„Ich weiss nicht, ob ich genügen würde“ – Inside Paradeplatz

„Ich weiss nicht, ob ich genügen würde“

Lukas Hässig 105 105 Kommentare

Der Job im Bundesrat sei unglaublich anspruchsvoll, sagt Daniel Jositsch, Zürcher SP-Ständerat und Kandidat fürs Berner Regierungsamt. Würde er gewählt, stünde bei ihm ein neuer Anlauf für einen EU-Deal zuoberst. Dass die CS arabisch werde, sei zu bedauern, aber rechtlich unabwendbar.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Mit einem Dreierticket und Jositsch drauf, das weiss die SP-Führungsriege ganz genau, hätten die beiden Frauen keine Chance. Was sie…

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  3. Vermutlich nicht... die Inkompetenz der Zuercher mit Swissair disaster, mit Credit Suisse, mit Vincenz der dauernd bumsfidel im Niederdorf rumzog..…

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  3. Könnte man auch für 3neue AKWs wählen Herr Jositsch? Zürichsee oder Limmat, würde sich doch anbieten mit Fernwärme zur Bahnhofstrasse und als Naturreservat für Erholungsuchende.

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    • Sie meinen wohl den Büro Obrist der SVP.
      Nein, da fehlt nicht nur die politische Heimat sondern auch der Horizont.

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  9. 2 Voll-Hypokraten im Polit-Diskusions-Tanz !

    Dass ein „Rechts“Professor sagt, Russland führe einen Angriffskrieg, dann muss
    er auf Feld 1 zurück, ergo KINDERGARTEN !
    Reset and Reload
    (jedes Kind weiss, dass die USA seit 2010 Russland bis zur Weissglut provoziert und desshalb einzig und alleine an dem Proxy-Krieg schuld ist)

    Dann ist noch durchgedrungen, dass er an den „Klimawandel“ glaubt, d.h. voll auf der WEF-Linie, unglaublich dass jemand so einen Stuss von sich gibt.
    Klimawandel gibt es seit Jahrmillionen, einmal Richtung kalt und dann wieder retour Richtung Heiss und dies lange, lange bevor es jemals Menschen gab, geschweige denn „fossile“ Verbrennung. (noch so ein Mystizismus Wort)

    However, ich glaube dass er gewählt wird, dass Ganze ist im „Hintergrund“ längst so aufgegleist, er wäre „gut“ für die Verhandlungen mit der EU, da er den neuen Rahmenvertrag rechtlich verschleiern und verschönen könnte, so dass dieser dann dem „Volch“ den Hals hinunter gestossen werden kann….

    Zudem ist er noch Tripple-Bürger – den Spanischen wird er abgeben für die Show, den Anderen, wir wissen ALLE welchen, wird er natürlich als die No.1 beghalten und den Schweizerischen für die Hervorhebung in Interviews…..

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  11. Jositsch, sie sind als Bundesrat ungeeignet. Selbst als Professor haben sie nichts verloren. Sie haben Jahrelang ihren viel zu hoch bezahlten Job für ihre politische Karriere genutzt. Die soziale Gerechtigkeit für die sie angeblich sind, gilt für ihre überrissenen Einkünfte interessanterweise nicht. Ihr Professorenlohn und ihre Nebeneinkünfte im Kampf gegen die soziale Kälte gehören radikal reduziert.

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  12. Das ist bei den Sozis so, auch bei Berset bestehen grösste Zweifel, ob er genügt….
    Sommaruga scheint heute froh zu sein das Bundeshaus wieder verlassen zu können.

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  13. EU-Anbiederung LEIDER DESHALB NICHT WÄHLBAR, Freiheit / Unabhänigkeit / Neutralität muss bewahrt werden; NICHT WÄHLBAR, hätte ihn lieber gesehen als die feinen Damen

    PS DIE SP SOLLTE GAR NICHT IM BUNDESRAT SEIN,

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    • Der SP ist nicht im Bundesrat; kein Partei istin Bundesrat. Im Bundesrat werden Einzelpersonen gewählt (mündige, urteilsfähige Schweizer Bürger).

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  15. Viele Frauen zerstören mit ihrem Fanatismus die Familie und als Politikerinnen das Land. Die Folgen sind ihnen egal.

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  16. Wenn er nicht weiss, ob er die Fähigkeiten hat, BR zu sein, dann soll er gar nicht erst zu kandidieren. Wie der Typ mit hahnebüchenen Ausflüchten argumentiert („wenn der Parteivorstand nur Frauen empfiehlt, ist es rassistisch, wenn aber die Fraktion nur Frauen aufs Ticket setzt, ist es nicht rassistisch“), muss man sich tatsächlich fragen, ob so jemand wirklich geeignet ist als BR. Selbst zur Frage, ob er sich geeigneter halte als die zur Diskussion stehenden SP Frauen, weicht er jämmerlich aus („es geht mir nicht darum, ob ich besser bin, sondern meine Kandidatur ist eine Protest gegen Rassismus“).

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  17. Damit hat Jositsch jede Unterstützung der Bevölkerungsmehrheit verspielt. Offensicht will er sich mit dem „Versprechen“ eines Resets der im letzten Jahr zur Erleichterung der Schweizer endgültig begrabenen Verhandlungen über die Auslieferung der Schweiz an die EU bei seiner Partei und ihren „Mitte-“ und FDP Steigbügelhaltern, denen es nur um Geld und Pöschtli geht, einschmeicheln. Wie seinerzeit Cassis vor der Wahl, bei dem sich dann herausstellte, dass er unter „Reset“ nicht die Wahrung der Interessen der Schweiz gegenüber der EU verstand, sondern die Aushebelung der Demokratie und Auslieferung der Schweiz an die marxistische UNO Weltregierung. Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Reset, sondern einen Bundesrat, der die verfassungsmässigen demokratischen Rechte des Schweizervolkes gegenüber den roten Globalisierern verteidigt und dass es nach Jahren der roten Machenschaften zu Gunsten der sozialistischen Internationalen, endlich zur Ruhe kommt und nicht mehr um seine Ersparnisse und Sozialwerke fürchten muss.

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  18. Ist Jositsch nicht Doppelbürger?.. Wie viele seiner Genossen.Wer ein politisches Amt ausüben will, sollte auf eine Zweitbürgerschaft verzichten.

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  19. @Rolf Zach 09:21
    Was bringen Sie denn für quere Argumente vor?? Bitte meinen Beitrag genau lesen, verstehen: Ich schreibe ja explizit, dass man Frauen wählen soll sofern (!) deren Eignung, Wissen, Können besser sind als deren Mitbewerber (Männer+Frauen). Nichts ist schöner als einer Dame zuzuhören welche besseres Wissen, besseres Können und Auftreten vorweist und die ihre Bauchemotionen im Griff hat was aber sehr leider gerade bei „heiklen Operationen“ im Geschäftsleben eben nicht der Fall ist. Genau daran scheitern leider sehr viele.

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  20. Prof. Jositsch hat mehr Erfahrung im Privatwirtschaft als Dr. Rösti und Hr Salzmann zusammen. Wenn man genau hinschaut haben sogar die meisten JUSOs mehr Erfahrung im Privatwirtschaft als Dr. Rösti und Hr Salzmann (bei Dr. Rösti ist die Erfahrung im Privatwirtschaft null komma null).

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  21. Jositsch ist Anwalt. Politiker & Anwälte sind die besten & brutalsten Lügner! Und wenn er nun bescheiden wieder mal (fast glaubwürdig) sagt; ich weiss nicht, ob ich genügen werde……, dann passt er zu diesen Figuren im Bundesrat. Könnte ja auch sein, dass nicht jeder lügt, seine Taten könnten auch nur Zeugnis von Unfähigkeit sein !

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  22. Es ist zu befürchten, dass D. Jositsch nicht gewählt wird. Die SP wird ihn wohl nicht aufs Ticket nehmen. Immerhin erkennt er, dass das Amt anspruchsvoll ist und er sitzt nicht auf dem hohen Ross, zeigt Demut. Eine der beiden anderen Damen, die kandidieren, findet, das mit ihren relativ kleinen Kindern sei kein Problem, das lasse sich organisieren. Wie denn wenn man 6 von 7 Tagen kaum anwesend ist ? Durch Fremdbetreuung selbstverständlich. Von Kindswohl redet man nicht.

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    • Viele Frauen übernehmen die Selbstüberschätzung vieler Männer. Gewisse junge Mütter sind derart egoistisch, dass sie nicht einmal merken, wie sie ihre eigenen Kinder bestrafen.

      Jositsch: Trau keinem Anwalt, schon gar keinem Professor der Juris Prudenz.

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  23. Jositsch ist ein Narzisst welcher primär auf seine eigenen Pfründe schaut und sich wünscht sich endlich mit Ursi ins Bett zu legen, die Zuwanderung weiter fördern bis Detroit Stimmung mit Zelten aufgestellt an der Bahnhofstrasse die lang ersehnte Plattspitz Nostalgie wieder das Leben erweckt. Ein typisch ehemaliger Grüner und heute Linker Vogelistsch…

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  24. Wenn Karrieregeilheit, Geltungsdrang, Opportunismus und Egomanie die wichtigsten Qualifikationen für einen Bundesrat sind, dann gehört Jositsch zweifellos ganz unbedingt in den Bundesrat.

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    • Das müsste die 3 Männli eigentlich gar nicht fragen, denn Jositsch als Super-Opportunist unternimmt nur etwas, wenn es ihm persönlich nützt. Ein Chamäleon. Beispiel: Seine Kollegin in der SP, die BR Ruth Dreifuss hat während ihrer Amtszeit einmal den Wunsch ging, als es um die Zuwanderung gegangen ist, sie sei dafür, weil sie sich einen „Völkerpark Schweiz“ wünsche. Joschitsch mit dieser Aussage konfrontiert wollte gar nichts wissen davon. Dabei ist es doch Programm der marxistischen Linken, die bürgerliche Gesellschaft durch Zuwanderung von fremden Kulturen aufzuweichen mit dem Ziel, sie zu zerstören. Und auf diesem Weg sind wir, nicht zuletzt dank gütiger Mitwirkung der FDP.

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    • War nur eines seiner Ämtli, ums sich bei den Bürgerlichen als Rechter zur profilieren.

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  26. > Ich weiss nicht, ob ich genügen würde.
    Jetzt komm, Josi, der Benchmark sind Berset, Amstutz, C. & Co? Bescheidenheit ist ja gut und recht, aber auch im Vergleich zu den anderen SP-Gestalten sieht er wie ein Genie aus mit überflüssig vielen Kompetenzen.

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  27. Die CS wird an die Saudis verkauft, die Schweiz an die EU. Die kriegstreiberische EU, die die Schweiz erpresst, tritt und würgt (macht man so unter Freunden), die selbst bankrott ist und trotzdem das Geld mit beiden Händen nach Osten und Süden wirft, die wird uns mit offenen Arben aufnehmen und dann ausnehmen. Ein Kandidat, der sich den EU Beitritt auf die Fahne schreibt, ist definitiv ungeeignet.

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    • Jositsch spricht von EU-Deal, nicht von EU-Beitritt. Er würde wohl, im Gegensatz zu I. Cassis, der als Bundesrat für Ukraine-Angelegenheiten fungiert, versuchen, endlich das vertragliche Verhältnis zur EU zu bereinigen. Erfolg selbstverständlich ungewiss.

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    • Wer sagt das die EU Schweiz aufnimmt? Es reicht ein Land wo nein sagt.

      …Ein Kandidat, der sich den EU Beitritt auf die Fahne schreibt, ist definitiv ungeeignet…

      In GB sind die Bürger schon weiter und sagen selber, das EU die GB nicht aufnehmen wird, wegen ein paar bescheuerte Politiker Verhalten und Aussagen. Die Schweiz kann da locker mithalten dank SVP.

      Des weiteren hat Norwegen schon gesagt, dass sie die GB nicht in ihrer EWR Gruppe haben will. Auf gut Deutsch, keine Möglichkeit aufgenommen zu werden. Farage war anscheinend sehr beeindruckend damals im EU Sitzungssaal. Köppel hat da auch schon einen netten Eindruck hinterlassen.

      Die Bil. Verträge wo Schweizer FDP/ SVP gerne weiter hätten sind erledigt! Also dann einen auf Schwexit ala BREXIT machen. Resultat zur Zeit, Total-Desaster!

      Da hat sogar die BOE eine Breitseite bekommen kurz vor dem Versenken und hätte fast Lehmann 2.0 ausgelöst.

      Der ehemalige Vorsitzende der Zentralbank seine Vorhersagen sind alle heftig eingetreten. Wollte keiner glauben bis es jetzt passiert ist.
      Schweizer wird es auch sehen was abgeht, wir sind am Anfang vom Schwexit!

      Die EU wird CH nach und nach platt machen mit Geschäftsmodell Schweiz/ Cum EX 150mrd. und Co/ 1,2-3 Bill.

      …CH in die banktrotte EU?…

      Dann ist mehr als genug Kohle vorhanden was Schweiz fehlt! Googeln hilft, in manchen Fällen aber nicht mehr.

      Motto EU Bürger zur Zeit, „Schweiz platt machen“ wie BREXIT.

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  28. Jositsch hat natürlich recht mit dem Frauenticket. Aber wenn schon, soll er warten. Jetzt ist die Reihenfolge an einer fähigen SP Frau. Und davon hat es viele.
    Jositsch war zeit seines Lebens ein Aemtlijäger, kein echter Leistungsausweis. Gerhard Fischer von der Mitte hat dies deutlich gesagt, und er hat recht. Seine aalglatte Art ist für den Bundesrat nicht günstig. Er ist ein reiner Karrierist. Seine Mediengeilheit ist nur noch peinlich.

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    • Genau, Gerhard Fischer von der Mitte hat dies deutlich gesagt, so dass es jeder versteht !

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  30. Jositsch weiss genau, dass die Diskriminierung von Männern durch die postdemokratischen SP-Feminodiktatorinnen vor Bundesgericht nicht standhalten wird. Deshalb geht er so aufs Ganze. Weil er weiss, dass er recht hat. Ob er als Bundesrat gewählt würde, ist ihm, glaube ich jedenfalls, nicht so wichtig. Und einen Parteiaustritt hat er bei einer Nichtwahl ausgeschlossen.
    Die schrillen SP-Frauen schiessen sich laufend ins Bein vor Verblendung. Und die SP-Hampelmänner schauen zu. Abstossend, ecklig.

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  31. Denke schon, dass Jositsch ein guter Bundesrat werden könnte, aber mir geht es schon lange auf den Keks, dass es immer darum geht: „Mann oder Frau“. Ist doch völlig egal wer! — Der/- oder Die Beste gehört an die Spitze! Auch die Rücksicht auf die Kantone muss nicht zwingend gut sein, es kann sich auch zum Schlechten wenden, wie man jetzt sieht…, weil es unbedingt ein Tessiner sein musste! Einfach lächerlich.

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  32. Hoffe, dass aus dem EU-Deal nicht ein EU-Betritt wird. Zutrauen würde ich es diesem Herrn, dass er dies anstreben möchte. Gute Nacht, Schweiz!

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  33. Herrlich zu beobachten wie die SP sich an der eigenen Ideologie zerfleischt und wie die hellen Kronleuchter Meyer, Wermuth, Molina und Funiciello Schiffsbruch erleiden. 🤣🤣🤣

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  34. Jositsch ist genau derselbe wie Pascal Couchepin der richtig giggerig auf den Sitz Jean Pascal Delamuraz gewartet hat, im Wissen, dass dieser wegen Krebs zurücktreten wird. Ein EU Turbo in den Bundesrat Hilfe dann könnt ihr gleich den offenen Kassenschrank auf den Bundeshausplatz stellen

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  35. Offensichtlich, ist Herr Jositsch für viele wegen seiner intellektuellen Überlegenheit, seine Fähigkeit Zusammenhänge zu verstehen und diese einfach zu erklären ein Ärgernis. Die Schweiz braucht dringend Menschen wie Herr Jositch im Bundesrat.

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  36. Jositsch ein EU—Turbo mit voll drehendem Turbo
    (100’000 U-Min.=selbstzerlegungs-Drehzahl) gegen die Wand.
    Mit der Ukraine hat sich die EU den letzten Sargnagel eingefangen.
    Herr Jositsch gute Fahrt in den Untergang des 4. diesmal roten linken Reiches.
    Die EU hat wirtschaftlich jämmerlich versagt, das ist allemal unheilbarer Krebs für JEDES Reich, Imperium.
    Herr Jositsch SIE können gerne in die EU auswandern einfach OHNE Schweiz und Schweizer, wünsche gute Fahrt ins Nirwana.
    🤦‍♂️🤦‍♀️👍👍👍😉😊😂🤣🤣🤣🤣🤣

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  38. Wenn man die Qualifikationen der Bundesräte anschaut, kann der Job nicht wahnsinnig anspruchsvoll sein. Praktisch alle haben nie in der Privatwirtschaft gearbeitet und kommen aus dem Dunstkreis von Politik und Verwaltung.

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  39. Jositsch ist ein Winkeladvokat, der glaubt, mit juristischen Tricks alles erreichen zu können. Ein reines Frauenticket ist zwar unschön, aber nicht verfassungswidrig, denn Parteien sind Vereine und dürfen theoretisch sogar nur Frauen aufnehmen. Warum ist er nicht Anwalt geworden? Dort wäre er besser aufgehoben.
    Zudem ist er ein Internationalist mit kolumbianischem Pass, wir haben bei Cassis gesehen, wohin das führt. Auch seine Armeegeschichte kauft man ihm nicht ab, das hat er seiner Karriere zuliebe gemacht und nicht aus Patriotismus. Selbst Berset und Sommaruga sind die grösseren Patrioten.
    Ausserdem hat er ein aufgeblasenes Ego ähnlich wie Berset, steckt sein Gesicht in jede Kamera und hört sich lieber selbst beim Plaudern zu.

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  40. Als politisch weit weg von der SP stehende Person habe ich keine Probleme mit dem Gedanken dass Herr Jositsch Bundesrat wird

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  42. Mit einem Dreierticket und Jositsch drauf, das weiss die SP-Führungsriege ganz genau, hätten die beiden Frauen keine Chance. Was sie indes nicht zu wissen scheint, dass sich bei der vorgesehenen Männerverhinderungstaktik, mit einem ausschliesslichen Frauenticket anzutreten, ins eigene Bein schiessen und reihenweise – nicht nur männliche – Mitglieder verlieren dürfte. Und die Partei dann bei der Gesamterneuerungswahl nach den voraussichtlich verlustreichen Parlamentswahlen 2023 einen BR-Sitz an die Grünen/GLP abgeben müsste.

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    • 100 % falsch. Sie vergessen auch, das Jositsch den „ungeliebten“ Kanton Zürich vertreten würde. Und die Zürcher nie einen linken Professor wählen. Das hiesse den Bock zum Gärtner küren!

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  43. Rechtsanwalt + Links

    Ein teuflischer Mix!
    Gott helfe uns.

    Wir Schwitzerlii werden noch auf die Welt kommen.

    1. Militärische Auseinandersetzung.
    Die CH ist bedeutungslos. Ich frage mich, was bringt es einer Grossmacht wie Russland, die CH anzugreifen und evt. zu zerstören? Soll mir das einer mal sagen.

    Warum sind die Nazi nicht in die Schweiz gekommen? Sie könnten über Österreich nach Süden marschieren. Also warum sollten sie einen verlusreichen Krieg führen? So blöd war der Hitler auch nicht.

    2.Hlimaerwärmung
    Wenn Die Gletscher mal weg sind, dann ist das Wasserreservoire futsch. Keine Wasserkraftwerke und kein Wasser! Damit kein Strom und Riesenprobleme bei der Infrastruktur. Aber die Politiker lassen die Massenzuwanderung weiter zu. Denkt mal wie es in 50 Jahren aussehen könnte!

    3. CS
    Leidiges Thema. Resultat von Managern, die keine Ahnung von Firmenführung haben und fachlich wie sozial eine totale Inkompetenz an den Tag bringen. Und das not bene bei fürstlichen Gehältern.

    Jositsch ist m.E. nicht der Mann für den BR. Da arbeiten eh nur Vollidioten. Der Jositsch toppt diese! Aber der passt genau zu diesen Bernpolitiker!

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    • Das kann ich ihnen sagen. Sollte es zu einem europäischen Krieg mit Russland kommen (momentan sieht es nicht so aus, die Russen haben andere Probleme), dann könnte Russland über eine schwache militärische Achse Österreich – Schweiz der Nato in die Flanke fallen. Die Schweiz wäre schwach wen die von E. Allemann (Bundesratskandidatin) vor Jahren geforderte Armeereduktion (50’000 ADA, Budget um 2/3 gekürzt) Realität geworden wäre. Die Nato will, kurz gesagt, kein militärisches Vakuum an ihrer Südflanke.

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  44. Daniel Jositsch:
    100% opportunistisch
    0% vertrauenswürdig
    Sozialos schaffen nur Armut.
    Zwillingsbruder von Anne Hidalgo,
    sozialistische Bürgermeisterin von Paris:
    „Je ferai pour la Suisse
    ce que j’ai fait pour Zurich“.
    Good luck Switzerland.

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    • fast nicht zu glauben, dass er als Oberlinker noch Oberst der Schweizer Armee ist. Hat er sich selber unterschlagen, dass die SP die Armee abschaffen will? Soll doch mal das SP-Parteiprogramm gründlicher lesen und nicht nur das, das die Einführung der DDR-Diktatur fördert.

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  45. An sich könnte man den Herrn Jositsch heute als fähig betrachten. Rückblickend mit seiner Parteiangehörigkeit und Zürich belastend eher fraglich ob das politisch gewollt sein kann wenn er antreten will.
    Ein EU Beitritt anstreben, ohne die demokratische Legitimierung ohne dem Volk klar zu machen was es bedeutet, geht zu weit.
    Von mir aus soll er mit seiner SP die Schweiz vollständig zu einem Beamten und Politikerstaat machen. Dazu hatte die SVP ja zusammen mit der FDP mit ihrer Abzocke mittels den Zwangsversicherungen auch geholfen.

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  46. Das Interview hier erhöht die Chance leider nicht, obwohl er unbedingt gewählt werden sollte.

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  47. Die uralte Lebensweisheit gilt immer noch: „Die Besten muss man in ein Amt schubsen/drängen, denn sie gehen nicht von selbst. Nur die Mittelmässigen suchen aktiv das Amt und das Rampenlicht.“
    Insofern hat sich Dani Jositsch schon von selbst disqualifiziert, und das ist sehr gut so.

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  48. Welchen Teil in, die Eidgenossen wollen keine weitere An- oder Einbindung in die EU, hat Herr Jositsch jetzt nicht verstanden?

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  49. Ich bin sehr beeindruckt, dass sich Daniel Jositsch dem IP stellt…..Überzeugend ist er allemal. Der Stoff aus dem die Persönlichkeiten eben geschmiedet werden! Einfach souverän!

    Hingegen ist mir sein „Fuchteln“ mit seinen Fingern im Gesicht eher negativ aufgefallen. Man(n) lernt eben doch nie aus……

    Thematisch trifft er die sensiblen Punkte haargenau und es wäre wünschenswert, dass gerade eine solche Persönlichkeit mit Rückgrat, im Bundesrat Einsitz nimmt und sehr wahrscheinlich sogar die Führerschaft. Tigrillo ist sicher dankbar, dass sich ein anderer……in den (berechtigten) Mittelpunkt stellt.

    Go4Jositsch!

    ciao,
    Ars Vivendi

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  50. Das Problem ist: Niemannd und niefraud weiss, ob sie/er genügen würde. So weit, so schlecht. Noch schlechter ist allerdings, dass Personen, die (nach einer Anlaufszeit von 6 Monaten) nicht genügen, dies nicht merken / nicht merken wollen / nicht zugeben können bzw. wollen und vor allem, dass sie die Konsequenzen nicht ziehen wollen, nämlich unverzüglich zurückzutreten.

    Sie werden dann einfach durch Chefbeamte und Mitarbeiter in ihren Bundesämtern mehr oder minder gut getragen.

    Ex-US-Präsident Ronald Reagan hat das mal treuherzig zugegeben – ohne es zu merken: „My closest aides were sceptical when I wanted to talk with Gorbatschow alone. But the talk went very well!“ Ach so: Seine engsten Mitarbeiter haben es ihm nicht zugetraut.

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    • Vielleicht schon daran gedacht, dass er nicht kokettiert, sondern einfach seinen Respekt vor der Aufgabe in einem 7ner Gremium ausdrücken will? Es ist wohl nicht jeder*m gegeben, bei wichtigen Entscheiden zu häufig zu unterliegen.

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  51. „ich weiss nicht, ob ich genügen würde“.

    Nimmt ihm jeder einigermassen gebildete Bürger nicht ab, da jeder seit langem weiss, es kommen systembedingt ausschliesslich Durchschnittspolitiker, die allen Parteien genehm sind, in dieses Amt.

    Sollte sehr selten ein Baum aus dem Wald herausragen, wird er sofort abserviert.

    Trotzdem hat unser System viele Vorteile, da kein einzelner eine „one man show“ abziehen kann.

    Aber eine „Elite“ im eigentlichen Sinne „ich weiss nicht ob ich genügen würde“…..absolut lächerlicher Satz bei den meisten dieser Figuren, wie die letzten Jahre eindrücklich gezeigt haben.

    In Deutschland genau gleich sogar noch schlimmer, Baerbocks, Lauterbachs, Habeck…..na ja, manche nennen diese auch „Eliten“.

    Nein, Herr Jositsch, Sie würden vermutlich genügen, aber bei den heutigen Politikern, dürften Sie sich aber gar nichts darauf einbilden.

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  52. ein Jurist aus der Partei die die Abschaffung des Kapitalismus im Parteiprogramm hat und den anderen widerlichen Juristen, weisse Weste Ursli, in Schutz nimmt und sich nicht daran stört, dass der ca. 100 Mio Boni abgezügelt hat und die einfachen Angestellten bald auf dem RAV landen werden. Schei..egal, wenn es rechtlich korrekt ablief…..

    Juristen und Karrieristen können richtig DEGOUTANT sein.

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    • „Juristen und Karrieristen können richtig DEGOUTANT sein.“

      Zwei meiner engsten Verwandten (Grossvater & Onkel) waren Juristen (und Karrieristen).

      Jetzt dürfen Sie 3 x raten, wer es zu Lebzeiten nicht übers Herz gebracht hat, ein Testament zu verfassen.

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  53. Er ist in der SP, also ist er doch gegen Freiheit und will soziale Diskriminierung. Jetzt schreit er, weil es ihn selbst trifft.

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    • Ein halbes Leben in einer sozialistischen Politheimat bricht jeden Mann, der halbwegs etwas auf sich hält. Und wenn jemandem dreissig Jahre lang von ich-ich-ich-Prinzesschen ohne jeden Leistungsausweis in Gesellschaft oder Wirtschaft übers Maul gefahren wird, dann verändert das eben die Selbstwahrnehmung. Kaum je einig mit Herrn Jositsch würde ich seine Aussage aber dennoch respektvoll unter „überschiessender Reflexionsfähigkeit“ einordnen.

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  55. Herrscht leider Ansicht vor und ist gegenwärtig auch (noch!) „Mode“, dass Frauen per se besser seien als Männer. Allüberall werden Frauen gewählt, resp. berufen (ohne Abstimmung!) oder portiert obschon für gleiche Pöstchen bessere, erprobtere Männer bereit stünden. Verwaltung – Industrie oder Medizin; all über all dasselbe. GROSSER Irrtum aber. Frauen scheitern in höchsten Positionen reihenweise weil diese, kaum platziert „ihren Mann“ stellen wollen (möchten). Sie geben sich noch härter als die Männer drum rum anstatt dass sie ihre Vorzüge, ihre weiblichen Vorzüge zeigen und anwenden. Beispiele? Bitte: -EZB Madame Chr.Lagarde, -EUKommissionspräsidentin Madame U.Von der Leyen, -Regierung England exPM LyzTruss, -Deutschland Annalena Baerbock usw.. Selbstverständlich sollen (müssen!) Frauen an „die Spitze“, aber bitte nur wenn Können, Wissen, Eignung noch besser sind als alle deren Mittbewerber. Quoten sind das Allerletzte, schaden auch den Frauen auf lange Sicht. – Dass die SP nun sogar Männer ausschliesst bei Wahlen zeigt Schieflage dieser Partei. Der/die Beste soll gewinnen, alles andere ist Mist um es mal krass zu formulieren..

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    • Als wenn man nicht so begabte Söhne hat, ist dieser Kommentar Balsam.
      Ich will da gar nicht argumentieren, wer mehr Gehirnzellen hat, Männer oder Frauen, aber Sie müssen zugeben, Dummheit wie auch Klugheit ist in beiden Geschlechter vorhanden. Ein ganz mieses Argument von meiner Seite gegenüber dem Ihrigen, waren Hitler, Stalin und Mao weiblichen Geschlechts und ist Putin eine verkappte Frau?

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    • Frauen funktionieren nicht in individualistischen Strukturen, sie sind naturgemäss kollektivistisch ausgerichtet. Das macht durchaus Sinn und verleiht ihnen ja auch sehr viel Macht an der Basis einer Wertegesellschaft. Und das ist ja eben die Krux der idelogisierten Haltung vieler SP-Frauen, sie sind ausserstande zu erkennen, dass der Individualismus eines freiheitlichen Zussammenlebens erst auf dem Kollektivismus der Familie aufbaut. Das ist ganz simpel nicht mehr als soziologische Systemtheorie und stellt jede pseudo-akademische Diskussion um das Thema regelmässig in die Dummerchen-Ecke. Über den Wert der Bipolarität zur Erhaltung und Entwicklung jedes natürlichen Systemaufbaus will ich nichts schreiben – wer das mit den Blümchen und den Bienchen nicht verstanden hat, soll weiterhin BHs verbrennen.

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  56. hey desperate Dany, ich kann dir deine Frage grad mal beantworten: nein, du würdest bei weitem nicht genügen!

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  57. Daniel Jositsch: Selbstdarsteller, Egomane, Karrierepolitiker, nie richtig gearbeitet, alles Geld vom Staat oder staatlichen Institutionen. Kann alles besser, weiss alles besser, wendig wie ein Wiesel und glatt wie ein Aal. Verkauft auch seine Grossmutter, wenn er damit einen kleinen Vorteil für sich erhaschen kann!

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  58. Ich glaube nicht, dass er gut genug ist. Wir brauchen definitiv keinen weiteren Juristen. Sie sehen die Welt viel zu statisch. Siehe Urs Rohner.

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  60. Er bringt sich wohl in Stellung für den baldigen Rücktritt von Top Gun Berset.

    Ich wünsche ihm den Erfolg, er hat einiges mehr auf dem Kasten als die Pianistin und der Hobbypilot zusammen. In der SP sind aber schrille Frauen als Quote erwünscht. Besser wären Anforderungen an Bildung und Erfahrung für dieses Amt. Wenn das nicht gefragt ist, kann sich Professor DJ für eine Gebühr von 75.- als Frau eintragen lassen, dann sind der Möchtegern Che-Guevara aus dem Aargau und Mattea Meyer aber ausgebremst.

    Es bleibt amüsant, ernst nehmen kann ich die SP leider noch immer nicht.
    Kindergarten. Quotengarten.

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    • Top Gun Berset? Wohl eher Top Flop!

      Und den ebenfalls überforderten Winzer kann er auch gleich mitnehmen. Dann können sie sich im Weinkeller der Walliserin ihre Taten zusammen schönsaufen.

      Überhaupt wäre nach all diesen politischen Katastrophen ein Gesamtrücktritt des Gremiums das Allerbeste. Nur weiss man leider nie, was bzw. wer danach kommt. Schlimmer geht ja leider immer.

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    • @ Röbi Rich – Nein. Das nicht. Er nutzt die Gelegenheit, Wahlkampfausgaben für die 2023-er Ständeratswahlrunde zu sparen. Zugleich hängt er sich mit der Inszenierung noch ganz von der SP Zürich ab, damit er gleich wie Mario Fehr austreten und wild kandidieren kann.

      Die ganze Zeit hat der nichts gemacht. Nun inszeniert sich der Arme als Opfer. Er fordert Rechte! Der Rechtsprofessor. Aber zweiseitige Rechte wie die Gleich-Berechtigung stehen eben zweien zu. Der denkt, die Leute sind so dumm, dass die es nicht merken.

      So wie Mario Fehr die Nummernschilder-Versteigerung genau jetzt inszenierte und für die ganz Rechts die Ausschaffung einer Iraner-Familie in Winterthur als «gerecht» darstellt, so inszeniert sich Jositsch, es ist eine Absetz-Bewegung.

      Das zeigt, welche das sind, die sich als „sozial“ in Szene setzen. Erst suchen sie Anschluss und Integration in eine Gemeinschaft, dann bei erster Gelegenheit reissen sie die Beute an sich und teilen nicht; können also auch nicht verzichten.

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  61. Herr Ständerat Prof. Dr. iur. Jositch beantwortet die Fragen absolut gut und wirkt einmal mehr sehr kompetent. Der Interviewer dagegen wirkt fahrig und wenig eloquent. Das Journis dazwischen reden ist nichts Neues. Eigentlich schade. Offenbar macht diese Spezies keine Selbstreflektion, sonst würden sie den Stil ändern.

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    • LH erbringt von Woche zu Woche, von Monat zu Monat, seit Jahren (!) täglich Höchstleistungen, und das nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ, weil er von einem gesunden Wertekanon zehren kann.

      Wenn er in den letzten beiden Interviews auch etwas hektisch und fahrig gewirkt haben mag, so hat er sie doch angerissen und fertiggestellt. Sie sind aufschlussreich.

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    • Wollen Sie die AHV abschaffen und ähnlich wie in England das berüchtigte Contracting Out, nämlich dass die AHV als Umlagerente praktisch keine Rolle mehr spielt und alles auf Kapitalsicherungsrente der zweiten Säule basiert. In England können Sie lebhaft erleben, welches Desaster das für die Rentner ausgelöst hat und wie die Guthaben der Versicherungs-Einzahler wie Schnee in der Sonne zusammenschmilzt. Kommt noch dazu, dass trotz allem die Hauseigentümer-Quote und Verschuldung diesbezüglich geringer ist als in der Schweiz und die Tories nichts gegen eine schwache Währung unternehmen.
      Nun ich weiss nichts, was Sie in Thailand so paradiesisch haben. Können
      Sie die Sprache? Ich kenne Personen, die waren in Thailand für Firmen geschäftlich tätig und konnten sogar die Sprache. Sie waren übereinstimmend der Meinung, es sei für die Thailänder ein Vergnügen diese Langnasen zu hintergehen!

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    • Es werden in den Bundesrat keine Parteien gewählt, sondern mündige, urteilsfähige Einzelpersonen mit Schweizer Bürgerrecht. Es ist ganz aynfacht.

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  66. Glücklicherweise wird dieser aufgeblasene Rechtsverdreher von seiner Fraktion nicht aufgestellt. Dieser verkappte Möchtegern-Bundesrat würde wirklich alles verdrehen und vergeigen, was bis jetzt erfolgreich im Bundesrat erreicht wurde mit irgendwelchen juristischen Hintertricks.
    Was es jetzt braucht sind starke kompetente Frauen mit einem guten Leistungsausweis, wie das SP-Powerduo an der Spitze dies vorschlägt und nicht noch einen Winkel-Advokaten, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und dessen Leistungsausweis bis jetzt sehr dürftig war.

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    • Sie bezeichnen Bersaruga ernsthaft als „SP-Powerduo“?
      Oder meinen Sie etwa das ebenfalls katastrophale Duo im SP-Präsidium? Im Ernst?

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  68. Wie viele Male müssen wir noch „NEIN“ stimmen bis die Linken das verstehen, dass die Schweiz nicht in die EU soll?

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    • Natürlich ist dies Ihre demokratisch veröffentliche Meinung, die durchaus auch ihre Logik hat. Aber wenn man eine Liste aufstellt und diese rational und auch machtpolitisch beurteilt, ist eine EU-Mitgliedschaft für die Schweiz besser als ohne. Nehmen Sie die Handelsverträge, die kann ein einzelnes EU-Land nicht abschliessen, die EU macht mit Staaten nur Handelsvertrag als Block im gesamten. Nehmen Sie den Handelsvertrag China Schweiz, wo dies uns ständig betrügen hinsichtlich Patentrecht und das Reziprozität gilt nur für sie, aber nicht für uns in China. Und was tut die Schweiz, mit der SVP und der FDP an der Spitze, rutscht sie vor den Chinesen auf den Knien herum
      übt den chinesischen Kotau. China ist kein Rechtsstaat, es zählt nur das Guanxi Prinzip, da kann man wenigstens in den USA vor die Gerichte gehen und Anwälte verpflichten und man muss auch nicht damit rechnen, plötzlich zu sterben. Ich will nicht die USA verteidigen, aber es gibt da Unterschiede, die die Sache etwas günstiger machen, wenn man nicht gerade wie die CS und die UBS früher, amerikanischen Steuerbetrüger die Tore weit öffnet.

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    • Ueber die Frage einer EU-Mitgliedschaft, genau in dieser Ausprägung, wurde noch nie abgestimmt.

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    • Rolf Zach:
      Die EU taumelt wie die vom Eisberg gerammte Titanic, ist kurz davor abzusauffen, hat zu wenig Rettungsboote an Deck und sie möchten da gerne noch aufsteigen???

      Ich frag mich schon was in gewissen Köpfen von gewissen Menschen los ist.

      Wieso wandern Sie nicht einfach in die EU aus – als Zeichen der Solidarität, um die Nato-Kriegstreiber ein bisschen mehr zu unterstützen und für die wokistische, neue Weltordnung, ohne Freiheiten, ohne Geld, ohne Besitz? Ja, Klausi Schwab weiss das nur allzu gut: Sie werden nichts mehr besitzen und dabei glücklich sein!!!

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  69. Prof. Jositsch und Prof. Vogt sind die besten unter den Kandidaten für die freien Bundesratssitze.

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    • Der Eine will unbedingt für sich als SP Vertreter das EMD, damit seine Partei noch weniger Stimmen kriegt als 2019, dass nennt man schlicht parteischädigend. Der andere hasst Kleinaktionäre mit seinen Gutachten, wie im Fall SIKA, wo er die Familie Burkard und den französischen Käufer ihres Aktienpaketes mit den grässlichsten Argumenten unterstützt hat. Prof. Vogt war nur interessiert, die Burkards zulasten der übrigen Aktionäre steinreich zu machen und die Vernichtung von SIKA Arbeitsplätzen in der Schweiz mit Verve zu fördern. Ein Bundesrat namens Prof. Vogt, der Schweizer Arbeitsplätze vernichtet!

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  70. Schade, mit dem Satz, der EU Deal stünde (also vor dem Wohle des Schweizer Bürgers)
    an erster Stelle, ist er unwählbar geworden. Das Dossier EU sollte nach 35 Jahren Verhandlung vom Tisch sein. Traurig, ich dachte er ist ein guter Mann.

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  71. Vermutlich nicht… die Inkompetenz der Zuercher mit Swissair disaster, mit Credit Suisse, mit Vincenz der dauernd bumsfidel im Niederdorf rumzog.. ist Zeit dass wir die Zuercher beiseite stellen und kompetentere Leute von der restlichen Schweiz einbringen.

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