„Mark Branson, Note 5“

Kommentare

1. Hat im Fall CS nicht auch die FINMA versagt? Auch der bevorstehende Prozess in Frankreich gegen die UBS wirft ein schlechtes Licht auf die Finanzmarktaufsicht. Vielleicht sind das sogar Gründe, weshalb Branson das Schiff verlässt?

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2. Banker bestrafen anstatt die Bank. Da kann ich Hans Geiger nur zustimmen. Eine Strafe für die Bank tut dem fehlbaren Banker nicht weh, sondern wird vielleicht sogar als Zeichen gesehen, dass der Banker mutig Vollgas gegeben hat, und die Unkultur gedeiht weiter. Die Geprellten sind dann die Aktionäre und wenn’s dumm läuft die Steuerzahler welche ein Institut retten müssen.

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3. Der Ex-Prof. ist wahrscheinlich mit dem Branson befreundet, jedenfalls checkt er nicht mehr viel.

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4. Ist der Wirrkopf schon geimpft?

   Brandson ein Profi? … ich empfehle dringend die Erhöhung der Dosierung der Alzheimermedikamente.

   Leute wie der Prof. Hirnabsturz haben zur Verluderung des schweizer Bankenplatzes und dessen Niedergangs massgeblich beigetragen.

   Bitte gründen Sie mit Stölkler eine WG in einer spezialisierten Anstalt.

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5. Geiger scheint eine Vorliebe für Leute mit zwielichtiger Vergangenheit zu haben. Erst Philipp Hildebrand, jetzt Mark Branson:
   http://schweizblog.ch/?s=Branson

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7. Ich habe die FINMA immer als eine Kuschelbehörde bezeichnet und sie wird es bleiben.
   Das einzige, was sie wirklich gut gemacht hat, ist die Schweizer Verschärfung von BASEL III für die grossen Banken und eine gute, aber eine weniger aufwendige Regulierung von BASEL III für die kleineren Schweizer Banken. Branson war in erster Linie besorgt für
   die Bonität der Schweizer Banken. Die Bedürfnisse der Schweizer Kundschaft der Banken hinsichtlich der Dienstleistungen von diesen, war ihm eigentlich gleichgültig. Es störte die FINMA überhaupt nicht, wenn diese Schweizer Banken den Kunden überhöhte Rechnungen für Dienstleistungen ausstellten. Auch konnte die FINMA in diesem Bereich auch gesetzlich nichts machen, da Bundesrat und Parlament von Branson als Chef der FINMA die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit der Schweizer Banken verlangten und nicht mehr.
   In letzter Zeit, waren ja CS und UBS unzufrieden, weil die FINMA eine höhere Eigenkapitalausstattung verlangte. Es fand im Hintergrund ein starkes Kesseltreiben gegen die FINMA und auch Branson statt. Es kann durchaus sein, dass Herr Branson sich gesagt hat, bevor er seinen guten Ruf ruiniert, er mit seiner guten Pension sich in Richtung Deutschland verschiebt, da er dort mehr politischen Einfluss für die Führung seines Amtes hat und auch fehlbare Banker namentlich nennen kann. Wie Herr Geiger gesagt hat sind Banker in der Schweiz als Einzelpersonen bei Verfehlungen in der Schweiz äussert gut geschützt mit kleinen Bussen ohne Namensnennungen, obwohl diese mehr pekuniären Schaden verursachen als übliche Kriminelle. In der Schweiz kennt sich in der Macht-Elite jeder jeden. Da muss man Rücksicht nehmen, wir sind doch keine Barbaren wie die Amerikaner.

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   • @Rolf Zach,

     „Ich habe die FINMA immer als eine Kuschelbehörde bezeichnet und sie wird es bleiben.“

     Es ist politisch auch so gewollt. Das ist aber den meisten CH – Zeitungen nur eine Randnotiz wert. Hat die Schweiz eine massgeschneiderte Justiz für Banker? Jawohl! Und nicht nur…Die Schweiz hat hoch gepokert und nach 2008 viel verloren. Nichts gelernt? Offensichtlich. Wie weiter? Vermutlich wird der internationale Druck immer grösser und durch innenpolitische Streitereien wird sich die „Macht-Elite“ selber lahmlegen. Statt nationaler Einheit und Pragmatismus in Krisenzeiten wird es wie immer Parteiengezänk und Selbstblockade geben….

8. Herr Geiger, wo Sie recht haben, haben Sie recht! Hoffentlich wird Ihr Vorschlag so umgesetzt, wäre auch den Bankaktionären zu gönnen.

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9. „Banker nicht bestraft“: Auch die Finma muss sich an das Gesetz halten, das Prof. Geiger zitiert. Und das sieht nun einmal keine Bestrafung von Bankern durch die Finma vor. – „Grossbanken geschont“: passt in beliebtes Narrativ, wird aber durch ständiges Wiederholen ohne Fakten und Beispiele leider nicht wahrer. – Beide Abzüge bei der Benotung sind unbegründet. Ergo Note 6. Die Reputation unseres Finanzplatzes und des Landes ist gewachsen, die Schweiz steht nicht mehr in der Schmuddelecke. Mark Branson verdient den Dank der Bevölkerung – und auch der Finanzinstitute.

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   • Das FINMAG sieht ausdrücklich zwei Arten der „Bestrafung von Bankern“ durch die FINMA vor: Gemäss Art. 33 kann die FINMA gegen Personen in „leitender Stellung“ ein Berufsverbot bis zu 5 Jahren aussprechen. Gemäss Art. 33a kann die FINMA gegen „Personen mit Tätigkeit im Handel oder als Kundenberater“ ein Tätigkeitsverbot verfügen.

10. Geiger Hans Note 2-3

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11. Falls ihr euch wundert wieso die Muppet scho nun über skype stattfindet. Mein Tipp bei den Behörden und die dadurch ausgesprochene Busse scheinen gewirkt zu haben.

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    • Muppet Show ist der richtige Ausdruck, nur beim Original kann man sich amüsieren und bei dieser fast schämen.

    • bleibt der Denunziant

    • Richtig so!

      Gegen Corona-Verharmloser und Corona-Leugner muss hart durchgegriffen werden.

      http://www.noliestal.ch

12. Ist das ein Witz? Weltweite beste Führung?

    FINMA ist ein überflüssiger Laden, das nur Geld kostet und nichts bringt!

    Lieber Geiger, also wenn Branson ein Profi ist, dann …. bin ich der Papst von Rom oder sowas wie ein griechischer Halbgott.

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13. Ich denke: jemand mit der vita von Hr. Branson hätte niemals in die Spitze der Finma gedurft. Unbedarfte, von uns gewählte Parlamentarier legten Mr. Branson sogar den roten resp. braun-blauen Teppich aus. Bye, bye, mb

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14. Ich nehme an, Hr Geiger bewertet bereits mit deutschen Noten, wo die 1 die Top-Note ist.

    Anders kann ich mir nicht erklären, einem LIBOR-Zocker ein solches Zeugnis auszustellen, nachdem jeder Missetäter in schlicht jedem Finanz-Skandal maximal mit Wattebällchen beworfen wurde…

    Aber Mark wird auch zu Wirecard einen besonderen Draht haben.

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15. Wieder ein Reinfall von Geiger, der muss jeden Satz ablesen und erzählt frei nach Trudi Gerster. Sorry, aber Geiger ist vorbei und eine Zumutung.

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