Die Zeitungshaus AG ist Christoph Blochers Medien-Speerspitze. Zwei Dutzend Regional-Blätter in der Deutschschweiz landen gratis in den Briefkästen der Bürger.
Diese gehören zur „Swiss Regiomedia“ mit Sitz in Baar ZG, einer Tochter der Zeitungshaus AG. Die Swiss Regiomedia, die immer noch stark auf Print setzt, muss jetzt den Gürtel enger schnallen.
Mehrere Zeitungen, die zum Verbund gehörten, hätten Mitarbeitern gekündigt, sagt eine Quelle.

Die Panik greift offenbar um sich. In einem Fall ist ein soeben Eingestellter noch in der Probezeit wieder auf die Strasse gesetzt worden.
Oben, bei der Mutterfirma namens Zeitungshaus AG, wird gerechnet.
„Wie jedes andere Verlagshaus in der CH muss auch die Zeitungshaus AG die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Gratiszeitungen analysieren“, sagt Zeitungshaus-Verwaltungsrats-Mitglied Rolf Bollmann.
„Und selbstverständlich wird die Kostenstruktur im Budget 2026 korrigiert, wenn der Werbemarkt für gedruckte Zeitungen weiter zurückgeht.“
Es sei aber noch zu früh, über „einen bevorstehenden Personalabbau und das Verschwinden von Zeitungen“ zu reden, so Bollmann.
„Der aktuelle Stand unserer Analyse hat uns noch nicht zu solchen Überlegungen geführt.“

Laut einer Auskunftsperson würden Blocher und seine Tochter Rahel, denen die Zeitungshaus AG über die Robinvest AG in Herrliberg gehört, mit ihrer „Swiss Regiomedia“-Gratisblättern im laufenden Jahr über eine Million verlieren.
„Dem wollen die Blochers nicht länger tatenlos zuschauen“, glaubt der Insider. Deshalb hätten die lokalen Redaktionsleiter und Verlagschefs zum Rotstift gegriffen.
Quasi in vorauseilendem Gehorsam.
„Es ärgert mich, dass die gleichen Leute, die sich vor einem Jahr für die ganze Aufbauarbeit, aber auch die Erfolge, die man eigentlich Schibsted zu verdanken hat, feiern liessen, bereits ein paar Monate später die gedruckte Ausgabe wegen fehlender Rentabilität einstellen“, meinte Rolf Bollmann vor kurzem zur Print-Einstellung von 20 Minuten.
Sodann fuhr Bollmann fort: „Wie sagt Christoph Blocher immer: ‚Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe schöner Tage.'“
Es will halt niemand wahrhaben. Produktion ist in der Schweiz zu teuer, Banking ist in der Schweiz zu teuer, Versicherung ist in der Schweiz zu teuer, Retail ist in der Schweiz zu teuer, Service ist in der Schweiz zu teuer, Tourismus ist in der Schweiz zu teuer, Gesundheit ist in der Schweiz zu teuer etcetc. Eigentlich ist alles in der Schweiz zu teuer. Alle die exportieren merken es sofort, alle anderen ein wenig später.
Wir müssten mal wieder gesundschrumpfen, in der Gesellschaft, beim Staat einfach überall.
Ach, das altbekannte Gejammer: „Alles ist zu teuer in der Schweiz.“ Ja, weil hier eben nicht jeder zum Dumpingpreis arbeitet, sondern Qualität, Sicherheit und Verlässlichkeit noch was wert sind. Aber klar, wer nur aufs Portemonnaie starrt, kann ja gern in den nächsten Billiglohn-Dschungel auswandern da darf man dann auch mit halbierten Standards und unzähligen Kompromissen leben.
Wer wirklich glaubt, man könne hier dauerhaft mit Preisen von Bangladesch mithalten, hat den Schuss nicht gehört und wer es nicht merkt, lebt halt in seiner schönen Illusion. Teuer? Klar. Aber billig heißt eben auch: kaputtgespart, überfordert, und am Ende pleite. Willkommen in der Realität.
@Herrliberger Jus Student: Die Schweiz produziert nichts, was ich nicht anderstwo günstiger und in derselben Qualität auch bekommen kann. Ihr lebt alle noch in der Swiss Quality Wolke, dabei hängt Ihr schon lange von China Technologie ab. Ja die ETH ist führend und es gibt viele Patente, aber wenn diese Dinger dann produziert werden müssen, schafft es in der Schweiz keiner. Unsere Innovationen dienen dem Ausland. Die Entwicklung für ein einfaches Produkt dauert in der Schweiz mind. 2 Jahre. In China bekomme ich den Prototypen innerhalb einer Woche.
Der Etikettenschwindel „Staat“ ist das Problem und muss weg.
So einfach ist das.
Niemand bei Verstand braucht einen Staat fürs Leben.
@ M.Palfner: Wenn in China alles so viel besser, schneller und günstiger ist warum sitzt du dann noch hier und nicht schon längst in Shenzhen in deiner 12-m²-Wohnung mit Blick auf die Fabrikhalle? Ach stimmt, vermutlich liegt’s an so lästigen Dingen wie Arbeitsschutz, Rechtssicherheit, Lohnniveau oder vielleicht einfach daran, dass Swiss Quality eben doch mehr wert ist als ein schnell zusammengeklebter Prototyp, der nur auf dem Papier glänzt.
Und ja – Innovationen aus der Schweiz gehen ins Ausland. Weil Weltklasse nun mal weltweit gefragt ist. Während andere kopieren, entwickeln wir.
Klar, in China bekommst du den Prototypen in einer Woche und einen Rückruf wegen Sicherheitsmängeln gleich kostenlos dazu. Innovation ist eben mehr als nur Tempo. Die Schweiz liefert nicht Masse, sondern Klasse. Und während du auf günstige Kopien setzt, verkaufen wir Lizenzen, Schutzrechte und Know-how, an denen du dann billig weiterbastelst. Dass Schweizer Produkte weltweit als Benchmark gelten, liegt nicht an der Geschwindigkeit, sondern an der Präzision, Zuverlässigkeit und Verantwortung etwas, das man offenbar nicht überall dazukauft.
Deine „Unternehmer“-Masche ist inzwischen so durchschaubar, dass sie eher peinlich als beeindruckend ist.
Dann wander doch in ein solch billiges Land aus? Achso, willste nicht weil du hier den bessere Lohn bekommst..immer diese Kapitalisten.
Blocher fordert Eigenverantwortung bezahlt sie mit Massenentlassungen.
Der Milliardär predigt Volksnähe, schreddert aber seine eigenen Mitarbeiter. Profit geht vor Mensch Doppelmoral deluxe.
Wer jährlich eine Million verliert, kommt irgendwann zum Schluss, dass man sein Geld auf andere Weise besser unter die Leute bringen könnte.
Man muss schon bewundern, wie jemand mit einem geschätzten Vermögen von 16 Milliarden Franken wegen eines Defizits von gerade mal einer Million jammert. Das ist ungefähr so, als würde ein Milliardär am Bahnhof den Hut rumgehen lassen, weil ihm das Münz für den Kaffee fehlt.
Wer erst jetzt die Doppelmoral des ach so volksnahen und bodenständigen Blocher und insgesamt der SVP bemerkt, hat offensichtlich schon lange die Kontrolle über sein Leben verloren.
Widerlich, diese Doppelmoral von Blocher!
Das ist seit Jahren so, Blocher schaut nur für sich, die Menschen sind nicht in seinem geistigen Umfeld.
Blocher zeigt, wie man’s richtig macht: Erst Volksnähe predigen, dann Personal rauswerfen.
So geht nachhaltiges Unternehmertum wenn der Profit wichtiger ist als Menschen. Bravo, Herr Milliardär!
Auch bei der Alusuisse stand das Wohl des Volkes an erster Stelle.
Nice one.
Wie der liebe Blocher wirklich denkt, hat man doch in den 9o Jahren
gesehen, als er zusammen mit seinem Freund Martin Ebner im Wallis
die Alusuisse plünderte und dann nach Kanada verkaufte. Blocher geht es
nur um Kohle, der Rest ist Schauspiel.
Mit der Verhinderung der Ansiedlung des Alusuisse-Hauptsitzes oberhalb Meilens am Zürichsee begann der rasante politische Aufstieg Blochers. Die Filetierung der Alusuisse-Lonza machte ihn zusammen mit Kumpel Ebner zum Milliardär.
Der Neid der Besitzlosen…
Jeder der Entlassungen kritisiert und die Unfähigkeit von Unternehmern anprangert, ihnen vorwirft nichts im Griff zu haben, darf selber Unternehmer werden.
Zeigt uns wie man es richtig macht. Wir Unternehmer lernen gerne.
Wollen Sie wirklich all die obskuren Gedanken und Ideen da draussen kennen lernen?
Wer nie gearbeitet hat, vom Amt lebt und trotzdem meint, Unternehmer und ihre Entscheidungen belehren zu müssen, sollte erst mal die Klappe halten. Unternehmer tragen Verantwortung, riskieren eigenes Geld und schaffen Arbeitsplätze während du von unserem Steuergeld lebst und in deinen bequemen Theorien versinkst. Wenn du es wirklich besser kannst, dann mach doch selbst Unternehmer, statt anderen mit deiner faulen Kritik auf der Tasche zu liegen.
Ich schätze deinen Eifer. Wenn man selbst nichts auf die Beine gestellt hat, bleibt einem ja immerhin das Besserwissen.
Jetzt ist der Herr Palfner auch noch Blocher-Anhänger. Und das mit 2
ganz schlauen Kommentaren.
Unternehmer, der Lacher des Tages!
Wohl eher Stammkunde beim R A V!
@Carmen. Ich bin seit 35 Jahren Unternehmer. Was machst Du?
Das ist so. Sparen ist immer Thema Nummer 1. Alles wird teurer und die Kunden wollen oder können meist nicht noch mehr bezahlen und wollen eher mehr fürs gleiche Geld.
Die Infrastrukturkosten sind, was sie sind, und viel zu hoch, aber wirklich sparen kann man bei der Anzahl Angestellten, zumal man heute viel digitalisieren kann.
Deine „Unternehmer“-Masche ist inzwischen so durchschaubar, dass sie eher peinlich als beeindruckend ist.
Ach, der herr Palfner!
Betreiben sie doch ihren eigenen Blog und
hören sie auf, die Leser hier im Stundentakt
mit ihrer Besserwisserei zu belehren!
Sie sind ein Clown.
Blocher-Verlag baut Stellen ab
Die Zeitungshaus AG, Herausgeberin regionaler Wochenzeitungen, hat zur Sicherung des finanziellen Erfolgs organisatorische Änderungen vorgenommen und sechs Stellen abgebaut – Publiziert am 22.05.2023, persoenlich.com
Alle paar Jahre, offenbar.
In defense of Dr. Blocher
GottseiDank haben Blocher&Co. den Bezug zur Realität nicht verloren.
Niemand lebt auf einer Insel.
auch in Rheinau nicht.
„Niemand lebt auf einer Insel.“ Doch, gemäss den Rechtspopulisten leben Schweizer auf einer Insel.
blocher und die anderen milliardären und patrioten
müssen eben auch luege…
Es müssen alle wirtschaftlich arbeiten. Pestalozzi steht in Zürich nur noch auf dem Sockel.
Warum schreien denn jetzt die Sozi nicht nach Kurzarbeitsentschädiung um die Lokal Zeitungen zu retten? Ganz einfach, weil sie nicht auf ihrer Linie sind. Lieber unterstützen die Sozi dann mit Fördergeldern, die natürlich nicht von ihnen persönlich kommen, Startups die eine hirnverbrannte Idee verfolgen und mindestens dann pleite sind, wenn keine Fördergelder mehr kommen.
Du verwechselst da etwas. Nicht die „Sozi“ müssen nach Kurzarbeitsentschädigung schreien, sondern die Arbeitgeber müssen sie beantragen. Diese haben aber offenbar vom Oberkommando anderslautende Befehle erhalten.
was soll’s? Als Nächstes überrollen uns die Lokalblätter seines Verlages mit einer durch King komplett selbstproduzierten Ausgabe. Das erste Exemplar ist copy-paste vom 11.11.11
Die gesammten Printmedien die auf Werbung basieren werden verschwinden Google & Co. krallen sich 80% der Miliarden Werbegelder in der Scheiz da kann auch Blocher nicht mithalten, Temu ruiniert den Handel mit hilfe von fast Gratis porto der Post usw.usw. Schlaraffenland Schweiz war einmal.
Zumindest die „Bodensee Nachrichten“ aus dem Hause Blocher, die in der Gegend von Rorschach verteilt wird, hat schon seit Jahren grösste Mühe, noch einige bezahlte Inserate verkaufen zu können. Im Falle von Rorschach muss aber immerhin auch festgestellt worden, dass die gesellschaftlich niedergegangene Stadt Rorschach auch ein wirtschaftlicher Scherbenhaufen geworden ist und es eigentlich erstaunlich ist, dass Blocher hier überhaupt noch eine Zeitung verteilt.
Lebe auch in Rorschach. Nur wegen der tollen Wohnung und wünderschönen Aussicht. Den ganzen Rest der Stadt kannste vergessen. Immer gut wenn man ein wenig arabisch kann und auf BMW Lärm nicht allergisch ist. Der See und die Lage wären premium. Politisch ist Rorschach links und das merkt man an den Steuern sowie der kulturellen Bereicherung. Die „Bodensee Nachrichten“ haben das Problem, dass hier keiner Deutsch kann.
Leider ist dei Bodenseeregion bis ins Thurgau migrationsbereichert. Ist wohl aber schon zu spät für Rückkehr.
Es stimmt eben doch: Die naivsten SVP-Kälber leben gar nicht in der Innerschweiz, sondern im Thoorgau. Und sie imitieren gerne.
@Melchior: Rorschach ist Kanton St. Gallen. Schweizer Geografie ist nicht Deine Stärke. Dafür bringst Du primitive Kommentare grad noch so rüber. Glückwunsch. Dank Menschen wie Dir, geht’s unserer Schweiz so gut. Achtung Sarkasmus aber nur der vorherige Satz. Ach vergiss es, kannst es googeln (im Internet suchen).
Marcel, inwiefern widerlegt die Tatsache, dass Rorschach im Sanggallischen liegt, meine Behauptung? Gibt ja ausserdem auch keinen Kanton Thoorgau. Willst du googeln?
Blocher hat von Medien null Ahnung, vom Leseverhalten seiner Zielgruppe noch weniger und Digitalisierung und Nutzung digitaler Medien gar keine. So kommt’s halt wie es kommen muss.
M.W. soll Blocher jetzt doch noch ein Handy bedienen können.
@Schläppli
Ja, der Ackeret Matthias aus Schaffhausen pilgert jeden Freitag morgen an den herrlichen Berg , um dem alten Herrn beim Abruf der e-mails und beantworten der WA-Nachrichten auf seinem iPhone zu helfen.
Diese Papierfächer liefern der älteren Landbevölkerung einen gewissen Nutzen, weil damit nasse Schuhe ausgestopft oder Katzenkistchen ausgelegt werden können. Von „Zeitungen“ zu reden, ist übertrieben.
Wer heute noch in Printmedien inseriert, hat offenbar voriges Geld. Wen erreicht man denn mit umweltbelastendem Papier, das mit „News“ von vorgestern bedruckt ist und das man entsorgen muss? Doch höchstens ein paar Boomers. Aber sicher kein lohnendes Zielpublikum… ausser vielleicht für Kaffeefahrten und Wärmedecken. Sogar die Blochers scheinen das langsam zu merken.
Die Boomers sind die, die ihr Leben lang gearbeitet haben, weil sie das Unwort WLB nicht kannten und brauchten, immer Steuern bezahlt haben, und auch heute immer noch sehr gerne Zeitung lesen.
Auch hatten wir trotz 10 Stunden Arbeitszeit immer noch genügend Zeit, um von 18 bis 18:30 Uhr einzukaufen.
Weil zu der Zeit gab es zum Glück noch keine bis 20 Uhr offenen Geschäfte, UBER Eats, Pizza und Food Lieferdienste, und wir haben es überlebt, welch Wunder.
BtW, wie viel Energie braucht eigentlich eure dugitale, KI und Lieferdienst Welt ?
printmedien? im jahre 2025? echt jetzt?
1 Million Verlust doch nichts.
Dass kann Herr Blocher doch aus der Portokasse begleichen.
Leider hat Blocher zu viel Geld, aber seinem Ruf fügt er Schaden zu.
Nichts ist schwerer zu ertragen als diese Gratisblätter….
Was für eine Schnapsidee, mit diesen Zeitungen.
Weshalb wird das nicht elektronisch verbreitet?
Das fehlt noch, diesen Schrott elektronisch zu verbreiten.
Die Medienstrategie von Blocher gibt mir Rätsel auf. BAZ an Tamedia verscherbelt, der „Nebelspalter“ ist irgendwas, wenn auch nichts schlechtes, sicher nichts langfristig vielversprechendes und Gratisanzeiger um Seen auf Papier liest kein Mensch.
Es gäbe durchaus einen Markt bei all dem Einheitsbrei, doch da fehlt Plan und Vision.
Kreativ ist der Mann nun wirklich nicht
Der Nebelspalter ist nur noch ein Blatt, dem Markus Somm dient, sich zu präsentieren. Dazu ist er noch bei der Sonntagszeitung Standpunkte, wo er seinen wahren Charakter zeigen kann. Das regelmässige Unterbrechen der Gäste finde ich unsäglich und Reto Brennwald lässt das zu.
Oh je, jetzt erwischt es die Zehnder’sche Rechtspostille, über die der KKS der Teppich nach oben gewoben wurde und an der ihr Bruder Chefredaktor war. Politik gegen Anderssprachige, Andershautfarbige, Anderstuende und am Ende, nachdem Blocher den SVP-Aufstieg im Kanton erreicht hatte (mit Esther), die Initiative gegen die 10-Mio-Schweiz, die Blocher davor mit qualifizieren Ausländer-Fachkräften aufgebaut hat.
Mit Beteiligungen wie an der Walter Meier vernichtete er die Handwerker, die inserieren sollten.
Papier war geduldig, Handymonioren sind flüchtig. Tempi passati Zeitungen.
Deine „Unternehmer“-Masche ist inzwischen so durchschaubar, dass sie eher peinlich als beeindruckend ist.
Uff. Das ist hart.
Der Papa Blocher sollte doch irgendwo
noch seinen Kommentar
„Der Verleger hat das Wort“
loswerden können 😉
Der ist jeweils in Trömp’scher Manier
gespickt mit Fake-news.
Anregung:
Wie wärs mit einem eigenen Kanal auf SM:
„The real Blocher“?
Ich habe nie verstanden, was Blocher mit den Regiozeitungen will. Er würde besser eine grosse nationale Online Zeitung erstellen. So wie NAU das aus dem Nichts gemacht hat. Da könnte er günstig den Linken Paroli bieten und noch einen Auto- und Immo-Marktplatz anhängen um Geld zu generieren. Aber vielleicht jammert er lieber als dass sich wirklich etwas ändert.
Da ist die Bundesratsrente was gegen den Schaden.
Das war typisch Blocher, zuerst vor dem Volk verzichten und dann hinten durch wieder gerichtlich verlangen. Die SVP Mitglieder schauen diesem Treiben zu leider sind nur wenige ausgetreten .
Das Geld sprudelt bei den Blochers halt auch nicht mehr wie zuvor. Trump hat dem Trump-Sympathisanten die Suppe versalzen.
Die Rezession in der Schweiz greift um sich.
Warm anziehen liebe Schweizer.
Die Zölle von 39% sind gekommen um zu bleiben.
Quatsch. Was interessiert die 80% KMU der Schweiz der US Markt. Das dient allen nur als Ausrede um einfach Leute zu entlassen. Ausserdem wird Trump die Zölle noch viel höher treiben, das schnelle Geld ist zu verlockend für ihn.
Gerade die Printmedien stehen doch schon seit Jahren unter Druck, vor allem was die Auflage angeht. Von daher ist diese Sanierungsmaßnahme eigentlich nur eine direkte Folge davon, zumal ich schätze das viele die Regioblätter gar nicht mehr lesen.
Kann passieren, wenn man Ideologie über Fakten stellt..
Finde eigentlich eine Zeitung viel schöner zum Lesen als auf dem Handy, aber die jüngeren Leute lesen eh keine Zeitung mehr, viele sind überhaupt nicht informiert was im Dorf etc. passiert…
Viele Zeitungen sind in spätestens +/-15 Jahren ausgestorben…
Christopherus
Wünsche dir alles gute
Zu deinem heutigen
11.10 🎂 geburtstag
Werner Marty 1955
Rothenthurm SZ
1291
Swiss ⛑️
Huch, seien Sie vorsichtig, „Swiss“ tönt international, das könnte den CB verärgern und ins Grab bringen.
Schreiben Sie besser „Eidgenosse 1291“, dann fühlt sich der Blocher vom herrlichen Berg wohl…
Ich fordere von Blocher eine „pfefferscharfe Umsetzung“.
So wie diverse Leute in der Schweiz schon jahreweise bündelweise Geld in Fussballvereine pumpen, ist der gefühlte Verlust von Herr Blocher in sehr erträglichem Rahmen und tut sehr bedingt weh. Im Gegenteil hatte er solch gedruckten Medien lange gehalten und Arbeitsplätze gesichert.