Der dramatische Abfall beim Testosteron schafft Nemos, die nicht mehr wissen, was sie sind, sagt Arzt und Autor Lukas Fierz. Sein Buch „Kastriert im Mutterleib“ gibt den Weichmachern im Plastik die Schuld. Die Lösung: Milch und Wasser aus der Glas- statt der Petflasche.
Kommentare
Kommentar zu Robin Hood Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
In Humanstudien (z. B. TIDES) zeigt sich:
• Männer mit höherer Phthalatexposition haben im Schnitt 10–20 % niedrigere freies Testosteronwerte.
Genügen diese 10-20% (und zusätzlich handelt es sich nur um Korrelationen) um die Aussagen von Fierz zu beweisen? -
Da sind mir Glyphosat, PFAS und Schwermetalle im Boden einiges gefährlicher…
-
Sehr geehrter Herr Dr. Fierz. Danke vielmals für Ihre spannende Forschung und Publikation zu diesem wichtigen Thema. Ich glaube, zu wissen, warum Sie in den grossen Medien (NZZ, Tagi) nicht publizieren dürfen: es ist der Titel Ihres Buches „im Mutterleib kastriert“. In einem Zeitalter, in welchem wir uns um respektvolle Sprachwahl bemühen, um andere Menschen nicht zu verletzen, überfordern Sie die Redaktionen der grossen Zeitungen, welche zwar auch selbst hochbegabt sind, im Formulieren von provokativen Schlagzeilen (Titeln). Ich empfehle, die nächste Auflage Ihres Werks mit einem neuen Titel zu versehen, z.B. „Gefahr für unsere Babys von Plastik-Weichmachern“. Damit sprechen Sie die Menschen, welche mit dem Plastik besonders aufpassen müssen (Schwangere), direkt an. Selbstverständlich sollen Forscher Ihre Werke mit einem praktischen Titel versehen und nicht mit einem abstrakten. Danke, dass Sie den Mut haben, Ihre Erkenntnisse mit den Menschen verständlich zu teilen.
-
Danke ein sehr guter Beitrag. Weg von Plastik und weg Plastikflaschen ist gar nicht so einfach.
Ich habe jetzt endlich einen Lieferanten den mein San Pellegrino Mineralwasser in Glasflaschen liefert. (Lieferteam.ch) -
Sinkende Geburtenrate ist gut. Besser wäre sinkende Bevölkerungszahl. Jedes elevante zivilisatorische, politische und gesellschaftliche Problem lässt sich auf das Dilemma von wirtschaftlichem Wachstumszwang und unausweichlicher Selbstzerstörung durch Überbevölkerung zurückführen.
Die Mutter aller Zielkonflikte.
-
-
Sofern noch Reste des gesunden Menschenverstandes vorhanden sind…
Schaue doch mal bei http://www.compendium.ch die Zusammensetzung von den verschiedenen Impfungen an. Da tauchen viele Unterschiedliche Stoffe auf, sofern noch möglich, das grübeln beginnt…
Die intelligenteren Wundern sich dann über nichts mehr…-
Wenigstens wurden die Quecksilberverbindungen als Konservantien abgeschafft. Das bisschen Polysorbat schadet niemandem…
-
-
Ein sehr interessanter Artikel … vor allem Plastik ist ein grosses Problem..ich selber habe ..oder hatte Problem Betreff dem Plastik …aus diesem Grund bin ich auf BIO umgestellt..
MfG Aldo Fendoni
-
Die Behauptung, dass „woke Männer“ einen tieferen Testosteronspiegel hätten, wird oft in ideologischen oder politischen Diskussionen verwendet, ist aber wissenschaftlich nicht belegt.
Was sagt die Wissenschaft?
Es gibt keine belastbare wissenschaftliche Studie, die zeigt, dass eine „woke“ Haltung – also eine kritische Sensibilität gegenüber sozialen Ungleichheiten wie Rassismus, Sexismus oder LGBTQ+-Diskriminierung – mit einem niedrigeren Testosteronspiegel korreliert. Der Begriff „woke“ ist politisch aufgeladen und beschreibt eine Geisteshaltung, keine biologische Eigenschaft.
Was beeinflusst den Testosteronspiegel tatsächlich?
Der Testosteronspiegel bei Männern hängt von vielen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren ab, darunter:
• Alter (nimmt mit den Jahren ab)
• Ernährung und Bewegung
• Körperfettanteil
• Schlafqualität
• Stress
• Krankheiten
• Medikamente -
Nicht nur Nemos auch Schweizer Bundesräte und Staatssekretäre. Von wegen 6 Mrd. Festpreis für den F35 wie vor der Abstimmung versprochen. 1,3 Mrd. Mehrkosten sind im Raum und die Amis sagen das sei noch nicht das Ende der Fahnenstange! Hunderte von Millionen für die UNO in Genf. Aber kein Geld für die 13te AHV! Tja Freunde, aus der Geschichte des Völkerbundes nichts gelernt? Am 80 jährigen Jungspund UNO festhalten aber unsere 736 jährige Eidgenossenschaft auf dem Altar der EU opfern? Halten sich die sieben Bundesräte und die anderen Bundesangestellten wenigstens selbst noch für glaubwürdig?
-
Gute Nachricht für alle,wer sich nicht sicher ist, wer er ist, hat offenbar einfach nur eine biochemische Panne.
-
Darf ich nun endlich in die Züri-Badi oder nicht?! Wer kann helfen?
Gibt es dazu einen geschlechtslosen städtischen Beamten?
-
-
Was für ein grauenhaftes Geschwurbel. IP verliert mit solchen „Autoren“ jede Glaubwürdigkeit. Es wäre an der Zeit, etwas Augenmass und gesunden Menschenverstand vor der Veröffentlichung anzuwenden.
-
Schön zu sehen, dass IP auch Werke veröffentlicht, die mit gesundem Menschenverstand rein gar nichts zu tun haben für die intellektuelle Balance, versteht sich.
-
Die Schwurbler zu bewirtschaften hat System.
-
Lies doch erst mal das Buch.
-
-
Gute Sache was er da bringt! Nichts neues, aber niemand vom Staat macht was.. oder zumindest nicht genug.. das selbe mit den karton kaffibecher.. in jedem büro… alles plasticiziert und somit schädlich
-
Genau Herr Fierz, wir erinnern uns:
https://www.blick.ch/politik/corona-experte-battegay-ueber-positive-nebenwirkung-zweite-impfung-verbessert-spermienqualitaet-id16677104.html-
Wenn die Impfung wirklich die Spermienqualität steigert, sollte man vielleicht gleich überlegen, ob sie sich als Notfallmaßnahme in sinkenden Geburtenraten einsetzen lässt. Weltbevölkerung in Gefahr. Keine Sorge wir boostern das schon. Und falls’s doch nicht klappt, bleibt immer noch der Trost: Wenigstens stirbt man dann mit hervorragender Samenqualität.
-
-
Schön, dass sich Dr Fierz hier erklären darf.Als Nationalrat war er einer der unbestechlichen Ehrlichen. Eine ganz rare Spezie.
-
FAZINIEREND! In PET werden nämlich gar keine Weichmacher verwendet. Vielleicht sollte man nicht die kruden Thesen gleich im Titel verbraten. Wer weiss, der Typ könnte ansonsten Recht haben und sich einfach bei der Plastik-Sorte irren. Nur so nebenbei: Mikroplastik in Kosmetika, Plastikabrieb vom Schneidebrettchen, PFOAs aus der Teflonpfanne – die Liste wäre lang.
-
-
Der Appell, nur noch Glasflaschen zu verwenden, ist zwar gut gemeint, aber in seiner Wirkung begrenzt. Die Exposition gegenüber hormonell wirksamen Substanzen erfolgt über viele Wege Kosmetika, Lebensmittelverpackungen, Kleidung, sogar Hausstaub. Ein ganzheitlicher Ansatz wäre hier sinnvoller als ein symbolischer.
-
Vor allem auch: Trinkwasser.
-
-
Ach, endlich die Antwort auf die großen Fragen unserer Zeit, Identitätskrisen. Kein Wunder das PET-Monster hat wieder zugeschlagen. Wer morgens aus der Plastikflasche trinkt, findet sich abends plötzlich im Selbstfindungsseminar mit einem Clownfisch-Cosplay wieder. Glasflaschen hingegen: der heilige Gral männlicher Entschlossenheit.
-
Früher hatten wir noch Rückgrat. Heute haben wir Rücknahmesysteme…
-
-
Make Switzerland Neutered Again.
-
Die Muslims haben dieses Problem nicht. Ihr Testosteron-level ist superior. Kein Gender blabla und diversity-crusade als Obstruktion.
-
Die Problemfälle Nemo und der Schriftsteller Kim de l’Horizon sind schlussendliche Wegbereiter für den Niedergang von Switzerland.
-
Die Regenbogenflagge steht einseitig für die Grundrechte aller Menschen und widerspricht damit dem Neutralitätsgebot der Schweiz.
-
Früher brauchte man Mut und ein Schwert, heute reicht ein Diversity Workshop und ein PowerPoint-Template.
-
-
Die Geburtenrate sinkt auch wegen den Filmchen aus dem Internet, weil das ist ein Supernormal Stimulus, der den Dopamin Spiegel um 300 % erhöht, danach fällt der Dopamin massiv Spiegel unter den Basiswert.
-
schon seit 20 jahren sind in spitälern alle becher und sonstiges plastik strikt bpa frei, weil die bpa weichmacher die blutwerte verändern und untersuchungsergebnisse verfälschen würden.
weshalb die hormonaktiven weichmacher bei lebensmittelverpackungen nicht längstens generell verboten sind ist mir schon lange ein grosses rätsel.-
Lobbyismus sei dank. Die Grenzwerte und Gesetze werden der Wirtschaft und nicht dem Menschen angepasst. In vielen Bereichen wären Entscheidungen einer KI zu bevorzugen gegenüber denen der teuren Politiker und ihrer Helfer.
-
-
Noch mehr Lebensmittel mit
immer mehr Zusatzmittel
Produzieren. Bin überzeugt
ein Hund oder eine Katze
würde 90% nicht fressen.
Ich sehe jeden Tag solche,
Mann oder Frau kann gerätselt werden!!-
Ich liebe es, wenn meine Marmelade mehr E-Nummern als Erdbeeren enthält. Technik trifft Frucht einfach süß.
-
-
Steht dahinter ein Plan mit dem Ziel, die Bevölkerung zu reduzieren? Auch die staatlich verordnete Therapie in den frühen 2020er Jahren scheint Wirkung zu zeigen: Die Geburten gehen drastisch zurück.
-
Aluhut tut nie gut.
-
Kein Wunder, die Mehrheit der
d u m m S c h a f e ließ sich ja mehrmals “gegen” Corona impfen 💉 und Boostern. -
Endlich ein Accessoire, das meine Gedanken widerspiegelt, abgeschirmt.
-
Der Corona Schwurbler musste ja kommen. Die Geburten gingen bereits vor Corona zurück, in den Industrieländern eine völlig normale Entwicklung. Es gibt immer mehr Singles, immer mehr Karrierefrauen, die weltpolitische Lage ist prekär etc etc. Aber ja, es ist die Impfung und nur die Impfung…
-
Natürlich und der Rückgang der Dinosaurierpopulation damals bestimmt auch wegen der Impfung. Irgendeine prähistorische Booster-Kampagne hat sicher T-Rex & Co. ausgelöscht…
-
@ Oje mine: Stimmt, stimmt, die globale Geburtenrate folgt ja streng dem mRNA-Zyklus steht so sicher auch irgendwo auf Telegram im Kleingedruckten.
-
@ Alfred
Falls noch nicht bemerkt; der Aluhut ist mittlerweile zur Krone des Wissens mutiert.
Aber tragen können sie nach wie vor die mutigen, unbeugsamen Selbstdenker. -
Eine sinkende Geburtenrate ist gut. Wir sind ohnehin schon zuviele.
-
-
Ein längst überfälliger Weckruf! Dr. Fierz bringt auf den Punkt, was viele lieber verdrängen: Der dramatische Rückgang des Testosterons ist kein Randphänomen, sondern ein schleichender Umbruch mit weitreichenden Folgen – für Gesundheit, Identität und Gesellschaft. Besonders beachtenswert ist seine klare Sprache und der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Dass Umweltgifte wie Weichmacher hormonelle Prozesse schon im Mutterleib stören, ist wissenschaftlich gut belegt – wird aber öffentlich kaum diskutiert. Statt das Thema ins Lächerliche zu ziehen, sollten wir endlich hinsehen. Respekt für diesen wichtigen Beitrag!
-
Vor über 40 Jahren wurde in der Hauswirtschaftsschule gelehrt, dass Weichspüler die Geschlechtsentwicklung beeinflussen und man keinen benützen soll. Heute wird dies neu auch in Frankreich disskutiert wird.
-
Man erinnere sich an „Jute statt Plastik“ in den 80ern… wie machte man sich über die Grünen und Ökos lustig, die damals schon gegen Plastik waren – wohl noch ohne das Wissen, das wir jetzt haben. Weichmacher, Mikroplastik, PFAS, Pestizide, Hormone, Antibiotika und weiss der Geier was sonst noch haben wir mittlerweile fast überall: im Trinkwasser, in den Böden, im Getreide und Gemüse und im Fleisch. Und dass wir uns seit Jahrzehnten vermehrt von ultra-processed Food ernähren (z.B. vegane „Ersatz“nahrungsmittel), macht es noch schlimmer. Dabei sind es nicht nur die Bauern und Lebensmittelverarbeiter, die uns vergiften, sondern wir tun das auch selber: Jede in die Natur weggeschmissene Plastikverpackung zerfällt früher oder später zu Mikroplastik, der im Trinkwasser oder im Boden und dann in Gemüse und Fleisch landet.
-
Wer zieht denn das Thema ins Lächerliche, Herr Gautschin? Üben Sie sich etwa in Gesinnungssolidarität?
-
@ Grumpy: Wir haben der Natur jahrzehntelang gezeigt, wer hier das Sagen hat blöd nur, dass sie zurückschlägt.
-
@Tom: Es ist ja nicht die Natur, die Pestizide spritzt, dem Vieh Antibiotika und Hormone verabreicht, PFAS und Weichmacher freisetzt und überall Plastikabfälle hinterlässt. Das tun wir Menschen. Wir schaffen uns selber ab.
Früher war es aus Unwissenheit – und jetzt, wo man so langsam dahinter kommt, welche Auswirkungen das hat, tun wir was? Nicht wirklich viel. Kopf in den Sand und weitermachen. „Wenn nur ich etwas unternehme, dann bringt das ja nichts.“
Schönes Beispiel ist die Überschreitung der PFAS-Grenzwerte im Fleisch im Kt. SG. Das Zeug vernichten? Nein, weiter verkaufen! Den Grenzwert haben wir von der superbösen EU übernommen, also taugt der eh nix. Wir CH-er vertragen das bisschen PFAS schon. Eine kreative Idee war noch, das kontaminierte Fleisch mit sauberem zu mischen und so unter den Grenzwert zu kommen. Heureka, Problem gelöst.
-
A propos PFAS: Es ist nachgewiesen, dass PFAS die Fruchbarkeit von Frauen verringert. Es wird mittlerweile empfohlen, dass Frauen, die eine Schwangerschaft planen, die PFAS-Belastung verringern sollten, um die Empfängnis zu erleichtern. Es wird vermutet (noch nicht bewiesen), dass PFAS die Fortpflanzungshormone stören.
PFAS kommen vor in: antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, Popcorn für die Mikrowelle, fleckabweisenden Stoffen, imprägnierter Outdoor-Kleidung, fettundurchlässigen Lebensmittelverpackungen, Kosmetika, etc.
Das ergäbe vielleicht ein Kapitel in einem weiteren Buch von Fierz über sinkende Fruchtbarkeit bei Frauen.
-
lang lebe Andrew Tate!
-
Ein längst überfälliger Weckruf! Dr. Fierz bringt auf den Punkt, was viele lieber verdrängen: Der dramatische Rückgang des Testosterons ist…
Steht dahinter ein Plan mit dem Ziel, die Bevölkerung zu reduzieren? Auch die staatlich verordnete Therapie in den frühen 2020er…
Kein Wunder, die Mehrheit der d u m m S c h a f e ließ sich ja mehrmals “gegen”…