Zürich hat profitiert von Zuzügern aus dem Ausland, sagt Balz Hösly, Präsident Greater Zurich Area. Die Region mit ihren 3 Millionen Menschen gehöre heute zu den Top-12 weltweit – ohne Dichtestress à la London.
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Balz Hösli lebt von durch FDP zugeschanzten Jöblis, wird gesagt. Mit guter Startposition als CEP Osec (heute Switzerland Global Entreprise) strauchelte er früh und musste abtreten, als Kantonsrat abgewählt und Rückzug seiner Kandidatur als Nationalrat. Dann sind da noch Verwaltungsräte bei Messen.
Er ist auch grosser Liegenschaftseigentümer an bester Stelle in Zürich (war zumdindest so) und ist Nutzniesser hoher Mieten. -
BH wie er leibt und lebt. Oberflächliches Geschwafel – aber immerhin rethorisch gut rübergebracht. Seine Aussagen über die GZA und sein Präsidium sind wie oft an der Grenze zum Grössenwahn, seine Einschätzung der FDP/KKS und ihrer Rolle zur „CS-Rettung“ ist dagegen an Naivität kaum mehr zu überbieten.
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Die Zeit und das Geld arbeiten für die UBS aber nicht für die SNB. Es wäre angebracht, dass sofort für sämtliche Garantien und Risiken eine 10 % Rückstellung/Bürgschaftssteuer der UBS an die SNB gibt. Von 27.5 Mia also 2,75 Mia. Vergelts Gott! Oder: auch bei den Boni gehen 10% aufs Sperrkonto!
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Typisch FDP. Nur opportunistisch auf den kurzfristigen Gewinn schielen, ohne Weitblick.
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Hösly wirkte auf mich im Interview „not amused“. Selber frage ich mich immer was ein Standortmarketing für einen Mehrwert generieren soll – hier bei uns in einen kleinen Städtchen und schafft man es seit Jahren nichtmal einen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen…
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Einer der Aufhänger dieses Interviews war die angeblich polemische Aussage von Frau NR Badran, dass das Wirtschaftswachstum die Zuwanderung verursache. Eine nachvollziehbare Entgegnung oder schon nur die Anerkennung des Problems habe ich im gesamten Interview nicht ausmachen können.
Genau dieses Verhalten, weiterwursteln um der Kasse willen, macht diese FDP seit Jahren unwählbar. Hinzu kommen noch CS-Deal-verschusselt KKS und Neutralität-versenkt Cassis.
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Die CS war der Weckruf in die Abwärtsspirale. Wer noch immer alles schönredet und „gaagelt“, der hat noch nicht begriffen, dass er selber zum „gaggel“ wird. Die Stadt ZH bemüht sich (angeblich demokratisch legitimiert) um die Teilnahme am C40 Programm «Cities race to Zero»
https://www.c40knowledgehub.org/s/cities-race-to-zero-public?language=en_US
….Bratwurst wirds nur noch für einen C-Schuss geben, go woke – go broke!
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Man würde sich wünschen dass die “Greater Zurich Area” die weltweite Bedeutung haben würde wie es Herrn Hösly gern darstellt. Obwohl LH sich redlich bemüht hat konkretes aus dem Interview herauszuholen, blieb Hösly sehr vague. Ausser der Fall Google war wenig Fleisch am Knochen. Allgemein hatte man in den Ausführungen Höslys v.a. den Eindruck von “Smoke & Mirrors”. Gewiss, der Standort Zürich ist sehr respektabel aber die Tatsache bleibt dass namhaften Publikationen wie WSJ, FT, Bloomberg, CNBC, The Economist, etc., Zürich (bzw. die Schweiz) als dynamischen Innovationszentren praktisch nie erwähnen. Warum???
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Wieder ein neues Gesicht auf IP.
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Das neue Gesicht überzeugt auch nicht, wie das Gequassel.
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Der größte Schwachsinn den ich je gehört habe im Zusammenhang mit Credit Suisse. Zitat:“Es ist nicht darum gegangen der UBS etwas zuzuschanzen sondern einen weltweiten Kollaps zu verhindern“. Die Wahrheit ist das die Schweizer Bankenaufsicht jahrelang versagt hat und damit den Ruf der Schweiz als führendes Land in Sachen Geldanlage und Handshake Qualität ruiniert hat. Die Bürger/innen hätten sich besseres verdient… Hochmut kommt vor dem Fall.
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Betreffend Entscheid von Frau Finanzministerin: Da wir wissen wie grosse Gefahr durch die CS für globaler Bankensystem entstanden ist muss man sich auch vorstellen können wie grosse Druck aus USA, GB, China, Japan oder DE ausgeübt wurde um eine Lösung zu finden.
Kritisieren ist einfach, man muss ein wenig breiter denken können. -
„ohne Dichtestress“ ist wohl sarkastisch gemeint?
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Zürich ist für seine Standortförderung zu beneiden. Die Vollpfeifen in Basel können nicht mal die Weltfirma Biogen begrüssen, sogar wenn diese selbst anklopft! Und alle diese Pfeifen sind noch immer angestellt! Man stelle sich das mal vor! https://www.bazonline.ch/fuer-bachem-wurde-das-baselbiet-zu-klein-814475006896
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Wir haben auch 10 norwegische Multimilliardäre in der Schweiz. Jetzt kann man diese 10 Migranten zurückschicken oder 10 lebenslängliche Sozialhilfebezüger aus Sonstwo. Kann jeder selbst an der Wahlurne entscheiden, was für uns besser ist.
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Was die woken Idioten, die sich von der öffentlichen Hand aushalten lassen, wohl entscheiden werden, ist klar. Es ist an den anderen, diese zurechnungsunfähigen Psychotiker auszubremsen und zum Chrampfen zu einem Bergbauern zu schicken – oder am besten gleich in eines dieser Drecklöcher auf diesem Planeten, die sie so geil und unschuldig finden.
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Wirtschaftsstandort Zürich von Herr Hösly lobenswert ist und er mit Eigenlob in diesem Gespräch nicht sparsam umgegangen ist, ein typischer FDP Mann und hier symptomatisch erkennbar, warum der Niedergang dieser Partei in vollem Gange ist;
Kein Wort der Kritik an Frau Keller, im Gegenteil, noch Lobeshymnen.
Ebenso völliges Ausblenden des Klumpenrisikos für die Schweiz einer einzigen gigantischen UBS.
Kein Wort über das Totalversagen des Parlaments und der Finma.Das ist genau das Problem dieser FDP, Herr Hösly ein typischer Vertreter, niemanden kritisieren, Schwachpunkte in der Regierung nicht benennen. Mit allen gut Freund sein, wenn es nützt auch mit den Linken und Grünen.
Es ist mit dem Untergang der CS der grösste finanzpolitische Skandal und das grösste Desaster seit dem zweiten Weltkrieg für die Schweiz.
Wenn man aber Herrn Hösly zuhört, könnte man meinen alles sei in bester Ordnung und es sei alles Bestens und es bestehe kein Grund zur Sorge.Wenn er sich zusammen mit seiner FDP nur nicht gewaltig irrt.
Der Grund warum so viele SVP wählen; dort werden die Probleme des Mittelstandes und der Bevölkerung angesprochen; Migration, Infrastruktur, Kriminalität, Null Aufarbeitung des Desasters während der C-Krise, Klimawandel-Angst und Panikmacherei und Schuldzuweisung an die Bevölkerung, während man mit den Privatjets als Regierende an die Klima- und sonstige Konferenzen fliegt, Abzocker werden nicht belangt, während Mitarbeiter aufs RAV müssen.
Nein, Herr Hösly, mit dem wegwedeln und weglächeln aller Probleme wird es nicht besser und die FDP noch tiefer fallen in der Wählergunst.
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Mit der Mindeststeuereform wo unsere Freunde USA nicht mitmachen wird der Anfang vom Ende eingeläutet alles kann billiger woanders gemacht werden und die USA werden gute Steuervoteile anbieten ..viel Glück Zürich
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Weiss das die SVP? 😉
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In der Schweiz sind 44 Prozent aller Erwerbslosen ausländischer Herkunft. Der überdurchschnittlich hohe Anteil erklärt sich nicht nur mit Personen aus Drittstaaten, sondern auch mit Bürgern der EU.
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Einwanderung in unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem.
12 Monate „arbeiten“ um beim RAV etc. sämtliche Annehmlichkeiten des Schweizer Sozialstaates zu genießen. -
Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, benötigt werden lediglich junge, ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
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Bravo. Sie bringen es auf den Punkt.
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Du hast anscheinend in letzter Zeit weder einen Termin im Gesundheitswesen noch einen ausgebildeten Handwerker gebraucht.
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@ob: AUSGEBILDET sagen Sie! Genau, alle diese Typen aus Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Eritrea, Nigeria, Kongo, Maghreb, Sierra Leone etcetcetc., und dann noch irgendwelche bizarren „Fachkräfte“ aus Südamerika, die via Spanien bei uns einwandern.
Und auf irgendwelche Pfuscher aus Ostdeutschland, Rumänien, Polen, Ungarn, Bulgarien etcetcetc. kann ich auch verzichten. Ich verlasse das Spital lieber in besserer Verfassung, als ich es betreten habe.
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Ein weiterer verzweifelter Versuch Zürichs, international endlich bedeutend zu werden.
Die Attraktivität der Europaallee spricht Bände.
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Ja Sie kommen und nutzen unse Sozialsystem später als Arbeitslose voll aus.
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Nur die SP unternimmt etwas gegen die Expats. Badran hat das im Interview klar und deutlich angesprochen. Der Steuerwettbewerb muss aufhören. Steuern rauf und dann kommen nicht immer noch mehr Firmen. Pro Expat kommen 10 Personen zusätzlich, die Expats brauchen ja Nannies, Coiffeur, Restaurants, Wohnungsreinger… Die Wohnungen in Zug und Zürich werden immer teurer. Sitzungen müssen in Englisch abgehalten obschon 80% Deutsch sprechen, wenn Expats auch noch nach 10 Jahren in der Schweiz kein Deutsch sprechen sagt niemand was…
Die SVP unternimmt nichts gegen Expats. Die Einzige war Rickli die gesagt hat es hat zuviele Deutsche. Der Rest der Partei sieht das Problem nicht. Klar schiesst man da lieber mit Kanonen auf Spatzen anstatt die wirklichen Probleme der Zuwanderung anzugehen.
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Wenn die Schweiz genügend beschädigt wird durch hohe Steuern, eine wirtschaftsfeindliche Politik, teure grüne Flatter-Energie, Dichtestress, schlechte medizinische Versorgung, ab und zu eine kleinere Messerstecherei unter verfeindeten Asylanten, ergänzend eine kleinere kriegerische Auseinandersetzung zur Durchsetzung von Schweizer Standards im Ausland usw. usf. wird die Zuwanderung gewiss abnehmen. Allenfalls werden die Damen und Herren Minister Baerbock und Habeck demnächst abgewählt und stehen Ihnen als Berater zur Verfügung. Den dannzumal Hiergebliebenen wünsche ich viel Vergnügen.
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Kein Dichtestress in Zürich oder der Schweiz insgesamt? Eine gewagte Behauptung. Und wir steuern auf mind. eine 10-Millionenschweiz in Windeseile zu. Vor 50 Jahren waren wir 3.5 Millionen. Gott war das schön. Nirgendwo musste man reservieren, genug Parkplätze und die noch gratis.Eigentlich keine Kriminalität und kein Gesindel, keine Gewalt im öffentlich Raum, anständige Preise, freundlicher Service, Dankbarkeit für ein Geschäft, gute Aussichten für das kommende Berufsleben, kein Geschrei von schrillen Mikrominoritäten mit Neurosen. Und heute? Zuwanderung sei Dank. Und noch etwas: Wer genau hat in Zürich von der Zuwanderung profitiert? Genau, die, die eh schon genug haben und in ihren Villen am Zürichberg oder in Herrliberg die negativen Seiten der Zuwanderung nicht mitkriegen. Der stinkende Kebabladen um die Ecke, der Müll überall, die miesen Schulen, die steigenden Krankenkassenprämien etcetc. – das alles wird dem Mittelstand überlassen. Danke auch, Herr Hösly und Konsorten…
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Anscheinend in Geschichte gepennt was in 70er war! Schweiz hat einen tiefen Abflug in Rezession gemacht, 2 Jahre.
…Vor 50 Jahren waren wir 3.5 Millionen. Gott war das schön…
Da haben die Schweizer bei vormalig EU angeklopft, wir brauchen HILFE! GB hatte das gleiche Problem und klopfte auch an. Jetzt auf dem Putz hauen und vergessen, wer einen aus dem Misthaufen heraus geholt hat. GB ist man ja jetzt los und die Schweizer können sich denen anschlie0en mit Schwexit.
Es gibt genug EU Politiker die das wissen und stink sauer deswegen sind, was da abgezogen wird.
Auch hier hilft googlen nicht mehr! Von wegen vor 50 Jahre war es besser.
https://www.derfunke.ch/de/geschichte/schweizer-arbeiterbewegung/der-traum-war-aus-70er-krise/
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@timeline07: Erzähl‘ keinen Mist und lies, was ich geschrieben habe. Und im 1970 musste ich nicht im Geschichtsunterricht eines linksgrünwoken Lehrer-Es pennen sondern ich habe es erlebt. Ich muss nicht googeln und Schwachsinn lesen von subversiven Mistkonzernen. Und die EU gab’s damals nicht. Tja, Google lesen macht nicht immer intelligenter…
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Irgendwie nicht kapiert was der Vorreiter EU war, EWG. Die wurde damals schon von denen als EU wahr genommen! Ich habe einige Politiker von damals kennen gelernt.
@Nikolaus von der Flüeh…Und die EU gab’s damals nicht…
…Am 25. März 1957 bildeten die sogenannten Römischen Verträge den nächsten Integrationsschritt. Mit diesen Verträgen gründeten dieselben sechs Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) …
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union
Die Schweiz wie GB in den 70ern waren voll abgestürzt und klopften bei der EWG an wegen großer Rezession. Mein Onkel seine Schweizer Fabrik kann ein Lied von erzählen was da abging!
…zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der EWG wurde am 22. Juli 1972 unterzeichnet,…
Ich und meine Schweizer Verwandten haben die Rezession voll mit bekommen, in allen Bereichen.
…sondern ich habe es erlebt…Ich muss nicht googeln…
Zum googlen und was da drinnen steht zu lesen und kapieren, gewaltige Fehlanzeige. Der Schweizer Aufschwung/ Wohlstand kam mit EWG und späteren EU Bil. Verträge! Er kann auch wieder verschwinden, siehe BREXIT.
Als Dank dafür hat Schweiz dann Steuerabschöpfungssystem EU aufgebaut. Rosinen picken und Schmarotzen wo es nur geht wie EU Politiker heute sagen!
Köppel war bestimmt Mentor bei Nikolaus, der schreibt auch so einen Bullshit.
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Der Hösly macht mir den Eindruck von einem Stammtischschwaffler. Seine Postur passt dazu.
Was konkret ist seine Leistung? Sie holen Dienstleistungsunternehmen nach Zürich, die Schwupp-di-wupp wieder weg sind, wenn es nicht mehr rentiert. Neben den hohen Mieten hinterlassen sie uns dann auch noch die Sozialkosten. Vielen Dank!
Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, benötigt werden lediglich junge, ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
Kein Dichtestress in Zürich oder der Schweiz insgesamt? Eine gewagte Behauptung. Und wir steuern auf mind. eine 10-Millionenschweiz in Windeseile…
Ja Sie kommen und nutzen unse Sozialsystem später als Arbeitslose voll aus.