Die Schweiz verjagt die UBS. Das ist das Fazit der gestrigen Debatte in der Frühlingssession rund um den Untergang der CS und die neue „Monster“-UBS.
Jakob Stark, SVP-Ständerat aus dem Thurgau, hebt den Fight gegen die Bosse der Banken, die das Land an den Abgrund treiben können, auf eine neue Ebene.
Er fordert eine Obergrenze von Lohn und Bonus für Banker. Diese soll bei 3 bis 5 Millionen liegen.

Sergio Ermotti, der Höchstverdienende im helvetische Bankenland, müsste auf rund drei Viertel seiner Entschädigung verzichten.
Das würde der Tessiner kaum tun. Doch die Ständerräte folgten Stark trotzdem. Mit 21 zu 19 stimmten sie für dessen Motion – und damit gegen den Bundesrat.
Die Regierung ist gegen eine solche Begrenzung. Als nächstes entscheidet der Nationalrat.
Das Votum zeigt: Die Stimmung in der Politik dreht gegen die UBS. Diese verliert mehr und mehr an Rückhalt.
UBS soll gehen
Ermotti hat mit seinem Riesensalär – er kriegte für 9 Monate Arbeit im 2023 über 14 Millionen – seiner Bank einen Bärendienst erbracht.
Jetzt droht diese mit dem Auszug aus der Alpenrepublik. London als neuer Gruppen-Hauptsitz macht die Runde.
Das beeindruckt die Schweizer Parlamentarier offenbar nicht. Jedenfalls immer weniger.
Ihr wollt den Preis für das Risiko nicht bezahlen? Ok, dann müsst ihr weg. Das plötzlich eine Haltung, die sich durchsetzen könnte.
Was für ein Versagen der hochbezahlten Lobbyisten der letzten Grossbank des Finanzplatzes. Sie haben die Stimmungslage nach ihrem Sweet deal mit der CS sträflich falsch interpretiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lohngefüge 1:10 bitte
Und Boni gleich wie jeder anderer 100% MitarbeiterSchluss mit diesem elenden Feudalismus zu Lasten der Kundenqualität
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Niederlande (Holland) Bankensystem funktioniert wunderbar, in einem der weltgroessten Handelsplaetze: KEIN Bank Manager verdient 5 Millionen in Holland, auch in Schweden, Finnland,Oesterreich
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Sie können alle Unternehmens- und Staatsgehälter begrenzen. Sagen wir, CEOs bei maximal 2 Millionen und ein festes Gehalt für Staatsbedienstete. Es gibt viel zu viele, die nutzlose Gehälter erhalten, weil sie in Vorständen sitzen oder einfach zu viele mittlere Führungskräfte haben, die keine Leistungen erbringen. Wir brauchen ein DOGE, aber anstatt wahllos Leute zu entlassen, sollten wir die meisten Prozesse durch automatisierte IT-Dienste ersetzen (z. B. die Ausstellung eines Reisepasses, einer neuen Arbeitserlaubnis, Umzüge, Steuerformulare und -erklärungen und die Straffung aller Buchhaltungsvorschriften). Sie können all diese Dinge leicht automatisieren, so dass Ihre Steuern automatisch auf der Grundlage der Einkünfte auf Ihrem Bankkonto und des eigenen Vermögens berechnet werden.
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UBS macht was sie will und braucht keine externe Berater, solche Diskussionen gehören dem Grotto dei Bacücc.
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Sagt ausgerechnet Stark, der schön als VR bei der Axpo abkassiert. Die Politik hat genügend eigene Probleme zu lösen. Die sollen sich nicht ständig in privatrechtliche Angelegenheiten einmischen.
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Gier schadet dem Verstand – Danke Herr SR Stark hoffentlich findet die erkrankte Finanzwelt zurück zu alter Grösse und die Gier kann noch geheilt werden.
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Ermotti bleibt leider unter den Erwartungen der „gesponserten Presse“ sowie der Aktionäre. Wahrscheinlich dank seiner Mitgliedschaft in einer Loge… weshalb er diesen Job erhielt. Es ist nicht Leistung, sondern „Filz und gewisse Kreise“. Die UBS ist wahrscheinlich die teuerste Bank der Schweiz und für Kunden unter 100 Mio CHF sicherlich nicht die beste Adresse. Spesen lassen grüssen….
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Was qualifiziert dich deiner Meinung nach dazu, die Leistung von Ermotti zu beurteilen?
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Dann bezieht er halt die restlichen Millionen bei Tochterfirmen oder ausländischen Beteiligungen der UBS –
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Der Nebenjob bei der Luxus-Modemarke Zegna erweist sich als sehr lukrativ, 20 Millionen Dollar für Sergio Ermotti, na also.
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Dann bezieht er halt die restlichen Millionen in Tochterfirmen oder bei ausländischen Beteiligungen der UBS –
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Solange Banken wie die UBS bei heftigem Gegenwind sofort zum Staad höselen, sollte der selbe Staat auch ein Auge auf die Vergütungen haben.
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Wäre schon sehr OK, wenn die UBS abhaut nach London oder USA oder Singapur oder ähnlich. Hier ist ihre Mission vorbei. Sag ich als ex CS Kadermann.
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Solltest wirklich ein Kadermann gewesen sein, hast du von der ganzen Wirtschaft ganz viel Wissen mitgenommen, bravo
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An der Generalversammlung der UBS stimmen die Aktionäre über das Gehalt des CEO ab.
Niemand wird gezwungen der UBS sein Geld zu bringen.
Der Schweizer Staat hat seine Finger aus der UBS hinaus zu halten.
Sollte die UBS Bankrott gehen, dann darf sie die Schweiz nicht mitreissen – Punkt.-
De facto Staatsgarantie. Bei der CS genügte ein Telefon aus USA. Und bei der UBS I war der Ospel schon im Flieger nach USA: …dort spielt die Musik.
Naja, heute ist es Tramp und Musk.
Uebrigens: In USA wetzen sie schon wieder die Messer. Gegen CS äh heute UBS. Sie nehmen sich das, was sie glauben, dass es ihnen zusteht.
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Ich weiss nicht, wie naiv unsere Volksvertreter manchmal sind. Sicher findet jede und jeder die 20 Mio als jenseits von gut und böse, aber meinen diese Politiker wirklich, sie könnten mit so einem Votum irgendwas ausrichten? Menschen mit einem gönnenden und gut gesinnten Bekanntenkreis wie Ermotti, findet genau in der gleichen Minute, in der die Deckelung durchkommt, einen super guten neuen Job, mit wohl noch mehr als 20 Mio „Lohn“.
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Ja und dann???? Sollen sie doch nach USA oder GBR. Dort zahlen sie wesentlich mehr Steuern und ihre cash cow – verwalten der Pensionskassenvermögen – ist dahin.
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Wenn die CH Bevölkerung nicht im Sinne einer faktischen Staatsgarantie dafür und vor allem für gier-/bonusgetriebene unternehmerische Fehlleistungen haften müsste, wäre die Vergütung egal. So aber nicht. Und wir sprechen hier auch nicht vom „Lohn“, sondern von exzessiven „Boni“ unabhängig vom Geschäftsgang.
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UBS verlagert Hauptsitz nach London und die CH weint dem Steuersubstrat nach. Genau mein Humor 🙄
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Die UBS hat in der Vergangenheit in Zürich nur sehr geringe oder gar keine Steuern gezahlt, trotz hoher Gewinne. Als internationale Grossbank nutzt die UBS legale Steuerstrategien, um ihre Steuerlast zu minimieren.
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Die UBS hat in der Vergangenheit in Zürich nur sehr geringe oder gar keine Steuern gezahlt, trotz hoher Gewinne. Als internationale Grossbank nutzt die UBS legale Steuerstrategien, um ihre Steuerlast zu minimieren.
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Abgerechnet wird auch in diesem Fall am Schluss, konkret bei der Schlussabstimmung in beiden Räten. Bis dann würde ich Champagner wie Häme mal im Kühlschrank lassen …
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Ich, Jg 1944, schäme mich, Bürger dieser Neidgenossenschaft zu sein.
Wohin steuern wir, wenn Erfolgreiche ausgebuht und Verlierer gelobt und belohnt werden?
Unsere Nation ist träge geworden. Wir sollten wieder 42 Std arbeiten bei max. 5 Wochen Ferien und Teilzeit bei 80% Deckel. Sowie die weichen, unnützen Massenmaturitäten stoppen. Resultat: Genügend gute, echte FacharbeiterInnen.-
Leider ist das Hamsterrad eben auch nicht die Lösung.
Weshalb sind alle unsere Institutionen für psychisch Kranke überfüllt, alle Psychiater und Psychologen ausgelastet und mit zusätzlichen langen Wartelisten versehen? Wieso kommen schon unsere Kleinen mit dem pervertierten Schulsystem nicht zu recht?
Unser System ich durch und durch krank und macht uns dabei logischerweise selber auch krank.
Es braucht einen Reset, einen Abbruch dieses kranken, ausbeuterischen Systems, damit wir auf der grünen Wiese etwas Neues erschaffen können das allen dient, und nicht nur ein paar ganz wenigen „Ausgewählten“…
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Wenn Hr Ermotti sich für Abschaffung gewisser Subventionen der Landwirtschaft einsetzen würde, würde Hr Stark (SVP) sehr schnell ganz leise und sein Schwänzli einzüchen.
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Das verdient ja einer bei der ZKB als Segmentsleiter….lol
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Sollte man überall einführen .
Novartis ceo war bei Antritt mit 8 Mio zufrieden und hat es akzeptiert , nun 20 Mio , Grund des Verwaltungsrates , US vergleichslöhneSchade konnte Abzockerinitiative nicht umgesetzt werden .
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SVP Ständerat? Aus dem Thurgau? Frag doch mal in Herrliberg, warum manche auf 13.000 qm wohnen mit Hubschrauberplatz und andere auf 60qm in Sugus Häusern und soziale Josefswiese in Zürich?
Was ist los im Thurgau – Ist die „Neid“ über die Ufer getreten? In Thurgau scheinen wirklich die Benachteiligten zu leben? Was ist da los in der Schweiz?
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Ist Ermotti nicht schon pensioniert, hä?
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@Sepp
Ist Sepp schon auf der Station, hä?
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Die Motte ist am Kassieren, das ist das Einzige, das jährlich klappt.
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@Ermotti bitte nicht nur Kassieren…..
Sie schaffen kostenlos, einfach aus Liebe zur Schweiz? Hören Sie auf anonym so einen Unsinn zu verzapfen. Haben Sie keine Hobbys?
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Sicherlich liegt es in einer Aktiengesellschaft am Aktionariat entsprechende Veränderungen vorzunehmen, aber wie oft passiert das denn bei Generalversammlungen? Den meisten Aktionären sind zwei Dinge wichtig: Dividenden und steigende Kurse. Wenn beides vorhanden ist stellt meistens kein einziger die Frage nach der Vergütung und ob diese angemessen ist.
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Die kleinen Aktionäre haben keine Chancen etwas zu bewegen. Grosse (ausl.) Aktionäre bestimmen wo’s lang geht.
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Also, ich will, dass die UBS hier bleibt, mit mehr Eigenkapital, vernünftigen Löhnen und „Swissness“ in Führung und Governance. Das kann doch keine Zauberei sein! – Eine systemrelevante Auslandsbank ist klar zweite Wahl.
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Swissness in der Führung und im oberen/mittleren Management ist schon lange passé bei UBS/CS. Managernamen aus etlichen Herren-Länder. Diese setzen wiederum eigene Kollegen in Managerpositionen ein. CH-Leute haben nix mehr zu melden. Das ist die aktuelle Situation.
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Würden ‚Boni‘, ‚Saläre‘ & Co auf dem level dieser CEOs Manager und anderer Marionetten endlich das genannt, was sie sind: SCHMIERGELDER !
Dann dürften wir endlich fragen:
Schmiergelder für was, von wem?-
Es ist eher eine Mischung aus Schweige- und Schmerzensgeld…
Dort wo noch das Leistungsprinzip gilt, verdienen die Verkäufer in guten Jahren oft mehr als die Manager.
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auch an die Angestellten !
Was würden uns X tausend Arbeitslose kosten ?-
die kommen problemlos in der bundesverwaltung und in der sozialindustrie unter.
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Wenn die UBS Ermotti gehören würde, sollte er soviel verdienen dürfen, wie er will. Ansonsten ist es am Aktionariat dem Verdienst der Angestellten, wie Ermotti nunmal einer ist, einen Riegel zu schieben, nicht an der Politik.
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Da der gierige Aktionariat viel vom Kuchen möchte, wird er der Teppichetage sicher keinen Riegel schieben. Im Gegenteil, die Décharge wird gemütlich durchgewunken und wenn’s knallt ist ja der Staat = Steuerzahler noch da.
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Ja, die Sachpolitik mit ihren Sachzwängen sollte sich auf die wirklichen Probleme konzentrieren: Wirtschaftsflüchtlinge (die Anspruch auf unsere finanzielle Unterstützung erheben und sonst kein Interesse haben), verlogene Kriminelle (meistens mit falschen Pässen), Scheinasylsuchende (denen unser Solidaritätsprinzip bekannt ist, dafür aber selber nichts bieten können).
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Die vielen kleinen Aktionäre haben keine Chancen etwas zu bewegen.
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Solange es Staatsgarantien (TBTF) gibt und die CH Bevölkerung ungefragt für alles haftet, liegt es sehr wohl an der Politik, die Rahmenbedingungen zu definieren.
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Es ist das beste, was der CH passieren könnte, wenn die UBS ihren Hauptsitz ins Ausland verlegen würde. Sie könnte ja gleich noch die WHO, das IOC, die FIFA und die UEFA mitnehmen und gemeinsam mit denen irgendwo im Ausland einen „Expelled Swiss Associations Tower“ bauen.
Gleichzeitig könnte die Schweiz noch 5’000 Staatsangestellte abbauen, die es dann nicht mehr braucht. Win/Win, Alle wären zufrieden.
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Wieso gehst nicht einfach Du? Keine Ahnung haben und einen solchen Stuss von sich geben, krass.
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Ich bin UBS Kunde.
Mich stört der hohe Lohn nicht aber mich stört es sehr, dass mein UBS Berater nichts anderes kann, als mir Standardprodukte anzubieten und dafür einen sehr hohen Lohn kassiert.
WEnn ich ihn frage, wieviel % ich erwarten kann beginnt das herumgeeiere und am Ende sagt er: ich kann nichts versprechen.
Diese Löhne dieser Kundenberater müssen eindeutig runter.
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So etwas würde ein Westeuropäer nie sagen oder schreiben, selbst dann nicht, wenn er Deutsch als Fremdsprache gelernt hat. Aber jetzt wissen wir, was für Berater Sie haben.
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So ist es überall im Konzern.
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In welchem Konzern? Kenne ich nicht.
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Eine Frage:
Wenn die UBS den Sitz ins Ausland zügelt, was ändert dies daran, dass die UBS für die CH immer noch enorm wichtig ist und de facto „too big to fail“ ist?
Es macht doch keinen Sinn, die UBS faktisch zu einem Umzug zu zwingen, aber die Systemrelevanz bleibt ja trotzdem.
Aus dieser Überlegung macht es auch keinen Sinn, der UBS vorzuschreiben, wie die Vergütung auszusehen hat.
Es ist ja nicht das Problem der UBS, dass sie Systemrelevant ist. Das hat sich so ergeben mit der Zeit. Ich denke, der Staat hat genügend andere Hausaufgaben. Ruag, Axpo, etc. Dort gäbe es meiner Meinung nach viel mehr, wo der Staat als Aktionär aufräumen sollte. Aber sicher nicht bei einer Privatfirma wie der UBS AG.
Sonst soll der CH-Staat bitte seine eigene Bank gründen und regulieren. Alles andere schadet unserem Standortplatz Schweiz.-
Zu ihrem Abschnitt: Ich denke, der Staat hat genügend andere Hausaufgaben. Ruag, Axpo, etc. Dort gäbe es meiner Meinung nach viel mehr, wo der Staat als Aktionär aufräumen sollte. Aber sicher nicht bei einer Privatfirma wie der UBS AG.
Aber nur, wenn man nicht gerettet werden muss, sonst hat der Staat schon noch ein Wörtchen mitzureden und sonst soll sich die Privatfirma gefälligst selber retten!
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Die Zensur hioer gehört abgeschaft!!!
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Die UBS in CH ist sowieso voller Ausländer, kaum jemand spricht noch Deutsch
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Wenn ein Angestellter nicht Eigentumer ist, sollte das Gesamtsalär bei 1 Mio plafoniert sein, soviel kann keiner verdienen.
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Jakob Stark hat mit seinem Antrag/Motion/Initiative keine Chance. Und das ist richtig so. Die Salärpolitik hat auf dem politischen Parkett nichts verloren. Dies ist Sache der Aktionäre. Sie soll jedoch dort eingreifen, wo die Eidgenossenschaft und die Stände als Aktionär auftreten: Swisscom, Axpo usw.
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Wer erinnert sich noch an Daniel Vasella und seine gescheiterte Steuerflucht nach Monaco?
Seine 5 Minuten Toilette pro Tag entsprachen einem Jahressalär von CHF >60`000.-! Diese hirnrissigen Saläre bezahlen nicht nur Aktionäre als Miteigentümer, sondern auch alle Kunden mit überrissenen Preisen/Gebühren. Auch die Pauschalsteuern ausländischer Steuerflüchtlinge gilt es zu überprüfen. Und verschont mich bitte mit Aussagen einer Wiler Dolmetscherin!
Zeit für Remedur… -
Die UBS soll Koffer packen. London, New York, etc. Die Schweiz rutscht langsam aber sicher in die Verarmung dank Überregulierungen und Verbürokratisierung der Wirtschaft. Die Mehrheit der Bevölkerung hat keinen blassen Schimmer, woher der Wohlstand kam; man hat einfach ein Anrecht darauf.
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Die UBS profitiert von einer faktischen Staatsgarantie. Dadurch kann sie sich viel günstiger Verschulden bzw. die Zinsen sind tiefer. Die Garantie vom CH Staat dürfte viele Milliarden wert sein. Daher ist das schon gerechtfertigt. Ansonsten müsste sie aus dieser Staatsgarantie rauskommen.
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@IP: Der schikanöse KI-Filter nimmt einem die Lust Kommentare abzugeben und sich an der Debatte zu beteiligen.
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der böse, schikanöse KI-Filter ist noch am lernen, haben sie noch ein bisschen Geduld.🤣
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Ist dieser Jakob aus dem Thurgau ein Linker ?
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Ja, wie Peter Spuhler, ex UBS-VR wie so einige ex-BR der „Bürgerlichen“ auch.
Mittlerweile sorgt sich die Finma endlich auch um die Zusammensetzung derselben…
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Wenn die Politik nichts weiter bieten kann, dann wirds schwierig in diesem Land. Das beleidigt die Intelligenz. Wer wählt solche Leute?
Es gäbe genügend Möglichkeiten die UBS vernünftig zu regulieren.
Also reißt euch zusammen in Bern. -
Dass so viele Staaten und die halbe Unterwelt ihr Geld bei uns bunkern, ist die Versicherung der Schweiz, dass wir nicht angegriffen werden. Fällt das Geld weg, sind wir plötzlich ein Bird on a wire.
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Psst. Nicht so laut. Und die Staatenlenker nicht vergessen…
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Genau so ist es.
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wenn man schaut, was Krankenkassen-CEO verdienen für das was sie machen müssen (1 x jährlich Prämienerhöhung unterschreiben) oder was so ein Axpo CEO mit Rettungsschirm absahnt, dann macht ein Bank CEO schon etwas mehr. Nicht dass es 20 Mio rechtfertigt aber im Vergleich mit den Anderen darf es schon etwas mehr sein.
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Ich find 2 Kisten würden vollauf genügen!!!
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Schon 5 Millionen sind für Signore Ermotti am Existenz-Minimum, da lohnt sich das Aufstehen für unseren Schönling am Morgen nicht mehr.🤣
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@brunhilde v schoft
Deine AHV wird plafoniert, wozu alten Rentnern noch Geld auszahlen, damit Migros Restaurant was zu tun hat?
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V. Amherd sucht einen neuen Job, habe ich gehört. Sie würde es sicher für 5 Mio machen. Der Süessli und die sonstige Entourage würde auch mitkommen.
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Begrenzung oder Auszug der UBS oder gar Übernahme durch Unicredit oder Banco Santander. Auslandeinheiten reduzieren, Services abbauen. Das ist mir alles total Wurscht. Ermotti soll endlich seinen Job machen und dafür sorgen dass die Aktie performt.
Die Schweiz verkommt mit der gegenwärtigen Regierung und Einstellung sowieso zum Agrarstaat. Darauf muss man keine grosse Rücksicht nehmen. Viel Glück, chunnt scho guet, und pflanzed scho mal Härdöpfel uf em Balkon.-
Als Herr Ospel und Herr Wuffli noch CEO waren, das waren noch Zeiten. UBS-Aktienwert war damals am höchsten.
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Klar, als Hr Ospel und Hr Wuffli CEO waren, waren UBS-Aktien am höxten … aber die Saat für spätere Desaster war schon gesäht.
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Lohn, Sitzungsgeld & Gratis-1.-Klass-GA – Diese Benefits gibts für die Parlamentarier.
Schaffen wir damit 1. Arbeitsplatz? Darf es noch mehr sein – Neid Debatte?
1. LOHN: 26’000 FR. PRO JAHR
2. SITZUNGSGELD: BIS 47’845 FR. PRO JAHR
3. ALTERSVORSORGE: 14’112 FR. PRO JAHR
4. PERSÖNLICHE MITARBEITER: 33’000 FR. PRO JAHR
5. GRATIS-GA: 6300 FR. PRO JAHR
6. ESSEN: BIS 11’740 FR. PRO JAHR
7. ÜBERNACHTUNG: BIS 10’625 FR. PRO JAHR
8. KINDERZULAGEN: BIS 384.70 FR. PRO KIND UND MONAT
9. JÖBLI: BETRAG NACH OBEN OFFEN-
Blick.ch
😀😀😀😀😀Sind wir auf langstrasse.ch ?
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Die Politik hat dazu nichts zu sagen. Einzig die Aktionäre sind zuständig.
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eigentlich schon, aber anscheinend funktioniert das System so nicht, darum muss es gesetzlich reguliert werden. Das Märchen, dass die besten einfach so viel Geld kosten und im Krisenfall auch Verantwortung übernehmen, kennen wir mittlerweile….
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Nicht, wenn man gerettet werden muss.
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…das haben wir ja beim Untergang der CS gesehen. Die Aktionäre haben keine Garantie gegeben (zu Recht), der Staat musste das übernehmen. Gerät die UBS in Schieflage, müsste wieder der Staat einspringen – ob er das stemmen könnte, ist zu bezweifeln. Wer wie die UBS eine implizte Staatsgarantie hat, muss auch nach den Regeln der Politik spielen. Die Politik muss hier primär die Interessen der potentiellen Garantiegeber – sprich den Steuerzahlern – vertreten, nicht diejenigen der UBS.
Kommt die UBS zum Schluss, dass ihr das regulatorische Korsett zu eng wird, ist eine Sitzverlegung unumgänglich. Das wäre sowohl für den Steuerzahler als auch für die UBS vermutlich die beste Lösung. -
Eigentlich ja, aber…
Aufgrund unserem Aktienrecht haben bei grossen Firmen wie der UBS Fondsmanager, Pensionskassenvertreter und oberste Führungskräfte der Firmen (auf die von der Firma gehaltenen eigenen Aktien) die Mehrheit der Aktienstimmrechte, ohne diese Aktien zu besitzen. Das heisst, bei einer Aktionärsversammlung bestimmen NICHT Aktionäre im eigentlichen Sinn, sondern Interessensvertreter, die selbst an hohen Boni interessiert sind. -
Sie meinen damit zurecht BlackRock, State Street, Vanguard.
Allesamt unter Trump-Kommando und Philipp Hildebrand hat ja nicht mal „sein“ Kunsthaus ZH im Griff… -
Solange das Depotstimmrecht existiert, wird nie ein Antrag abgelehnt. Das weiss jeder, aber niemand greift das Depotstimmrecht an. Also bitte ruhig und nicht fake News plappern, „einzig die Aktionäre sind zuständig“. Absoluter Quatsch!!!
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Nein. Wenn wieder gerettet werden muss, dann zahlt der Staat, die SNB. Also der Steuerzahler.
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Damit drohen den Schweizer Unternehmen nur noch Geschäftsführer aus der 2. Liga. Mit der freundeidgenössischen Kleinkariertheit mit Neider-Debatten verzwergen wir uns selbst. Seit den 90er Jahren geht’s abwärts. Warum? Nicht verzagen – Thommy Borer fragen!
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Seit/nach Alfred Escher oder dem Potentaten Bismarck war es eigentlich immer die 2. Garde (ausser H. Guisan). Aber wie R. Gnägi schon konstatierte: „Ein währschafter Schweizer stellt keine solchen Fragen“…
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Und die 1. Garde ist jeweils im Ausland? Falls ja, dann ist es schlimmer, als angenommen.
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Die 2. Liga haben wir seit Jahren bei uns in vielen ehemlas guten Firmen. Beispiel: CS – die wurde von Ausländern der 5. Liga zugrunde gerichtet. Wir brauchen wieder Schweizer im Management. Die sind sicher nicht schlechter als die ausländische 5. Liga, die wir bisher hatten.
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Dass die Zentrale problemlos überallhin verlegt werden kann, ist eine Tatsache. Trotzdem bleibt die ganze Schweizer Abteilung, die Gewinne macht, hier und zahlt Steuern, bedient Privatkunden und Firmen… also was dann?… ein schöner Tradeoff, Leute…
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Wenn es Ermotti für 3 mio nicht passt kann er ja gehen. Seinen Job kann ich ohne Einarbeitung übernehmen.
Die Schweiz müsste jedoch eine generelle Obergrenze für CEOs, Executives und VR fest legen (total Compensation, inkl. alle Boni und sonstige „Fringe Benefits“): 3 mio Franken.
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Das Problem von 3–5 Millionen für einen CEO in Zürich ist nicht für Ermotti, der sich ohne Probleme ins Tessin zurückziehen wird. Das Problem wird sein, einen Nachfolger zu finden: Mit 3–5 Millionen, von denen vielleicht die Hälfte bar ist, den Steuern, die zu zahlen sind – wie soll er leben? Er kann sich nicht einmal eine Attikawohnung leisten, oder soll er nach Schwamendingen ziehen? Das Problem ist, dass in Zürich alles zu teuer ist: vom Kaffee bis zum Abendessen, ganz zu schweigen von der Miete. Das Einzige, was wirklich günstig ist, ist das Sterben! Man kann sich für nur 500 Franken im Voraus begraben lassen, mit einem anständigen Begräbnis, in anderen Kantonen reicht heute nicht einmal das 20-fache. Auch die Oper ist gut und preislich angemessen, das Theater auch, die Tonhalle ebenso. Aber alles andere, sobald man einen Finger rührt, hat man schon eine Rechnung von 1 Franken, die sofort bezahlt werden muss. Das ist die Realität, Leute.
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Im Thurgau scheint es wohl nicht viele Banken zu geben – vielleicht gerade mal die Kantonalbank, die sich noch irgendwie im Finanzsektor behauptet. Ansonsten ist der Kanton eher bekannt für seine Obstplantagen. Es stellt sich die Frage, ob das Gehaltsniveau der Banken-CEOs dort überhaupt in den gleichen Dimensionen spielt, oder ob man eher darauf setzt, dass Äpfel und Birnen reifen, statt Milliarden zu bewegen. Aber wer braucht schon globale Finanzgiganten, wenn man im Mostindien lebt, oder?
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Ich lebe im Hinterthurgau. Ich bin gegen die Staatsgarantie der TKB, sie wird nicht adäquat abgegolten. Der Börsengang der TKB-PS wurde vom Kanton erst vergoldet, dann in zweifelhaften Gutmenschen-Projekten versenkt.
Über Stark, Gutjahr oder Spuhler und Konsorten kann man getrennter Meinung sein.
Über den BR und das verlotterte Parlament ebenso…
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Aber jetzt müssen Ständeräte+ Nationalräte sofort auch die Bundesratsrenten auf „Normalrenten“ kürzen.
Wenn wir sehen, wie dieser Bundesrät Milliarden von Steuergeldern willkürlich an andere Staaten überweist, für die wir niemals steuerpflichtig sind, ist es völlig klar, dass auch die Bundesräte wegen ihrer Misswirtschaft bestraft, oder aus ihren Ämtern gedrängt werden müssen. Weil der Bund selbst hohe Schulden hat, müsste er zuerst mal die eigenen Schulden abzahlen, wenn das geschehen ist dürfen Steuergelder nicht an andere Staaten überwiesen werden, sondern es müssen die Steuern für alle gesenkt, oder zumindest die ärmsten Menschen in der Schweiz besser unterstützt werden.Andere Staaten können sich selbst verschulden beim Bankenkartell. Ein Staat Schweiz darf nicht Schuldenwirtschaft für andere Staaten betreiben! Die Selenskis &Co, sowie der EU-Diktatoren.- Schulden.-+Waffennarrenverein sind für sich selbst verantwortlich.
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Es ist kaum zu fassen: Der CEO der UBS, Sergio Ermotti, der die Verantwortung für Milliarden und die Weltwirtschaft trägt, verdient weniger als der Sunrise-Chef – der nur Handys und Verträge verkauft. Diese Gehaltsdifferenz ist eine Farce! Während Ermotti für das Schicksal eines globalen Finanzriesen verantwortlich ist, streicht der Sunrise-Chef Millionen ein, um Telefonverkäufe zu managen. Hier läuft etwas völlig schief. Ein solches Ungleichgewicht zeigt nur, wie absurd die Gehaltslogik in der Wirtschaft heute geworden ist.
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Die Handy-Verkäufer haben sich diversifiziert. Sie sind nun VRP z.B. bei einer AXPO…
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Aber jetzt müssen Ständeräte + Nationalräte sofort auch die Bundesratsrenten auf „Normalrenten“ kürzen.
Wenn wir nur schon sehen, wie dieser Bundesrät Milliarden von Steuergeldern willkürlich an andere Staaten überweist, für die wir niemals steuerpflichtig sind, ist es völlig klar, dass auch die Bundesräte wegen ihrer Misswirtschaft bestraft, oder aus ihren Ämtern gedrängt werden müssen. Weil der Bund selbst hohe Schulden hat, müsste er zuerst mal die eigenen Schulden abzahlen, wenn das geschehen ist dürfen Steuergelder nicht an andere Staaten überwiesen werden, sondern es müssen die Steuern für alle gesenkt, oder zumindest die ärmsten Menschen in der Schweiz besser unterstützt werden.Andere Staaten können sich selbst verschulden beim Bankenkartell. Ein Staat Schweiz darf nicht Schuldenwirtschaft für andere Staaten betreiben! Die Selenskis &Co, sowie der EU-Diktatoren.- Schulden.-+Waffennarrenverein sind für sich selbst verantwortlich.
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Trump setzt Schweiz auf schwarze Liste – wir dürfen die UBS behalten….
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Schwarze Liste ist wegen Währungspolitik (das geht wohl an die SNB) und wegen Handelsdefizit (das geht wohl an den Erfolg während der freien Globalisierung, die sich dem Ende zuneigt). Schwarze Liste mit UBS nix zu tun.
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@Schwarze Katze
Schwarze Liste mit UBS sehr viel zu tun, wenn man bedenkt, wieviel Bussgelder schon in die USA abgeliefert werden mussten, also!!!
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Die einen glauben an Argumente und Kriterien. Die anderen am Sippe und Sippenhaft.
Ich für meinen Teil so lange es noch geht in der Schweiz an ersteres.
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Was Jakob Stark da vorschlägt, zeugt nicht von grossem Verständnis der Zusammenhänge. Sowohl die Saläre als auch die Boni werden zuerst vom Vergütungsausschuss des VR vorgeschlagen, danach vom gesamten VR genehmigt und von den Aktionären gutgeheissen. Das geht in jeder grösseren Privatfirma so. (Ende der Lektion 1 in BWL). Wer etwas über den Tellerrand hinausschaut, sieht bei ausländischen, global operierenden Unternehmen noch ganz andere Beträge. Die Politik hat da nichts drein zu reden. Mit der FINMA hat der Staat genügend Möglichkeiten, einzugreifen. Wenn man sie denn machen lässt…
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Wer besitzt die Aktienmehrheit?
Ich habe seit Vietnam/Kambodscha Sicherheitsbedenken…
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Die Credit Suisse hat mit der Besetzung ihres Verwaltungsrats einen bemerkenswerten Schritt in Richtung Geschlechterdiversität gemacht. Mit sieben Frauen unter den zwölf Mitgliedern des Verwaltungsrats stellen Frauen die Mehrheit. Dies ist ein bedeutender Fortschritt und ein starkes Signal, dass Kompetenz nicht ans Geschlecht gebunden ist.
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…ist ja super gut herausgekommen 🙂
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Bei den sieben Frauen fehlte nur noch das Viola aus dem Wallis, dann wäre der inkompetente Frauen Clan perfekt gewesen. Fazit: Die zwölf Mitglieder des Verwaltungsrats haben allesamt erbärmlich versagt und die Bank an die Wand gefahren, träumen sie weiter!
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Giermotti vermisst niemand in der Schweiz
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@Vai com Deus
Dummheit vermisst auch niemand in der Schweiz
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Und ja die Zegna Anzüge nicht vergessen, Trump steht auf smarte Anzüge, sonst gibt es Ärger. Auch Donald bevorzugt Anzüge einer italienischen Luxusmarke Brioni. Demzufolge hat Sergio gute Chance, akzeptiert zu werden und tschüss!
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Giermotti kann ja in die USA gehen zu seinen Idolen. Dort kann er dann 70 Mio. in den Allerwertesten schieben, wenn ihn das glücklich macht.
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@Vai com Deus
Ihr Kommentar, Ihre Meinung. Welcher Leistungsausweis und Vermögen rechtfertigen Ihren Aufenthalt in der Schweiz?
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Zählen Sie auf uns. Heute mehr denn je. Diese heuchlerischen Zeilen kann auf auf der Homepage der UBS beim Aufruf erkennen. Die ständigen Drohungen von Ermotti und Co. sind eine bodenlose Frechheit – schon vergessen, dass man mit Hilfe der Steuerzahler in der Schweiz einen Konkurs abwenden konnte? Vielleicht ist es an der Zeit, dass die vielen Kunden aus der Schweiz welche bei der UBS eine Bankbeziehung unterhalten diese aufkünden und zu anderen Banken wechseln. Teure Hypotheken und erst recht überteuerte Anlageprodukte kann man auch bei anderen Banken erwerben (vielleicht sogar mit besserer Performance!). Wenn schon mit Konsequenzen drohen, dann aber richtig! Vielleicht muss man dann im Slogan schreiben – Eine Bank so unsicher wie das Land in welchem man den Hauptsitz hat 😉 Liebe UBS, schaut euch doch mal an was eine schlechte Reputation ausmacht. Elon Musk exerziert dies gerade vor. Vielleicht wäre ein wenig Demut angebracht in der heutigen Weltlage – Mr. Ermotti und Kelleher
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Ich wette um meine Schwiegermutter, dass ein 5 Mio- CEO mindestens so fähig ist wie die überbezahlten CEOs! Wer’s nicht glaubt, soll Mal nach Credit Suisse googlen….
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Ich bin sicher, dass es genügend kompetente Leute gibt, die diese Aufgabe für 5 Millionen Franken pro Jahr erledigen. Schließlich braucht es nicht viel.
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@Der Kommentator
Genügend kompetente Leute? Sicher mein Bäcker ist SVP Mitglied und Kompetent 5 Bäcker zu führen und 5 Verkäuferinnen? Was braucht es mehr wie bei einer UBS Bank mit 115.000 Mitarbeitern weltweit. Bei meinen Herzbeschwerden hole ich ja auch meinen kompetenten Klempner, der weis ja wie eine Pumpe funktioniert.
Herrlich DANK für Ihren Humor Kommentare ;-).
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Das Parlament überschiesst wieder mal. Bei der CS hat man jahrelang völlig geschlafen. Das versucht man jetzt zu überkompensieren. Ist beides nicht gut.
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Alles nur Show, damit sie dann sagen können sie hätten etwas gemacht. In einer Woche hören wir dann nichts mehr.
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Die UBS kann in kein anderes Land zügeln, vor allem wenn sie die Risiken mitnimmt. Wer will den eine Bank gefüllt mit Schweiz versteckis Geldern?
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Bitte „l“ durch „n“ ersetzen, denn gemäss einigen sei jeder ersetzbar, ergibt „Gendern“.
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Trump ist offen für alles!🤣
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Die Stimmung dreht nicht nur gegen die UBS, sondern generell gegen die exorbitanten, ungerechtfertigten Saläre in der Bankenwelt. Allerdings schlafen dabei auch die Aktionäre. Im Fall der UBS unsere CH-Pensionskassen!
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Ethos u.A. steigen immer mal wieder in den Ring! Allerdings ist Aktionärsrecht eben Mehrheitsrecht.
Deshalb braucht`s adäquate Aufsicht und Rechtsmittel… -
Was ist mit den exorbitanten Saläre in der IT, Rohstoffhandel, Pharma, Industrie, Politik und gesicherte Teuerungsausgleich bei Beamten?
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Fangen wir doch einfach mal mit der Branche – den Banken – an, die das Geld anderer mit vollen Händen unter ihresgleichen verteilt. Aller Anfang ist schwer.
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Meine persönlichen Erfahrungen in der letzten Zeit mit der UBS sind alles andere als positiv. Leider scheint die UBS die Grundlagen des Bankgeschäfts nicht mehr zu kennen. Einfaches Banking? Können sie nicht mehr. Die Bank verspielt immer mehr Vertrauen. Dies ist aber unerlässlich. Ich bin nicht sicher, ob es die UBS in 5 Jahren noch gibt. Hoffe nur, dass nicht der Steuerzahler für die Unfähigkeiten bezahlen muss.
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Nicht nur die Löhne der Bankers sollten gedeckelt werden, sondern auch in der Führungsetage der Pharma und der Energiekonzerne.
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Die UBS ist seit 40 Jahren keine Schweizer Bank mehr.
Kann weg.
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Haut ab nach USA, da wo eure grossen Vorbilder sind, die ihr aber nie erreicht. Bitte aber alles zügeln vor allem auch die Risiken. Wer würde die UBS wohl aufnehmen? NIEMAND
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Marcel Ospel hatte eine Vergütung von 21 Millionen als Dankeschön für das Swissair Desaster.
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jetzt müsste man den klassischen bankteil der ubs (kredite) vom investment-teil trennen (wie schon in der weltwirtschaftskrise vor 100 jahren vorgeschlagen).
und dann ermotti und seine investment-hengste nach den usa ‚entlasten‘. dort warten schon die republikanischen spezis… -
Die CS wiederbeleben als Unternehmerbank für die Schweiz (und nur für die Schweiz!). Den Rest braucht es nicht und kann gerne in die USA, nach GB oder sonst wo hin ihren Hauptsitz zügeln.
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UBS klingt nach Schweiz ist es aber schon lange nicht mehr.
CS Massaker war ebenfalls keine Glanzleistung
UBSAM hinkt internationalen AM Global Palyers meilenweit hinterher. -
Mit der kürzlich angesagten Strategie insbesondere in USA zünftig wachsen zu wollen (als ob die USA-Banken auf die USA diesbezüglicb gewartet hätte!) wird die UBS aller Wahrscheinlichkeit nach Schiffbruch erfahren! Sollten diese Strategie tatsächlich umsetzen wollen, sollen sie das tun, aber ganz sicher nicht unter dem quasi „Schutzschirm“ des Schweiz. Steuerzahler!
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Volltreffer. So ist es!
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Banken oder Unternehmen, die für oder in einem Land systemrelevant sind, sollten mit Einschränkungen und Auflagen bezüglich der Risiken, die sie eingehen können, belegt werden. Dazu gehört auch die Beschränkung der Entlohnung der Chefetage.
Im Austausch dafür erhalten sie den enormen Wettbewerbsvorteil der de facto Staatsgarantie.
Wenn das Unternehmen dies nicht will, kann es entweder schrumpfen und nicht mehr systemrelevant sein, oder den Hauptsitz verlegen. -
Die Schweiz und vor allem ihre sich selbst überschätzenden und praxisfernen Parlamentarier haben ein untrügliches Gespür dafür, sich überall immer mehr in unser aller Leben einzumischen, mit ihren Gesetzen unsere Freiheiten zusehends einzuschränken und unsere Wirtschaft und Steuerzahler zu vergrämen. Es ist offenbar nicht genug, dass wir mit dem Swiss Finish die von der BIZ auferlegten Kapitalanforderungen bereits erfüllen und die UBS bereit ist, im vernünftigen Rahmen nochmals ihr Eigenkapital zu erhöhen. Nein, statt die FINMA zur Durchsetzung ihrer bereits bestehenden Vorgaben, insbesondere auf der rigorosen Einhaltung der Kapitalanforderungen und eines rigiden Risikomanagements anzuhalten, will man die grösste Bank der Schweiz, deren Schwerpunkt der Strategie auf der Verwaltung von Vermögen und viel weniger auf dem Investment Banking liegt, quasi zwingen, ihren Haupsitz ins Ausland zu verlegen. Und damit Steuergelder, Arbeitsplätze, Know-how etc. verlustig zu gehen.
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So ist es. Die Einschätzung betreffend die Parlamentarier (weiblich, männlich und andere) teile ich.
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Herr Ermotti ist ‚Angestellter‘ von Aktionären, diese wie die Kunden entscheiden über sein Salär (Punkt). Wenn der Grossbäcker um die Ecke sich selber 400k auszahlen kann, dann entscheidet das auch seine Kundschaft und nicht ein fremder Richter aus Bern.
Andersrum sind Ständeräte*innen ‚Angestellte‘ vom Volk, und dieses entscheidet nun dass diese nicht mehr als das Durchschnittsgehalt von 80k Brutto und keine pauschale Spesenvergütung erhalten. -
Zermotti hat nichts zu fodern, soll zuerst die Fusion erfolgreich über die Bühne bringen. Könnte noch ein paar Jahre dauern, also!!!
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Aus meiner Sicht hat das Management von Grossbanken das Vertrauen in ihr vermeintliches können schon längst verspielt und dieses müsste über Jahre wieder durch Taten, nicht Bonusauswüchse langsam aufgebaut werden, ex CS lässt herzlichst grüssen! Fazit: Zuerst ein Monster erschaffen und im Nachhinein regulieren ist wie ein Kind machen und dann der Vater suchen. Epidemie der Dummheit mehr nicht!
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Wenn der Gewinn in Relation zu Bonus stehen würde sähe vieles anders aus. Gewinn durch Headcount reduction ist kein Achievement
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Headcount reduction sähe anders aus und kann ein Gewinn sein, muss aber nicht. Ebensowenig ein Bonus.
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Sergio Ermotti se compare soit à Federer, Ronaldo ou Tiger Woods ou alors au patron de Goldman Sachs ou JP Morgan. C’est la fin de la récréation pour le tessinois. Il va encore essayer de bouger le siège à London pour garder son salaire de star de foot. Quel profiteur !
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Bringt nichts. Wie im Fussball, Löhne in Amerika und England bleiben immer hoch für Topleute.
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Lieber Werner,
bitte erklären Sie mir doch mal auf verständliche Art: TOPLEUTE
Herzlich dankt de Housi
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Ist der neuerdings bei der SP? Der Fehler liegt doch nicht an der Bonushöhe etc. als solches. Das Problem sind die Staatsgarantien, too big to fail sowie dem Umstand, dass diese Manager bei negativem Geschäftsverlauf nicht zur Verantwortung gezogen werden. Depostimmrecht und Pensionskassenabzocker lassen grüssen.Eine Krähe hackt der anderen keine Auge aus.
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Es kann nicht sein, dass unsere Banker am Hungertuch nagen müssen. Stellen Sie sich vor, Ermotti muss den Gürtel enger schnallen. Das hiesse Fiat Abarth statt Ferrari, Fussballclub Tenero statt Inter Mailand, Boccia statt Golf, Pferderennen in Giubiasco statt Whiteturf in St. Moritz, Bergrennen auf dem Klausen statt Formel 1 in Monaco, Holzklasse nach Cagliari statt First Class nach Singapore. Undenkbar ! Das wäre wie to small to win statt to big to fail. Ich hoffe er findet eine besser bezahlte Stelle, zum Beispiel bei der Raiffeisen in Melide.
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Es ist grad Fastenzeit. Nicht zu verwechseln mit dem stundenlangen freiwilligen Hungern und nachher binge eaten, was faktisch Bulimie ist, ein Krankheitsbild, dem ein übersteigertes Kontrollbedürfnis und passiver Aggressionsausdruck zugrundeliegt.
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Endlich! Jede Firma ist der Schweiz höchst willkommen, weil sie eine zentrale Basis unseres Wohlstandes darstellen. Firmen sind jedoch nicht willkommen, wenn sie ein untragbares Risiko für die Schweiz darstellen. Entweder sie entschärfen die Risiken oder sie müssen gehen oder schliessen.
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Das erste Mal in meinem Leben finde ich einen Vorstoss der SVP gut.
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Gar nicht Stark, Herr Ständerat.
Halt auf Niveau SVP.
Übrigens, für solche Populistischen Vorstösse würde ich ihre Entschädigung als SR kürzen. -
Nur wird auch dieser Vorstoss wieder den Bach runtergehen, wie üblich von dieser Seite. Kä Luscht lässt grüssen!
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‚Alter SVP Wein in neuen Schläuchen‘ as usual.
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ich bin erstaunt, dass die ubs im rahmen der „Hilfe“ für die cs dem parlament nicht gerade die Handschellen angelegt hatte. zuerst hilfe, dann massive zurechtstutzen durch diese sesselhocker; nein danke. vielleicht stimmts dann für alle wenn ubs wegzieht. hier ist der konsens mit der bank wichtig. die kommentare der vielen neidhammel ist lediglich für die schmunzelecke.
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Ein Armutszeugnis für den Ständerat. Statt Inhalten spielt man nun die Populistenkarte, um den einfachen linken glücklich zu machen.
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@Dorfpopulist
Info zur Parteifinanzierung wäre sicher auch populär.
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Ich war letzte Woche an der GV von Novartis. Da haben sich auch einige über die CEO Vergütung von über 19 Millionen enerviert.
Herr Ständerat glauben sie ernsthaft die Pharma würde sich von Ihnen etwas vorschreiben lassen?
Zudem bin ich der Meinung, dass 50‘000 Franken pro Jahr für einen Ständerat mehr als genug Entschädigung ist, solange solche Vorschläge gemacht werden.
Trotzdem, alles Gute.-
Novartis muss nicht durch das Volk gerettet werden. Z
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@ an Unterschied
Sorry 🤦♂️ habe ja ganz vergessen, wie viel sie damals mit ihrem Steuerfranken dazu beigetragen haben.
Danke, nochmals dafür. 🙏
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Ist Ermotti bewusst, dass bei einem Wegzug der UBS in’s Ausland die UBS KEINE CHF mehr emittieren darf!
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Hauptsache der Bonitopf ist dabei.🤣
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Wieso nicht, sie Schwurbler? Die UBS bilanziert bereits jetzt und geschäftet in verschiedensten Währungen, weil global tätig!
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Gut gemeint, trotzdem falsch. Die Chinesen begeben ja auch $-Anleihen via Saudi-Arabien…
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Niemand ist auch wirklich nur 5 Millionen Wert.
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Doch, meine Familie!
Deshalb ja auch die Versicherungshöhe meiner Privathaftpflicht…
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Gut so. Wäre auch das erste Mal, dass es der Politik gelingen würde, den Bänksters die Knöpfe einzutun.
Und wenn sie mit Kofferpacken drohen: Reisende soll man nicht aufhalten. Aber bitte auch alle Klagerisiken CS % Co. mitnehmen! US sind schon am Messerwetzen. Wieder einmal. -
Stark soll sofort aus der SVP austreten – oder verabschiedet sich nun die letzte Partei von der Wirtschaft und dem liberalen Standort Schweiz? Wollen wir Deutschland auf dem Weg nach unten unbedingt überholen?
Dieser Kommentar wird von der KI ausgesteuert…wow
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Und was ist mit der vom Stimmbürger angenommen Abzocker-Initiative welche nie umgesetzt wurde?
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Reine Alibiübung vom Berner📦!
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Die Schweizer Politik versagt auf der ganzen Linie:
– zu kurzfristiges Denken.
– Setzen der falschen Prioritäten.
– sich im Detail verlieren statt die grossen Linien sehen.
– sich der Konsequenzen ihrer Entscheide nicht bewusst sein.
– den Kontakt zum Souverän (Volk) zunehmend verlieren.
– Partikulärinteressen vertreten.Dass neben dem CREDIT SUISSE-VR ein männlicher Bundesrat auf der ganzen Linie versagt hat und auch die FINMA zahnlos agierte, wird tot geschwiegen bzw. unter den Teppich gekehrt. Dafür wird auf Ermotti herumgeritten, welcher bisher einen guten Job gemacht hat.
Wann merkt Jakob Stark, dass die Schweiz keine (abgeschottete) Insel ist?
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Da war die vom Stimmbürger angenommene Abzocker-Initiative, diese würde verwässert bis zum geht nicht mehr, von SVP-lern und FDP-lern. Der Wille des Stimmbürgers würde einfach nicht umgesetzt, wie so oft.
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Der Verstoss kam von der SVP?
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Nun ist auch die SVP nicht mehr wählbar!
Was geht hier ab?
1) diesen Fehlentscheid im NR umgehend niederschmettern
2) den Antragsteller umgehend aus der SVP ausschliessenLiebe „Volksvertreter“ ihr habt einen Auftrag ZUGUNSTEN der Schweiz – und nicht dagegen…
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Das ist verantwortungslose Politik
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von einem Selbstbedienungsladen kann und darf man nicht mehr erwarten.
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no naiv!
Der Ansatz ist zwar richtig, aber da gibt es tausende von Möglichkeiten, eine solche Limite zu umgehen.
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Falscher Titel!
Bonussysteme mit Staatsgarantie sollen angepasst werden.
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Absolut korrekt!
Der insgesamte Schaden des Untergangs der CS ist für die Schweiz extrem! Nur aufgrund des Missbrauchs des Bonussystems.
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@Kirchhofer
Trotzdem wurde der hochgelobte PUK Bericht jetzt vollends beerdigt, obwohl etliche bedauerten, dass keine Haftungsklagen gegen die Verantwortlichen eingereicht worden seien. Kann man leider nicht mehr ernst nehmen!
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Das ist das Resultat des Überbordens. Wenn sie selbst nicht zu Vernunft und Anstand zurückfinden muss der Staat es regeln. Ich war lange dagegen aber es geht nicht anders.
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Anstand kann man nicht regulieren!🤣
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Im Gegensatz zu den hier kommentierenden Low Performern macht Sergio sein Jöbli gut.
Jeder, der heute erfolgreich ist, Trump, Musk, Orban etc. wird von den „Qualitätsmedien“ einem Bashing unterworfen, IP ist keine Ausnahme… wenn ich zurückdenke an das Trump Bashing hier an dieser Stelle.
Und den Low Performern ruf ich zu: Übergwändli fassen und geht endlich arbeiten, damit ihr eure viereinhalbtausend Fränkli im Monat werd seid.
Habe fertig. -
Mich nimmt schon langsam wunder mit was die SVP unseren Wohlstand sichern will. 2 Generationen zurück war die Schweiz so mausarm, das Leute auswanderten. Das scheint vergessen.
Auch dass wir die wesentlichen Errungenschaften der modernen Schweiz nur mit der Unterstützung der zugewanderten Fachkräfte erreichten. -
Es geht voll gegen die Verwaltungsräe, die solche exorbitanten Gehälter festlegen. Keiner von uns würde wohl nein sagen, wenn er so ein Angebot bekäme. Ermotti & Co werden dann zu anderen Firmen wechseln oder ihren Wohnsitz verlegen.
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Und ich habe gehört Hanno hatte mit jeder etwas!
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LOL
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Die Selbstbedienung und Arroganz hat die Politiker dazu veranlasst zu übertreiben.
Das gleich passiert auch in Bern, jedoch erhebt dort keiner den Finger.
Es sind nicht nur die Banken auch Bern ist ein Selbstbedienungsladen .Ein Mittelweg wäre das richtige……… oder gesunder Menschenverstand der Amtsinhaber.
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Tja, 90% des gehandelten Goldes existiert nicht! Egal ob FIAT-Geld, Aktien, Obligation, ETFs, ETCs, aber auch EU-Kolonialverträge und andere Derivate, alle sog. „Wert-Papiere“ leben nur vom Vertrauen, von der Leichtgläubigkeit, der Gläubiger. Der reale Wert ist nicht von monetärer Natur, der Brennwert (ehem. Heizwert) misst man in kJ, Kcal oder kWh/kg und definiert sich als Wärmeenergie, die durch Verbrennung und Kondensation des Wasserdampfs von einem Kilogramm des Brennstoffes, hier „Papier“, entsteht.
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Aus meiner Sicht gibt es einige fähige Personen, die eine UBS auch für CHF 5 Mio. führen würden. Natürlich würde wohl die halbe Geschäftsleitung der UBS nicht mehr bereit sein für einen reduzierten Lohn zu arbeiten – doch JEDER ist ersetzbar.
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@P.
Ein Grossteil der Führungsetage sind so geltungsbedüftig, dass sie den Job fast gratis machen würden.
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Unglaublich: Jetzt will die Politik auch noch die Löhne regulieren. Das soll einzig dem Markt überlassen werden. Die Bürokraten werden die Schweiz zu Grunde richten. Ich staune, wie wenig Sachwissen in Bern vorhanden ist .
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Massgebliche Treiber dieser Exzesse sind auch die Salon-Headhunter, die immer behaupten, dies sei Markt.
Diese Headhunter sind die Turbolader für die Lohnzockerei in diesen Sphären.
Tatsächlich steht dahinter aber ein internationales Headhunter-Lohnabsprache-Kartell.
Die Headhunter drehen munter an der Lohnspirale, weil Sie ihren Geldsack mit 1-2 Jahresgehältern aus der Vermittlung füllen.
So lautet eben meist die Abmachung mit den Auftraggebern für das Suchmandat..
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Nicht zu vergessen, die UBS hat immer noch weit über 1’000 Einkommensmillionäre (vgl. Compensation Report).
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Ermotti kann abtreten , ich mache es für 5 Millionen. Jeder ist ersetzbar. Seine Leistung ist eh durchzogen. Die Bank braucht jetzt jemanden der sich um die Bank kümmert.
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man die Boni auf Eis legen, bis die Fusion erfolgreich über die Bühne ging. Wenn nicht, Einzahlungsschein in die Hand drücken und tschüss!
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Bin gleicher Meinung. Wenn man den Aktienkurs während seines ersten Laufs bei der UBS anschaut, zeigt dies nicht von einer guten Leistung. Für den Aktionär war der Titel während dieser Zeit toxisch. Die Dividende war unterirdisch und der Kurs erholte sich erst als Ralph Hamers übernahm. Neun lange Jahre treten an Ort.
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Ausgerechnet die Politik will sich in die Privatwirtschaft einmischen welche die hohen Steuern ja bezahlt und den aufgeblasenen und teuren Verwaltungsapparat und die viel zu vielen Politiker ernährt. Die Politik täte gute daran dort Effizienz anzubringen was enorme Einsparungen bringen würde, womit die Frage der Finanzierung der 13.AHV und vom Militär automatisch gelöst wäre. Aber das würde eben heissen im eigenen Klub sparen und das wollen die Politiker halt nicht!
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ENDLICH!
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Zielgerichteter wäre, Bezüge über 5 MFr – inkl. PK-/anderen geldwerten Leistungen – zu 75 % zu besteuern. Damit hätten der Manager den doch „so einsatzmässig hoch verdienten, nötigen“ Zustupf und der Staat eine ethisch vertretbare Abgeltung.
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Recht so.
Wir Bürger verlieren schleichend Geld mit dem von uns investierten Geld auf den Banken und die diese kassieren davon Millionen ab!
SIE selber verlieren komischerweise kein Geld… Man überlege…
Es reicht nun endgültig mit dieser Abzockerei. Endlich mal ein weiser Entschluss aus Bern -
Warum demontiert sich die Schweiz eigentlich selber? Man versucht bewusst, dem Bankenplatz zu schaden. Entweder ist das naiv oder schlicht dumm. Den Amerikanern würde das nicht im Traum einfallen.
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1 Mio. reicht.
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Das ist mal eine Wette:
Ich bin überzeugt, für 5 Mio findet man ausgezeichnete CEO’s und viel wichtiger: dann hört auch mal die perverse VergütungsOrgie an die Asset Managers, WellsManagers, Traders etc auf….,
Dann wäre noch die Frage, inwieweit denn Clencors und Roche Kollegen dann auch
Mir ist es egal, wenn die unser Land verlassen. KEINER ist überflüssig und hat sicherlich seinen Rucksack und und und … ist aber mit Nichten und Neffen 10 Mio wert!
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Der Sunrise Chef Krause hat letztes Jahr 15 Millionen verdient. Denke,
da wir dem Sergio Ermotti dieses Jahr auch mehr gönnen sollten.-
Der Steuerzahler wird aber nicht zur Kasse gebeten, wenn’s knallt, also!
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Ermotti ist wie jeder andere Banker. Es geht nur um Geld, logischerweise.
Ermotti braucht zwar kein Geld mit 150 Mio Vermögen aber wenn man viel hat, liegt es in der Natur gieriger Menschen, immer mehr zu bekommen.
Moral und Ethik – fehl am Platz.
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Bei der UBS gibt es keine Angestellten mit Ethik und Moral, auf keiner Stufe.
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Dann werden sie definitiv die Reissleine ziehen, Richtung Amerika, so what!
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Ist die Glückskette schon am sammeln? Wir wollen ja nicht, dass die UBS-Mänätscher plötzlich am Hungertuch nagen müssen…
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Er hat ja noch die teuren Zegna Anzüge, wo ihm 20 Millionen Dollar reinspülen, soll die zuerst versteigern!
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recht so und soll er mit der ubs nach amerika.
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Was für eine absurde Ueberlegung. Das muss ein Sozis sein, der von Wirtschaft und Politik keine Ahnung hat. Einfache Gemüter haben heutzutags Hochkonjunktur.
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Eine Lohnbegrenzung auf 3-5mio wird zukünftige Bankencrashes nicht verhindern. Einzige Möglichkeit sind richtige Anreize in Form von Longterm-Incentives. Sprich Boni werden einbehalten und über mehrere Jahre ausbezahlt, somit kann in einem wiederholten CS Fall Boni aberkannt, resp. Nicht ausbezahlt werden. Ein Wegzug der UBS von der CH weg würde uns selber am meisten schmerzen (Steuerausfälle und weitere Abhängigkeit von ausländischen Firmen). Schon krass wie wir Schweizer momentan so ziemlich über unseren eigenen Charakter zu stolpern scheinen.
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@upside down
wir sind schon lange auf dem sinkenden ast und gier macht den rest.
früher waren unseren banken tolle steuerzahler und heute, nach
all den busen aus usa usw. bleibt für den staat nicht mehr viel übrig.
dafür sind die staatshilfe dazu gekommen, die einem schon bauchweh macht, wenn die usa wieder auf eine schweizer bank zeigen, die wir dann retten müssen…
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recht so und soll er mit der ubs nach amerika.
Dann werden sie definitiv die Reissleine ziehen, Richtung Amerika, so what!
Ist die Glückskette schon am sammeln? Wir wollen ja nicht, dass die UBS-Mänätscher plötzlich am Hungertuch nagen müssen...