Warum ist die FDP Schweiz nahezu untergegangen? Wegen Elisabeth Kopp?
Ihr ist nach heutigem Wissensstand so wenig vorzuwerfen wie ihrem verstorbenen Mann.
Der angeklagte Goldhändler Shakarchi wurde freigesprochen und von der Eidgenossenschaft mit Millionen entschädigt.
Sie bat ihren Mann, den sie liebte, um Rücktritt aus dem VR des Goldhandelshauses. Das war nicht nötig.
Beide handelten in Panik, unter einem gewaltigen Druck der Medien und der Öffentlichkeit. Am Ende wurde eine unserer talentiertesten Politikerinnen und deren Familie zerstört.
Müsste Elisabeth Kopp nach der Vorlage von Jolanda Spiess-Hegglin von den Schweizer Verlagen und der SRF entschädigt werden, wäre sie heute hundertfache Millionärin.
Noch viel mehr ging damals zugrunde.
Die von Zürich aus geführte alte FDP Schweiz brach auseinander. An die Stelle des Zolliker Nationalratspräsidenten Ueli Bremi, seinerzeit Königsmacher in der FDP wie der Schweizer Wirtschaft, trat die Schweizer Provinz.
Christoph Blocher, aufstrebender SVP-Politiker, hieb gnadenlos in seinen Artikeln und Reden auf die halb gelähmte FDP ein.
Sein Angriff auf den FDP-Klüngel in der Schweizer Wirtschaft zeigte Wirkung. Es wurde ein Politiker aus der Provinz gesucht, der die FDP Schweiz unverbraucht verkörperte.
Er wurde gefunden in Kaspar Villiger, dem Zigarren- und Veloproduzenten aus der Zentralschweiz, wo er heute noch wohnt.
Das geschah zwischen 1988 und 2003.
Seither hat sich die FDP nicht mehr erholt. Von Jahr zu Jahr mehr löste die SVP sie als die Wirtschaftspartei der Schweiz ab.
Es waren Blochers beste Jahre und jene einer starken Gruppe Gleichgesinnter, darunter Ueli Maurer, der als einziger aus diesem Kreis eine grosse Karriere bis hin zum Bundesrat machen sollte.
Blocher wollte das eigentlich nicht, genauso wenig, wie er Albert Rösti als Bundesrat wollte.
Das sind Blochers Schwächen, doch das ist eine andere Geschichte.
Zuletzt, nach einem guten Dutzend Parteivorsitzender, die alle wenig brachten, übernahm der Aargauer FDP-Ständerat Thierrry Burkart als Präsident das Kommando bei den Freisinnigen.
Der fleissige Kommunikator, der seine Dossiers kannte, hat eine Schwäche: Er wählte immer die falschen Leute aus.
Der Vorstand der FDP Schweiz, samt Generalsekretär Projer, ist eine Nullnummer.
Burkart hat bekanntgegeben, längstens bis 2027 zu bleiben, ohne auch nur anzudeuten, wer sein Nachfolger werden könnte.
Es ist kaum anzunehmen, dass dieser aus dem heutigen Parteivorstand kommt, denn dessen Mitglieder sind nahezu bedeutungslos.
Gut zwei Jahre vor den nächsten Nationalratswahlen hat die FDP Angst: Wann tritt ihr Parteimitglied, Aussenminister Ignazio Cassis, aus der Landesregierung zurück?
Das Schweizer Volk verlangt dies von dem ungeliebten Tessiner, der eigentlich ein Italiener ist, schon seit langem.
Lässt er seine Partei so hängen wie Bundesrätin Viola Amherd „Die Mitte“?
Das Glück will es, dass auch der Präsident der Mitte-Partei, Gerhard Pfister, seinen Hut nimmt.
Wer nach Pfister den Kampf gegen den Freisinn um Platz 3 im Parteienkartell in Bern aufnimmt, ist völlig unklar.
Von FDP-Präsident Burkart ist nur bekannt, dass er seine Ausbildung als Herrenreiter intensivieren will, während „Mitte“-Kapitän Pfister sich nach seinem Abgang vorzugsweise dem „Literaturclub“ im SRF widmet.
Das ist, im weitesten Sinn, Schweizer Liberalismus.
Wahrscheinlich ist, dass sich beide vor einer politischen Niederlage in zwei Jahren fürchten und aus diesem Grund vorgeben, die neuen Leute müssten rechtzeitig antreten dürfen.
Blocher, der Grossvater der SVP, will es nochmals wissen. Er hat zur Genüge Energie, Erfahrung und Geld.
Eine eigene erneute Bundesratskandidatur schliesst er, wie jetzt im VBS auf Zeit, nicht aus. Seine eigene Partei will ihn aber nicht mehr aufstellen.
So zeichnet sich ein Bild ab, wie es Deutschland bietet. Die SVP will endlich die 30%-Grenze ihrer nationalen Wählerschaft überwinden.
Mattea Meyer und Cédric Wermuth, die beiden Co-Präsidenten der SP, erinnern sehr stark an das deutsche Grünen-Team Annalena Baerbock und Robert Habeck.
Einer oder eine von beiden will auf jeden Fall in den Bundesrat. Cédric Wermuth, der an der Universität Zürich Politik und Philosophie studiert hat, gibt sich schon seit drei Jahren als allseits „gmögiger“ Staatsmann.
Und der Liberalismus? Wo bleibt er? Ist er in Europa verschwunden wie die frühen Morgennebel in der Schweiz?
Nein, überall regt sich der Liberalismus. In der Schweiz nimmt die Grünliberale Partei der FDP wichtige Stimmen ab.
In Österreich wollen die Neos als Liberale jetzt mitregieren. In Frankreich und den Niederlanden und in Luxemburg regen sich die Liberalen.
Innerhalb der EU und darüber hinaus gibt es sicher drei Dutzend liberale Parteien – von der „Allianz Neues Kosovo“ über die „Diener des Volkes in der Ukraine bis hin zu den „Leuchtfunken“ in Armenien.
Nur, man spürt sie nicht. In der Schweiz immer weniger und in Europa wie der EU nur am Rande.
Donald Trump, so heisst es, bedeutet das Ende der liberalen Weltordnung.
Auf dem Spiel stehen der Wohlstand der vielen und die Demokratie selber. Wir Unglücklichen leben in einem „Make It or Break It“-Moment.
Kein Wunder, dass Herr und Frau Normalschweizer kaum zu folgen vermögen, was jetzt in der Welt geschieht.
„Ich verstehe es nicht mehr“, sagen und schreiben mir viele.
Es ist mühsam. Wie soll jemand die Weltereignisse oder nur schon jene in der Schweiz verfolgen, wenn er acht Stunden am Tag arbeitet, Kinder hat und die Glaubwürdigkeit der Medien fraglich geworden ist.
Politische Kampftruppen wachsen überall aus dem Boden, sei es der „Kompass“ der Zuger Milliardäre der Partners Group oder die liberale Aktion „Lara“, die aus dem Büro Farner gesteuert wird.
Die Liberalen haben ihre Deutungshoheit verloren, aber sie suchen wieder den Anschluss an die Gesellschaft.
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, lässt Javier Milei, den berüchtigten Argentinier, auftreten. Kessler will die Entwicklungshilfe und Bundesämter abbauen. Er sagt aber nicht, welche.
Ist das die Feigheit der Bürgerlichen?
Der „Nebelspalter“ von und mit Markus Somm wird von 70 Millionären mit je 100’000 Franken gesponsert. Er ist unterhaltsam zu lesen, verlässt aber kaum die freisinnig-liberale Blase, die es zu durchbrechen galt.
Ich meine, auch Roger Köppels „Weltwoche“ ist eine liberale Publikation. Aber die Schweizer Medien wie intellektuelle Öffentlichkeit geben sich alle Mühe, ihn in die Putin-Ecke zu drängen.
Dort, wo jetzt Donald Trump steht.
Die Bonny-Stiftung mit der erwähnten „Lara“-Initiative gibt viel Geld aus für liberale Talente, die sich darüber freuen. Es ist ein Insider-Club.
Konrad Hummler, ein Multi-Talent unter den Schweizer Intellektuellen, finanziert den „Nebelspalter“ mit und sichert mit seinen Freunden die Zürcher Progress-Foundation ab.
Die Teilnehmer ihrer sehr intellektuellen Veranstaltungen unter Leitung von Gerhard Schwarz, vormals Wirtschaftschef der NZZ, sind so überaltert wie die sonntäglichen Besucher der christlichen Kirchen in Zürich.
Einzig die Stiftung Schweizer Wirtschaftspolitik an der Uni Luzern, getragen von Alfred N. Schindler und Michael Pieper, vermag mit brillanten Professoren das öffentliche Interesse zu wecken.
Nichts von dem erreicht die Tiefen oder Untiefen des Schweizer Volkes.
Die Ausnahme ist Martin Meyer, Präsident des Schweizerischen Instituts für Aussenforschung (SIAF) in Zürich, vermag es, Wirtschafts- und Wissenschafts-Elite wie Hunderte von Studenten mehrmals jährlich an der Uni Zürich zu versammeln.
Unterstützt von den grossen Schweizer Konzernen, öffnet er mit globalen und meist liberalen Star-Referenten Fenster in die grosse Welt jenseits der Schweiz.
Derweil ruft ein intellektuelles Schwergewicht der NZZ-Redaktion, Georg Häsler, die Schweizer Liberalen dazu auf, die liberalen Demokratien Europas gegen die Ansprüche des Diktators Wladimir Putin zu verteidigen.
Er fordert: „Die Schweiz muss mit ihrer geografischen Lage auf einer Drehscheibe mitten in Europa wieder ein militärischer Stabilitätsfaktor sein.“
Keine Rede vom „Loch im Donut“, wie uns die Amerikaner sehen.
Europa samt den europäischen Liberalen ist in der Defensive. Trump will die EU zerstören, finanziell ausbluten, drittklassig machen.
Und die Schweiz?
Thierry Burkart scheint ob dieser Herausforderungen aus dem Amt zu flüchten.
Es ist wie im Krieg. Wer nimmt die Fahnenstange des Liberalismus wieder in die Faust? Eine Antwort wird bald erwartet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Geleier von KJS artet langsam aus.
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KJS blendet seine immer älteren Fotos ein aber ehrlich gesagt auf allen Foto sieht er fies aus und sein Grinsen über unser Land sieht jeder Psychologe.
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Ein klassisch liberaler Ansatz ist, der auf individuellen Freiheitsrechten, Marktwirtschaft und Eigenverantwortung basiert
Eine liberale Partei setzt sich für eine offene Wirtschaft, eine schlanke Verwaltung und die Förderung von Innovationen und Unternehmertum ein. Sie befürwortet auch eine starke Rolle des privaten Sektors und strebt eine Politik an, die auf Selbstbestimmung und minimaler staatlicher Intervention basiert. Der Autor müsste wohl zunächst liberal definieren, bevor er weiter schreibt. Da wäre seriös.
Das liberale Verständnis in der Schweiz ist allerdings nicht dasselbe wie etwa das der sozialliberalen oder libertären Strömungen in anderen Ländern.
Aus diesen Gründen passt der Artikel mehr in eine Satirezeitung oder in die WOZ.
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KJS schreibt:
„Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, lässt Javier Milei, den berüchtigten Argentinier, auftreten. Kessler will die Entwicklungshilfe und Bundesämter abbauen. Er sagt aber nicht, welche.“ und vor allem nicht wie…. (der Verfasser)
Diese Organisation propagiert libertäres Gedankengut in seiner extremen Form. Heisst im Endeffekt Abschaffung des Staates. Das ist nicht mehr liebertär. Auch werden Ökonomen wie z.B. Friedrch A. v. Hayek und Ludwig von Mises nach eigenem Gusto interpretiert.
Mit liberalem Gedankengut hat das m.E. wenig mehr am Hut. Es geht eher Richtung Wirtschaftsradikalismus mit weitestgehender Staatsaufhebung und damit Richtung Sozialdarwinismus.
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In gewisse Lagen kann man sich reinwählen aber nur noch rausschiessen. Man sollte es nie zu letzterem kommen lassen. Damit das nicht passier ist auch mal eine Rosskur gerechtfertigt, um die Wohlstandsverwahrlosung zu stoppen.
Der Unterschied zwischen einem Sozialstaat und einer Tyrannei ist eine Frage der Zeit. Ayn Rand
»Wenn ein Land zu einer Diktatur geworden ist, schreien die Leute: Ich bin nicht schuld. Ich wollte nur, dass die Regierung die Preise kontrolliert, die Löhne, die Gewinne, die Industrie, die Wissenschaft, das Gesundheitswesen, die Kunst, das Bildungswesen, das Fernsehen und die Presse. Ich war nie für eine Diktatur.« Ayn Rand
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Liberalismus geht mit dem „pacta sunt servanta“ einher. Dies ist in der heutigen Welt nicht mehr der Fall, siehe z.B. den Raubüberfall der vom Bundesrat an den Aktionären der CS am 19.03.2023 verübt wurde, Art. 34 Punkt 1 der Bundesverfassung
„Das Eigentum ist gewährleistet“ hin oder her.Ohne Strafverfolgung kein Rechtsstaat, ohne Rechtsstaat kein Liberalismus. Schon gar nicht wenn die Regierung raubt.
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Nach BR-Kopp hatten und haben wir nur noch weibliche Möchtegerns die ständig an der Bearbeitung ihres eigenen Egos arbeiten. Man denke hier nur an KKS, die, also sie noch nicht im BR war, Trump in Davos die Hand dermassen noch vorne ausstreckte, dass sie beinahe das Gleichgewicht verlor. Nun ist sie im BR und vergisst permanent, dass sie eigentlich mit IHREM Eid das CH-Volk vertreten müsste.
In Bundesbern könnte man den BR und das Parlament um die Hälfte reduzieren. Keiner würde es merken und wir Steuerzahler wüssten weniger Selbstdarsteller für ihr hoch-bezahltes Nichtstun alimentieren.
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Schöne neue KI-Welt :Ich soll also meinen Beitrag überarbeiten?
Kä Luscht!
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Die Sache mit E. Kopp, über 35 Jahre her, wird hier von K. Stöhlker schon etwas auf die leichte Schulter genommen. Man darf aus dem urteil des Bundesgerichts zitieren: Kopp habe der Schweiz geschadet und sich nicht so verhalten wie man es von einer Justizministerin erwarten könne (sinngemäss zitiert). Sie wurde nur freigesprochen weil man ihr glaubte sie wüsste nicht woher die heisse Information gekommen sei, die sie ihrem Mann weitergab. Dabei arbeitet die Informantin in der Bundesanwaltschaft ! Kopp profitierte von viel Wohlwollen.
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Die FDP betreibt schon seit Jahrzehnten Scheinliberalismus. Bankenrettungen, Corona, EU: Sobald die FDP ihren Liberalismus beweisen müsste, fallen ihr die Eier ab.
Das bleibt nicht unbemerkt.
Kann weg.
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Kaspar Villiger wurde ja nur Bundesrat, weil er in der Firma zu nichts taugte!
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….lediglich unendliche Schuldenberge, die den Bankern verzinst werden müssen.
Wir haben keine freie Marktwirtschaft, sondern ein System der erzwungenen Verschuldung, weil vom Staat Falschgeldwährungen (gegen Wucherzins) der Banker zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurde.Letztlich führt dies natürlich nicht in die Freiheit, sondern in die Schulden.- und Zinsversklavung. Profiteure sind vorläufig noch die Banker, welche dann schlussendlich auch pleite sein werden. Die Regierungen wollen deshalb die Banken ständig “retten“ (mit neuen Bankkrediten!!!), weil sie sonst selbst auch pleite, und juristisch angreifbar sind. Wer sich da noch an politischen “Wahlen“ beteiligt, schiesst sich sozusagen selbst ins eigene Knie!
Kein Wunder, wollen heute die Menschen keine der Altparteien mehr!
Richtig wählt sie alle komplett ab, auch in der Schweiz. Das auch die Grünparteien mit banaler Klimaangstmache keine erfolgreiche Zukunft bringen werden ist absolut klar.-
Wieder ein weiterer Verschwörungstheoretiker unter den vielen hier auf IP.
Wieviel ferngesteuerte Frustrierte braucht das Land?
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Zu Cassis:
„Das Schweizer Volk verlangt dies von dem ungeliebten Tessiner, der eigentlich ein Italiener ist, schon seit langem.“Aus der Feder eines ungeliebten Zürchers, der eigentlich ein Deutscher ist. Und bleibt.
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Wurde der Artikel aus der Schublade geholt? Keine Aktualität und keine fundierten Äusserungen. Die GLP, die alle Wahlen verliert, wird besser dargestellt.
Und nun wird kritisiert, dass ein Präsident ankündigt, er würde im drei Jahren zurücktreten, und er könne nicht mal den Nachfolger präsentieren, im Ernst?
Dachte zuerst Mike Müller habe den Beitrag als Komiker verfasst…
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Wir haben weder Märkte noch Marktwirtschaft, sondern eine Betrugssystem, welches verderhand nur dank immer neuen Krediten und Schuldenbergen noch aufrecht erhalten werden kann.
Solange die gesamte Wirtschaft mit künstlich aufgebuchten Falschgeldwährungen, welche nicht durch Arbeit, sondern durch Kreditbetrug mit Falschgeldwährungen der Finanzmonopolisten (Banken) entsteht gibt es keine Marktwirtschaft!
Was wir haben ist Betrugswirtschaft dank (fast) unendlicher Verschuldung in Währungen der Banker durch Bankkredit.
Steigt die Verschuldung stetig, steigen auch die Zinszahlungen immer höher, bis sich das betrügerische Finanzsystem letztlich selbst erwürgt, und alles in der Pleite oder Hyperinflation endet.
Ihr glaubt alle an die Märchen, welche Euch von den Systemmedien, Bankern, Schulen, Hochschulen und Regierenden erzählt werden.
Die Pleite ist fix im Voraus im Idioten-System einprogrammiert. -
Weshalb verstehen sie es nicht?
WEIL SIE DAS FINANZSYSTEM NICHT VERSTEHEN, ODER NICHT VERSTEHEN WOLLEN, WEIL SIE VORLÄUFIG VOM FALSCHGELDBETRUG NOCH PROFITIEREN!Die Hochschulen, Universitäten, Bankenkartell, Medien und Regierung wollen nicht das die Mehrheit versteht was GELD ist, sonst können sie sich alle selbst und die Wirtschaft nicht mehr mit den Falschgeldwährungen durch Bankkredit gegen Zins finanzieren lassen. Auch Partners Group profitiert von diesem Kreditschneeball-Finanzsystem weil sie genau wissen wie es funktioniert. Deshalb sitzen ja auch Bankleute wie Wuffli (ex. UBS) in der Geschäftsleitung.
Wenn die Banker nicht systematisch immer neue Falschgeldwährungen durch immer neue Kredite aufbuchen können ist ihr Schneeballsystem (und damit sie selbst) tot, weil dann eben auch die stetigen Zinszahlungen an sie selbst nicht mehr erzeugen können. Freiheit entsteht hier nicht, sondern Schulden.- und Zinsversklavung. Wer das System nicht versteht endet in Armut. -
Anstelle der Schweizer Parteien würde ich einheimische KI-Modelle bevorzugen.
Sie würden den gesunden Menschenverstand in die Politik zurückbringen und die Schweiz wieder auf Erfolgskurs führen.
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Anstelle der Schweizer Parteien würde ich einheimische KI-Modelle bevorzugen.
Sie würden den gesunden Menschenverstand in die Politik zurückbringen und die Schweiz wieder auf Erfolgskurs führen.
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Die FDP als liberal zu bezeichnen ist genauso abwegig wie die SVP als Wirtschaftspartei einzuordnen. Die eine ist einfach eine Klüngelpartei und die andere interessiert lediglich der Geldbeutel ihrer “Aushängeschilder”.
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Hr Stöhlker, wie kommen Sie zur Aussage, dass „das Schweizer Volk von Bundesrat Cassis, dem ungeliebten Tessiner, der eigentlich ein Italiener ist, schon seit langem den Rücktritt verlangt“ ? Bitte erläutern Sie alle Elemente in dieser Aussage und geben Sie die Quellen an.
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Einfach zu elitär, vornehm und etwas abgehoben sowie ziemlich am Volk vorbei –
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Zu Zeiten von Bremi konnten sich Arbeiter mangels Informationen über die Sozialen Medien wenigstens noch im Glauben fühlen, dass Unternehmern wirklich etwas am Arbeiter liegt. Grosse Karrieren mit nur einer Lehre waren auch noch möglich. Also hat man im Glauben, auch einmal das grosse Los zu ziehen und auf der Sonnenseite des Lebens stehen zu können, FDP gewählt.
In der heutigen Zeit, mit all den völlig überbezahlten Managern wissen die Bürger, dass sie als einfache Arbeiter nur eine menschliche Ressource sind, um Reiche noch reicher zu machen.
Verständlich, will sich niemand mehr in einer Partei wie der FDP zum Hofnarren aufstellen lassen. Denn die FDP ist nicht liberal und offen für alle, sondern einzig dem Kapitalerhalt der Reichen verpflichtet.
Ob diese Art von liberaler Grundhaltung wie ihn die FDP pflegt, es denn auch wert ist, von Bestand zu sein, darf jeder für sich entscheiden.
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Hr Stöhlker, Sie schreiben über Hr C. Wermuth: „der ein abgebrochenes Studium hinter sich hat.“ Gemäss Wikipedia und gemäss „www.parlament.ch“ hat er an der UZH ein phil.I-Studium mit dem M.A. abgeschlossen. Können Sie das noch abklären ?
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Tja, wenn man rechte Narrative übernimmt passieren solche Schuldigkeiten.
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Stöhlker konnte noch nie einen sorgfältigen Artikel schreiben. Seine Schludrigkeit ist und bleibt einen Affront. LH ist auf dem Weg mit IP sich selbst die Zukunft zu verbauen.
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@ Tja
Über den Studienabbrecher Herbert Kickl schreibt hier natürlich niemand.
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Herr Hässig, ihr eingesetztes KI ist wirklich das Letzte. So wird die Meinungsfreiheit abgewürgt. Machen Sie echt gut. Bauen Sie sich eine Blase auf, wo nur noch das durchgereicht wird, welches von ihrem „schlauen“ KI als die einzig richtige Wahrheit angeschaut wird.
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Stimmt, solche Entscheidungen kann man keiner künstlichen Halbintelligenz („KHI“) überlassen. Da muss der Blogbetreiber schon selbst ran auch wenn dadurch Veröffentlichungen etwas länger warten müssen.
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Der Zürcher FDP Klüngel hat es fertig gebracht, die Swissair zu beerdigen. BR Villiger zeigte keine Führungsqualität, sonst hätte er die 200 Mio. zur Rettung eingeschossen. Heute werden Milliarden für die Bankenrettung zur Verfügung gestellt. FDP hat total abgewirtschaftet und jeder schaut nur auf seine eigenen Interessen. Das fängt schon in den Gemeinden an, wo die FPD „Granden“ sich als die besten aufplustern.
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Hr Stöhlker, Sie beginnen Ihr Beitrag mit Fake (verzerrte Darstellung (Absicht ?)) zum Fall von Bundesrätin Kopp. Lesen Sie das entsprechende Bundesgerichtsurteil (BGE 116 IV 56). Mit Fr Kopp wurde nicht „eine der talentiertesten Politikerinnen und deren Familie zerstört.“ Nach Bundesgericht beging Fr Kopp objektiv eine Amtsgeheimnisverletzung. Aufgrund der Umstände wurde sie zwar nicht explizit wegen Verletzung von Art. 320 StGB verurteilt, hingegen musste sie einen Teil der Verfahrenskosten übernehmen, weil sie „leichtfertig und unüberlegt“ handelte und nicht die in ihrem Amt, ihrer Funktion und Ausbildung gebotene Vorsicht beachtet und damit „den Interessen des Bundes zuwidergehandelt“ hatte.
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Bin auch für die SVP
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„Aufrecht“ so heisst die neue Liberale/Libertäre Bewegung der Schweiz.
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Noser der mit dem Glättli tanzt.
Kurt Flury der MEI Versenker
Greta Pössi, Klima wir jetzt auch
Das ist alles vorbei und zum vergessen, woke ist schon gut besetzt. RIP
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Dampfplauderi vereinigt Euch. Stöhlker möchte Obmann werden. Einen juristischen Berater hat er schon.
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Das Problem der FDP ist, dass sie sich von der freien Marktwirtschaft verabschiedet hat. Freie Marktwirtschaft ist nicht, die Pfründe der Industrie oder von Gewerblern zu schützen. Freie Marktwirtschaft wird auch nicht verkörpert durch Öko-Unternehmer, welche durch Gebote, Verbote oder Subventionen die Wirtschaft zum eigenen Vorteil umgestalten möchten. Auch deren Bundesräte, ein Kantonsarzt und eine Übersetzerin, dürften wohl eher für den Etatismus, denn für den Liberalismus, stehen. So ist das nix und wird auch nix.
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Der ‚Erfinder‘ der Ovomaltine wurde mit seinem Nahrungsmittel erst so richtig gross durch den Schweizer Staat. Dann nämlich als dieser die Ovomaltine von Wanderer den Soldaten zur Verpflegung verordnete. Das war der Siegeszug dieser Marke und dieses Produkts… das gleiche mit den tollen Lederschuhen der Firma Bally die Schuhe für das Schweizer Militär fertigte und auch dadurch erst zur Grösse und späterem Ruhm heranwuchs. Viele kleine Schuhmacher und Sattlereien haben ebenfalls das Schweizer Militär mit ihren Produkten versorgt… ebenso der nette Elon der überall sein Theater aufführt ist erst durch staatliche AUfträge so Vermögend geworden und sein Kumpel Peter Thiel ebenfalls…
So richtig liberal wie das heute immer proklamiert wird ist da wenig. Eher sozialistisch umverteilend aber das macht nichts. Es hat ja niemandem geschadet, diese staatliche Umverteilung. Damals.
Heute fliegt einem die liberale Gier nur so um die Ohren.
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Ich bin sehr liberal. Mache nur was mir nützt. Wer nicht zahlt, den vertrete ich nicht. Alle Verluste kann ich bei den Steuern abziehen, habe dafür den richtigen Steueranwalt. Die Vorzugskonditionen werden mir bei den Banken und bei den Steuern nachgeworfen. Ja die geben sich alle grosse Mühe mit mir. Bin ja schliesslich auch ihr grösster Freund und Fürsprecher.
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Ja er war immer der Beste in der Schule.
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In regelmässigen Abständen werden die IP Leser mit dem Gelaber über die FDP berieselt. Stöhlker trauert immer noch den Bremi Zeiten nach. Stöhlker, der Allwissende Politstratege war aber offenbar nicht gut genug für die FDP. Er war noch nie in einer leitenden Funktion. Er kann als Laienjournalist nur ständig über die CH Politiker her ziehen. Blamabel.
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Mal ein Wochenende keinen Stöhlker-Nonsene? Einfach die Leute in Ruhe lassen mit der ewigen Blocher-Beweihräucherung… Blocher ist alt und wird herumgekarrt. Es ist bald vorbei. Auch Ihre Nachfolge – Herr Stöhlker – muss geregelt werden. In diesem Sinne haben wir Jungen unsere eigenen Sorgen, die einfach auch wichtiger sind, als den Quatsch, den ältere Herren die ganze Zeit von sich geben. Dies und jenes, Blocher, Kopp. OMG. Weder Blocher noch Kopp werden in die Geschichtsbücher eingehen und irgendeine Relevanz haben, heutige Geschehnisse auch nur im mindesten zu erklären. Hören Sie endlich auf, Ihre längst vergangenen Erlebnisse und sich selbst so derartig wichtig zu nehmen.
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Wo KJS recht hat, hat er recht. Punkt.
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Nach den Regeln von Monika Klinik? Hat Klausj zuviel gejubelt?
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Ist ihnen beim Lesen dieses Berichtes das Kerzenlicht ausgegangen?
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In den 70ern mutierte die FDP zur reinen Finanzdienstleistungs-
und Industrie-Partei. Die Gewerbler als wichtiges Rückgrat der
schweizer Wirtschaft wurden bestenfalls noch als Wasserträger
geduldet. Einzig der bodenständige Otti Fischer konnte sich noch
für die zwangsläufig liberal denkenden Gewerbler einsetzen.
Kein Wunder, dass viele Mittelständler zur aufstrebenden Blocher-
Partei konvertierten. Der Fall Kopp dürfte dabei nur eine marginale
Rolle gespielt haben.-
Die guten FDPler sind in der Wirtschaft. Und die Wirtschaft hat keine Gesamtstrategie Ihre Interessen in der Politik zu vertreten. Das altuelle Lobbying ist brachenspezifischer Altdünkel.
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@Schaggi
Spot on! Wie die weltfremde SP die „Arbeiter“ an die SVP verloren hat, hat die elitäre FDP den Mittelstand an die SVP verloren.
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Die FDP erwacht frühestens wenn sie unter 5% angekommen ist wie in Deutschland. Davor sitzt sie weiter auf dem hohen Ross, schwenkt mal nach grün, dann nach sozialistisch, dann Weltmeister im Ankündigen und bei den Abstimmungen in den Räten glänzt man durch Amnesie und meint, der dumme Bürger kriegt das ja nicht mit. Daher gibt es Quittung um Quittung bei den Wahlen. Voll verdient! Im März gibt es mehrere Kantonalwahlen, viel Spass.
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Bravo! Auf den Punkt!
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Es erstaunt, dass die Zensur von Lukas Hässig bei seinen Autoren nicht greift. Wenn ein Kommentator Klaus J. Stöhlker als Nullnummer betiteln würde, würde der Kommentar nicht erscheinen. Herr Hässig ihre Zensurpolitik in Ehren, aber bitte auf beiden Seiten, also auch bei den Autoren.
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Ich bin nicht sicher, was Herr Stöhlker unter „Liberal“ meint. Wirtschaftsliberal? Sozialliberal? Grünliberal? Sonstwasliberal? Vielleicht könnte er dies in einem separaten Artikel klären. Vielen Dank.
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nullliberal
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Wokeliberal.
Niemand braucht mehr die FDP.
Die MEI-Versenker und Totengräber der Schweiz.
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Das Problem der FDP ist, dass sie sich von der freien Marktwirtschaft verabschiedet hat. Freie Marktwirtschaft ist nicht, die Pfründe…
In den 70ern mutierte die FDP zur reinen Finanzdienstleistungs- und Industrie-Partei. Die Gewerbler als wichtiges Rückgrat der schweizer Wirtschaft wurden…
Wo KJS recht hat, hat er recht. Punkt.