Ihn und seinen Kommilitonen von der ETH Lausanne trieb der Wunsch um, Unternehmer zu werden, sagt CEO Marc Bürki. Rasch sei es mit ihrer Swissquote ums nackte Überleben gegangen – und als der Erfolg schliesslich eintrat, hätten beide nicht verkaufen, sondern ihre „Tech-Bude mit Banklizenz“ immer grösser machen wollen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zukunftsblick Swissquote in Singapur
Das Interview ist mir zu langatmig, mich wuerde folgendes interessieren: Kann man die Swissquote evtl. in Singapur, notfalls Dubai so duplizieren, das bei einem Ausfall der Swissquote Schweiz ein Fortbestand der Swissquote im Ausland moeglich ist? Die Schweiz hat aufgrund von unnoetigen Minderwertigkeitskomplexen ja ihre Neutralitaet aufgegeben und voelkerrechtswidrig viel Russenvermoegen konfisziert. Der Ukrainekrieg ist letztendlich ein Proxywar gegen alle Nationen die gegen Altleninist Klaus Schwab Einweltregierung unter Uno plus div. Milliaerdaere im Hinterzimmer sind. Ich wuerde als nicht EU-Resident lieber in Singapur als in Zuerich Kunde werden. Man kann auch in Suedafrika, ASX, Asien, und vielleicht auch irgendwann mal an der Bovespa evtl. aus Singapur heraus handeln, Nordamerika und Alteuropa muss nicht sein. -
Zukunftsblick Swissquote in Singapur
Das Interview ist mir zu langatmig, mich wuerde folgendes interessieren: Kann man die Swissquote evtl. in Singapur, notfalls Dubai so duplizieren, das bei einem Ausfall der Swissquote Schweiz ein Fortbestand der Swissquote im Ausland moeglich ist? Die Schweiz hat aufgrund von unnoetigen Minderwertigkeitskomplexen ja ihre Neutralitaet aufgegeben und voelkerrechtswidrig viel Russenvermoegen konfisziert. Der Ukrainekrieg ist letztendlich ein Proxywar gegen alle Nationen die gegen Altleninist Klaus Schwab Einweltregierung unter Uno plus div. Milliaerdaere im Hinterzimmer sind. Kann die Swissquote in Asien weiter existieren, falls es die SChweiz in den kommenden Jahren in der heutigen Form nicht mehr gibt? Ich wuerde als nicht EU-Resident lieber in Singapur als in Zuerich Kunde werden. Man kann auch in Suedafrika, ASX, Asien, und vielleicht auch irgendwann mal an der Bovespa evtl. aus Singapur heraus handeln, Nordamerika und Alteuropa muss nicht sein. -
Gut habe ich gestern Swissquote bei 133 verkauft, jetzt schon 125 die Enttäuschung über Bürki mit seinen Aeusserungen zu Kryptos kann ich nicht verstehen.
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Best interview ever / Danke CEO Bürki/lh
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Keine Kommentare freigegeben? Swissquote ist vorbei.
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Sehr geehrter Herr Bürki
1. Zuerst einmal ganz herzliche Gratulation zu Ihrer Swissquote Bank und ihrer persönlichen Bescheidenheit. Sie haben Arbeitsplätze geschaffen – nicht abgebaut. Als Volkswirtschaftler kann ich nur sagen: Solche Menschen braucht eine Volkswirtschaft!
2. Die Broker-Dienstleistung von Swissquote übertrifft jene beispielsweise der UBS um Weiten – Weiten – und nochmals Weiten. Das sind verschiedene Welten! Bei Ihnen kann man 23 Stunden handeln. Bei UBS zu den Zürich-Bürozeiten. Alles geht in Sekundenschnelle – ohne teilweise stundenlanges Werten auf Rückrufe.
Ich nehme an, bei der CS wird das sein wie bei der UBS.
Die Kundenbetreuung von Swissquote ist phänomenal.
3. Bezüglich Bitcoins:
Hände weg! Der Grund ist der:
Bitcoins werden als Vermögen des Geldemittenten emittiert gegen Schaffung von Eigenkapital das dem Emittenten gehört. Bei Verkauf behält der Emittent das Eigenkapital zurück und der Bitcoin ist damit wertlos. Der einzige Wert, den ein Bitcoin hat, ist die vage Hoffnung, einen noch „Dümmeren“ zu finden, der den Bitcoin abkauft – den letzten beissen aber bekanntlich die Hunde.Echtes Geld wird als Fremdkapital des Emittenten emittiert. Der Wert liegt darin, dass damit ein Rückforderungsrecht gegenüber dem Emittenten besteht (auch wenn die SNB anderes behauptet; ist beweisbar).
Bitcoins beschädigen die Reputation jeder Bank, welche einen Handel mit denselben anbietet. Ich finde das schade für Ihre Bank.
4. Auch bezüglich CS bin ich leider anderer Ansicht als Sie: Die CS will gemäss Presseberichten von heute das Geschäft mit Milliardären suchen. Ist sie damit gros geworden? Nein. Sie ist mit Kleinkunden in der Schweiz gross geworden und sollte nicht immer wieder versuchen, gross zu „klotzen“.
Die Boni haben die CS zugrunde gerichtet. Ich nehme nicht an, dass es dies bei Swissquote gibt.
4. Zudem: Kritik im Zusammenhang mit der CS wird jetzt gefährlich. Das passt nicht in unsere Schweiz.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Haha, die üblichen irren Ideen zur SNB. Aber davon wird man Dr. rer. M wohl nie abbringen.
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@Nico Nanu, SNB-Troll
Schämen Sie sich nicht, immer wieder ihr Pseudo zu ändern? Nicht einmal zu Ihrem Pseudo steht der feige SNB-Troll.
Unter welchen verschiedenen Pseudonymen haben Sie mir schon geschrieben. Zählen Sie diese doch auf – dann haben wir was zu lachen. Oder schreiben Sie mir das erste Mal?
Was für ein Blamage für die SNB und ihren Herrn Jordan, dass die Irrlehre des SNB-Chefs nur noch von einer anonymen Fäkalienschleuder hier vertreten wird.
Nicht einmal über 100 Milliarden Verlust bringen die SNB zur Raison.
Gehen Sie.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Ich mag der expansiven Geldpolitik diesen Erfolg gönnen.
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Wieso Hässig hier nie genau hingeschaut hat und jetzt so ein kleines Image Polier Interview mit Samthandschuhen macht, dürfte konkrete Gründe haben. Diese Bank hat viele ihrer Kunden im Retail und Kryptobereich massiv geschädigt seit 2 Jahrzehnten. Noch immer ist nicht genau kommuniziert worden, was schlussendlich mit den Kunden passierte, die aufgrund der SNB Euro Untergrenzenaufhebung im Jan 2015 massiv Geld verloren haben und dann auf negativen Kontosalden sitzen blieben. Wie lautete das Gerichtsurteil, bzw der Vergleich ? Wie endete die Geschichte? Wie geht des den aktuellen Krypto Kunden? Haben 95% oder 98% aller Kunden in diesen Segment Geld verloren? Ihre Ersparnisse schon komplett verdampft?
IP hat darüber teilweise berichtet, aber Swissquote immer mit Samthandschuhen angefasst, im Vergleich zu anderen Banken. Meiner Meinung ist dort aus Sicht von Retailkunden ein wesentlich grösserer Skandal begraben, als bei Raiffeisen oder Credit Suisse. Die haben bis anhin nicht einen Bruchteil des Schadens von Swissquote angerichtet in diesem Kundensegment.
Nach meinen eigenen Erfahrungen mit dieser Bank kam ich nach Jahren zum eindeutigen Schluss, dass Swissquote ihre Technologie klar gegen die eigenen Kunden einsetzte. Nachdem ich zum dritten Mal der erste Kunde sein sollte, der meldet, dass die Handelsplattform in kritischen Marktphasen nicht funktioniert, hatte ich genug von diesen Tricklis.
Nie wieder.
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Gute Chefs sprechen auch mit kritischen Journalisten (Bürki), schlechte Chefs verklagen sie (Ringier/Walder, u.a.).
Bürki, sympathisch und stabil.
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Sehr vieles hat mit Timing zu tun. Man sieht auch bei dieser Geschichte, ohne Startkapital und einem finanzstarken Partner geht nichts. Entweder braucht es Geld aus der Familienschatulle oder eben ein gewisses Netzwerk. Erstaunlich an dieser Geschichte ist eigentlich das beide Gründer vom eigentlichen Banking gar nichts verstanden haben. Somit brauchte man einen Partner (Rüd & Blas) welche einem da an die Hand genommen haben. Ich habe selber verschiedene Projekte an grössere Firmen verkauft, das Timing muss stimmen sonst interessiert sich niemand dafür. Herr Bürki hat etwas sehr wichtiges schon früh im Leben begriffen: Risiko zu nehmen ist wichtig und kann sich auszahlen, aber lassen wir uns nicht täuschen, viele fallen zwischen die Stühle und haben leider nie den verdienten Erfolg. Diese Menschen grüsse ich und wünsche Ihnen ebenfalls eine frohe Weihnachtszeit.
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Cooles Interview – Gratulation an Beide!
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Congrats – gut gemacht.
Leider zu teuer geworden.
Da gibt es bessere Alternativen.
# flowbank. -
Wirklich ein sehr interessantes Interview.
Solche Unternehmer wie Sie einer sind sollte die Schweiz
Mehr haben. DANKE -
geniales Interview and super spannend!
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Herrlich, „Herr Lukas“ zum Gesprächsende, auch das macht IP so sympathisch.
Gestern kam Eco-Talk auf SRF mit dem Herrn Lehmann von der CS, ich konnte keine Minute zusehen bloss wegen Typus Lehmann. Der verkörpert für mich derart die alte Bankenwelt. Aalglatt, geschniegelt, spröde und derart unglaubwürdig, dass ich mir eine Weiter-Existenz der CS definitiv nicht wünsche. Ab nach Riad.
Da ist Herr Bürki eine ganz andere Hausnummer. Dieser Entrepreneur verkörpert entschieden mehr Vertrauenswürdigkeit als die Figuren der alten Bankenwelt mit all ihren Narzissen-CEOs und Selbst-Optimierern über CS, GKB, ZKB, Raiffeisen, MB und Regenbogen-UBS.
Nun müssen noch mehr Schweizer lernen, die Verantwortung für ihre Finanzen in eigene Hände zu nehmen. Mit Swissquote geht das ja ganz einfach. So muss Anlegen in Zukunft gehen. Selber die Verantwortung tragen und selber die Chancen nutzen, ohne diese Beratungs-Fatzkes der alten Welt mit ihren Kickbacks.
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Schrecklich dieses Interview und ich bin enttäuscht, dass Marc Bürki Kryptos mit Gold vergleicht. Die Kryptowährungen sind und bleiben ohne Wert und dienen Kriminellen und Steuerhinterziehern. Zug wird auch noch erwachen, wenn der ganze Schrott zusammenfällt. Für mich war dieses Geschwafel Anlass, meine Swissquote zu verkaufen. In diesem Punkt war das Interview dienlich.
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Bin Kunde von Swissquote und auch Aktionär. Mir gefällt die Bank. Thanks für das Interview.
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Ein Abschluss an der ETH, HSG oder an der Harry Potter Schule Hogwarts sind der Grundstein für eine erfolgreiche Berufskarriere.
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@Loomit
Leisten doch Sie besser mal was, als auf Kosten der armen Bevölkerung Thailands zu schmarotzen.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Ein Abschluss an der ETH, HSG oder an der Harry Potter Schule Hogwarts sind der Grundstein für eine erfolgreiche Berufskarriere.
Sehr geehrter Herr Bürki 1. Zuerst einmal ganz herzliche Gratulation zu Ihrer Swissquote Bank und ihrer persönlichen Bescheidenheit. Sie haben…
Herrlich, „Herr Lukas“ zum Gesprächsende, auch das macht IP so sympathisch. Gestern kam Eco-Talk auf SRF mit dem Herrn Lehmann…