Vielmehr verkörpert der Ur-Freisinn den schweizerischen Nationalismus, sagt Markus Somm. Der Blocher-Biograf und „Nebelspalter“-Herausgeber will die Schweiz zur Kursumkehr bewegen: Nicht länger der EU folgen, sondern Zufluchtsort für innovative, tüchtige, ehrgeizige Europäer werden.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Fehlgesteuerte Kommentatoren/Blogger inklusive Herr Somm suggerieren und behaupten hier, der Grund für die Abwanderung der produzierenden Industrie seien u.a. die Umweltgesetze der bösen Linken.
Dies ist absoluter Schmarren.
Der Grund für die Abwanderung von immer mehr Schlüsselindustrien plus Know ist:
1.)Die systematische Abschottungspolitik der SVP, womit Fachkräfte und grenzüberschreitende Forschung behindert werden.
2.) Der immer härtere Schweizerfranken.
3.) Der internationale Know-How Transfer in Forschung und Entwicklung und dessen Vernetzung.Und noch dies:
In der EU sind die Umweltauflagen, der Konsumentenschutz und die Aufsicht über die Banken viel stringenter als in der Schweiz. Von daher geht kein Unternehmen von hier weg.(Wenn einer hier behauptet, dass Unternehmen wegen CH-Umweltgesetz wegziehen, dann ist er entweder zu faul, um sich zu informieren oder er gehört zum rechten maliziösen Verschwörungsklüngel.)
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Es ist unglaublich wie sich Links/Grün aus diesen Schlamassel rausreden will. Schauen sie nach Deutschland. Rezession. De-Industrialisierung. Inflation. 100‘000nde in Kurzarbeit, welche bald entlassen werden dürften. Arbeits-Ethos in der Bevölkerung am Arsch. Nur noch Life, kein Work mehr. Energiepreise, dass einem Schwindelig wird. Das ist das Resultat einer Mitte/Links und nun Links(extrem)/Grünen Regierung. Ein Europäisches Land nach den anderen kippt nach rechts. Warum wohl? Das Fehlkonstrukt Euro und der zentralistische EU-Technokraten/Links-Ideologien-Apparat geben den ganzen noch vollends den Spin in den Abgrund. Wenn es Abwanderung von Firmen gibt, dann nach USA und Asien, da mit den gegebenen Rahmenbedingungen in der EU nicht mehr erfolgreich produziert werden kann. Schade ist halt, dass es uns nun wieder richtig dreckig gehen muss, bevor die Wähler merken dass die Links/Grünen Kommunisten-Rezepte in den Abgrund führen. Wäre nicht nötig gewesen.
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War das eine Therapiestunde?
Somm, ein strammer SVPler, entkommt der Autorität seines Vaters nicht und darf daher nicht von der FDP in die SVP. Man ist ja was Besseres.
Genau solche Leute schaden der FDP.Kommentar melden -
Schwach sehr schwach, immer die gleiche Leier von links und
Rechts, nie definieren was damit gemeint ist. Sind die Milliarden
Für die Banken nun links oder rechts?Kommentar melden -
Das ist m.E.
– doch eher etwas für den Psychologen. Somm arbeitet an sein Vatertrauma auf.
– Obwohl Somm 100% SVP ist, erlaubt es ihm seine Erziehung und die Ehrfurcht von seinem Vater nicht, dieser beizutreten. Daher muss sich für ihn die FDP mit der SVP gleichstellen.
– FDP bedeutet bestimmte Werte. Die legt man nicht einfach so ab, Herr Somm! Sonst geht man direkt zum Original.Kommentar melden -
Ich empfehle der Mitte eine Ideologie Reflexion und eine darauf folgende Transformation!
Den ohne Sie kann der Ideologische Nebel nicht gespalten werden!
Fazit: Wähler Verlust!Kommentar melden -
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Nationismus Jain Internationismus Ja.Warum weil die Internationale Vernetzung schon da ist.Europäer sind alle in Europa.
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Wieder mal die bösen Linken, die für alles Elend dieser Welt zuständig sind und dem rechten Mainstream als Dauerprojektionsfläche und Mistableger dienen.
Wie ein Herrensöhnchen das noch immer pubertiert und kompensiert.Kommentar melden-
Sie haben nicht verstanden und Neid ist ihr Problem
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„Dem rechten Mainstream“
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Ein Zyniker würde meinen, dass die publizistische Möglichkeiten im SVP Lager von Roger Köppel und allenfalls die schweizerzeit weitgehend abgegrast sind. Da lohnt es sich, auch finanziell, im FDP Biotop zu fischen.
Ich mag mich erinnern, wie Markus Somm George W Bush mit einem erstaunlichen Eifer lobte. Ich traue ihm nicht.
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Ja Historiker mit Traum in die Zukunft.
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Ich traue Herrn Somm auch nicht.
Er ist in der FDP in der falschen Partei.
Das weiss er selbst sehr genau.Er wird in der FDP zum Revoluzzer auflaufen und dann in die Opferrolle steigen und sich der SVP – wo er hingehört – anerbieten.
So wie der Gewerbe Bigler.
Dort wird er dann wohl mit Handkuss aufgenommmen und erscheint auf einem vorderen Listenplatz.
So könnte seine Strategie aussehen.Kommentar melden -
Herr Somm argumentiert ziemlich deckungsgleich mit Weltwoche/Köppel.
In diesem Geschäftsmodell geht es nur darum aus Prinzip diametral die Gegenposition der „Anderen“ einzunehmen.
Wobei die „Anderen“ eine fixe Idee sind und bloss als unreflektierte Projektionsfläche dienen.So hatte er u.a. auch lobende Worte der Bewunderung für Trump und andere Regierungschefs dieser Welt mit narzisstischem, breitspurigem und sonstig sonderbarem Gehabe.
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LH Redet eindeutig zu viel „drii“. Manchmal ist weniger mehr. Danke für die Zukunft. Inhalt gut und eine passable Möglichkeit die Somm hier vorstellt.
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Super, mehr von dem Stoff
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Markus Somm und Lukas Hässig bringen es auf den Punkt. Die „Rechtsbürgerlichen“ sind mit unserer Mainstream- Presse nicht nur unzufrieden, sondern echt „hässig“. Hier spielen die NZZ und die FDP einfach ihr „Spiel“ nicht richtig. Die „Rechtsbürgerlichen“ sind einsam…
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Als liberaler Freigeist kann ich Folgendes beitragen: Meine Stimme kriegt immer noch die FDP, WENN sie sich sauber von der SVP abgrenzt.
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Meine, wenn sie sich sauber von CVP und den Grün“liberal“kommunisten abgrenzt, und zwar nicht nach Links.
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Super Interview. Danke. Ich bin absolut einverstanden. Das Kernproblem in unserem Land sind die Medien. Herr Somm, Ihre Strategie ist bei mir aufgegangen. Als Unternehmer habe ich das Nebi- (und Weltwoche) Abo, um sicherzustellen, dass dem CH-Bürger auch die „andere Seite“ aufgezeigt wird. (Im Köppel-Chargon, sorry). Ich bin auch bereit, dem Nebi mehr Geld zu Verfügung zu stellen, machen Sie einen Aufruf. Aber Ihre Reichweite muss rauf. Die Info‘s müssen an die Breite Bevölkerung gelangen und nicht nur in die „Home-Bubble“ Highlights im Nebi sind für mich die Artikel von Schlumpf (AKW), Reichmuth, natürlich Feusi, ihre Memos. Ich finde auch Lothe sehr gut, es braucht mehr laute, vernünftige Positionen von jungen Frauen. Bezüglich Ukrainie weicht meine Position diametral vom Nebi ab, aber Nobody is perfect.
Auch die Analyse bezüglich der Positionierung der FDP ist spot-on. Holen Sie uns bitte die Akademiker zurück. Was die ETH bezüglich Klima-Wissenschaft momentan „abzieht“, ist gelinde gesagt „Einseitig“. Danke Herr Somm, dass Sie sich jeden Tag für dem Kampf mit dem Mainstream stellen. Meine Unterstützung haben sie.Kommentar melden -
Ich wäre Ihnen, Herr Hässig, dankbar, wenn Sie nicht regelmässig Ihren Interviewten dreinreden würden, weil ich dann akustisch nichts mehr verstehe.
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Genau
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Ja ist sicher eine schlaue Strategie, sich vom wichtigsten Handelspartner und europäischem Binnenmarkt abzugrenzen. Als on mit dieser Ant EU Politik noch nicht genug Schaden angerichtet worden ist.
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Der Mann braucht vielleicht Geld. Der Nebelspalter ist möglicherweise keine Goldgrube. Aber als Nationalrat wäre ein Geldregen des Steuerzahlers gesichert. Vielleicht liegt für einen SVP Nationalrat, der für Einwanderung ist, mit Hilfe der Linken Stimmen sogar die Nachfolge von Parmelin drin?
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Ich kaufe es ihm nicht ab. Er ist ein svp U-Boot in der fdp. Als er von „wir“ sprach meinte er die svp.
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Bin auch für die SVP
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Mein Gott so ein Dünn… ein aufgeregtes Verkaufen von irgendwas und Halbwahrheiten. Denke er war (ist?) brutal von Blocher abhängig, ob finanziell oder sonst.
Darum der ganze, komisch gewürzte gemischte Salat. Ade merci. Das ist weder Politik noch (geschweige) Journalismus.
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Heute in der Sonntagszeitung Standpunkte wieder ganz schwach.
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Das Hauptproblem der Typen wie Somm, Blocher, Köppel etc. ist die masslose, geradezu pathologische Selbstüberschätzung bezüglich der Schweiz im nationalen und internationalen Verhältnis, dahingehend, dass wir sowieso alles besser wissen und können.
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Dr. Somm gehört zur abgehobenen Erbenelite – Wohlstand ohne eigene Anstrengung. Er hat mit der Mehrheit der anständigen arbeitenden Bürger nichts gemein.
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@Baumann
haben Sie gar nicht zugehört Sie anständig arbeitender Bürger Sie?
Zeigen Sie mir Ihrem mittleren Finger lieber auf Personen wie Levrat & co. die eine halbe Kiste abzügeln von dem Geld was anständig arbeitende Bürger vorher erarbeiten mussten. Mein Güte Baumann!
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Welchen Teil in “ wir haben zwei Millionen Ausländer zuviel ins Land gelassen“, hat Herr Somm noch nicht verstanden?
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S’Ist wieder SONMerzeit.
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Bitte verschont uns von Markus Somm! Es ist immer die gleiche Laier, Unternehmertum, Privatwirtschaft Blabla… Wachstum um jeden Preis, der Aspekt liegt auch hier beim Materialismus & Job und bisschen Republikaner-Familienidylle darf natürlich nicht fehlen. Sein Start-Up mit Werbung und die bösen Linken…
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Was bitte ist eine Laier?
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Super Interview, Danke!
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Ich teile die Auffassung von Markus Somm. „Freisinn“ ist Ausdruck der eidgenössischen DNA, aber „Freisinn“ hat nichts (mehr) mit FDP zu tun schon gar nicht mit dem Züricher-Freisinn. Die SVP ist freisinniger als die FDP. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten sind wirtschaftlich, politisch und moralisch am Ende.
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Sorry, aber FDP = SVP, schlimmer noch: sie unterwerfen sich dieser, mit devoten Bücklingen und widerlichem Eingeschleime. Ekelhaft!
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Kompromisse in der Aussenpolitik führen zu erstaunlichen ergebnisen!
Kompromisslosigkeit in der Politik
Wie bei der EU NATO und dem Schirmherren USA zu Krisen Kriegen Armut und zur Deindudtrialisierung mit Billiarden Verlusten!
Wird an den Elite Kaderschulen
Kompromissfähigkeit gelernt???
Ich zweifle langsam!Kommentar melden -
Herr Somm, Sie sollten eine neue, bürgerliche FDP gründen.
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Und wer bestimmt, was innovative, tüchtige, ehrgeizige Europäer sind? Die Linkextremisten, die in der Schweiz dank den MSM das Sagen haben?
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Schon der Name (Freisinn) ist eine irreführende Lüge.
Mit Freiheit hat diese Partei nichts gemeinsam.
Auch sie unterstützt und fördert das System mit Schulden- und Zinsversklavung der Falschgeldfinanzierer, und profitiert davon.
Von Freiheit ist leider auch bei dieser Partei nichts zu sehen.Kommentar melden -
Lieber Herr Somm
Ja, mach nur einen Plan, sei ein grosses Licht – mach nur einen zweiten, funktionieren wird er trotzdem nicht. Allerdings habe ich eher den Verdacht, dass eine Politik, die in die Sackgasse geführt hat, einfach in die Zukunft verlängert wird, um nicht zugeben zu müssen, dass eben diese Politik falsch war. Hier ging/geht nicht mehr der Unternehmer, sondern der Steuerzahler und Rentner (zukünftigen) ins Risiko.
Mit viel Steuergeld und volkswirtschaftlicher Substanzzerstörung wird der Niedergang des Schweizerischen Finanzplatzes und Implosion der Fehlkonstruktion 2. Säule noch eine Zeitlang verschleiert.
GrüsseKommentar melden -
Dr. Somm hat geerbt; hat keine Erfahrung, Leistung zu erbringen, die unter Marktbedingungen bestehen kann und genügend Einkommen generiert. Hat selber nie konkret gearbeitet; ab Uni direkt in die Schreibstube; schreibt über Dinge, die er nicht aus eigener Erfahrung kennt, von oh’m ge’n unt’n. Macht sich lustig über die arbeitende Bevölkerung.
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Bravo, super Vorschlag von Herrn Somm, die Schweiz als Hort von Freiheitlichkeit (soweit das noch maximal möglich ist in der in Richtung Kontrolle und Unfreiheit strebenden Weltordnung)! Wenn das so „ungünstig“ wie bisher weitergeht mit der „EUdSSR“ und der globalistischen (in Richtung „Eine-Welt-Regierung“ strebende) UNO, sollte die Schweiz die Bilateralen mit der EU kündigen, aus Schengen-Dublin aussteigen und sich aus der UNO und seinen nach Macht heischenden Suborganisationen (insb. WHO) und dem Sicherheitsrat (sowieso!) zurückziehen. Auch die Annäherung an die NATO (z.B. Absichtserklärung Sky Shield von BR Amherd oder die absurderweise immer noch ausstehende Unterzeichnung des Atomwaffen-Sperrvertrages durch den gesamten BR) sollte endlich aufhören. Die Schweiz wird nur als neutraler Staat und echter Vermittler wahrgenommen und akzeptiert, wenn sie sich auch so verhält. Was allerdings auch in Zukunft problematisch bleibt, ist, wenn die Schweiz z.B. durch eine viel zu grosse UBS oder den tendenziell politisch stark exponierten Rohstoffhandel erpressbar ist. Hier müsste geprüft werden, wie dieses Risiko mit minimalem Impact auf die CH-Wirtschaft in Zeiten von BRICS resp. der Bildung von zwei grossen geopolitischen Blöcken angemessen reduziert werden kann.
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Wir muessen Furglerianer gewesen sein (Dazumal, = Ordnung). Jetzt muessen wie Blocherianer sein,
Einverstanden??; einen lieberalen Aussereuropa-staat sein. Vorallem Eine Eigendefinizion von Sttaat-Lieberalismus. Selbstbestimmung auch mit Eintritt von allen Typus von Einwanderer, mit einem klare Bank(geheimnis)sistem.
X.SaruKommentar melden -
Ehrlich, alleine schon wenn ich den Namen Markus Somm hören oder lesen muss wird mir viel mehr als nur übel.
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Bei mittlerweile so vielen Unternehmern hier, da kann die Schweiz ja nur untergehen. Und die viele Unterhaltung sorgt dafür, dass sie niemals wieder auftaucht. Haaaaha.
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Der Trend wird sich nie ändern. Die Schweiz übernimmt alle EU-Vorschriften und macht sich damit selbst nicht wettbewerbsfähig. Heute ist es einfacher, ein Unternehmen in den USA zu gründen und die Dienstleistung weltweit zu verkaufen, mit Ausnahme der EU und der Länder, die sich an die dortigen Vorschriften halten, als ein neues Unternehmen in der Schweiz zu gründen und alle Beschwerdeschritte zu durchlaufen. Es ist einfach zu kostspielig und hat keinerlei positive Auswirkungen.
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Sofort ‚KI‘ einschalten in Bern; es kann nur besser werden. Haaaaha.
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Die Fokussierung der FDP auf die Elite ist nicht das Rezept gegen den Untergang, sondern der Grund. Siehe die letzten 40 Jahre. Mit der Elite gewinnt man keine Wahlen und Abstimmungen.
In allen für die kommenden Wahlen relevanten Themen hat die FDP grossartig versagt und sich als grösste politische Mogelpackung der Geschichte geoutet:
Corona
Ukraine
CSDabei wäre echter, wortwörtlicher Freisinn so nötig und gefragt wie selten. Aber wenn’s die FDP nicht merkt, soll sie bitte untergehen.
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Markus Somm hat recht- die FDP ist politisch seit Präsidentin Gössi nach links gerutscht, nur um ein paar Stimmen auf der linken Seite zu erobern. Die FDP muss und sollte einen klar bürgerlichen Kurs fahren- das hin und her zur Mitte und links hat bis heute nichts eingebracht. Politikerinnen wie Vincenz-Stauffacher, die sich bei der linken Alliance F und der Operation libero wohler fühlt, sollte zurückgebunden werden. Eine bürgerliche, freiheitliche FDP ohne verkrampfte Ideologie zum EU-Beitritt wird mehr Erfolg haben! Auch eine vermehrte Zusammenarbeit mit der SVP könnte Stimmen bringen!
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Wetten, dass die FDP noch weiter verliert mit Markus Somm.
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Nein, nicht erst seit Gössi, sondern bereits seit Franz Steinegger.
Der Katastrophen-Frenz schaffte den genialen und ewig gültigen Slogan «Mehr Freiheit, weniger Staat» ab und startete den Untergang der Partei.
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Wie soll das gehen, „ohne verkrampfte Ideologie zum EU-Beitritt“? Mit einem EU-Beitritt ist sowohl der freisinnige als auch der demokratische Inhalt obsolet!
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Seit Steinegger, Gipsermeister Müller, Gössi (inkl. dem Gössi-Nachplapperi dem Luzerner Ständerat Damian Müller), sowie dem jetzigen Thierry Burkart. Allesamt Heimat- und Neutralitätsmüde Windfahnen – hier genügt höchstens ein Bundesrat.
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Guter Typ, hat aber leider ein Krächzstimme, Rabe oder Krähe?
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Bitte keine Vögel beleidigen.
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Wow, da propagiert einer für mehr Immigration. Ist Somm nun ein Linker und Netter?
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Immigration von echten Fachkräften und nicht eine Immigration in unsere Sozialwerke, brutus!
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Wie die SVP sagt: Es kommen zu viele und (oft) die Falschen. Letztere müssen nicht integriert werden, verlorene Liebesmüh. Und die anderen, die Richtigen, integrieren sich meist von selbst. Ausnahme sind allenfalls die Amerikaner. Denen genügt es meist, Amerikaner zu sein.
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@verärgerter Steuerzahler
Ich verstehe Ihren Unmut. Ich zahle selber jährlich sechsstellige Steuerbeträge. Da haben aber Leute wie Somm und Blocher grosse Schuld daran. Sie haben die Gesetze für sich „Selbständige“ derart abgeändert dass gutgestellte Lohnempfänger übermässig geschröpft werden. IQ Immigranten oder Sozialschmarotzer hin oder her. Wachen Sie aufKommentar melden -
Danke bestens, aber wir haben schon viel zuviele ins Land gelassen. Es wird Zeit uns von 2 Millionen Ausländern zu verabschieden und unter keinen Umständen Neue rein zu lassen!
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Geprägt von einer Zeit, als die NZZ, anfänglich noch mit täglich 3 Ausgaben, und dann mit Luchsinger als Chefredaktor noch absolut meinungsbildend meine Sicht (in der Deutschschweiz) lenkte, bin ich gut (rechts) positioniert gewesen.
Schon damals war der Nebelspalter – auch rechts (mit Satiere wie „Lieber rot als tot“) – wohl nur für „Rechts-Intellektuelle“ noch erträglich.
Lieber Herr Somm, ich wünsche Ihnen Erfolg, bei der Quadratur des Kreises: wie soll ein SATIEREMAGAZIN bestehen können, wenn es auf die Unterstützung einer Zielgruppe angewiesen ist, die nicht zwingend ideologisch fixiert sondern breit liberal aufgestellt ist?
Sie wissen es: das ist Ihr Problem.Kommentar melden -
Die Totengräber der FDP vom rechten Seeufer wie Kielholz und Konsorten haben den Niedergang dieser Partei wesentlich zu verwantworten.
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@Walter
es heisst die Totengräber der Schweiz.
Mit der S’Air fing es an, geht über die MEI und dazwischen grätscht Gletscher-Nosi und nun brillieren UA-Cassis und die KKS welche den Steuerzahler in Sippenhaft der Bonus-Branche nimmt. Kredit aufgebraucht FDP.
So siehts aus.
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Ein bisschen langatmig das ganze…Zudem ist die Sequenz über Christoph Blocher & co. viel zu lang geraten. Zusammenfassend könnte man dieses Interview als „Ode an Christoph Blocher und mich selbst, (gemeint Sommer)“ betiteln. Ob Blocher eine Ausnahmeerscheinung oder ein Produkt von cleveren Opportunismus ist, kann man heute nicht abschliessend beurteilen. Fakt ist, als BR ist er krachend abgestürzt.
Ferner Sommers Aussage: „ Nicht länger der EU folgen, sondern Zufluchtsort für innovative, tüchtige, ehrgeizige Europäer werden“, tönt schön, wird aber von der Realität widersprochen. Schon seit Jahrzehnten wird die Schweiz von den jungen ehrgeizigen Europäer nicht mehr als idealen Karrierenort angesehen. Die Schweiz ist heute kleinkarierter und ängstlicher als je zuvor. Nichts für „high IQ“ Individuen. Wie der US Botschafter es richtig formuliert hat, die Schweiz ist ein Doughnut mitten in Europa, was nicht despektierlich gemeint ist, sondern nackte Realität. Sommer kann weiter träumen…
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Sehr treffend, Danke !
Man könnte auch kommentieren „Der Schrott des Pseudo-FDPlers M.S. hilft noch viel weniger“Kommentar melden -
Den Nagel auf den Kopf getroffen! Super Analyse.
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Mit den Namen haben Sie es nicht so. Und sonst auch nicht.
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Die Schweiz der Somms und Konsorten: Eben vor allem ein “Do-not”, die die “Arbeit” den anderen überlässt, aber vortrefflich abzuwarten zu beobachten um schlussendlich vortrefflich zu motzen weiss – Konstruktives fehl am Platz bzw. Nullnummer !
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Leute die alle 15 Minuten (sozusagen) eine Neue Studie präsentieren (müssen) und vorgeben oder sogar selber glauben, es sei das Gelbe vom Ei, kann man nicht ernst nehmen, auch wenn sie angeblich einen hohen IQ haben sollen und sich zur Elite zählen. Mit solchen Menschen ist jeder Kampf schon verloren, bevor er überhaupt erst begonnen hat.
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honmember hat wohl zu viele Euros gekauft.
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Zum Glück gibt’s noch Zeitungsmacher wie Markus Somm. Als Historiker mit profundem Wissen ist er wohl bestens geeignet, dem Freisinn den weitgehend verlorenen Freisinn zurück zu bringen. Dann könnte dieser auch für mich wieder wählbar werden.
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Vielen Dank, Lukas Hässig und Markus Somm, für die klaren Worte und die aussagekräftige Ansage zum Zustand der schweizerischen Parteienlandschaft und des übergewichtig linksorientierten Medienspektrums. Für freiheitliche und liberale Exponenten ist Somm’s Initiative auf alle Fälle ein prüfenswerter Weg in unsere politische Zukunft!
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Alle sollten so sein wie Dr. Somm – Erben und nie richtig arbeiten; das ist unsere Zukumpft.
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Der Ur-Freisinn verkörpert den Schweizer Nationalismus, voll zutreffende Aussage.
Die Schweiz Zufluchtsort für innovative, tüchtige‚ ehrgeizige Europäer? Der Somm wettert gegen Linke FDP Träumer und ist offensichtlich selbst ein Träumer.Die Schweiz ist innzwischen zu 90 % mit Träumern gesegnet, die schlicht fast jegliche, nüchtern rationale Bodenhaftung verloren haben.
Die Schweiz ist ein Kleinstaat mit Grossmacht Ambitionen, davon träumen, ganz klar,das Linke UND das Rechte Polit Lager, aus sicher unterschiedlichen Blickwinkeln.Vor allem die Linke auch teilweise die Rechte sieht das Heil im Traumland EU und absaufendem Globalismus.
Die Schweiz hatte vor langer Zeit, einen weisen Staatsmann, der in weiser Voraussicht warnte, man soll den Zun nicht zu weit spannen. Die Nachfahren haben das umgesetzt und den Territorialen Zun nicht ausgedehnt. Auf ALLEN anderen Ebenen wurden praktischalle Zäune in einem masslosen Grössenwahn-Traumrausch niedergerissen!
Rausch und Träume vernebeln den Blick und das rational nüchterne Denkvermögen. Die Welt war und wird NIE ein Traumland sein, jeder Traum endet nur eine Frage der Zeit im Aufwachen‚ in Ernüchterung‚ zu gegebener Zeit mit gaaaaaaanz heftigen Kopfschmerzen.
(Jetzt denken ganz viele an Alkohol und beweisen damit lediglich, nix verstanden nix begriffen.
)
Wer zu spät erkennt und handelt, den bestraft die Zukunft, die elende knallharte Realität!
Allseits schönen SonntagKommentar melden -
die schweiz hat im ausland sehr viel verloren.
sie steht auf offiziellen und inoffiziellen listen
und man wird ihr sehr bald, sehr weh tun.
cs war erst der anfang. mal schauen, wenn die usa
auch auf die ubs zeigen, wie lustig es dann wird,
hier.
die mit dem grossen maul sind ja dann die ersten,
die abhauen.
ohne schutz der usa und ohne handel mit der eu
sind wir sowas von fertig, hier.
einfach so weiter machen: blöd stellen, alles aus
sitzen, hinter der neutralität verstecken und
hort der hellerei und korruption sein.Kommentar melden-
Weg mit den Korruptionsrussen- gute Idee.
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@freddy
Freddy, Freddy, für Geld und Wachstum verkaufen Sie also Ihr Land? Sehen Sie es denn nicht? Was wächst ist der Staat aber nicht die Mittelschicht. Unsere Kinder können sich weder Familie noch Wohneigentum von ihrer Arbeit leisten. In Seegräben wird ein Einheimischer aus der Gemeindewohnung geworfen, für Fremde! Aussenwelt first gilt bei uns. Die MEI steht zwar in der Verfassung, mehr aber nicht. Ausgehebelt hat sie FDP und Gesinnungsgenossen. Platz bekommen bei uns andere und nicht die Eigenen, wegen etwas Wohlstand den man sich erst noch in die Tasche lügen muss.
Wir brauchen für unseren Frieden keine BigUBS und erst recht keine eUDSSR. Etwas Verzicht und Bescheidenheit und die ungebetenen Gäste wieder ziehen lassen, dann sind wir zurück bei den Wurzeln der CH. Auto-Poser sind keine Bereicherung, sorry. Höchstens für die Aktionäre von AMG-Mercedes und das sind Chinesen, Amis und Araber. So viel zur Hellerei wenn Sie davon erhellt worden sind.
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Freddy, in welcher Anstalt werden Sie betreut ?
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Das ist aber schon irre. Die CS betrieb sehr grosse Geschäfte in den USA, und die US-Behörden wollten nicht, dass die Zombie Bank andere Banken in den Abgrund mitreissen würde. Die Finma hätte viel früher eingreifen müssen; weil die CS aber Schweizer Kronjuwel und politisch bestens vernetzt war, tat es nichts. Der Verwaltungsrat hatte nicht einmal annähernd die erforderlichen Kenntnisse um ihren Verpflichtungen gerecht zu werden. Irgendwann war der Party fertig.
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Ameti+++ und das ganze EU Parlament waren noch NIRGENDS AUF DER WELT, als in 
der CH- Bundesverfassung auch die CH-NEUTRALITÄT – bis heute gültig – festgelegt und niedergeschrieben wurde
Es fehlt Ihnen an Weiterbildung, Herzensbildung, Geschichtsunterricht als:
■○
Geistige Horizonterweiterung○■Kommentar melden-
Bitte nehmen Sie ihre Medikamente regelmässig ein
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Willi Zurbrügg muss es wissen: Er hat ja schon beim Rütlischwur Programme verkauft.
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Gutes Gespräch. Ich hoffe, MS erreicht seine Ziele entsprechend. Allerdings frage ich mich, wo will er den „Pfeffer“ holen bei so langweiligen, feige und mutlosen Politiker, wie wir sie in der Schweiz haben. Nicht eine einzig Persönlichkeit.
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MS gehört nicht in die Politik, Glarner, Aeschi, Köppel, Rutz , Heer, Imark, Tuena und viele andere reichen. Kein Charisma und Anstand, nur Sprüche und Gepolter.
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Derweil verlagert die Schweizer Industrie einen Betrieb nach dem anderen in die EU. Vorneweg die Medizintechnik. Pharma wird schon lange nicht mehr in der Schweiz produziert. Hat die Schweiz aus den verheerenden Folgen des Brexit nichts gelernt? Grössenwahnsinnige Fantasien bringen kein wirtschaftiches Wachstum. Der Herr Somm verrät seine Ahnungslosigkeit, denn nicht nur EU Vorschriften müssen im internationalen Verkehr befolgt werden.
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Weshalb verlagert(e) die schweizer Industrie ihre Betriebe ins Ausland?
Weil die Linken+Grünen immer schlimmere und verteuernde Vorschriften Umweltschutzgesetze mit immer neuem staatlichen Papierkrieg erfinden.Die Banken treiben dann zusätzlich noch mit ihrem inflationären Falschgeld durch ungedeckte Kredite das gesamte Preisgefüge, samt Löhnen in die Höhe.
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Die deutsche Industrie wandert gerade wegen der hohen Energiepreise aus Deutschland in die USA und nach China ab. Hoffen wir, dass die Regierungen der USA und Chinas sich brav dem EU-Gerichtshof unterwerfen, damit es nicht noch zu Exportproblemen in die EU kommt.
Die Schweiz wird seit Jahren von der EU drangsaliert, weil z.B. die direkte Demokratie für europäische Berufspolitiker ein Unding sondergleichen ist.
Deshalb nochmals: Mit der Unterstellung der Schweiz unter den EUGH wird die direkte Demokratie Geschichte sein. Jede Initiative wird gegen EU-Bnnenrecht oder europäische Werte verstossen.
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Mal in Stein/AG gewesen? Da wird nicht nur ohne Ende produziert; da wird auch ohne Ende gebaut. Genauso sieht es in Visp aus. Pharma hat 2022 für knapp 135 Milliarden exportiert. Ihre Aussage ist absoluter Blödsinn.
https://www.scienceindustries.ch/article/32751/schweizer-aussenhandel-chemie-pharma-life-sciences-sind-exportmeisterKommentar melden -
@ Danil Ludwig
Für die Verlagerung der Industrie ins Ausland, vor allem die EU, ist die Abschottungspolitik der SVP verantwortlich.
Sie schreiben einen kompletten Blödsinn; die Umweltschutzgesetze sind in der EU weitaus strenger als hier.
Auch für Sie müssen für die Versäumnisse der Bürgerlichen, allen voran die SVP, die sog. Linken und Grünen herhalten. Das sind die Mistkübel der SVP.Kommentar melden
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Ich hätte den Nebelspalter abonniert, aber da nur mittels Kreditkarte bezahlt werden kann: Nein, danke. Habe immer weniger Verständnis dafür, die ganz unterschiedlichen Digitalisierungs – Vorstellungen von irgendwelchen Firmen auszubaden. Gemeinsam ist ihnen nur, dass ich mehr Aufwand oder Risiko habe. Der Nachteil liegt praktisch immer bei mir.
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Da sind Sie auf dem Holzweg. Ich habe den Nebelspalter abonniert und per Rechnung bezahlt.
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Der Nebelspalter ist vorbei, der war Jahre super und jetzt noch Altpapier.
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dass Sie auch den Lichtblick Elon Musk erwähnen.
In diesen Zeiten wo wir gefühlt von Dutzenden von mehr als fragwürdigen Figuren (die korrekte Beschreibung würde der Zensur zum Opfer fallen) umzingelt sind.
Nur schon deren Namen lassen das grenzenlose Unheil ahnen; WEF-Klausi, Oros, Gates, Epsteins, Clinton’s, von der Laien und Konsorten.
Ja, da tut das Erwähnen des Lichtblicks an Intelligenz und brilliantem Unternehmentum von Elon Musk richtig gut.
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Putler heisst das echte Unheil.
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Auf dem grössten Holzweg ist, wer Blick, Walder und Ringier abonniert!
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Somm hat mit dem Meisten recht. Jedoch ist er gegen Russland, geht aber nicht selber in den Schützengraben, um sich zerfetzen zu lassen.
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Muss er auch nicht – die Söhne der krämlinschen Kriegs-Hetzpropaganda fahren auch lieber im Ferrari zu europäischen Strand als mit dem Panzer zur Hölle.
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Und Sie sind für Russland? Und gehen in den Graben gegen die Ukraine?
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Wie immer: die Diagnose von Somm ist stimmt, seine Lösung ist jedoch esoterisch. Der Nebelspalter wird nie die Mittel haben, aus seiner Ecke auszubrechen. Man erkennt langsam, das auf der rechten Seite eine neue News-Landschaft entsteht, wie z.B. Nius und Tichy. Diese werden über kurz oder lang zu Kanäle. Die 1000-Blog-Szene wird sich konzentrieren.
Auch die Weltwoche mit Köppel wird scheitern. Jeden Tag 1,5 Stunden Gelaffer ohne Ende anzuhören, verleidet irgendwann auch.
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danke dafür.
Tut immer gut intelligenten Menschen zuzuhören.
Das grösste Problem der FDP; sie haben bis heute nicht verdaut, dass Christoph Blocher die Schweiz vor der Desaster-EU gerettet hat.
Erinnert fatal an die C-Politik der beiden letzten Jahre.
Heute wissen wir, dass Spritzen, Booster, Masken und Lockdowns nichts bewirkt haben und massive Nebenwirkungen der Spritze existieren.Aber dies zugeben? Für die Meisten unmöglich.
Genau so wie beim verhinderten EU Beitritt durch Blocher.Menschlich verständlich, wer gibt schon gerne Fehler zu.
Etwas vom schwierigsten für einen Menschen.Die FDP wird leider weiterhin auf einen EU Beitritt hinarbeiten.
Ihr fehlt die DNA der SVP-Gewerbler, Bauern, Unternehmer, Selbständigen und Freiheitsliebenden, die Freiheit höher gewichten als Profit.Kommentar melden-
Zusammenfassung: Es wir weniger auf die Ansicht der Kurzarmhemdenträger Wert gelegt.
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@Super Gespräch
FDP das sind die Freunde Des Portemonnaie, so leid es mir tut. Mit Freiheit haben die schon lange nichts mehr am Gessler-Hut. Was meinen Sie warum die unter Greta Pössi plötzlich „Klima, wir jetzt auch“ ausgerufen haben. Weil es Geld zu verdienen gibt. Lieber weiter alles Verbetonieren und die Berge mit Windrädern und PV-Panels verschandeln wegen ein paar Kröten die es zu verdienen gibt als unsere Land tatsächlich zu schützen und damit wertvoll zu halten. Bei der Gruppe die sie aufzählen ist die FDP durch.
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Militärisch habe ich ein paar Jahre unter Somm sen. gedient. Er war ein Bullshiter. Und man sieht – der Apfel fällt nicht weit vom Somm, ääh vom Stamm.
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Bravo Hauptmann, mir wird schon übel, wenn ich den Namen höre.
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Bullshit ist primär Ihr Kommentar.
Beispiel? Begründung?
Nein, nichts, einfach nur eine Behauptung in den Raum gestellt.
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Wir in der GLP freuen uns auf viele Linksliberale, die in Somm’s FDP nicht mehr erwünscht sind. Dadurch wird die FDP noch marginaler und die GLP freut sich auf den Bundesratssitz, den Jürg Grossen von der FDP übernimmt.
Danke, Markus Somm, für die Unterstützung!Kommentar melden-
Grossen ist weder eine Persönlichkeit noch hat er die Fähigkeiten für einen Bundesrat! Er ist ein vehementer EU-Beitrittsbefürworter und das ist schon alles!
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Grossen war für die Markierung dewr Ungeimpften und erinnert somit an sehr dunkle Zeiten.
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Der Subventionsschnorrer Grossen? You dreamer du.
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Der Jürgen Grossen ist lediglich aus privaten geschäftlichen Gründen in der Politik, um für sich und sein Unternehmertum höhere Profite, durch immer schärfere Umweltschutzgesetze zu erreichen. Alles zu Lasten der Bevölkerung und der Exportindustrie.
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Grossen ist auch ein ganz grosser Gschäftlimacher im Klima-Stuss!
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Zur Erinnerung: Jürg Grossen war es, der Ungeimpfte 2021 mit einem Sticker kennzeichnen wollte ….. Zu den Impfgegnern gehöre ich nicht, aber solches Gedankengut … nein! Gerade in einer Krisenzeit hat Jürg Grossen m.E. versagt und als Bundesrat? Nein danke.
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Einmal mehr sehr interessantes und unterhaltsames Gespräch. Hat dazu angeregt, doch einmal den Nebelspalter anzuschauen. Auch wurde mir im Gespräch Markus Somm sympathischer.
Gratulation und besten Dank.Kommentar melden -
Mit dem Anbiedern an die Linksgrünen ist das „freiheitlich liberal“ obsolet geworden.
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Mini Idee. Keine Kriegsrussen, deutsche Quer- und Queerdenker mehr sondern die denkende und erschaffende Bevölkerung anziehen.
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Zum Glück ist heute schönes Wetter,da muss
Ich den Schrott von Dauerplauderis wie Somm,Stohlki und nicht lesen.Kommentar melden-
Und warum bist denn hier?
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Offensichtlich war das Wetter für Sie doch nicht so gut. Sonst würden Sie hier nichts schreiben.
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rächt hesch, Markus!
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„Zufluchtsort für innovative, tüchtige, ehrgeizige Europäer werden.“ Ja, klar. Ich empfehle zuerst innovativen, tüchtigen, ehrgeizigen Schweizern Rahmenbedingungen zu schaffen, damit diese erfolgreich agieren können.
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Vielen Dank für das spannende Gespräch. Aus meiner Sicht müsste sich die FDP viel mehr wieder auf die Freiheit jeden einzelnen und dessen Chancen konzentrieren. Dazu gehört der Begriff des Eigentums (das private wie das Gemeineigentum), die Chancengleichheit und dass sich Anstrengung und Verantwortung wieder lohnt.
Um das Eigentum zu schützen, muss der Staat die geeigneten Instrumente erhalten (Stichwort: Cyber- und Wirtschaftskriminalität). Auf der anderen Seite müsste die FDP fordern, dass die Gesetze (z.B. das Baurecht) einfacher und klarer formuliert werden. Gegen die Gesetzesflut wäre ein Verfalldatum pro Gesetz anzuregen, das allenfalls verlängert werden könnte.
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Lukas Hässig, jetzt ist das Fass überlaufen. Zuerst hat Somm die Basler Zeitung ruiniert, kommt im TV Sonntags-Zeitung Standpunkte und hat eine Kolumne in der Sonntags-Zeitung, die ich wegen ihm gekündigt habe. Dieser Typ löscht mir total ab und jetzt kommt er nach Geiger und Stöhlker noch auf IP. Den Nebelspalter verkrafte ich. Jetzt noch über Blocher plaudern……… der schönste Tag in meinem Leben war die Abwahl als Bundesrat. Jetzt kriegt Somm auch Batzeli, wie Ackeret, angeblich Journalist, der jede Woche die Fragen stellt, die ihm Blocher vorgibt.
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Ein linker Unwissender, der sich lieber im Kommunismus suhlt und keine Ahnung von Wirtschaft hat!
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Der Stammplatz in der Sonntags-Zeitung Standpunkte und seine Kolume in der SoZ hat Somm ausgehandelt als er die BAZ Tamedia verkaufte. Aus sozialen Gründen hat Tamedia eingewilligt, sonst wäre Somm das was er ist, ein Nobody.
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Der Ur-Freisinn ist Ur-Liberal, Herr Somm.
Will heissen weltoffen und nie abschottend.
Es scheint, dass Sie in Ihrem Geschichtsbezug etwas übersehen haben.
Ein Gang ins Archiv Schwyz möge Ihnen die Erleuchtung bringen, um Sie von Ihren nostalgischen Träumereien in die Realität zurück zu holen.
Nebel spaltet nicht nur, sondern verbirgt die Sicht auf die reale Wahrnehmung!Kommentar melden -
ein Journalistischer Leckerbissen.
Welch ein Klasseunterschied, Lukas Hässig und Markus Somm, echte Unternehmer;
in der Champions-League.
Dagegen die Walder’s, Ringier’s und mit ihren Standleitungen zum Tigrillo, beschenkt mit Milliarden aus unseren Steuergeldern um uns den Staatspropagandaschrott versuchen unterzujubeln; und unabhängige Journalisten mit den geschenkten Geldern noch anklagen.
Jämmerlich! Nicht mal 5. Liga.
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Europa Ja, EU Nein
Weniger Sozialismus in der CH und mehr bürgerliche PolitikKommentar melden-
@Peter Rieder
Sie sagen es, bei den „Freien Staaten von Europa“ anstatt den „Vereinigten Staaten von Europa“ würde ich auch mehr Sinn ausmachen können als von Flinten-Uschis & Co vergewaltigt zu werden. Von Wirtschaftlicher Zusammenarbeit bis zur Verteidigung wäre vieles möglich, aber sicher nicht weiter mit PFZ und dieser Multi-Kulti-Mutti Diktatur.
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Werter Herr Somm. Ich wünsche Ihnen einen Stimmungswechsel von der manisch-depressiven Phase in die Gelassenheit: denn nur in der Ruhe und Gelassenheit liegt die Kraft. Und denke Sie daran, auch die FDP hatte ihre Querulanten und Gegner des damaligen Establishments. Menschen die unbeirrt ihren Weg gehen und kämpfen, haben oft auch recht! Weil die Hauptziele des Establishment oft nur Machterhalt und Geldvermehrung sind – ungeachtet der Folgen für das Fussvolk – scheitert es in der Regel – es ist jeweils nur eine Frage der Zeit! Ist die aktuelle „Zeitenwende“, das Krachen im geopolitischen Gebälke, auch darauf zurückzuführen: die Manager versuchen krampfhaft Ihre Stellung zu halten? Die FDP hatte einst auch ihren – aus einfachen Verhältnissen stammten – Querulanten. Er verstand es damals innenpolitische Händel zu schlichten und gefährliche aussenpolitische Situationen friedlich zu lösen. Und er setzte sich, unnachgiebig, für eine strikte Neutralitätspolitik der Schweiz ein. Das war der erste FDP Bundesrat und Bundespräsident Dr. Jonas Furrer.
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Alle, die zu dumm sind für die Wirtschaft, gehen in die Politik. Und leider ist die Wirtschaft, seit Jahren auf dem Abstieg.
Warum? Weil niemand mehr ausbildet, ist zu teuer. So kommen wir nicht weiter.
Bildung ist der Weg, nicht alles vorzeichnen, kreativität fördern.Kommentar melden -
Unterhaltsam und kurzweilig. Vielen Dank!
Wie die FDP allerdings wieder auf 20% Wähleranteil kommen soll, hat sich mir nicht erschlossen. Betrachten wir nur einmal das Wirken deren Bundesräte: Br Keller-Suter hat es mit der Credit Suisse Rettung kolossal verbockt (Wirtschaftskompetenz nada) und Br Cassis wärmt das EU Rahmenabkommen auf (schlimmer gehts nimmer). Der Schweizer Bürger muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass die direkte Demokratie durch ein EU Rahmenabkommen geschleift würde. Jede Initiative würde in irgendeiner Form EU-Recht oder europäischen Werten zuwiderlaufen.
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Es müssen insbesondere die Wahrheiten auf diesem Planeten verbreitet werden, denn die Leitmedien verbreiten Desinformation und Lügen. Dadurch werden die Menschenmassen absichtlich in die falsche Richtung geführt.
Dies aufzudecken ist eine wichtige Arbeit und wird langfristig Einnahmen bringen, insbesondere wenn die desinformierte Massengesellschaft realisiert, dass sie von den Regierenden, Bankern Zentralbankern und Leitmedien aus falschen geschäftlichen Interessen belogen und absichtlich falsch informiert wird.
Langfristig werden sich die Menschen den Wahrheitsverbreitern zuwenden, nicht den chronischen Lügnern der politischen Leitmedien.
Wir wünschen den beiden Herren viel Erfolg, gutes Gelingen und danken für ihre geschätzte grosse Arbeit.
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Gutes Interview Herr Hässig, danke. Mit der FDP von Herrn Somm haben Sie wohl ins Schwarze getroffen, aus Liebe zum Vater. Respekt an Herrn Somm.
Die FDP ist in meiner Wahrnehmung nicht mehr zu retten, auch nicht von Herrn Somm. Da tummeln sich Noser, Fiala, KKS, Fluri der die MEI versenkte und und und. Wenn der Name einmal so herunter gehubert ist wie der der FDP bei bürgerlich konservativ tickenden Wählern, dann ist das Vertrauen weg und verloren. Das wird nichts mehr. „Hauptsache gegen die SVP“ ist keine Politik und Regenbögen erst recht nicht. Das steht für nichts, wie Mitte, das ist alles nur wischiwaschi und mag bei Städtern ankommen, aber die wählen lieber das Original von RotKlimaLinks. Bleibt nur die einzig wahre grüne Partei, die SVP.
Viel Erfolg wünsche ich Ihnen trotzdem oder machen Sie eine neue Partei Herr Somm.
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Die SVP als einzig wahre Partei bezeichnen ist schon mehr als dreist.
Diese fremdenfeindlichen und Klima verleugnenden Gestalten sind nicht wählbar. Ich nenne jetzt keine Namen sonst bin ich am Abend noch am PC.Kommentar melden -
Eine neue Partei nützt nichts. Das System mit ungedeckter Fiatmoney-Finanzierung von Banken muss grundsätzlich geändert werden, denn es führt lediglich in die Schulden- und Zinsversklavung für die Staatsbürger und Steuerzahler. Die Profiteure sind die Zinsenkassierer, der Rest wird immer tiefer in die Verschuldungsfalle mit Unfreiheit getrieben.
Weshalb soll die versklavte Bevölkerung für tausende Milliarden-Kredite den Bankern Zinsen und Zinseszinsen abliefern für betrügerische Kredite, die gar nicht mit Geld gedeckt sind?
Die Bevölkerung muss endlich dagegen etwas unternehmen, es kann doch nicht sein, dass den Bankern für wettbewerbswidriges Falschgeld systematisch Zinsen und Zinseszinsen abgeliefert werden.
Sämtliche politischen Parteien unterstützen und fördern, samt den staatlich finanzierten Hochschulen und deren Professoren dieses System der Schuldenversklavung. Die FDP (Freisinn?) gehört mit dazu, zu diesem Irrsinn, wo Schuldenrückzahlungen insgesamt gar nicht mehr möglich sind, weil dann das System crasht.
Ein Irrenhaus von A-Z.
Z zum Kotzen!Kommentar melden -
@Kein weiterer Kommentar
…die einzig wahre GRÜNE Partei….. gecheckt Sie Naturbursche?
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Somm hat recht! ABER: ein grosses Monaco zu werden ist nicht möglich, solange wir eine Landwirtschaft und eine grosse Industrie haben…. (was auch gut ist) – hier muss importiert und exportiert werden…..
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Schaut man sich z.b. Deutschland an wohin die Politiker und Beamte aus der damaligen DDR mit in den Abgrund geleitet hat, muss die Schweiz den Zustrom an GESCHÄDIGTEN BÜRGER aus Deutschland die in die Schweiz und anderswo flüchten, genau beobachten.
Ich denke es ist zu spät und die Schweiz gehört nur noch den Seilschaften von Politiker, Gemeindefilz und Staatsfunktionären mit Grosszügigem Salär mit 5Wochen oder mehr bezahlten Ferien welche die Bürger mit Flüchtlingen verwaltet.
Sieht man z.b. in Lieli AG wo Wohnraum gebodigt wurden damit Flüchtlinge und Wirtschaftlich schwache fern bleiben. Ähnlich in Affoltern a/A wo Langzeit zu Pflegende mit dem vorgeschobenen Argument wirtschaftlicher gründen ferngehalten wurden um dem Gemeindefilz Bauland zu sichern.Kommentar melden -
Ein Highlight am Sonntag Morgen.
Soviel Ehrlichkeit vernimmt man normalerweise eben nicht! Hoffe, dass der Nebelspalter als Medienprodukt kommerziell überlebt.Kommentar melden -
Ausnahmsweise ein paar gute Worte von SOMM, dem Globalisten und Corona-Jünger.
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Markus Somm hat sowas von recht.
Nur ist die Mehrheit der Stimmberechtigten leider anderer Meinung und glaubt immer noch an das Sozialisten-Konstrukt EU.Kommentar melden
Die Totengräber der FDP vom rechten Seeufer wie Kielholz und Konsorten haben den Niedergang dieser Partei wesentlich zu verwantworten.
Derweil verlagert die Schweizer Industrie einen Betrieb nach dem anderen in die EU. Vorneweg die Medizintechnik. Pharma wird schon lange…
Ein bisschen langatmig das ganze…Zudem ist die Sequenz über Christoph Blocher & co. viel zu lang geraten. Zusammenfassend könnte man…