Nein, beim Untergang der CS ist nur wichtig, dass die Schweiz weiter funktioniert und der persönliche Berater einen guten Service anbietet, sagt Bankenprofessor Geiger. Mit einem 5-Punkte-Plan müsse das Land nun aber dringend verhindern, wegen seiner Banken ein US-Vasall zu werden.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Die Schweizerische Kreditanstalt
Sie gibt uns Sicherheit und Halt.
Der Alfred Escher gründet sie,
Durchquert den Gotthard – ein Genie.Das Bankemblem mit Trikolore
Macht auf den Mützen bald Furore.
Die Farben leuchten ganz stupend,
Die SKA ist omnipräsent.Doch plötzlich dann im 88
Ein neuer Name macht sich rassig.
Von nun an heisst es „Credit Suisse“,
Die Segel leider ohne Biss.Die Strategie wird transatlantisch,
Der Ausblick auf Erfolg gigantisch.
Es purzeln die Zahlen, es fliegen die Fetzen,
Wir holen die Amis, sie werden zu Götzen.Moral ist im Keller, doch dort liegt viel Gold,
Als Boss darf ich alles: ich hol‘ meinen Sold.
Die Räte da oben sie merken es nicht,
Es sind ja alle auf Kohle erpicht.Und Bankgeschäft – was heisst denn das?
Davon versteh’ ich nur “First Class”.
Hauptsache ist, es geht mir gut,
Wenn’s schief läuft, nehme ich den Hut.Die Grossbank Credit Suisse First Boston
Sie lässt die Bosse sich was kosten,
Betrügt sich selbst, sie war‘s gewohnt,
Hat auch die anderen nicht verschont.Der Bumerang schnellt jetzt zurück,
Dagegen gibt es keinen Trick.
Wir sehen heut‘ nur Kaffeesatz
Vom stolzen Bau Paradeplatz.Es dreht sich Escher um im Grab,
Weg ist die Bank, die er uns gab.Gedichtet in der Nacht vom 19.3.2023
-
“es cha nöd si, dass d’Schwiiz waegem Finanzplatz es Vasallegebiet wuerd”
-
Eine ganz schwache Nummer von Herrn Geiger ! Wollt Ihr nicht mal jemand anders bringen mit mehr Sachverstand ?
A) Selbstverständlich braucht heute der noch so kleinste Vermögensverwalter eine FINMA Lizenz (FIDLEG /FINIG Monsterregulierung sei dank). Das sollt Herr Geiger eigentlich auch wissen
B) Hunderte von Seiten der Monsterregulierung FIDLEG/FINIG, hunderte von Reglementen, tausende von Weisungen haben nichts gebracht. Die CS ist trotzdem untergegangen (was ist mit den Revisoren und der FINMA ?)
C) Die Schweiz ist als Rechtsstaat massiv unter Druck und hat durch die CS Pleite international massiv Schaden genommen.
D) keine Boni mehr bezahlen. Zurück zum Sozialismus wo alle gleich viel verdienen
Die Schweiz verlor mit dem Untergang Werte wie Zuverlässigkeit, Sicherheit, Bescheidenheit, Bodenständigkeit
Aber was erwarten wir ? Im VR sitzen von 12 nur noch 2 Schweizer alles andere Nichtschweizer. Fünf Jahre lang war ein ehemaliger Minister der hochkorrupten Elfenbeinküste der CEO. Gab es da wirklich keinen besseren ? Hat die FINMA den Burschen überhaupt mal überpüft,ob der so eine Bank überhaupt leiten kann (Gewähr bietet) ? So wie sie das bei jedem noch so kleinen unabhängigen Vermögensverwalter macht für eine FINMA Lizenz ! Tausende von Seiten Papier und alles hat nichts genutzt ! Der Imageschaden und der Vermögensschaden ist maximal ! Es wird hächste Zeit, dass wir wieder zu den Schweizer Werten zurückkehren. Ist das mit der Megabank UBS möglich ? Nein ist es nicht sage ich schon heute. -
Wäre super wenn wir den lebensfeindlichen Angelsachsen/Raubtier/Manchester- Kapitalismus endlich hinter uns lassen könnten. Wir hätten ihn zwingend auf natürliche Weise 2008 untergehen lassen sollen. Endlich transparente Löhne, untergeordnetes Wirtschaftswachstum, Lebensqualität und Zukunft für die Welt. Die CS war schon seit Jahrzehnten eine Angelsachsen Bank und mir total egal.
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
-
Die Märkte kündigen seit 5 Jahren das Ende der CS an:
Im März 2018 fiel das Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 1. Aus heutiger Sicht richtig, denn beim Notverkauf erhielten die Aktionäre fast nichts vom bilanziellen Aktienkapital.
Im Februar 2022 überstiegen die Kreditausfallkosten 1% und stiegen seither kontinuierlich an. Ab Oktober waren sie so hoch, dass die Bank mit ihrer Bilanz kein Geld mehr verdienen konnte und somit kontinuierlich Eigenkapital vernichtet wurde. Der Bankrun ab Oktober verstärkte dieses Ertragsproblem noch. Die CS hatte also ein kombiniertes Kapital-, Refinanzierungs-, und Liquiditätsproblem.
Hätte ein früheres Eingreifen der SNB den Konkurs verhindern können? Nachdem der CDS im Oktober auf über 3% gestiegen war, war klar, dass dies die Bank töten würde. Doch was waren eigentlich die Gründe für den 8-monatigen Anstieg des CDS und hätte eine frühzeitige Liquiditätsgarantie der SNB den CDS wieder gesenkt? Vermutlich ein wenig, aber die CDS stiegen ursächlich wegen der schlechten Ertragslage und der Unsicherheit über den Erfolg künftiger Rekapitalisierungen. Weder die SNB noch die FINMA konnten dieses Kapitalproblem lösen. Eine frühzeitige Liquiditätsgarantie der SNB hätte den Bankrun wahrscheinlich gebremst, die Ertragslage verbessert und Zeit verschafft.
Im Nachhinein fragt man sich schon, warum der CS VRP, anstatt die SNB um Hilfe zu bitten, der halben Welt zweifelhafte Geschichten über die Liquiditätssituation erzählt hat. -
-
Man sollte lieber diesen fürchterlichen Schmierfinken einen Riegel vorschieben, wie Sie einer sind Herr Hässig. Alles in den Schmutz ziehen, unhaltbare Behauptungen aufstellen der Quote wegen. Pfui!
-
Haben Sie diese Erkenntnis bei der Arbeit auf der Kolchose erhalten?
-
-
Nicht träumen! Ende 2023 ist der Neue UBS-Moloch bereits Vergangenheit…🍾🥂💃
-
Die provisorische, eidgenössische Notrechtsregierung wird alle Probleme mit Notrecht provisorisch beheben, bis mit weiterem Notrecht das alte Notrecht, notrechtlich und provisorisch abgelöst wird.
-
Hans hätte die Karre aus dem Dreck gezogen.
-
*den Karren
-
-
Nichts gesehen, Velo gefahren, seit 15 Jahren nicht mehr im Banking – ist das hier der Pausenclown ?
-
„Nein, beim Untergang der CS ist nur wichtig, dass die Schweiz weiter funktioniert und der persönliche Berater einen guten Service anbietet, …“
…. sagt Hans Geiger, der in andern Video-Talks die CS (SKA), bzw. die CS-Führung u.a. auch schön geredet hat!
-
Vor nicht allzu langer Zeit hat Frau Yellen (frühere FED-Chefin, jetzt US-Finanministerin) erklärt, dass die FED allmählich am Ende ihres Lateins sei.
Vor wenigen Tagen hat sie angeblich auf Keller-Sutter massivsten Druck ausgeübt, dass die Schweiz die CS aus dem Dreck ziehen müsse, weil sonst das gesamte Finanzsystem gefährdet sei.Wie sollte die CS aus dem Dreck gezogen werden?
Natürlich nur wieder mit neuen Schuldenbergen und Bilanzverlängerungen von SNB und allenfalls Staat, weil das Geld ja gar nirgends existiert.
Es ist völlig klar, dass Finanzsystem und die Bonibanker überleben systembedingt nur, solange immer neue Schulden gemacht werden. Sie betreiben ein Schuldenschneeballsystem, für das dann auch noch die Staatsbürger und Steuerzahler, haften sollen, die wiederum ihre Kontoguthaben, genau bei diesen Bankern deponieren, die sie dann mit ihren Steuereinzahlungen an den Staat selbst garantieren müssen, bezw. dafür haften sollen.Das ganze System von Staat, Banken und Notenbank ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und völlig unglaubwürdig. Mit neuen Schulden können alte Schulden nie beseitigt werden, und was die Banken erzeugen ist nicht Geld, sondern Währungen “CHF“ durch Kredit gegen Zinsen.
Somit müssen wir uns gar nicht mehr darüber unterhalten, ob, oder wie Banken gerettet werden könnten. Es macht keinen Sinn, denn das Finanzsystem ist ein Schuldenschneeballsystem und die Banken-Notenbanken auf diesem Planeten sind deren Betreiber. Somit ist klar, die Banker und Notenbanker können sich gegenseitig mit immer neuen inflationären Krediten selber retten. Die Staatsbürger und Steuerzahler darf man aber nicht haftbar machen für den ganzen Betrug.
Wer vernünftig ist steigt aus dem Bankensystem komplett aus und tauscht die ungedeckten Kredit- Währungen der Banker in echtes Geld, bevor sie alle in der Pleite angekommen sind und alles verloren ist. Die Zeit drängt allmählich dies zu tun, denn der Systemkollaps kann sehr schnell eintreten, denn je höher der Schuldenturm der Banker ist desto schneller wird er einstürzen. Die Einsturzgeschwindigkeit wird in etwa so sein wie bei den gesprengten 9/11er Türmen damals in New York. Die Staubwolke dürfte aber gigantischere Ausmasse haben.
-
Ohweh, die liebe, nette, schöne und kleine Schweiz ist ja bereits seit Jahrzehnten ein US-Vasall…
Der wunderbare, herzensgute und menschenfreundliche Wertewesten hat in der Schweiz all ihre wichtigen Dependancen wie Uno, Cern, Red Cross, BIZ, CIA-Headquarter etc.. Die kleine Schweiz ist auch die weltgrösste Drehscheibe für Rohstoffe (obwohl wir selbst ja überhaupt keine eigenen haben…???) und einer der wichtigeren Finanzplätze, wo all die westlichen und auch östlichen Oligarchen und Diktatoren ihr geraubtes Geld in Sicherheit wiegen…
Wenn sich die globalen Machtverhältnisse verschieben – und das passiert bereits schon seit ein paar Jahren – wird sich auch die Situation für die liebenswerte, überall beliebte Schweiz verändern. Wir werden bald wichtigere Dinge zu lösen haben als uns um so doppelmoraligen Schwachsinn wie eine „gerechte“ Gendersprache zu kümmern…
-
Ich habe noch nie so viele ratlose und grosskotzige Experten und Berater gesehen, wie in diesen Tagen … – und die meisten haben immer noch die Frechtheit, sich hinzustellen und von ihrer ach-so-genialen Idioten-Ideologie zu predigen!
-
Warum soll dem Hans sein Härtz bluten ? Er hat sein Bonussens schon kassiert.
-
Lieber Herr Professor
Kurz und gut, es wird überall an den Symptomen rumgedoktert, aber das eigentliche Problem wird nicht angegangen. Wir werden im Westen bei steigenden Zinsen eine weiterhin hohe Inflation erleben. Die Wirtschaftsexperten werden nicht verstehen, warum die Inflation steigt obwohl die Zinsen erhöht werden. Weltweit werden der Dollar und der Euro an Akzeptanz und Wert verlieren. Die Politik im nahen Osten hat einen gravierenden Effekt dadurch, dass der Dollar nicht mehr unbedingt als Zahlungsmittel verwendet wird gerät dieser unter Druck und verliert schnell am Wert. Die Zentralbanken reagieren darauf, in dem sie die Zinsen erhöhen. Diese Zinserhöhung wird dazu führen, dass es zu Investitionsstaus kommt und letztendlich Verschwinden des Mittelstandes. Der Yuan und der Rubel werden immer mehr an Akzeptanz gewinnen, weil der Dollar ein unsicherer Hafen geworden ist. Der weltweite Handel in anderen Währungen als dem Doller hat stark zugenommen und wird weiter stark steigen.
Grüsse-
@Bedutungslosigkeit:
Die wirkliche Ursache all der Verwerfungen ist das Fiat-Schuldgeldsystem als solches. Es ist ein System das von den Verantwortlichen dafür erschaffen wurde, als Selbstläufer Vermögenstransfers von Fleissig nach Reich zu etablieren. Es liegt in der Natur dieses kranken Systems, dass es ein ständiges Wirtschaftswachstum erforderlich macht, damit es nicht in sich selbst implodiert.Dass nach Jahrzehnten der Ausbeutung, Aushungerung und Zerstörung unter der Ägide der westlichen Finanzmafia geschädigte Volkswirtschaften nicht mehr mitspielen wollen, liegt ebenfalls auf der Hand. Grosse Staaten wie China, Russland, Indien, etc. haben sich vom Zwang, Rohstoffe ausschliesslich in US$ traden zu dürfen, emanzipiert, und genau dies wird dem US$ als das wichtigste von vielen Symptomen das Genick brechen…
-
-
Das es immer noch Leute wie Hans Geiger gibt, lässt mich noch ein wenig hoffen, dass die Schweiz diese Krise bewältigt.
-
5-Punkte-Plan ist wenig. FDP hat ein 6 Punkte-Plan gen Wohnungsknappheit gemacht; der deutsche FDP ein 10-Punkte-Plan für Klimaresilienz und Katastrophenmanagement und ein 11-Punkte-Plan für Schulen in der Corona-Krise; Pegida hat ein 19-Punkte-Programm und die Stadt Mannheim ein 21-Punkte-Programm für fahrradfreundliche Strassen und der Papst Franziskus ein 21-Punkte-Plan zum Thema Missbrauch.
-
Boni verbieten wäre mal ein guter Schritt. 13. Monatslohn einführen und fertig. Ausser für die, die nachweislich Geld bringen. Wie bei der Versicherung, Police verkauft, gibt Provision. Fertig.
-
Prof. Geiger wird immer wirrer in seinen Beiträgen.
-
Ein peinliches Gespräch. Tausende verlieren ihren Job und landen beim RAV, ohne Zukunftsperspektiven.
Die Welt braucht keine Vermögensverwalter, sondern Banken, die volkswirtschaftliche Aufgaben erfüllen.
Vermögensverwalter reüssieren wenn Märkte steigen und gehen pleite wenn Märkte fallen. Banken sollen fähig sein eine Volkswirtschaft durch beide Zyklen zu unterstützen.
Die FINMA, eine Organisation, die weder personell mit Intelligenz besetzt ist noch ihre Aufgabe erfüllt.
Die Nationalbank besetzt mit Technokraten, die sich von den Märkten vorführen lassen.
Unsere Exekutive ist nicht mehr fähig unsere Interessen zu schützen und ignoriert unsere Verfassung.
Die Schweiz konnte ihre bewunderte Position nicht behalten und wurde zum Spielball, wir wählten die falschen Parteien und die falschen Köpfe.
Bei der UBS werden die Lichter schneller gelöscht werden, als man annehmen könnte.-
@sparschwein: Was haste denn geschluckt?!
-
-
War der nicht auch im CsVR? Oder im SNB VR?
However, Gute Aubeutefkultur gesäht! -
Systemrelevante Banken entsprechend regulieren und gut ist. Und ja nicht auf das Jammern und Klönen der Bankenlobbyisten im Parlament hören.
-
Wir sind schon seit der FA-18, d.h. seit 30 Jahren, Vasallen der USA.
-
Helvetien ist seit dem Washingtoner Abkommen (Delegationsleiter Walter Stucki FDP) von 1946 ein US-Vasall! Soviel zu damals!
Washington zwang die SNB sowie die UBS, die CS zu übernehmen! Die Probleme der CS wurden ganz einfach der schlingernden UBS aufgehalst!
Ist damit das Problem gelöst? Wohl kaum! Es ist systemisch!
Anleger aus Übersee werden ihre Konten auch beim CS-UBS-Moloch leeren. Wer vertraut noch Schweizer Banken, wenn diese auf Druck Washingtons Guthaben von Ausländern ’sperren‘ sprich enteignen? Nobody!
Und der Krieg kommt immer näher…
Ergo wird der CS-UBS-Moloch untergehen. Too big to save! Geld kann die SNB nicht beliebig drucken; denn für ein Quantitative Easing (QE) ist die Schweiz viel zu klein! Der Franken wird massiv entwerten, zumal auch Exportmärkte wie Deutschland, Frankreich und Italien ums Überleben kämpfen! Und bitte nicht auf China hoffen!
Der Bankenplatz Schweiz wird definitiv nicht weiter funktionieren wie bis anhin, zumal auch ‚Kryptowährungen‘ dem traditionellen Banking arg zusetzen werden. Die Zeiten der Champagner-Cüpplis neigen sich dem Ende zu. Wohl bekomm’s! 🍾🥂💃✨🎆 -
Da hatte eine Top 30 global systemrelevante CH Grossbank über 6 Monate einen CDS von 3%, zeitweise sogar den höchsten CDS in ganz Europa! In ganz Europa!
Aber Jordan sagt heute „LETZTE Woche gab es einen Vertrauensverlust in die Credit Suisse“.
Erzählt die SNB neuerdings auch dumme Märchen? Die hatten wohl zu viel mit der CS zu tun. -
Die Credit Suisse war ein grandioses Versagen des Zürcher Freisinns. Oder was hatte die Ami-Regierung mit der jahrzehntelangen Aushöhlung der Unternehmenssubstanz oder dem Archegos- und Greensill-Desaster zu tun? Das sind alles billige Dolchstosslegenden. Das Versagen liegt zu 100% in der Schweiz, nirgendwo sonst.
-
Es macht fassungslos, dass die Eidgenössische Regierung während 10 Jahren zugesehen hat, wie die delegierte Behörde FINMA trotz für jedermann offensichtlicher Bereicherungshandlungen Arbeitsverweigerung ad extremis betrieben hat, vermutlich wegen Korruption.
Was zur Folge hatte, dass eine Gruppe von fachlich unqualifizierten Managern eine INTERNATIONAL SYSTEMRELEVANTE Bank aushöhlen und in den Konkurs treiben konnte und heute den ganzen Finanzplatz Schweiz als totale Clowns 🤡 darstellen. -
Die Dialoge werden immer peinlicher
-
Die Schweiz hat sich in Bezug auf Stabilität und Qualität extrem verändert. Wenn ich heute irgendwo in der CH bedient werde, sehe ich kaum noch jemanden, der vor einem Jahr in diesem Betrieb gearbeitet hat. Es ist ein Kommen und Gehen geworden, eine einzige Drehtür, meistens kommen die neuen Mitarbeiter aus der EU. Wenn ich im Ausland unterwegs bin, sehe ich auch nach 5 Jahren noch die gleichen guten und loyalen Mitarbeiter aus dem Inland, die mit Top-Qualität und einem Lächeln im Gesicht stolz ihre Arbeit verrichten.
Auch die Bonität der Grossbanken wurde bewusst herabgestuft. Die CS war 2005 noch AA, jetzt BBB, das war ganz bewusste Geschäftspolitik. Solid as a Rock ist also ein schlechter Witz, eher solid as a Schrott. -
Jedes Interview ist peinlicher.
-
Wie war es eigentlich möglich, dass die CS als Bank jahrzehntelang von inkompetenten Versicherungsvertretern, Wirtschaftsanwälten und Beratern geführt wurde und nicht, wie es der gesunde Menschenverstand nahelegt, von Bankern? Im Nominationsprozess stimmt etwas grob nicht. Wer hat da das Sagen bzw. was wird da gebastelt?
-
Rohner war 11 Jahre dabei. In dieser Zeit wurden offenbar Geschäftsbeziehungen eingegangen, die sich später – unter neuer Führung – als kapitale Verluste entpuppten.
Die Verantwortung dafür geht daher auf die Ära Rohner zurück.Roger Schawinski – dem Herr Rohner damals den Job bei SAT1 vermittelt hat – täte Gutes, wenn er im Rahmen seiner Talks den Herr Rohner mit seinen bissigen Fragen konfrontieren würde.
Tut er das oder eben nicht?
-
-
Woanders werden Supermärkte geschlossen weil zu viel gestohlen wurde und die Polizei wegen solchen Sachen nicht mehr einschreitet.
Meine Frage ist nun, ob ich meinen Hund bei der CS oder UBS für einen Haircut abgeben kann? Bezahlt wurde ja bereits. -
Wer kennt Hausi Leutenegger nicht, das Thurgauer Kantonsoriginal?
Er sucht immer gute Handwerker (auch Lehre / Anlehre möglich). Wäre eventuell etwas für den Einten oder Anderen, den es wägtätscht. Minus mindestens 10K Bänker in der Schweiz ist schon eine Hausnummer!
Besser den Spatz im Sack als die Taube auf dem Dach. -
Viel Risiko, viel Gewinn. Viel Gewinn = viel Bonus.
Ohne das Bonus System wäre die CS nie solch grosse Risiken eingegangen. Die Boni waren der Anreiz, jegliche Vernunft zu vierlieren. -Gier ist eben nicht gut.
Ohne Boni gäbe es die CS noch.
Die Boni gehören auf 5 Jahre zurückgefordert! -
Die Schweiz gehört schon seit längerem zu einem Vasallengebiet der USA.
„By the way“, nicht nur im Finanzbereich….
Wer sich so bindet, der hat es schwer sich davon zu befreien.
Punkt!
PostScriptum> Ein Dialog der besonderen Art…….
-
Vasall zu USA oder zu EU.? You pick ….tic tic tic tic
-
Wer hat da Vasall gesagt; wir Schweizer haben ein Leben lang garbeitet, und den Zweiten Weltkrieg haben wir auch gewonnen. Und jetzt sagt der Herr Hässig was von Vasall. Mubuuuh. Haaaaha.
-
Wie ist das eigentlich möglich, dass ein fürstlich bezahlter Wirtschaftsprofessor während seinem ganzen Berufsleben niemals über den Glass-Steagall Act gestolpert ist!
Ohweh, die liebe, nette, schöne und kleine Schweiz ist ja bereits seit Jahrzehnten ein US-Vasall... Der wunderbare, herzensgute und menschenfreundliche…
Lieber Herr Professor Kurz und gut, es wird überall an den Symptomen rumgedoktert, aber das eigentliche Problem wird nicht angegangen.…
Vor nicht allzu langer Zeit hat Frau Yellen (frühere FED-Chefin, jetzt US-Finanministerin) erklärt, dass die FED allmählich am Ende ihres…