unerschöpflich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ach, und apropos Israel :
https://globalbridge.ch/so-verkommt-die-presse-auch-in-der-schweiz/
auch dieses Video ist vielleicht mal sehenswert, wird aber vmtl. niemals im Mainstream laufen, weil sonst die Opferrolle schwer aufrechterhalten werden könnte.
https://scheerpost.com/2024/10/09/the-first-live-streamed-genocide-al-jazeera-exposes-war-crimes-filmed-by-israeli-troops-themselves/ -
Naja, ich vermute mal, dass diese Ausreden gern genutzt werden, wenn es darum geht zu bomben. Leider sind solche Meldungen (Armee in Krankenhäusern; Waffen in Kulturgütern usw) weder neutral referenzzierbar, noch findet man hinterher auch Beweise.
Wie auch in Syrien/Irak/UKR, fällt es auch den meissten Lesern gar nicht auf, wenn die Behauptungen oder das „Wem nützt es“ gar nicht zusammenpassen.
Aber was wir wissen sollten ist : Nirgendwo wo so viel gelogen wie im Krieg und nach der Jagd -
Die USA haben so viel Schuld auf sich geladen (2 Weltkriege), dass ich ihnen nie verzeihen kann.
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„…Die Zahl der Ziele in Beirut und auch im gesamten Libanon für hochpräzise Bombardierungen ist beinahe unerschöpflich….“
Lieber Herr Stahel, Sie sollten es eigentlich besser wissen. Es gibt keine hochpräzisen Bombardierungen. Schon gar nicht in hochverdichteten Wohngebieten. Mit entsprechenden Kollateralschäden muss also immer gerechnet werden. Insbesondere auch, wenn im Ziel noch Explosivmaterialien gelagert werden. Zudem sind menschliche Schäden, beabsichtigt oder nicht, immer eine Frage der vorgängigen präzisen Aufklärung. Das gilt für jede Armee der Welt.
Wollen Sie ein Gebäude bzw. die sich darin befindliche Infrastruktur oder Menschen ohne grosse Umbelastungen ausschalten, benötigen Sie zwingend eine Kommandoaktion mit Einsatztruppen vor Ort. Nur das ist chirurgisch präzise genug, brigt aber natürlich immense Risiken, einen Flächenbrand in Form eines ausartenden Häuserkampfes auszulösen. Von der kompletten Ausschaltung der Einsatztruppen reden wir gar nicht erst. Die Amis sowie einige UNO-Friedenstruppen können von Mogadischu her ein Liedchen sind.
Und Mogadischu ist in der Hauptsache auch der Grund, wieso seit den Neunzigerjahren für viele Einsätze grundsätzlich die Maxime lautet: „Hauen wir mal von oben drauf und schauen was dann noch rauskriecht!“. Stichwort: „No Dead“.
Die ISR allerdings beabsichtigt mit Sicherheit keine gezielte Zerstörung von historischen Bauten aller Art. Das wäre extrem ineffizient. Das gilt auch für die Maxime „Hauen wir mal…“. Denn rechnen muss sich das immer. Der politische Druck wäre auch für die aktuelle israelische Regierung unberechenbar. Wäre es anders, wäre der Libanon und auch der komplette Gazastreifen längst ein reiner Sandkasten.
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…eigentlich, Herr Stahel. Ich habe schon Besseres von Ihnen gelesen!
Diese schöne Stadt und ihre Bewohner haben schon genug Leid erfahren in den letzten Jahren! -
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Sorry ich habe noch nie etwas Substantielles gelesen von Stahel ausser seinem Abschied von der Universität Zürich.
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@Heinzli: du kannst ja sehen, wohin die Religions- bzw.Gottlosigkeit im Westen etc. führt!
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Jeder Krieg ist ein Verbrechen und wer Bomben auf Grosstädte niederlässt ist ein Massenmörder und gehört vor ein Gericht gestellt.
Wie blasphemisch muss sich für Angehörigen von unschuldigen Opfern des Bombenterrors das Attribut „hochpräzise Bombardierungen“ anhören? -
Zum besseren Verständnis der Situation hier ein berühmter Witz über einen Frosch am Ufer des Jordan:
Ein Skorpion bittet ihn, ihn zu übersetzen. „Warum sollte ich das tun?“, sagt der Frosch. „Wenn du auf meinen Rücken steigst, stichst du mich.“ Der Skorpion erklärt ihm, dass dann auch er ertrinken würde. Beruhigt nimmt ihn der Frosch auf den Rücken und schwimmt los, bis der Skorpion ihn auf halber Strecke auf einmal sticht.
„Warum?“, schreit der Frosch, “jetzt sind wir beide verloren.“ Die Antwort des Skorpions: „Das ist der Nahe Osten“Also, warum diese ganze Aufregung in den Kommentaren?
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Der griechische Philosoph Aristoteles soll behauptet haben, Toleranz sei „die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“.
Stehen wir auf gegen diese bärtigen Islamisten.
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Eine Welt ohne den Islam wäre für die Menschheit die beste Option.
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Da möchte ich doch beifügen, dass eine Welt ohne Religion noch besser wäre.
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Lieber Herr Professor
„Die Zahl der Ziele in Beirut und auch im gesamten Libanon für hochpräzise Bombardierungen ist beinahe unerschöpflich.“
Israel scheint den Weg der Ukraine zu gehen und zum gescheiterten Staat zu werden.
Erstaunlich ist, dass für die mächtigen Unterstützer von Israel und Ukraine, d.h., die USA, NATO und EU Parteien, die rechtsgerichtet sind, auf ihrem Staatsgebiet ein rotes Tuch sind, auch wenn sie überhaupt nichts mit Rassismus zu tun haben, sondern nur einen Staat als souveräne Nation anstreben. Nebst der ideologischen Ausrichtung finden sich weitere Parallelen zwischen Israel und der Ukraine: Völlige Abhängigkeit von einer ausländischen Macht und illusionäre Einschätzung der eigenen Ressourcen und Möglichkeiten, sowie völlige Zerrüttung der wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Verhältnisse des Staates.
Grüsse
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All die historischen Gebäude werden in Schutt und Asche enden…so sieht’s aus. Das ist das Resultat des religiösen Fanatismus, Wahns und der religiösen Intoleranz. Schiitisches Machtstreben, Judenhass der Muslime, jüdisches „vom Gott ausgewähltes Volk“, „Auge für Auge Zahn für Zahn“ – Rachsucht etc.etc. Zum Denken, zur Vernunft und zur Toleranz völlig unfähig. Mit welcher Seite soll man da noch Mitleid haben? Ich sehe keine. Artikel Note 4-5 – etwas besser als auch schon.
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Benoten Sie nach dem Deutschen Notensystem?
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Gut ist der israelische Geheimdienst nicht auf Herrn Stahels hervorragende Expertise angewiesen.
So bleiben uns hoffentlich noch ein paar jahrhundertealte Kulturgüter erhalten….
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Dieser Beitrag ist von unschätzbaren Wert für den Mossad, Herr Stahel. Mit der Wahrscheinlichkeit die an Gewissheit grenzt verfügt Mossad über keine Angaben wo genau die Moscheen der Stadt Beirut stehen, auch die Existenz der Hauptverkehrsadern auf dem Stadtgebiet dürfte bis heute für den Zahal ein Rätsel gewesen sein. Dank Ihrer bahnbrechenden Arbeit ist Ihnen ein Platz in der Allee der Gerechten in Yad Vashem nun so gut wie sicher.
Ihre Heimat bringt allerdings gewisse Verpflichtungen mit sich und nun wird es weniger angenehm für Sie, Herr Stahel.
Da Sie als Schweizer in dem Juden-Muslims Glaubenskrieg der Neutralität nach der Verfassung der Eidgenossenschaft verpflichtet sind erscheint demnächst ein Beitrag von Ihnen in dem die potenzielle Ziele in Tel-Aviv und Jerusalem für den Hisbollah aufgelistet worden sind.
In Betlehem steht eine kleine Kirche, auf der Stelle wo angeblich der Sohn des Jahwe zur Welt gekommen ist. Ist es abwegig zu behaupten dort, unter der Kirche der Geburt Christi könnten die Israelis eine Abschlussrampe für ihre MRBM „Jericho 2“ installiert haben ?
Vielleicht ist eine weitere Abschlussrampe für die israelischen MRBM/ICBM in die Klagemauer in Jerusalem integriert ? Ein verdammt solides Haufen Steine ist das, vor Tausenden der Jahren gebaut, steht immer noch.
Sie wollen definitiv mit keinen Vorwürfen konfrontiert werden Ihre eigene Verfassung verletzt zu haben, stimmt ?
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Solange sich die Hisbollah systematisch in Wohnquartieren, Schulhäusern, Spitälern und offenbar auch Kulturgütern einrichtet sind die resultierenden Kollateralschäden und dadurch schlechte Presse für die Israeli garantiert.
Das gehört zur Strategie der Hisbollah, und an der anti-Israelischen Stimmung vielerorts sieht man, dass sie funktioniert. Himmeltraurig. -
Danke, Herr Stahel, für diese erfreulichen Nachrichten. Zum Glück kann man heute Spitäler, Kindergarten und Schulen hochpräzise vernichten.
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Ich dachte das sei nur gegen die UA der Fall. SMO, Sie verstehen…
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Bei Stahel gibt es also „Gute Bomben“ und „Schlechte Bomben“.
Lassen Sie das Schreiben lieber sein, so einen Schund gibt es schon genug im Blick, Tagi & Co. -
Die Beschreibung von Beirut klingt wie direkt aus dem Reiseführer…
Seltsam auch, dass für ein mögliches Waffenversteck nur eine Moschee in Frage kommt, die nahestehende Kathedrale allerdings unter allen umständen verschont werden muss? Weckt irgendwie Stereotypen zwischen Moslems und Christen.
Nun als Jihadist würde ich gerade die christliche Kathedrale benutzen und eben nicht die Moschee… Aber das tut ja nichts zur Sache.Komisch finde ich auch, dass in der gesamten Presse und Berichterstattung bisher die Flüchtlingsproblematik nicht thematisiert wird. Es werden lieber „Reisetipps“ von Stahel gegeben.
Aber dank westlicher Waffenlieferungen und Unterstützung von ISR sind wiederum Millionen von Palästinensern und Libanesen auf der Flucht. Und wohin gehen die? Aber damit „dealen“ wir erst wenn sie hier vor unserer Haustüre auftauchen. Lassen wir ISR und die Militärköpfe mal schalten und walten. Alles andere packen wir dann an, wenn es soweit ist, respektive zu spät ist.
Aber wahrscheinlich werden sich im nächsten Frühling die EU- und CH-Politiker bei ISR bedanken, dass die uns die „Fachkräfte“ geschickt haben. Vor lauter Dankbarkeit über die „Fachkräfte“ wird die EU dann ISR noch mehr Waffen liefern. Ein paar Iranische „Fachkräfte“ würden sicher auch nicht schaden 🙂 -
Ihr Kommentar so überflüssig wie ein Fundbüro in Polen !
Meiner Meinung nach ist Stahel völlig inkompetent über solche Themen wie Krieg, Geopolitik usw zu berichten, … darüber hinaus ist er ein Heuchler und Nato-Propagandist, weil seine Analysen sind nicht objektiv, und erinnern mehr an Copy/paste von bellingcat anstatt wirklicher Analysen.
Dabei gibt es viele Experten wo man sich informieren könnte, die neutral und objektiv und vor allem realistisch berichten, sowohl über den Nahost Konflikt als auch den Krieg in der Ukraine wie auch jeden anderen Konflikt.
Als da wären, Jaques Baud, Douglas McGregor, Scott Ritter, Jeffrey Sachs, John Merschheimer, General a.D. Kujat, … und als neutralen Berichterstatter mit Verstand Herr Roger Köppel.
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Sie meinen in Polen wird nichts verloren oder nichts gefunden? haha… gibt dort vermutlich auch keine Hofläden mit Selbstzahlung und Kässeli. Ach wie schön haben Wir es hier… noch !? Ein bitzeli Freiheit wegen des Anstands, der Erziehung und Respekt voreinander und des anderen Schaffenskraft.
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Im Russischen gibt es überhaupt kein Wort für Fundbüro, weil das Konzept dort völlig unbekannt ist.
Aber, ähnlich wie Eskimos 40 Wörter für ‚Schnee‘ haben, kennen die Russen 72 verschiedene Ausdrücke für ‚Bestechung‘.
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Stahel ist eine Nullnummer und ein Trauerspiel der Uni Zürich.
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Dieser Artikel ist von soviel Unkenntnis der Stadt und der Region geprägt, dass es einfach nur noch peinlich ist.
Die Lebanese American University ist sicher kein Türöffner in der Region, sondern die American University of Beirut (die auch auf dem Bild dargestellt ist).
Die Rue Bliss und Rue Clemenceau, insb. der Teil, der Restaurants und Buchläden beherbergt, liegt in einem sunnitischen Teil der Stadt.
Wer offensichtlich keine Ahnung der Region und der vielschichtigen Zusammenhänge der Region nicht versteht, sollte hier nicht als Autor auftreten und solche plumpen Meinungen vertreten. -
Die Story mit den angeblichen Flächenbombardierungen langweilt langsam.
Israel sucht sich auch nicht Kulturgüter als Ziele aus, sondern befestigte Stellungen und Kommandozentralen der Hamas und Hisbollah.-
Israel zerstört gezielt alle Grundlagen die eine moderen Gesellschaft erst ermöglichen. Moral & Ethik sind nur grad mal zwei des ganze Spektrums.
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Ach Heiri, Islam und Moral? Echt jetzt?
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Heiri, Ich wusste nicht, dass Waffenlager und Bunker Grundlagen einer modernen Gesellschaft sind.
Bei der Hamas schon, aber deren Vision würde ich eher als frühes Mittelalter bezeichnen.
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Im Beiruter Stadtteil Al-Dahiyeh, indem sich die Hochburg der Hisbollah befindet, bombardiert Israel mittlerweile fast täglich und immer ‚hoch-präzise‘. Der Nasrallah Bunker lag auch sehr nahe und beinahe unter einer Einrichtung der UN.
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Mutig. Man könnte aus dieser Region „Naher Osten“ auch einfach einen grossen Solarpark machen. Dann wäre zumindest an einem Ort auf dieser Polit-Welt weniger Zank und viel mehr Ruhe … danach könnte man expandieren und weitere Regionen beglücken und befrieden. Mit Innovations-Parks etc.
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Wieder einmal das alte, ausgelutschte Märchen: Die „Guten“ gegen die „Bösen“? Lachhaft! Ist Stahel ein Hasbara-Clown?
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Dass der Iran-Proxy Hisbollah nicht zu den Guten gehört, hat er wohl schon seit Jahrzehnten bewiesen.
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Das gilt auch für die andere Seite.
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ohhhh herr stahel.
ich denke das reicht langsam.🙏🙏🙏
irgendwann muss man auch mal sagen
genug ist genug.
ich hoffe herr haessig hat das auch
langsam realisiert. -
Denkt Herr Stahel laut darüber nach, welche Kulturgüter Israel bombardieren könnte. Oder welche weiteren Moscheen? Die Gleichgültigkeit vieler Schweizer zum Genozid in Palästina und zum verbrecherischen Bombardment und der Vertreibung von weit über 1 Mio Menschen im Libanon ist unglaublich! Da werden Tausende von Kindern zu Tode gebombt und Cassis und Stahel bleiben still. Und keine Kritik am lieben Freund Netanyahu…
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Der Islam muss weltweit zurückgedrängt werden. Ansonsten ist der Westen verloren.
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Kontrollier nicht mit dem Feuerzeug den Benzintank – Alte israelische Volksweisheit.
Den Mullahs und ihren Proxys war das bewusst, die „paar Märtyrer“ (Zitat Mullahs) waren in ihren Überlegungen erwünscht. -
Für Leute mit beschränktem Horizont:
Israel agiert nicht, sondern reagiert nur.Wer hat am 7.10.2023 unerwartet eine friedliche Veranstaltung in Israel angegriffen, über 1000 Personen getötet und über 200 Personen verschleppt?
Und wer bombardiert Nordisrael seit diesem Zeitpunkt praktisch täglich mit Raketen?Das waren die „netten“ Nachbaren von Israel.
Es gibt Organisationen im Nahen Osten, welche als primäres Ziel die Auslöschung von Israel haben. Das sind vor allem die Hamas und die Hisbollah.Kann unter solchen Umständen ein dauerhafter Frieden erreicht werden?
Nein, das ist unmöglich.Sich über die Folgen daraus zu beklagen, ist mehr als bedenklich.
Um es nochmals klar zu schreiben: Würden die Nachbaren Israel in Ruhe lassen, hätte Israel keinen Grund, sich zu wehren!
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Grosser Titel in IP: „Angriff auf Beirat“
???
Sollte eher Angriff auf Beirut heissen!
Wie konnte man ein „u“ mit einem „a“ verwechseln?
Ihr Kommentar so überflüssig wie ein Fundbüro in Polen ! Meiner Meinung nach ist Stahel völlig inkompetent über solche Themen…
ohhhh herr stahel. ich denke das reicht langsam.🙏🙏🙏 irgendwann muss man auch mal sagen genug ist genug. ich hoffe herr…
Die Story mit den angeblichen Flächenbombardierungen langweilt langsam. Israel sucht sich auch nicht Kulturgüter als Ziele aus, sondern befestigte Stellungen…