Ihr Vorfahre war Ulrich Wille, General im Ersten Weltkrieg. Der quälte seine Mannen mit endlosen Märschen.
Das macht Susanne Wille nicht. Die Generaldirektorin der SRG will aber ab nächstem Jahr 1’000 Stellen abbauen.
„Enavant SRG SSR“ nennt Wille die „grösste Transformation der Geschichte der SRG“. 270 Millionen Franken sollen bis 2029 eingespart werden.
Die Aussagen machten Furore. Endlich eine Person, die durchgreift.
Wille ähnlich tough wie Vorgänger Gilles Marchand, der auch mal von einem Abbau von 200 Vollzeitstellen sprach.
Und Willes Vorvorgänger, Roger de Weck, kündigte im Jahr 2015 an, 250 Stellen zu streichen.
Armin Walpen, der Vorvorvorgänger, sagte 2007, man müsse 80 Millionen Franken und Stellen in „unbekannter Zahl“ streichen.
Gekürzt wurde gar nichts.
2007 arbeiteten knapp 6’000 Menschen für die SRG, heute sind es 7’200.
Wer naiv ist, glaubt den Sparmassnahmen. Bei Wille hört es sich eher nach Säbelrasseln an.
Der Halbierungsinitiative soll schon vor der Abstimmung den Wind aus den Segeln genommen werden.
Letzten Endes scheitern die Generaldirektoren sowieso an der Gewerkschaft SSM.
Da ist es nicht anders als beim VW-Betriebsrat. Ohne Okay der Gewerkschaftsvertreter läuft bei der Schweizerischen Radio und Fernseh-Gesellschaft gar nichts.
Der Gesamtarbeitsvertrag hat es in sich. Schon ab 40 Jahren und zehn Dienstjahren kriegen SRG-Mitarbeiter eine Abgangsentschädigung von 6 Monatslöhnen.
Gemäss Art. 339b OR kriegen Arbeitnehmer das erst, wenn sie mindestens 50 Jahre alt sind und 20 Dienstjahre im gleichen Betrieb hinter sich haben.
Von Gesetzes wegen beträgt die Entschädigung mindestens zwei Monatslöhne. SRG-Angestellte kommen auf bis zu 12 Monatslöhne.
Wenn es Susanne Wille ernst meint mit dem Abbau von 1’000 wird es entsprechend teuer. 44 Jahre beträgt nämlich das Durchschnittsalter ihrer Mannen und Frauen.
Im Schnitt arbeiten diese seit 12 Jahren bei der SRG. Das macht umgelegt pro Kop 8 Monatslöhne als Abfindung.
Das mal 1’000, ergibt eine hohe zweistellige Millionensumme – wenn nicht gar 100 Millionen. So etwas schreckt die beste Generaldirektorin ab.
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Die beliebtesten Kommentare
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In letzter Zeit sind die Programme mehr als eine grosse Null 000!
Die Halbierungs- Initiative ist absolut
dringend nötig!!
Wir werden Sie unterstützen!!!! -
Im Vergleich zu vielen anderen privaten Medien in der Schweiz sind die Programme der SRG deutlich objektiver, wenngleich natürlich an der einen oder anderen Stelle politische Vorlieben sichtbar werden. Es gibt definitiv Verbesserungsbedarf und man kann sich auch in Anlehnung an Roger Schawinski über die Abschaltung des analogen Radios ärgern (das Problem bei DAB ist auch das totale Verstummen, wenn der Empfang schlecht ist, beim analogen Radio kann man dann zumindest noch etwas verstehen und hören).
Aber unabhängig davon: Ich meine, es ist das Forum von Inside Paradeplatz, deswegen darf man sich nicht wundern, warum hier abstruse Dinge stehen wie „Das linksextreme Medium“, „Propagandisten für die Regierung in Bern“ usw.
Am Duktus und an inhaltlichen Dingen erkennt man, dass unter diesen Kommentatoren auch viele Deutsche ihren in Deutschland mittlerweile üblichen extremen und undifferenzierten absoluten pamphletartigen Äusserungsstil „pflegen“. Man kann diese nur bitten, den immer noch weitgehend funktionierenden respektvollen Diskusionsstil in der Schweiz nicht zu zerstören. Ansonsten empfehle ich anderweitige körperliche Aktivitäten um einen scheinbar vorhandenen Lebensfrust abzubauen.
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Aus der Sicht der linkswoken Versagen sicher.
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Alles Bemühungszusagen, d.h. man bemüht sich dann, aber will nicht. Schlussendlich findet man im Laufe der Zeit Gründe, wieso die Ziele nicht erreicht werden konnten. Dann nicken alle linken Genossen zufrieden.
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Ich bin mit SRG sehr zufrieden. Es hat offenbar viele Schwachköpfe hier. Informieren sich wohl via Tiktok only und machen sich ready für ihre Unterdrückung durch einen zukünftigen Autokraten. Null Ahnung von den Zutaten einer funktionierenden Demokratie. Schöne Patrioten, sind das; eher Idioten.
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Wenn Linke keine Argumente mehr haben, kommen Beleidigungen.
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Bei Mitarbeiterzahlen geht es schlussendlich um Bedarf um die Wertschöpfungskette und der aktuell bestehen Auftrag erfüllen zu können – genau das, was andere Firmen auch tun sollten. Wo die Mannen von IP-P sonst protektionistisch über Massenentlassungen pontifizieren, scheint das bei der SRG kein Problem zu sein – wird also Zeit, dieses Palaver hier an Weltwoche und Nebelspalter auszulagern und auch Hässig & Co. zu halbieren.
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Das ewige Gejammer gegen das SRF kotzt mich an, es hat gute Informationen und Sendungen aber die Rechtextreme Bande kann nicht genug dreckige Sprüche machen. Tele Züri macht auch stets blöde Sprüche mit 1 Stunde Sendung pro Tag.
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Für den Mitte-Links-Block ist die SRG existenziell. Da wird sich nie etwas ändern. Guter Artikel Beni!
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Dieser Saftladen muss endlich weg!
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Gehen Sie doch schon mal, Dante!
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Schon das ist natürlich keine Pressefreiheit. Die SRG wird so niemals kritisch über die Regierung und deren Entscheide berichten.
Demokratie ist so nicht gegeben.
Die Regierenden in Bern sind einfach nicht glaubwürdig.
Sie sind unausstehlich! -
Die Löhne der Generaldirektion betrugen im Jahr 2023 rund 517 000 Franken, Erhöhung zu 2022 von rund 514 000 Franken. Das Kader gönnt sich rund 390 000 Franken. Der gleiche Selbstbedienungsladen wie bei der Creditanstalt. Wann kommt auch hier der Bund mal zum Einsatz.
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Sie machte alle Management-Ausbildungen innerhalbe der letzten fünf Jahre. Sie war die einzige Anwerterin auf den Job. Das Entscheidungungsgremium hat sie gewählt. Tellerwäscherkarriere mit fünfzig. Wir alle bezahlen sie. Sie kopiert Managmentlehrsätze ohne Zensur. Glaubt jemand an ihren Erfolg? Nein, aber es geht weiter und sie ist vor allem eine Frau. Bravo Schweiz. Wo ist die USP (unique salling Proposition)?
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Es gibt da eine Beraterfirma die mit MC beginnt, Ihr hauptsächliches können ist Konzerne gegen die Wand zu fahren! Als holt ein paar von Ihnen, danach Neugründungen und gut ist!
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Nur ein verlorener Narr hört auf SRF.
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Eine Regionaldirektorin SRF mit einem Salär eines Bundesrates ist auch eine neuere Erfindung, sowas gab es früher nicht annähernd.
Und dass SRG/SRF Ende Monat alle UKW-Sender abklemmt ist eine Zumutung, speziell für Autoradiohörer. Schweizer Privatradios und ausländischen UKW-Stationen senden jedenfalls ab 1.1.2025 munter weiter auf UKW.
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Ich schaue mindestens seit drei Jahren in der App einzig diverse Sportübertragungen. Alles andere interessiert mich nicht mehr.
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Zwangsgebühren sofort streichen.
Verstösst alles gegen die Bundesverfassung, wo die Freiheit garantiert ist.Die Zwangsgebühren sind illegal❗
Deshalb nicht mehr zahlen❗ -
In der nächsten Abstimmung werde ich Frau Wille und den anderen UKW-Abschaltern zeigen, wie zufrieden ich mit ihren Diestleistungen bin.
Und ich möchte wetten, dass dies nicht die letzte solche Abstimmung sein wird.
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Im Auto höre ich seit einer Woche konsequent Südwestfunk (1 scheint für mich am besten zu passen). Dieser bleibt noch einige Jahre auf UKW erhalten.
Ich sehe nun nicht mehr ein, weshalb ich die Serafe-Gebühr noch bezahlen sollte.
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Abgangsentschädigungen noch und nöcher….blöd ist wer noch arbeitet….
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Nachvollziebar das die Sozis sich bezüglich Halbierungsinitiative nie äussern, die SRF ist das Sprechrohr der Linken um die Bevölkerung irre zuführen, damit diese Masse finanziell zu Gunsten dieser verdeckten politisch Kommunisten ins Verderben gelenkt werden kann.
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Die Lobbys oder Gewerkschaftsvertreter. Lügen das Volk und das Land an. Wie es ihnen gerade passt. Solange sich das Volk gefallen lässt passiert nichts.
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Aber alle wo sich aufregen sollen dann wirklich auch für die Halbierungsinitiative stimmen!
Und nicht so wie beim Steuerabzug der KKV, gross jammern und dann nichts
mehr. Nicht mal der Gegenvorschlag wurde umgesetzt.
Immer schön nach dem motto kostet es den Bürger was sofort oder gar rückwirkend , bring es dem Bürger was so dauert es Jahre! -
Die SRG bringt absolut keinen Mehrwert für die Schweiz. Es ist ein Fass ohne boden. Fett leben sie auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Viele Familien müssen sich die Gebühren am Mund absparen. Halbierung auf jeden Fall. Später weiterschauen. Wenns nötig ist nochmals runter.
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Die SRG ist eine Hydra (griechische Mythologie)ausschliesslich links polarisiert, die sich von Steuergelder schamlos ernährt. Das Getue um den Stellenabbau dient ausschliesslich die Halbierungsinitiative zu unterhöhlen. Falls, hoffen wir es nicht, diesen von Wille inszenierten PR Coup gelingt, wird der Stellenabbau schnellstens vergessen. Wille und co. haben nie und nimmer die ehrliche Absicht irgendwelche echten Sanierungsmassnahmen vorzunehmen. Dieses Nest von arroganten und inkompetenten Linksaktivisten gehört abgeschafft asap.
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Na, honmember, Leute, die banale Wichtigtuereien in ihrer Schreibe erklären müssen, weil jeder Rüttelreim treffender wäre, sind tatsächlich etwas polarisiert – vielleicht von der linken Polarluft, welche über das Leutschenbach in dein kompetentes Medienkonsumationsstübchen bläst (schweizerische Mythologie).
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Und seit die deutsche Nathalie Wappler die Firma übernommen hat, sogar im „10 vor 10“ gibt es Moderatorin frische importiert aus Germania.
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Es geht mir so etwas auf den Sack, wenn man immer wieder Leuten aus dieser Glaubensgemeinschaft das Wort gibt.
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Jetzt hört doch endlich mit diesem SRF Bashing auf. OK, das SRG ist nun nicht wirklich der beste Sender. Aber die geben sich Mühe und machen mit wenigen Mittel das Beste daraus. Und was sind jetzt schon CHF 335.00 im Jahr verglichen mit anderen Ausgaben. Entspricht nicht mal annährend einer Monatsprämie der KK oder etwa 1 Kaffee pro Woche in einer Kneipe in ZH. Sogar ein Pizzaabend mit Freunden kostet mehr.
Hauptsache man kann auf sich aufmerksam machen. Es ist schon unglaublich, was Populismus bewirken kann. Und dieser Herr Thomas Matter mit seiner Initiative sollte sich schämen. Schade eigentlich, ansonsten hat die SVP gute Ideen, aber diese ständige Kritik an der SRG ist unterste Schublade und zieht nur Wähler an, welche nicht auf drei zählen können.-
Bravo Roxle, Thomas Matter ist echt eine Schande in unserem Land.
Die SVP ist echt ein trauriges Kapital und Thomas Aeschi der Clown im Bundeshaus. Der Kabarettist Veri hat schon eine tolle Nummer über Aeschi produziert, die sollten alle mal sehen. -
Ein Teil der Wähler, die nicht auf drei zählen können, werden dann die speziell auf sie ausgerichteten, aufwändigen Sendungen wie „Landfrauenchuchi“ (tradwife, bäuerliche Idylle die es noch nie gegeben hat, Marsch fürs Läbe) vermissen. Die SVP reitet hier wieder mal auf Messers Schneide – aber wenns in die Hose geht, werden sicher immer noch die Linken schuld sein.
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Roxei, Dein Geisteszustand scheint nicht mehr der beste zu sein!
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Von mir aus dürfen sie weiter Personal beschäftigen oder sogar aufbauen. Ich würde einfach auf jährliche Verträge umstellen. Jedes Jahr gibts dann einen neuen Vertrag mit 10 – 20% weniger Gehalt (sogenannte Änderungskündigung). „Vogel friss oder stirb“. Ich kann schon jetzt voraussagen, dass sich die „natürliche Fluktuation“ plötzlich markant erhöhen würde, ohne dass eine einzige Kündigung ausgesprochen werden müsste.
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Es ist völlig egal ob 8 Monate Abgangsentschädigung bezahlt werden muss. Wenn man die Leute 12 weitere Monate beschäftigt kostet das 13 Monatsgehälter. Jedes weitere Jahr kostet weitere 13 Monatsgehälter.
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SRF ist der gleiche Wasserkopf wie unsere Bundesverwaltung.
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Beni Frenkel hat wieder Plauderstunde und findet sich gut dabei. Ich wünschte mir, dass IP wieder so toll wird wie vor dem Jubiläum.
Nach dem Super Beitrag über den Nebelspalter habe ich mich vergeblich gefreut, dass BF besser wird.
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Susanne Wille möchte nicht die Bölifrau sein. Wenn das Volk die SRG-Beiträge kürzt kann sie sich auf das böse Volk berufen.
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Jeder Staat hat und hatte seinen Propagandasender, der seinem Stimmvieh täglich die Propaganda den Hals hinunterdrückt. Die einen senden noch, die anderen sind im jeweiligen Staatsmuseum zu besichtigen. In der Schweiz ist das nicht anders. Nur: Jetzt kann die KI die Propaganda selbst vorlesen – in allen gefühlten 47 Dialekten und Sprachen der Schweiz. Seht bspw. hier: https://www.channel1.ai. Jetzt fragt sich also einzig, wer den Lohnarbeitern beim Staatsfunk wann den Stecker zieht?
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2018 lehnte die Schweizer Bevölkerung die „No Billag“-Initiative mit 71,6% ab. Besonders viele ältere Leute hatten Bedenken, dass sie ihre Jass-Sendungen und Ländler-Konzerte nicht mehr sehen würden, und waren deshalb entschieden dagegen. Das dürfte 2025 oder 2026, wenn wir erneut abstimmen dürften um eine 40% Reduktion (es ist keine Halbierung) nicht gros anders werden.
Nicht zuletzt, weil viele jüngere Personen gar nicht abstimmen gehen. Auch wenn der Nein-Stimmenanteil geringer ausfällen dürfte, um 60% dürfte er immer noch zu liegen kommen.
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Und wissen Sie was Herr Frenkel? Am Leutschenbach wird im Winter sogar geheizt und in der Kantine kriegt das linke Pack warmes Essen. Warm! Dem sollte man auch nachgehen. So ein Skandal. Das muss ein Ende haben. Es braucht SVPler mit Fackeln und Hellebarden die Mahnwache halten.
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Sie meinen Trychler wie Ueli Maurer. Den sind wir ja endlich los, der hatte nie eine grosse Ahnung.
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Es gibt eine einfachere Lösung: Einfach den ganzen Laden in die Nachlassstundung schicken.
Dann kann man aus der Konkursmasse einzelne Aktiven verkaufen.
Nur durch Mittelentzug kriegt man diesen Saftladen in den Griff.
Typischer Vorgang: Normale Medien schicken bei Ereignis 2 Leute (einer mit Handkammera, ein Reporter). Das SRF hingegen fährt mit 2 Wagen auf.
Und wegen dem technischen Fortschritt (der am SRF vorbei gegangen ist) merkt man keinerlei Unterschied. -
Es gab vor ein paar Jahren die Möglichkeit das Gebaren der SRG Spitze zu ändern. Leider wurde die Initiative mit der Begründung es braucht eine Öffentlich Rechtliche Anstalt abgelehnt. Niemand kam auf die Idee, dass so der Weg für eine neue, unbelastet Öffetnlich-Rechtliche Anstalt frei wird. Die Erfahrung zeigt, es nützt nichts, auf eine kranke Wurzel einen jungen, gesunden (oder auch nicht) Baum aufzupfropfen. In kurzer Zeit wird der gesunde Aufgeprofpte durch dei kranke Wurzel wieder krank. SRG beweist seit Jahren konstant, es ändert sich in der Struktur nichts nur die Versprechungen und Drohungen ändern sich. Solange die Akteure im Hintergrund nicht gewechselt werden, bleibt die vordergründige Augenwischerei, an der Struktur ändert sich nichts. Da nützt auch keine Halbierungsinitiative.
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Seit es Netflix und Youtube gibt, ist SRF so überflüssig wie Winterkleidung in Pattaya, Thailand!
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Klar, Ihre Verbraucherinformationen bekommen sie auch auf Netflix. Und sobald irgendein Skandal die Schweizer Politik erschüttert oder Wasserfluten Städte bedrohen, wird ja Prime Video in Realzeit darüber berichten.
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Kokospflücker ohne Heimatverantwortung?
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am meisten stören mich am sf
die völlig amateurhaften moderatorinnen,
abgehungert, eingebildet und überschminkt.
denke mal, die wissen mehrheitlich gar
nicht, worum es geht, beim runterlesen
von nachrichten.
einfacher wäre, so wie beim d fernsehen.
15 min. all in und auf emotionales
verzichten.
irgendwie reden dort alle gleich, die
gleichen blöden faxen usw.-
Ich bin mit Ihnen einverstanden. In D sind die Nachrichten kompakt und es ist keine Unterhaltungsshow mit den „Korrespondenten“ im Ausland; dieses Ping-pong-Spiel dauert teilweise 3 Minuten plus und bringt mehr Blabla als Substanz. Man erhält sowieso das Gefühl, dass die SRG in jedem Winkel der Erde einen Korrespondenten unterhält. 90% von ihnen können ruhig eliminiert werden, denn sie bringen keinen Mehrwert, sondern agieren eher als Lückenfüller (sprich lange Sendedauer). 0 Franken Gebühr, aber sicher nicht mehr als CHF 200.00 für die SRG
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Du tust so als ob du davon etwas verstehen würdest. Frage mich woher deine Überheblichkeit kommt.
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sind in ihrem Element.
Abgarnieren als Staatspropagandasprachrohr.
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Das linksextreme Medium schadet der Schweiz extremst und gehört abgeschaltet.
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Wille seit einem Vierteljahrhundert beim Sender dank Frauen- und Filzbonus Generaldirektorin mit einem Gehalt (nicht Lohn) von mehr als einer halben Mio ist Teil des Problems. Sie hat als Führungsperson die Administration mit aufgebläht, die Personalkosten explodieren lassen, Goodies und Jöbli verschenkt, Loyale gefördert wie die langweilige Wannemacher Eva, einzig spannendes stolpert sie wenn sie während er Moderation geht oder gibt es einen Kulturplatz über „Böögen essen“. Wenn Wille abbaut geht das zulasten der ZwangsgebührenzahlerInnen, dafür mehr Wiederholungen, mehr deutsche Serien, mehr Sport aus der tiefsten Pampa der Schweiz, mehr Hornussen, mehr Schwingen, ganze Sonntage lang. Mehr Biederkeit. Mit der Wahl Willes wurde es verpasst SRG SRF zu einem Sender umzubauen der sich beim Publikum und am Markt behaupten kann. Denn Wappler, Brenn und anderen passt das sie können weiterwursteln wie bisher!
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Word.
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Wieso sollen diese vereinbarten Abgangsentschädigungen Entlassungen im grossen Stil verhindern? Die finanziellen Einsparungen realisieren sich halt erst 6 Monate verspätet; das sollte eher dazu anregen, sofort mit der ersten Entlassungswelle loszulegen.
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Ich finde es einfach horrend wie der Steuer- und Gebührenzahler von unserem Staat generell abgezockt wird. Er ist der hauptsächliche Kostentreiber. Eine Reduzierung um 50% wäre kein Problem, sofern die andere Hälfte der Linken und Rotgrünen dann auch wirklich arbeitet.
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Es braucht keine SRG produzierte teure Schweizer Filme mehr, der einzige Film, den man in Deutschland liebte und immer läuft waren die Schweizermacher mit Emil Steinberger. Es kennt in Deutschland sonst niemand Schweizer Filme. Weil man sie nicht ins Ausland verkaufen kann…
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Die SRG ist eine Wohlfühloase sondergleichen. Mein Ja bei der Halbierungsinitiative ist sicher.
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Halbieren reicht leider nicht. Weg damit!
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Vollkommen einverstanden, SRF ist nicht mehr das SRF von früher
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Mein Nein bei der Halbierungsinitiative ist ebenso sicher. Auch nach dem UKW-abstellen Ende 2024 brauchen diese luxuriösen SRFler das viele Geld auch nicht mehr. Eigentlich sollten sie bei diesen miesen Programmen ohne Unterstützung der Bevölkerung auskommen.
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Ein Morgenmagazin lag bei diesem Budget, 1300 Milllionen Franken nie drin. An diese Nummer hat sich die SRG auch nie gewagt, weil sooooooo langweilig vermutlich, aber 7200 Angestellte….
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Wir schauen uns nur noch die News 19h30 an und auch die sind wirklich
zu 50% erbärmlich weil sie nichts mit wirklichen News zu tun haben.
Der Rest der Sendungen vergessen wir und schauen uns ausländische Sendungen an. Die Zwangsgebühr der SRF ist nichts anderes als eine Steuer und gehört abgeschafft.-
Diese News sind nicht ausgewogen und nicht neutral. Durchzogen von linksgrüner Propaganda.
Sowas sollte man sich nicht antun. -
aber es ist doch für die Allgemeinheit wichtig zu wissen, dass Spiess-Hegglin ein Buch verkaufen möchte….und dies in der Hauptausgabe um 19.30h !!!!
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hammer artikel beni👍die alten wollten den sender behalten und wir jungen dürfen es zahlen. danke für nichts 😡
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@chef: Aus welcher Trickkiste hast du die „Alten wollen den Sender“ denn genommen, hä??? Ich „aka“ bin weit über 80!
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aka, das wissen wir. Alleine schon darum, weil das Durchschnittsalter der Kommentatoren hier bei 78 liegt. Aber alles Männer.
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Entschädigung mit ohne Arbeitsleistung ist doch eh egal – die Mitarbeitenden werden offensichtlich nicht benötigt. Nach dem Jahr ohne die Leute, bleibt den Verbliebenen die grosse Beute.
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Sollte es Wille ernst meinen, dann wird sie den Abbau sofort starten. Klar sind die Kosten zu Beginn hoch, nach spätestens 12-18 Monaten wird das durch die Reduktion der Lohnkosten mehr als kompensiert.
Aber: Viel wahrscheinlicher ist, dass die SRG-Maschine den „Wille“-Brand (sie war 24 Jahre dort angestellt) geschickt als Feigenblatt nutzt, um genau nichts ändern zu müssen. Nach ca. 5 Jahren kommt dann der/die/das nächste Ehemalige, um uns (den Steuerzahlern) nochmals das gleiche Abbaumärchen aufzutischen..
Der einzige Weg, den Staatssender zu zerschlagen, ist durch eine Volksinitiative an der Urne.
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Am Besten ist es, wenn sich die Wille, Wampler und die restlichen „Pflnzblätzlafeirs“ zeurst selbst abbauen und zwar ohne Abgangsentschädigung!
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Frau Wille und den Saftladen auf Spur bringen ist etwa so wie wenn der Hund die Wurst bewachen soll. Einer der bestimmt nicht Angst haben muss, der Fischlin. Willes Angestellter und Partner. Sinnbild für den Filz im Leutschenbach!
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Die Abbaupläne der SRG sind so ehrlich respektive unehrlich wie deren Informationssendungen.
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Zwangsabgabe für einen rot-grünen staatstreu nicht kritischen Kanal. Aber, auch andere Kanäle bringen den gleichen Einheitsbrei, Propaganda und Volksverdummung pur.
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75% der TV MacherInnen berieten sich eher links. Die Mehrheit der der ZwangsgebührenzahlerInnen ticken eher in der Mitte oder rechts davon. Der von links manipulierte Sender ist eine Gefahr für die demokratischen Strukturen!
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Guten Abend
Ich finde es beschämend was sie über die SRf herziehen Herr Beni Frenkel als ehemaliger Mitarbeiter des SRF.
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Die SRG ist eine Wohlfühloase sondergleichen. Mein Ja bei der Halbierungsinitiative ist sicher.
Das linksextreme Medium schadet der Schweiz extremst und gehört abgeschaltet.
Seit es Netflix und Youtube gibt, ist SRF so überflüssig wie Winterkleidung in Pattaya, Thailand!