Eric Varvel hat in seinen 31 Jahren bei der Credit Suisse weit über hundert Millionen verdient. Allein 2010 kriegte er im Rahmen eines Sonder-Bonus-Programms rund 20 Millionen Franken.
Nun wird bekannt, dass Kinder des Amerikaners und deren Partner ebenfalls Karriere machten bei der Schweizer Grossbank.
Eine Tochter von Eric Varvel war laut ihrem Profil bis Frühling 2020 bei der CS, ebenso ein Sohn, der bei der Grossbank letzten Sommer ein Praktikum im Investmentbanking gemacht hatte.
Zudem gehört ein Schwiegersohn Varvels als „Vice President“ zum Kader im Investment Banking des Schweizer Multis, ein zweiter Schwiegersohn arbeitet in New York als CS-Associate.
Somit sind oder waren vier engste Varvel-Vertraute auf der Payroll der CS, nämlich zwei Kinder sowie zwei Partner von Kindern. Das Ehepaar Varvel hat fünf Sprösslinge: drei Töchter und zwei Söhne.
Für die CS sind die Anstellungen und Praktika der Varvel-Familien-Angehörigen kein Problem.
„Die Credit Suisse verfügt über klare Richtlinien bezüglich persönlicher oder familiärer Beziehungen am Arbeitsplatz und zur Vermeidung von Interessenkonflikten und Machtmissbrauch“, meinte gestern eine Sprecherin auf Anfrage.
Es gebe unmissverständliche Vorgaben. „Dazu gehört auch eine Meldepflicht für solche Beziehungen.“
Als globaler CEO stand Eric Varvel bis April dem weltweiten Asset Management der CS vor. Damit ist Varvel hauptverantwortlich für eine der beiden Grosspleiten der Bank der jüngsten Zeit.
Unter Varvel waren 10 Milliarden Kundenvermögen in Fonds des Australiers Alexander „Lex“ Greensill gelandet. Bei diesem könnte es sich um einen Betrüger handeln.
Trotz dem Greensill-Fiasko blieb Varvel auf der Lohnliste der CS. Er hat vor Monatsfrist lediglich die Verantwortung für das Asset Management abgegeben.
Nach der Anfrage zu den Familienmitgliedern bei der CS wurden Spuren im Netz gelöscht, darunter bis dahin frei zugängliche Fotos der Familie Varvel. Diese zeigte stolz ihre Villen in Frankreich und im Bundesstaat Utah in den USA.
Eine CS-Sprecherin wollte zu den Löschungen nichts sagen; sie liess gestern Abend die Frage unbeantwortet, ob Eric Varvel gegenüber der Bank sämtliche Interessenkonflikte offengelegt hatte.
Varvel ist Mormone und studierte an einer Universität der Religionsgemeinschaft, der Marriott School of Business an der Brigham Young University (BYU).
Dort hielt der CS-Spitzenmann vor 5 Jahren eine Rede vor der Abschlussklasse, zu welcher auch zwei seiner Töchter und ein Schwiegersohn zählten.
„Be a light to the world“, forderte Varvel damals. „We, as Mormons, can have a very insular culture. We are concentrated in certain states and tend to move to communities with strong Mormon populations with good wards for our children.“
„We can do more, and we can be more. Retreating to our wards and stakes and not reaching out does not allow us to be the light that we are intended to be.“
„We must challenge ourselves to be examples of service outside of our church communities. When we do this, we gain influence, drive policy and culture, and influence the world for good. We all have the ability to let our light shine.“
Varvel war 2008 unter dem damaligen CEO Brady Dougan, einem Landsmann und Investment Banker, in die Konzernleitung der CS aufgestiegen. Dort blieb er bis 2014 und übte verschiedene Aufgaben aus.
Nach seinem Ausscheiden aus der obersten Führung blieb Varvel bei der CS und kassierte weiterhin Lohn und Bonus. 2016 kürte ihn dann Iqbal Khan zum Chef des weltweiten Asset Managements der Bank.
„Wir sind erfreut, dass eine derart erfahrene und fähige Führungspersönlichkeit die Leitung des Asset Management übernimmt“, hielt Khan damals in einem Communiqué der Bank fest.
„Wir sind überzeugt, dass seine internationale Erfahrung, sein Leistungsausweis und sein Know-how einen wesentlichen Beitrag zum weiteren Wachstum unseres Asset Management und zur Erreichung unserer ambitionierten Ziele erbringen werden.“
Varvel gilt als enger Verbündeter des Herrscherhauses von Katar. Dieses gehört zu den CS-Grossaktionären. Im 2008 bewahrten die Kataris mittels Frischkapital die CS vor einer Staatsbeteiligung.
Die CS hatte die Kapitalerhöhung der Kataris durch einen Kredit finanziert, welche die Finma später rügte. Die Scheichs investierten darauf in hochverzinsliche Schuldpapiere der CS, mit einem Coupon bis 9,5 Prozent.
2010 wurde Varvel VR-Mitglied der Börse von Katar. In dieser Rolle ist Varvel für die CS-Spitze von Bedeutung. Diese muss sicherstellen, dass die Katar-Herrscherfamilie als Grossaktionärin ihr die Stange hält.
Das Beispiel von Eric Varvel bringt das Grundproblem der CS auf den Punkt. Der 57jährige Amerikaner hat trotz all den erhaltenen Boni das Debakel mit den Greensill-Fonds nicht verhindert, umgekehrt konnten viele Familienmitglieder bei der Bank landen und Karriere machen.
Die Konzernspitze in Zürich schaute dem Treiben ihres hochrangigen Investmentbankers tatenlos zu. Dessen Beziehungen zu den Scheichs am Golf waren offenbar zu wichtig, als dass die Führung am Paradeplatz Varvel hinterfragt hätte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nur die Aktionäre hatten in den letzten Jahren und Jahrzehnten nach der SKA das nachsehen. Verluste von über 90%. So ein Saftladen. Früher wurden Banditen am nächsten Baum aufgehängt. Heute treiben sie es immer bunter, weil die in Bern mit denen unter einer Decke stecken.
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Lotterbude CS unterstützt immernoch die Terraoil Swiss AG Zug. Anleger haben bereits 70 Mio.Franken verloren. Die Aktie ist nichts wert. Die deutsche BaFin hat den Handel mit Aktien verboten. Die Staatsanwaltschaft Zug ermittelt wegen einem Corona-Kreditbetrug. Finma und die Kantonspolizei sind informiert.
Trotzdem halfen die CS und die Schweizer Börse SIX bei der jüngsten „Kapitalerhöhung“ von Terraoil mit. Wertlose Aktien unters Volk zubringen sollte verboten sein. Der nächste CS Skandel steht vor der Tür. -
Da fällt mir der Werbeslogan einer anderen Bank ein: „Leistung aus Leidenschaft“, selten so gelacht. Schlimmer als in den Kleptokratien dieser Welt. „Environment, Sustainability, Government“ fällt mir direkt ein, wenn ich den Grundriss der bescheidenen Hütte sehe, fehlt nur noch der Landeplatz für Helicopter oder Lear Jet, oder habe ich etwas übersehen?
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Weshalb schreiben Sie immer von „Verdienst / verdienen“, richtig ist, sie erhalten es.
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Was ist denn schlecht an Vitamin B? Wem es nicht passt der kann es mal mit dem Meteorikratie Prinzip versuchen.
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Misslungener Versuch mit Fremdwörtern….aber wohl ein Freudscher Versprecher….Varvel als Meteor, der alles zerstört….
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Das ist eine traurige Geschichte mehr von diesem Saustall. Darf es gar nicht mehr lesen. Es macht krank. Werde sämtlich KMU’s infos von denen zurück senden. Die sind einfach nicht mehr glaubwürdig. Eine armselige Bande.
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Most admired Super-Sauger.
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Diese Bank ist eine Vereinigung der Amis (Mormonen) und Kataris (Terrorfinanzierer). Der Rohner als Manipulierter hatte dafür zu sorgen, dass all die Schweinereien unter einem CH–Mäntelchen ablaufen konnten und alle Mitwisser wurden in Bonusbergen erstickt. Naiv wer glaubt, das hätte mit normaler Geschäftstätigkeit das Geringste zu tun. Nur der Ueli kann kein Problem erkennen, gahts eigentli no!
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einige US-Banken wurden in den USA verurteilt weil sie die chinesischen Verwandten bei sich „plaziert“ hatten – weiteres Ungemach wird der CS auch aus dieser Richtung kommen….
kurzum, diese Bank muss TOTAL ausgemistet werden, TOTAL!!! -
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beziehungen mache erpressbar und das ist das problem bei der cs.
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amis raus…
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Was so humorvoll und lustig dargestellt wird, ist ein verheerender Trend des Systems. Echtes, rücksichtsloses sich Bereichern auf Kosten der Allgemeinheit. Eigentlich jenseits ob Mormonen mit Islamem hin und her.
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Wow. You’re truly one gossip tabloid. Grow up.
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Do you belong to that gang of crooks as well? Then you are a thief as well.
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Was haben Sie gegen die Urnen KB? Ein echtes Familienunternehmen!
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Ja faszinierend. In der Raiffeisenbank Amden arbeiten bestimmt zu 50% Gmürs oder was wollen Sie damit sagen? Können die Bergler was dafür, dass Sie Nachnahmen wie „Arnold, Baumann, Gisler und Bissig“ haben? Oder sogar Arnold-Arnold und Gisler-Gisler 😉
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Best bank in town!
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Trivia, deutsche Sprach schwere Sprach: Die Einwohner von Turin nennt man Turiner, die Einwohner von Uri nennen sich Urner, ohne i.
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Das ist doch der beste Beweis dafür, dass die Rekrutierung bei der Credit Suisse nicht unbedingt nach Erfahrung und Qualifikation erfolgt, sondern aufgrund persönlicher Beziehungen.
Gute Recherche Inside Paradeplatz! Und die Reaktion der CS zeigt ja, dass man auf dem richtigen Weg ist.
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„klare Richtlinien für die Vermeidung von Machtmissbrauch“….und wer setzt das durch, etwa das eingeseifte HR? Hahahahahaha!
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und wer leitet das hr?? wunder wunder… eine vom geld eingeseifte
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Die CS hat über 40’000 Mitarbeiter. Keiner aus der Familie arbeitet in direkter Linie unter ihm, keiner ist in einer Position/hat einen Titel mit dem er grosse Sprünge machen kann.
Trotzdem zerreissen sich hier alle das Maul, Hintergründe interessieren null.
Rassimus und Diskriminierung werden öffentlich zur Schau getragen, der Pöbel applaudiert.
Der Brandstifter Hässig hat wieder mal zugeschlagen – wie lange schaut die Justiz hier zu?
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Ein Telefönli reicht doch…
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Ich hoffe, die Justiz kümmert sich um den Greensill Fall. Da hat die CS vielen Pensionskassen etwas als sicher angeboten, das sehr riskant war. In der Regel muss so ein Verhalten mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden, z.B. falls Betrug, dann lange Haftstrafen für die Verantwortlichen. Man kann nur hoffen, dass die Justiz nicht vor der Grossbank kuscht und der Richter neutral bleibt. Sonst macht die CS immer so weiter und die Chefs kassieren Millionen für diese Geschäfte.
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Jaja, jetzt kommt wieder mal die Rassismuskeule. Das ist meist, wenn man keine weiteren Argumente hat!
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Volkshetze: selbst ein Hetzer, und zwar ein ganz frecher und bloeder.
Weil Du keine Argumente gegen den Inhalt hast, musst du einfach in der untersten, schwachsinnigen ‚Anti’Fa Schublade bedienen.
Amigo, wenn du den Haessig widerlegen koenntest, dann wuerde man das sogar qualifizieren.
Ich schlage dir vor, Amigo, fuer die TAZ zu schreiben, dort sind Saftkoeppe hochwillkommen, muessen einfach laut genug schreien. Bye bye. -
@Peter Müller: die Pensionskassen haben teuer bezahlte Leute, die Experten auf dem Gebiet der Investitionen sein sollten. Alle Verantwortung auf die Banken zu schieben ist schlichtweg heuchlerisch und falsch.
@Benny Superexperte und Moshe: lest meinen ersten Satz nochmals gaaaanz langsam durch und überlegt euch mal, was er bedeutet. Die CS ist derart gross und die Bereiche der im Bericht genannten Personen meilenweit voneinander entfernt, dass die familiäre Beziehung null Einfluss darauf hat. Daraus eine Geschichte mit Konfliktpotential zu basteln ist schlichtweg schäbig.
Zur Rassismuskeule (Moshe google mal Antifa): hier wird eine Person aufgrund seiner Regiligionszugehörigkeit runter geputzt und in ein schlechtes Licht gerückt. Ihr habt null Ahnung ob und in welcher Weise die Geschäftstätigkeit dadurch beeinflusst wird. Das nennt man Diskriminierung und es ist erschreckend wie salonfähig es hier geworden ist. Gerade ihr Moralisten solltet euch schämen!
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@ „Volkshetze“: Ein CS-Jünger hat gesprochen… Amen…
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@ So isses: Habt Ihr heute wieder Internet Zugang in der geschlossenen?!
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So isses alias „Volkshetze“: Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Nicht wahr!
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Ach,
wie armselig, hohl und orientierungslos :Möglichst viel Geld verdienen.
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Hmmm… Der Angelskse ist schlau, der vermeintlich schlaue Schweizer ist dumm, denn letzterer lässt sich von ersterem vorführen. Schon seit Jahren!
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Da wird Zeit und Geld verschwendet um alles „Richtig“ zu machen… um die richtige Kultur zu fördern etc. Es braucht einfach die richtigen Leute, dann bracht es all diesen Zauber gar nicht, es entsteht alles natürlich.
Beispiel PB Singapur: die machen schön ihre Initiativen, Vorträge, Komitees und Support Gruppen. Am Ende ist es doch immer BC und seine Schergen die alles entscheiden und unter sich verteilen.
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Sauhäfeli, Saudeckeli!
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Diesen Augias-Stall auszumisten ist schlichtweg nicht mehr möglich. Das ist in der DNA so stark verankert, dass einzig eine Abwicklung verbleibt. Was genau hat das Grossbankensystem in den letzten 20 Jahren zum Gemeinwohl beigetragen? Und jetzt rede ich nicht davon, dass sich 1500 Angestellte regelmässige über eine Mio. pro Jahr einstreichen.
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Beziehungen schaden nur dem der keine hat.
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Dachte immer McKinsey sei die einzige ernst zu nehmende Sekte in der CS.
Mormonen-Gründer und Prophet Joseph Smith war mit ca 40 Frauen verheiratet. Das „CS Family Office“ der Mormonen könnte somit ebenso exponentiell wachsen wie jenes von McGrinsey.Holy sh** was geht auf dieser CS ab?
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Die Amis/Brits haben in der CS vor Jahren grosse Kuckuckseier gelegt, erfolgreich, denn sie werden immer noch gefüttert. Ein altes Problem, die Schweizer haben Minderwertigkeitskomplexe, wenn ein Ami daherkommt der sein Rohr besser benützen kann, knickt der Schweizer ein und zittert.
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Hmmm… Der Schweizer ist einfach dumm! Als ich beruflich noch aktiv war habe ich diese Misstände angeprangert. Schon damals wurde mir ein Maulkorb umgebunden, man müsse „politisch korrekt“ kommunizieren. Hinter vorgehaltener Hand waren meine Landsleute jedoch durchaus der Meinung, man müsse mehr Schweizer einstellen und zusammenhalten. Aber sobald jemand zuhörte musste „politisch korrekt“ kommuniziert werden.
Der heutige Schweizer ist mir ein Rätsel. Was kann man tun um wieder stolzes und erfolgreiches Land zu werden? – Ich habe keine Lösung.
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Do I live in Switzerland or Filzerland? Ja Roxie, die Schweizer sind naiv!
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Folgt den links zu den Liegenschaften und erfreut Euch an den Texten. In Utah wollte man nicht irgend etwas „Western“ haben. Die Ostküstenarchitektin konnte sich dann profilieren mit Möblierungen, die „a life well traveled“ spiegeln sollten, also etwas „Gewachsenes“, mit Anstrengung redlich „Verdientes“. Das zeigt, was für taube Nüsse der Eric und seine Frau Shauna sind. Sie erkaufen sich das, was echte Menschen sich erarbeiten.
Kein Wunder predigt der Vater bei Maturfeiern lere Worthülsen. Eine Familie zum fremdschämen.
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… und was, wenn EV mit seinen „nice friends accounts“ bei CS saldiert und seine eigene Wealth-Boutique eröffnet hätte oder noch würde? Als Externer kann er überall andocken und die Gebühren diktieren. Der Cheque für Mr. V. wäre womöglich einiges fetter als die CS-Retter-Zahlungen… Und der eine oder andere schwere Neukunde kommt ev. mit ins Boot.
Mit gut ausgebildeten EV Family Members (Ex-CS) im Boutique-Team. NB: Alle wissen, der Schweizer ist so konditioniert, dass er immer das kleinere Stück vom Kuchen nimmt. -
Dies klaren Vorgaben zu Interessenkonflikten bestehen offensichtlich nicht für das US-IB.
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Was kommt eigentlich noch alles aus dieser Bank? Gut berichtet IP darüber! Die Gülle würde sonst nie entdeckt!
Eigentlich kann man die CS nur noch abwickeln, sie ist faul bis ins Innerste. -
Wenn im Kleinen der Vater das Geschäft mit Sohn / Tochter betreibt ist das okay – wenn im Grossen jemand seine Familie reinholt nicht ? Allerdings immer unter der Voraussetzung, der Verwandte kassiert nicht nur ab sondern leistet auch was…
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Eines muss man aber den Amis oder sonstige Anglo-Saxons lassen. Sie haben es verstanden, die naiven Leute hierzulande an der Nase herumzuführen. Das hat schon vor 30 Jahren begonnen und vor allem die Großbanken sind denen auf den Leim gegangen, während sich Privatbanken eher zurückhielten. Während Jahren wurden die extrem hohen Bonus der USA oder GB von den Angestellten in der CH finanziert. Unter dem Strich bleibt beim Markt USA in den letzten Jahren ganz bestimmt ein Minus, ohne die Strafen dazu zu rechnen. Dazu kommt noch, dass man sich seit Jahren durch QI/Fatca etc. erpressen lässt. Da ist man fast dazu geneigt,sich mit China anzufreunden.
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Die CS wird seit Jahren durch diese Amis wie ein Family Office geführt und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Die Gnomen von Zürich machen es möglich, die Abzocker lachen sich einen Schranz in den Bauch.
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Wir Schweizer sind zu Dumm? Roxie? oder wie muss ich ihren Beitrag verstehen?
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Nicht dumm sondern naiv ist nicht das gleiche. Amis tun das was sie schon immer sehr gut konnten eine Show liefern, sich gut vermarkten und grosse Reden schwingen. Wenn man hinter die Fassade schaut nichts als Schall und Rauch.
Wie ging das noch mal „ Wenn der Vorhang fällt sieh hinter die Kulissen, die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen, geblendet vom Szenario erkennt man nicht, die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht“ -
@ Sammy
Ja, wir Schweizer sind saudumm und völlig naiv! Natürlich nicht alle. Aber grundsätzlich ist der Schweizer dumm, naiv und unterwürfig. Lässt sich alles gefallen und möchte es immer allen recht machen. Und merkt dabei gar nicht, wie es ihm selber dabei oftmals schlechter geht als es sein müsste.
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Das eigentliche Ziel ist das finanzielle Wohlergehen der Führungskräfte. Wenn Gewinne nicht ausreichen, dann nimmt man eben Eigenkapital auf oder lässt sich vom Staat retten.
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Die CS hat sich als besonders unschweizerisch und unethisch erwiesen. Man hat das Gefühl, das Management dort sei nur auf das Abkassieren aus. Kein Zusammenhang ist da zu sehen zwischen Leistung und Bezügen. So eine Bank darf nie und nimmer durch den Steuerzahler gerettet werden sollte das nötig werden. Dann muss es aus sein.
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Family-office eben.
Für einmal stimmt die Bezeichnung 😉 -
Vom ausländischen Nepotismus gehijacked – mitunter ein Grund, wieso die Bank „fos“ ist (fos = full of shit). Das passiert halt, wenn man aus „schweizerischem Anstand und Bescheidenheit“ mal grundsätzlich immer Ausländern den Vorrang gibt. DUMME Schweizer, schiessen sich andauernd selber in den Fuss…
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„schweizerischem Anstand und Bescheidenheit“
Damit meinen Sie jetzt das traditionelle Swiss Banking mit Nummernkonti, Militär und Bankgeheimniss oder doch eher die Raiffeisenbank?
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Jetzt ist die Bank auch noch von dieser Mormonensekte mit zweifelhaftem Ruf unterwandert. Es wird Zeit, dass die Regierung die Bank unter 100% Aufsicht stellt und diese abwickelt und dies so rasch wie möglich bevor die Steuerzahler hohe Verluste erleiden mit dieser Narrenfreiheit der faktischen Staatsgarantie!
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Hast Du schon mal was vom Religionsfreiheit gehört? Dass es Rassisten und Mobber auf dieser Seite eine Heimat gefunden haben wissen wir ja seit Längerem. Lukas schreibt solche Dinge (Religionszugehörigkeit, Zivilstand, etc) ja auch extra mehrfach in seine Texte – das gehört zum Basiswerkzeug eines Brandstifters und Volkhetzers.
Dass Vollpfosten wie Du mit grosser Freude jeden Tag die Abwicklung einer Bank fordern ist seit einigen Wochen Trend. Bisher hat die Frage, was „Abwickeln“ einer Bank genau bedeutet oder wie das geschehen soll noch keiner von euch Superexperten beantworten können.
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Wieso zweifelhafter Ruf?
Ob man einen alten weissen Mann verehrt, den man „Papa“ nennt, auch wenn man nicht mit ihm verwandt ist oder Joe Smith, der goldene Schriftplatten erhielt von einem Engel namens Moroni (ob von daher der Begriff „Moron“ kommt, will ich hier nicht erläutern…), ist doch egal.
Habakuk scheint beides. Aber Taten zählen mehr als Worte, und da bin ich als Agnostiker näher bei den Mormonen, die Polygamie erlauben als bei den Katholiken, die seit Jahrhunderten Ministranten und Messdiener missbrauchen unter ihrem scheinheiligen Schutzmäntelchen in Plüsch und Samt.Hat aber beides mit Varvel und seiner plutokratischen Sichtweise wenig zu tun. Solange die Aktionäre dies jedoch alles zulassen, sind sie doch selber schuld, oder?
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Wollen schauen wer hier der Senktenbruder ist!? Solche Sekten-Netzwerke können ganze Systeme unterwanderm! Und genau so ist jetzt die CS
unterwandert worden! Aber Herr Hässig
deckt solche Skandle gnadenlos auf wie der weisse Ritter! Deren Zeit ist abgelaufen wenn diese Damem und Herren im Rampenlicht stehen! Ab nach Utha! -
@Shame on you:
Der unreflektierteste Kommentar hier kommt von Ihnen.Erstens: Niemand hier hat geschrieben, man müsse Mormonentum verbieten. Soviel zu Religionsfreiheit.
Aber man darf und soll dumme Ideen, auch wenn sie Religionen sind, aufzeigen. Wann haben wir uns eigentlich davon überzeugt, dass dummes Zeugs von Religionen tabu sind diskutiert zu werden?
Meiner Meinung nach kommen die idiotischsten Ideen der Welt mitunter von den Religionen.
Zweitens: Ihre Art und Weise, direkt auf den Mann zu spielen anstatt das Statement zu kritisieren, finde ich wiederlich.
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Gute Analyse, und die Reaktion von Varvel zeigt ja, dass IP auf der richtigen Spur ist. Varvel soll für seine Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch seine Connections zu den Mormonen ist suspekt. Es handelt sich hier um eine sehr fragwürdige Glaubensgemeinschaft. Dass er noch mit den Kataris sich verbandelt, ist höchst verdächtig. Die Kataris und ihre Glaubwürdigkeit kann ja am Beispiel Bürgenstock gesehen werden, wo sie diverse Schweizer Handwerker über den Tisch zogen. IP-bleiben Sie dran. Es ist im übrigen so, dass wir mit Joe Biden einen Vertreter von korrupten amerikan. Strukturen haben, der bezeichnenderweise aus Delaware stammt.
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Da gibt es noch viel spielraum in sachen Mormonensekte.
zb.den trompeter im krypto Steuerparadies. -
Die Mormonen sind das Eine, der Joe Biden der Andere. Aber ganz übel dran sind die Qataris. Sie kassieren für ihr Engagement 9.5 Prozent, p.a. — Sie werden, wenn nicht in dieser Welt, so im Jenseits, mit dem Abhacken beider Hände gestraft für ihren Frevel, Wucher, das Zinsnehmen, auch wenn das Geld ja von Ungläubigen kommt.
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1. Bei der CS hat man alle Regeln schön niedergeschrieben für den Regulator und allfällige Anfragen der Journaille. Die Praxis ist natürlich dann eine ganz andere. Natürlich ist das Vetterli-Wirtschaft, was sonst?
2. Die PIP-Liste ist einmal mehr eine Aufstellung des Schreckens. Da sieht man eine ganze Generation von aktionärs- und mitarbeiterfeindlichen Typen, die hier richtig Kasse machten. Da sind die „Bösen“ dabei wie Shafir, Varvel, Cerutti, aber auch die „Unfähigen“ wie Landert, Meister, Dougan. Unschlüssig bin ich bei Wädi: der hat es nicht so schlecht gemacht, aber natürlich absurd viel dafür bekommen. -
Die CS gehört abgewickelt. Aber so wie es aussieht, können die Schweizer nicht mal das bestimmen. Hier findet eine ganz spezielle Art der Ausplünderung statt. Wieviele solcher Betriebe gibt es noch hier in der Schweiz? Das sieht nicht gut aus.
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Vetterliwirtschaft? Manche mögen es, möchten gerne teilnehemn sich als Leistungsträger fühlen und aller Welt die wunderbaren Geschichten der eigenen Karriere verkünden. Viele Medien tun da ohne Anstrengung mit und die neoliberal bürgerlichen Mehrheiten wollen diese bereits handzahmen und gebisslosen nun noch mehr in Zwangsjacken stecken um nicht durch aufmerkame Beobachter abgelenkt zu werden.
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Mussten die Varvels auch die knallharten Einstellungskriterien erfüllen? Knallhartes Assessment (Psychologische Fragen, Mathematische Fähigkeiten, Logik etc.), knallhartes Videointerview, Interview etc… Aber natürlich! Die Varvels sind alles kluge Köpfe, weisch?
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Knallhart? Hmmm wurde nur der VR-Präsident ausgesucht! …. wer glaubt wird selig
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Vitamin B. Auch heute noch sehr hilfreich…
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Absolut unverzichtbar, besonders wenn man nichts kann, sondern nur menetschen und herumlallen.
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Switzerland home of Nepotism.
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Sagenhaft was sich da bei der CS so alles angehäuft hat.
Offenbar auch noch religiös gesteuerte Abzocker.
An die Mormonenzentrale sind mir 2.Besondere Erinnerungen geblieben Super breite Strassen, damit eine Sechsergespann Ochsen in einem Zug wenden kann und das hat mich damals erstaunte das Mormonen Zentrum hat als einziges Touristen Infozentrum seine Heilslehre auch mit Filmchen in Deutsch (Das ist in den USA sehr selten) vorgestallt.
Der Laden CS ist offenbar mit so einigem an „Lustigen Geistern“ aus aller Welt beseelt. Naheliegend offenbar wollen fast alle unter dem Dach CS zocken und wenn das schief läuft den naiven Schweizern die Verluste andrehen. Scheint dem Laden hilft nur noch Beten. Mit den Mormonen ist die einschlägige Kompetenz gleich im Hause. Soooooo viel Schweiz ist da anscheinend nicht mehr in diesem Laden. Auch wenn so einigen das Herz bluten mag, die Schweiz sollte den Laden CS langsam vergessen und höflich diskret ums Abhauen bitten. Hauptsache der Hauptsitz verschwindet aus der Schweiz. Noch hat die Schweiz genug Banken, mit deutlich mehr Schweiz in der DNA. -
CS Vetternwirtschaft und Vitamin B
„Kannst du meinen Sohn bei Dir in der Bank unterbringen?“
„Gerne, was kann er denn ?“
„Nichts.“
„Das ist ideal, dann brauchen wir ihn nicht anlernen……!“-
Bravo Thomas genau das ist der springende Punkt in diesem korrupten Saftladen.
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Der Sohn des obersten HR CAPO CH arbeitet auch bei der CS: Ist für LTGBQ+ zuständig.
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Sich kennen ist bei der CS das Wichtigste Kriterium, somit alles gut
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Hope Mr Varvel enjoys the sun in Provence. Shame on him.
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„Wer den Papst zum Vetter hat, ist bald Kardinal.“
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Kenne x Beispiele von anderen Banken (UBS, LKB), wo das genau gleich gelaufen ist. Söhne & Töchter von Kadermitarbeitern kriegen erst die Lehrstelle, dürfen dann bleiben und kommen „schnell“ voran. Weil der eine will ja nicht den Spross des Kollegen ausbremsen, wenn sein Sohn in der Linie des anderen ist. Dadurch wurden andere Kandidaten ausgebremst, bzw. ihre Promotion musste ein Jahr zurückgestellt werden („ist noch nicht soweit, muss sich noch entwickeln“). Dies bindet natürlich beide Generationen an die Bank und führt zu „loyalen“ Mitarbeitern, die seit 30 Jahre dabei sind. Was sie in den 30 Jahre bewegt haben, ist weniger wichtig… geht ja auch so 😉
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Das passt doch bestens zusammen: Abzockerei und Vetternwirtschaft. Bei der CS herrschen Verhältnisse wie sie in Kleptokratien üblich sind.
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Katar wurde auf dem Höhepunkt der Finanzkrise CS-Grossaktionär. Seither hat sich der Aktienkurs von über 50 Franken auf unter 10 Franken verschlechtert. Trotzdem geht die Rechnung für die Scheichs auf. Das Zürcher CS-Hauptquartier überweist dem kleinen Ölstaat Jahr für Jahr fast 500 Millionen Franken.
Auf ihre fünf Prozent Aktien erhalten die Kataris 50 bis 75 Millionen Franken Dividenden pro Jahr. Ein schöner, wenn auch überschaubarer Betrag.
Doch es handelt sich nur um das Sahnehäubchen des Investments. Viel lukrativer sind spezielle Wandelanleihen:Die Scheichs halten 2,5 Milliarden Franken an einer Anleihe, die mit 9 Prozent verzinst wird. Macht 225 Millionen Franken Zins pro Jahr.
Zudem besitzen sie 1,72 Milliarden Dollar einer zweiten Wandelanleihe. Diese ist mit 9,5 Prozent verzinst. Zinseinnahme: 163 Millionen Dollar pro Jahr.-
Die Anleihen wurden längst zurück bezahlt – ach was versuch ich den Blinden das Sehen beizubringen.
Ihr wollt euren Frust, Neid uns Hass loswerden ubd fühlt euch ganz stark hier unter Gleichgesinnten. Was für Nieten
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@ ojemine der CS-Jünger: Meine Empfehlung; lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen!
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@ ojemine: Besserwisser, das sind die Klugscheißer unter dem Dummköpfen. …
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@ ojemine; Frage mich gerade, wer hier die grösste Niete ist!
Private und institutionelle Grosskunden sowie bisherige Grossaktionäre haben zwei Pflichtwandelanleihen über 1,7 Mrd. $ fest übernommen. Die übrigen Aktionäre werden Bezugsrechte erhalten. -
@ ojemine: Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen (ojemine) so voller Selbstvertrauen sind.
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Gottstein muss sofort abtreten, er hat den Laden absolut nicht im Griff. Gottstein wird zum grossen Problem für die CS und dazu kommt, dass Compliance Mann Thomas Grotzer ein Verwalter ist und die Risiken der Bank nicht mehr überblickt.
Dass solche Familiengeschichten überhaupt möglich sind zeigt, dass die CS Führung nur daran interessiert ist, sich im ganz grossen Stil zu bedienen. Irgendwann sollten auch mal die US-Grossaktionäre eingreifen, denn das was hier gerade abgeht ist so richtig übel.
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CD Sticker hinten am Allerwertesten schützt tiptop bei der CS
Oder anders, mit CD (Corps diplomatique) bei der CS = Steiler Aufstieg, viel Geld und unbegrenzte Rückendeckung
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Die jährlichen Zins- und Dividendenzahlungen an Katar zementieren das Bild einer CS, bei der vor allem zwei Gruppen profitieren: das oberste Management und die Hauptaktionäre. Die Boni für die Spitze stiegen zuletzt, trotz Verlusten. Und die Dividenden flossen in jedem Jahr, egal ob das Ergebnis schwarz oder tiefrot war.
Die Macht der Kataris bei der CS gibt zu reden. Bei ihren Mitarbeitern kennt die CS keinen Pardon, wenn es um Geldwäscherei und Steuerhinterziehung geht. Die Angestellten an der Basis müssen ständig Computertests bestehen. Zentrale Fragen drehen sich um verbotene Terrorfinanzierungen. -
Eric Varvel und Iqbal Khan sind hauptverantwortlich für den Greensill Super GAU der CS.
Als globaler CEO stand er bis April dem weltweiten Asset Management der CS vor und sein Chef war Iqbal Khan. -
U de?
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Selber Schuld, wer Kunde bei der CS oder sonst einer Grossbank ist.
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For me the Mormons are similar to Zeugen Jehovas : a secret circle splitting the World in „Good and Bad“
Varvel is one of theIr high priests! And Credit Suisse the Financier of their unlimited greed and influence!
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Ich fände es gut, wenn zukünftig bei solchen Gehältern nicht mehr von verdienen sondern erhalten die rede ist. Mit verdienen hat das nämlich nichts zu tun.
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Rekrutierungsprozess / Textauszug: Zudem achten wir genau darauf, dass unser Einstellungsprozess fair und unvoreingenommen ist. Jede Kandidatin und jeder Kandidat erhält eine optimale Gelegenheit, sich hervorzutun.
Man darf also davon ausgehen, dass alles mit rechten Dingen zu und her ging. Weil es ja so im Text steht 🙂
https://www.credit-suisse.com/careers/de/bewerben/rekrutierungsprozess.html
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Und wenn man sich dann auf eine Stelle bewirbt, dauert es 6 Monate bis man überhaupt eine Antwort erhält. Im Nachhinein erfährst du, dass die Stelle längst intern vergeben wurde. So sieht das Auswahlverfahren aus.
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Bonus time is marvellous,
for Eric it‘s been varvellous. -
Wie James am Weekend richtig sagte ist ausmisten angesagt. IP ist neben der FT das einzige Schweizer Medium das genau hinschaut. Offiziell liest es keiner aber eben doch alle. Der restliche Schweizer Blätterwald gibt sich lieber zahm wegen Werbung und personeller Verstrickungen. Supino könnte hier durchaus mehr auf den Putz hauen. Ringier fehlt mit Schwiegersohntraum Dorer die notwendige Kompetenz.
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Bei CH Unternehmen werden eben nur „the best and brightest“ Talente und Fachkräfte angestellt. Wenn die alle aus derselben Familie kommen liegt das daran, dass Talent eben mit die Gene kommt und es wurde ja gemeldet womit bei die Schwizer alles seine Ordnung hat…
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Hansy, hast Du auch noch einen anderen Satz?
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Im Westen nichts Neues!
Danke für Ihren immer wiederkehrenden – bedingt geistreichen – Kommentar…
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Hansi, auch die Nichtfischer haben es mittlerweile verstanden!
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„We all have the ability to let our light shine – fuelled by other people’s money. That is quite cool“
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Leid tun einem jene, welche noch bei dieser Bank in den unteren Etagen angestellt sind.
Selber schuld sind jene, die noch bei CS investiert sind. -
Die Sonne über der CS war demnach nicht kräftig genug. Anscheinend wird die Schweiz von Mormonen überrannt. Anstelle der Aufklärung, treten wieder Religionsführer an die Schaltstellen. Schlägt die Schöpfung zurück oder werden wir Opfer von Sekten und deren wirren Vorstellungen von Evolution.
Eines muss man aber den Amis oder sonstige Anglo-Saxons lassen. Sie haben es verstanden, die naiven Leute hierzulande an der…
CS Vetternwirtschaft und Vitamin B „Kannst du meinen Sohn bei Dir in der Bank unterbringen?“ „Gerne, was kann er denn…
Family-office eben. Für einmal stimmt die Bezeichnung ;-)