ZKB braucht Hilfe von aussen

Kommentare

1. Es war schon immer die Eigenschaft von einfaltslosen und wenig fähigen Managern sich hinter Mckinsey zu verstecken.

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2. die Zerstörung wird schrittweise montiert, und alles gewollt !

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3. Der Verkauf von „Tafelsilber“ bei der so genannten „stolzen ZKB“ könnte weitergehen.

   Seit kurzer Zeit besitzt die Swiss Life 2/3 der Aktien der Technopark Immobilien AG, Zürich. Jetzt könnte die Zürcher Staatsbank ihren Anteil (1/3)an der genannten Immobiliengesellschaft ebenfalls an die Swiss Life verkaufen.

   Bereits wurden u.a. die Anteile an der Tertianum Gruppe, der Personalsportplatz am „Züriberg“ verkauft.

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4. Da kann man der ZKB nur gratulieren, wenn sie diese Technokraten ins Boot holen müssen. Offenbar müssen die ZKB-Verantwortlichen sich irgendwo absichern um die Verantwortlichkeit zu verteilen – wenigstens kann man dann nachher sagen, dass man alles versucht hat.

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5. ZKB braucht Hilfe von aussen… Thurgauer Kantonalbank leiht Sauber über 100 Mio…. Graubündner Kantonalbank hat einen Verlust von gegen 30 Mio. Franken wegen der italienischen Grossmolkerei Parmalat (Auch Sponsor bei den GP Formel 1) hinnehmen müssen. Pikant: Die GKB hat seinerzeit eine Hypo-Schuldnerin weil sie die fälligen Amortisationen und Zinsen nicht bezahlen konnte bedrängt. Man musste sie in eine Psychiatrische Klinik einweisen.

   Frage: Hat man seinerzeit die Kantonalbanken nicht geschaffen, damit sie dem Volk dienen können durch Entgegennahme von Spargeldern und Geld für Obligationen, Mittel, die dann den einheimischen Hypo-Markt und Gewerbe-Kredit zur Verfügung zu stehen hatten? Wo bleiben Aufsicht und Moral bei diesen staatlich gestützten Instituten?

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6. • @jcf: Bitte informieren Sie sich besser, bevor Sie solchen Quatsch weiterverbreiten und lesen Sie mal andere Quellen: http://www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/ostschweiz/tb-os/Sauber-hat-nur-Hypotheken-bei-der-TKB;art120094,3478503
     Aber es ist natürlich anstrengend, Informationen zu verarbeiten, die nicht dem eigenen Weltbild entsprechen…

7. Herrn Geiger muss Recht gegeben werden, denn während sich Großbanken in der Welt verloren haben mit völlig falschen Einschätzungen mit Geldgier ohne Nachhaltigkeit ist die Schlussfolgerung korrekt, dass sich verunsicherte Anleger, KMUs und Privatpersonen nun an Banken für die lokale Regionen stehen, mit Kompetenzen und bedachter Strategie im Interesse des Kunden.

   Nun sorgen bis anhin für stabil und bodenständig bekannte Unternehmen wie Raiffeisen und ZKB durch ihr Gebaren für neue Unsicherheiten. Risikofreudige Expansion und Weltmarktsuchend irritieren solche Häuser genau die Kunden mit Geld, die sich wieder dem regionalen Binnenmarkt zuwenden.

   Man darf gespannt sein, wie zum Beispiel die Hypo Lenzburg oder die Linth Bank sich verhalten werden. Und niemand spricht eigentlich von der Alternativen Bank in Olten, wie geht es denen eigentlich?

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8. Politische Governance: Solange sich alle über alle Parteigrenzen hinweg über die Ausrichtung so schön einig sind wie das politische Gremium ZKB-Bankrat, solange werden alle Vorschläge auch vom Kantonsrat problemlos und allenfalls mit einigen heuchlerisch abgesprochenen Alibi-Fragen durchgewunken. Ein schlagendes Beispiel kollektiver Un-Verantwortung. Hier geben sich alle das Händchen: die SVP mit der SP etc. Lender of last Resort ist ja ohnehin der Steuerzahler. Wenn man politische Gegner ins gleiche Boot nimmt und pekuniär bei Laune hält, dann ist der Mist eben geführt…in diesem Fall ist es Polit-Versagen und nicht Markt-Versagen!! Genau wie in der Eurozone.

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