„Vom Konstrukteur zum Baudirektor“, ist Martin Neukoms Slogan. Als mächtiger Zürcher Baudirektor will der 35jährige sagen: Schaut her, auch ich habs zu was gebracht – nicht nur Kollegin Rickli.
Warum so aufschneiderisch? Das Aushängeschild der Zürcher Grünen vertrage es schlecht, wenn andere neben ihm brillierten, sagt ein Insider. Lieber schare er B-Leute um sich.

Die Wahl des neues Kantonsbaumeisters würde ins Bild passen. Der Gekürte, Beat Pahud, ist ETH-Kulturingenieur mit Aufstieg am Flughafen Kloten und Discounter-Eröffnungen à gogo.
Lässt sich sehen. Doch Pahud ist der erste Kantonsmeister in der langen Zürcher Geschichte, der kein Architekturstudium aufweist. Ein fragwürdiges Novum – für die Baudirektion aber kein Problem.
„Ein Opernhaus muss nicht von einem Opernsänger geleitet werden und ein Spital nicht von einem Arzt.“ Auf dieser Position seien primär Führungsqualitäten gefragt.
Wenn es denn so einfach wäre.
Wer kein Kunstsinn hat, ist zumindest beim Opernhaus am falschen Ort. Wer die politischen Sachzwänge im Gesundheitssystem nicht versteht, bleibt nicht lange Spitaldirektor.
Eigentlich hätte die Baudirektion einen Architekten mit Führungserfahrung: David Vogt. Seit 12 Jahren sitzt Vogt in der Geschäftsleitung des Hochbauamts und schaffte es zum stellvertretenden Kantonsbaumeister.
Der meinungsstarke ETH-Architekt ist respektiert im Team. Vogt hat sich deshalb letztes Jahr für den Job des Kantonsbaumeisters beworben. Alles schien für ihn zu laufen, die Kür reine Formsache.

Dann, zwei Tage vor dem Auftritt bei der Findungskommission, plötzlich die Wende: Regierungsrat Neukom nimmt Vogt aus dem Rennen und bestellt das Feld mit einem Externen.
Vogt ist jetzt wieder die Nummer 2. Wie sinnvoll ist dieser Personalentscheid? Die Baudirektion will darüber keine Auskünfte geben, auch die direkt Beteiligten lehnen es ab, sich zu äussern.
Redet man mit Insidern, erhält man von Martin Neukom das Bild eines unscheinbaren Regierungsrats. Freundlich im Ton, nicht unsympathisch, aber als Exekutivmitglied zu schwach.
In der Öffentlichkeit erfährt man von seiner Amtstätigkeit wenig. Dazu kommt ein wenig Pech. Selten bestand der Zürcher Regierungsrat aus so dominanten Figuren wie Jacqueline Fehr, Ernst Stocker, Silvia Steiner oder Mario Fehr.
Neukom, vom Alter der Benjamin und erst seit 2019 im Amt, kann im Kollegium nicht wirklich mithalten. Abbild davon ist das offizielle Regierungsporträt, mit Neukom links aussen.
Eher Regierungssprecher denn Regierungsrat.
Das Amt des Kantonsbaumeister ist von zentraler Wichtigkeit. Wie Zürich gebaut wird und was erhalten werden soll, das wird im Zimmer des Kantonsbaumeister entschieden.
Zugleich ist der Chefposten ein Schleudersitz. Der Vorgänger von Pahud flog nach eineinhalb Jahren vom Stuhl – entlassen von Martin Neukom, natürlich im „gegenseitigen Einvernehmen“.
Und der Vorvorgänger, Matthias Haag, stolperte über seinen Führungsstil. Haag hatte das Vertrauen der Crew in der Baudirektion verloren.
Der damalige Amtsvorsteher Markus Kägi (SVP) löste die Personalie nach einem internen Aufstand noch in seiner Ära mit einer Neubestellung, bevor dann der junge Neukom übernahm.
Nach all diesen Wirren wäre der Entscheid mit David Vogt als Kantonsbaumeister kein überraschender gewesen. Nun aber setzte Neukom mit Pahud einen Externen auf den Thron.

Für Aldi war Pahud Expansionsleiter in der Schweiz, danach folgte mit der Leitung des Shopping- und Bürokomplexes Circle eine Rückkehr zum Flughafen Zürich, wo Pahud um die Jahrtausendwende zum Management gehörte.
Trotz Meriten mit grossen Projekten und nicht als Architekt oder eigentlicher Baufachmann dekoriert die Baudirektion den Aldi-und Airport-Manager als „ausgewiesenen Baufachmann“.
Als Kantonsbaumeister ist Beat Pahud auch für die Baukultur des Kantons verantwortlich. „Dafür würde ein Architekt das bessere Rüstzeug mitbringen“, so ein Experte – natürlich anonym. Die Gilde ist klein, niemand will sich aus dem Fenster wagen.
Dass es zwischen Neukom und Pahud gefunkt hat, erstaunt wenig. Neukom hat über Solarzellen doktoriert und möchte Zürich und später den Planeten grün tünchen.
„Die ganze Welt braucht grüne Technologie“, schreibt er auf im Netz. Sein neuer Amtschef wird dem sicher nichts entgegenhalten.
Der letzten November eröffnete Wohn- und Geschäftskomplex Circle war über Jahre hinweg die grösste Baustelle der Schweiz. Trotzdem schaffte es Pahud, die Riesenanlage als grüne Lunge zu verkaufen.
„Nur 30’000 m² Bodennutzung“ hätten die Gebäude beansprucht, heisst es auf der Homepage. Das entspricht – nur – fünf Fussballfelder.
Für Pahud ist der Job als Kantonsbaumeister auch monetär ein Plus. „Die Funktion des Amtschefs ist in den Lohnklassen 24 bis 28 eingereiht.“, schreibt die Baudirektion. Der ehemalige Expansionsleiter von Aldi kommt damit auf mehr als 200’000 Franken im Jahr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gellen Sie, Hr Frenkel, wenn man sachlich nichts vorbringen kann (z.B. weil man keine Ahnung von der Materie hat oder keinen Einblick in relevante Vorgänge), erfindet man eine Argumentation. Die Weltwochen machte und macht das auch so. Darum sind etliche Weltwochen Journalisten rechtskräftig für ihre Artikel verurteilt worden – beleidigende haltlose Anschuldigungen aufstellen, die man dann nicht substantiieren kann.
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Im Text steht, dass Vogt schon 12 Jahre in der Geschäftsleitung ist. Vogt wude also auch vom Vorgänger Kägi (SVP) nicht zum Kantonsbaumeister in Betracht gezogen, obwohl das theoretisch möglich gewesen wäre. Es kann also nicht nur mit Neukom zusammenzuhängen.
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kann das sein, daß der beat pahud mit kurt pahud, der in st.gallen bio brandschutz herstellt, verwandt ist? da kommt mit neukom zusammen, was zusammen gehört, um mit Willy zu sprechen.
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„200‘000 Franken im Jahr“? Das ist viel zu viel Geld für so einen low profile Beamtenjob, bezahlt von uns Steuerzahlern. 110-120‘000 wären maximal angemessen, 200‘000 sind
eine Frechheit. Diese Bürokraten, Linken und Grünen arbeiten sich alle nicht tot und stopfen sich die Taschen voll. -
Dachte es gäbe nur einen Architekten in ganz Zürich/CH?
Zumindest sieht jeder Neubau irgendwie gleich aus -> ein Würfel!
Kann man sich noch bewerben?
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immer das gleiche: gib einer leeren hose macht und er flippt aus.
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Was es bedeutet, wenn eine sachfremde Person einen hohen Kaderposten innehat, sah man zum Beginn der Covid-19-Pandemie beim Berner BAG. Chef war eine Walliser Jurist, kein Arzt und auch kein Biologe. Das hatte ungute Auswirkungen. Und so sollte es sich wohl auch empfehlen, dass ein Architekt kantonal-zürcherischer Baumeister ist. Nun, RR Neukomm trägt die Verantwortung für seine Entscheidung.
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Ein Sonnen-Kind & Konstrukteur … wer hat Ihn gewählt????
„Ich mach mir die Welt wie ich sie will“, Pipp Langstrumpf.
Im Dezember 2019 verlieh ihm die Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät der Universität Augsburg den Grad eines Dr. rer. nat. auf Grund seiner Dissertation „Comprehensive Characterization and Modelling of Operation Mechanisms in Third Generation Solar Cells“.
In Augsburg kennt man die Pappnase aus der Schweiz. Machen Sie Recherche?
Auf seiner Stirn kann man auf jeden Fall Solarzellen anbringen, zur Erhellung der inneren Regionen, win Winterthurer will Zürich bauen ;-))) … Grüner Misthaufen wäre die erste Aktion & bunte, farbige Hühner.
Schweizer Politiker ohne Hirn & Tadel,
Wilhelm Tell -
Zukunftsbild ÖV 2050:
Wen interessiert das ?
Die einzigen, die 2050 noch leben werden, sind die Babyboomer („Die Unsterblichen“).
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Wie hat schon der selige Möllemann über die Grünen gesagt: „Dienstwagen sind wichtiger als Prinzipien“! Hätte nicht gedacht, dass man das Wirken vom dicken SVP-Kägi noch toppen kann! Überhaupt scheint das Tun und Lassen der Gehirnamputierten in der Baudirektion des Kantons Zürich darin zu bestehen, die im Budget vorgesehenen Steuergelder sinnlos aus dem Fenster zu werfen! Müssen diese Nuller eigentlich die für die Auftragsvergabe erhaltenen Bakschisch versteuern?
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Guten Tag, Herr Frenkel. Im 2. Abschnitt beziehen Sie sich auf eine nicht genannte Person („sagt ein Insider“). Bitte geben Sie noch die Quelle an. Märssi denn, gell, und denn na en schöne !
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@Fredi Sutterlüti: Eitergenosse … Diskretion nicht Denunziation …. schön die Faust im Sack machen … steht Dir zu … herrliiiiich …
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Hallo Hr Frenkel. Sie sind nicht befugt, nicht kompetent und haben nicht den Einblick, um Rekrutierungen in der Kantonsverwaltung auf Direktions- und Kaderebene zu qualifizieren. Sie selber haben keine Erfahrung in einer Position mit operativer und Resultatverantwortung, weder in der öffentlichen Verwaltung noch in der Privatwirtschaft. Vieldank & einschöntag !
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@Kevin Hauser:
Was? Wer hat Dich befugt Spassvogel? Schön in deinen Beamtensessel pfeifen & Salär der Stadt Zürich absahnen für die unglaubliche Verantwortung, Qualifizierung (wie man beim Subjekt Riki & Co.) und vor allem das Geld der Steuerzahler aus dem Fenster zu werfen. Steht mir ja zu, aber ich habe es in meine Tasche gesammelt …. Herrliiiiich
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Wenn einer Matura + Studium macht, ist es nicht recht, weil er ist ein reiner Theoretiker. Wenn einer wie RR Neukom eine technische Lehre + BSc an der Fachhochschule macht, sich weiterbildet zum Msc & Doktorat, dazu unternehmerisch tätig ist, dann ist er ein Streber. Oder man findet sonst noch ein Haar in die Suppe. Aus Sicht vom SVP ist der ideale Kandidat ein Arbeitsloser, der sich als „Selbständiger Kommunikationsberater“ deklariert (solche hat es im SVP in wachsender Zahl), oder ? Und nein, mit Verkehrspolitik der Stadt Zürich hat er direkt nichts zum thun.
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Den Verlauf der Aktie Generac (WKN: A0YGR4) mal ansehen. Es geht nicht darum, sich über die Unfähigkeit und den Schwachsinn der Grünen Idioten aufzuregen, sondern sich über die Konsequenzen von deren Politik Gedanken zu machen. Da die von diesen Blinden vertretene Energiepolitik nicht lastfähig ist muss alles redundant gebaut werden. In Ländern wie den USA, Indien und anderen unterentwickelten korrupten Gesellschaften müssen deshalb Dieselgeneratoren angeschafft werden, um etwaige Stromausfälle auszugleichen. Gut für die Umweltverschmutzung, bis der blöde Wähler es merkt, was er sich da heranzüchtet ist es zu spät, genauso wie es zu risikoreich ist, bei den aktuellen Bewertungen mit Generac Aktien einzudecken. Wenn es kracht werden wir sehen, wie anpassungsfähig diese Grünen / Roten Opportunisten sind. Beispiel Gustav Gründgens, erst Kommunist nach dem 1. Weltkrieg, als noch nicht klar war, was sich politisch entwickelt, denn Nationalsozialist als es seiner Karriere bei den Nazis dienlich war, als Tarnung vorher Ehe mit Erika Mann um beider LGTBQ zu übertünchen, denn gottseidank 1962 in Manila aus dem Fenster gesprungen, kein Verlust.
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Muss der Kopf so bildfüllend abgebildet werden?
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Aber der hat doch die falsche Hautfarbe? Oder ist er ein Transgender? Ahhhh, das Parteibuch reicht. Hoffe der ist geimpft.
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Der ist geimpft und grün geschippt… (Nebenwirkungen: großer Kopf)
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„Napoleon“ oder „unscheinbarer Regierungsrat“? – Beni Frenkel weiss offensichtlich nicht, worauf er eigentlich hinaus will.
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Hauptsache das richtige grüne Parteibuch, alles andere scheint nebensächlich.
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RR Neukom hat seine bisherige Berufslaufbahn in der Privatwirtschaft verbracht, mit wachsender Verantwortung in anspruchsvollen technischen Funktionen. Vergleichen Sie doch sein CV mit dem CV von Mörgeli, Köppel, Zanetti, Maurer, NR Keller, Rickli, usw. RR Neukom erfüllt die Voraussetzungen, wie sie Dr. Blocher verschiedentlich für höhere politische Aemter formulierte. Die meisten SVP-Leute erfüllen die Ansprüche vom Dr. Blocher nicht.
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@ Thomas Burckhardt: Tatsächlich eine „beeindruckende“ Laufbahn mit nur 35 Lenzen, was man da alles in diesem jungen Alter so bewegen kann, wo andere 40 Jahre und mehr dazu benötigen. Und dann noch ein Master an der „weltberühmten“ Technischen Fakultät der Universität Augsburg. Chapeau..
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Martin Neukom ist eine hochgespülte Null Nummer!
Ist ja klar, wenn man es in der Wirtschaft zu Nichts bringt, geht man in die Politik….., Punkt!
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@Viktor Falkenschweif
Wenn man es in der Wirtschaft zu Nichts bringt, geht man in die Politik? Mag sein. Und wenn man es dort auch nicht schafft?
Genau:
Wer nichts wird wird Wirt! Halloooo? Casimiiir, chasch Du miiir? Platz, Platzer! -
@ Krassimir: oder man geht direkt in die Sozialhilfe..
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@ Kassimir: Wie hast Du es den „geschafft“?
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Ja die Politik hat keine wirklichen Eintrittsbarrieren man muss nur genug dumme Wähler finden und denen das heilige vom Himmel versprechen. Blöd wird es dann nur wenn man abgewählt und als allseits bekannter Nichtskönner nirgends mehr eingestellt wird. Frau Rickli hat ja mit ihrer kürzlichen dümmlichen Aussage als Gesundheits-Direktorin auch den Vogel abgeschossen. Man sieht in ihrem Gesicht, dass sie komplett überfordert ist. Ist halt was ganz anderes als bei Goldbach Medien
oder als SVP Sprachrohr -
@Bauhandlanger
Mit Hirn. Wänndweischwasimein.
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Regierungsrat und Jungspund Martin Neukom schare lieber B-Leute um sich?
Wohl kaum: Das Bubi ist selbst bestenfalls C-klassig, und das ist eine extrem wohlwollende Einschätzung. Und so jemand schart bestenfalls D-Leute um sich …
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Ich höre vor allem NEID. Neid auf die Karriere eines jungen, intelligenten Mannes.
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@NichtsalsNeider
Nein, liebes Nichts! Auf Leute wie Neukomm oder Sie bin ich definitiv nicht neidisch. Wieso sollte ich auch?
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Hahnenkämpfe, Seilschaften und Selbstdarstellung… nichts Neues in und auf dieser Welt.
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Das ist wieder ein Erguss von Beni Frenkel, der absolut nichts mit IP zu tun hat. Die Rickli ist bekannt für die Auftritte in allen Medien und plaudert ohne Luft zu holen minutenlang Banales. Und neu ist Andre Silberschmidt ähnlich, bei jedem Auftritt betonen er sei Unternehmer. Leider erhalten solche Typen noch Stimmen.
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Dieser Neukom, der sich aufspielt wie der grüne Erbsenkönig auf dem Thron, ist eine Pfeife und ein Verhinderer erster Güte. – Wegen ihm und der linken Meute kommt man in der Stadt ZH kaum mehr voran, ausser die gelismete alternative Sippschaft mit ihren uralten verrosteten Bikes ganz im Gusto auch der linken ZH Stadtpräsidentin als genderneutrales Vorzeigelisi mit einem Gewaltszapfen von gegen Fr. 300’000 – wie Neukom übrigens auch mit seinem Schoggi-Hobby-Job beim Staat auf Steuerzahlerkosten, welche diesen Schneckenparcours durch die Stadt als Dank von ihm bekommen, ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Folgen, da er ja von Wirtschaft nichts versteht und auch nichts wissen will!
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erlauben: das hochlöbliche zürcher elektorat beliebte diese fähige person zu wählen. dem gewählten gebührt ein grosses kompliment: alles richtig gemacht. also, werte zürcher kantonseinwohner (nicht oder auch, bürger) , gewöhnt euch daran, findet euch damit ab und bezahlt weiterhin immer mehr steuern, denn, und jetzt alle zusammen: WIR wollen das. wiiterschaffe gem. tagesbefehl.
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@ Roth Silvio: Dank Euch kann ich weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen ! Bin jetzt 35 und habe in meinem Leben so rund 15 Monate ein bisschen gearbeitet. Im Winter geht es nach Pattaya in die Wärme. Das Soz zahlt mir alles, meine Zähne habe ich auch soeben machen lassen..
Also Silvio, weiterarbeiten… Du willst das..
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12 Jahre Stellvertreter spricht nicht für eine echte Führungskraft …
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Nein. Er ist eine Stellvertreterkraft. Mithin ein Nichts!
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@ Leo: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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@ Leo: und selbst, werktätig oder soziale Hängematte?
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@ Sozialamt: Tippe mal auf IV-Rente plus Ergänzungsleistungen…
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@Sozialamt: Armselig! Trink deine Medizin.
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@ “Unternehmer”: Da fühlt sich einer aber mehr als nur angesprochen!
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@ selbsternannten „Unternehmer“: Wo haben sie den Dich rausgelassen?
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@Psychiatrische Klinik: In der Schweiz betreiben wir gerne Kliniken – das Gesundheitssystem in der Schweiz ist ja mit Pharma das best zahlende. Ich hoffe Du zahlst nicht zu viel?
Bist herzlich willkommen, aber nur als 3G oder eben als 3I-KV Lehrling.
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Was Neukomm spielt weiss ich nicht. Aber ganz sicher nicht den Napoleon.
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Kenne Pahud und Vogt. Beide zwar fähig, aber Pahud ruhiger, ausgeglichener und konzilianter, sehr smart, ein Schaffer. Als Kantonsbaumeister muss man Projekte führen – und das kann Pahud zu 100%. Bin froh, dass der Kanton einen solchen Mann angestellt hat.
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@ Architekt: Leider gibt es für Klugscheißer kein stilles Örtchen.
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@Ja-Sager und Bücklinge braucht das Land: Doch die Arche Noah … da sammeln wir alle grünen Tiere & verteilen 600`000 an die Landschaftspfleger ;-)))
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Mit Solarzellen und Sonnenkollektoren gehen sie jeweils auf Stimmenfang. Die Ernüchterung kommt erst später.
Wenn der Neukomm ein so grosser Solarzellenanhänger ist, dann soll er doch mal nachweisen, wie, und mit was der „Bubi“ den zukünftigen Strombedarf in den vielen Wintermonaten decken will, wenn Solarzellen über lange Zeit praktisch keine Energie liefern, – aber ein grosser Strombedarf nachgefragt wird.
Es kommt noch hinzu, dass in den Wintermonaten viele Wärmepumpen nur noch wie Elektrodirektheizungen betrieben werden können. Mit all diesen Problemen beschäftigen sich diese grünen Grossschwätzer und Solarstromheinis gar nicht, denn sie wollen nur von den leichtgläubigen Bürgern gewählt werden.
Sind sie gewählt, dann versuchen sie dann
die gut geschulten Kritiker, die ihnen gefährlich werden können, aus ihren Ämtern zu drängen.Auch ungelöst ist wie immer das Entsorgungsproblem der immer grösseren Flächen von ausgedienten und defekten Solarzellen. Die Lebensdauer von Solarzellen ist begrenzt und ihr Wirkungsgrad wird bereits nach einiger Zeit immer kleiner.
Darüber gibt es von der grünen-linken Politik und Beamtentum keine Antworten.
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Der grüne Ueberwinder des Kapitalismus Neukom muss zweitklassige, unerfahrende Mitarbeiter um sich scharen, weil er wenig Kompetenz und schon gar kein Charisma ausstrahlt. Ob er beruflich etwas kann wissen Aussenstehende nicht. Bekannt ist bei den Grünen einfach, dass sie nichts können ausser Forderungen stellen. Jedenfalls hat es in den vergangenen Jahrzehnten im Stadtrat und in Führungspositionen viele linke und linksgrüne Flaschen gegeben. Einer mehr oder weniger spielt jetzt auch keine Rolle mehr!
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Flache leer..
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Schwache holen sich immer Schwächere ins Team.
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Wahrscheinlich ist der ALDI-Mann mit beschränkter Kompetenz loyaler und leichter zu führen als der kompetente und erfahrene Vogt. Schwache Vorgesetzte wählen schwache Mitarbeiter!
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Darum wird doch in Zürich Links und Grün gewählt, die schanzen sich gegenseitig gute Jobs zu.
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Die SVP macht es noch schlimmer mit Aeschi und Matter
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@Grauenhaft: Aeschi und Matter, sind das der Blinde und Lahme Bankster?
Haben die nicht den langen Tunnel gebaut nach Herrliberg? Ja echte Leuchtfeuer der Schweizer Alpenpolitik.
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Grünschnabel im Regierungsrat
eine Entscheidung treffen tat. -
Ein alt-bekanntes Muster, zig-fach selbst erlebt: Linke Chefs wollen keine starken Persönlichkeiten als Unterchefs, weil sie selbst Führen-nach-Gesinnung leben und deshalb Sachverstand oder Fachkompetenz nicht gefragt sind, vielmehr als bedrohlich gewertet werden.
In der Stadt Zürich ist dies besonders ausgeprägt. Da wird im eigenen Netzwerk rekrutiert. Mein CV wurde teils nicht mal gelesen, wie ich auf Nachfrage nach den Absagegründen herausfand. Stellenausschreibungen sind nur lästige pro-forma Übungen. -
Dieser Neukom gehört sofort in die Wüste geschickt!!
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@Büezer: Gerne, aber paar Orgelpfeifen haben gewählt … seine SONNEN KOMPETENZ aus Import Deutschland (Diss in Augsburg, weltbekannte Univ – Sorry Ironie) kann es nicht gewesen sein, aber seine Bau-Kompetnez aus dem New York Winterthur ;-))) … egal Salär & Pension über 200.000 CHF, da frisst man Beton … mein Lieber
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Fachverstand oder Führungsfähigkeiten sind nicht relevant. Für Grüne Mitglieder einer Executive ist bei der Personalrekrutierung nur die konsequent links- und ökoradikale Gesinnung entscheiden. Auf keinen Fall darf liberales Gedankengut das sozialistische Paradies vergiften.
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Herr Regierungsrat Neukom wurde vom Volk des Eidgenössischen Standes Zürich in sein Amt gewählt, dem Souverän. Offenbar sind Ihnen Volksentscheide suspekt, oder ?
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@ Kohler: Neukom wurde durch Linke Wähler in sein Amt gehievt, kein Wunder wird in der Stadt Zürich eingebürgert auf Teufel komm raus, alles potentielle Linke Neu-Wähler, Neukunden für die Sozialindustrie und Jobs für die Sozi-Brüder werden auch Massenweise generiert, man ist unter seinesgleichen und profitiert.
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@ Albert Kohler: Es gibt Blender, die sind so gut, dass sie sich sogar selber blenden.
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RR Neukom machte bei den Wahlen 2019 (als er wie Frau Rickli (SVP) erstmals kandidierte und gewählt wurde) mehr Stimmen als Frau Rickli. Er muss also auch in der Provinz bei bürgerlichen Wählern überzeugt haben.
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Die Stadtzürcher wollten rot/grün, Sozi-Brüder, nehmen ist seliger als geben.
Man unterstützt und fördert seines gleichen, die Sozialindustrie blüht auf. -
Grün ist bei den Grünen gar nichts ausser dem Personal, repräsentiert von diesem Greenhorn Neukom. Sein Auftritt in Kloten wo er den Kreisel mit dem Hockey Puck abschiessen wollte, hat ihn vollends lächerlich gemacht. Nun ein Aldi Manager einstellen und die ver-betonierte Schweiz einfach „grün“ weiter zu betonieren, hält den Irrsinn noch länger am laufen.
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…kommt das „H“ nicht vor dem „U“ ?
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@Zensurio
ein Schnelldenker 🙂
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@Uhrensohn: Mein Lieber dein Kommentar wir In der Schweiz sogar freigeschalten, in Deutschland wärst du dann ;-))) …. also schön beim U bleiben …
Die Benutzung des Schimpfwortes Hurensohn kann in Deutschland strafrechtlich verfolgt[2] und eine solche Beleidigung nach § 185 StGB „mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“ werden.
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Uhrensohn,
Jetzt mal ehrlich, wo arbeitet Dein Mütterchen?
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Dieser Neukom, der sich aufspielt wie der grüne Erbsenkönig auf dem Thron, ist eine Pfeife und ein Verhinderer erster Güte.…
Regierungsrat und Jungspund Martin Neukom schare lieber B-Leute um sich? Wohl kaum: Das Bubi ist selbst bestenfalls C-klassig, und das…
Martin Neukom ist eine hochgespülte Null Nummer! Ist ja klar, wenn man es in der Wirtschaft zu Nichts bringt, geht…