Der 16 Milliarden Dollar teure Wahlkampf in den USA ist zu Ende gegangen. Drei von vier Amerikanern sehen die Demokratie bedroht.
In der Schweiz weinen die Frauen, während die alten Männer sich freuen. „Woke“ ist out, Darwinismus ist „in“.
Die Schweizer Medien mit ihrem späten Harris-Taumel lagen, wieder einmal, grundfalsch.
Donald Trump, der Sieger, ist von seinem Vorgänger Joe Biden und seiner Konkurrentin Kamala Harris zum „Faschisten“ erklärt worden.
Der „wilde Greis“, der Anarchist Donald Trump, hat als ein für viele Wähler in den USA starker Mann, der die Wirtschaft besser versteht, einen klaren und besseren Sieg erzielt als 2016.
An seiner Seite Elon Musk, der offensichtlich auf die richtige Karte gesetzt hat. Mit den beiden eine Horde wilder Karrieristen, welche die USA retten wollen, koste es, was es wolle.
Das sind schlechte Nachrichten für die Schweiz und noch schlechtere Nachrichten für Europa.
Nicht jedoch für jene, die über Kapital verfügen. Gold, der US-Dollar, Aktien und Bitcoins rasten heute früh nach oben.
Donald Trump, der Vielverfolgte, muss auch nicht mehr ins Gefängnis. Was für ein Ereignis, an dem die Welt noch lange zu kauen haben wird.
Zwar liegen in diesem Augenblick die allerletzten Zahlen noch nicht vor, aber Barack Obama, ein Demokrat, der Harris massiv unterstützte, wütete bereits.
Enttäuschte demokratische Wähler verliessen die Versammlungslokale. Ihr Spiel ist aus.
Es waren vor allem die weissen Männer, die mit 55% für Trump stimmten, dazu auch mehr Schwarze und Latinos als bisher, die dem Republikaner den Weg frei gemacht haben zu seiner zweiten Präsidentschaft.
Sogar die arabisch-amerikanischen Wähler haben mehrheitlich für Trump gestimmt; das wird die wenigen, meist demokratischen, Israelis nicht freuen.
Es war damit entscheidend ein Wahlkampf der Hautfarben in den USA, wo Trump als weisser „wild bull“ sich durchsetzte.
Mit ihm die republikanischen Kandidaten für den US-Senat und das Repräsentantenhaus, was die Regierungsfähigkeit einer zweiten Trump-Regierung enorm steigert.
Das hat Folgen.
Jetzt wird sich zeigen, ob das „Trump-Chaos“, wie es von links angesagt wurde, Realität wird. Die Amerikaner jedenfalls sind erschöpft.
Sie haben eine Massenhysterie der Trump-Gegner hinter sich, die Covid-Pandemie mit mehreren hunderttausend Toten, eine sehr hohe Inflation, welche die Vermögen des Mittelstands aufzehrte, und eine Welt, in welcher es nur noch „fake news“, aber keine Wahrheiten mehr gab.
Kamala Harris gab alles, was sie zu bieten hatte. Dieses brüllende Lachen mit aufgerissenem Mund!
Ich stand vergeblich vor dem Spiegel, um es nachzuahmen, brachte aber nur ein Karin Keller-Sutter-Grinsen mit zusammengepressten Lippen zustande.
Amerika, du hast es besser.
Täglich flog Harris, die mit Hunderten von Millionen Dollar überschüttet wurde, zwischen den Nordstaaten Pennsylvania und Michigan und den Südstaaten Georgia und North Carolina hin und her.
Aber die Menschen verstanden nicht, was sie zu bieten hatte. Auch die US-Wirtschaftselite, Menschen mit einem jährlichen Einkommen von über 400’000 Dollar, waren bis zum Schluss geteilter Meinung, wer nun besser für sie sei.
Trump war es selbst, der die Angst vor einer zweiten Amtszeit schürte. Er nannte Xi Jinping „brillant“, Wladimir Putin „genial“ und Kim Jong-Un, Diktator in Nordkorea, „ehrenwert“.
Über die NATO sagte er nur, er werde sie auflösen, wenn deren Mitglieder nicht wesentlich mehr für den Schutz der USA zahlen würden. Diese Warnung galt vor allem den Europäern.
Sein europäischer Freund, der französische Präsident Emmanuel Macron, nannte den militärischen Verbund „hirntot“. Aus Berlin kamen in den letzten Tagen vor der US-Wahl gleichartige Stellungnahmen.
Ein Zusammenbruch der EU würde Trump, wie er sagte, nicht überraschen.
Was haben wir aus Washington D.C. zu erwarten?
Nach der Auffassung massgeblicher Amerikaner sind es Inkompetenz und Ineffizienz, welche die zweite Amtszeit von Donald Trump bestimmen werden.
Eine Oligarchie sehr reicher und einflussreicher Amerikaner hat nicht nur die Republikanische, sondern auch die Demokratische Partei ruiniert.
Das Ergebnis heisst Trump.
Während in Washington D.C. Cliquen miteinander um die Macht kämpfen, ist das einst stolze amerikanische Volk weitgehend dem Nihilismus verfallen.
Der bedeutende französische Historiker Emmanuel Todd, Jahrgang 1951, der schon 1976 den Untergang der Sowjetunion voraussagte, hat soeben ein neues Buch vorgelegt.
„Der Westen im Niedergang. Ökonomie, Kultur und Religion im freien Fall“. Wer wollte ihm widersprechen?
Die Schweiz hat deshalb eine Jahrhundert-Chance, diesem europäisch-amerikanischen Irrsinn zu entkommen. Sie ist seit 200 Jahren die Fluchtburg grosser Kapitalien, die in einem Land Schutz suchen, das sich mit niemandem wirklich verbündet hat.
Es macht für die Schweiz keinen Sinn, sich mit den USA, der EU, Russland oder China zu verbrüdern. Diese Staaten suchen allein ihr eigenes Wohl, ihre eigene Zukunft.
Richtig für die Schweiz ist es, allen reichen, tüchtigen und arbeitsamen Menschen aus diesen Staaten zur Verfügung zu stehen.
Deshalb steht auch die 10 Millionen-Schweiz vor der Tür. Davon werden die Bauern leben, die sich gerne zur SVP bekennen.
Davon wird das Kleingewerbe leben, das vielfach im Luxus lebt, weil nur reiche Menschen die Rechnungen der Malermeister, Gärtner, Zahnärzte und Gastronomen begleichen können.
Falsch ist es, die Armen dieser Welt aufzunehmen, denn sie bringen wenig und verlangen viel.
Richtig für die Schweiz ist es, allen Freund zu sein und niemandes Feind. Diese Politik schafft Wohlstand und Wohlbefinden.
Falsch ist es, wenn die Schweiz die Welt retten will und dabei vergisst, ihre eigene Bevölkerung abzusichern.
Die „regelbasierte Ordnung“, auf welche sich unser Bundesrat gerne bei seinen Auslandverhandlungen beruft, ist eine Leiche.
Jetzt geht es um alles oder nichts.
Donald Trump hat mit 60 Gerichtsverfahren den Versuch gemacht, die „gestohlene Wahl“ von 2020 zu einem Sieg für sich umzudeuten.
Er hat es bei seinen Anhängern geschafft, dieses Mantra zu einem Glaubenssatz zu erheben. Die Intelligenz der Welt hat dies nie geglaubt, aber das US-Volk will betrogen werden und betrügt sich selbst.
Kamala Harris hat keine Ahnung von Weltpolitik, Wirtschaftspolitik, Finanzpolitik, Aussen- und Militärpolitik. Sie ist das It-Girl geblieben, das sich in Kalifornien durchgekämpft hat.
Sie kennt die Länder Asiens ein wenig, die Europas kaum und Afrika überhaupt nicht.
Was soll eine solche Frau in der Weltpolitik? Sie wird und muss sich führen lassen von Beratern, die wir nicht kennen. Sie würde jener Lobby zu Diensten stehen, die sie finanziert hat.
Das macht auch „The Donald“, aber mit einer solchen Offenheit und Unverschämtheit, dass die Mehrheit der US-Wähler schon wieder an ihm Gefallen gefunden haben.
Hunderte von Anwälten stehen in allen US-Bundesstaaten bereit, die Ergebnisse dieser Wahl bis aufs Blut zu bekämpfen.
Geld haben die Amerikaner zur Genüge, aber haben sie auch Klugheit?
Die Kontrolle der heute noch inoffiziellen Wahlergebnisse wird Wochen, wenn nicht Monate in Anspruch nehmen. Damit ist die US-Administration gelähmt.
Das ist schlecht für die Ukraine, schlecht für Netanjahu und dessen Rechtsregierung in Israel und schlecht für alle echten Freunde der USA, die nicht wissen, mit wem sie es künftig zu tun haben werden.
Von der globalen Supermacht USA ist nur die überhebliche Supermacht USA geblieben.
Vor allem Russland nutzt seit Monaten die Chance, in der Ukraine vorzustossen, weil die Ukrainer nicht mehr kämpfen wollen und der Freie Westen weniger denn je willens ist, dieses bankrotte und von Bestechlichkeit geprägte Land zu verteidigen.
Was sind die Zusagen einer Annalena Baerbock, der deutschen Aussenministerin, oder eines Ignazio Cassis, ihres Schweizer Kollegen, noch wert?
Nichts.
Zudem: Baerbocks Zeit läuft ebenso ab wie die der deutschen Ampel-Regierung und von Ignazio Cassis, der bis zur letzten Minute ausharren will, um den neuen EU-Vertrag noch vor Weihnachten unter Dach und Fach zu bringen.
Die USA werden vor allem mit sich selbst beschäftigt sein. Ein Land, wo Elon Musk, der reichste Mann der Welt, auf der Plattform X 200 Millionen Anhänger hat.
Ein Isolationist aus Südafrika, von wo seine Mutter kommt, welcher der Welt seine Autos verkauft, die Menschen aber vor den Türen Amerikas stehen lassen will.
Trump will die Steuern der Reichen senken und seine Gegner ins Gefängnis werfen: Liz Cheney, Mark Milley, die Mitglieder „der kriminellen Biden-Familie“, Nancy Pelosi und selbstverständlich Kamala Harris, die ihn bis aufs Blut reizte.
Die USA sind nicht nur ein „the winner takes it all“- Staat geworden, sondern auch ein „losers, get out of my way“-Staat.
Das ist keine Demokratie mehr, sondern das sind Zustände, wie sie im Zukunftsfilm „The Dune“ gezeigt wurden: Entweder Du oder ich. Der Verlierer stirbt.
Trump will Hunderte seiner Anhänger aus dem Gefängnis befreien. Genau jene Menschen, die das Capitol stürmten und damit die US-Demokratie zu einer Lachnummer machten.
Was gibt das für ein Volk? Auch sie, die Gegner Trumps, werden sich rächen wollen.
Der Niedergang der USA hat längst begonnen. Europas Eliten, wie diejenigen der Schweiz, hängen am Rockzipfel dieser nach 280 Jahren grosser Erfolge untergehenden europäischen Kolonialmacht USA.
Sie können sich nicht vorstellen, mit einem Europäer, wie Wladimir Putin es ist, ernsthafte Gespräche zu führen.
Es ist ein trauriger Witz der Geschichte, dass wir den Propagandisten aus Washington D.C. mehr glauben als denjenigen aus dem benachbarten Russland.
Unsere Eliten klammern sich an eine USA von gestern, die es heute nicht mehr gibt. Sie wollen zusammen Stärke zeigen, finanzieren aber einen Staat, der selbst beweisen muss, dass er sich behaupten kann.
Dies wird kaum möglich sein, denn die Verschuldung der USA ist heute schon so hoch, dass sie nur noch einen grossen Krieg führen kann und Sekundärkriege auf Kosten ihrer Verbündeten führen muss.
Wir erinnern uns: Als US-General MacArthur vor achtzig Jahren den Korea-Krieg gegen die in Südkorea eindringenden Nordkoreaner führte, hatten die Amerikaner keine Truppen mehr im Süden Chinas.
Das nutzte der chinesische General Chiang Kai-shek, der gegen Mao Tse-tung auf dem Rückzug war, um die Insel Formosa, heute Taiwan, zu besetzen.
Die politisch-militärische Hilflosigkeit der USA ist ein Szenario, wie es schrecklicher für die Europäer nicht sein könnte. Wo Vernunft, Emotion und Ethos aufeinanderprallen, ist die Vernunft meist der erste Verlierer.
Ist Europa, zwischen den USA und China gelegen, überhaupt noch ein Faktor von Weltrang?
Bereits seit 2016, sagt die Europäische Zentralbank, tragen die Nettoausfuhren aus Deutschland nicht mehr zum Wachstum des grössten EU-Staates bei. Die Deutschen verlieren Marktanteile im Export, wie seit 80 Jahren nicht mehr gesehen.
Die Energiekosten sind in Europa viermal höher als in den USA. Keinen geringen Anteil daran haben die Grünen und andere Panikpolitiker. Sie wollen die Atomkraftwerke abschalten, aus der Kohle vorzeitig aussteigen und von russischen Gaslieferungen unabhängig sein.
Diese Träume haben den Untergang der deutschen Industrie zur Folge gehabt.
Angela Merkel war eine politische Katastrophe für Deutschland und Europa, aber viele merken dies erst jetzt.
Doris Leuthard und ihre Mit-Bundesräte folgten Merkel blind. Die Rechnung zahlt heute das Schweizer Volk mit überhöhten Energiepreisen.
Die grüne Transformation hätte zu einem neuen Wachstumsmotor in Europa werden sollen, wurde es aber nicht, weil der Strategie keine angemessene Umsetzung folgte.
Trump ist kein Fan Europas. Er will Geld von den Europäern, mehr nicht.
Er will Geld von uns Schweizern und unseren Unternehmen. Er bietet uns dafür weniger als die Europäische Union, die in der Schweiz immer noch einen möglichen Partnerstaat sieht.
Die USA zerstören den Schweizer Finanzplatz, um ihre eigenen Steuerhinterziehungs-Finanzplätze auszubauen.
Das sind Freunde, ja. Aber nur für die wenigen, die sich als Handlanger einer solchen Politik zur Verfügung stellen.
Das war so, das ist so, und das wird immer so bleiben.
Das Schweizer Volk versinkt derweil im Schlaf der Gerechten, während seine Politiker im Kanton Basel-Stadt schon bereit sind, die politische Verantwortung in die Hand von Ausländern zu legen, die nicht einmal einen Schweizer Pass haben.
Europa gibt sich selbst auf. Die Schweiz folgt in gebührendem Abstand.
Ich schreibe von einer Jahrhundertchance für unser Land. Schon Alfred Sarasin, der die einst grosse Basler Privatbank gleichen Namens führte, die heute den Safras gehört, lehrte mich: „Geld geht immer aus schwachen in starke Hände.“
Die Schweiz braucht jetzt starke Hände, um festzuhalten, was Generationen geschaffen haben.
Deshalb gilt: Guten Morgen, Schweiz, Du bist jetzt auf Dich gestellt.
Die USA von heute sind nicht mehr das Bruder- und Schwesterland des letzten Jahrhunderts. Dort hat die Anarchie das Kommando übernommen, ehe Schlimmeres folgt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum wird mein Beitrag nicht veröffentlicht?
Gibts bereits Zensur auf IP? -
genau! So läuft es unweigerlich hinaus. America first erhöht die Zölle und die EU zieht nach. Dann beschäftigen wir ab sofort eine Armada von Experten/Innen für bilaterale Vereinbarungen. Fertig mit der Rosinenpickerei.
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Jeder Trump-Wähler und jeder „Netanjahu-Höriger“ wird für alle Zeit einen Feind in mir erkennen – egal ob in Wiedikon oder in Pattaya!
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Was für ein wirrer Kommentar eines sichtlich Frustrierten. Gedanklich offensichtlich völlig auf einen Sieg der woken Kandidatin fixiert, tut sich der alternde Kommentator, ein typischer linksliberaler Trump-Hasser, nun schwer mit dem Akzeptieren einer Niederlage, die er offensichtlich persönlich nimmt. Im Scheitern zeigt sich der Charakter eines Menschen. Nein, eine solch unsouveräne und gehässige Reaktion hätte ich K.J.S. nicht zugetraut.
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Lieber Chlaus
Ich habe Deine schlauen Worte schon immer bewundert. Du bist erfahren und weltbereist und teilst, typisch vom grossen Kanton kommend, Deine Meinung mit. Vielleicht hast Du irgendwann mitbekommen, dass die Schweizer Politik davon profitiert, dass Berufsleute am Abend noch Politik betreiben und u.A. daher bei uns noch einiges funktioniert. Ich vermute, dass Dein Heimatland es mit einem ähnlichen System besser hätte. Allenfalls machst Du mit Deiner immensen Erfahrung in Deutschland ein Anfang!
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Die Recherchentiefe zu diesem Artikel ist banal.
Eine Entäuschung. -
Schlechter Morgen K.J. Stöhlker, die Schweiz brauchte Sie nie und es wäre an der Zeit, dass Sie unser Land freiwillig verlassen.
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Klaus Stöhlker:
„Falsch ist es, die Armen dieser Welt aufzunehmen, denn sie bringen wenig und verlangen viel.“
Reichtum ist eine Folge des Fleisses und des Erfindungsgeistes.
Falsch ist es die Faulen durchzufüttern wobei die faulen Schweizer gehören dazu genau so wie die faulen Ausländer.Die Reichen konsumieren nur, es sind die Hungrigen die in die Hände spucken und anpacken die die Welt weiter bringen.
Dazu braucht es aber eine freie Marktwirtschaft, die in der Schweiz abgeschafft worden ist so wie gerechte Justiz die in der Schweiz durch Filz der Parteifunktionäre ersetzt wurde.
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D. Trump ein Messias?
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Himmel Herrgott, wo bleiben die Beiträge. Es ist bereits 21.11h Sind alle Redakteure bereits beim Kaffeekränzchen?
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Herr Stöhlker,
Sir haben bestimmt auch heute von den höheten Aktienpreisen in den USA persönlich profitiert. Als auch die Schweizer Nationslnamkmmit ihrem riesigem US Portfolio.
Freuen wir uns darüber, mit dem bald neuen Friedenspräsident, der den grausamen Krieg in der Ukraine beenden wird.
Und was haben Sie sonst so geraucht vor Ihrem Kommentar? Scheinbar etwas Wirksames …
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Das Allerletzte, was die Amis wollen, ist ein „Präsident“, der von anderen Leuten geschriebene Texte von einem Teleprompter abliest und von seinen „Beratern“ gesteuert wird. Die Schlappe haben sich die Demokraten zu einem grossen Teil selber zuzuschreiben.
Und von den Medien bevormunden lassen wollen sich die auch nicht. -
Da platzt einem wirklich der Kragen, wenn man hört, was der selbsternannte Experte heute zum Besten gibt. Wenn nur die Hälfte von dem stimmte, könnte man ja noch schmunzeln. Aber das hier ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
**1)Donald Trump für die hohe COVID-19-Sterblichkeit in den USA verantwortlich machen? Völlig daneben. Das amerikanische Gesundheitssystem war lange vor Trump ein Scherbenhaufen. Zum Vergleich: In der Schweiz, mit ihrem sündhaft teuren Gesundheitswesen, starben 0,18 % der Bevölkerung. In den USA waren es 0,32 %. Noch Fragen?
**2)Die Behauptung, eine republikanische Administration hätte der Schweiz wirtschaftlich geschadet, ist genauso absurd wie dreist. Jeder weiß, dass es der Schweiz in den letzten 20 Jahren immer besser ging, wenn die Republikaner an der Macht waren. Und dann kommt dieser „Stöhlker“ daher und erzählt uns die Märchen seiner Kurzzeiterinnerung, ganz vergessen, dass der US-Botschafter in Bern zu dieser Zeit lieber die Regenbogenflagge schwenkte und mit Kriegsrhetorik in Richtung Ukraine um sich schlug, als sich um ernsthafte Wirtschaftsfragen zu kümmern.
**3)Die Behauptung, dass die USA sich wegen ihrer Staatsverschuldung in kriegerische Konflikte stürzen würden, ist genauso irrsinnig wie der „Stöhlker“ selbst. Man muss sich nur daran erinnern, dass Trump in seiner letzten Amtszeit die Finger von Kriegseinsätzen gelassen hat, während Obama illegal Syrien und Libyen angriff und massenhaft Drohnenanschläge anordnete. Laut dem Bureau of Investigative Journalism und Human Rights Watch fielen diesen unter Obama mindestens 4.000 bis 5.000 Menschen zum Opfer. Wo bleibt da der Aufschrei?
**4)Dass Trump internationale Erfahrung hat, von der „Stölker“ nur träumen kann, ist unbestritten. Punkt. Auslandsreisli, oder..
**5)Die Schweiz exportiert mittlerweile mehr in die USA (50 Milliarden USD) als nach Deutschland (knapp 24 Milliarden USD). Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache über die wirtschaftliche Verbundenheit beider Länder.
**6)Unter Donald Trump war die Bereitschaft für ein Wirtschaftsabkommen mit der Schweiz da. 2018 und 2019 gab es hochrangige Treffen, und die Zeichen standen auf ein Abkommen, das Zölle und regulatorische Hürden abbauen sollte. Der US-Botschafter in der Schweiz, Edward McMullen, setzte sich intensiv dafür ein.
**7)Dann kam Biden – und mit ihm ein Kurswechsel, der jegliches wirtschaftliche Wohlwollen für die Schweiz beiseite schob. Stattdessen setzte er auf Binnenmarktstärkung, Arbeitsstandards und Umweltauflagen, ohne einen einzigen Gedanken an ein bilaterales Handelsabkommen mit der Schweiz zu verschwenden.
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Auch in den USA sind es nun Milliardäre, die politisch vermehrt aktiv und beeinflussend werden. Mit Hilfe der sozialen Plattformen. Und dort werden nicht immer nur Fakten verbreitet…
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Mit Trump (juristisch verfolgt) ein Autokrat mehr, der mitbeiträgt die bereits unsichere Welt noch unsicherer zu machen. Die Demokratien sind auf dem absteigenden Ast.
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Ein bisschen „Schweiz first“ würde gut tun
Für mich ist die Wahl von Trump eine gute Sache. Mit Demokraten in der US-Regierung hatten wir immer mehr zu kämpfen (Bankgeheimnis usw). Unsere Regierung etwas von Trump abschauen. Etwas „Schweiz first“ würde uns gut zu Gesicht stehen. Unser Wohlstand verabschiedet sich schleichend aber stetig. Das Geld ist definitiv nicht mehr vorhanden, wie es schon mal war. Das sieht man an den geplanten Einsparungen bei der Witwenrente und auch bei der Besteuerung bei Auszahlungen der 2. und 3. Säule. Das arbeitende Volk wird zunehmend drangsaliert und die Mittelschicht ausgehöhlt. Gleichzeitig wird statt unsere Neutralität gepflegt, mit der völlig maroden EU angebandelt und mit der Nato gekuschelt. Es könnte einem schlecht werden. Deshalb würde ich es begrüssen, wenn der Grossteil unserer Regierung durch ein paar kleine Trumps ersetzt würde. -
@KJS
Der Punkt mit dem weit aufgerissenen Maul ist herrlich und wie Sie versucht haben, das nachzumachen. Muss lustig gewesen sein. Kein Selfie ?? 🙂
Kamela nervte schon allein deshalb, ihre Lachfratze die nicht anders konnte. Sie hätte bloss Armin Laschet anrufen müssen, den männlichen Klon der Merkel…..
Die Mätzchen von Trump sind wenigstens unterhaltsam, ich freue mich auf seine Medienpäsenz. Der Mann liebt Zölle anstatt eines der 72 Geschlechter, dass sind mal Ansagen!Falls es harte Jahre für uns werden, tun die uns gut. Dieser Wokemüll ist eine weitere Pandemie die nur mit Selbstheilung ausgerottet werden kann. Tut uns gut, richtig gut.
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Klausi, hast du bös geträumt? Die schlimmsten Angriffe auf die Schweiz erfolgten immer und nur während der Regierungszeit eines demokratischen US-Präsidenten!
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Erschreckend, wie sich hierzulande in den letzten paar Jahren Demenz, ausgeprägte Altersdebilität und senile Wahrheitsverweigerung rasant ausgebreitet haben.
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Ab heute steht LGBT in den USA wieder für Liquor, Guns, Beef & Tits!
Yesss!
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Bruderland USA? Die USA kennt nur Vasellen oder Feinde.
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Jetzt muss sich die Ampel-Regierung einiges einfallen lassen oder dann eben Neuwahlen durchführen und nicht Aussitzen bis im nächsten Herbst.
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So lange Mr. Magoo das Sagen hat, wird sich nichts tun!
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da kennst du scholz schlecht. der klebt an der macht wie patex.
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Grossatiger Berichtend wahrheitsgetreu…..96 Punkte sehr gut….!!!
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Wirrer geht wohl nicht lieber Stoehlker. Lassen sie doch mal den Staub sich setzen und schreiben den Artikel dann nochmals.
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Da ist gar nichts wirr, aber Sie vielleicht nicht helle genug, um zu verstehen…
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Finde Kommentar von Herr Stöhlker echt gut, ja sogar informativ
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«Das sind schlechte Nachrichten für die Schweiz». Falsch. Das ist die gute Nachricht: Der unsägliche US-Botschafter Scott Miller verschwindet aus der Schweiz.
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Jetzt darf man hierzulande auch wieder Oligarchengelder akquirieren.
Ohne Sanktionierung. Das generiert wieder Kommissionen, gell.
Ist doch super, Herr Geiger, dass Präsident Trump die USA heilt (seine Worte).
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Die USA werden die UBS noch zerschlagen.
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Da hätte die UBS vor der linken Harris viel mehr Angst haben müssen. Wie kann man nur einen solchen Stuss schreiben ???
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Die UBS gehört schon länger Blackrock, die SNB ist eine Rotschildbank SNB – Hildebrand und Co.lassen grüssen
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@Fritz
wie kommen Sie darauf? Lassen Sie uns teilhaben an Ihren Thesen.
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Die geht von alleine unter. Mach Dir keine Sorgen.
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Bin gerade in Amerika. Die grosse Mehrheit hier will Ruhe, Arbeit und stabile Verhältnisse. Die extravertierte Wokekultur der ganzen Journalistenmeute geht den Menschen hier am Allerwertesten vorbei.
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Die Woke-Kultur hat parallelen zu den roaring twenties und verläuft ähnlich.
Nur der Black Tuesday steht aus, um die Ära zu beenden.
Sagen Sie mir, wann es soweit ist…
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Als neutraler Beobachter, da mich grundsätzlich nichts angeht was die Amerikaner wählen.
Eine Bemerkung:
Nicht nur die europäischen Wähler lagen falsch, eher unsere Politiker in Europa.
90% haben sich über Trump abwertend geäußert. Ließen an ihm kein grades Haar stehen.
Jede seiner Äußerungen in den Dreck gezogen.
Strack-Zimmermann hat am Montag im TV gesagt, ich zitiere ungefähr: der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank.
Die jetzigen EU- Politiker haben doch keinem Zugang mehr zu ihm.
Das schändligste kommt jetzt: heute morgen haben alle brav Trump über X gratuliert.
Wie falsch diese Politiker sind, zum Kotzen! (Namen aufzuzählen bringt jetzt nichts… Er kennt sie alle) -
Der Bericht wurde vor 2 Wochen geschrieben?
Alles schon gewusst. -
Die USA kämpfte seit jeher gegen den Schweizer Finanzplatz (sehr oft mit Recht, wenn auch Amerika sehr oft sogar noch schlechter dasteht als die Schweiz). Sie kämpften im Sinne eines Schmarotzers: immer nur gerade so viele Bussen, dass der Finanzplatz nicht eingeht.
Ich denke, Trump ist für die Schweiz und Europa eine riesige Chance. Eigenverantwortung statt blinder Glaube an die Globalisierung! Armeen wieder aufrüsten. Selbstversorgung. Wokeness und Grüne Hölle zum Teufel. Alles Dinge, die der Schweiz guttun würden.
Deutschland hat sich hingegen voll ins Abseits geritten (Trump würde es wohl Russland schenken). Lame Duck Scholz und Sonnenkönig Macron werden heute viel zusammen telefonieren um herauszukriegen was noch gerettet werden kann. Vermutlich nicht viel. Deutschland wird demnächst in den USA eine Mercedes-Manufaktur eröffnen müssen, wenn sie noch „exportieren“ wollen. VW interessiert Trump nicht mehr (bei denen haben sie bereits Bussen abgesahnt) – VW wird eingehen.
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ja, diesmal bin ich mit der Analyse einverstanden.
Aber anstatt darüber nachzudenken werden die Kommentatoren hier wahrscheinlich lieber dem Schreiber ans Bein pinkeln.
Wir werden sehen, wie erfolgreich die tägliche Indoktrination bereits ist. -
Bei so schwachen und ängstlichen Politiker, wie die Schweiz sie hat, ist das Wohl nur die logische Konsequenz. Ein „wenig Trump“
würde der Schweiz gut tun.-
Die linksdekadente, woke Schweiz braucht mindestens 10 Trumps um den rotgrünen Schwachsinn der letzten 15 Jahre aufzuräumen…
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Dazu gibts ein schönes Bonmot:
«Was ist ein Appeaser?», fragte Churchill. «Ein Appeaser ist ein Mensch, der das Krokodil füttert, in der Hoffnung, als Letzter gefressen zu werden.»-
es lebe Churchill!
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Uff, so viele Worte um zu sagen, dass sie am heulen sind.
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Ein grosser Tag für Amerika und ein grosser Tag für die Schweiz. Der US Botschafter Miller muss nun seine Koffern packen und schnell verschwinden. Wir sind unter republikanischen Präsidenten immer besser gefahren. Das wird auch bei Trump der Fall sein.
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M.O.
Wer sind „W“ir?
Lassen wir uns im Wirtschaftskrieg weiterhin ausbeuten oder beginnen wir endlich mit einer Politik für unsere Interessen? Der Rahmenabkommen mit der EU ist tod! D.h. die Bilateralen sind es bald auch. Was dann? Und die mehr als eine Achillesferse: UBS? Erster Vorgeschmack: 40 Mrd. AHV-Vermögen (Volksvermögen) hin zu State Street.
Wäre das nicht schon genug, wechselt die AHV jetzt auch noch ihr Portfolio-Management-System von SimCorp, einem etablierten Anbieter der Deutschen Börse, auf Aladdin von BlackRock USA. Interessanterweise nutzt die SNB weiterhin SimCorp, dem sie seit Jahren vertraut. Diese Entscheidung der AHV bringt jedoch erhebliche Implikationen mit sich, vor allem hinsichtlich der Datenhoheit, Datensicherheit und des Datenschutzes. Es stellt sich die Frage, inwieweit Schweizer Institutionen zunehmend von US-amerikanischen Finanzstrukturen abhängig werden und insbesondere; welche Rolle hat die „Fusion CS-UBS durch Anwendung von NOTRECHT“ gespielt???. Die langfristigen Folgen für die Kontrolle über unsere sensiblen Finanzdaten und den Finanzplatz Schweiz sind weitreichend und könnten sich sehr bald aus volkswirtschaftlicher Sicht fatal erweisen.
Ergo: die Lage ist ernst. Die CH-Machtstrukturen sind offenkundig masslos überfordert, einmal mehr. Sind beim Untergang der Swissair wie auch bei der Pleite der CS mitschuldig und haben trotz vorgängiger Warnsignale nichts unternommen.
Hat auch das Alters-Volksvermögen überhaupt nicht im Griff. Erst verkalkuliert sich die AHV bezüglich Rentenbedarf. Und nun wird das Geld bei einer Amerikanischen Bank deponiert.
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Der Beitrag beleuchtet die alarmierenden politischen Entwicklungen in den USA und deutet auf eine tiefe Demokratiekrise hin, die auch psychologisch bedenkliche Aspekte zeigt.
Ein wichtiger Faktor ist die zunehmende Polarisierung, bei der Figuren wie Trump als „starke Männer“ erscheinen, die klare Lösungen versprechen. Gerade in Krisenzeiten suchen Menschen oft nach solchen Führern, die Sicherheit und Stabilität vermitteln, selbst wenn sie die demokratischen Werte aushöhlen. Dieses Bedürfnis nach klarer Hierarchie und autoritärer Führung, wie es das autoritäre Persönlichkeitsmodell beschreibt, bringt viele dazu, charismatische Anführer trotz ihrer radikalen Ansichten zu unterstützen. Eine Katastrophe!
Soziale Trends zeigen, dass progressive Werte zunehmend als elitär und bevormundend wahrgenommen werden. Diese Wahrnehmung führt zu einem Rückzug vieler Menschen auf Identitäten, die sie als authentischer empfinden und die von traditionellen Werten geprägt sind. Stattdessen wird ein „darwinistisches“ Weltbild als wünschenswert dargestellt – eine Rückbesinnung auf Konkurrenz und das Überleben der Stärkeren, was das Bedürfnis nach sozialer Dominanz widerspiegelt.
Heute lässt sich erahnen, wie gross die gesellschaftliche Spaltung ist und wie sehr Angst, Wahrnehmungsverzerrungen und die Suche nach „starken“ Führern das psychologische Klima beeinflussen. Die Tragweite dieser Entwicklungen ist enorm, nicht nur für die USA, sondern für die internationale Gemeinschaft, die sich mit den Folgen eines zunehmend darwinistischen und polarisierten Amerikas konfrontiert sieht.
Wollen wir diese disruptive Entwicklung auch in Europa?
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Sehr treffend formuliert!
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Niedergang der sozi-Bruderschaft.
Das kann nur positiv sein. Grüsse an die Fakemedien, die Atlantikschreiberlinge und die vielen vielen Experten. Man sieht warum ihr expärten seid. -
Hätte der Bundesrat die Neutralität nicht verfassungswidrig zerstört, stünde die Schweiz heute unter Trump hervorragend da. Leider hat die Dummheit alles kaputt gemacht und die Eidgenossenschaft hat sich selbst in die totale Bedeutungslosigkeit verspielt.
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Heisst der nicht Ignazio und nicht de Dijon?
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Wer ist schuld daran:
-Bundesrat
-Sozialisten
-Grüne
-Grünliberale
-Mittepartei
-Teile der FDPEs sind im übrigen genau die Gleichen, die auch illegal unsere Steuergelder an fremde Staaten überweisen, wo wir gar nicht steuerpflichtig sind.
Wir dürfen uns doch nicht zu Steuerzahlern der Ukraine , EU, oder anderen Staaten machen lassen. Diese Schweinereien müssen endlich komplett gestoppt werden.Auch wurde den Parlamentarier/-.innen und Bundesräten/-innen niemals die Aufgabe erteilt für fremde Staaten Steuern in der Schweiz einzutreiben. Die Milliardenausgaben die Bundesrat und Parlament für andere Staaten tätigen, ist eine Zweckentfremdung von Steuergeldern. Es sind illagale, korrupte Vorgänge die da stattfinden.
Wer eigene Schuldenberge vor sich ständig herschiebt und dafür ständig die Zinszahlungen durch die Steuerzahler finanzieren lässt, der handelt niemals im Interesse der Schweizer Bürger und Steuerzahler!
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Vergessen Sie nie, dass es Biden war, der die Auflösung des Schweizer Bankwesens geplant hat. – Damit es zu einem amerikanischen Bankwesen wird.
Wir sollten hoffen, dass wir auf uns allein gestellt sind und unser eigenes Schicksal bestimmen können.
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Barack Obama, ein Demokrat, der Harris massiv unterstützte, wütete bereits.
Alleine wegen dieses Satzes und dieser grossartigen Vorstellung seines Gesichtes beim Sieg von Trump danke ich Ihnen, Herr Stöhlker!
YOU MADE MY DAY
By the way
Auch die langen Gesichter bei uns in den Mainstream Medien sich vorzustellen…..ein Genuss! -
Nein, nicht alle Frauen weinen. Einige freuen sich sehr über den Sieg Trumps. Vor allem wenn er endlich für Frieden sorgt und mit dem „Woke- und Gender- Quatsch“ aufräumt.
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Yvonne, ich heirate Dich auf der Stelle!
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Zum Glück habe ich meinen Beruf schon vor vielen Jahren aufgegeben.
Wer arbeitet schon gerne für Verlierer? – Zu viele Versager auf dieser Welt! – zeigt sich auch jeden Tag wieder auf’s Neue hier auf IP!Euer
Götz Friedhelm von Berlichingen -
mit dem Donald Trump hat keine Chancen, bzw. die Kamela gewinnt mit 70 bis 80 % der Stimmen gemäss Umfragen?
SRF, Radio 1, Tagi, Blick, 20Min und Propaganda-Links-Schundfunk und Revolverblätter…
SCHNAUZE TIEF IST ANGESAGT. Wie die jungen heute sagen.
He, he, he…..
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Ja, unsere Medien sind korrupt – genauso wie CNN, CNBC, ABC etc.
Jetzt hatte das US- Volk genug davon.
Das Fass war überlaufen -
Wunschdenken der Linken.
Es wird bestimmt einfacher mit Trump. Keep it simple. Make deals.
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1) Nein, die kontrollierten Medienhäuser sind nicht nur einfach Links-Propaganda, da ist deutlich mehr „Koordination“ vorhanden, siehe z.B. Swiss Policy Research (SPR).
2) Von den Wahlen, den „Wahlmännern“, …, bis zur Amtseinsetzung gibt es noch viele Hürden. In anderen Worten: es bleibt spannend. -
Schwachmat!
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Die USA waren schon lange nicht mehr der Bruderstaat. Sie sind primär an einem schwachen und dadurch abhängigen Europa interessiert. Daher wird auch seit langem ein Keil zwischen Europa und den Osten getrieben, leider mit Erfolg. CH und EU sind nur noch US-Vasallen. Nordstream wurde auch nicht ohne Hintergedanken gesprengt. Nun LNG-Gas zum 4-fachen Preis mit Öltanker aus USA, anstatt günstiges Gas innerkontinental.
Ukraine-Putsch 2014, Jugoslawien-Krieg etc.
Europa sollte sich innerhalb des Festlandes mit China, Indien, Russland verbünden, anstatt die Sanktionen der USA (USA selber wendet diese lustigerweise nicht an) brav umzusetzen.-
Die Keile treiben vor allem die linken Medien und Parteien. Ginge es nach Amherd würden morgen unsere Soldaten in der Ukraine an der Front stehen.
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Die Schweiz spielt in der Weltpolitik einfach keine Rolle mehr. Aus Arroganz wollen das viele von uns noch nicht verstehen aber die Zeit wird kommen, wenn die Menschen interessierter und intelligenter werden und endlich aufwachen.
Deutschlands Ampel bricht noch vor Dez zusammen und Neuwahlen dürften die Folge sein. Deutschland hat die dümmste Regierung in der Geschichte des Landes und die Wirtschaft blutet deswegen. Aber….niemand will das einsehen und alle klammern sich an ihren Posten.
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Man merkt, dass sie sehr intelligent sind, weil sie andere erniedrigen.
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Die Schweiz spielte in der Weltpolitik noch nie eine Rolle.
Die Menschen werden auch nicht interessierter und intelligenter, sondern immer egoistischer und dümmer. In den USA können die Gen-Z ja nicht einmal mehr unterschreiben, weil sie nie von Hand schreiben gelernt haben (an den Wahlurnen mussten viele Unterschriften der Gen-Z ausgesondert werden, weil sie früheren, elektronisch hinterlegten Unterschriften derselben Leute zu unähnlich sahen).
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Die Schweiz hat das BIP von Rumänien:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt
Am besten hat es eine ca. 40-jährige Frau in Internet mal formuliert:
„Die Schweiz ist in weiten Teilen ein Land der 2./3. Welt geworden. War mal richtig gut (Swissair).“
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Nicht ursprünglich die dümmste Regierung, sondern leider auch keine schlauen Wähler.
Nur die dümmsten Schafherden wählen ihre Metzger selbst aus.Die Schweizer Schafherden hinken den Deutschen aber nicht weit hinterher, sie sind von ähnlichem Virus befallen.
Impfungen gegen Dummheit wären wesentlich nützlicher gewesen, wie die sinnlosen Corona-Busterungen.
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Frau Kamel hatte keine Chance.
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Zuviel Wasser.
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mit dem Donald Trump hat keine Chancen, bzw. die Kamela gewinnt mit 70 bis 80 % der Stimmen gemäss Umfragen?…
Die Schweiz spielt in der Weltpolitik einfach keine Rolle mehr. Aus Arroganz wollen das viele von uns noch nicht verstehen…
Die USA waren schon lange nicht mehr der Bruderstaat. Sie sind primär an einem schwachen und dadurch abhängigen Europa interessiert.…