SVP müsste 22 statt 11 Prozent erreichen, FDP sollte auch zulegen, sagt Hans Geiger. Doch bei Wahlen im März sei kein bürgerlicher Aufschwung in Sicht – dabei drohe Stadt Triple-A zu verlieren.
73 Kommentare
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Karl Baumann
Die vom Credit Suisse waren bürgerlich und hatten ein Aaa – bravo. Die vom SVP haben auch den Fixpreis für dem F-35 ausgehandelt; die verstehen öppis vom Wirtschaft.
Kurz vor der Finanzkrise 2008 waren die Ratings der globalen Prime Banken allesamt im A – AAA – Bereich.
Also keine Aussage auf bevorstehende Zusammenbrüche.
Es ist schlicht naiv anzunehmen, Triple A sei eine dynamische Bewertung. Es ist eine Momentaufnahme. Mehr nicht.
Zudem werden solche Ratings auch aufgrund von Selbstdeklaration gemacht.
Als Investor verlasse ich mich immer weniger nur auf Ratings. Es sind reine Momentaufnahmen.
Warum haben hoch verschuldete Staaten immer noch Ratings im A-AAA-Bereich?
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Versifftes linkes Züri-Moloch
Mit so einer queeren linken Sippschaft geht es nur weiter bergab. Und mit dem linken Bruder Raffi als Favorit als Präsi 2026 mit seinen Schnapsideen wird es eine Horrorverschuldung geben wegen dieser Veloausbau- und Autofahrerverhinderungspolitik geben zu Lasten der steuerzahlenden, hart arbeitenden rechten Steuerzahler !!
Wo siehst du eine Verschuldung? Ah,ich versteh, es ist eine Prophezeiung! Von Nostradamus? Du hast seine Prophezeiung für das Jahr 2026 gelesen? Liegt er in seiner Treffsicherheit etwa höher wie die Wetterpropheten vom Muotathal?
Ja, bei vielen ersetzt das Glauben den Verstand!
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@FEB
Wir sprechen wieder über die Verschuldung sobald die UBS mal endlich weg ist. 😀
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Feuerspucker
Rieche ich Benzin aus deinem Mund, Wähler?
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Rechter Wähler
Alle die Rechts gewählt hätten, sind inzwischen weggezogen. In einer Linken Stadt wollten die nicht länger leben.
Inzwischen? Wann war denn Zürich das letzte mal Bürgerlich? Im Mittelalter?
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༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Hans, als überzeugter SVP Wähler muss ich Links-Grün ein Kompliment machen, weil Links-Grün die Lebensqualität des normalen Bürger in den massiv verbessert.
„Zürich ist komplett links-grünes Nest“? Ich meine Zürich ist eine Hochburg der Links-Grünen. Nein? Dann fährt mal durch Zürich. Nicht mit dem Velo sondern mit dem Auto. Dann wird vieles offensichtlich. Die Links-Grünen, mit Tomaten auf den Augen, nehmen die negativen Veränderungen nicht mehr wahr. Sie werden es aber noch zu spüren bekommen, ihr Paradies.
Die SVP ZH hat schlicht keine Antworten und brauchbare Ideen für Züri. NR Tuena darf auf TeleZüri seit Jahren die Hooligans-Ausschreitungen kommentieren. Ja, er könnte sich ja mal bemühen diesen Krawall-Quatsch endgültig abzustellen mit seinen SVP-Quartierfreunden.
NB: Am kommenden Weekend ist wieder feuriges Züri-Derby im Letzi …
Die SVP ZH hat den Zenit überschritten, keine Themen mehr gefunden, die Ewiggestrig Geschichte vom bösen Ausländer und die sonstigen langweiligen Themen, die früher war alles besser Typen sind einfach keine Zukunftsgestalter. Da muss man sich nicht wundern wenn die Klientel Hauptsächlich irgendwo auf dem Land am Stammtisch Sitz und eher zur Niederigen Bildungsschicht gehört.
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Victor Brunner
Tuena, der SVPler der in Zürich kläglich gescheitert ist, der vom amerikanischen Botschafter den Fixpreis für den F-35 bestätigt erhielt nur ohne Angabe einer konkreten Summe, eine peinliche Figur. Immerhin darf er im SonnTalk bei Steffen und Müller aus seiner Froschperspektive die Lage in Zürich und der grossen Welt erklären!
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Exodus
Immer mehr Leute mit Verstand oder zu kleinem Geldbeutel verlassen die Stadt Zürich.
Wer es sich noch leisten kann oder aus anderen Gründen nicht gehen kann, der bleibt noch. Neu kommen PFZ-ler, Asylanten, Linksextreme, Woke und Expats aus Übersee.
Das Ganze ist eine selbsterfüllende Prophezeiung, welche irgendwann im Fiasko endet.
Und: Wirklich schön war Zürich noch nie. Wer anderes behauptet, kennt den Rest der Schweiz und der Welt nicht.
Offenbar war es Ihnen vergönnt vor 30 Jahren in der Stadt zu wohnen. Ist eine Stadt für Sie schön, wenn es wenig Leute hat dafür aber mehr Ausländer als Schweizer. RORSCHACH ist schön am Bodensee, aber trotz See tote Hose… und mit mehr Ausländer zur Zeit
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Biedermann Pierrin
Ich finde Zürich hat einen guten Quartiermix mit diversen nachhaltigen Banken mit lgbt Fahnen, Warenhäuser, Gucci&LVMH zwischen all den Nutten in den Serviced Appartements; ein bunter Mix mit viel Diversity aus Osteuropa und Brasilia als Ergänzung zu den spassbefreiten Grünen und SP Weiber ….
Ja Laubbläser, man könnte das Laub auch zusammenwischen, aber das ist halt zu anstrengend für Tsürcher, da muss alles elektrisch sein. Sogar die Badehose und der Turnschuh von ON.
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EidgenOssi
Zürich wäre schon schön, wenn es keine Tsürcher gäbe.
Sich einen ÖV gönnen für 1.-/Tag, da kann man sich auch gleich die Ferien bezahlen lassen von der Allgemeinheit. Ein Bolschewistisches Loch ist dieses Tsüri geworden.
PS die FDP gehört zu linksgrünwoke, darum ist es wie es ist.
ja, leider, ich muss als Stadtzürcher wirklich recht geben – links ideologisch verbrämt, grün – kommunistisch Cüpli Säufer, letzthin hat mir ein brügerlicher Gemeinderat gesagt, weisst Du wir müssen ein bisschen links sein, das gehört sich so dazu! Zürich, du wirst Deine Rechnung bekommen, schneller als du denkst, wenn du Andersdenkende einfach rechts liegen lässt – und dann wirst Du 30 Jahre daran haben, dies wieder zu ändern. Schade, dass Links-Grün die Stadt in den Abgrund treibt.
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Männertag
Ein männlicher Höhepunkt ist so anstrengend wie die weiblichen Tage. Das verlangt nach einem freien Tag pro Woche, also 4Tage Woche, um sich zu schonen. Gleichberechtigung!
Zürich hat fast 40 000 Staatsangestellte, das prägt immer mehr die Wahlen, die Sprache Englisch wird weiter dominieren, es kommen immer mehr Personen, die entweder fürstliche Gehälter erhalten oder ihre Geschäfte abwickeln und den normalen Bürger in die 20 km entfernte Agglo abschieben…
Die linken Behörden schauen weg, die Polizei macht Sisyphus-Arbeit und hat dann wieder keine Kapazität um Musikerinnen zu helfen, welche grundlos im Tram von einem Syrer zusammengeschlagen und mit dem Tod bedroht werden. Alles auf dem Buckel des Steuerzahlers.
Und bei der Gaza-Flotte kollidieren die Ideologien von Hamas- und LGBTQI-Aktivisten, welche nicht miteinander kompatibel sind. Idiotie pur!
Bei Ihrem letzten Vorschlag hätten wir dann die ganzen Deutschen, die die Zürcher aus Zürich vertrieben haben, im Oberland und im Rest der Schweiz – ich will das nicht!
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Banken wollen Schuldensklaven gegen Zins
Banken lieben es, wenn sich Stadt und Steuerzahler möglichst hoch bei ihnen verschulden, denn sie kassieren die Schuld-Zinsen von den Schuldenversklavten.
Je höher der Staat sich verschuldet, desto mehr kassieren die Banker. Somit gibt es keinen Grund für die UBS wegzuziehen. Die immer höheren Immobilienpreise kommen nur wegen immer höherer Kreditverschuldung zustande.
Das ist natürlich ein Witz. Die Lachenden sind immer die Banker, die kaum Eigenkapital haben. Der Staat lacht wegen der mit Krediten hochgehebelten Steuerbaren Vermögenswerte. Kreditfinanzierte “Hausbesitzer“ werden ausgenommen!
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Ehrismann
Warum machen sie es nicht?
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Kàgi
Zürich ist nicht mehr lebenswert mit den Linken und Grünen es herrscht keine Demokratie mehr
Äh nicht ganz mitbekommen oder einfach strohdumm? Am letzten Wochenende gingen viele Leute auch in Zürich an die Urne um abzustimmen!
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Kleiner Demokratie-Crashkurs
Liebes Kàgi,
Rot-grün wurde demokratisch gewählt. Wer nun motzt ist ein Anti-Demokrat.
Merke: in der Demokratie heisst es ‚the winner takes it all‘. Der Rest hat gefälligst die Fresse zu halten.
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Victor Brunner
„Zürich ist komplett links-grünes Nest“, richtig ist „Zürich ist komplett links-grünes, prosperierendes, einladendes Nest“. Versteht natürlich der SVP Opi aus dem Pampanest Weiningen nicht. Er macht das was die SVP und die FDP seit Jahren jammern, anklagen „wir armen Abgehängten, wir armen politischen Eunuchen, Zürich hat uns nicht lieb“.Ein seltsames Team im Podcast, der SVP Opi aus Weiningen und der immer über Zürich hässige Lukas!
Nun liebe Motzer, dann geht das nächste mal eben zur Urne. Zürich ist ein komplett links-grünes Nest, weil es der Souverän so gewollt hat.
Ich finde, sie machen dies mit der Verkehrsberuhigung sehr gut. Das Ziel müsste sein, Zürich in einigen Jahren komplett autofrei zu haben.
P.S.:
Dass die FDP weg vom Fenster ist (und dank neuer Doppelspitze eh nicht mehr wählbar ist) macht mich nicht traurig. Sie haben mit ihremLied vom unendlichen Wachstum die Schweiz zu dem gemacht, was sie heute ist. Eine grosse überbevölkerte Agglo zwischen Bodensee und Genfersee.
So dumm wie wir links grün einstufen sind die gar nicht. Die können nicht nur Velo Wege bauen die keiner braucht und Parkplätze abschaffen, nein sie schaffen es bezahlbaren Wohnraum für Ihre links grünen Wähler zu schaffen. Zudem werden in der Stadt so viele Arbeitsplätze geschaffen – von wem denn wohl?? Auch die werden links grün wählen, also auch hier clever geplant. Also dumm ist links grün nicht, ganz im Gegenteil und jeder fragt sich warum es bei den Wahlen den links grünen nicht an den Kragen geht – ganz einfach weil die alle davon profitieren!!
Man müsste nur die Quersubventionierung aus anderen Kantonen enden und schon hätte die Stadt Zürich ein Problem und spätestens wenn die Stadt dann die Steuern erhöht, haben sie ein Palast-Problem. Denn ich bin sicher, dass all die von Ihnen erwähnten Profiteure der linken Politik der Stadt Zürich, ziemlich heuchlierisch aus den Löchern kriechen, wenn sie ihre Lasten selber tragen müssen.
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Dein Sprachgebrauch
peterli, wie kriecht man den heuchlerisch aus dem Loch? Und warum sollte man das tun, wenn man seine Last selbst tragen muss?
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Befreiter
Ich habe als sehr gutverdienender Zürich bereits vor Jahren verlassen. Was ist an dieser Stadt Lebenswert? Die hohen Steuern und KK Prämien? Der Dichtestress? Die Bevormundungspolitik und „versteckte“ Korruption aka Wohnungspolitik?
Jedem das seine, es ist ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis die finanzielle Situation der Stadt aus dem Gleichgewicht gerät. Dann wird es Spannend zu sehen, wie es mit der Ausgabenorgie in ZH weitergeht.
..den Staaten austreten.
Deren betrügerisches System beruht auf systematischer Höherverschuldung mit ständiger Konkursverschleppung und finaler Verarmung der Menschen. Das Finanzsystem, sowie die Staatssysteme basieren auf der Grundlage des organisierten Verbrechertums.
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Rot-Grün-Blindheit
In diesem Forum motzen viele über die rot-grüne Mehrheit in Zürich, vergessen aber, dass diese basisdemokratisch (direkt von den Bewohnern) gewählt wurden.
Her Geiger, träumen sie weiter von der FDP. Diese löst sich im Moment zum Glück auf wie eine Brausetablette. Es ist zu hoffen, dass das Wirtschafts-Ponzisystem damit zum erliegen kommt.
Wenn alle börsenkotierten Unternehmen Stadt und Kanton hauptsitzmässig verlassen, ist das Problem gelöst. Brotkorb höher hängen anstatt Bürokratie ausbauen. Der Kanton Zürich hat mit dem jetzigen Finanzdirektor keine Führung, eine rote Unter-Null als Baudirektor.
…es wird immer linker und perfekt korreliert damit auch alles immer schlechter. Bettelei und Obdachlosigkeit wuchern – so war das früher nicht. Dichtestress nimmt zu, alles wird zu teuer, alles verdreckt.
Hort der linken Idioten, die wie immer einfach alles an die Wand fahren.
Linkes Denken: Es scheint ein genetisches Problem mit so ca. 35-50% der Menschheit zu sein.
Sozialisten haben „ein Problem zwischen den Ohren“ und sie können nichts dafür, nicht alle sind böse, sie meinen, sie lägen richtig… Die Demokratie befähigt diese Menschen und dann gehen halt Zivilisationen langsam hops…
Es ist einfach, urbane Politik in den links-grünen Kübel zu werfen und Dauerbashing zu betreiben.
Viel eher müsste sich die SVP-Entourage um Geiger hier fragen, ob sie die urbane und städtische Entwicklung noch versteht. Alles Elend dieser Welt links-grün anzuhängen ist naiv und ein populistischer Aufhänger.
Ich habe zwar Verständnis dafür, dass die Landbevölkerung Mühe hat mit der Entwicklung allgemein. Aber dies ist nicht mehr DIE Schweiz von heute. Die Welt verändert sich und damit auch die Schweiz. Daher entwickelt sich zwischen urbaner und ländlicher Schweiz ein weiterer Graben.
Man kann sich in den Sozialismus rein- aber nicht mehr rauswählen. Solange etwas umzuverteilen ist und die Mittelschicht gemolken werden kann, werden sie erfolgreich an der Macht bleiben, denn das ist das Einzige was sie sehr gut können – Strukturen schaffen, damit sie an der Macht bleiben.
Die Mittelschicht wird aber auch von Rechts gemolken. Da spielt es kaum eine Rolle mehr wen man wählt.
Denn alle Politiker wollen vor der Wahl Politik für die Mittelschicht machen und wenn sie einmal am Hebel sind, dann läuft es anders.
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Aldo S.
@ Hansueli Wermelinger
So einfach ist das nicht.
Meines Wissens wird die Schweiz bürgerlich regiert – immer noch und immer mehr. Der Rechtsdrall ist symptomatisch.
Hansueli Wermelinger sollte auch dort austeilen, bzw. seinen Ärger adressieren.
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Die Realität ist nicht so einfach
Wer macht hier noch glaubhaft Politik für den Mittelstand? Dieser ist im Sandwich.
Die tiefe Vermögenssteuer hilft nur den Reichen.
Durch Arbeitserwerb und Sparen können Sie als Mittelständler mit Familie nicht mehr Vermögen aufbauen.
Da wird soviel abgezockt an Gebühren und Steuern etc., dass man nicht auf einen grünen Zweig kommt.
Zudem kommt man als Mittelständler nie auf eine Portfoliogrösse, wo Sie durch die Banken mit Sonderkondtionen und Vorab-Zuteilungen bei Emissionen etwas aufbauen können.
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Ex-FDPler
Ein Drittel der Stadtzürcher Bevölkerung sind nicht stimmberechtigte Ausländer. Mittlerweile viele überdurchschnittliche Steuerzahler, die kaum rot-grün wählen würden, wenn sie über ihr Steuergeld mitbestimmen könnten. Rot-grün funktioniert, bis ihnen das Geld anderer Leute ausgeht.
Dann solltest du dich für das Ausländerstimmrecht in die Bresche werfen.
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ffi
… und trotzdem wohnen sie in Zürich, schon mal nachgedacht?
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G.S.
Richtig denn die Links/Grünen schaffen nur Probleme
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J. Meier
Der vollständig kognitiv eingeschränkte Geiger checkt es leider nicht. Die einzigen, die alles gegen die Wand fahren, sind die Bürgerlichen und insbesondere die hochkorrupte Filzpartei! Weshalb erwähnt Geiger nicht Heiniger und Vollenwyder die ein Vorzeigemodell des Filzes sind, wie man alles gegen die Wand fährt? Herr Geiger, hören Sie endlich mit Ihren dämlichen Podcasts auf!
Zürich ist wunderschön. Man trifft sich in wunderbar lauschigen Strassenkaffees, wo man für 3.50 noch einen echt guten Espresso und dazu ein meist ein gratis Gipfeli bekommt. Hat man Hunger, laden die kleinen Beizli zu einem köstlichen und preiswerten Imbiss ein. An jeder Ecke steht ein SVPler und trychlet was das Zeugs hält. Die FDPler fahrem mit ihren Testarossas im Schritttempo von Ampel zu Ampel, welche 1 bis max 2 Autos durchlassen um die dörflichen Charakter Zürichs Innenstadt zu wahren. Wunderschöne Blumenkistchen zieren die vielen Parkplätze, …
Ob es die Nichtsnutze aus der rechtspopulistischen und wegen deren Verbohrtheit wirtschaftsfeindlichen wahr haben wollen oder nicht: Zürich ist eine Erfolgsstory für die Mehrheit der Bevölkerung wie die Wahlen und Abstimmungen zeigen und die nationale und internationale Wirtschaft, die sich unablässig in Zürich niederlässt, nachweislich aufzeigen. Offensichtlich werden die konservativen Rechtspopulisten mit ihren dümmlichen und einfältigen Parteiparolen nicht als eine wirkliche Alternative angesehen. Dazu scheint der städtische Intellekt zum Glück nicht bereit zu sein.
Es muss ein Gesetz geben das alle Lehrveranstaltungen (ETH, UZH, FH, HF) vom SVP Generalsekretariat (Prof. Dr. Henrique Schneider, Nordakademie Elmshorn) bewilligt werden müssen. Alle Lehrveranstaltungen müssen bürgerlich sein.
Die akademischen Titel von Herrn Schneider sind übrigens wegen Plagiatsvorwürfen umstritten.
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Freiheit von Lehre und Forschung
Herr Schweizer
möglicherweise ist Ihnen entgangen, dass es ein Recht auf Freiheit von Lehre und Forschung gibt.
Was Sie wollen ist staatliche Zensur im Sinn der SVP.
Da sind Sie aber gewaltig desinformiert.
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F. Escher
Der Finanzdirektor des Kantons Zürich ist ja von der SVP. Sonst wäre Zürich schon lange pleite. Übrigens, der Vorteil des linken überbezahlten Beamtenheeres ist, dass die Beamten in der Regel ihre überrissenen Gehälter versteuern, sodass wenigstens eine Teil des von den Linken verschleuderten Geldes, wieder in Form von Steuern zurückkommt. Die Zürcher SVP fordert mit Recht massive Steuersenkungen, statt immer mehr unterbeschäftige Beamten.
Die vom Credit Suisse waren bürgerlich und hatten ein Aaa – bravo. Die vom SVP haben auch den Fixpreis für dem F-35 ausgehandelt; die verstehen öppis vom Wirtschaft.
Du das war Viola, die Christlich Soziale Waffenbeschafferin aus der Mitte
Triple-A ist eine Chimäre, Herr Geiger.
Nicht wegen links-grün sondern wegen der fragwürdigen Rating-Methodik.
Da werkeln Buchhalter aber keine asset manager.
@ Auftragsklicker
Kurz vor der Finanzkrise 2008 waren die Ratings der globalen Prime Banken allesamt im A – AAA – Bereich.
Also keine Aussage auf bevorstehende Zusammenbrüche.
Es ist schlicht naiv anzunehmen, Triple A sei eine dynamische Bewertung. Es ist eine Momentaufnahme. Mehr nicht.
Zudem werden solche Ratings auch aufgrund von Selbstdeklaration gemacht.
Als Investor verlasse ich mich immer weniger nur auf Ratings. Es sind reine Momentaufnahmen.
Warum haben hoch verschuldete Staaten immer noch Ratings im A-AAA-Bereich?
Mit so einer queeren linken Sippschaft geht es nur weiter bergab. Und mit dem linken Bruder Raffi als Favorit als Präsi 2026 mit seinen Schnapsideen wird es eine Horrorverschuldung geben wegen dieser Veloausbau- und Autofahrerverhinderungspolitik geben zu Lasten der steuerzahlenden, hart arbeitenden rechten Steuerzahler !!
Wo siehst du eine Verschuldung? Ah,ich versteh, es ist eine Prophezeiung! Von Nostradamus? Du hast seine Prophezeiung für das Jahr 2026 gelesen? Liegt er in seiner Treffsicherheit etwa höher wie die Wetterpropheten vom Muotathal?
Ja, bei vielen ersetzt das Glauben den Verstand!
Wir sprechen wieder über die Verschuldung sobald die UBS mal endlich weg ist. 😀
Rieche ich Benzin aus deinem Mund, Wähler?
Alle die Rechts gewählt hätten, sind inzwischen weggezogen. In einer Linken Stadt wollten die nicht länger leben.
Inzwischen? Wann war denn Zürich das letzte mal Bürgerlich? Im Mittelalter?
Hans, als überzeugter SVP Wähler muss ich Links-Grün ein Kompliment machen, weil Links-Grün die Lebensqualität des normalen Bürger in den massiv verbessert.
„Zürich ist komplett links-grünes Nest“? Ich meine Zürich ist eine Hochburg der Links-Grünen. Nein? Dann fährt mal durch Zürich. Nicht mit dem Velo sondern mit dem Auto. Dann wird vieles offensichtlich. Die Links-Grünen, mit Tomaten auf den Augen, nehmen die negativen Veränderungen nicht mehr wahr. Sie werden es aber noch zu spüren bekommen, ihr Paradies.
Die SVP ZH hat schlicht keine Antworten und brauchbare Ideen für Züri. NR Tuena darf auf TeleZüri seit Jahren die Hooligans-Ausschreitungen kommentieren. Ja, er könnte sich ja mal bemühen diesen Krawall-Quatsch endgültig abzustellen mit seinen SVP-Quartierfreunden.
NB: Am kommenden Weekend ist wieder feuriges Züri-Derby im Letzi …
Die SVP ZH hat den Zenit überschritten, keine Themen mehr gefunden, die Ewiggestrig Geschichte vom bösen Ausländer und die sonstigen langweiligen Themen, die früher war alles besser Typen sind einfach keine Zukunftsgestalter. Da muss man sich nicht wundern wenn die Klientel Hauptsächlich irgendwo auf dem Land am Stammtisch Sitz und eher zur Niederigen Bildungsschicht gehört.
Tuena, der SVPler der in Zürich kläglich gescheitert ist, der vom amerikanischen Botschafter den Fixpreis für den F-35 bestätigt erhielt nur ohne Angabe einer konkreten Summe, eine peinliche Figur. Immerhin darf er im SonnTalk bei Steffen und Müller aus seiner Froschperspektive die Lage in Zürich und der grossen Welt erklären!
Immer mehr Leute mit Verstand oder zu kleinem Geldbeutel verlassen die Stadt Zürich.
Wer es sich noch leisten kann oder aus anderen Gründen nicht gehen kann, der bleibt noch. Neu kommen PFZ-ler, Asylanten, Linksextreme, Woke und Expats aus Übersee.
Das Ganze ist eine selbsterfüllende Prophezeiung, welche irgendwann im Fiasko endet.
Und: Wirklich schön war Zürich noch nie. Wer anderes behauptet, kennt den Rest der Schweiz und der Welt nicht.
Offenbar war es Ihnen vergönnt vor 30 Jahren in der Stadt zu wohnen. Ist eine Stadt für Sie schön, wenn es wenig Leute hat dafür aber mehr Ausländer als Schweizer. RORSCHACH ist schön am Bodensee, aber trotz See tote Hose… und mit mehr Ausländer zur Zeit
Ich finde Zürich hat einen guten Quartiermix mit diversen nachhaltigen Banken mit lgbt Fahnen, Warenhäuser, Gucci&LVMH zwischen all den Nutten in den Serviced Appartements; ein bunter Mix mit viel Diversity aus Osteuropa und Brasilia als Ergänzung zu den spassbefreiten Grünen und SP Weiber ….
Naja, das Niveau deines Spasses passt gut zu IP.
MULTIKULTI bringt Sorgen auch Morgen
Kein Laubbläser ist illegal!
Ja Laubbläser, man könnte das Laub auch zusammenwischen, aber das ist halt zu anstrengend für Tsürcher, da muss alles elektrisch sein. Sogar die Badehose und der Turnschuh von ON.
Zürich wäre schon schön, wenn es keine Tsürcher gäbe.
Sich einen ÖV gönnen für 1.-/Tag, da kann man sich auch gleich die Ferien bezahlen lassen von der Allgemeinheit. Ein Bolschewistisches Loch ist dieses Tsüri geworden.
PS die FDP gehört zu linksgrünwoke, darum ist es wie es ist.
Chum mer nähmet na eis
Wir sind Menschewiki, du Verräter!
ja, leider, ich muss als Stadtzürcher wirklich recht geben – links ideologisch verbrämt, grün – kommunistisch Cüpli Säufer, letzthin hat mir ein brügerlicher Gemeinderat gesagt, weisst Du wir müssen ein bisschen links sein, das gehört sich so dazu! Zürich, du wirst Deine Rechnung bekommen, schneller als du denkst, wenn du Andersdenkende einfach rechts liegen lässt – und dann wirst Du 30 Jahre daran haben, dies wieder zu ändern. Schade, dass Links-Grün die Stadt in den Abgrund treibt.
Ein männlicher Höhepunkt ist so anstrengend wie die weiblichen Tage. Das verlangt nach einem freien Tag pro Woche, also 4Tage Woche, um sich zu schonen. Gleichberechtigung!
Zürich hat fast 40 000 Staatsangestellte, das prägt immer mehr die Wahlen, die Sprache Englisch wird weiter dominieren, es kommen immer mehr Personen, die entweder fürstliche Gehälter erhalten oder ihre Geschäfte abwickeln und den normalen Bürger in die 20 km entfernte Agglo abschieben…
Grüezi Dr. Geiger, gällezi, Sie waren auch für den F-35 zum Festpreis, oder ? Wie hatten Sie damals den Festpreis ausgerechnet ? Bitte zeigen.
Der neueste Beweis:
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/4000-menschen-protestieren-gegen-stopp-von-gaza-hilfsflotte-polizei-stoppt-unbewilligte-demo-in-zuerich-mit-traenengas-id21287853.html
Die linken Behörden schauen weg, die Polizei macht Sisyphus-Arbeit und hat dann wieder keine Kapazität um Musikerinnen zu helfen, welche grundlos im Tram von einem Syrer zusammengeschlagen und mit dem Tod bedroht werden. Alles auf dem Buckel des Steuerzahlers.
Und bei der Gaza-Flotte kollidieren die Ideologien von Hamas- und LGBTQI-Aktivisten, welche nicht miteinander kompatibel sind. Idiotie pur!
Jöö, schon wieder der, der zuvorderst für Frauenrechte kämpft – aber nur dann, wenn Ausländer die Täter sind. Und am MArsch für’s Läbe.
Was wäre, wenn…
… die UBS nicht mit dem Wegzug des Hauptsitzes in die USA, sondern nach Luzern, St. Gallen, Aarau oder Chur drohen würde?
… alle namhaften Banken ihre Hauptsitze aus Zürich in eine andere Stadt verlegen, die kein Linken-Problem hat?
… wichtige Firmen aufgrund der Verkehrsprobleme in die Agglomeration ziehen?
… keine Handwerker und Servicetechniker von ausserhalb mehr in die Stadt kommen oder dafür hohe Zuschläge verrechnen?
… alle guten privaten Steuerzahler ihr Glück an einem anderen Ort ausserhalb der Stadtgrenzen suchen?
Bei Ihrem letzten Vorschlag hätten wir dann die ganzen Deutschen, die die Zürcher aus Zürich vertrieben haben, im Oberland und im Rest der Schweiz – ich will das nicht!
Banken lieben es, wenn sich Stadt und Steuerzahler möglichst hoch bei ihnen verschulden, denn sie kassieren die Schuld-Zinsen von den Schuldenversklavten.
Je höher der Staat sich verschuldet, desto mehr kassieren die Banker. Somit gibt es keinen Grund für die UBS wegzuziehen. Die immer höheren Immobilienpreise kommen nur wegen immer höherer Kreditverschuldung zustande.
Das ist natürlich ein Witz. Die Lachenden sind immer die Banker, die kaum Eigenkapital haben. Der Staat lacht wegen der mit Krediten hochgehebelten Steuerbaren Vermögenswerte. Kreditfinanzierte “Hausbesitzer“ werden ausgenommen!
Warum machen sie es nicht?
Zürich ist nicht mehr lebenswert mit den Linken und Grünen es herrscht keine Demokratie mehr
Äh nicht ganz mitbekommen oder einfach strohdumm? Am letzten Wochenende gingen viele Leute auch in Zürich an die Urne um abzustimmen!
Liebes Kàgi,
Rot-grün wurde demokratisch gewählt. Wer nun motzt ist ein Anti-Demokrat.
Merke: in der Demokratie heisst es ‚the winner takes it all‘. Der Rest hat gefälligst die Fresse zu halten.
„Zürich ist komplett links-grünes Nest“, richtig ist „Zürich ist komplett links-grünes, prosperierendes, einladendes Nest“. Versteht natürlich der SVP Opi aus dem Pampanest Weiningen nicht. Er macht das was die SVP und die FDP seit Jahren jammern, anklagen „wir armen Abgehängten, wir armen politischen Eunuchen, Zürich hat uns nicht lieb“.Ein seltsames Team im Podcast, der SVP Opi aus Weiningen und der immer über Zürich hässige Lukas!
Hauptsache jammern
Nun liebe Motzer, dann geht das nächste mal eben zur Urne. Zürich ist ein komplett links-grünes Nest, weil es der Souverän so gewollt hat.
Ich finde, sie machen dies mit der Verkehrsberuhigung sehr gut. Das Ziel müsste sein, Zürich in einigen Jahren komplett autofrei zu haben.
P.S.:
Dass die FDP weg vom Fenster ist (und dank neuer Doppelspitze eh nicht mehr wählbar ist) macht mich nicht traurig. Sie haben mit ihremLied vom unendlichen Wachstum die Schweiz zu dem gemacht, was sie heute ist. Eine grosse überbevölkerte Agglo zwischen Bodensee und Genfersee.
sie werden wie immer Links/Grün wählen und dann wieder vier Jahre fluchen. Ist wie eine Sucht.
Wieso, wählen hier alle rot-grün?
So dumm wie wir links grün einstufen sind die gar nicht. Die können nicht nur Velo Wege bauen die keiner braucht und Parkplätze abschaffen, nein sie schaffen es bezahlbaren Wohnraum für Ihre links grünen Wähler zu schaffen. Zudem werden in der Stadt so viele Arbeitsplätze geschaffen – von wem denn wohl?? Auch die werden links grün wählen, also auch hier clever geplant. Also dumm ist links grün nicht, ganz im Gegenteil und jeder fragt sich warum es bei den Wahlen den links grünen nicht an den Kragen geht – ganz einfach weil die alle davon profitieren!!
Man müsste nur die Quersubventionierung aus anderen Kantonen enden und schon hätte die Stadt Zürich ein Problem und spätestens wenn die Stadt dann die Steuern erhöht, haben sie ein Palast-Problem. Denn ich bin sicher, dass all die von Ihnen erwähnten Profiteure der linken Politik der Stadt Zürich, ziemlich heuchlierisch aus den Löchern kriechen, wenn sie ihre Lasten selber tragen müssen.
peterli, wie kriecht man den heuchlerisch aus dem Loch? Und warum sollte man das tun, wenn man seine Last selbst tragen muss?
Ich habe als sehr gutverdienender Zürich bereits vor Jahren verlassen. Was ist an dieser Stadt Lebenswert? Die hohen Steuern und KK Prämien? Der Dichtestress? Die Bevormundungspolitik und „versteckte“ Korruption aka Wohnungspolitik?
Jedem das seine, es ist ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis die finanzielle Situation der Stadt aus dem Gleichgewicht gerät. Dann wird es Spannend zu sehen, wie es mit der Ausgabenorgie in ZH weitergeht.
Wenn Zürich verlumpt wird es sicherlich wegen Ihnen (als sehr gut verdienendem Abtrünnigen) sein.
Hey Schweizer hört endlich auf die Links/Grünen zu wählen, Ihr seid selber Schuld wenn die Stadt Zürich in Schulden versinkt wer solle das bezahlen?
@ Auftragsklicker
Kurz vor der Finanzkrise 2008 waren die Ratings der globalen Prime Banken allesamt im A – AAA – Bereich.
Also keine Aussage auf bevorstehende Zusammenbrüche.
Es ist schlicht naiv anzunehmen, Triple A sei eine dynamische Bewertung. Es ist eine Momentaufnahme. Mehr nicht.
Zudem werden solche Ratings auch aufgrund von Selbstdeklaration gemacht.
Als Investor verlasse ich mich immer weniger nur auf Ratings. Es sind reine Momentaufnahmen.
Warum haben hoch verschuldete Staaten immer noch Ratings im A-AAA-Bereich?
..den Staaten austreten.
Deren betrügerisches System beruht auf systematischer Höherverschuldung mit ständiger Konkursverschleppung und finaler Verarmung der Menschen. Das Finanzsystem, sowie die Staatssysteme basieren auf der Grundlage des organisierten Verbrechertums.
In diesem Forum motzen viele über die rot-grüne Mehrheit in Zürich, vergessen aber, dass diese basisdemokratisch (direkt von den Bewohnern) gewählt wurden.
Her Geiger, träumen sie weiter von der FDP. Diese löst sich im Moment zum Glück auf wie eine Brausetablette. Es ist zu hoffen, dass das Wirtschafts-Ponzisystem damit zum erliegen kommt.
Wenn alle börsenkotierten Unternehmen Stadt und Kanton hauptsitzmässig verlassen, ist das Problem gelöst. Brotkorb höher hängen anstatt Bürokratie ausbauen. Der Kanton Zürich hat mit dem jetzigen Finanzdirektor keine Führung, eine rote Unter-Null als Baudirektor.
…es wird immer linker und perfekt korreliert damit auch alles immer schlechter. Bettelei und Obdachlosigkeit wuchern – so war das früher nicht. Dichtestress nimmt zu, alles wird zu teuer, alles verdreckt.
Hort der linken Idioten, die wie immer einfach alles an die Wand fahren.
Linkes Denken: Es scheint ein genetisches Problem mit so ca. 35-50% der Menschheit zu sein.
Sozialisten haben „ein Problem zwischen den Ohren“ und sie können nichts dafür, nicht alle sind böse, sie meinen, sie lägen richtig… Die Demokratie befähigt diese Menschen und dann gehen halt Zivilisationen langsam hops…
Mir Zürcher sind ebe links-grüen. Da cha au de Geiger nüüt mache. Fack iu oll, ihr Usserschtätter!
Es ist einfach, urbane Politik in den links-grünen Kübel zu werfen und Dauerbashing zu betreiben.
Viel eher müsste sich die SVP-Entourage um Geiger hier fragen, ob sie die urbane und städtische Entwicklung noch versteht. Alles Elend dieser Welt links-grün anzuhängen ist naiv und ein populistischer Aufhänger.
Ich habe zwar Verständnis dafür, dass die Landbevölkerung Mühe hat mit der Entwicklung allgemein. Aber dies ist nicht mehr DIE Schweiz von heute. Die Welt verändert sich und damit auch die Schweiz. Daher entwickelt sich zwischen urbaner und ländlicher Schweiz ein weiterer Graben.
Man kann sich in den Sozialismus rein- aber nicht mehr rauswählen. Solange etwas umzuverteilen ist und die Mittelschicht gemolken werden kann, werden sie erfolgreich an der Macht bleiben, denn das ist das Einzige was sie sehr gut können – Strukturen schaffen, damit sie an der Macht bleiben.
Ja, Herr Wermelinger,
Die Mittelschicht wird aber auch von Rechts gemolken. Da spielt es kaum eine Rolle mehr wen man wählt.
Denn alle Politiker wollen vor der Wahl Politik für die Mittelschicht machen und wenn sie einmal am Hebel sind, dann läuft es anders.
@ Hansueli Wermelinger
So einfach ist das nicht.
Meines Wissens wird die Schweiz bürgerlich regiert – immer noch und immer mehr. Der Rechtsdrall ist symptomatisch.
Hansueli Wermelinger sollte auch dort austeilen, bzw. seinen Ärger adressieren.
Wer macht hier noch glaubhaft Politik für den Mittelstand? Dieser ist im Sandwich.
Die tiefe Vermögenssteuer hilft nur den Reichen.
Durch Arbeitserwerb und Sparen können Sie als Mittelständler mit Familie nicht mehr Vermögen aufbauen.
Da wird soviel abgezockt an Gebühren und Steuern etc., dass man nicht auf einen grünen Zweig kommt.
Zudem kommt man als Mittelständler nie auf eine Portfoliogrösse, wo Sie durch die Banken mit Sonderkondtionen und Vorab-Zuteilungen bei Emissionen etwas aufbauen können.
Ein Drittel der Stadtzürcher Bevölkerung sind nicht stimmberechtigte Ausländer. Mittlerweile viele überdurchschnittliche Steuerzahler, die kaum rot-grün wählen würden, wenn sie über ihr Steuergeld mitbestimmen könnten. Rot-grün funktioniert, bis ihnen das Geld anderer Leute ausgeht.
Dann solltest du dich für das Ausländerstimmrecht in die Bresche werfen.
… und trotzdem wohnen sie in Zürich, schon mal nachgedacht?
Richtig denn die Links/Grünen schaffen nur Probleme
Der vollständig kognitiv eingeschränkte Geiger checkt es leider nicht. Die einzigen, die alles gegen die Wand fahren, sind die Bürgerlichen und insbesondere die hochkorrupte Filzpartei! Weshalb erwähnt Geiger nicht Heiniger und Vollenwyder die ein Vorzeigemodell des Filzes sind, wie man alles gegen die Wand fährt? Herr Geiger, hören Sie endlich mit Ihren dämlichen Podcasts auf!
Zürich ist wunderschön. Man trifft sich in wunderbar lauschigen Strassenkaffees, wo man für 3.50 noch einen echt guten Espresso und dazu ein meist ein gratis Gipfeli bekommt. Hat man Hunger, laden die kleinen Beizli zu einem köstlichen und preiswerten Imbiss ein. An jeder Ecke steht ein SVPler und trychlet was das Zeugs hält. Die FDPler fahrem mit ihren Testarossas im Schritttempo von Ampel zu Ampel, welche 1 bis max 2 Autos durchlassen um die dörflichen Charakter Zürichs Innenstadt zu wahren. Wunderschöne Blumenkistchen zieren die vielen Parkplätze, …
Ob es die Nichtsnutze aus der rechtspopulistischen und wegen deren Verbohrtheit wirtschaftsfeindlichen wahr haben wollen oder nicht: Zürich ist eine Erfolgsstory für die Mehrheit der Bevölkerung wie die Wahlen und Abstimmungen zeigen und die nationale und internationale Wirtschaft, die sich unablässig in Zürich niederlässt, nachweislich aufzeigen. Offensichtlich werden die konservativen Rechtspopulisten mit ihren dümmlichen und einfältigen Parteiparolen nicht als eine wirkliche Alternative angesehen. Dazu scheint der städtische Intellekt zum Glück nicht bereit zu sein.
Ja natürlich, denn im Nest da fühlt man sich wohl!
Es muss ein Gesetz geben das alle Lehrveranstaltungen (ETH, UZH, FH, HF) vom SVP Generalsekretariat (Prof. Dr. Henrique Schneider, Nordakademie Elmshorn) bewilligt werden müssen. Alle Lehrveranstaltungen müssen bürgerlich sein.
Nordakademie und dazu noch abgeschrieben?
Die akademischen Titel von Herrn Schneider sind übrigens wegen Plagiatsvorwürfen umstritten.
Herr Schweizer
möglicherweise ist Ihnen entgangen, dass es ein Recht auf Freiheit von Lehre und Forschung gibt.
Was Sie wollen ist staatliche Zensur im Sinn der SVP.
Da sind Sie aber gewaltig desinformiert.
Der Finanzdirektor des Kantons Zürich ist ja von der SVP. Sonst wäre Zürich schon lange pleite. Übrigens, der Vorteil des linken überbezahlten Beamtenheeres ist, dass die Beamten in der Regel ihre überrissenen Gehälter versteuern, sodass wenigstens eine Teil des von den Linken verschleuderten Geldes, wieder in Form von Steuern zurückkommt. Die Zürcher SVP fordert mit Recht massive Steuersenkungen, statt immer mehr unterbeschäftige Beamten.