Wegen 5 Millimetern Ungenauigkeit stoppt Zürcher Direktion Zusammenarbeit mit Stahlkonstrukteur, sagt Hans Geiger, laut NZZ könnte das KMU deshalb untergehen. Die Vorwürfe des Zoos seien konstruiert – dort fürchte man die Schuldfrage.
Wegen 5 Millimetern Ungenauigkeit stoppt Zürcher Direktion Zusammenarbeit mit Stahlkonstrukteur, sagt Hans Geiger, laut NZZ könnte das KMU deshalb untergehen. Die Vorwürfe des Zoos seien konstruiert – dort fürchte man die Schuldfrage.
Wie könnte ich nur mein Leben überstehen ohne die Weissheiten von Hans….
Bitte. Ohne meine Weisheiten würdest du immer noch im geistigen Nebel herumstochern.
Hans ist also auch geistiger Führer Um- und benebelter?
Gurustyle der Hans
Der Schreibling will Hans diffamieren, armselig. Hans ist der Fels, der Donner hallt der Schreibling dagegen nur das kläffende Schoßhündchen, das glaubt, sein Jaulen sei Gebrüll. Während Hans als Guru die Bühne beherrscht, kratzt der Schreibling wie ein rostiger Nagel an der Wand und nennt das „Weisheit“. Giftig bleibt nur sein Neid und der frisst ihn selbst.
gut ist der Geiger Hans in seiner Pause den Umfang der Schweiz zu Fuss abgelaufen! Sonst wüssten die Helvetier bis heute nicht, dass sie ein sehr kleines und unbedeutendes Land sind!
Wer glaubt, dass 5 Millimeter eine Voliere zum Einsturz bringen, glaubt vermutlich auch, dass ein Papagei die Statik berechnet.
Oder ein Zitrone Falter Zitronen Faltet
Egal, wer wem was weshalb vorwirft. Zoos haben ihren Zenit längst überschritten. Eingesperrte Viecher braucht’s heute nicht mehr. Das ganze Gelaber von wegen Artenschutz ist nicht mehr als verwissenschaftlichtes Marketing. Das beste wäre, den Züri Zoo abzubauen und die Fläche zu Bauland umzuzonen.
Die letzten 3 Worte vom Ihrem Beitrag haben es in sich. Der neue deutsche MA im Zoo-ZH, Herr Giese war bis vor kurzem bei Mint Architecture. Wenn man sieht was diese Firma realisiert hat dann kann resp. muss man sich abfragen was Hr. Giese beim Zoo langfristig machen soll. Er sagt zwar „auf baulicher Seite einen entscheidender Beitrag zu leisten…“ Wie bitte? Steht in Zukunft infolge jährliche Defizite bereits eine Auflösung vom Zoo zur Debatte und werden dafür jetzt bereits die Weichen gestellt??
@ Krause: Seien Sie beruhigt. Ich vertrete meine persönliche Meinung. Und eine Vereinnahmung durch den Zoo wäre das Letze, was ich mir antuen würde.
Hier flattert nicht der Papagei, sondern die Verantwortung. Der Zoo spielt „Schwarz-Peter“ mit der Präzision eines Kartenhais nur dass am Ende nicht die Vögel, sondern der Stahlbauer im Käfig sitzt.
„Zoo in Deutscher Hand“, siehe Artikel vom 9.12.
sonst noch Fragen?
Ja genau so ist es, sobald die deutschen dabei sind kann man das Geld vergessen.
Metallbauer auch aus Konstanz, deutsche „Wertarbeit“ vom feinsten..😂
Die können sich eben gut verkaufen die G r o s s m ä u l e r aus dem grossen
Kanton.
Deutscher Metallbauer mit polnischen Mitarbeitern …kann nur gut gehen..😉
was hat da das Eine mit dem Anderen zu tun? Zwei Firmen gehen gegeneinander vor. Und es wird kompliziert, teuer und nicht ganz schmerzfrei. Hauptsache, einmal mehr die Nationalität dafür verantwortlich machen.
@Polska @Piefke @Master
Der Auftragnehmer ist ein alteingessenes Metallbauunternehmen aus Höri.
Auf ihrer Webseite hat diese auch eine Stellungnahme geschaltet
Wenn man keine Ahnung hat sollte man besser Schweigen
Da fühlt sich aber ein
G u m m i h a l s aus dem
grossen Kanton mehr als nur angesprochen..😂
Wenn man in Zürich schon wegen Millimetern Existenzen zerschneidet, sollte man vielleicht gleich Lineale statt Eintrittskarten verkaufen. Da hätten die Besucher wenigstens etwas in der Hand, während hinter den Kulissen das große Schuldverschieben läuft.
Habe den NZZ-Artikel gelesen. Begründung vom Metallbauer, der die 5 mm nennt und es mit Temperaturunterschiede in der Werkstatt und Aussentemperatur bei der Montage erklärt. Ist in Vorkasse gegangen beim Materialeinkauf, hat die Werkstatt voller vorfabrizierten Teile stehen die nun der Zoo weigert abzunehmen. Es wird produziert nach Plänen von einem Architekturbüro in D-Konstanz, offenbar gab es jeweils Änderungen welche auch ein Grund für Verzögerungen war. Es kann doch nicht sein dass in dieser Phase seitens des Zoo die Reissleine gezogen wird…
Auch der Metallbauer ist ein billig
Löhner aus dem grossen Kanton.
Deutsche involviert, Probleme vorprogrammiert.
Gell Michael, im damaligen Waggonbau hattet ihr von anderen Toleranzen.
@Wertarbeit aus Schland
Der Auftragnehmer ist ein alteingessesnes Metallbauunternehmen aus Höri.
Auf ihrer Webseite hat diese auch eine Stellungnahme geschaltet
Wenn man keine Ahnung hat sollte man besser Schweigen
Da fühlt sich aber ein
G u m m i h a l s aus dem
grossen Kanton mehr als nur angesprochen..😂
@ R. Weiss; beschäftigt werden vorwiegend Deutsche und Polen, also Füsse schön stillhalten!
Noch mehr mit Firmen und Büetzer aus dem Grossen Kanton arbeiten, dann kommts genau so raus. Bravo.
@ Rainer Weiss
vor 6 Stunden
Da fühlt sich aber ein
G u m m i h a l s aus dem
grossen Kanton mehr als nur angesprochen..😂
xxxxxxxxx
„Wenn ich die unqualifizierten Kommentare so mancher Neidgenossen hier lese, kann ich verstehen, dass Schweizer Unternehmen lieber qualifizierte Deutsche einstellen.
Als ich vor 20 Jahren in die Schweiz kam, fühlte ich mich wie ein Entwicklungshelfer.“
Interessant, wie manche „deutsche Tugenden“ wie
A r r o g a n z, Besserwisserei und moralische Selbstüberhöhung auch nach 20 Jahren noch für Kompetenz halten.
Wenn Überheblichkeit, Lautstärke und Selbstbeweihräucherung tatsächlich Qualifikationen wären, müsste man sich um deutsche Bewerber wirklich keine Sorgen machen.
Dieses typisch deutsche Bedürfnis, sich über andere zu erheben, während man sich selbst für den Maßstab hält, erklärt mehr als jede Bewerbung.
Integration heisst Anpassung nicht, die eigene A r r o ganz mitzubringen und sie dann als Erfolgsstory zu verkaufen.
Qualifiziert wirkt, wer Leistung zeigt. Deutsch wirkt, wer sich selbst dafür hält.😂
In der Züri Zoo-Voliere für geistige Tiefflieger Palfner und Panama Papers wird hoffentlich in der neuen Anlage noch genügend Platz frei sein.
Hören Sie mir mit diesen
beiden N u l l n u m m e r n
Marcel Palfner und Panama Pampers auf!
Züri Zoo? Es gibt auch anderorts schöne Zoos. Darum, umziehen.
Der Zoo in Pilsen ist Top Sehr Tiernah und nicht wie bei uns
Ein Bauvorhaben wird immer teuerer und dauert immer länger wegen „Unvorhergesehenes“. Deswegen muss jeder Bauherr (Zoo Zürich) genügend finanzielle Reserve und genügend Zeit einplanen. Ein Baukredit sollte in der heutigen Zeit kein Problem sein. Aber den Auftrag zu diesem Zeitpunkt kündigen zeigt nur eines: Unkenntnis gepaart mit Unvermögen.
Die Märkte bieten einem Trader Gewinnchancen in einem selten gesehenem Ausmass. Ich verdiene mir grade ne goldene Nase! Und was macht der „Banken – Professor & selbst ernannte Super-Investor Geiger Hans?
Wird zum Zoo – Professor.
Kein Wort zu den sich anbahnenden Kursbewegungen epischen Ausmasses.
@ Pampers und Össi Palfner:
Wir rekrutieren noch zwei Papageien 🦜 für den Circus Conneli. Keine Sorge: Intelligenz wäre hier eher hinderlich.
Wieder Internet 🛜 Zugang in der g e s c h l o s s e n e n!!
Muss leider passen mein I Q ist nur einstellig..😂
Das ist echt lachhaft, im Metallbau sind 5mm nichts. Da macht bei größeren Konstruktionen die Temperaturdifferenz einiges mehr aus. Bei den Zooleuten scheint es in viel grösseren Dimensionen nicht zu stimmen.
Es würde mich ja nicht überraschen, wenn plötzlich ein deutsches Unternehmen auftaucht.
Sorry, bisher war mir der deutsche Direktor ganz sympathisch! Wenn er jetzt aber wegen 5 mm ein Theater macht, werde ich von weiteren Zoobesuchen absehen.
Dort wo wirklich beim Bau gepfuscht wurde – bspw. beim Erweiterungsbau des Kunsthauses oder beim Kispi – wird nicht nur nicht die Reissleine gezogen, sondern man lässt auch noch die Garantiefristen verstreichen, damit der Steuerzahler auf dem ganzen Schaden sitzen bleibt.
Oder wie kürzlich in der Stadt Basel: In einem neuen Asylzentrum waren Duschen und WCs innert kürzester Zeit kaputt. Garantie nützt nichts, weil ach so vertrauenswürdige Generalunternehmer pleite gegangen ist, was in gewissen Branchen mittlerweile sogar Teil des Geschäftsmodells geworden ist.
Das nennt sich vergrämen – soll noch jemand sagen, die SVP hätte keinen Einfluss.
Nicht der Metallkonstrukteur muss ausgewechselt werden, sondern der Bauherr (Zoo Zürich) muss sich durch einen professionellen und erfahrenen Architekten vertreten lassen.
Da hat wohl jemand gedacht er beherrsche nebst Biologie noch andere Tätigkeitsfelder wie Finanz- und Planungsbuchhaltung, Projektleitung, Hochbau, etc…
Teurer Fehler, aber jetzt kündigen ist nochmals falsch.
Verklagen, worst case bis vor EU Gericht; dann wird das linke Zueri ausnahmsweise mit eigenen Mitteln in die Schranken gewiesen.
Ah, in diesem Fall sind dann fremde Richter eben ok.
Wird das Futter der Zoo-Tiere auch auf Milligramm genau abgewogen? Die Baubranche arbeitet in einem anderen Toleranzbereich als die Uhrenindustrie und der Stahlbau ist nicht mit dem Maschinenbau gleichzusetzen. Diese Zoo-Story gehört wohl in die Saure-Gurkenzeit des Sommers.
Warum macht ein Büro aus Konstanz die Pläne ?
Eben weil dieser Zoo in deutscher Hand ist.
kommt! Eine deutsche Hand wäscht die andere. Die Aufträge werden in die sozialistische EU-Unionsbruderschaft rüber geholt! Das ist so in der sozialistischen Planwirtschaft.
Die Deutschen können einfach alles besser 🙂
Weil Spuhler dafür Züge nach Deutschland verkaufen darf.
Deutsche Fürsorge für Deutsche!
Jeder 1.-Lehrjahr-Stift als Bauzeichner lernt, dass Stahlbeton (Stahl und Beton) einen Ausdehnungskoeffizienten haben.
Ich meine mich zu erinnern, dass es 0.24 Millimeter pro Meter und pro Grad Celsius waren.
Ist schon 30 Jahre her, als ich das gelernt habe, aber kann jeder selber ausrechnen, dass eine 10 Meter-Stange zwischen 15°C und 35°C = 20(°C) x 10(Meter) x 0.24 (MM) in etwa dem entspricht.
Wer das nicht schnallt, sollte mal bei Brücken schauen, wieso es diese zackenförmige Übergänge gibt, zwischen Lager und Brücke. Oder sich mal überlegen warum Betonwände Dilatationsfugen haben.
So weit denken Tierlifreunde nicht.
Der Michi und der Jens – das Dreamteam.
Ist Dr. Geiger Spezialist für Stahlbaukonstruktionen und Werkverträge ? Welche theoretischen Kenntnisse und praktische Erfahrung hat Dr. Geiger in diesen Fachgebieten ?
Der Zoo macht hier aus einer Mücke einen Elefanten. Den Löwenanteil der Marge bekommen sowieso die Planer. Jetzt bindet der Zoo dem Unternehmer einen Bären auf und die Arbeiter sitzen am Katzentisch. Keine zehn Pferde sollten das KMU dazu bringen, hier auf die Abnahme zu verzichten. Auch mit dem Zoo gibt es ein Hühnchen zu rupfen. Da liegt der Hund begraben.
Sie meinen das Geld geht vorallem in den grossen Kanton?
Wenn ein Unternehmer einen derart hochkomplexen Auftrag übernimmt, den ihn überfordert, muss er sich nicht wundern, wenn es zum Eklat kommt. Dass der Zoo nach Abmahnungen die Reissleine gezogen hat, ist verständlich und wohl sinnvoll wenn die weitere Zusammenarbeit derart gestört ist. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Mit deutschem Zoodirektor hat dies gar nichts zu tun.
Zynischer gehts nicht mehr! Der Auftrag ist Schema F. Da ist nichts wirklich komplex.
Das hat der Zoo verbockt und drückt sich um seine Verantwortung. Die Dummen sind das KMU, dessen MA und wir Steuerzahler die letztlich die Kosten tragen.
Zeit, dass der Herr Direktor mal Verantwortung übernimmt.
Wo zahlt denn hier der vielbemühte Steuerzahler was genau?
Sie sind wohl ein deutscher Paradiesvogel?! Nach 1945 liegt Deutschland aktuell wieder in ,,Schutt und Asche“. Aber lieber hier in der Schweiz schwafeln als zu Hause aufrämen.
Der Paradiesvogel hat die ganze Thematik nicht verstanden. Wenn mann weiss was das Unternehmen schon gemacht und gebaut hat ist die frage nach überfordert fehl am Platz. Und Abmachungen die der Zoo nicht erfüllt Weill sie keine Ahnung von Toleranzen haben und und und . Der Punkt ist nicht die Toleranz sondern das Unvermögen vom Ingenieur def nachweislich kein so großes und Komplexes Projekt vorweisen kann .
Der Zoo kassiert Millionen an Subventionen von der öffentlichen Hand, dem Lotteriefond und divetsen staatsnahen Betrieben. Als private AG verteilt er diese Mittel völlig freihändig und ohne jede Kontrolle. Eine Hand wäscht hier die Andere, seit Jahren. Deckmantel Artenschutz. Und alten Leute werden noch zu Legaten überredet, schlimmer Verein…
Bei einer öffentlichen Ausschreibung hätte vielleicht Spuhler gewonnen!
Problem scheint zu sein, dass der Stahlkonstrukteur nicht DEUTSCH ist…
Gut getroffen, wenn mann schaut was die im Eigenen Land verbocken zb Stuttgart 21 und Flughafen in Berlin das sagt alles nur Lachhaft die sollen ihre Unfähigkeit lieber in ihrem Land ausleben. Aber unsere Gesellschaft fällt immer wieder auf solche Blender rein. Der Hammer heute Blick online sie haben noch mehr gross Projekte bis 2050.An alle Unternehmer lasst die Finger von Prestigeobjekten und vorallem vom Zoo. Es ist nicht nur das Stahlbau Unternehmen was Leidet sondern auch die andren Unternehmen.
Ob die Firma Konkurs geht ist dem Zoodirektor egal, er geht nächstens mit gut Betuchten auf ein Klima schädigendes Reisli in die Antarktis um Pinguinen seine Aufwartung machen!
HG und LH sollten das Thema lassen. Das ist Tagesgeschäft für Bauing. Cracks und dessen Anwälte. In dieser Sache stinkt was seitens Zoo gewaltig, und es ist nicht Pferdemist.
Handwerker, die von und generell in dieser ideologisch und kulturell und intellektuell verwahrlosten Sozialistenstadt noch Aufträge annehmen, sind wirklich selberschuld. Da muss man nachher nicht jammern wenn man sich auf solche Kreise einlässt.
Weisst du, Amelie, nur SVP-Balsigers Werbeklitsche kann von Parteiaufträgen allein leben.
das stimmt, Amelie!
Ein guter und qualifizierter Handwerker mit gutem Leumund kann es sich leisten Vorauszahlung zu fordern. Bei uns stand die Finanzierung aller Aufträge mit Vertragsabschluss fest. Qualität und Ehrlichkeit zahlt sich aus.
Ignorantin:
„Der Zoo Zürich gehört einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft nach Privatrecht, an der mehrheitlich private Aktionäre beteiligt sind.
Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Kantons Zürich eingetragen und bezweckt den Betrieb des zoologischen Gartens.
Rund 80,6% der Aktien befinden sich im Besitz privater Aktionäre, der Tiergarten-Gesellschaft Zürich (TGZ) und der Zoo Stiftung. Stadt und Kanton Zürich halten je 9,7% der Aktien und sind damit Minderheitseigentümer.“
so so, der Herr Hässig ist also Zooliebhaber mit seinen Kindern.
Erstaunlich wie sich Primaten immer zu anderen Eseln, Rindviechern und Affen in den Tiergärten hingezogen fühlen. Gleiches sucht seinesgleichen.
Er will nur mit seinem Reichtum angeben. Ein Besuch im Zoo Zürich mit der ganzen Familie kostet nämlich ein Vermögen.
Hoi Zensi!
habt ihr nicht auch Faul- und Stinktiere in eurem berühmten Zoo?
Sogar auf dem Kiever Flughafen spricht man davon …
Ihre Antwort hat nichts mit dem Thema zu tun.
Fühlen sie sich hier missverstanden?
166 Tonnen einwandfreie Bauteile werden verschwendet
• Alle gefertigten Bauteile: technisch einwandfrei und sofort verbaubar.
• 166 Tonnen fehlerfreie Elemente bleiben liegen – Neuproduktion durch Dritte nötig wenn es zu keiner weiteren Zusammenarbeit kommt.
Medienmitteilung von Baltensperger hier zu lesen: https://baltensperger-stahl.ch/wp-content/uploads/2025/12/Medienmitteilung-der-Baltensperger-AG-10.12.25.pdf
Wenn das stimmt, dann steppt beim Zoo bald der Bär.
Medienmitteilung von Baltensperger auf der Website zu lesen.
Wenn das stimmt, dann steppt beim Zoo bald der Bär.
Der Stahl ist nicht so zäh wie Krupp-Stahl. Bitte nachbessern!
Wenn der Käfig nur 2 x 2 x 2 cm gross ist, dann sind die 5 mm sicherlich zu beanstanden. Wenn er aber 4 x 4 x 4 m gross ist, dann ist eine Beanstandung ziemlich kleinkariert.
Anders sieht es aus, wenn das Gesetz einen Käfig vorsieht, der MINDESTENS 4 m gross ist und es wurden aus Geizgründen genau 4 m bestellt. Und nun ist er 5 mm zu klein 🙂
Was genau ist der Grund für die kuriose Haltung des Zoos?
Die Antwort auf deine Rechnung ist 48 jeder rechnen kann und was von der Materie versteht es
was nicht passt wird passend gemacht. Oder ist der Stahl evtl. nicht aus nachhaltigem Abbau und konnte nicht über die Velo-Schnellrute transportiert werden.
Es lohnt sich, die Medienmitteilung der Firma Baltensperger AG dazu zu lesen:
https://baltensperger-stahl.ch/wp-content/uploads/2025/12/Medienmitteilung-der-Baltensperger-AG-10.12.25.pdf
@Urs Heinz Aerni
Wenn man den Ausführungen von Baltensperger Glauben schenken kann, dann hat der Zoo auf ganzer Linie versagt. Ich frage mich schon, warum man nicht nach Lösungen sucht. Mir scheint sehr viel Frust vorhanden zu sein. Und ist die Beziehung erst einmal angekrazt, wird es immer schwieriger.
U. H. Ae.: Das tönt nicht gut für die Zooleitung. Allerdings müsste man auch diese noch hören. Das Ganze riecht nach Tüpflischeisserei mit einem Schuss Sturheit. Letztendlich unschweizerisch. Was ist denn das Problem ? Geht es da wirklich um ein paar Millimeter ?
Ich verstehe die Aufregung der Schweizer hier nicht.
Das ist normales Tagesgeschäft.
Wenn die Abweichungen des Metallbauers innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen, kann er den Auftrag verklagen und vollumfänglich in Haftung nehmen.
Der Fehler des Metallbauers ist eher, dass er nicht bei ersten Problemen einen Rechtsanwalt hinzugezogen hat.
*Auftrageber verklagen
Das du die Aufregung nicht verstehst wundert mich nicht. Das ht nichts mehr mit Tagesgeschäft zu tun ließ mal die Stellung nahmen des Unternehmens dann verstehst du evtl was das Problem ist . Wenn man keine Ahnung hat von der Materie besser still sein
@Profi
„Offenbar hat der Auftragnehmer keine Ahnung vom Tagesgeschäft, denn sonst hätte er frühzeitig einen Rechtsanwalt eingeschaltet und nicht sinnlos weitergebaut.“
Hans bringt es einmal mehr auf den Punkt. Seine Analyse ist, und das, obwohl er weder von Technik noch von Recht etwas versteht, wie er selbst freimütig zugibt, messerscharf: Kinderspiel. Sieben Minuten Information auf höchstem Niveau.
Die Kommentare dieser Runde befremden mich sehr. Ausser den beiden Parteien weiss niemand, was sich da genau zugetragen hat. Auch die Redner*innen in diesem Podcast scheinen vom Thema wenig zu verstehen und sagen dies gleich zu Beginn offen. Die neuen Anlagen des Zoo Zürichs sind massstabsetzend in der Branche.
Bei Projekten dieser Tragweite braucht es ein Maximum an Präzision. Pauschale Schuldzuweisungen an Deutsche empfinde ich als niveaulos, ebenso wie viele Kommentare in dieser Unterhaltung.
Aufgrund der von Urs Heinz Aerni geposteten Verlautbarung der Unternehmerin ist nicht auszuschliessen, dass das vom Ingenieur entworfene und berechnete Werk mit dem von den Vertragsparteien (Zoo und Unternehmerin) in guten Treuen dem Werkvertrag zugrunde gelegten Aufwand nicht realisierbar ist. Für den erforderlichen Mehraufwand für die Ausführung des Werkes hat unter diesen Umständen der Zoo aufzukommen, der auf den Ingenieur Rückgriff nehmen kann, und der Zoo hat der Unternehmerin für den gehabten Aufwand, den entgangenen Gewinn und jeden weiteren Schaden aufzukommen.
Wieso diesen Focus auf einen Nebenschauplatz?
Offenbar gibt es in ZÜRICH keine grösseren Probleme. Ist doch schön, gäll.