Thomas Rauber hat eine eigene Webseite. Mit Email und Handy. Er habe nichts zu verstecken, meinte er gestern Abend am Telefon.
Das ist ein neuer Stil an der Spitze der Raiffeisen. Dort ist Rauber wichtig. Erst an der Delegierten-Versammlung in Lugano vor einem Monat in den Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz gewählt, hat der CVP-Politiker schon das Kommando übernommen.
Rauber ist der starke Mann ganz oben in der Genossenschaftsbank. Er bestimmt, wer das Präsidium übernehmen wird, wer sonst noch in den Verwaltungsrat der Mutter der Raiffeisenbanken gelangt und wer schliesslich Nachfolger von Patrik Gisel als CEO der Zentrale in St. Gallen wird.
Das ist zwar Sache des ganzen VRs. Doch weil im Aufsichtsgremium des Genossenschafts-Riesen vieles bei Rauber zusammenläuft, kann er auch bei der CEO-Frage massgebliche Weichen stellen.
Gestern Abend meinte Rauber im Gespräch, dass der neue Präsident der Raiffeisen Mitte August bekannt würde. Danach müssen die Delegierten diesen an einer ausserordentlichen Versammlung im November noch formell wählen.
Laut Rauber ist der Kandidat im Prinzip bekannt. „Aber Sie brauchen immer noch einen oder zwei Backups, falls doch noch etwas passieren sollte“, meinte er.
Damit sagt Rauber zwischen den Zeilen, dass einer kaum das Rennen machen wird: Pascal Gantenbein.
Der Basler Uni-Professor hat im März das Oberkommando übernommen, als Vorgänger Johannes Rüegg-Stürm von seinem eigenen VR vor die Tür gesetzt worden war.
Gantenbein soll gut mit den Regionen der Raiffeisenbanken zusammengespannt haben, dort habe er sich Meriten geholt, sagt ein Gantenbein-Mann.
Doch selbst diese Quelle sieht die Schwächen des Interims-Präsidenten. In den heissen Momenten versagte dieser.
In Lugano hielt er seine eigenen Ambitionen aufs definitive Präsidium zunächst versteckt. Um dann die ganze Raiffeisen-Gemeinschaft von der Kopf zu stossen, als er vor den Medien seine Kandidatur bekräftigte.
Das geriet vielen Delegierten in den falschen Hals. Ebenso umstritten war ein Doppelauftritt von Gantenbein mit Gisel in einem Finanzblog, in dem die beiden Galionsfiguren die Krise kleinredeten.
Immer, wenn’s darauf ankommt, versagt Gantenbein – so der Eindruck. Offenbar hat er auch seinen Noch-CEO Gisel nicht im Griff.
Gestern sagte eine Sprecherin der Raiffeisen Schweiz in der NZZ am Sonntag, dass Gisel auch über das Jahresende hinaus bleiben würde, falls bis dann kein Nachfolger gefunden worden sei.
Für Gantenbein ist eine solche Aussage vermutlich kein Problem. Für Königsmacher Rauber hingegen schon.
Er habe sich über das Statement der Sprecherin aufgeregt, meinte er gestern. „Herr Gisel hat seinen Rücktritt auf Ende 2018 offeriert, der Verwaltungsrat hat diesen angenommen“, sagt Rauber. „Das gilt, sonst nichts.“
Rauber kam nicht wie die Jungfrau zu seiner einflussreichen Stellung innerhalb der Raiffeisen-Gruppe. Dahinter steckt der Wille der Regionen, in St. Gallen zum Rechten zu schauen.
Der Deutsch-Freiburger Regionalverband hatte Rauber für der VR vorgeschlagen. Unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde er in Lugano gewählt.
Dort gings drunter und drüber. Zwei bisherige Mitglieder, darunter die bekannte Zürcher Ex-Regierungsrätin Rita Fuhrer, schmissen den Bettel hin, nachdem ihnen die Delegierten das Vertrauen entzogen hatten.
Interims-Präsident Gantenbein hatte alle Hände voll zu tun, dass die Lage nicht ausser Kontrolle geriet. „Er tat das mit Bravour“, meint ein Vertrauter.
Doch dann unterlief Gantenbein sein folgenschwerer Lapsus mit dem zu forschen Anspruch auf die definitive Wahl. Zudem legte er sich just im falschen Moment mit CEO Gisel ins Bett.
Wenn Thomas Rauber als der neue starke Mann hinter der Kulisse nun sagt, „im Prinzip“ habe man den neuen Präsidenten gefunden, aber es brauche immer auch noch einen Backup, dann kann das nur heissen: Gantenbein wird es nicht.
Denn was es beim Professoren auf jeden Fall nicht braucht, ist ein Backup. Gantenbein will – das hat er unmissverständlich deklariert.
Damit ist klar, wie der Machtkampf der letzten Wochen in der Raiffeisen-Zentrale ausgegangen ist. Die Neuen – das ist neben Rauber ein Ex-Revisor namens Rolf Walker – bestimmen, wer auf den Schild gehoben wird. Professor Gantenbein hat seinen Dienst getan.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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thomas
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Die Zukunft tönt nicht wirklich besser.
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Die (zusammengefasste) Stimmung ist überdeutlich gegen Gisel und Gantenbein gerichtet! Offenbar ziehen diese beide Herren aus rein egoistischen Motiven noch immer nicht die Reissleine…
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Haben wir nicht schon genug von dem CVP-Filz in einigen Firmen; bestes Bsp. die Post.
Jetzt auch noch im VR der Raiffeisen Gruppe? Ob das gut kommt?
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Heute Dienstag war nochmals dieser Beitrag auf Inside Paradeplatz das Hauptthema beim Morgenkaffee in St.Gallen. Die heftigen Kommentare, praktisch alle überdeutlich gegen Gisel und Gantenbein gerichtet, werden – da ist man sich ganz sicher – schnell Konsequenzen nach sich ziehen. Man ist sich selten einig, dass Gisel und Gantenbein so rasch wie möglich in Zusammenhang mit Raiffeisen CH von der Bildfläche verschwinden sollten. Allgemein wird die mutige Initiative von Herrn Rauber sehr begrüsst. Hoffentlich hat er den Rücken, den eingeschlagenen Weg rasch und konsequent durchzuziehen!
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@Nach dem Morgenkaffee in St.Gallen
Gähn. Informationsgehalt wie üblich bei Null oder gar darunter. Darum: Behalten Sie bitte in Zukunft Ihre langweilige provinzielle Morgengülle in St. Kaffee!
Danke.
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„Keine Spur von Ferienpause beim Morgenkaffee“
Dieses senile Gelaber beim Morgenkaffee in St.Gallen bringts einfach nicht.
Macht Ferien und kommt auf neue Gedanken.
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Dear Profeffor, I feel sorry for you. Die Deppen von der CVP sind sicherlich auch nicht besser.
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Wow, unser nicht-akademisches Universalgenie Benny (The Fox) Fuchs hat Erbarmen mit einem Akademiker 😂
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Back-Up ist kein Problem. Im Notfall kann man ja O. Grübel fragen, ob er bereit ist, auch die dritte Schweizer Grossbank zu sanieren. Wäre doch eine tolle Referenz für einen Finanzplatz.
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Nochmals, zum Mitschreiben:
Dieses (St) Güllenfass tut sich der Ossi nicht an …
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Herr Gisel, bitte erhalten Sie sich eine letzten Rest Ihrer Selbstachtung. Gehem Sie in Freistellung. Sie sind nicht mehr die Zukunft bei Raiffeisen. Ihr Verbleib schadet nur.
Und Herr Gantenbein, Sie sollten direkt nach der Bestimmung des neuen VRPs auch zurücktreten.
Raiffeisen bruacht einen Neuanfang. -
Wieso Gisel überhaupt in der RB Zentrale noch ein- und ausgeht ist mir schleierhaft. Normalerweise läuft es bei solchen Posten auf der Teppichetage so, dass der Personalchef am Arbeitsplatz erscheint und 5 Minuten fürs einsammeln der persönlichen Effekten erlaubt und danach heisst es den Platz räumen, Ausweise und Schlüssel abgeben und raus aus dem Tempel. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich habe fertig . . .
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Es ist auch ne allzu klar, warum sich Gisel so verzweifelt an sein Amt klammert: er hofft, dass er die Einreichung von Schadenersatzklagen verhindern kann. Vor Zivilgericht helfen nämlich seine billigen Ausreden („wusste rein gar nichts“) nicht wirklich weiter.
Ich fordere als Genossenschafter: Sofortige Einreichung von Schadenersatzklagen gegen Vincenz, Gisel, Zoller, den gesamten VR (inklusive Gantenbein), Hodel und weitere Personen! Diese Kultur der Straf- und Verantwortungslosigkeit muss endlich beendet werden!
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Guten Abend Herr Rauber! Sie lesen ja diese Zeilen. Sie wissen, dass in St.Gallen ganz extrem Feuer im Dach ist. Bitte handeln Sie jetzt und sorgen dafür, dass Gisel unverzüglich von Raiffeisen entfernt wird. Es handelt sich ja letztendlich um Schadensbegrenzung und somit sollte ein Notrecht zur Anwendung kommen!
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Gantenbein hat – und das muß man zumindest anerkennen – ein ziemlich einmaliges Kunststück vollbracht.
Obwohl er eigentlich gar nicht zur Ära Vincenz ursprünglich gehörte, hat er es geschafft, doch noch in den Rahmen des Bildes zu springen.
Und das wie gesagt, obwohl Vincenz schon gar nicht mehr da-war.
Geschafft hat er das unter anderem, indem er sich aktiv mit Gisel ins Bett legte.
– Er hat nicht auf erschreckende Art und Weise seine Reputation als Bankenprofessor innert kürzester Zeit zerstört.
– Er hat auch öffentlich demonstriert, daß er nicht für Führungsaufgaben fähig ist.
– Sondern allenfalls als eine Art Sachbearbeiter oder weniger noch zu gebrauchen ist. Und zwar, wenn jemand einen Abnicker mit Titel sucht, der lieb-kind macht.
Kurzum:
Er hat menschlich und moralisch total-versagt, weil er nicht erkannte, daß es nicht geht, sich mit der alten Garde ins Bett zu legen.
Und beruflich damit natürlich auch völlig versagt, weil ein Bankenprofessor wissen müßte, daß ein Verwaltungsrat Kontrollfunktion hat. Und sich – ganz ganz besonders bei der Raiba-Situation und dieser Vorgeschichte – nicht mit denen, die er kontrollieren und beaufsichtigen sollte, in die Heia legen darf.
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Es ist wirklich ein Kunststück, in derart kurzer Zeit so viele Leute gegen sich aufzubringen… ein echtes PR-Genie … die „PR-Leistungen“ der letzten Monate seitens RCH werden während Jahren, wenn nicht Jahrzehnten zahlreiche Anschauungsbeispiele für die Ausbildung von künftigen PR-Fachleuten abgeben …. man kann damit praktisch alle PR-mässigen Fettnäpfe aufzeigen, denn es wurde fast keiner ausgelassen. Ein einziges Trauerspiel! Auch das neuste Beispiel: „Ich bleibe auch noch länger, wenn niemand gefunden wird.“ Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, dass bis Ende Jahr kein Nachfolger für Gisel gefunden werden könnte (vielleicht weil der Arbeitsplatz in SG liegt?) und dies dann noch auf diese Weise öffentlich kommentieren?! Ich würde meinen, ein besserer CEO als Gisel sollte bald gefunden werden. Die Entflechtung ist kein Verdienst Gisel‘s, sondern es blieb ihm gar nichts anderes übrig, unter anderem auch, weil Raiffeisen zusätzliche Eigenmittel braucht, um die FINMA-Vorgaben bzw. jene der neuen Eigenmittelverordnung, die bald in Kraft tritt, zu erfüllen.
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Das stimmt. PR-mässig hat Raiffeisen Schweiz so sehr versagt, wie man nur Versagen kann.
Man denke nur an den „Drohbrief mit Rechtschreibfehlern“, unterschrieben vom Generalsekretär und Mitglied der erweiterten GL, Schaub.
Und es geht weiter. Praktisch niemand will den Gisel noch im Amt sehen (20min-Unfrage: Genau 3 Prozent). Trotzdem hält man am Gisel bis Ende Jahr fest! Das ist nicht mehr nachvollziehbar.
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Herr Rauber, ein Tipp: Sie sollten sich nicht nur über die arme PR-Frau aufregen. Die ist kaum von selbst auf diese hirnverbrannte Idee gekommen.
Diese Idee kam sicher von ihrem Chef, der mit den sehr engen Verbindungen zum Ehepaar Vincenz. Jeder Monat, wo der Gisel noch im Amt ist bedeutet für besagte Person nämlich einen Monat mehr Gehalt.
Am besten feuern Sie diese Person per sofort.
Sie hat schon genug Schaden angerichtet.
Der ganze Laden in St.Gallen ist marode und verfilzt! -
Muss es wirklich immer CVP sein? Sooo viele CVP‘ler gibt‘s doch gar nicht. Das heisst, die CVP‘ler sind bei Raiffeisen im Vergleich zur politischen Gesinnung der Gesamtbevölkerung definitiv überdurchschnittlich vertreten … immerhin nicht der St. Galler CVP-Filz, aber es wäre mir wohler, wenn ein Nicht-Politiker das Ruder übernehmen würde.
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Wähleranteil der CVP liegt bei rund 10%, Führungsanteil bei der Raiffeisen über die letzten Jahrzehnte bei rund 90%. Ja, Raiffeisen ist definitiv eine CVP-Bank. War mir vor diesen Skandalen nicht bewusst. Als Nicht-CVP-Wähler erwäge ich ernsthaft, die Bank zu wechseln, um den CVP-Filz nicht weiter zu unterstützen. Ich wünsche mir eine parteilose Bank.
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Die Christen haben sich über 1’800 Jahre an das Zinsverbot ihres Chefs gehalten.
Nun möchten sich halt auch die christlichen Parteien am Raubzug gegen die eigene Bevölkerung beteiligen und sich die Taschen füllen.Sie haben ja schliesslich etwas nachzuholen…
Mal spannend sich auszudenken was der Chef der Christen mit dem Begriff „Compliance“ anzufangen weiss und was er zum „Geschäftsmodell“ heutiger Banken zu sagen hätte. Das letzte mal hat er wegen ein paar hohen Zinsen lediglich die Peitsche hervorgenommen…
…er hatte nun ja lange Zeit sich eine adäquate Reaktion auszudenken…
da möchte ich nicht in der Haut unserer CVP-Politiker stecken…Manchmal wünscht man sich heimlich das Fegefeuer existiert wirklich, wenn es auch nur um die Ex, den Nachbarn oder die Politiker geht.
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Jeder normal urteilende Mensch muss feststellen, dass der gescheiterte Gisel keine Stunde mehr etwas bei Raiffeisen CH verloren hat. Es besteht ja immerhin die akute Gefahr der Verdunkelung und Vernebelung von ihn belastenden Fakten…
Nur der Gantenbein hat das immer noch nicht begriffen und sich damit gerade selbst hinauskatapultiert.
Umso ärgerlich ist, dass dermassen dümmliche Artikel online gestellt werden:
https://www.finews.ch/news/banken/32617-patrik-gisel-raiffeisen-nachfolger-ceo-pascal-gantenbein -
Hier zeigen sich wieder die Unterschiede in der journalistischen Qualität:
https://www.finews.ch/news/banken/32617-patrik-gisel-raiffeisen-nachfolger-ceo-pascal-gantenbein
Finews spekuliert um 10:23, dass Gisel länger bleiben könnte, auf Basis eines NZZ-Artikels von Gestern.
Lukas Hässig hat dazu auch eine Geschichte gebracht. Aber um 8:00. Und hat das Thema eingeordnet, kommentiert und sogar noch ein Statement von einem VR erhalten, dass eine Verlängerung für Gisel nicht in Frage kommt.
Finews: Wo bleibt der journalistische Stolz? Die Lust an der Recherche? Der Kampf um Klicks? -
Je rascher die letzten Spuren von Vincenz & Co. mitsamt seinen Adlaten Gisel und Gantenbein entfernt werden, desto zügiger kommen die Untaten dieser Ära an die Oberfläche. So können zeitnah die immensen Schadenersatzforderungen an die Verantwortlichen dieser unglückseligen Phase erstellt werden!
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Da haben sie absolut recht. Alle Kader aus der Ära Vincenz und Co. müssen weg, denn nur so kann ein Neuanfang möglich werden. Es ist aber auch verständlich, dass sich alle an ihre hochbezahlten Sessel klammern. Aber Gisel sieht sich wohl immer noch als Teil der Lösung. Er ist jetzt mal zurück getreten. Sobald Ruhe einkehrt versucht er dann doch wieder zu bleiben. Warum reicht die Raiffeisen Schweiz eigentlich keine Klage gegen Gisel ein? Er hat ja als Stellvertreter vieles geduldet und abgesegnet! Bitte jetz wieder nicht wieder diese „ich habe von nicht gewusst Nummer“, die würde ja bestätigen, dass er in einer höheren Kaderposition unfähig ist.
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Vor allem wäre eine Schadenersatzklage gegen PV überfällig. Wurde eine solche bereits eingereicht? Selbst wenn die Beweislage nicht für eine strafrechtliche Verurteilung von PV ausreichen sollte, dürfte sie genügen, um PV haftungsrechtlich zu belangen, und allenfalls auch den Noch-CEO Gisel. Auch Frau Cerregato sollte zivilrechtlich belangt werden wegen ihrer Unterlassungen? Wäre sie nicht dazu verpflichtet gewesen, gewissen Hinweisen nachzugehen? Können sich heute die Mächtigen und Reichen heutzutage einfach durch Nichtwissen (wollen) aus der Verantwortung stehlen?
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Genau. Frau Ceregato und ihr Team wären kraft ihres Amtes verpflichtet gewesen, eine Geldwäschereimeldung an die MROS zu erstatten als die Zahlungen i.Zsh. mit Commtrain intern aufleuchteten (Konto Barthold/Sutter) . Statt dessen hat Raiff. mehrere externe Rechtsgutachten bestellt, die den Deal am Ende reingewaschen haben. Well done said Branson…
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Es gibt viele Fragen.
Aber warum muss es immer jemand von der CVP sein?
Der HSG und CVP Filz lässt grüssen.
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Ich kenne Rauber nicht und er mag der Richtige sein aber einen gewaltigen Nachteil hat er….CVP!
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Sehe ich genauso. Mich stört auch, dass er von der CVP kommt. Sonst könnte er vielleicht tatsächlich der richtige sein. Ich hoffe, dass wenigstens der Rest der neuen Verwaltungsräte weder CVP‘ler noch HSG‘ler sind. Es gibt genug fähige Köpfe, die keiner dieser beiden Kategorien angehören.
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Man hat die Nase voll von diesen CVPs Politiker, die nur Schaden verursachen (Post docet) und Sessel wollen. Wetten wir, dass die Probleme für Raiffeisen wachsen (statt gelöst zu sein) mit diesen neuen Gurus ? Noch einmal hat man eine gute Gelegenheit etwas Positives zu schaffen verpassen
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Man hat die Nase voll von diesen CVPs Politiker (Post docet). Bis wann werden sie auch bei Raiffeisen Schaden machen. Die Lösung scheint bei Raiffeisen viel schlimmer als die vergangenen Probleme zu sein. Man kann nur pessimistisch sein. Schade.
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Der eine Club von Amateuren wird durch den nächsten Club von Amateuren augetauscht. Diese Befürchtug hege ich. Der Unterschied besteht nur darin, dass der neue Vlub noch die grösseren Töne spuckt!
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Schrecklich, diese Kommentare!
Thomas war ein Ungläubiger, das ist zwar schon mal gut so. Aber jetzt ein Rauber? 😉 -
endlich kommt schwung in die verstaubte hinterwäldler-bude. hoffentlich auf ebene vr und geschäftsleitung. dann auch bei den banken selbst. aber das ist dann angelegenheit der genossenschafter. nun step by step. aber dafür definitiv. :):):):)
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…das einzige Mandat (Raiffeisen), das Räuber anständig Kohle bringt? Deshalb macht er hier den grossen Blasbalg? – Fragt ihn mal, wie eine Bank Kredite vergibt (Geldschöpfung durch Buchung, einzig beschränkt durch die Eigenkapitalvorschriften)? – Rauber wähnt sich immer noch im Bereich der „Spar- und Leihkassen“, wo Ersparnisse ausgeliehen werden… (Ermotti stellt sich das auch noch so vor…).
Ein grosser Bankexperte mehr im VR? -
Na ja, grosse Töne spucken können die „neuen“ ja schon. Die Messlatte wird hoch sein. Es kann natürlich auch sein, dass genau gleich weitergewurstelt wird wie bisher, einfach mit anderen vorzeichen bzw. Mannschaft. Wieviel Bank- und Finanzerfahrung haben diese, die Frage darf erlaubt sein. Diese Erfahrung wird ja so in den Vordergrund gestellt.
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@Freddie Müller
Da die RBCH nicht eine Holding der RB-Banken ist sollte man jetzt für die neue Führung nicht wieder nach einem „erfahrenen Banker“ schreien, die ja alle in erster Linie an sich selber denken.
Die RBCH muss wieder eine bescheidene Dienstleistung-Organisation zu Gunsten der einzelnen RBs werden.
(sieh dazu meinen Beitrag bei IP vom 19.07.2018)
Da braucht es keine „erfahrenen Banker“; da braucht es standfeste, seriöse Leute, die sich durchsetzen können, die eine gewisse Bescheidenheit und Bodenständigkeit haben und die die Lösung der anstehenden Probleme in den Vordergrund stellen. Ehrbare Kaufleute einfach! Ob dabei ein akademischer Titel hilft, muss ich – nach allem was geschehen – ist doch stark bezweifeln.
Und die nicht – sobald sie eine Fernsekamera sehen – ihr (übersteigertes) Selbstbewusstsein zur Schau stellen wollen.
Es wird eine schwierige Aufagbe werden!
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Keine Spur von Ferienpause beim Morgenkaffee in St.Gallen in nächster Nähe von Raiffeisen CH. Interessant ist, dass in der Vergangenheit sämtliche Prognosen der illustren Runde jeweilen in kürzester Zeit Tatsache geworden sind. So ist man sich auch sicher, dass Gisel KEINE WEITERE STUNDE mehr als CEO von Raiffeisen tragbar ist und SOFORT entfernt werden muss. Und auch, dass sich Gantenbein den knallharten Vorwurf gefallen lassen muss, punkto rascher „Entsorgung“ des „Problems Gisel“ hochkant versagt zu haben. Gantenbein ist selbst schuld, dass er nun sich selbst im „gestrekten Galopp“ aus dem weiteren Rennen genommen hat…
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@Morgenkaffee: Wird in St. Gallen überhaupt auch gearbeitet oder nur „gelafert“ und Kaffee getrunken? Dafür ist der Finanzausgleich nicht vorgesehen!
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Dieser fortwährende, nie endende Morgenkaffee-Klatsch aus St. Gallen leider immer so furchtbar peinlich. ALLGEMEINPLÄTZE. Zero points.
Maximilian hat völlig recht mit seiner Feststellung, dass der Eidgenössische Finanzausgleich nicht vorgesehen ist, sich ständig besoffen zu machen mit Kaffeemissbrauch.
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Dies ist ein Aspekt des St. Galler Filz. Man kennt sich und spricht mit- und übereinander.
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Herrn Gantenbein, für Sie gilt: Mit Gisel mitgegangen, jetzt mit Abgrund-Gisel mitgehangen… Schade, dass Sie dermassen naiv waren!
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An der HSG wird einem die Naivität nicht genommen. Da wird man selbstüberschätzend und überheblich, was dann die Naivität noch erhöhen kann, denn man ist ja selbst von sich überzogen und ist sicher, dass man den anderen hoch aus überlegen ist.
An der Raiffeisenspitze braucht es einen echten Banker, einer der eine Banklehre und diverse Zusatzausbildungen gemacht hat.
Die Deutsch Bank hat das richtig gemacht und genau so jemanden (Christian Sewing) zum CEO ernannt.
Keine Sorge, bei den Grossbanken hat es noch genügen Platz für all die Akademiker die keine Ahnung von der Basis haben.
Noch ein Vorschlag an die HSG: Offeriert doch die folgenden Lehrgänge:
– Wie bereichere ich mich in einer Firam ohne dass ich persönlich belangt werden kann
– Wie ziehe ich den Kopf aus der Schlinge wenn sie mich der illegalen Bereicherung erwischt haben
– Wie bringe ich meine Familie in hohe Kaderpositionen ohne dass es jemand merkt (wie wir gemerkt haben reicht es nicht, dass die Frau den ledigen Namen behält)
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Und wie laeuft es im Fall Vincenz?
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Der Vincenz hat sich in letzter Zeit in einschlägige Lokale in St.Gallen buchstäblich „eingeschlichen“ und musste feststellen, dass er unisono auf massive Ablehnung stösst… (Herr Ospel machte vor einigen Jahren dieselbe Erfahrung in der „Kronenhalle“ in Zürich!)
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Ja wüssed Sie, Kadermann Hoch 3, z’Züri sind’s doch jätz i dä Färiä, au wänn’s heisst Staatsanwalt-schaft. 😉
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@San Gallo: Das zeigt entweder seine Überheblichkeit oder schlicht und einfach seine Naivität. Wenn ich ihn wäre, dann würde ich wohin gehen, wo man nicht gleich erkannt wird. Vasella hat das auch gemacht und ist in die USA gezogen. Aber wohl ist das Problem, dass er die Schweiz nicht verlassen darf. Ev. wäre somit eine kleine Alphütte ohne Strom und fliessendes Wasser der richtige Ort. Oder vielleicht in einem Kloster? Ob sie ihn da wollen, ist jedoch eher fraglich, denn er ist ja schon ein beachtliches Reputationsrisiko.
Lieber Pierin, Du wirst einen Schandfleck für die Schweiz bleiben, auch wenn Du nicht verurteilt werden solltest. Sobald Du wieder reisen darfst, gehe doch dahin wo das Wetter recht gut ist und warm.
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..Er (PV) soll sein Geld besser im Kässeli lassen als in teurer Fressbeizen zu verpulvern, es werden nämlich horrende Summen an Rückzahlungen auf ihn zukommen!!!!
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Der St. Galler Kultbeizer vom Restaurant bei der Brauerei war natürlich immer froh um jeden Zustupf vom Knasti-Pierin. Die baldigen neuen Chefs bei Raiffeisen CH werden es sich sicherlich gut überlegen, das OLMA-Projekt ALP 7 (Da feierte der toll gebräunte Bergler Pierin jeweils rauschende Feste mit feschen Ladies) noch weiter zu unterstützen…
(„ALP 7“ ist ja in St. Gallen immer noch ein Synonym für „PIERIN“!) -
@ San Gallo,
Ospel hat dies nicht nur in Zürich erlebt, sondern auch in Basel und dies selbst mit der Fasnachtsclique (Revoluzzer).
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Gantenbein und Gisel, Abtreten!
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Es ist sehr gut, dass die Raiffeisenbanken und Genossenschaften die Kontrolle übernehmen und diesen Vinzenz-Gisel-Gantenbein Augias Stall ausmisten. Gantenbein ist wie der HSG Schwätzer Rüegg Stürm ein Opportunist. Raiffeisen hat diese Führung von innen nötig, damit der ursprüngliche Gedanke und die vollkommen beschmutzte Vision wieder neu und glaubwürdig hergestellt werden kann. Dass sich Vinzenz schon wieder in den Edelbeizen St. Gallen blicken lässt, um seine Wunden zu lecken. Wen wunderts?
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Hmmmmmm …. CVP
Ob da der Name „Leuthard“ wieder aus der Versenkung kommt?
Man(n) darf ja mal Fragen.-
@SirGalahad
Um Gottes willen nein!
(Ich denke an den Postskandal, den Frau BR L. mit zu verantworten hat, aber auch an den unsäglichen Vortrag, den sie vor einigen Tagen vor der UNO gehalten hat. Die Frau ist einfach unmöglich!)
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Um Himmels Willen, nur das nicht.
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Hoffentlich nicht. Dann lieber PV als VRP, diesen Job hatte er noch nicht. Wenn schon Korruption, dann richtig. Ende Sch(m)erz.
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Werte Leser
Danke für die Kommentare.
Natürlich bin ich Ihrer Meinung, DL in der Raiffeisen wäre der Super-Gau.
Aber seien wir bitte auch realistisch:
• Die CVP wird im Herbst 2019 bei den Nationalratswahlen einen Absturz erleben, der einen zweiten Bundesratssitz nicht mehr gerechtfertigt
• Folglich MUSS DL vor den nächsten Wahlen zurücktreten damit die CVP auf Jahre hinaus den unberechtigten Bundesrat mit einem neuen Bundesrat auf sicher hat
• Die Raiffeisen „gehört“ nun einmal der CVP, dies wurde hier drinnen schon genügend oft kommuniziert (Vater von PV, PV, EWS, PGa, usw.).
• Die Raiffeisen wird NIE vom Parteifilz unabhängig sein, das hat die Wahl von Thomas Rauber (CVP) schön gezeigt!
• Der VR, der VRP und die GL wird mit einer DL (oder einem anderen CVP Mitglied) an der Spitze bis in alle Ewigkeit der CVP gehören, zur Not wird die Umwandlung in eine AG genau von diesen Leuten hintertrieben werden.
• Die Kontinuität des CVP Einflusses auf die Raiffeisen wird mit DL an der Spitze auf Jahre hin gewährleistet
• Der Post- Skandal ist praktisch aus den Schlagzeilen verschwunden, die Bauernopfer Ruoff und Koradi haben dafür gesorgt
• Die Untersuchungen der beiden CVP Kanzleien im Post- und im Raiffeisen-Fall werden Nichts, aber auch gar nichts bringen ausser „weissen Westen“
• Falls nötig wird mit der FDP und der SP „ein Päckli“ geschnürt um dies durchzuziehen; mit der FDP wenn‘s um die Nachfolge von JSA geht, mit der SP wenn‘s um die AHV geht.
Egal was wir hier in IP schreiben, egal was wir sagen, egal ob wir die CVP wegen der Post und der Raiffeisen abwählen, es wird alles beim Alten bleiben … und dem „Volk“ ist’s egal! -
DAS AMT EINES VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENTEN DER RAIFFEISEN DARF NICHT POLITISCH VERGEBEN WERDEN.
Bitte SirGalahad denken Sie doch über Ihre werte Nasenspitze hinaus……Die politische Vergabe von Jobs in Justiz, Schulpflege, Banking etc. muss entgültig aufhören. Wir sollten im 21. Jahrhundert endlich die Meritokratie zum Durchbruch verhelfen.
Ein Ämterschacher und derartige Manöver kann sich die Schweizer Volkswirtschaft einfach nicht mehr leisten.
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@“werter“ Sir: Die SVP hat leider keine fähigen Kandidaten!!!
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@Maximilian Das stimmt so nicht. Martin Ebner wäre ein sehr fähiger Kandidat. Nur wird er das sicher nicht machen wollen.
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@ Rory „easy going“ Steppenwolf
„Die frohe Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!“
Wer den „…Ämterschacher und derartige Manöver …“ in der Schweiz beenden will der beerdigt das „System Schweiz“.
Nach den diversen Vorfällen der letzten Jahre in der Bundesverwaltung, in der Wirtschaft und in den Banken sollte wohl jedem klar sein dass es kein korrupteres Land als die Schweiz gibt.
Dieses „System Schweiz“ könnte wohl nur ein neuer Napoleon Bonaparte (wie 1799) aufbrechen.
Oder aber wir Bürger, dazu wäre aber ein Ereignis wie die Französische Revolution nötig.
Leider ist nicht zu erkennen, das etwas eintreten wird 🙁
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HSG, CVP … Hauptsache Filz
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Die Strahlkraft der zwei PG’s ist erloschen. Beim Blender fehlte sie gänzlich. Hr. Sidler nach ihrem Interview aus Lugano haben sie sich auch ins Abseits geschossen!
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Hatten die 2 PG’s jemals Strahlkraft?
Das muss ich irgendwie verpasst haben …
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Hugo Fasel: CSP, Freiburger, Caritas-Direktor, Töchterli Wirtschaft.
Urs Schwaller: CVP, Freiburger, VR Präsident Post, Postauto Skandal.
Thomas Rauber: CVP, Freiburger, Raiffeisen-Königsmacher…..
Zitat, das Hoffnung und Mut macht:
„Am Ende wird alles gut werden, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht am Ende.“-
Ich glaube, es gibt einen Riesen-Unterschied zwischen den 3 Genannten. Fasel die Nr.1-Pfeife, dann Schwaller, der „liebe“. Ueber Rauber wissen wir (ich) noch zuwenig!
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@ was für eine Rangliste. Rauber who? Immerhin hat er eine Webseite. Verteidigt die Wirtschaft – super – sonst hätte sich ein anderer Freiburger Levrat (SP) aufgedrängt. Hat Apéritif mit Grossräten….. will jetzt nicht seinen unter Ischias leidenden Parteifreund aus Luxembourg bemühen. Aber: Reicht das für eine Führungsposition?
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Rauber ist also der neue PV bei Raiffeisen? So könnte man meinen, wenn man diesen Bericht liesst…
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Nein, der neue VRP.
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Im Artikel ist von „Raiffeisen Schwein“ die Rede. Wenn damit die „Führung“ gemeint ist, ist das sehr zutreffend.
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Wo steht hier „Raiffeisen Schwein“, ausser in Ihrem Kommentar?
Raiffeisen Schweiz heisst die Genossenschaft… -
Es hat tatsächlich in der ersten Druckversion von LH am Morgen geheissen …“Raiffeisen Schwein“….ein wunderbarer freudscher Versprecher der aber den momentanen Zustand von Raiffeisen treffend beschreibt.
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Wie heisst es doch so schön: Die ersten Gedanken sind immer die Besten.
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Gut so, Herr Rauber – so wird das gemacht! Der Gantenbein muss weg! Ein Mann Gisels! Und auch im VR hat er nichts mehr verloren.
Und egal, wer der neue VRP wird: Sofort raus mit Gisel, Burn, Schaub, Brügger, Poerschke, Auer, Ohlmensdahl und Hodel!
Raiffeisen braucht eine grundlegende Erneuerung!-
Ein Rauber (kommt von Raub) im VR? Der Name scheint bei Raff-Eisen Programm. Oder war das Raub-Eisen?
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Web Seite von Herrn Rauber:
Was ist Ihre persönliche Motivation, sich für dieses Amt zur Verfügung zu stellen?„Ich war schon als kleiner Junge eng mit der Raiffeisen verbunden, weil man Grossvater Raiffeisenkassier in Jaun war. Da habe ich miterlebt, was Raiffeisen heisst, nämlich in der Region eine wichtige Scharnierfunktion wahrzunehmen zwischen Personen, die Geld auf die Bank bringen, und solchen, die Geld für einen Hausbau oder die Renovation einer Scheune brauchen. Das motivierte mich vor zehn Jahren, als Verwaltungsrat von Freiburg Ost tätig zu werden, und das motivierte mich vor drei Jahren, das Präsidium des Regionalverbandes zu übernehmen. Das spornt mich nun auch an, in dieser schwierigen Phase für Raiffeisen mitzuhelfen, die Bank weiterhin erfolgreich zu führen.“
Um Himmelswillen! Gibt es keine seriösen Bänker mit Erfahrung in der Finanzindustrie welche eine der grössten Banken der Schweiz führen will und kann. Nun nehmen Möchtegern Bänker das Zepter in die Hand. Das Ergebnis lässt sich in eine paar Jahren sehen. Oder anders gesagt, alles wie gehabt. Ein VR und Geschäftsleitung von Amateuren geführt und versenkt.
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Vor vielen Jahren haben die gestandenen Schweizer versucht, die Banken im angelsachsischen Stil zu führen, ohne das Rüstzeug zu haben. Werder die Kunden noch die Mitarbeiter haben danach gefragt. Konsequenz heute ist, dass sich viele dieser möchtegern Manager immer noch halten können und somit kein brauchbarer Nachwuchs heranwachsen konnte. Alle Guten waren gefährlich und wurden entsorgt oder gingen von alleine. Dazu kam der massive Aufmarsch unserer Deutschen Nachbarn.
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„..Rauber bestimmt…sagt…“
Rauber hat anscheinend jedenfalls eine grosse Klappe.
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Gut so, jetzt muss aufgeräumt werden, was Gantenbein ja wirklich nicht gelungen ist. Auch er wird bald weg sein, wie ich bei gisel schon wettete und die Wette am Samstag in Form eines schönen Dinners ausbezahlt bekommen habe. Tschau tschau Gantenbein, jetzt ist es zu spät für Dich, das Ruder nochmals rumreissen zu wollen, wenn Du überhaupt könntest oder wolltest.
Die Strahlkraft der zwei PG's ist erloschen. Beim Blender fehlte sie gänzlich. Hr. Sidler nach ihrem Interview aus Lugano haben…
DAS AMT EINES VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENTEN DER RAIFFEISEN DARF NICHT POLITISCH VERGEBEN WERDEN. Bitte SirGalahad denken Sie doch über Ihre werte Nasenspitze…
Keine Spur von Ferienpause beim Morgenkaffee in St.Gallen in nächster Nähe von Raiffeisen CH. Interessant ist, dass in der Vergangenheit…