In Zürich kostet Kaffee zu dritt rasch 40 Franken. Nun hätten die Notenbanker, was sie wollten, sagt Hans Geiger: Inflation. Nur viel zu viel. Die USA entpuppten sich als stark: Zinsen hoch, Dollar hart.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein Kaffee für 13.30? Wo erhalten sie denn diesen?
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Der Geiger so scheint es trinkt sein Kaffee entweder im Sprüngli, Starbooks oder in einem Etablissement. Mein Kaffee kostet immer noch um die 5 CHF.
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So ein populistischer Unsinn, den hier Herr Geiger erzählt.
Der Kaffeepreis wird an den Kaffee- Börsen gemacht und bei den Gastro-Wirten.
Teilweise auch noch regional abgesprochen.
Im Übrigen handelt es sich um eine Kosteninflation wegen Lieferkettenunterbrüchen und knapperem Angebot.
Hat nichts zu tun mit Geldmengeninflation.Zentralbanken sind für Geldpolitik verantwortlich und nicht für Kaffeepreise.
Den muss Herr Geiger bei den Kaffeeproduzenten und den Wirten reklamieren.Kommentar melden-
Stellen wir uns einen Eindringen in eine Bank vor, bei der Schliessfächer aufgebrochen werden und geplündert werden. „control frauds“ öffnen die Türen. Sobald alle Räuber („control frauds“ und Kollegen) ausserhalb der Bank sind, ist es magisch nicht möglich, die gestohlenen Vermögenswerte zurückzuholen. Das ist ungefähr der Zaubertrick, der in Zentralbanken und in Banken angewendet wird.
Warum hat Geld einen Wert? Es hat einen Wert, wenn es gedeckt ist:
https://www.youtube.com/watch?v=zvut4oK9S80Die Schweizerische Nationalbank(tm) deckt das Geld nicht. Sie macht sogar das Gegenteil, in dem sie nicht aufhört, den Franken zu günstig zu verkaufen:
https://snbchf.com/snb/interventions-sight-deposits-speculative-positions-chf/
„Sight Deposits have risen by +5.8 bn CHF, this means that the SNB is intervening and buying Euros and Dollars.“Kommentar melden
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Der letzte Satz von Hans Geiger, der hat mich wahrlich sehr beeindruckt und zwar:
„Weil wir (die Schweiz) ein glückliches Land sind“
Wenn man sein Herz mit einem „prall gefüllten“ Portemonnaie vertauscht, ähhh verwechselt, dann hat er sicher recht. Die Analogie zu Dagobert Duck ist geradezu prädestiniert, dass sich D.D. so glücklich fühlte, wenn er in seinem Pool, gefüllt mit Geld, „schwimmen“ konnte.
Genug der Ironie und das Bemerkenswerte -nichtsdestotrotz- im Interview war die Aussage, dass nun halt das Gas in Zukunft nicht mehr nach Europa „durchströmen wird“, sondern nach China.
Es gäbe noch viel mehr aufzuzählen, aber ich verbleibe mit einer passenden „Quintessenz“, nämlich:
Wer anderen eine Grube gräbt, der fällt selbst hinein…..
Ciao Europa und ciao USA
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@Worte wirken, i.d.R.!
Glauben Sie, es sei Zufall, dass wir kein Verfassungsgericht haben? Glauben Sie, es sei Zufall, dass die Richter politisch portiert sind?
Wir haben es hier wie auch dort mit einer riesige Schafherde und ein paar Rudel Wölfe zu tun. Trösten wir uns: Monopoly ist bald aus, der Gewinner wird am Tisch sichtbar. Ob der Gewinner jedoch seine Dinge behalten kann?
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@ „Weil wir -die Schweiz- ein glückliches Land sind“
Tatsächlich, es stimmt vieles nicht „im schöne Schwyzer Land“, dies vor allem nicht unter dem Deckmantel der Demokratie…..
Dass aber dann die anderen Staaten einen „Deut“ ehrlicher und besser wären, notabene im Umgang mit seiner Bevölkerung…., ähhh Schafsherde, das wissen Sie mindestens so gut wie ich, dass dem bei weitem nicht so ist. Unsere Nachbarstaaten lassen grüssen und ich lebe meine „Pension“ im einen dieser Staaten. OK, es ist definitiv wärmer hier, die Menschen sind um einiges kommunikativer als auch offener, die Küche ist absolut Spitze und ja dann, dann hört es eben auf. Die indirekte Demokratie lässt grüssen…….
Meine Schlussfolgerung daraus, warum dem so ist, ist:
Citius, Fortius, Altius
oder
Schneller, höher, stärkerWir sind seit den 90er Jahren im Wohlstandsstrudel und der obige „Prozess“ führt unweigerlich ins Verderben.
Für das allgemeine Verständnis:
Ich bin weder Sozialist, noch Kommunist, noch Grüner, noch NeoLiberaler und schon gar kein Oligarch……….Aber, was ich bin und lebe, das ist der Freigeist mit einer Brise von Libertinage……..Eben Mensch-Sein und nicht verderbendes Habenciao
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Sorry, wenn ich den falschen Titel und dessen Untertitel nur schon lese, muss ich mir das Video nicht noch antun. Was falsch ist? Die Notenbanker wollen nicht Inflation sondern Preisstabilität. Allerdings wird den Notenbanken von der Politik her viel hineingeredet – gerade in den USA. In der Schweiz ist das regelmässige SNB Bashing gerade auf IP jas gang und gäbe. Bei einem Vergleich USD vs CHF ist der USD überhaupt nicht hart sondern effektiv sackschwach wenn man richtigerweise von den effektiven Zinsen die Inflation abzieht. Das Ergebnis sieht dann jeder: USD bleibt schwach trotz Zinserhöhung weil die hohe Inflation die Zinserträge mehr als wegfrisst.
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Hallo Sie Helvetozentrist — wer interessiert sich denn schon für das Währungspäarli USDCHF — das ist doch ein eher unbedeutendes Nebenwährungspäarli.
Im Vergleich USD EUR ist der USD doch einiges stärker gewordenKommentar melden
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Meine Güte gehts noch debiler?
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Gutes Gespräch, gute Beobachter, interessant den beiden wachen Beobachter zuzuhören.
Lustig Herr Hässigs „einblenden“ von Papieren
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Eine Weisheit der alten Griechen:
„Wenn die Götter zerstören wollen, den bringen sie zuerst um den Verstand.“
Die tanzenden Narren in Brüssel, die an der Sanktionspiralle drehen und die Kriese weitere eskalieren kann man nur noch mit dem Keiser Nero vergleichen.Die Berechnung der Inflation in den USA wurde seit den 70’ern mindestens 2 mal angepasst. Würde man gem. den alten Formeln rechnen, sind wir in USA heute bei ca. 15% und nicht 7.9%.
Ende 1979 war die Inflation auf diesem Niveau und Paul Volcker hat die Zinsen von 11% auf 17.8% anheben lassen. Gleichzeitig wurde ein effektives Einsparungsprogramm eingeleitet und das Staatsdefizit innerhalb 3 Jahre um 55% gesenkt.
Nichts dergleichen ist aktuell möglich. Einsparungen, Fehlanzeige. Das US Defizit ist exponentiell am Steigen.
Die Demokraten legen ein Ausgabenpaket nach dem anderen auf, um die nächsten Wahlen zu überstehen. Die aktuellen „mid-terms“ Vorhersagen für den kommenden November versetzen sie bereits in Panik.
Ein weiterer Faktor ist die Tatsache, dass seit über 20 Jahren die USA den USD als ökonomische Waffe missbrauchen. Einen G20 Mitgliedsstaat in dieser Form zu sanktionieren ist eine Eskalation, die niemand erwartet hat. Die Flucht aus dem USD hat bereits eingesetzt.
Bei der FED hat man zumindest mit dem Märchen von „transitory inflation“ aufgehört. Jetzt spinnt man das Maerchen von einer weichen Landung. Die wird’s nicht geben. Die FED hat keinen Spielraum nach Oben. Die Devise bei der FED war immer „Kicking the can down the road“. Man wird die Inflation laufen lassen, was zu einer Stagflation fuehren wird. In einfachen Worten, wir werden eine Kriese erleben, die die 30’er Jahre in den Schatten stellen wird.
Quelle: https://www.zerohedge.com/markets/shocking-quant-guru-calculates-fed-can-only-hike-1-it-must-halt-cycleWas Europa angeht, ein hoffnungsloser Fall. Es gehen bereits Wetten um, welche der beiden Währungen zuerst zusammenbricht JPY oder EUR.
Die Grösse einer Wirtschaft korreliert direkt mit der Menge der verfügbaren Energie. Die Umstellungen auf Alternative oder Einsparungen zeigen keine Auswirkungen bei diesen Berechnungen. Schrumpft die verfügbare Energiemenge um 20%, passiert das Gleiche mit der Grösse der Wirtschaft. LNG kann nur einen Bruchteil der Russischen Lieferungen decken.Mit den Sanktionen hat Europa einen ökonomischen Selbstmord begangen. Nur eine Frage der Zeit bis Gas Lieferungen eingestellt werden. Gas ist die wichtigste Ressource bei der Produktion von Ammoniak (Stickstoff). 50% des Marktes für Pott-Asche (Kalium) wird von Russland und Weiss-Russland beliefert. Auch beim Phosphor ist Russland ein wichtiger Lieferant. Das sind die 3 kritischen Düngemittel, für welche die Preise bereits massiv angestiegen sind. Gerade jetzt bei der Aussaht werden sie in grossen Mengen gebraucht. Als Konsequenz werden die Preise für alle Lebensmittel spätestens im Herbst stark ansteigen. Hungersnöte und schwerste Unruhen in verschiedenen Regionen der Welt sind vorprogrammiert.
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Sind Sie in Schreibtherapie? Sie sollten mal einen Blogbeitrag selber schreiben.
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@ Metusalem
Ein wirklich beachtenswerter Kommentar Ihrerseits und er zeigt klar auf, dass wir „Westler“ uns wirklich in die falsche Richtung bewegen, resp. orientieren. Späte Einsicht hilft da auch nicht mehr, es besteht einzig und allein noch die Chance der „Schadensminimierung“.
Die Aussaat zukünftiger Ernten, damit meine ich dich potenzielle „Schadensminimierung“, besteht darin, dass genau „die offenen Medien“ solchen kritischen Stimmen nicht nur zulässt….., sondern auch vertritt.
Das 18te Jahrhundert lässt grüssen, wo unter der Namensgebung „Aufklärung“ bezeichnet werden und je mehr man sich mit diesem epochalem Thema/Zeit beschäftigt, desto mehr kommt man ins Staunen, dass das geschriebene Wort unglaublich viel bewirken kann. J.J.Rousseau, Goethe, Voltaire, John Locke, David Hume, Diderot…….lassen grüssen.
Wage zu wissen und vor allem, wage es besser zu verstehen und danach zu handeln! So nach dem Motto: Willst Du etwas erreichen, dann musst auch etwas dafür tun……..
ciao!
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Ständig wird von den Hochschulgelehrten von Geld geredet, aber wo ist denn das Geld, wenn Notenbanken und Banken nur inflationär Kredite aufbuchen in ihren Bilanzen für die bankenseits gar kein Geld existiert.
Und wie bitte sollen Kreditnehmer die Schuldenberge insgesamt zurückzahlen können wenn die Banker nur inflationär Kredite vergeben die bankenseits nicht mit Geld gedeckt sind?
Die Inflation soll den Schuldenberg, der durch die Kreditbetrügereien entstanden ist entwerten? – Geht leider auch nicht, weil die Wirtschaft aufgrund der Inflation zusammenbrechen wird und dann keine Schulden mehr zurückbezahlt werden können. Zinsen erhöhen? – Geht leider auch nicht, weil dann die Zinsbelastung zu hoch wird und ja logischerweise gar kein „Geld“ existiert, wenn das angebliche „Geld“ immer nur durch Kredite entsteht, und eben diese Kredite gar nicht mit Geld gedeckt sind seitens des Bankenkartells (bereits beschrieben).
Fazit:
Wie ist es nur möglich das an den, mit staatlichen Steuern subventionierten Hochschulen solch dummes Zeug gelehrt wird?
Zuerst werden Kredite vergeben und Zinsen kassiert, dann klaut man die Guthaben durch Negativzins-Diebstahl und kurz darauf entwertet man die erarbeiteten (kreditären) Guthaben der Menschen durch Inflation.
Sorry, aber das Fiatmoney-Falschgeldsystem ist ein ganz grosser Betrug. Und es ist schon erstaunlich, dass Hochschulen diesen Betrug lehren und Regierungen, sowie deren Politiker und Politikerinnen (und deren politischen Parteien) diesen Betrug seit Jahrzehnten nicht nur unterstützen und fördern, sondern sich vom Betrugssystem auch noch finanzieren lassen.Müsste jetzt nicht mal endlich öffentliche Diskussionen, beginnen welche die Rechtmäßigkeit von Notenbanken, Banken, Regierungen, Politikern/-.innen und Staaten in Frage stellen
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Ja, längst überfällig. Wirde und wird natürlich durch fas neoliberale Plünderoligarchat berhindert.
Argumentarium ist bei
snb-beobacher.ch
zu holen.Kommentar melden
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Jetzt ist der Uraltprof. innert weniger Wochen zum US-Fan mutiert, obwohl die höchstkorrupte Bidenadministration so ziemlich alles macht, um das Land und die Welt kaputt zu machen. Er versteht nichts.
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Die nächste Wohlstandsrakete wird bereits gezündet in den westlichen Bananenrepubliken
Erkundigt euch über Venezuela, oder auch Simbabwe. Dort ist das abgelaufen, was auch hier noch bevorsteht.
Für die bedruckten Papierfetzen der Notenbanken, Banken und Staaten erhält man bald nichts mehr. Das ist doch toll,
wenn man an der Tankstelle kein Benzin mehr erhält, das Auto still steht
, der Strom immer teurer wird, Heizöl und Gas unbezahlbar oder nicht mehr erhältlich sein werden, Nahrungsmittel immer unbezahlbarer werden, Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien sich verdoppeln oder verdreifachen, genau so wie die Wohnungsmieten und Heizkosten, Bahn-, Flugtickets, und alles andere auch
Happy future
Der Wohlstand ist nicht tot zu kriegen, alles ist doch bestens
Die Schweiz ist das reichste
Fiatmoneyland der Welt
Glaubt es doch endlich, denn es steht doch fast jeden Tag in den Medien.
Beim Impfen
habt ihr auch alles geglaubt, dann solltet ihr auch glauben, dass ihr die reichsten Bürger der Erde seid und im nächsten Herbst könnt ihr euch auch noch gegen die neue Armut 
impfen lassen mit den neuen Vakzinen von Modernus nach Altmodia, wie gehabt.Haben Sie es in der Presse noch nicht gelesen? Bereits ist auch ein Impfstoff in der Entwicklungsphase, mit dem sie sich gegen sich selbst, gegen die innere Armut werden impfen können.
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Hola Venezuela…
„Haben Sie es in der Presse noch nicht gelesen? Bereits ist auch ein Impfstoff in der Entwicklungsphase, mit dem sie sich gegen sich selbst, gegen die innere Armut werden impfen können.“
Herrlich!!!
Vielleicht, ist die Angst vor der Verelendung schlimmer als die Verelendung selbst….
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40.- Hallo????
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Für Kaffee mit „Gügs“ natürlich
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Die Champs Elysées von Pattaya ist die Walking Street
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Und was kostet dort der Espresso?
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Richtig, mit dem Insomnia.
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Die
Linken
und grünen Spinner in der Schweiz und EU, (insbesondere Deutschland) glauben immer noch an das CO2-Märchen und wollen Öl, Gas, Kohle hier verbieten und realisieren nicht, dass der Verbrauch an Rohstoffen weltweit nur zunimmt.
Wenn wir hier dann
frieren, weil wir uns von den Brennstoffen selbst abschneiden durch diese idiotischen Sanktionen gegen Russland, lachen die Asiaten und Inder, weil sie dann die Rohstoffe von Russland günstiger erhalten, wie die Volldeppen in Europa und Schweiz, die nichts mehr erhalten und bald frieren werden.Zusätzlich zu diesen Problemen kommt, dass sämtliche Preise immer schneller steigen werden, weil die Kaufkraft der westlichen Falschgeldwährungen immer tiefer absackt. Baumaterialien, Gebäudeisolationen usw. werden immer teurer, die Gebäuderenovationen werden unbezahlbar, gleich wie die Mietpreise für Wohnungen.
Das Problem bei uns im „Westen“:
Die arroganten linken, grünen und Mitte- Regierungen verstehen das Finanzsystem nicht, mit dem sie sich selbst durch immer höhere Verschuldung finanzieren lassen.Wir sind aufgrund der Fiatmoney-Fakschgeldwährungen (Kreditschneeballsystem!) des Bankenkartells und der Staaten hoch verschuldet.
Die Inflation wird steigen und wenn die Notenbanken die Zinsen anheben, beginnt rasch eine riesige Konkurswelle, die dann alles niederreissen wird.
Der vergangene Wohlstand basierte auf der Grundlage eines Kreditschneeballsystems. Die Zukunft basiert somit nur noch auf Pest und Cholera! Sie können jetzt auswählen wofür Sie sich entscheiden wollen!Diejenigen Verbrecher, welche dies zu verantworten haben, dass sind genau die, welche sich durch das Falschgeld finanzieren liessen und dieses Betrugssystem auch der Bevölkerung aufgezwungen haben, nämlich die regierenden Politiker, Politikerinnen, Banker und Notenbanker.
Genau bei denen kann sich die Bevölkerung bedanken, wenn sie dann 8x-durchgeimpft und hochverschuldet in der Fallgrube gelandet sein werden.
Tubelibürger sorry, ihr lässt euch leiten und verleiten von Trottelregierungen, die ihr auch noch selbst auswählt, ohne selbst mal nachzudenken in was für einem System ihr wirklich lebt.
Die Hölle
wartet leider auf euchKommentar melden -
Viele Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin und Radix haben eine maximale Geldmenge, die nicht überschritten werden kann. Sie sind damit ein exzellenter Inflationsschutz. Ach ja: Keine Negativzinsen. Radix bietet sogar 11% Staking Rewards bei überschaubarem Riaiko.
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Jetzt kommt wieder der Radix Fuzzi mit seinem digitalen Furz.
Das ist nichts anderes als Gambling oder sind sie auf Kundenfang?Gut jeden Tag stehen genug Dumme auf und kaufen. Zieht man dann euch mal den Stecker dann ist schnell Game Over. Mit Edelmetallen kann ich dann wenigstens wie in der Steinzeit tauschen.
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Die Zinsen hier werden weiterhin tief bleiben, weil die EZB die Zinsen nicht erhöhen kann. Folge: Der Schweizer Franken verstärkt sich, die SNB wird den CHF weiter schwächen. Sie wird Milliardenverluste schreiben. Das Fed dagegen wird die Zinsen erhöhen, der USD wird stärker. Damit zahlen wir für diverse Rohstoffe mehr. Einerseits bleiben unsere Zinsen tief, vermutlich bleiben gar die Negativzinsen, für Vieles zahlen wir aber trotzdem wesentlich mehr. Die Inflation ist da. Der Kaufkraftverlust ist da. Die Zinsen bleiben aber weiterhin bei Null.Die Schere öffnet sich. Was uns die SNB da eingebrockt hat, wird uns noch ganz sauer aufstossen.
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… und es wird alles noch viel viel teurer!
Hyper – Inflation wird viele staatliche Gebilde an die Wand fahren. Die massenhafte Verarmung führt zu Aufständen und zu Übergriffen auf Haus und gut.
Die Krankenkassen geben gerade ein Beispiel dazu ab! Über 10% mehr 2023
Es wird unsäglich krachen!
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Ey Luki, einfach s´Cüpli weglassen, dann kostet es zu dritt auch nur 15-20 Stutz
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Die Laender die verschuldet sind hoffen dass die Inflation die Schulden frisst
Ich hoffe sehr dass die Schweizer Politiker die Voraussicht haben die Schuldenbremse nicht zu veraendern oder zu unterlaufenKommentar melden -
Da die EZB ihre Staaten finanziert und die SNB da mitmacht, finanzieren wir in der schönen CH diese auch mit! Unser Negativzins macht es! Jordan lügt uns da an!
Wer es noch nicht gemerkt hat, der sollte langsam aufwachen.
Ind noch etwas: Die Manager haben Jahrzente lang alles mögliche outgesourced, jetzt haben wir die Quittung dafür. Weiter so, dann können wir uns abschreiben.
Und Geigerli, die CH ist nicht das Land der Glückseeligen. Die Inflation in der CH wird anders berechnet, daher tiefer. Ist diese Berechnung real? Das soll jeder selber urteilen!
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Da kann jemand aufgrund fortschreitender Demenz nicht mehr rechnen… ein Cappuccino ist max. CHF 10.- und das ist schon extrem am oberen Limit.
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Selten ein solcher Mist gehört und gesehen.
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Tolle Erklaerung bzgl der Inflation wie die Geldmenge analog des Guetervolumen sein muss. Einfach nachzuvollziehen. Ist ja klar dass wenn die Geldmaenge 10x hoeher ist, dass dann Inflation kommen muss irgenwann. Am besten in den Aktienmarkt investieren aber nicht in die CS lach
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Hans Geiger soll doch mal zu Tele Züri ins Talk täglich, die nehmen auch alle Themen und Egomanen*innen.
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Ich hätte auch noch eine unleserliche Quittung und kann auch so dumm sprechen wie der Geiger. Das Niveau sinkt täglich bei IP.
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Ach komm schon… was kann den IP dafuer dass du einer dieser Direktoren bist der diese ganze Schweinerei verbockt hast.
Komm doch einfach hierher nach PattayaKommentar melden
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Idiotischer Titel. Sagen Sie uns WO drei Café Crème 40 Franken kosten. Mir scheint das masslos übertrieben.
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Jetzt dämmerts dann bald vielen Ewig-Tiefzinsträumern, was der Spruch von Draghi „Whatever it takes“ wirklich bedeutet. Es wird schmerzhaft – nicht nur für die SNB, sondern für die ganze Schweiz.
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Dieses Gespräch mit Prof. Dr. Dr. DR. Geiger sprengt alles, was ich bis heute erlebt habe auf IP. Dieses Gebrösel finde ich weder interessant noch klug. Schade merkt LH nicht, dass er schon längst nicht mehr bei Sinnen ist.
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In Thailand kostet ein Kaffe zu 40ig 3 Franken (Einheimischer Preis)
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Bei dieser Inflation am besten ab in die Sonne…
am besten kommt doch alle hierher nach Pataya – und fuer die CS Mitarbeiter. Am Besten Fruehpensionierung via IV und ab nach Pataya…bevor der CS Laden hops geht..
https://www.youtube.com/watch?v=Eb54Wj5Zebo
alles ist billig hierKommentar melden -
Boykottieren, nicht hingehen, gierige Betreiber Pleite gehen lassen, Tchibo genügt, wir haben es als Konsumenten teilweise auch in der Hand die Preise durch Sanktionen zu senken.
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die aktuellen Preisanstiege sind das Ergebnis von Erhöhung der Energiepreise und Schwierigkeiten in den internationalen Lieferketten,haben also ihren Ursprung nicht in der Geldpolitik.die Entwicklung der für die Wirtschaft relevante Geldmenge M3 und das reale Wachstum verlaufen nahezu parallel, dh. die These die Geldpolitik sei ursächlich für die Inflation ist damit widerlegt.
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@ Robert Karlen
Für die Schweiz haben Sie recht. Die Notenbankgeldmenge M0 hat seit Ende 2008 um 870 % zugenommen, die Geldmenge M1 nur um 130%. Ende 2008 war die Geldmenge M1 vier Mal grösser als die Notenbankgeldmenge, heute ist sie etwa gleich gross. Das heisst, die aufgeblähte Notenbankgeldmenge ist in der schweizerischen Wirtschaft nicht angekommen. In den USA ist das jedoch dramatisch anders. Daher auch der Unterschied in der Inflation. Das Risiko, dass dies auch in der Schweiz passieren wird, wenn auch in geringerem Ausmass, ist gross.Kommentar melden -
der Übergang zu flexiblen Wechselkursen 1973, war gerade dadurch motiviert, dass die Administration Nixon, zur Finanzierung des Vietnamkrieges hohe Staatsausgaben bei fixen Wechselkursen auf Kosten der Weltgemeinschaft finanzierte und die Basiswährung US-Dollar sehr stark zunahm. Bei flexiblen Wechselkursen kann die US Inflation noch so hoch ausfallen, der Wert des USD in CHF wird entsprechend fallen, seit 1973 ca. 4 CHF/USD auf unter 1 CHF/USD heute. Kurz: Steigt die Inflation in den USA fällt der USD in CHF entsprechen, der Kaffee in CHF bleibt der gleiche.
Weil aber die aktuellen Preise vorallem durch Erdöl und Lieferketten Probleme ansteigen, steht die SNB, deren Politik vorallem die Nachfrage beeinflussen kann, vor einem Dilemma: sie hat den Auftrag für Preisniveau-Stabilität zu sorgen unter Berücksichtigung der Konjunktur. Eine restriktive Geldpolitik, würde die Konjunktur schwächen aber hätte den Vorteil den Preisanstieg zu dämpfen. Geht man davon aus, dass die Erdöl und Lieferketten-Turbulenzen eher kurzfristiger Natur (weniger als ein Jahr) sind, wäre es nicht sinnvoll die aktuelle Geldpolitik zu ändern weil deren Effekte erst nach 1 Jahr bis ca. 3 Jahre eintreten.
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Der letzte Satz von Hans Geiger, der hat mich wahrlich sehr beeindruckt und zwar: "Weil wir (die Schweiz) ein glückliches…
Eine Weisheit der alten Griechen: "Wenn die Götter zerstören wollen, den bringen sie zuerst um den Verstand." Die tanzenden Narren…