Seit dem 28. März haben sich geschätzt 300 Verfahren wegen Russland-Verstössen im Fürstentum Liechtenstein aufgetürmt.
Hintergrund sind die per diesem Stichtag verbotenen Stiftungen für sanktionierte Russen.
Statt die Konstrukte fristgerecht abzuwickeln, sind die mit der Stiftungsführung betrauten Treuhänder im Ländle einfach getürmt.
Neue hüten sich, die verwaisten Stühle zu besetzen. Es herrscht quasi rechtloser Zustand im Fürstentum.
Die Lage hat sich durch jüngste Medienberichte verschärft. Vor allem seit einer Reuter-Story vor einer Woche.
„Exclusive: How Russian fortunes stranded by US sanctions rocked Liechtenstein“, so der Titel.
Der in der weltweit beachteten Nachrichtenagentur erschiene Bericht über die führungslosen Stiftungen sorgt jetzt für Panik in der Liechtenstein-Regierung.
Diese muss reagieren.
Das Hauptproblem ist, dass an den Ländle-Stiftungen andere Strukturen und Firmen angehängt sind.
Diese können unkontrolliert weitermachen wie bisher: Geld verschieben, Vehikel bauen, Vermögens-Herkunft kaschieren.
Für die Helfer ein gefundenes Fressen – führungs- und herrenlose Oberstiftung in Vaduz sei Dank.
Das Fürstentum Liechtenstein hat dem bisher keinen Riegel geschoben.
Im Gegenteil, Insider vermuten, dass die angerufenen Richter extra auf Zeit spielen.
Noch gibt es offensichtlich kein Präjudizurteil, das dem Spuk ein Ende setzen würde.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch in der Schweiz werden Ausländer vor Gericht anders behandelt als Schweizer. Sie werden z.B. bei Betrug mit der Zusatzstrafe der Ausschaffung belegt.
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Liechtenstein hat seine Glaubwürdigkeit und seine Vertrauenswürdigkeit verloren. Zu viele Vorkommnisse, die dafür gesorgt haben.
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Es ist schade, dass von dem einst guten Ruf Liechtensteins nichts mehr übrig geblieben ist. Die Vertrauenswürdigkeit ist jedenfalls Vergangenheit.
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Die USA werden in Zukunft Liechtenstein wohl genau beobachten und genau unter die Lupe nehmen.
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Ohne eine neutrale Justiz ist kein Vertrauen in den Finanzplatz Liechtenstein möglich.
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In Liechtenstein sind viele Treuhänder sehr reich geworden, viele Stifter und Begünstigte hingegen arm. Das Geld der Stifter und Begünstigten ist nicht weg – es ist eben nur woanders.
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In Liechtenstein jeder mit jedem verwandt und verschwägert. Und so kontrolliert der Aufsichtsratsvorsitzende der Finanzmarktaufsicht seinen Cousin, seinen Schwager oder seinen Nachbarn. Das nennt man dann dort unabhängige Aufsicht.
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Liechtenstein sollte aktiv Klarheit schaffen, wenn es um die Einhaltung internationaler Finanzregeln geht. Statt Schweigen würden klare Informationen und offene Kommunikation das Vertrauen in den Finanzplatz und die politische Führung nicht weiter sinken lassen. Gerade jetzt wäre eine proaktive Haltung ein starkes Signal für Transparenz und Verantwortung – beides Werte, die dem Land beim Wiederaufbau von Ansehen helfen würden.
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Wenn man in Finanzkreisen über Liechtenstein spricht, so haben die meisten Kollegen irgendeine erschütternde Geschichte von Liechtensteiner Treuhändern zu berichten.
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Es ist haarsträubend wie in Liechtenstein untereinander Mauscheleien in der Art einer Finanzmafia zu Lasten von Stiftungen passieren.
Gäbe es in Deutschland noch einen Finanzminister Steinbrück , dann würde der die Kavallerie in Liechtenstein einreiten lassen.
Möglicherweise wird sich die USA der Sache bald intensiv annehmen und Sanktionen gegen das Fürstentum veranlassen-
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In Liechtenstein mit seinen 39‘000 Einwohnern kann weder eine Finanzmarktaufsicht noch können die Gerichte funktionieren, da jeder mit jedem verwandt oder verschwägert ist. Und ausländische Mitarbeitende in Aufsichts- oder Justizbehörden fühlen sich doch den Einheimischen verpflichtet. Eine Neutralität ist so ausgeschlossen.
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Warum unternimmt die Staatengemeinschaft eigentlich nichts gegen Länder, die sich nicht an Regeln halten, deren Gerichte Ausländer anders behandeln als Einheimische?
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Auch in der Schweiz werden Ausländer vor Gericht anders behandelt als Schweizer Staatsbürger, Artur.
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Die Welt titelt: Abschied von Europas letztem Geld-Paradies
Der Name Liechtenstein taucht immer dann auf, wenn es um große Vermögen geht. Denn im Fürstentum scheint Geld sicherer aufgehoben zu sein als anderswo. Doch immer mehr Fälle lassen Zweifel am zentralen Versprechen des Alpenlandes aufkommen.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus251034324/Geld-Abschied-von-Europas-letztem-Geld-Paradies.html
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Liechtenstein ist bekannt dafür, dass dort für Ausländer ein anderes Recht gilt als für Liechtensteiner, welche von den Gerichten bevorzugt werden.
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Die Eidgenossenschaft ist eine Firma, die man lediglich Konkurs gehen lassen muss. Das mit den angeblichen „Staatsbürgern“ (die haften) ist nur eine Täuschung, um die Menschen in den falschen Glauben zu versetzen sie seien Teil eines Staates und wären für diesen haftbar. Tatsächlich hat kein Mensch einen Bürgschafts-Vertrag mit einer Eidgenossenschaft unterzeichnet, somit kann niemand haftbar gemacht werden für deren Schulden. Vaterländer, die man verteidigen müsste, sind das sowieso keine, sondern unendliche Schuldenmacher und Schuldenversklaver mit falschen Versprechungen, eingerichtet von Finanzierern (Bankern) die Schuldzinsen kassieren.
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Für Leute, welche während der Pandemie die geistige Bodenhaftung verloren haben, gibt es Hilfe beim Psychiater ihrer Wahl. Dort werden sie geholfen!
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Nachdem in dem winzigen Land Liechtenstein jeder mit jedem verwandt oder verschwägert ist oder zusammen zur Schule gegangen ist, ist die verwandtschaftliche oder wirtschaftliche Vernetzung viel zu gross, als dass Aufsichtsbehörden wie die Finanzmarktaufsichtoder Gerichte neutral sein könnten.
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Betroffenen, die in Liechtenstein ihr Vermögen verloren haben, wird in Liechtenstein stets das Märchen vom „bedauerlichen Einzelfall“ erzählt, so auch von ihren Rechtsanwälten, obwohl sie genau wissen, dass es sich nicht um Einzelfälle, sondern um ein System handelt.
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In Liechtenstein sind zu viele Stifter und Begünstigte um ihr Vermögen gebracht worden, das Land hat als Finanzstandort ausgedient.
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Sehr vielen Finänzlern in LIE und CH, Aber auch A wussten das, SEHR VIELE…. dass das erst jetzt aufpoppt zeigt, wie unseriös recherchiert wird und Berichterstattung abläuft…
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Es wurde publik, dass Hunderte Stiftungen mit sanktionierten Geldern in Verbindung stehen. Dadurch entstandein erheblicher für Liechtenstein. Schweigen oder Wegschauen, wie ist der Fürst und die Landesregierung gerade tun, wirkt wie ein Eingeständnis oder eine Verharmlosung des Problems.
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Irgendwo muss die russische Regierung ihr Geld vor dem Volk verstecken.
Bei den gigantischen Beträgen verstehe ich den Bedarf nach absoluter Diskretion.
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Zu viele Stifter oder Begünstigte haben ihre Vermögen in Liechtenstein verloren. Das sind keine Einzelfälle, sondern ist ein System.
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Liechtenstein verfügt nicht über die für einen Finanzplatz erforderliche Rechtsstaatlichkeit und Vertrauenswürdigkeit.
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Die Justiz in Liechtenstein ist bekannt dafür, dass sie nicht neutral ist und Einheimische gegenüber Ausländern bevorzugt. Die jetztige Thematik der infizierten Trusts macht die Reputation des Landes nicht besser.
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Liechtenstein bietet nicht die für einen Finanzplatz erforderliche Rechtssicherheit, so dass es als Finanzstandort ausscheidet.
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Wären der Fürst als Monatch und die Liechtensteiner Regierung offen und transparent mit diesem Skandal umgegangen, hätte dies einen aufrichtigen und vertrauenserweckenden Eindruck gemacht. Das Verschleiern und Vertuschen macht hingegen einen grauenhaften Eindruck.
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Liechtensteiner ist als Finanzplatz nicht mehr vertrauenswürdig.
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REUTERS: M I 6 (Brit. Secret Service).
Die Sanktionen wurden nicht von der UN verhaengt, sondern von Trallalla Trallalla von der Waescheleine und Sleepy, demented Joe.
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FL: Tausende von Stiftungen/Trusts, 140 Treuhänder, 250 Rechtsanwälte. Bei gerade mal 40`000 Einwohnern.
Erbmonarchien wie Gefälligkeitsgerichte fallen langsam aus der Zeit…-
@Gusti
Woher nehmen Sie Ihre Zahlen, aus dem Buch „Malen nach Zahlen“?
Die ständige Bevölkerung Liechtensteins lag im Jahr 2025 bei etwa 40.900 Personen.
In Liechtenstein gibt es 128 Treuhänder und 219 Treuhandgesellschaften. Diese werden von der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein reguliert und beaufsichtigt.
Die genaue Anzahl der Rechtsanwälte in Liechtenstein für das Jahr 2025 ist nicht öffentlich verfügbar. In Liechtenstein wird die Zahl der eingetragenen Rechtsanwälte jährlich von der Liechtensteinischen Rechtsanwaltskammer veröffentlicht. Die Liechtensteinische Rechtsanwaltskammer ist für die Zulassung von Rechtsanwälten und die Aufsicht über die Rechtsanwaltschaft verantwortlich. Eine aktuelle, präzise Zahl für 2025 ist nicht verfügbar, aber man kann davon ausgehen, dass sich die Zahl im Vergleich zu früheren Jahren nur minimal verändert hat. Im Jahr 2011 waren 189 Rechtsanwälte eingetragen.
Quelle: https://www.rak.li -
Das Problem sind die Russen.
Blutgeld und Zahngold aus der Ukraine.
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Liechtenstein ist wohl nach all den unzähligen Skandalen und dem jetzigen Drama um die wie heisse Kartoffeln fallengelassenen infizierten Trusts und Stiftungen aus der Liste der vertrauenswürdigen Finanzplätze zu streichen.
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Russengeld, Russengeld, Russengeld.🤷🏻♂️
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Vertrauenswürdige Finanzplätze existieren doch keine!
Finanzplätze müssen sowieso durch GELDPLÄTZE ersetzt werden, denn mit den Schuldenfianzierern, die selbst kaum Eigenkapital vorweisen können kommen wir sowieso nicht mehr weiter denn sie sind tatsächlich pleite, wie die CS und andere Banken zuvor schon. Der Rest wird auch umkippen, es ist nur eine Zeitfrage, wann.
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Vertrauenswürdige Finanzplätze existieren doch keine!
Finanzplätze müssen sowieso durch GELDPLÄTZE ersetzt werden, denn mit den Schuldenfianzierern, die selbst kaum Eigenkapital vorweisen können kommen wir sowieso nicht mehr weiter denn sie sind tatsächlich pleite, wie die CS und andere Banken zuvor schon. Der Rest wird auch umkippen, es ist nur eine Zeitfrage, wann.
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Vertrauenswürdige Finanzplätze existieren doch keine!
Finanzplätze müssen sowieso durch GELDPLÄTZE ersetzt werden, denn mit den Schuldenfianzierern, die selbst kaum Eigenkapital vorweisen können kommen wir sowieso nicht mehr weiter denn sie sind tatsächlich pleite, wie die CS und andere Banken zuvor schon. Der Rest wird auch umkippen, es ist nur eine Zeitfrage, wann.
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Papier ist geduldig und ermöglicht auf allen juristischen Ebenen immer auch jede erforderliche Anpassung.
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Es wirft ein schlechtes Licht auf Liechtenstein, dass weder der Fürst als Monarch noch die Regierung diesen Skandal transparent aufarbeitet. Im Gegenteil, weder der Fürst noch die liechtensteinische Regierung haben sich zu dem Skandal in irgendeiner Weise geäussert.
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Bei der praktizierten Geschwindigkeit der Neugründungen mit Namenswechsel der in Liquidaton geschickter Unternehmen ist nicht einmal nehr „Follow the money'“möglich.
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Der ganze Sumpf im Liechtenstein mit seinen dubiosen Stiftungen, Trusts, Family Offices, die alle letztlich der Steueroptimierung und -hinterziehung dienen müsste mal trocken gelegt werden.
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Durch einen aus der Zeit gefallenen Korpsgeist trifft man als Ausländer in Liechtenstein nicht auf neutrale Richter oder Staatsanwälte. Das macht Liechtensteinische Strukturen wie Stiftungen und Trusts so hoch riskant.
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Es ist für Europa nur vorteilhaft, wenn die Sabotage der EU an Russland dazu führt, dass das Geld russischer Unternehmen und Bürger dank Vaduz und Umland auf dem Kontinent bleibt. Denn wird es ausgesperrt, nähren die Kontogebühren, Kommissionen und andere klassische Bankenerträge andere Kontinente und Staaten. Das weiss die Fürstentum-Liechtensteinische Behörde natürlich genau. Und sie regiert und einem Fürsten, der die Macht des Geldes kennt.
Und so wie KKS vorgibt, die UBS und «Verantwortliche» an die Kandare zu nehmen, so weiss doch jedermann, dass diese Schwüre in der Zukunft liegen und bis dahin ein anderer Finanzenminister das Szepter führt.
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Ausbeuter, Räuber und Mörder muss man nicht schützen.
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@ Aleks – Niemand schützt Ausbeuter, Räuber und Mörder, wenn er Geld und dessen Vorteile schützt.
Ist das Geld in Vaduz – und in welchen Tassen auch immer – so steht es doch europäischen Interessen zur Verfügung. Banken und Treuhänder können damit Kredite für die Wirtschaft und den Wohnbau, für die Belebung irgendwelcher Märkte bis hin zum Finanzmarkt verwenden.
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Gisela… Lol – you dreamer you.
Welcher Russe ist in Stimmung und Lage, etwas aufzubauen?
Kohle, Gold, Return on Investment. Wer keine eigene Leistung hat, muss die Finanzmärkte auspressen.
Nicht Cash snd Carry, sondern Cash and Run.
Lass Dir das mal erklären.
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Nach der neuesten Rechtsprechung in Liechtenstein können Stiftungsräte allein aufgrund des „blossen Anscheins einer möglichen Interessenskollisison“ abberufen werden. Das öffnet Tür und Tor für Liechtensteiner Treuhänder, unliebsame Stifter oder von diesen eingesetzte Stiftungsräte aus dem Stiftungsrat einer Stiftung oder der Verwaltung eines Trusts abberufen zu lassen und so die Macht über eine Stiftung oder einen Trust zu ergreifen. Damit ist dann der Weg frei, sich selbst Honorare in beliebiger Höhe zu genehmigen und so an das Stiftungsvermögen zu gelangen.
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Sag’zum Abschied leise Servus. Liechtensteiner Stiftungen und Trusts als Möglichkeit der generationenübergreifenden Vermögenssicherung wurden zu häufig für die Vermögenssicherung nicht treuer Treuhänder missbraucht. Damit sind sie hoch riskant, da sie das Risiko eines Totalverlustes innehaben.
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Die Zeiten, in denen Liechtenstein als vertrauenswürdig galt, dürften endgültig vorbei sein.
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Man sollte sich genau überlegen, ob man in dieser Situation sein Vermögen noch in einer liechtensteinischen Struktur (Trust oder Stiftung) oder Bank belassen kann, ohne das Risiko einzugehen, dass diese sanktioniert werden und man möglicherweise Jahre nicht an sein Geld kommt.
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Von der Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit ist in Liechtenstein nach all den unzähligen Skandalen und nach dem neuesten Erkenntnissen über die 475 toxischen Trusts nichts mehr vorhanden.
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Das Land Liechtenstein hat lange Jahre von seinem guten Ruf als zuverlässiger Finanzstandort gelebt. Dieser Ruf dürfte durch die unzähligen Skandale, die unzähligen Berichte über eine voreingenommene Justiz und die völlig fehlende Transparenz von Fürstenhaus und Regierung inzwischen zerstört sein.
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Es ist frappierend, dass die Presse in aller Welt über das Thema berichtet, die Zeitung Vaterland in Liechtenstein das Thema jedoch mit keinem Wort erwähnt. Von der Regierung hätte man Transparenz erwartet, es wird aber wie üblich alles vertuscht und unter den Teppich gekehrt.
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Die Zeiten, in denen Treuhänder, Richter und Staatsanwälte in Liechtenstein schalten und walten konnten, wie ihnen gerade zumute war, sind vorbei. Jetzt sehen die USA Liechtenstein genau auf die Finger.
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@Roland Schramm: Und wer schaut den Firmen in Delaware genau auf die Finger?
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Liechtenstein, Liechtenstein und immer wieder Liechtenstein. Und immer mit negativen Meldungen.
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@Gero Thalmann
Good News: Erzbischof Hass ist im Ruhestand mit 75 ;-). Bald Alter für alle Schweizer ;-).
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@Bad News
Kirche ist für alle da, aber nicht für Transparenz ;-).
Das Erzbistum Vaduz (auch bekannt als Erzbistum Liechtenstein) hat keine öffentlich zugänglichen Informationen über sein Gesamtvermögen. Es wird jedoch vom Land Liechtenstein jährlich mit 300.000 Franken unterstützt. Die staatliche Finanzierung ist nicht öffentlich, und die genaue Höhe der Vermögenswerte des Erzbistums wird nicht veröffentlicht.
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Das erledigt der Bundesrat zusammen mit Herrn Benko!
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8 von 10 Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen wurden vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) aufgehoben. Dort ist bekannt, dass Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen oftmals nicht neutral sind. Man sollte seltsame Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen daher vor den EGMR bringen.
Auch sollte man solche seltsamen Gerichtsentscheidungen der US-Botschaft in Bern zur Kenntnis geben, diese werden dort mit Interesse zur Kenntnis genommen und spielen eine Rolle beim künftigen Umgang der USA mit Liechtenstein.
2. Melden auch Sie Ihren Fall dem Legal Attache’s Office der U.S.-Botschaft in Bern, einer Aussenstelle des amerikanischen Justizministeriums, welches aufgrund eines besonderen amerikanischen Gesetzes, dem RICO Act weltweite Zuständigkeit im Kampf gegen kriminelle Vereinigungen hat. Mittels des RICO Act erfolgten beispielsweise das Verfahren un
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Vergessen Sie bitte europäische Gerichtshöfe.
Auch die sind per EUR-Falschgeldwährung finanziert wie die gesamte diktatorische EU-Brüssel, weder demokratisch noch freiheitlich, dafür korrupt und erpresserisch.
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…doch ihre Staaten mittels Falschgeld, und lassen sich (als Staatsangestellte) von diesen auch noch selbst entlöhnen. Was Falschgeld ist wurde bereits x-fach erklärt und nachgewiesen.
Trotzdem ignorieren die Regierenden die Tatsachen seit Jahrzehnten. Es ist höchste Zeit sie auf die Anklagebank zu bringen. -
Die Pressemeldung von Reuters wurde weltweit verbreitet, so in den USA, Frankreich, Italien, Spanien, Südkorea, Mazedonien, Belgien, Ukraine, Indien, Südafrika, Singapur, Österreich.
Nur ein Land hat nicht darüber berichtet:
– Liechtenstein
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Die Mitteilung von Reuters wurde weltweit verbreitet, so in
– USA
– Frankreich
– Italien
– Spanien
– Südkorea
– Mazedonien
– Belgien
– Ukraine
– Indien
– Südafrika
– Singapur
– ÖsterreichNur ein Land hat nicht darüber berichtet:
– Liechtenstein
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@Karl Hartmann
Sowjetische Volks Partei: Da machen wir nicht mit ;-).
Nichts gelesen, nichts gehört und gesehen. Latte wie Zaun. Wir haben ja Zeit, oder?
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Liechtenstein steht im Fadenkreuz der USA. Die Zeiten, in denen Trusts und Stiftungen von untreuen Treuhändern mit Hilfe von nicht neutralen Richtern und Staatsanwälten ganz unkompliziert in ihre Macht gebracht werden und dann geplündert werden konnten, sind vorbei. Jetzt schauen die USA genau zu.
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Das Handelsblatt schreibt: Stiftungen in Liechtenstein wegen US-Sanktionen in Turbulenzen
Hunderte Stiftungen mit Vermögen von mehreren Milliarden Franken sind praktisch eingefroren. Regierung und Behörden versuchen, zu helfen, ohne den Ärger der USA auf sich zu ziehen.
Die Angst vor dem langen Arm der US-Behörden löste eine regelrechte Fluchtwelle aus: Reihenweise sprangen die Treuhänder bei Stiftungen ab, die zwar nicht von Sanktionen betroffen waren, aber ebenfalls Russland-Beziehungen pflegen. Damit sind nun Hunderte Stiftungen mit Vermögen von insgesamt mehreren Milliarden Franken praktisch eingefroren, wie zwei Insider erklären.
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Hinter dem Druck stehen die Amis, die wollen die russischen Vermögen selber verwalten, in Dealaware. Nichts neues, war bei der Schweiz auch so.
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Genau so ist es. Der grösste Sumpf ist in Delaware. Die USA setzt sich halt durch, wenn ihnen keiner Paroli bietet von den anderen Regierungen.
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In Liechtenstein besteht ein systemisches Problem im Bereich von Trusts und Stiftungen. Sobald Vermögenswerte in einen liechtensteinischen Trust oder eine Stiftung eingebracht werden, verwandelt sich der zuvor vertrauensvolle Treuhänder mitunter in einen Akteur, der ganz gezielt darauf hinarbeitet, den ursprünglichen Stifter aus der Kontrolle zu drängen – unterstützt durch willfährige Netzwerke in Justiz (Richter und Staatsanwälte) und Verwaltung.
Ist der Stifter erst entfernt, geht es im nächsten Schritt darum, auch die Begünstigten zu entmachten oder gänzlich auszuschalten. Nicht alle Treuhänder agieren in dieser Weise, doch die Vielzahl an dokumentierten Skandalen weist auf ein strukturelles Problem hin. Es steht der schwerwiegende Verdacht im Raum, dass es sich hier um organisierte, wirtschaftskrim inelle Praktiken handelt – bekannt auf höchster Ebene, aber von Fürst und Regierung bislang unbeachtet oder bewusst ignoriert.
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Was ist mit unseren ‚guten Dienste‘, die von schweizer Treuhänder und Anwälte angeboten werden?
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Russland verbrennt grad sein Geld gegen die Ukraine.
Gestern eine Milliarde, heute wieder ein paar Hundert Mio.
Krieg lohnt sich nicht. -
Liechtensteinische Stiftungen: Erben kämpfen um ihr Geld | Plusminus SWR
https://www.youtube.com/watch?v=FlA3fYdMC4A
NZZ: Im Ländle regiert Richter Kafka
https://www.nzz.ch/wirtschaft/im-laendle-regiert-richter-kafka-ld.1782602-
Ganz ganz übel, wenn sich zwei Brüder, die nicht einmal familiär geerbt haben, sondern durch Zufall, sich sogar noch deswegen bekämpfen!
Wenn Geld Familien entzweit, wäre besser kein Geld da.
p.s. Dass es mit Stiftungen auch gut gehen kann, zeigt Rolex bzw. die dahinterliegende Stiftung, welche nicht nur Genf hohe Steuern bezahlt, sondern auch noch via kulturelle Förderung eine der wichtigsten Institutionen im Kanton Genf wurde.
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@G Eiger
Die Hans-Wilsdorf-Stiftung, die sich im Privatbesitz von Rolex SA befindet, ist eine in der Schweiz eingetragene gemeinnützige Stiftung und zahlt einen niedrigeren Steuersatz.
Artikel So sieht die Stiftung hinter Rolex aus:
https://www.handelszeitung.ch/bilanz/watches/so-sieht-die-stiftung-hinter-rolex-aus-645641Die Institution hat in der Stadt am Südende des Léman entsprechend Gewicht. Ein achtköpfiger Stiftungsrat unter dem Vorsitz des Genfer Anwalts Costin van Berchem und mit Vertretern notabler Genfer Familien entscheidet darüber, was mit den Mitteln zu geschehen hat. Rolex-Geld ist in Genf omnipräsent: Dank einem 100-Millionen-Zustupf der Marke mit der Krone ist zum Beispiel die Kunstschule HEAD im Herzen der Stadt Genf zu einem Campus gekommen und die Stadt dank einer Finanzspritze zur spektakulären Hans-Wilsdorf-Brücke über die Arve.
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ist am ENDE des Spiels angekommen.
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Ja Herr Zeyer
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der Autor war Lucky.😮🤣
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An Guten Morgen und seine Likes
Herr Zeyer hat auf IP vor ein paar Tagen den fast identischen Beitrag geschrieben
Deshalb das Ja Herr Zeyer zu Herr Haessig Beitrag
Sie wissen was Ironie ist?
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Erzbischof Hass ausser Dienst, sonst könnte ja einer für Lichtenstein beten, oder?
Die Vatikan Bank ist himmlisch und hat nichts mit den Dunklen Mächten des Geldes zu tun.FINANZGESCHÄFTE DES VATIKAN: Londoner Immobilienskandal erreicht das Konklave.
Der Vatikan zahlt 4,1 Millionen Euro im Immobilienskandal.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/london-skandal-erreicht-das-konklave-vatikan-muss-millionen-zahlen-110454525.html -
Easy money. Mit Nichtstun reich werden. Das dachten sich viele in Liechtenstein – aber auch in der Schweiz. Jetzt dampfts immer schlimmer. Einfach nur jämmerlich, wenn man nur so Geld verdienen kann.
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Sie können arbeiten aber Sie verdienen kein Geld, sondern es werden Ihnen als Lohn Währungseinheiten auf dem Konto gutgeschrieben, die durch Schulden entstehen und ständig an Ksufkraft verlieren. Wozu also arbeiten, wenn die Guthaben auf den Bankkonten ständig ihre Kaufkraft verlieren und davon zusätzlich noch Steuern zu bezahlen sind an Staaten, die sich auch nur durch Schuldenwährungen (Falschgeld) finanzieren?
Sie können in diesem Betrugssystem arbeiten, werden aber trotzdem nicht reich!
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Liechtenstein war schon immer Trittbrettfahrer und Hort für schmutziges Geld.
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@Brunner Victor
Wir sind nicht korrupt, aber käuflich.
Schmutziges Geld nur mit Maske, Desinfektionsmittel anfassen und Abstand halten. Danke.
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Alle Währungen sind Falschgeld.
Das mit dem schmutzigen Geld, oder Schwarzgeld dient der Ablenkung von den Falschgeld-Währungen (ungedeckter Kredit/Schulden). Damit lassen sich alle Staaten und Regierungen finanzieren. Alles ist ein Witz, samt den Geldwäschereigesetzen.
Gelogen und betrogen wird an allen Ecken und Enden, staatlich garantierte Korruption ist Tatsache…..
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Der Sturm darf sich ruhig zum Orkan wandeln. Keinerlei Deckung für blutiges Geld.
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Und mittendrin die Liechtensteiner Banken. Allen voran ihre Staatsbank die LLB. Den der Fürst hat seine LGT schon aus der Schusslinie genommen.
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Also wenn ich ein liechtensteinischer Treuhänder bin, der Geld von russischen Oligarchen versteckt…ich meine, verwaltet hat, dann habe ich jetzt 3 Optionen:
1) Es wird mir bei einem Spaziergang übel und ich sterbe an einer Vergiftung.
2) Ich ziehe die „auf direktem Weg ins Gefängnis“ Karte.
3) Ich tauche ab… -
und Vertraut in physisches ..
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@Rettet euer Geld
Ich geben mein Geld hauptsächlich an der BAR aus. Heisst ja nicht umsonst: Bargeld.
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…und vertraut in physische Derivate der Banker…😁😁😃😀🤪
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„Hunderte wegen verschärfter Sanktionen verweist“
LH schreibt „verweist“ (von „verweisen“ = strafen) und meint „verwaist“ (von „verwaisen“ = elternlos werden bzw. verlassen oder einsam sein) – das rechtfertigt einen Verweis!
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Sind Sie ein Waiser oder ein Weise?
Egal. Jedenfalls ein Klu* Schai*
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Die einzige wirkliche Neutralität, die uns bleibt, besteht darin, dass wir weder amerikanisches noch russisches Geld annehmen.
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Nur noch welches aus der Demokratischen Republik Kongo, einem der Vorbildstaaten Europas?
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Ein Skandl epischen Ausmasses!
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Skandl im Sperrbezirk?
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😂🤣😂🤣😂🤣
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Der oberste Verantwortliche im Ländle ist der Fürst. Ohne ihn geschieht nichts. Mitschuldig sind die Angehörigen der Regierung, die als Feigenblatt dient um den Absolutismus im Ländle zu übertünchen. Profitiert haben natürlich auch alle Lakaien in der Finanzbranche und zumindest indirekt die Liechtensteiner selbst, welche es eigentlich in der Hand hätten, endlich eine Demokratie aus diesem Kleinststaat zu machen. Aber eben: Brot und Spiele. Das bewährte Rezept.
Was die Schweiz teilweise schon hinter (oder noch vor) sich hat, blüht nun auch dem Ländle. Allerdings ist das Risiko für einen Totalschaden bedeutend grösser, das Klumpenrisiko immens. Das dürften dann ggf. auch die einfachen Untertanen schmerzlich spüren.
Die Treppenwitz dabei ist, dass genau so ein Totalschaden für das Land ihm zu der Demokratie verhelfen könnte, welche es noch nie hatte.
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Und ergänzend für die Schweiz: Den Totalschaden haben wir spätestens dann, wenn die aufgeblähte UBS implodiert und unseren Staat in der aktuellen Form auch mit sich reisst. Momentan sind die politischen und rechtlichen Weichen so gestellt, dass die Katastrophe nur eine Frage der Zeit resp. der Gier von Finanzbranche und Politikern ist. Aus der Vergangenheit hat man nichts gelernt. Ausser vielleicht, dass man bisher immer damit davon gekommen ist.
Wenn das Eintritt, dann wird es jedem in der Schweiz weh tun. Wir haben ja schon einiges erlebt mit unseren Lobbyisten, mit Nepotismus und einem massgeschneiderten Rechtssystem für die bisherigen Profiteure. Aber es hat anscheinend noch nicht genug weh getan, damit sich endlich wirklich etwas ändert. Es wäre aber an der Zeit dazu! Noch ist Zeit dazu!
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Staaten, sowie deren Regierungen, die sich mittels Falschgeld finanzieren und auch entlöhnen lassen.
Sie gehören alle auf die Anklagebank! -
Stiftungen und Trusts bestreiten über 25% des BIP.
Bei gerade mal 40`000 Indigenen…
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„Gut und sauber mit 90Grad gewaschen“ – jetzt kommt noch der Schleudergang – und dann der heisse Tumbler ✌️
„Wasch-DNA“ irgendwie bekannt?
https://youtu.be/qbaFK5j1CWk?si=qYWuq6vET_3nLhDd-
Die Eidgenossenschaft ist eine Firma, die man lediglich Konkurs gehen lassen muss. Das mit den angeblichen „Staatsbürgern“ (die haften) ist nur eine Täuschung, um die Menschen in den falschen Glauben zu versetzen sie seien Teil eines Staates und wären für diesen haftbar. Tatsächlich hat kein Mensch einen Bürgschafts-Vertrag mit einer Eidgenossenschaft unterzeichnet, somit kann niemand haftbar gemacht werden für deren Schulden. Vaterländer, die man verteidigen müsste, sind das sowieso keine, sondern unendliche Schuldenmacher und Schuldenversklaver mit falschen Versprechungen, eingerichtet von Finanzierern (Bankern) die Schuldzinsen kassieren.
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und so viel ich weiss, sind in Delaware alle herzlich willkommen, na also!🤣
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Eben. Diese verlogene Heuchlerbande von Amerikanern, waschen in Delaware jeden Tag tonnenweise Drogengelder von den Kartellen, schmuggeln Waffen in rauhen Mengen nach Mexico, aber immer gegen europäische Banken die Schraube anziehen wegen diesen Russengelder.
Sie haben Schulden bis über die Ohren aber spielen immer den grossen Polizisten. Zum Abschnallen! -
@Ein Sturm im Wasserglas,
Sie haben wenig Kenntnis über Mythos Delaware, da ist Kanton Zug attraktiver, mein Freund. Egal.
Delaware, ein US-Bundesstaat, und Kanton Zug in der Schweiz haben unterschiedliche Beziehungen. Delaware, bekannt für seine Steuerprivilegien und seinen Sonderstatus für Unternehmen, kann als eine Art Steueroase betrachtet werden. In der Schweiz, speziell im Kanton Zug, gab es auch Unternehmen, die in Delaware gegründet und später nach Zug verlegt wurden, wie zum Beispiel die Zeromax. Dieser Fall zeigt, dass Unternehmen aus Delaware auch in Zug tätig sein können, oft um die Vorteile von Zug als Finanzzentrum zu nutzen.
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@Glas halb voll.
Offshore-Firmen und bunte Scheine nicht vergessen gäll!🤣
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@ Ein Sturm im Wasserglas,
Wenn das in Delaware so einfach wäre, wären alle dort, inkl. die US-Anerikaner.
Warum sind die wohl zu unseren Banken und Treuhändern gekommen und nicht in Delaware?
Weil in Delaware der wirtschaftlich Berechtigte offen gelegt werden muss.
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Bin mir sicher das DOJ leckt sich schon die Finger um Banken zu bestrafen die gegen Sanktionen verstossen haben !
Mal sehen wie viele dieser Stiftungen dann noch Gelder bei CH Banken hatten. -
Statt die Stiftungen fristgerecht abzuwickeln, sind die mit der Stiftungsführung betrauten Treuhänder im Ländle einfach getürmt. Soso, sind sie jetzt nach Delaware geflüchtet, der in aller Welt als Versteck Paradies bekannt ist, ein Schelm wer böses denkt.🤣
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Auf dass der Sturm ein paar Bäume nahe der Wurzeln knickt!
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Das wird sich dann rapid ändern wenn die US Behörden da Druck machen. Mit dem muss in Kürze gerechnet werden. Das Verstecken in Liechtenstein, noch dazu (Stiftungen ohne verantwortliche Person) hat keine Zukunft. Da kann das Ländle noch so korrupt sein wie es schon immer war.
Die Amerikaner wollen das Russland Geld selber verwalten, auf den Bahamas, in Delaware oder Florida.
Sonst nehmens die Araber in Dubai und Riad.
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@Marcello
Wieso sollte da Onkel DonOld Druck machen?
Sein Handler Vladi vom KGB hat ihm befohlen, seine Pfötchen da schön brav bei sich zugehalten. -
Sehe ich auch so, Trömp wird von Putin ein paar Tantiemen bekommen und weiter brav das Hündli von Vladi spielen und vor allem den Ring küssen.
Schliesslich hat Vladi ja die Fotos, eventuell auch die von Epstein.
Donnie und damit ganz Amerika sind Sklave vom Imperator Vladi.Bald heisst es „Golf von Russland“.
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@Ueli 🇨🇭
Otschen kharascho!
Die USA werden bald ein Oblast Russlands sein!
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In Alaska trennen die USA und Russland nur 85 km.
3 Tage, und Alaska ist wieder bei Väterchen Vladi.
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Genau so ist liechtenstein reich geworden. Die schweiz übrigens auch.
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Delaware übrigens auch!
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Nein, die Schweiz nicht. Aber es hat geholfen.
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Quatsch! Die vielen KMU‘s sind die Wohlstandsquelle.
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Ja und?
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Kann mir jemand erklären wieso noch irgend jemand Geld in Europa investieren soll?
Wirtschaft hat fertig, denken tut schon lange keiner mehr, nur noch Has s.
Rendite gibt es auch keine mehr, und wenn dann mit enormen Politischen Risiko.-
Kann noch jemand erklären wieso noch jemand in der USA investieren soll?
Die USA ist hoch verschuldet und pleite, wie damals die Sowjetunion, und Japan, Europa &Co. heute auch.Die Russen sollen hier bleiben, dafür sollten wir die Amerikaner mit all ihren Geheimdiensten endlich wegjagen, damit wir den Handel mit Russland vorantreiben können, und von dort konkurrenzfähige Rohstoffe erhalten, damit unsere Wirtschaft konkurrenzfähig bleibt, sonst kassieren uns die Amis weiter ab.
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@Hong Kong, Singapur, ME, Karibik und die USA freut es.
Ein Schweizer oder Deutsche KMU, kann nicht so Ihren Standort verlagern, also wo investieren wir? Internationale Unternehmen können da anderes agieren. Aber egal.
Ferien in der Karibik gebucht, vor mir war noch die ZH Gesundheitsdirektorin ;-).
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Selbstversändlich kann ich das: Weil du in Russland nicht investieren kannst / darfst, und von Investments in den USA und China besser die Finger lässt.
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@Hong Kong, Singapur, ME, Karibik und die USA freut es.
Lesen, studieren und bilden kannst Du selbst, oder?
Wir helfen Dir in Europa zu investieren: https://trade.ec.europa.eu/access-to-markets/de/content/investitionen-der-eu
Warum in Europa investieren? https://e-fundresearch.com/markets/artikel/6010-warum-in-europa-investieren#:~:text=Europa%20ist%20ein%20gut%20etablierter,dass%20ein%20Währungsrisiko%20ausgeschlossen%20ist.
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Ja Max, Russland ist sehr gut zum Investieren.
Einfach beim Realisieren haperts, der Gewinn ist dann plötzlich weg.
Der Gewinner ist immer der Vladi Clan. -
@Aleks
Verträgt sich der Impfstoff mit Wodka. Ja. Bäm. Zugelassen!.
Russische Nationalhymne (mit Deutschen Untertiteln) erklingt – hörst Du hier:
https://yandex.ru/video/preview/4415384609557574203
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Minderheiten sind zum bekämpfen da, denen mit Geld oder Kulturgütern geht es wieder zu erst ans Leder.
Kennt man aus Europa.
Nichts gelernt, aber was von Moral reden.
Erbärmlich. -
Der Westliche Krieg gegen die Neutralität Liechtensteins geht weiter.
Genau so wie der Krieg gegen Russland und jeden der es wagt die Lügen des Westlichen Regimes anzuzweifeln.
Sogar EU Bürger werden sanktioniert.Währenddessen explodieren die Insolvenzen, der Wirtschaft geht es schlecht.
Ein Grund mit dem Lügen aufzuhören? Nicht doch! Jetzt müssen Waffen gebaut werden um Russland bis 2030 direkt anzugreifen.
Ob die Ukraine es noch so lange macht?Wieso sollte man sein Geld in Europa investieren?
Der Finanzplatz ist tot.
Und mit ihm geht auch die Schweiz unter.
Wohl verdient.
und so viel ich weiss, sind in Delaware alle herzlich willkommen, na also!🤣
Genau so ist liechtenstein reich geworden. Die schweiz übrigens auch.
Das wird sich dann rapid ändern wenn die US Behörden da Druck machen. Mit dem muss in Kürze gerechnet werden.…