Ökonomen bewiesen längst, dass übertriebene Tempi längere Staus provozieren, sagt Hans Geiger. Rund um den Zürcher Hauptbahnhof sei generell 30 optimal.
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Ab in den Tunnel
Der unnütze HB-Velotunnel hätte wie ursprünglich geplant für Autos eröffnet werden sollen, damit die sich nicht mehr über das Landesmuseum, Bahnhofquai und den Bahnhofplatz stauen müssen…
Guter Ansatz. Einige würden lernen müssen, wie man selbstständig Auto fahren könnte. So ohne bunte Lichter.
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Peter Schneider
„Oekonomen beweisen“? So ein Stuss. Verkehrsexperten können also durch Bankheinis ersetzt werden, bei Novartis im Labor arbeitet ein Heer von Ex-CS-Mitarbeitern an chemischen Verbindungen, weil der Oekonom ja alles kann und alles weiss. Zumindest für IP Plapperplatz reichts.
Seit wann beweisen Ökonomen was Verkehrsplaner simulieren und warum 30km/h, wieso nicht 25 km/h oder 45 km/h?
Die Staus wird vor allem durch die links-grüne Auto-hassende Regierung verursacht, die unsinnig kurze Grünphasen diktiert, konstant Parkplätze reduziert und Schikanen baut. Aber die wenigen Besuche in Zürich haben mich überzeugt, dass sie keinen Besuch wert ist, alles ist masslos überteuert und überfüllt.
Es wäre gut, Ampeln einzuführen, die die verbleibende Zeit bis zum grünen Licht anzeigen. Die Menschen benutzen an Ampeln oft ihre Mobiltelefone, sodass es vorkommt, dass sie noch tippen, obwohl die Ampel bereits grün ist. Auf diese Weise würden sie genau wissen, wie viel Zeit ihnen bis zum Anfahren bleibt.
Außerdem habe ich in Zürich bemerkt, dass die Autofahrer nicht synchron anfahren: Ein Auto fährt los, und das nächste startet fast eine Sekunde später. Das würde bedeuten, dass in einem einzigen Signalzyklus bis zu drei Autos mehr durchkommen könnten, wenn alle gleichzeitig losfahren würde
Die Alternative wären Sensoren, die erkennen, wo (wieviele?) Fahrzeuge/Fussgänger sind, und die Ampeln so stellt, dass am meisten Throughput möglich ist. So muss man ja nicht für Fussgänger grün machen, wenn weit und breit keiner ist.
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Marc O Polo
Was gut für Geiger ist muss es nicht für alle sein.
WEF: 2030 wirst Du nichts mehr besitzen und Du wirst glücklich sein! Da wird selbst die
Verkehrsinitiative für ein autofreies Zürich hinfällig
(Verkehrswende-Initiative)
Der unnütze HB-Velotunnel hätte wie ursprünglich geplant für Autos eröffnet werden sollen, damit die sich nicht mehr über das Landesmuseum, Bahnhofquai und den Bahnhofplatz stauen müssen…
Gerne in der ganzen Stadt Tempo 30, wenn man dafür alle Lichtsignalanlagen und Schikanen entfernt.
Guter Ansatz. Einige würden lernen müssen, wie man selbstständig Auto fahren könnte. So ohne bunte Lichter.
„Oekonomen beweisen“? So ein Stuss. Verkehrsexperten können also durch Bankheinis ersetzt werden, bei Novartis im Labor arbeitet ein Heer von Ex-CS-Mitarbeitern an chemischen Verbindungen, weil der Oekonom ja alles kann und alles weiss. Zumindest für IP Plapperplatz reichts.
Seit wann beweisen Ökonomen was Verkehrsplaner simulieren und warum 30km/h, wieso nicht 25 km/h oder 45 km/h?
Die Staus wird vor allem durch die links-grüne Auto-hassende Regierung verursacht, die unsinnig kurze Grünphasen diktiert, konstant Parkplätze reduziert und Schikanen baut. Aber die wenigen Besuche in Zürich haben mich überzeugt, dass sie keinen Besuch wert ist, alles ist masslos überteuert und überfüllt.
Es wäre gut, Ampeln einzuführen, die die verbleibende Zeit bis zum grünen Licht anzeigen. Die Menschen benutzen an Ampeln oft ihre Mobiltelefone, sodass es vorkommt, dass sie noch tippen, obwohl die Ampel bereits grün ist. Auf diese Weise würden sie genau wissen, wie viel Zeit ihnen bis zum Anfahren bleibt.
Außerdem habe ich in Zürich bemerkt, dass die Autofahrer nicht synchron anfahren: Ein Auto fährt los, und das nächste startet fast eine Sekunde später. Das würde bedeuten, dass in einem einzigen Signalzyklus bis zu drei Autos mehr durchkommen könnten, wenn alle gleichzeitig losfahren würde
Die Alternative wären Sensoren, die erkennen, wo (wieviele?) Fahrzeuge/Fussgänger sind, und die Ampeln so stellt, dass am meisten Throughput möglich ist. So muss man ja nicht für Fussgänger grün machen, wenn weit und breit keiner ist.
Was gut für Geiger ist muss es nicht für alle sein.
WEF: 2030 wirst Du nichts mehr besitzen und Du wirst glücklich sein! Da wird selbst die
Verkehrsinitiative für ein autofreies Zürich hinfällig
(Verkehrswende-Initiative)