Iqbal Khan muss im Spy-Gate in drei Wochen zur Staatsanwältin. Die will vom heutigen UBS-Spitzenmann wissen, warum genau er „Todesängste“ gelitten habe, als ihn CS-Häscher verfolgten.
Das war letzten Herbst, als Khan fast direkt zur Erzrivalin UBS sprang und dort die Co-Leitung des wichtigsten Bereichs, des weltweiten Private Bankings, übernahm.
Die CS-Spionage sollte Khan davon abhalten, seine wichtigsten Leute zur zentralen Konkurrentin zu lotsen. Nun aber macht Khan genau das.
Nachdem Khan mit Rémi Mennesson im Frühling eine für die geplante Kredit-Offensive zentrale Figur zur UBS geholt hatte, verpflichteten er respektive die UBS nun mit Pascal Emile einen bekannten Informatiker.

Reuters hat die Nachricht als Erste gebracht. Emile setzte bei der CS für Chef Khan die Plattform-Strategie um. Er reduzierte die Zahl der Systeme, was die Kosten herunterbrachte.
Das Gleiche soll Emile nun bei der UBS anpacken. Bei dieser heisst es, dass die Bank ihre Informatik-Plattformen in der weltweiten Vermögensverwaltung bereits stark reduziert habe.
Emile wird IT-Chef in der UBS-Region Europa. Dort schwingt Sabine Keller-Busse das Zepter.

Erster Einsatzort von IT-Mann Emile wird Italien sein. Dort geht es wie zuvor in anderen Europa-Märkten darum, eine neue, zentrale Plattform für alle UBS-Privatkunden-Geschäfte zu schaffen.
Bei der CS gab Emile vor drei Jahren zu reden, als er eine CS-Truppe von rund 100 Informatiker an die indische Zulieferin HCL auslagerte. Die Betroffenen erhielten ein Jahr lang Besitzstandsgarantie, danach konnte die neue Arbeitgeberin die Löhne kürzen.

Bei der UBS habe Emile nicht den Auftrag, Teile der IT und deren Mitarbeiter auszulagern. Die Bank habe in den letzten Jahren zuvor Ausgelagertes in eigene Backoffice-Zentren in der Schweiz zurückgeholt.
An dieser Strategie würde nicht gerüttelt, hiess es aus der Bank. Khans neuer Informatik-Vertraute stünde für Aufbau von Plattformen, nicht für Auslagerung von Leuten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Vermutlich seine Strategie um sich von dem warmlaufenden Hamers von der ING abzuschotten. Der soll ja ein grosser Digitalisierer sein. Wenn man selber keine Ahnung hat…
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Ein Ar…..ch weniger bei CS
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CS : UBS = 1:0 – mit diesem Wechsel.
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Todesängste müsste er wohl eher haben von all den tausenden Familienväter welche er grund- und rücksichtslos auf die Strasse gestellt haben und welche nun Existenzängste haben nur damit er noch ein paar Millionen mehr kassiert.
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Unnötige Belastung der UBS Payroll.
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Diese dreckigen Spiele der sog. Topbänker hören wohl nie mehr auf.
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Diese Blender und Showmasters holen ihre Gleichgesinnten, in 2 bis spät 3 Jahren ist die ganze Truppe bei der nächsten Bank wo das Spielchen von Neuem beginnt; Grund dieser Dreiwetter Taft Sackoblender ist dass sämtlich auf den Nanken mit einem Einkommen ab CHF 500000 und mehr von Privat Banking Null Ahnung haben, das Privatleben ist genau so wenig nachhaltig wie sie im Beruf sind.
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Etwas stimmt hier nicht! In Zürich sagen immer: UBs is besser als CS, aber wieso holt man Leute dann von schlechteren ab?
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Wenn Sie nichts können, ich kann noch weniger, hole sie und zahl ihnen 1 Mio chf, kommen Sie???
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Und wie geht es eigentlich unserem famosen Pierin? Wo ist er gerade? Singapur, Hong-Kong, London, New York, Monaco? Wenigstens in Coronatien? Oder doch nur in Stt. Güllen? Beim Kult-Köbi-Beizer?
Und welche neue Flamme begleitet ihn? Die A., B. oder C.?
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Dieser Herr ist nicht mehr relevant. Er hat ausgeblendet. Es rücken die Schnorrer nach.
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Wäre ein riesiges Cost Saving von mehr als 5 Milliarden CHF pro Jahr.
– Weniger überbezahlte MDRs etc.
– Hardware unf SW Konsolidierung
– Reduktion der Applikationen
– Geringere Kosten für Infrastruktur
– 1 CEO, CFO, COO etc.
– Nur eine HR Division
– usw.Aber mehr Banking und IT Know-how an einem „Platz“ !!
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Ich behaupte, der gleich hohe Betrag auf weniger Angestellte verteilt. Mit anderen Worten höhere Saläre für die Verbliebenen, plus Zusatzbonus für erfolgreichen Personalabbau
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Die gabnen Bank Geschichten bestätigen einzig, das man nur top werden kann im Bank business, wenn man igendwie krank ist im Hirn.
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Beide haben offensichtlich keine Ahnung vom IT Banking.
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Richtig, bingo…
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Die von der Deutschen waren auch froh um den Abgang, nun sind es die CS’ler.
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Ich denke jeder CS-Mitarbeiter würde sich freuen, wenn er ein Jobangebot von der UBS erhalten würde!
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Vor drei Monaten haben wir sechs Sachbearbeitetern von der ZKB abgeworben, dürfen wir auch Schlagzeilen machen?
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LH,
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WHO
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GIVES
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A
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F**K??-
Sehr gepflegte Ausdrucksweise – auch als Banker!
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Sie machen nur Schlagzeilen mit Ihrem Deutsch, aus diesem Grund werden Sie wohl nie abgeworben.
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@ Teamleiter, Kredit – Vontobel; Andere durch den Kakao zu ziehen: das
liebste Vergnügen vieler Wichtigtuer. -
@ Teamleiter,Kredit-Vontobel; ein kleiner Teamleiter unter vielen, who cares?
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Über Bünzlibank Vontobel? Niemand.
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@Teamleiter: du Vollpf…n gibst öffentlich zu, dass Vontobel der ZKB systematisch Mitarbeiter abwirbt?
Das bedeutet Krieg!
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Und trotzdem habt ihr es nicht im Griff.
Liegt aber nicht an dir, sondern fängt schon oben bei der Führung an.
Es kommt der Tag, an dem Ihr vom hohen Ross fällt. -
@stolzer Votobel-Teamleiter:
1.) sehr gepflegte Ausdrucksweise, zeigt das Niveau und den Code of conduct.
2.) ZKB hatte offensichtlich was zu bieten, was ihr nicht hattet.
3.) Hohe Fluktuationsraten haben meist eine Kausalität mit der Führung gemein.
4.) niemals ordinär schreiben, weil IT auch Eure Handies überwacht, mittels Euren VT-Apps und vom home office 😉
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IK ist kein Unschuldslamm.
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Ein Unschuldslamm hoffentlich nicht!
Aber ein Unschuldskhan schon.
Mein Name ist Hase Iqball – ich weiss von nichts …
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Es ist beschämend und befremdend, dass so ein aufgeblasener Wichtigtuer und Schaumschläger wie Iqbal Khan eine derartige Aufmerksamkeit am Finanzplatz Schweiz erhält.
Der neue CEO von UBS kann ja diesem Trauerspiel ein elegantes Ende setzen.
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Warum auch nicht!
Wenn man die CS so verfolgt, dann wuerde ich das auch machen.
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Khans neuer Informatik-Vertraute stünde für Aufbau von Plattformen, nicht Auslagerung von Leuten.
Was für ein schöner Satz! Ich bin platt! Wenn auch nicht sehr gut in Form. Und deshalb meine Frage:
Braucht es nach dem Abbau von IT Plattformen denn *mehr* Leute? Oder wie?
PS: Da lachen ja die Hühner. Obiges ist ein typisches Beispiel für die Tatsache, dass die Oberen ihre Mitarbeiter für derart blöd halten, dass sie diesen Corporate BS nicht durchschauen …
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Jemand wechselt von der CS nach UBS und LH berichtet darüber? Sommerloch anfangs September?
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@ Warum? Und doch gibt es Schreiblinge welche trotzdem jeden „Mist“ kommentieren müssen…
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@Fritz Kunz
und dann gibt’s Ftitz Kunz
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…. und was genau macht Khan nun anders/besser? Gleicher Mist in Grün!
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OneWMP hat doch schon 2017 Schlagzeilen gemacht. Und soll doch auch in Europa weiter ausgerollt werden. Verstehe die Begründung dieses Moves nicht ganz. Ist das Rennen um SAs Nachfolge bereits eröffnet?
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War immer der Meinung die besten Leute sind schon bei UBS. Da bin ich wohl falsch informiert. Transfers von CS zu UBS finden sowieso höchstens auf Niveau 4.Liga statt, da smarte Leute schon lange verstanden haben, beide Titanics besser schnell zu verlassen. Viel Glück all den Mitarbeitern im Maschinenraum, wenn die beiden dann die Digitalisierung endlich verstehen und umsetzen. Immer dran denken, sich mit Vornamen ansprechen kommt aus der USA/UK, wo wir noch viel lernen können. Trump und Brexit sind echte Erfolgsstories. Macht weiter so, wir haben ja keine anderen Probleme.
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Meine Hinweise:
Erstens die Staatsanwältin will nicht die „Todesängste“ feststellen, sondern ob Khan und seine Familie durch die Aktionen der „Privatdetektive“ in ihrem Lebensbereich eingeschränkt wurden d.h. Personenschutz organisiert, Arbeitsweg verändert, Sicherheitsanlagen im Haus eingebaut, Kind in den Kindergarten begleitet z.B. Gefahr der Entführung, psychische Betreuung der Familie, Opferhilfe eingefordert etc. Das würde den Sachverhalt der Nötigung und allenfalls Körperverletzung im Sinne von Art. 123 StGB erfüllen und sind nötig Prozessvoraussetzung, um anzuklagen. Sind diese nicht erfüllt, gibt es wie üblich eine Nichteintretensverfügung:Zweitens, ob ein erhebliches privates noch öffentliche Interessen an der Sache vorliegt, insbesondere aus spezial- oder generalpräventiven Überlegungen, eine Führung der Untersuchung sich damit rechtfertig lässt bzw. anzuklagen.
Die genauen Fragen gehen aus meinem Beilagepaket „Beilagen 600 Seiten zum Buch „Stalking auf dem Finanzplatz Schweiz“ hervor d.h. wie Khan antworten muss, um zu gewinnen, wenn er tatsächlich gewinnen will. Eine Einstellung des Verfahrens kann er auch mit seinen Antworten zB aus politischen Gründen bzw. geheimen Absprachen steuern.
https://www.rudolfelmer.com/e-books-hardcopies-e-buecher-elmer-offers/Die Abwerbungsversuche bzw. die Vorbereitungshandlungen zum Wechsel zu UBS von Mitarbeitern der CS könnte sogar als Rechtfertigungsgrund der CS durch die Staatsanwaltschaft bzw. den Richter akzeptiert werden. Die nachträgliche Abwerbung von Mitarbeitern bestätigt und unterstreicht, dass die CS Aktionen nicht ungerechtfertigt waren. Kein schlauer Khan-Schachzug, denke ich!
Was die Staatsanwaltschaft wirklich will und was Khan wirklich will und ja was der Finanzplatz wirklich will in dieser leiden Sache, steht im Raum und kann nur mit der Analyse der Fragen und der Antworten anlässlich der Einvernahmen festgestellt werden (Thema: wer frägt führt!). Diese Dokumente werden natürlich nicht öffentlich!!!
In der „Causa Elmer“ sind diese Q & A wie gesagt öffentlich gemacht worden, weil das Schweizer Bundesgericht der Zürcher Justiz 2011 eine Willkürrüge erteilte.
Die Khan-Affaire wird meines Erachtens mit einer Nichteintretensverfügung abgeschlossen werden, denn der Schaden für den Finanzplatz Zürich, die Schweizerische Bankiervereinigung etc. wäre zu gross, käme es zu einem Gerichtsprozess und einer Verurteilung oder sogar Freispruch.
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@ Rudolf Elmer: Im Januar 2011 wurden Sie durch das Bezirksgericht Zürich in erster Instanz wegen mehrfacher versuchter Nötigung, Drohung und Verletzung des Bankgeheimnisses verurteilt. Die Beziehungen zu Wikileaks missbrauchte Sie für das grösste Doppelspiel Ihrer Karriere. 2011 traten Sie mit Wikileaks-Chef Julian Assange vor die Weltpresse und inszenierten die Übergabe einer weiteren Daten-CD. Assange behauptete, seine Organisation habe Material von Elmer erhalten, werde es nun prüfen und veröffentlichen. Fest steht: Wikileaks hat seither keine entsprechenden Daten veröffentlicht. Elmer sagte, er habe keine Daten an Wikileaks geliefert. Damals wusste man nicht recht, ob man ihm glauben sollte, weil er schon bei der «Cash»-CD alles abgestritten hatte. Damals war das sein juristisches Spiel. Da dieser Teil mittlerweile abgeschlossen ist, redet er heute Klartext. Natürlich sei er für die «Cash»-CD verantwortlich gewesen, sagt er. Aber 2011 habe er wirklich nichts an Wikileaks geliefert. Es war ein Bluff, um die Aufmerksamkeit der Weltpresse auf den damals bevorstehenden Prozess vor dem Bezirksgericht in Zürich zu lenken. Doch weshalb beteiligte sich Assange am Spiel des Zürcher Blenders? Elmer: «Assange ist nicht der Schlauste. Er sieht sich selbst im Zentrum und nicht die Sache.»
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Khan darf das. Er baut gerade an seiner Burg und der Schutzmauer.
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Er Khan, sah und ging wieder, so what.
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Er reduzierte die Zahl der Systeme, was die Kosten herunterbrachte???
Und Qualität hat doppelt so stark abgenommen….-
Es war und ist schon immer ein Grundsatz der Führung: EINFACH IN DER AKTION. Das gilt auch für die IT.
Sonst verlieren die genannten schnell die Uebersicht ind den Daten, Prozessen,workflows,Kabel und Schalter (wenn diese die Uebersicht nicht schon verloren haben)
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emile khan, sicher sein cousin aus dem bergdorf in pakistan
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Rassistisch
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die CS ist sowieso kaputt und am ende. kaputtmachen kann er somit nichts mehr. also was solls…
Ich denke jeder CS-Mitarbeiter würde sich freuen, wenn er ein Jobangebot von der UBS erhalten würde!
Diese Blender und Showmasters holen ihre Gleichgesinnten, in 2 bis spät 3 Jahren ist die ganze Truppe bei der nächsten…
IK ist kein Unschuldslamm.