Wir sind Zeitgenossen und Zeugen einer Zeitenwende historischen Ausmasses, und unsere besondere Rolle in der Geschichte wird uns erst nach und nach bewusst.
Wir erleben die Auswirkungen der Pandemie und halten diese schon für eine schwere Krise. Weil es uns sehr gut ging in der Vergangenheit und wir annehmen, dies ginge immer so weiter.
Wir sind da recht verwöhnt. Fundamentale Katastrophen ereignen sich in unserer Realität immer nur weit weg: Räumlich oder zeitlich – irgendwo anders oder irgendwann früher einmal, als die Bilder alle noch schwarz-weiss waren.
Die vergangenen goldenen sieben Jahrzehnte gaukeln uns vor, das Wachstumsprinzip währte ewig, genauso wie die Vorherrschaft Amerikas. Wir können nichts dafür, wir sind so aufgewachsen. Deswegen liegt alles andere ausserhalb unserer Vorstellungskraft.
Doch es wird anders kommen. Es ist immer anders gekommen.
Und wir sind nicht die ersten, die da böse erwachen. Das ging den Briten so, als sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkennen mussten, dass ihnen ihr stolzes Empire wie Wüstensand zwischen den Fingern zerrann. Das, was 1890 noch unvorstellbar war, war dann im Zweiten Weltkrieg offensichtlich und in der Suezkrise 1956 besiegelt.
Ein Schicksal, das sie teilten mit den Niederlanden, die im 17. Jahrhundert für rund 100 Jahre die Welt dominierten; mit den Spaniern, die hundert Jahre zuvor diese Rolle einnahmen und mit den Portugiesen, die diese Stellung abermals hundert Jahre zuvor innehatten.
In den vergangenen 500 Jahren erlebte Europa den Wechsel von 5 führenden Hegemonien. Und kürzlich erklärte US-General Mark A. Milley bezeichnenderweise:
„Chinas Bestreben ist es, die Vereinigten Staaten weltweit herauszufordern. – Die Welt ist Zeuge der grössten geostrategischen Machtverschiebungen, die sie je erlebt hat. – Und wenn wir, das Militär der Vereinigten Staaten, in den kommenden 10 bis 20 Jahren nicht selbst einen grundlegenden Wandel vollziehen, werden wir in einem Konflikt auf der falschen Seite stehen.“
(Aspen Security Forum on Today’s Military Challenges).
Wir hängen alle wirtschaftlich an den Rockschössen Amerikas und seinem US-Dollar; implodiert der Hegemon, fliegt uns auch hier alles um die Ohren.
Dieses Auf und Ab kennen wir nicht nur vom Hegemoniezyklus, sondern erleben es auch beim Kommen und Gehen führender Technologien (Kondratjew-Zyklen, Industrielle Revolutionen).
Grossbritannien stieg im Zeitalter der Ersten Industriellen Revolution und der Dampfmaschine auf, die Vereinigten Staaten dann im Zeitalter des Verbrennungsmotors und der Massenfertigung.
Wir stehen jetzt am Beginn der Vierten Industriellen Revolution (Digitalisierung). Und es stellt sich die Frage, welche Macht mit dieser neuen führenden Technologie innerhalb der nächsten zehn Jahre zum globalen Hegemon aufsteigt und die Geschicke der kommenden Dekaden bestimmen wird.
Unser aller Leben wird davon betroffen sein – unser beruflicher und privater Alltag ebenso wie unsere Vermögenswerte; das wirtschaftliche System, in dem wir wirken ebenso wie das politische System, das uns Vorgaben auferlegt.
Die Pandemie ist nicht der Urheber dieser Entwicklung, sondern allenfalls ihr Beschleuniger. Der digitale Ausweis ist schon länger beschlossene Sache, ebenso wie die digitalen Zentralbankwährungen (CBDC).
Kein Industrieland wird sich dieser Entwicklung entziehen können. Genauso wie sich seinerzeit kein Industrieland gegen die Dampfmaschine stellen konnte oder wollte.
Jede Industrielle Revolution verteilt Vermögenswerte um. Jede bietet Chancen und Gefahren, erzeugt Gewinner und Verlierer. Und jeder Hegemoniewechsel vollzog sich in der Vergangenheit im Zuge eines global ausgetragenen Krieges.
Viele Menschen verloren dabei alles, aber einige gewannen dabei auch alles, wie etwa die Rothschilds im 19. Jahrhundert. Sie waren breit und richtig aufgestellt, als die Briten das napoleonische Frankreich in den Boden stampften, und stiegen mit ihnen innerhalb weniger Jahrzehnte zur führenden Bankiersfamilie Europas auf.
Es ist ausgesprochen interessant, die Gewinnerstrategien und den Generationentransfer erfolgreicher Familien und Unternehmen in Phasen des Hegemoniewechsels zu studieren.
Und es ist absolut notwendig, sich bewusst auf die mentalen Herausforderungen solcher Umbruchzeiten einzustellen, um nicht mangels Flexibilität an ihnen zu scheitern.
Zeiten historischen Umbruchs stellen eine erhebliche mentale Belastung dar, wie wir alle bereits in der gegenwärtigen Pandemie feststellen können. Tendenz steigend.
Staatliche Beschlüsse und wirtschaftliche Auswirkungen treiben den Stresslevel und führen auch und gerade bei Führungskräften zu inneren Beklemmungen und ungewohnten Gefühlen der Hilflosigkeit und Überforderung.
Niemand offenbart gerne seine Ängste. Doch wenn man sich in persönlichen, kollektiven und-oder historischen Umbruchsphasen nicht seinem emotionalen Selbst stellt, frisst es einen auf.
Es ist ein signifikanter Unterschied, ob man aktiv eine neue Situation gestaltet oder passiv auf eine Veränderung reagiert. Aktivität erfordert ein Hinsehen und ein Verarbeiten neuer Informationen; es ist dem Leugnen und dem Wegschauen vielfach überlegen.
Viele Menschen verlieren wertvolle Zeit, weil sie in Phase 1 von 5 („Leugnung“) der Krisenbewältigung stecken bleiben. „Verstehbarkeit“ hingegen ist nach Auffassung der Salutogenese-Forschung einer von drei wesentlichen Schlüsseln zur Bewältigung von Umbruchssituationen und mentalen Belastungen.
Und auch unternehmerisch ist es unerlässlich, den Radarbereich zu erweitern. Die sieben Dekaden globalen Wirtschaftswachstums haben einen riesigen blinden Fleck in der kollektiven Wahrnehmung erzeugt, den nur der Blick auf den grundsätzlichen Verlauf der Geschichte erhellen kann.
Das Auf und Ab von Hegemonien, Ökonomien, Technologien und Gesellschaften in der Vergangenheit erweitert unsere Vorstellungskraft, um zu erkennen, was sich unabhängig vom persönlich Erlebten noch ereignen könnte; was sich schon unzählige Male in der Geschichte ereignet hat.
Hierfür braucht es ein dynamisches und historisch-kritisches Informationsmanagement. Dieses sollte nicht nur die Nachrichtenfetzen der tagespolitischen Ereignisse in den politischen und ökonomischen Gesamtverlauf einordnen, um wieder Übersichtlichkeit herzustellen; es sollte auch in der Lage sein, wahrscheinlichkeitsbasierte Aussagen zu Entwicklungen auf der Grundlage ähnlicher Phasen in der Geschichte zu treffen (historische Fraktale).
Die Hegemoniewechsel der Vergangenheit etwa waren sehr dynamische Prozesse und durchliefen typische Stadien, die uns heute Anhaltspunkte geben, in welchem Regime wir uns befinden und was wann unternehmerisch sinnvoll erscheinen kann.
Und schliesslich sollte ein solches Informationsmanagement es auch leisten können, historische Erfolgskonzepte so zu abstrahieren, dass sie auf gegenwärtige Strukturen übertragen werden können.
Der Blick zurück gibt den Blick frei, auf das, was vor uns liegt. Doch „wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt, sie zu wiederholen“ (George Santayana).
Wir können es nicht ändern: Wir leben in Umbruchszeiten. Doch wir können unsere Perspektive darauf ändern und sie erweitern in Raum und Zeit, nach innen und aussen.
Sie sollten es nicht auf die lange Bank schieben. Sich selbst, die Familie und das Unternehmen für die bevorstehenden stürmischen Zeiten wetterfest zu machen, erfordert ein nicht zu unterschätzendes Mass an Zeit und Aufmerksamkeit.
Lassen Sie sich jedoch auf die neue Zeitqualität ein, erwachsen aus ihr gänzlich neue Potenziale im Business wie auch im Privaten. Wie konkret?
1) Beseitigen Sie den blinden Fleck des unrealistischen Optimismus, der Ihnen die Sicht auf den historischen Normalverlauf nimmt.
2) Gewinnen Sie den Überblick über lebensentscheidende politische Entwicklungen zurück, indem Sie sich angewöhnen, die täglichen Nachrichtenschnipsel in ihren Gesamtzusammenhang zu bringen und mit historischen Parallelen abzugleichen.
3) Tauchen Sie ein in die Tiefen Ihres Selbst und decken Sie rechtzeitig die unbewussten emotionalen Zeitbomben auf und entschärfen diese; und entdecken Sie dabei die Schlüssel für Gelassenheit und Souveränität selbst in extremen Lebenslagen.
Machen Sie das selbst oder gemeinsam mit anderen. Nur unternehmen Sie was, denn die Zeitenwende wird nicht auf Sie warten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Guter Bericht regt zum Denken an, doch gibt es noch eines zu ergänzen: Volkswirtschaft: Europa und der Westen hängt bereits am „Chinesischen Tropf“. Dem Aufmerksamen Nachrichtenleser wird wohl kaum entgangen sein, dass wir bereits heute aufgrund von Lieferengpässen von Teil- und Fertigfabrikaten Chinas eigene Produktionen drosseln müssen. Strom und Gas vermutlich das nächste grosse Problem wird, weil nur einseitig die Elektrifizierung im Fokus steht. Im Weiteren der Kampf um Ressourcen bereits in vollem Gange ist und sich China auch diesbezüglich clever positioniert hat. Die neue Seidenstrasse nur einen Gewinner kennt, China, welches durch strategisch kluge Vorgehensweise in Afrika und auch im Osten und Süden von Europa bereits „Land“ erkauft hat, durch Abhängigkeit und Kreditvergaben, welche nicht zurückbezahlt werden können. Teils bereits kleine Siedlungen in Europa entstehen (Italien und Serbien). Der Wunsch auch in Europa Grossprojekte erstellen zu können ist nicht von der Hand zu weisen aber auch mehr als realistisch. Die Fähigkeiten Europas grosses zu leisten ist mittlerweile teils kaum mehr möglich, siehe Flughafen Berlin (eine Farce, China baut pro ja ca. 8-12 Flughäfen, ja sogar die Türkei macht es besser) oder der Bau der Brücke in Genua (hier Korruption der Mafia). Übermässige Administration, Richtlinien und Einschränkungen geben der unternehmerischen Freiheit einen gewaltigen Dämpfer. Die Politik mittlerweile zum Selbstzweck verfallen mit mässig ausgebildeten Politikern (meist Philosophie, Geschichte und Politwissenschaften) sind mit sich beschäftigt mit dem Ziel in die eigene Tasche (lebenslange Top-Renten) zu wirtschaften z.L. der mittlerweile horrenden Steuern in vielen EU Staaten, welche das Volk (er)tragen muss. Mittlerweile auch unfähig das Kollektiv aufrecht zu erhalten, zu motivieren und die Werte der Demokratie zu verteidigen. Die Geschichte wiederholt sich leider doch, wenngleich auf einem anderen Niveau: Sämtliche Hochkulturen sind am Kollektiv gescheitert. Sobald dieses zerfällt, zerfällt der Staat. Die enorme Migration von unterschiedlichsten Bildungs- Kultur und Religionsfacetten geben dem Ganzen den Rest. Die Folge, das Aushöhlen der Sozialsysteme. Statt die Integration an Pflichten zu binden wird nur das Recht auf Aufenthalt und Schutz verlangt und es wird nur zugeschaut und gehofft, dass die nächste Generation dann hoffentlich besser werde. Der Zerfall wie seinerzeit in Ägyptens, Griechenlands Roms etc. ist nicht nur aufgrund dieser Fakten geschichtlich bestätigt aber auch dank der Dekadenz und Bequemlichkeit nicht oder kaum aufzuhalten. Dekadenz im Sinne des nachlassenden Willens zu Leisten und zu Lernen, erreichtes zu verteidigen und nur noch zu konsumieren und zu feiern. Dafür haben wir den Fokus auf Life Balance, Genderwahnsinn (statt tatsächlicher Gerechtigkeit) Zivilisationskrankheiten und Luxusprobleme wie Laktoseintoleranz (zynisch gemeint) u.ä. sowie das Verlangen an den Lippen von sog. Philosophiestars zu hängen (Precht), welche uns vorgeben trotz mangelnder Kenntnis der Sachlagen zu wissen wohin die Reise geht. Der soziale Absturz der heutigen Gesellschaft aufgrund der Unfähigkeit miteinander noch „life“ zu kommunizieren (Handy sei Dank) zeigt die Unfähigkeit sich für das Kollektiv aufzuraffen und miteinander ein kleines Virus zu bekämpfen, auf. Die Schwachen werden nicht mehr geschützt unter dem Vorwand des „Freiheitsentzuges“. Einziger Vorteil in dieser Misere: Die geopolitische Lage Chinas. Im Süden ein ebenso grosses Land (Indien) das auch den Machtanspruch eines Leaders hat. Im Norden Russland, wohl aus strategischen Gründen derzeit mit China kooperierend, könnten wenigstens dazu führen, dass wir lediglich wirtschaftlich unterjocht werden und eine militärische Invasion ausbleibt. All dies zeigt eigentlich auch, dass die Demokratie wie wir sie heute erleben, ausgedient hat. Demokratie birgt ebenso Rechte wie Pflichten – wir jedoch fokussieren uns nur noch auf die sog. vermeintlichen Freiheitsrechte, dies zu Lasten der Gesellschaft und Gemeinschaft. Die Zukunft wird wohl eine Mischform erzeugen, wie wir sie übrigens vor etlichen Jahrzehnten in der Schweiz noch hatten. Die sog. soz. gelenkte Marktwirtschaft. Es wird so oder so eine interessante Zukunft – ob China mit einer Autokratie weiter regieren kann wage ich zu bezweifeln, mit Wohlstand wächst der Wunsch nach mehr Freiheit. Zudem kommt es meistens anders als man denkt. Spannend auf alle Fälle.
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Eigentlich traurig… aber wahr
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Ein brillianter Kommentar! Stimme mit ihrer Ansicht komplett überein.
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Schon wieder so ein Rattenfänger und krankhafter Pessimist.
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Eine ganz wesentliche Komponente wird hier mit keinem Wort ewähnt: die Menschen, die jede Epoche und jede Änderung mitgestaltet haben.
Immer gab es Bewegungen und Bestrebungen, das sich neu herauszeichnende mit zu verhandeln, damit die Treiber der neuen Strukturen nicht nur zu ihrem Vorteil schalten und walten konnten. So die grossen religiösen Bewegungen, die Bürgerbewegungen, die Arbeiterbewegungen. Letztere sind zwar heute nur noch schattenhaft vorhanden, waren aber massgeblich daran beteiligt, die sogenannte soziale Marktwirtschaft ins Leben zu rufen. Als Folge war Europa ein paar Jahrzehnte lang eine für breite Teile der Gesellschaft prosperierende Wirtschaftszone.
Der Autor rät: seid wach, seid realistisch, zieht euch nach innen zurück, um Kraft zu schöpfen.
Aber nie: gestaltet mit!Kommentar melden -
Als nicht mehr repräsentierte Person in diesem Lande bereite ich zumindest mental meinen Auszug aus der Schweiz vor. Sie sagen wetterfest, ich sage reisefest. Die Juden gaben die Gemälde her für eine Ausreisevisa. Meinerseits sind es Edelmetalle in kleinen Einheiten, um von den Häschern das Ausreisevisa zu kaufen und zu überleben. Es ist tatsächlich nicht von Gott gegeben, dass die Schweiz ewig eine Insel der Glückseligen bleibt. Mit grossem Staunen und Unverständnis sehe ich mit an, wie sämtliche Werte der Schweiz, die unser Land so grossartig machen, zerstört werden.
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Die US-Army wirkt bereits mit ihren biologischen Waffen (Impfungen). Zusammen mit dem neuen Staat EU und der Weltarmee (NATO) wird bald Russland annektiert. Die Bodenschätze sind zu verlockend. Ah ja die Schweiz: WHO, WEF, UN. Sonst ohne Bedeutung.
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Nobody takes into account the large numbers of people that are simply stepping out of the work force as it makes no sense to work with all the restrictions. When you lose money it is a lot easier to be close to your family, help each other and thus reduce your costs rather than make new money.
We’re looking at 10 years ahead where the most experienced people and thus the ones with most savings are stepping out fast to help their other relatives. There will be nobody to pick up the slack, just like it is happening with the gaps in transport and delivery so the problems will only get bigger.
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This process has already started and chances are that it is going to accelerate.
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Less than the currency most people I know are re-evaluating their future.
Both me and my 3 brothers are all working in Switzerland and have been living here for the last 15-18 years, while 2 of them have children: 2 surgeons, 1 architect/foreman and 1 master electrician or large buildings.
Our girlfriends and wives all lost their jobs during the last 2 years of restrictions and we are at the end of 12 months of either not making and profit from being here or slightly losing money.
We’re all in the process of just mailing in our Swiss passports, credit cards, resignation letters and we’ll just leave. No notice given to any employers as soon as the notice ends on our apartments.
The same thing happens with our Spanish or eastern european friends who are leaving in droves and even the germans and french do the same.Switzerland is in a bad state and it will only get worse. That will be the biggest change the same as the fall of the Spanish, Dutch or British empires. For losing money it is a lot easier to live in a far cheaper location where we can be completely independent of the economy for the next 20 years on our savings alone.
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Switzerland is in the process of destroying itself. Unfortunately, that is the way it is. It prefers to let young, poorly educated immigrants from developing countries into the country and supports them to the best of its ability – others are not so important. Switzerland is extremely expensive. It didn’t have to come so far. We have weak politicians. The people are naive, have only their wallets in their minds and believe that the state will bail them out in an emergency. But it won’t happen.Too stupid.
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Dear M. Palo
all my family is considering to leave Switzerland. We do not know until now where to go. Do You have any ideas? What criteria? How to find the right location?
Thanks for all ideas
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@Dorin Ritzmann
I was born in Switzerland and my husband came here when he was 2 years old.
For us it was simple: a politically stable country, not part of wars in the last 200 years. That left us with Portugal and Iceland in Europe.
Portugal is fairly cheap to live in and you get a passport in 5 years with buying a new home, so trading a 1.6 Mio home in Zurich for a 630k home with land near Porto was a good choice for us. We can live quite a long time out of the remaining 950k and with even part time jobs online we will be fine for a long time.
The only challenge is learning Portuguese and we already started courses earlier this year. Most people in the Porto and Lisbon speak English, but for the country side it helps to know Portuguese.
Also they have a mixed economy so I can work as a restaurant chef and my husband can work in IT.Kommentar melden
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Wie lernen wir aus der Vergangenheit und wie beeinflusst sie unsere Zukunft? Es richtig die Vergangenheit zu analysieren, aber richtig und nicht mit einer Brille, die schon vorher mit vorgefasster ideologischer Überzeugung ans Werk geht. Wo ist in der Analyse Glaube und wie sind die Realitäten, die sich in der Gesellschaft und der Politik sich immer wiederfinden.
1) Der Krieg ist immer der Vater der Inflation und so ergibt sich auch
die Verteuerung des Goldes gegenüber dem US$. Der Zweite Weltkrieg entwertete nicht nur £ und $, sondern auch unseren SFr.. Ohne den Vietnamkrieg hätte sich der US$ nie derart gegenüber dem SFr. abgewertet und ihre Kriege im Irak und im Afghanistan gaben dem US$ den zweiten Stoss der Abwertung und der US-Staat hat massiv weniger Geld für seine Infrastruktur, was der grundlegende Reichtum eines Landes ausmacht.
2) Die unglückselige Bevölkerungszunahme in der Dritten Welt, besonders in Tropisch Afrika, im islamischen Raum und auch in Lateinamerika und Indien. Den Klimawandel zuungunsten unserer Umwelt kann mit der Wissenschaft in den Industriestaaten bekämpft werden, aber es ist unmöglich diesen in der Dritten Welt einzudämmen, weil dort durch die Bevölkerungszunahme diese Länder unfähig sind, ihn einzuschränken.
3) Der Islam, der seine Problem-Lösungen in seiner angeblichen Glanzzeit der Vergangenheit sucht. Eine Dummheit ersten Ranges und
kein islamischer Staat wird die Herausforderung der Zukunft mit seinem
Frauenbild, seiner verqueren Logik im Koran und seiner Rückwärtsgewandtheit bewältigen können. Ägypten hat heute 105 Millionen Menschen und es sind bald 110 und mehr. In seiner Blüte als reichstes Land der Welt in der Antike hatte es nicht mehr als 10 bis 12 Millionen. Seit der islamischen Eroberung hat es einen stetigen Rückgang seiner Wirtschaft erlebt, die sich erst mit dem Kolonialismus wieder erholte, der ihm westliche Technik brachte, aber sich dem westlichen Geist verweigerte und die Armut blieb so erhalten, nur mit viel mehr hungrigen Mäuler.
4) Die Covid Pandemie wird in der Dritten Welt, ähnlich der Pest bei uns im 14. Jahrhundert, riesige Schneisen in der Grösse der Bevölkerung verursachen, viel mehr als bei uns.Kommentar melden-
Danke für den Kommentar. Interessant!
Dennoch möchte ich bei 2 Punkten Ergänzungen vornehmen.Bevölkerungszunahme: Wir müssen uns bewusst sein, dass dies nicht nur ein Problem der 3. Welt ist! Unser Wirtschaftssystem ist auf stetes Wachstum ausgerichtet. Wenigstens glauben wir, dass die Welt ohne Wirtschaftswachstum untergehen würde. Da das Bevölkerungswachstum der zuverlässigste Wirtschaftsmotor ist, ist dieses Wachstum von UNSERER Wirtschaft und UNSEREN Politikern erwünscht. Betrachtet man das Bevölkerungswachstum der Schweiz und die mittelfristigen Prognosen, wird sofort klar, dass es sich nicht nur um ein 3.-Welt Problem handelt. Im Hinblick auf Klimawandel und Bevölkerungswachstum wird der Migrationsdruck nach Europa massiv zunehmen. Was wir heute betreffend Migration erleben ist ein blosser Vorgeschmack.
Auswirkung der Covid Pandemie in der 3. Welt:
Insgesamt verzeichnet die Welt seit Pandemiebeginn rund 5 Mio. Todesfälle aufgrund von Corona. In der gleichen Periode hatte die Weltbevölkerung einen Geburtenüberschuss von 150 Mio. Individuen. Covid ist für das Bevölkerungswachstum also vernachlässigbar. In der 3. Welt leben zudem vor allem Kinder und junge Erwachsene. In diesen Bevölkerungsgruppen ist die Mortalität sehr gering. Nur eine massiv ansteckendere und gleichzeitig viel tödlichere Mutation könnte Spuren bei der Grösse der Bevölkerung hinterlassen.Kommentar melden
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Historisch gesehen aber falsch, zumal Churchill als Finanzminister das Pfund 1925 auch wieder dem Goldstandard unterlegte – zumindest bis er merkte, dass das sein grösster Fehler in seiner Politkarriere war (gemäss seinen eigenen Worten)und diese Bindung 1931 wieder aufgehoben wurde, in den USA dann 1933.
Vor dem Dollar, bis 1944 (Bretton Woods Juli 1944), galt das britische Pfund als wichtigste internationale Währung. Doch der Zweite Weltkrieg hatte Großbritannien, aber auch die anderen europäischen Länder schwer getroffen, sie waren finanziell stark geschwächt. Damals banden einige Regierungen ihre Währungen an den durch Goldreserven gedeckten Dollar.
Ergo ist der US$ erst seit 77 Jahren Weltleitwährung und hat noch eine Restlebenszeit.
Totgeglaubte leben vermutlich länger…
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PS Im übrigen war der Goldpreis von 1934 bis 1971 eigentlich konstant um fixierte 35 US$ – wie also kann der US$ soviel an Wert vs. dem US$ verloren haben? Runter mit dem US$ vs. Gold gings erst als Nixon 1971 dann den Goldstandart auflöste.
Also was soll diese Graphik? Nicht mal fähig eine Graphik richtig zu kennzeichnen, was er genau damit meint.
Sehr enttäuschend für einen angeblichen Dr., „Historiker und Potenzialisierer“.
Also mein lieber Herr Dr. Boris Olschewski, dann arbeiten Sie doch zuerst mal etwas an Ihren „blinden Flecken“, die es da scheinbar noch gibt.Kommentar melden-
„Es war noch früh am Tag, als ein Kollege den Kopf zur Tür hereinsteckte. Der Mann guckte, als wäre er auf dem Flur dem Leibhaftigen begegnet. „Der Goldpreis liegt bei 40 Dollar“, stammelte er. Volcker korrigierte ihn: „Du meinst 35 Dollar, 40 Cent.“ Schon das wäre ein Prestigeverlust. Doch sein Gegenüber hatte recht. Der Kurs des Edelmetalls lag fünf Dollar über dem offiziellen Preis. Der Auslöser waren Gerüchte, dass die US-Währung abgewertet werden würde.
Neben dem offiziellen Tauschkurs der Notenbanken untereinander nämlich hatte sich in London ein privater Devisenmarkt etabliert. Amerikanische Staatsbürger durften ihre Dollar gar nicht in Gold einlösen und das Edelmetall auch nur in Form von Schmuckstücken besitzen. Als etwa der Schwager von John F. Kennedy, Sargent Shriver, nach einer Reise in die USA zurückkehrte, beschlagnahmte der Zoll mitleidslos die Goldmedaille, die ihm die deutsche Regierung für seine Arbeit beim Friedenscorps verliehen hatte.“
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/aufstieg-und-fall-von-bretton-woods/2
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@ Bruno Meier
Bitte selber auch nachdenken.
Ist ganz wichtig!
Man darf sich nie einfach von anderen berieseln lassen. Insbesondere nicht von den staatlich subventionierten Deformations-Medien.Kommentar melden -
„Gerne“ beteiligen wir uns an der Entwicklung zum gefühllosen Transhumanismus (mittels der 4. Industriellen Revolution / AI), welches Klaus Schwab vom WEF der Weltbevölkerung bis ins Jahr 2040 technisch aufzwingen wird; also nach Ende des Great Reset vom Jahr 2030, wo man nichts mehr besitzen wird, wie das WEF selber voraussagt.
Die Top-Politiker und insbesondere die Hauptmedien sind die Feinde des freien Denkens und der Freiheit des Lebens. Ich bin über 18 und brauche keinen Babysitter für mein Leben. Ich entscheide, was und wo und wie ich etwas mache.
Mindestens 70 % der Bevölkerung in Europa, Nordamerika und Australien werden das (glücklicherweise?!) nicht überlegen, weshalb diese Millionen Arbeitslosen durch die technische AI und auch Rentner nicht existieren werden, dank einer zu 80 % tödlichen Virusvariante, wobei die neuartige RMNA Impfung höchstagressiv darauf reagieren wird.
Besser morgen die Arbeit kündigen, vorhandenes Eigentum verkaufen (der bewusst erzeugte Finanzcrash kommt ab März 2022 und dauert bis 2025, wo dann die staatliche Digitalwährung als beste Lösung präsentiert wird) und dann die nächsten maximal zwei Jahren des Lebens noch in vollen Zügen geniessen.Die Ueberlebenden leben in einer digitalen, überwachten Zwangsdiktatur und in sehr bescheidenen Verhältnissen.
Mich kann der Teufel (Covid 19 war zu schwach und ich Ungeimpfter überlebte tapfer diese Schlammschlacht zu Hause) holen anstatt später wie ein Knecht jahrelange weiter zu leben.Druckt den Text aus für die Nachwelt!! Enjoy life. I do.
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Eigentlich ein interessantes Thema. Aber nur „Eisberg voraus“ schreien, reicht nicht und die Strategien sind dann doch etwas esoterisch und dünn. Nach Jared Diamond, Niall Ferguson u.a. sollte etwas mehr kommen. Will er uns teure Beraterstunden verkaufen ? Sorry, nicht alle Schweizer lassen sich von eloquenten Deutschen blenden.
Lesenswertes Büchlein von Rolf Dobelli: Die Kunst des klaren Denkens. Hilft vielleicht weiter.
NB: Was ist ein „Potenzialisierer“ ? Klingt irgendwie nach Bullshit-Bingo.
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Wahnsinn, wie kann man nur so einen Unsinn schreiben:
„Zeiten historischen Umbruchs stellen eine erhebliche mentale Belastung dar, wie wir alle bereits in der gegenwärtigen Pandemie feststellen können“.Richtig ist, daß die Leute die Schein-Pandemie mit ihren Zwangsmaßnahmen belastet, doch nicht die 4. Industrielle Revolution. Darauf freuen sich viele doch.
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Gleich am Anfang schon Uninformiertheit:
„Wir erleben die Auswirkungen der Pandemie…“Richtig ist:
„Wir erleben die Auswirkungen der Plandemie…“https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/f89d2c49-b272-4eea-94f1-da39cb793f28
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Wenn’s keine Krise gibt, wird nach Krisen gesucht. Dann werden sie gemacht.Das ist sowohl mit der Pandemie wie auch mit dem Klima so – und wenn die nicht reichen, andere „Krisen“ lassen sich leicht entwickeln. Was daraus resultiert, sind dann echte Krisen – wirtschaftliche und politische. In der Digitalisierung und Globalisierung haben sich Linke und Grossfinanz gefunden – in wenigen Bereichen zwar unterschiedliche Interessen, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel – und auch Autokraten mischeln dabei kräftig mit. Allen geht es schlussendlich um das gleiche: Um Profit und Macht. Auf der Strecke bleibt der einfache Bürger, die Familie, der Kleinunternehmer.Wie Vieh, werden sie an der Nase rumgeführt und in die Einzäunung getrieben. Ihnen wird’s genommen, die anderen sacken’s ein. Krisen sind willkommen – damit kommen sie schneller ans Ziel. Und wenns mit Krisen nicht reicht, dann halt mal wieder mit einem Krieg.Darauf wird hingearbeitet und das Fussvolk macht willig mit. Darauf spekulieren sie – Kollateralschaden völlig egal. Dann folgt die Um- und Machtverteilung, die Neupositionierung. Damit sind sie vorerst mal am Ziel. Aber nur vorerst, denn nun geht’s im gleichen Stil weiter.
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Aha.
Ist mir alles zu esotherisch. Ich potenziere lediglich mit Viagra. Das aber sehr erfolgreich.Kommentar melden -
Höchstwahrscheinlich die letzde Dekade. Ich hoffe sehr das Ich falsch liege.
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Sie haben noch Punkt 4.) vergessen:
– Beten. Am besten zu Allah.Kommentar melden -
Mehr komkretes wär auch schön gewesen.
Teile aber seine pessimistische Vision.Ein paar Zukunftsvisionen von mir:
– Deutschland schafft sich ab (oder hat es schon). Klimawahn und Coronawahn haben den Rest gegeben nach irrsinnigen 16 Murksel Jahren. 4 Jahre unter rotgrüner Regierung – der Todesstoss.
– alle EU Länder sind nur noch Vasallen von Brüssel
– der Westen baut sich grade um nach China Vorbild. Wahnsinnig aber wahr.
– der Coronawahn zieht wahnsinnige wirtschaftliche Verwerfungen nach sich
– China ist in Folge mit weitem Abstand das mächtigste Land der Erde
– USA, EU und andere verbieten Cryptowährungen (China und Indien haben schon).
– Alle Staaten führen Digitalwährungen ein.
– Bürger flüchten in Cryptowährungen
– alle mit ortsunabhängigen Jobs flüchten in Länder ohne Corona- und sonstigen Wahn
– die fortschreitende Digitalisierung vernichtet Abermillionen Arbeitsplätze
– Massenarbeitslosigkeit in EU und USA
– Wahnwitzige Steuerbelastungen ebendaKommentar melden-
Meiner Meinung nach hat in der EU nicht Brüssel das Sagen. Einzig und Alleine Berlin hat das Sagen. Womit ich nicht den (die) einfachen, deutschen Bürger meine. 1€ Jobber, Hartz 4 Empfänger, Working poor, Pfandflaschensammler und trotzdem Rentenalter 67 Arbeiter, wird wohl so ähnlich bleiben. Mit Steigerungspotenzial.
Dass die Reichen und Superreichen angemessen Steuern bezahlen wird es wohl nie geben. Also wird es auch keine wahnwitzige Steuerbelastung für die Reichen geben. „There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)
Sonst finde ich Ihre Vision interessant. Was mir auffällt, wie viele Leute hier eine sehr düstere Zukunft sehen. Ich ja auch. Irgendetwas haben wir alle, die westliche Welt, in den letzten 50 Jahren extrem falsch gemacht.
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Wir alle scheinen Vasallen der USA, NATO und des grossen Geldes zu sein. Auch Brüssel.
Wahnsinn, was da läuft.Kommentar melden
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Digitalisierung heisst diktatur von staat und den monopolen über die freiheit der Bürger. Mein smartphone sagt mir bald wo’s langgeht und was/wohin ich darf und nicht darf, china ist unser betatest aber hierzulande wirds noch schlimmer als dort, weil die mehrheit es will aber nicht weiss warum..
Wir werden alles verlieren was wir in 100 jahre hatten und wie digitale ameisen ohne seelen über den boden kriechen und am ende übernimmt die K.I.!Kommentar melden -
Alles schön und gut Dr. Olschewski,…und nun…?????
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Danke, das ist ein sehr guter und tiefgründiger Artikel, keine leichte Kost. Mir war das alles nicht so klar, bevor ich das gelesen habe. Danke dafür. Das mit den emotionalen Zeitbomben kann ich übrigens nur unterschreiben. Wer beispielsweise im Strassenverkehr in Zürich unterwegs ist kann ein Lied davon singen. Die Menschen sind gereizt und gehen bei der kleinsten Sachen in die Luft. Der Stress aufgrund der Coronaeinschränkungen bringt den ganzen Ärger hoch.
Herr Olschewski bitte geben Sie uns ein paar mehr Hinweise was man konkret mit Ihren Erkenntnissen machen muss.Kommentar melden-
@ Bruno Meier
Bitte selber auch nachdenken.
Ist ganz wichtig!
Man darf sich nie einfach von anderen berieseln lassen. Insbesondere nicht von den staatlich subventionierten Deformations-Medien.Kommentar melden
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Sehr gut geschrieben, Das vierte Pseudoreich unter germanischer Flagge wird noch weniger Bestand haben als die USA, wenn es die USA geschickt machen können sie noch neben den Chinesen bestehen.
Die wohlstandsverwahrlosten, maroden Europäer unter der EU Flagge werden jedoch Sang & klanglos untergehen, zu Recht wie ich meinte.Kommentar melden -
Ist mir zu esoterisch.
emotionale Zeitbomben mein HinternKommentar melden -
Toller Beitrag!!! Grosse, ermunternde und schwierig zu erfassende Worte für eine herausfordernde Zeit und eine punktgenaue Zusammenfassung und ebenso schwierig diese umzusetzen. Es liegt in unserer Hand aus Vergangenem zu lernen und die Zukunft positiv zu gestalten. Just do it!!!
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Ich habe alles gelesen und da war nur… heisse oder doch schon kalte Luft.
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Geschrieben von einem Steigbügelhalter vom WEF-Schwab.
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Der Autor hätte auch 1 Satz schreiben können.
„Die Welt war immer im Umbruch und so wird es weiter sein.“Was allerdings durchaus interessant ist, sich einmal wieder vor Augen zu führen, was man in jedem historischem Atlas sieht, wie Imperien entstehen und wieder vergehen. Diesen Wert hat der Artikel.
Was er hingegen nicht beleuchtet ist das wirklich Einmalige und Interessante. Die Machtergreifung der globalen Konzerne wie wir sie gegenwärtig erleben und deren Ausgang noch ungewiß ist. Das gab es eben in der Menschheitsgeschichte noch nie, daß wirklich der ganze Globus unter die Macht gebracht werden soll. Via jahrzehntelang geplanter Schein-Pandemie (Schreyer, „Pandemie-Planspiele“) ohne Übersterblichkeit: https://insideparadeplatz.ch/2021/01/18/wie-dumm-sind-wir/Kommentar melden
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Ist ja alles schön und gut, was da unser lieber eingenistete Historiker schreibt. Es liegt an Ihnen, unsere Managements auf den richtigen Weg zu bringen, als Unternehmens erster. Otto Normalverbraucher kommt gar nicht erst zu den Managers in der Teppich-Etage. Dort oben sitzen eh immer etwa die gleichen Sektenbrüder.
Ich hoffe sie bekommen nun viele fette Mandate, zum Beraten ihrer Kollegen dort oben, als Historiker beim Managen über unser Brot.Kommentar melden -
Gratuliere Dr. Olschewski zu Ihrem überaus lesenswerten Beitrag. Man kann nur hoffen, das dieser Artikel von möglichst vielen Leuten gelesen wird!
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Nach meiner Meinung sind wir bereits, als die besten und tatenlosen Zuschauer mitten drin in dieser epochalen Zeitwende. Viele Kulissen stehen nach meiner Meinung nur noch für uns, das Volk. So zum Beispiel die Kulisse der neuen «bipolaren Weltordnung» die uns vormacht, dass es um einen Machtkampf zwischen USA und China geht. Ich bin überzeugt das zwischen diesen beiden Machtblöcken viel mehr Absprachen gibt als wir uns vorstellen können.
Ein Beispiel ist für mich der Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan, eine hoch technisierte Armee flüchtet vor 50’000 Taliban und hinterlässt diesen noch ein hochmodernes Waffenarsenal im Wert von Milliarden, jede Armee würde zumindest bei einem Rückzug den Waffenbestand zerstören, wenn da nicht andere Interessen dahinterliegen würden. Welcher «Deal» zwischen China und den USA dahintersteckt steht im Nebel, dass es hier aber eine Absprache gab scheint mir offensichtlich. Das diese nicht zum Segen von Europa gemacht wurden scheint ebenso klar.
Mit dem Problem, dass die Datenhoheit über viele Bereiche bei den Tech-Konzernen liegt und nicht bei den Politischen Institutionen, macht die Politik in der epochalen Zeitwende zu Marionetten von unterschiedlichen Interessengruppen. Mit dieser Datenhoheit können Wahlen, Meinungen und Wahrheiten manipuliert werden, Panik verbreitet werden und die Ueberwachung der Bürger auf die Spitze getrieben werden. Dies macht diese Datenhoheit zu einer der gefährlichsten Waffen in dieser epochalen Zeitwende.
Bin froh habe ich schon die grösste Zeit meines Lebens in Frieden und Freiheit gelebt die Zukunft verheisst nach meiner Meinung nicht wirklich erstrebenswertes.
Beste Grüsse aus der LombardeiKommentar melden-
Der erste Teil ist sehr korrekt!
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Ein bemerkenswerter Beitrag. Danke! Man kann das Ganze wirklich fast nicht glauben. Bin auch froh, nicht mehr 20ig zu sein. Denn auch ich sehe eher schwarz für die Zukunft.
Was den Rückzug der US Truppen, der Hinterlassung des Waffenarsenals sowie der Politik als Marionette betrifft, ist dies, so absolut unglaublich es tönen mag, gang und gäbe. Alle drei Punkte vereint sind im Film „Lord of War – Händler des Todes“ eins zu eins so abgebildet. Und Nicolas Cage kreierte seine Figur anhand drei oder vier realen Vorlagen (Waffenhändler).
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guter blickwinkel und desillusionisierte einstellung@ merate
der zug ist abgefahren weil die politik kläglich versagte
und heute so leicht zu kaufen ist wie eine vervierte
strassenhure vor ihrerm nächsten schusswer weiss was für weichmacher sie uns in naher zukunft
sonst noch reinspülen werden, der propagandwald ist ja
dichter und dunkler als in den 1930ern je war,
sagte mein grossvater erst letzte woche und dass sehr zornig.die menschheit wird mit ‚gott geld‘ gelenkt und das geld
kreieren sie wann immer nötig, wann immer fein, je nach
konkubine und je nach ausrichtung und frazze des goldmondes.uns deppen bleibt die doppelte und vorallem korrekte buchhaltung, aber auch die steuertechnische kontrolle über den nachbarn der im selben scheiss leasingleben haust wie die anderen nachbarn links oder schräg gegenüber von mir.
total recall war schon damals kein film…sondern eine fucking future docu über den werdegang des gemeinen verarschten sapiens
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Ja, da haben Sie es gut. Einige meiner Freunde sind nach Schweden ausgewandert und anderen leben in Spanien. Ich bin eben 74 geworden und meine Rente ist ein Witz. Als nicht Geimpfter bleibt mir so einiges verschlossen, zum Beispiel unser schönes Thermalbad. Also was tun?
Bereit sein und vorbereitet.Kommentar melden
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Grossartig. Danke für den historischen Rückblick.
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Danke für den Artikel, sehe ich auch so. Man könnte noch hinzufügen, dass praktisch alles was geschieht, von gewissen Gruppierungen gewollt und inszeniert wurde und wird. Da wir eine vor Jahrzehnten geplante Agenda abgespult und zwar gegen uns.
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Geplante Agenda???
Dann waren die Planer hochgradige Dilletanten.
Sehr wenig Planerfüllung, dafür eine ellenlange Liste
an miserablen bis desaströsen Resultaten.
Die Bilanz im Realsozialismus war vergleichbar, grosse Pupe
mit planen, das Endresultat,alles in Schall und Rauch verdunstet.
NUR noch ewig gestrige, träumen vom Realsozialistischen Paradies auf Erden.Getoppt nur noch von den, vom Ewigen Leben träumenden im Jenseitz. Bis heute haben die Prediger und Gläubigen, den Faktenbeweis NICHT geliefert,Glaube macht seelig das ist in der
Angelegenheit DER EINZIGE FACKT.Kommentar melden
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Was nützt dieser schön geschriebene Artikel einem ü50 Bankmitarbeiter, der noch 15 Jahre arbeiten muss und nur noch Jobs (wenn überhaupt) zu 20-25% weniger offeriert bekommt, obwohl das Kostenniveau Jahr für Jahr steigt ?
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mit anderen worten @althaus
was nützt du oder irgendein(such dir einen aus) anderer idiotenbänker dieser schönen welt
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……………………………genau althaus, nichts und wieder und wieder nichts.
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Wohnung statt EFH, Ferienwohnung verkaufen, Bibliothek-Abo statt Golfclub-Mitgliedschaft, Opel statt Audi, fertig mit Gadgets etc. etc. Welcome to the Club.
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Warum sind Sie nicht ehrlich? Sie mit Ihrer jahrzehntelangen Lohnbesserstellung als den grossen Rest der Bevölkerung haben doch schon längstens ausgesorgt! Die wirklichen Verlierer sind doch die ganz normalen Arbeiter. Übrigens der grösste Teil der Bevölkerung in der Schweiz. Zu Ihrem Glück gehören Sie nicht zu diesem grossen Teil der Schweiz und sollten sich doch darauf einen grossen Schluck hoffentlich auch richtigen Schämpis gönnen und sich erfreut auf die Schenkel klopfen
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Der ü50 Bankmitarbeiter könnte sich vielleicht glücklich schätzen, überhaupt noch Jobs offeriert zu bekommen. Ich glaube das nämlich nicht.
Und mit 20-25% Abstrichen auf einen notabene (sehr) hohen Banken-Durchschnittslohn liesse sich immer noch (über)leben; wenigstens bis zum mittelfristig absehbaren globalen System-Crash (2030).
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Wer weiss denn, ob es die Schweiz in ca. hundert Jahren noch gibt?
Die Schweiz ist bereits schon heute mit der Corona Problematik in ihrem innersten zerrissen. Was passiert erst, wenn grosse geopolitische Einflüsse unser Land drohen zu zerreissen? Hilfe von ausserhalb können wir nicht erwarten!Kommentar melden -
Und was genau ist ein „Potenzialisierer“ ??? Googeln hilft auch nicht weiter oder vielleicht bin ich einfach zu blöd das zu wissen. Aber ich bin Magnetoquantenminimierer, vielleicht kann ich bei Lucki auch mal einen Artikel platzieren.
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Lieber Caro
Potenzialisierer und Magnetoquantenminimierer
ist ab heute meine neue Berufsbezeichnung
in meinem CV!
Hahahaa sehr amüsant!
happy days, have fun.Kommentar melden -
Ein Potenzialisierer ist ein Phrasendrescher, der in die Hosen macht, wenn es Ernst wird.
Er zeigt im Artikel keine wirklichen Lösungen auf, denn die will er als Unternehmensberater teuer verkaufen.
Gähn.Kommentar melden
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Interessanter Artikel. Aber totgesagte Leben länger…
Ausserdem glaube ich, hinkt der Vergleich der gefallenen Weltreiche, mit dem heute geglaubten Untergang der USA. Die Welt ist heute viel vernetzter als damals. China müsste sich wohl selbst (wirtschaftlich) kastrieren, bevor es den Westen als Weltmacht ablösen kann. Und das würde nur mittels Aggression gehen.
Ausserdem scheint die englische Sprache und Popkultur viel massentauglicher zu sein, von Asien über Afrika, Europa bis nach Südamerika, als etwa die chinesische (oder indische) Kultur. Die USA haben längst den ganzen Erdball „friedlich“ erobert indem fast jeder ein Stück dieser Kultur freiwillig angenommen hat. Wie viele von uns hören englische Musik, sehen US Medien (TV, Internet etc.), oder lernen freiwillig die englische Sprache? Auch Fastfood und Coffeeshops gibts überall… Ja man muss ja nicht alles gut heissen aus den USA, aber es wird faktisch freiwillig von sehr vielen übernommen und gelebt. Das sehe ich bei der chinesischen und indischen Kultur nicht im grossen Stil.
Weiter zweifle ich dass das die „Digitalisierung“ als vierte industrielle Revolution gelten kann (aber darüber lässt sich unendlich streiten). Die Digitalisierung ist m. E. in erster Linie „nur“ ein weiterer Schritt der Arbeitsteilung. Auch die Kosten der Digitalisierung werden enorm unterschätzt und deshalb ist sie nicht per se eine enorme Produktivitätssteigerung wie man das mit der Dampfmaschine oder Ölwirtschaft gesehen hat. Die Digitaliserung vereinfacht eben auch den Produktivitätsverhinderen die Arbeit, namentlich den Behörden, Bürokraten und Paragraphenreitern. Die vierte industrielle Revolution wird dann eher von der Kernfusion eingeläutet, wenn grosse Mengen elektr. Energie zu sehr geringen Kosten produziert werden können. Das wir unser Elektrozeitalter einen viel grösseren Schritt vorwärtsbringen, samt energieintensiver Digitalisierung. Das wird die Kosten auf so ziemlich jedem Gebiet der Wirtschaft / Gesellschaft verringern und einen echten Produktivitätsschub verleihen.Kommentar melden-
ja interessanter autor…bei dem könnten sie noch einiges lernen
es geht doch nicht um die kosten die eine beliebige energie verursacht es geht um die absahner, die zwirnträger oder auch genannt die zinsaffen,die für rein garnix jeweils gross mit abcaschen wollen…gut zu erkennen bei den milliardendosen an virusgeldern die gerade über deren diebischen tische wandern.
gas steigt gerade um 280%…
dabei sollt es doch durch neuerschlossene ostpipelines um das selbige günstiger werden, würde man annehmen…but ketchupes ist nicht das anglo_englische oder etwa der mcfrass was die masse annimmt es ist die systematic mit der wir hollywoodlike aus allen rohren vernascht und im tvquadrat verarscht werden.
money and glitter makes us move…not some redhaired and cheesy smelling anglozionist bores
whoever controlls the game controlls by the look of things
yu and yr horizont mr. @ D.V.PS und *den ganzen erdball*♡♡♡*friedlich erobert*…na ja…
ihre intelligence ist leider kaum messbarKommentar melden -
Danke für Deinen anregenden Kommentar, Dave.
Ja es stimmt, dass sich die Totgesagten mitunter sehr widerspenstig am Leben festkrallen.
Nur: Irgendwann sind sie dann doch tot. Und zwar garantiert.Irgendwann zwischen heute und – sagen wir 500 Jahre – sind die USA als globaler Hegemon Geschichte. Vermutlich früher. 200 Jahre? 100 Jahre? 50? Wer weiß…
Wäre es anders, würden die Hethiter, Mykener, Spartaner, Römer allesamt noch in der Weltpolitik mitmischen. Die Niederlande schicken heute keine beeindruckende Flotte mehr hinaus in die Welt. Das war mal anders. Und auch das, was die Briten als ehemaliger Hegemon aktuell für ihre „Global Britain-Kampagne“ noch aufzubringen vermögen, ist nur noch ein Schatten ihrer einstigen maritimen Stärke: 2 überteure Flugzeugträger deren Flieger aus den USA geliehen werden müssen. Eigentlich peinlich.Das Problem sitzt in unserem Kopf: wir können uns nur sehr schwer vorstellen, was wir nicht erlebt haben. Das geht uns nicht viel anders als den Briten um 1900.
Und doch vollzog sich damals bereits dieser ‚unvorstellbare‘ Wandel: Der Aufstieg Amerikas erfolgte unter britischer Hegemonie im 19. Jahrhundert durch Ausweitung der politischen Macht und Verbannung Großbritanniens vom amerikanischen Kontinent unter Androhung militärischer Gewalt (Monroe-Doktrin: „Amerika den Amerikanern“) – Vergleiche mit Konflikten im Südchinesischen Meer drängen sich auf.Amerika galt noch bis zum letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Europa als ein wirtschaftliches Entwicklungsland, doch das „American miracle“ katapultierte die Produktivität des Landes und den Lebensstandard innerhalb weniger Jahre in beispiellose Höhen. Auf den Weltausstellungen in Philadelphia 1876, Chicago 1893 und in Paris 1900 staunte Europa dann über amerikanische Innovationen in Technologie und Rationalisierung. Und spätestens ab 1880 setzte die Amerikanisierung der europäischen Wirtschaft ein, die von Überfremdungsängsten und Anti-Amerika-Polemik begleitet wurde (http://ieg-ego.eu/de/threads/modelle-und-stereotypen/modell-amerika/susanne-hilger-amerikanisierung-der-europaeischen-wirtschaft-nach-1880). Kommt uns das bekannt vor? Vielleicht.
Hegemoniewechsel erfolgen typischerweise im Zuge einer längeren Transformationsphase, auf die wir an anderer Stelle näher eingehen. Diese Phase ist gekennzeichnet von einem Nebeneinander, bei dem zunächst schwer zu erkennen ist, wer sich durchsetzen wird. Der wirtschaftlich schwächelnde Hegemon oder der aufstrebende Herausforderer. In dieser Zeit kommt es zu Konfrontationen auf ganz unterschiedlichen Feldern. Typischerweise bleiben sie zunächst noch unterhalb der Schwelle offener militärischer Aktionen und werden mit diplomatischen, wirtschaftlichen und hybriden Mitteln ausgetragen (z. B. Handelskrieg).
Zum „endlosen“ Streitthema der Vierten Industrielle Revolution lieber später einmal, sonst wird der Kommentar noch endlos;)
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Hallo Dave V
Bezueglich:
China müsste sich wohl selbst (wirtschaftlich) kastrieren, bevor es den Westen als Weltmacht ablösen kann. Und das würde nur mittels Aggression gehen.Sie vergessen das viele Technologieen in China hergestellt werden und die Chineesen gut kopieren koennen und selbst entwickeln koennen, zuletzt mit viele Firmen die gekauft worden sind im Westen … und falls Sie es nicht bemerkt haben Agression der Chineesen ueberall. Angefangen mit Tibet und endet mit Kashmir und Taiwan…
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@ Boris Olschewski
Danke für die Antwort. Ich bin im Prinzip mit Ihnen bei fast allem einverstanden. Meine Zweifel rühren daher, dass die USA ein Staatenbund sind. Der ist flexibel, dezentral organisiert (zum Teil wird das leider immer weniger), viele natürliche Ressourcen auf „wenig“ Menschen verteilt. Nachbaren sind nur Kanada und Mexiko. Links und rechts nur Meer. Kulturelle Vielfalt mit vielen Überschneidungen. Individuelle Freiheit wird gelebt.
China ist das genaue Gegenteil. Riesig und unter zentraler Führung. Konflikte mit Taiwan, Uiguren, Tibet, Hongkong, Macau. Vielvölkerstaat der kaum individuelle Freiheit toleriert (ausser Parteikonform). Unmittelbare Nachbaren wie Pakistan, Indien (hat wohl selbst Hegemonieansprüche), Grossmacht Russland und Afghanistan. Vor der Küste liegt noch Japan. Wenn dass mal gut geht? Ein (politischer) Fehler und China fliegt uns um die Ohren. Das muss vorher alles überstanden werden. Nach der wirtschaftlichen Freiheit werden die Chinesen bald einmal die politische Freiheit vordern. Ob sich der Massenüberwachtungsstaat durchsetzen kann? Wenn’s dem Kalifornier nicht mehr passt, dann geht er halt nach Texas (der ZH nach SZ). Welche alternative hat der Chinese innerhalb dem Gebiet?
Aber ja, ich kann mir auch gut vorstellen, dass China die Hegemonie übernehmen kann. Es wird aber ein langer Weg. Bleiben wir gespannt und hoffentlich erkenne ich das dann auch frühzeitig.Kommentar melden -
ob jetzt china oder die anglozionistische öldollar kriegsmacht
mehr konflikte am laufen hat ist wohl glasklar…und ob sich ein chinese innerhalb chinas frei bewegen darf genauso, wo nehmen sie bitte all diesen blödsinn her.
sie geben sich smart und sind doch einfacher gewickelt als man zuerst annimmt.
wie ich am 28/11 13:26 schon andeudete…schwacher intelekt
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@konfuzius
Für einen der sich Konfuzius nennt scheinst du mir sehr unausgeglichen und nur ein billiger Provokateur zu sein
Schwacher Intellekt kann schon sein, dafür bin ich nicht ganz so ein voreingenommener, antisemitischer Wichtigtuer (anglozionistische öldollar kriegsmacht). Das man sich hier als Kommentator eines guten Artikels nur auf das Wesentliche beschränken muss sollte so einem hellen Intellekt wie dir aber schon auch klar sein, oder?
Aber ist wohl mein Fehler.Aber um deinem hellen Intellekt auf die Sprünge zu helfen: Natürlich kann der Chinese innerhalb Chinas reisen wohin er will, nur kann er dem Blödsinn der Zentralregierung aus Peking nicht so einfach entkommen. In China gibt es eben nur die Eine Partie und kein Föderalismus! Aber es ist meine Schuld, dass dein heller Intellekt das nicht verstanden hat. Ich hätte halt nicht annehmen sollen, dass das jeder gerade auf Anhieb kapiert.
Ob die Chinesen kein kriegstreibener Hegemon sein werden wird sich erst noch zeigen müssen. Aber Uiguren, Taiwan und Tibet könnte skeptisch stimmen… Aber hei, vielleicht ist die Zentralregierung ganz nett und lässt jedem die Freiheiten die er gerne hat, so wie es die chinesische Regierung mit ihren eigenen Bürgern tut
Nur so für deinen hellen Intellekt: Das „Zwinkersmiley“ impliziert etwas Ironie.Übrigens ist nicht nur mein Intellekt sehr schwach, sondern auch meine Rechtschreibung. Nur so als Tipp für dich: Wenn die Argumente fehlen, dann kannst du mich bei deiner nächsten Unterstellung auf meine Rechtschreibfehler hinweisen
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@Anonym
„Sie vergessen das viele Technologieen in China hergestellt werden und die Chineesen gut kopieren koennen…“
Das bestreitet ja auch niemand. Aber wer sagt denn das der Westen nicht auch chinesische Technologie kopieren kann? Ich sehe keinen Grund warum das nicht möglich sein sollte.Ausserdem geht es mir weniger darum, ob China in den nächsten zehn Jahren eine Militärmacht sein wird, sondern mehr darum, dass die USA noch lange nicht am Boden sind.
Die Logik, dass ein Land mit 1.3 Mia. Menschen dereinst wirtschaftlich und militärisch grösser sein wird, als ein Land mit 330 Mio. Menschen, ist theoretisch gesehen eindeutig. Nur, können 1.3 Mia. Menschen in einer zentral regierten Diktatur leben und sich das stets gefallen lassen? Das Dilemma von China ist seine Grösse und zentralisierte Macht. Zu grosse Gebilde in der Natur neigen auseinanderzubrechen (Atome, Krebszellen, Turm zu Babel etc.).„und falls Sie es nicht bemerkt haben Agression der Chineesen ueberall. Angefangen mit Tibet und endet mit Kashmir und Taiwan…“ lesen Sie bitte nochmals meinen Kommentar. Steht doch alles drin! Das sehe ich genauso wie Sie.
Ich bin in der Theorie mit dem Autor Hr. Olschewski einig. Aber in der Praxis sehe ich dass nicht ganz so. Dazu gibt es für China zu viele Hürden die zu nehmen nötig sind.
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Schon heute sieht es mit Ethik, Seriosität und Moral von multinationalen Unternehmen sehr schlecht aus. In der Allianz beispielsweise passieren GL Anweisungen schon mal mündlich hinter verschlossen Türen der Hierarchie entlang im vier Augen Prinzip nach unten. Anweisungen, die man schriftlich nicht geben darf, nicht bestätigen darf und deren Existenz man verleugnen und abstreiten muss. Würden sie zum Thema werden. Was sie in der Allianz nie werden. Weil viel zu straff und viel zu deutsch. Zum teilweise beachtlichen Schaden der Allianz Kunden, Angestellten und der Unternehmung. Ethik, Seriosität und Reputation bleiben auf der Strecke. Zum grossen Verdienst der Geschäftsleitung und kleineren Verdienst ihrer Lakaien. Deshalb hat man das mittlere Kader weniger mit Kompetenz ausgestattet – können die Arbeit ihrer Untergebenen teilweise nicht beurteilen und ihre Arbeit nicht selber erledigen -, dafür mit garantierten Mitläufern besetzt. (Bevorzugt ältere) Mitarbeitende werden nach Gutdünken, Sympathie und Tagesform des Vorgesetzten ohne Sozialplan entlassen.
Die GL der Allianz-Suisse müsste sich nach ihren rationalen Regeln selber entlassen, weil sie von der neuen, modernen Arbeitswelt schon seit 10 Jahren hoffnungslos überrollt sind. Der CFO ist das beste Beispiel dafür. Eigentlich kann man die GL der Allianz-Suisse mitsamt ihrer Lakaien problemlos sofort ersatzlos entlassen. Die Allianz Welt ist derartig straff und sec organisiert und die GL will sich jnach Möglichkeit schriftlich in nichts einmischen. Aus lauter Angst einmal darüber stolpern zu können. Nur, wenn sich der CFO als Beispiel grundsätzlich in keinen Quartalsabschluss – auch nicht ins Jahresende – einmischen will. Wieso braucht es ihn dann überhaupt? Die GL treibt sowieso nur den ganzen Tag herum wie sie noch mehr Bonus aus der Firma pressen können. Und der ist schon im unverschämten Sphären.
Wie sieht es in 10 Jahren mit solchen Firmen aus? Mit der Welt aus? Schliesslich kommt China. Finde das Thema Ethik und Moral darf in so einem Zukunfts-Ausblick nicht fehlen.
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Die nächste Industrielle Revolution findet ohne die sich selbst demontierende EU statt, viel Spass beim Arche bauen.
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Die lineare Entwicklung, in dem einfach ein Hegemon den anderen ersetzt, ist eine Variante. Die andere ist ein kompletter Zusammen- respektive Umbruch der Verhältnisse an deren Ende eine komplett andere Welt entsteht als davor. Man hatte das schon öfters in der Weltgeschichte. Die Annahme, dass die kapitalischtische Konsumgesellschaft immer so bestehen wird, wie bisher ist schon mal falsch, dafür reichen die Resourcen nicht.
Auch ob es für rund 8 bis 9 Milliarden Erdbewohner genügend bezahlte Arbeit geben wird, muss man stellen und wohl mit Nein beantworten.
Die Entwicklung einer faschistischen/totalitären pseudo-Demokratie ist wahrscheinlich – Zugang zu allem wird durch ein „soziales Kreditsystem“ gesteuert, wer unter eine bestimmte Marke fällt, der ist Weg vom Fenster. Gibt es ja im Ansatz schon heute, allerdings noch wenig virulent.Kommentar melden -
Können Sie mich bitte auch potentialisieren? Ich boykottiere nämlich neuerdings Viagra von Pfizer.
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Ob wir dann wirklich Zeugen einer Zeitenwende historischen Ausmaßes sein werden wird sich dann erst noch zeigen.
Bisher haben die Menschen nicht allzu viel zustande gebracht auf dieser Erdkugel. Wir sitzen immer noch hier; ins Unversum haben wir es immer noch nicht wirklich geschafft, und ob die Entsendung von Marssonden Wirklichkeit sind, oder nur aus dargestellten Computeranimationen
in den Lügenmedien bestehen, ist schwer nachprüfbar. Immerhin haben es Einige geschafft die Erkugel mit Satelliten im All zu bestücken, um die Menschen mit medialer Desinformation und Angstmache zu berieseln um sich durchimpfen zu lassen.Auch die Elektrofahrzeuge sind keine positive technische Bereicherung wie viele immer noch glauben. Der Elon Musk verwendet nur den Namen (geklaut) von Nikola Tesla, dem einstigen Genie. Und selbstfahrende Fahrzeuge kann man auch nicht wirklich als Fortschritt bezeichnen, denn wir brauchen sie nicht.
Die gross angekündigte vierte industrielle Revolution (Digitalsierung) mit digitalem Falschgeld ist auch keine grosse Entwicklung, sondern schlicht und einfach die nächste grosse Betrügerei mit der dann vielleicht die nächsten Weltkriege finanziert werden, damit die Bankiersfamilien damit neuerlich Schuldzinsen aus der Erdbevölkerung erpressen werden und sich bereichern aus den neuen zukünftigen Schuldenbergen für neue Kriege. Es ist doch immer das gleiche Betrugsspielchen das angewendet wird zur eigenen Bereicherung. Und immer wieder fallen die desinformierten Menschenmassen und ihre verdummten
korrupten, primitiven, egoistischen, verlogenen Politiker und Politikerinnen darauf herein.Vielleicht sollte man von der angekündigten vierten industriellen Revolution (angekündigt von einem Schwaben an seiner vom „Grosskapital“ gesponsorten Privatveranstaltung in Davos) nicht zu viel erwarten, denn schlussendlich ist die Wahrscheinlichkeit nicht klein, dass Vieles wieder zu Krieg und Zerstörung führen wird. Schon Hitler wusste, wie man die Menschenmassen in eine bestimmte Richtung verführt. So viel gescheiter ist die Menschheit nicht geworden, vielleicht ist gar das Gegenteil zutreffender.
Eine Zeitenwende ins Positive darf man eher nicht erwarten, denn die menschlichen Lebewesen sind überaus egoistische Geschöpfe mit grosser Selbstüberschätzung, die dann oft wieder sozusagen in der Selbstzerstörung endet.
Die Erdenbevölkerung hat zwar in den letzten paar hundert Jahren stark zugenommen aber wo sind wirklich grosse entscheidende Entwicklungen zu sehen?
Scheingeld, Falschgeld entstehend durch ungedeckte Bankkredite-Betrügereien oder digitales Falschgeld führen letztlich nicht zu Wohlstand, sondern zu unbezahlten Schuldenbergen und Armut für die grossen Massen.
Echtes, nachhaltiges Geld ist unersetzlich und muss gefordert sein!
Gruss Torpedo
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Ja, die Zeitwende wird kommen. Wir leben seit 80 Jahren auf Kosten der kommenden Generationen. Unserem Ziel, ein stetes Wirtschaftswachstum, wird alles untergeordnet. Sich daraus ergebende Problemen wird auf folgende 3 Arten begegnet:
1. Die Probleme werden sich schon noch lösen. Wir warten bis die freie Marktwirtschaft die technischen Lösungen entwickelt hat (z.B. Endlager Atommüll).
2. Druck der Bevölkerung zwinkt die Politik, aktiv zu werden. Ein riesen Heer an Politikern einigt sich an internationalen Monsterdebatten zu Lösungsansätzen. Umgesetzt wir nach dem Motto „TEAM“, „toll ein Anderer macht’s“ (z.B. Klimawandel).
3. Probleme werden allseits wie ein Tabu behandelt und totgeschwiegen. Obwohl von Allen gesehen, sind sie unangenehm und werden somit bestenfalls heruntergespielt. Eine allfällige Lösung sieht man ausserhalb des eigenen Zuständigkeitsbereiches. Beispiel gefällig? Seit Jahrzehnten kennen wir das Problem der Überbevölkerung und des rasanten Bevölkerungswachstums. Was tun wir dagegen? Nichts. Weil? Dies ist ein Problem der 3. Welt! Ach ja? Bevölkerungswachstum der überbevölkerten Schweiz (für 60% der Bevölkerung kann die Schweiz keine Nahrungsmittel produzieren): 1% p.a.! Dies entspricht ziemlich genau dem durchschnittlichen weltweiten Bevölkerungswachstum.
Mit dieser Strategie wird uns die Welt in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen.
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1. Die Endlagerung von Atommüll ist technisch eigentlich schon gelöst (Wiederaufbereitung).
2. „Klima“(-Wandel/-Krise/-Katastrophe) ist ein imaginiertes „Problem“ bzw. eine dahinter verborgene bösartige Agenda.
3. Das „Bevölkerungswachstum“ der übervölkerten Schweiz ist allein das Verschulden von Bern und eine direkte Folge der unilateralen Knebelverträge mit Brüssel.
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Danke Benny für die Reaktion.
1) Ja, die Lösung ist in Sicht. Dies haben alle gesagt, die AKW’s geplant oder bewilligt haben. Mittlerweile sind alle von ihnen verstorben. Dies nennt man „der nächsten Generation überlassen“. Ich denke, die Lösung wird auch nach unserem Ableben immer noch in Sicht sein.
2) Der von mir genannte Lösungsansatz „2“ für dieses Problem gilt für die Politiker. Selbstverständlich sehen sie und einige andere Leute für dieses Problem eher den Lösungsansatz „3“.
3) Sie sehen auch hier den Lösungsansatz „3“. „Eine allfällige Lösung sieht man ausserhalb des eigenen Zuständigkeitsbereiches.“ Wir leben in einer Demokratie und sind auch für unsere Politiker verantwortlich. Beim Riesen-Problem „Maskentagepflicht“ schnallen wir uns die Treicheln um gehen Sonntag für Sonntag auf die Strasse. Beim Problemchen „Überbevölkerung“ legen wir die Hände in den Schoss, zuständig sind ja die bösen Politiker. Was könne wir da schon tun?
Ja, so ist die Welt einfach und vor allem: Ich risikiere keine Wohlstandseinbusse!
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Tut mir leid, aber das psychologisch-esoterischer Unsinn:
‚3) Tauchen Sie ein in die Tiefen Ihres Selbst und decken Sie rechtzeitig die unbewussten emotionalen Zeitbomben auf und entschärfen diese; und entdecken Sie dabei die Schlüssel für Gelassenheit und Souveränität selbst in extremen Lebenslagen.‘Wie bitte schön soll das funktionieren?
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Klingt aber schön.
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Das erscheint mir genau so nebulös und schleierhaft. Schöne Worte zwar doch wie setzt man diese um in der Wirklichkeit ?
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Wir leben seit 1971 zunehmend auf Pump und jetzt kommt halt die Rezession/Depressionsseite des Konjunktursinus‘ – zugegebenermassen stärker als nötig, dank Vogel-Strauss Zentralbänkern die das lieber in die Zukunft verschieben.
Und so wie es aussieht verfallen wir (mal wieder) dem süssen Gift des Sozialismus. D.h. erstmal gleichschaltung und Armut, bis dann soziale Spannungen zu einer Revolution führen, was dann Wachstum wieder in gang setzt. Dann geht die Chose wieder von vorne los, vrmtl mit anderen Namen wie der Autor erklärt.
Konsequenz:es geht abwärts, kriminalität, staat, repression nimmt alles zu; selbstverwirklichung ist erstmal gewesen.
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Danke für diesen tollen, herausfordernden, Gedanken anregenden Artikel. Dazu nur zwei Anmerkungen.
Das Grosse W: Die Schüler haben in ihren tollen Wirtschaftsschulen der Welt (u. a. HSG St. Gallen) 50 Jahre lang gelernt bekommen das etwas unendliches wie Wachstum in etwas endlichem wie der Welt unendlich funktionieren kann und alle diese – nach eigener Auffassung – intelligenteren Teil der Menschheit – zählen sich selbst aktuell (Mami und Papi haben sie an die Uni vermittelt) oder später zur Oberschicht, haben nicht bemerkt dass das nicht stimmen kann? Erst vor 20 Jahren ist den ersten, wenigen Student/Innen sehr leiser Zweifel über diese absolut dämliche und von Anfang an gescheiterte Theorie gekommen. Etwas, was man anhand eines simplen Beispiels ganz leicht jedem Kindergartenschüler in 3 Minuten erklären kann, verstehen die Intelligenzbestien der Unis – unsere Oberschicht – ihr Leben lang nicht. Die Antwort das kommt davon, wenn man eigenständiges Denken komplett verlernt hat ist mir viel zu einfach.
Eine Wirtschaftselite, die mittlerweile belegt schon vor 50 Jahren erfuhr, dass das grosse W schon sehr bald die Welt zerstören und den Untergang der Menschheit bedeuten kann. Wurde von Wirtschaft und ihrer gekauften Politik nicht nur ignoriert, es wurde auf ganzer Linie verleugnet und bekämpft. Dabei wollte diese Wirtschaftselite ja schon immer Kinder haben, schon alleine um ihren Kindern zu zeigen, wie erfolgreich ihre Väter waren. Bewunderung und Anerkennung. Gleichzeitig zerstören diese Väter wissentlich die Zukunft ihrer Kinder. Der nächste Punkt der sich komplett Widerspricht und trotzdem Fakt ist.
Oder Marcel Ospel, der sein 40 Mio. CHF Gehalt damit rechtfertigte das man halt die besten Köpfe der Welt haben muss und das hat halt ihren Preis. Gleichzeitig schafft er das schier unmögliche – bei immensen Einnahmen im Tagesgeschäft – und fährt die grösste Schweizer Bank an die Wand. Indem er im Existenz bedrohenden Stil und über längere Zeit die Katze im Sack gekauft hat. Er wusste nicht was er kaufte. Auch das kann jeder Kindergärtner, weil es dazu keine Schulbildung braucht.
Der zweite Punkt den Sie meiner Meinung nach Aussen vor gelassen habe ist „starke KI“. Die wir schon sehr bald haben werden. Die Vorstellung einiger Romantiker – leider unsere KI Profis – dass man starke KI langfristig bändigen kann, ist total absurd und lächerlich. Man muss wirklich nicht Stephen Hawking heissen, um das zu verstehen. Aber man hätte seine Meinung durchaus ernst nehmen können. Weil Hawking das von Anfang an klar war. Wie lange hätte eine durchschnittlich intelligente Affenart die viel klügere Menschheit einsperren können? Wieso sollte etwas mit einem IQ von 900 etwas mit einem IQ von 100 dienen wollen? KI wird meiner Meinung nach kommen und sie wird sehr rational entscheiden (müssen) dass die Kleider tragende und Fleisch essende, damit Welt zerstörende, viel dümmere Menschheit die Welt und somit das eigene Überleben gefährdet.
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Sie nennen sich zu Recht Rufer in der Wüste (wohl auf dem Planet of the Apes). Gut, dass niemand in Ihrer Wüste auf Sie hört.
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das kapitalistisches wachstum nicht ewig anhalten kann
lernt man nicht in kapitalistischen kaderschmieden…
soviel ist klar, auch wenns keinem klar istleider verhält sich das mit den wissen_schaften ähnlich,
die seil_schaften und nicht das wissen ist entscheident…
soviel zur plandemieaber zum glück ist der gemeine mensch zu dumm dies zu begreifen,
sonst hätten wir morgen die grosse revolutionKommentar melden
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Die Typen, die hier Ergüsse darlegen oder Interviews verzapfen, sind weder spannend noch interessant. Nur Typen*innen, die sich geil finden und nichts bieten.
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Super Artikel! Gratulation
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Eine Anmerkung. Der Inhalt bezieht sich im wesentlichen auf Geld und Macht und die Relation darauf, dass man seinen Gott darin sieht. Wenn Sie erwähnen, dass die Rothschilds ‚alles richtig‘ gemacht haben bezieht sich das wahrscheinlich auch darauf. Man kann aber offen lassen, ob das Ethisch auch so ist.
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rappenschreiberei(wie von diese osttula zelibriert) muss nicht ehtisch sein…nur ethisch daherkommen))
schau dich doch um ehrlichmann,
von chinesischer fledermaussuppe
bis zum südafrikanischen omrikonalles angerichtet und dabei geht dass ganze 2022 erst richtig los
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Das sollte man nicht offen-lassen, ob auch ethisch „alles richtig“ gemacht wurde bei dem Verhalten von Familien wie Rothschilds und Co damals.
Oder aktuell zum Beispiel die Hildebrand-Louis-Dreyfus-Familie mit ihrer EMIX-Verstrickung usw. usf.Kommentar melden
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Gratulation!
Ein guter Text, der manch einer Person beim Verständnis der heutigen Lage helfen könnte.Kommentar melden -
Die Geschichte wiederholt sich NIE, aber sie reimt sich. Was will ich damit sagen: Es kommt immer anders als man denkt aber es kommt. Der Wandel ist unser stetiger Begleiter. Wer sich nicht ständig mit ihm auseinander setzt wird irgendwann eingeholt/überholt werden. Und hier liegt eine grosse Gefahr insbesondere für die Bewohner der Schweiz. Wir sind viel zu bequem geworden, sprich „Live Work Balance“ und „Quality Time“ und solchen Quatsch. Wir leben masslos über unsere Verhältnisse, dies wird sich bitter rächen!
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Sehr tiefgründer Text, auf einfache Weise das präsentierend, was wir so gerne verdrängen. Danke!
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Besten Dank für Ihren wertvollen Beitrag. Es ist schon verblüffend:
Da stellt sich ein Premierminister (Mateusz Morawiecki, am 22.11.2021) hin und erklärt, es herrsche ein hybrider Krieg der ganz Europa bedroht – null Reaktion.
Da stellt sich eine der bedeutendsten Zentralbanken der Welt hin und erklärt, sie wolle eine digitale Zentralbankwährung einführen (chinesische Zentralbank, White Paper vom Juli 2021) – null Reaktion.
Ein führender britisch-amerikanischer Historiker (Niall Ferguson) warnt in einem führenden Finanzportal (Bloomberg, 4. April 2021) vor den Folgen einer chinesischen digitalen Zentralbankwährung für das US-Finanzsystem – null Reaktion.
Eine für die oberste amerikanische Bankenaufsicht vorgesehene sowjetisch-amerikanische Rechtsprofessorin (Saule Omarova) veröffentlicht in einem amerikanischen Journal (Vanderbilt Law Review, Draft vom Oktober 2020) ein Paper, gemäss sie das ganze amerikanische Finansystem nach sowjetischem Modell umbauen will (Degradierung der Banken zu Franchisenehmern, zentrale Kontrolle der Geldflüsse und der Kreditvergabe) – null Reaktion.
Das deutsche statistische Bundesamt stellt Monat für Monat rekordhohe Steigerungen der Importpreise (+21,7% im Oktober 2021 YOY) und der gewerblichen Erzeugerpreise (+18,4% im Oktober 2021 YOY) fest, die mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit bald einmal auf die Konsumentenpreise durchschlagen – null Reaktion.
Es herrscht hybrider, kalter Krieg. Und keiner schaut hin. Wie sagt der vielfach falsch zitierte Bertolt Brecht doch:
«Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und läßt andere kämpfen für seine Sache
Der muß sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.»Bertolt Brecht: Koloman Wallisch Kantate
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„Null Reaktion“ bedeutet nur „die Staatsmedien berichten nichts“. Weil sie zu dumm oder gelenkt sind. Davon muss man sich komplett emanzipieren. „Die Medien“ sind nur noch eine Propaganda- und Volksverdummungsblase.
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Mehr solche Artikel, weniger Impfskeptikergeschwurbel.
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Die digitalisierung kommt, es hat nur einen haken: millionen von menschen weltweit, werden ohne arbeit dastehen, ohne irgendwelchen halt, da die letzten bastionen der stabilität auch weg sind. Das kam nie gut in der geschichte.
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wieso… die sesselfurzer können in der landwirtschaft,
im tunnelbau oder als vollpfosten eingesetzt werden.wir müssen nur positiv bleiben @ easther
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…und 1’000 Milliarden EUR und USD auf den Konten der SNB!
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Es gibt keine schlechten und keine guten Zeiten.
Es gibt nur das jetzt und heute in diesem fast zweijährigen Wahnsinn.
Wir alle fahren in diesem Zug unbeirrt dem Abgrund entgegen. Wechseln den Zugführer, den Kontrolleur, die Fahrkarten hoffen auf ein Wunder. Quacksalber heizen den Kessel weiter ein, sagen uns immer und immer wieder, Rettung ist in Sicht.Wo sind unsere ÄRZTE, POLITIKER, WISSENSCHAFTLER, DENKER, die Verantwortung übernehmen und diese verdammte Notbremse ziehen! Aufsteigen oder weiterfahren ist die freie Entscheidung jedes einzelnen mündigen Menschen.
Sokrates 469 v. Chr.
„Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“Kommentar melden-
Wir sind verloren!
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Inside Paradeplatz sollte jetzt Inside Pandemie heissen.
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wenn dann schon…please *inside plandemie* du blinder geifrie.
du und @niveau ist wohl schwer vereinbar.
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Hochgeschätzter Herr Olschewski,
wenn ich mit Ihren Denkkategorien die faschistoiden Trends in gewissen Nachbarländern beobachte und mich gleichzeitig erinnere, mit welch banalen Begründungen schon unzählige Länder gegen andere Länder militärisch vorgegangen sind:
Kann es sein, dass die CH-Regierung sich durch Corona regelrecht „taktieren“ muss, unter dem Druck von Erwartungen umliegender Länder?
Beispiel: Der Weltärzte-Chef Montgomery forderte – notabene als Ausländer – unlängst mit harschen Worten eine allgemeine Impfpflicht für die CH!Könnte es sein, dass die CH wegen „zu largen Massnahmen“ von anderen Ländern plötzlich als „die Virenschleuder Europas“ deklariert wird?
Um dann von dieser aufgebauschten Bedrohung für das eigene Volk die Legitimation abzuleiten, die CH mit militärischen Mitteln „auf den Weg der Gesundheit“ zu bringen?
Ich weiss, eine ungeheuerliche Vorstellung, aber die meisten Angriffe von Völkern auf Völker hatten ungeheuerliche Begründungen.
Meistens wurden sogar infame Lügen konstruiert (US -> Irak, Deutschland -> Polen, …), um einmarschieren zu können.
In Tat und Wahrheit ging es fast immer um Eroberungen zugunsten von Land- und Machtgewinn – und natürlich um mit Plünderungen und Annexionen das eigene Volk und eigene Unternehmen bereichern zu können.
Hand aufs Herz:
Gäbe es überhaupt jemanden, der der CH in einem solchen Szenario zu Hilfe eilen würde?Wenn ja, wereliwer?
In Zeiten, wo jedes Land mit sich selbst beschäftigt ist, wie selten zuvor?Kommentar melden -
Ihre Vision ist richtig. Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien und England sind weit fortgeschritten im Abstieg.
Sie sind alle stark von Auswanderer aus Entwicklungsländer kolonisiert. Sämtliche Traditionen und Entwicklungsgeister werden verschwinden. Die Armut der Massen nimmt zu (Löhne, Renten genügen nicht mehr,die Preise hingegen schiessen in die Höhe).
Die Lebensqualität wird sich den Drittlandsregionen anpassen.
Einige haben es begriffen, niemand darf darüber reden.Kommentar melden-
In Ihrer Aufzählung vergessen Sie neben anderen die Schweiz.
Und: geliefert wie bestellt/gewählt.
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Interessante Ausführungen, der Autor setzt auf eine lineare Fortschreibung der zukünftig Entwicklung, mit höhen und Tiefen gemäss Muster der Vergangenheit.
Diese Einschätzung und Prognosen, finden sich sehr häufig in solchen Publikationen!
Zwei Kernfaktoren werden zumeist ausgeklammert resp. nicht einbezogen und sind in der Form und Dimension NEU, noch nie in der Geschichte aufgetreten.
Nie zuvor ist die Menschheit auf den Aktuellen Stand von bald 8 Milliarden Köpfen angewachsen‚ DAS bei einer entsprechenden massiven Abnahme der verfügbaren (pro Kopf) generell Biomasse, am Thema interessierte wissen, um was es geht.
Dazu setzt die Relativitätstheorie (A.Einstein) die Grenzen des möglichen und machbaren!
4.Industrielle Revolution, tatsächlich? Denn doch wohl eher eine qualitative Erweiterung oder anders ausgedrückt, die Veredelung Vollendung der Dritten.
Aktuell laufen gleich mehrere Zyklen, Epochen, in Richtung eines Kreuzungspunktes zusammen.
1.Die Langzeitepoche beginnend mit der Neuzeit, der Buchdruck markiert den Beginn,sowie weitere Grundsatzerkenntnisse Reformation, Keppler, Kopernikus usw.
2. Eine Mittlere Epoche mit einer fast Jahrhundertlaufzeit beginnend ab 1945.
3. Einer Kurze, mit einer Laufzeit von aktuell 3 Jahrzenten ab Ende kalter Krieg.Letztere wiederum ist, ab dem letzten Drittel geprägt von einer rasanten Verschiebung des Kraftzentrums, vom Westen USA nach Asien, sowie hoch brisant, begleitet von einem Zerfall der Währungen in einem ausmass wie es das in div. Besonderheiten, in der Historie noch nie gab.
Wir stehen gewiss vor einer Zeitenwende, die (vorsichtig ausgedrückt)etwas umfangreichere Ausmasse annehmen dürfte.Kommentar melden -
Hilfe. Wo bleibt Stöhcker?
„Potenzierer“ clicke ich nicht.Kommentar melden-
Wenn Stöhlker nie mehr erscheint, empfehle ich IP wieder.
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Zukunftsprognosen werden gelingen, wenn jeder Mensch selber an seiner Zukunft baut. Und wenn mehr Menschen mehr über sich selbst wissen und sich damit immer besser verstehen, umso einfacher kann jeder Mensch sein eigenes ICH optimieren und gleichzeitig einen Beitrag zu einem nachhaltigen WIR leisten. Das Geheimnis liegt dabei aber nicht in der Konzentration das Bestehende krampfhaft zu erhalten oder gar zu bekämpfen, sondern das Neue selbst mithelfen zu erbauen. Taten machen Dich zu dem was Du bist: http://www.primi-inter-pares.com
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Bravo!
Neues erzeugt Unbehagen, oft Widerstand. Wer die nötigen Veränderungen nicht aktiv mitgestaltet, wird auf der Strecke bleiben. Da nützt auch Demonstrieren nichts mehr.
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Schreibt der Kommentator hier im Namen des Weltwirtschaftsforums? Wir können sehr wohl eine organische von einer künstlich fabrizierzen Zeitenwende unterscheiden, da braucht es keinen „Potenzialisierer“.
Was momentan abläuft, ist nicht Schicksal oder einfach der Lauf der Zeit, sondern wurde von A-Z seit 20 Jahen geplant, inkl. den „Finanz(umverteilungs)krisen“ und mit allen Wenn und Aber.Kommentar melden-
Hab ich mich auch gefragt.
Bei soviel historischem Wissen, das der Verfasser runterspult will er nicht mitbekommen haben, daß die Plandemie seit 20 Jahren geübt wird?Kommentar melden
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Grossartig. Danke für den historischen Rückblick.
Gratuliere Dr. Olschewski zu Ihrem überaus lesenswerten Beitrag. Man kann nur hoffen, das dieser Artikel von möglichst vielen Leuten gelesen…
Interessanter Artikel. Aber totgesagte Leben länger... Ausserdem glaube ich, hinkt der Vergleich der gefallenen Weltreiche, mit dem heute geglaubten Untergang…