Urs Baumann hat seinen Weg bei der Bellevue Bank und der Zuger Partners Group gemacht. Eine gänzlich andere Karriere als Martin Scholl, der es vom Lehrling zum Chef gebracht hatte.
Jetzt hat Baumann von Scholl bei der ZKB das CEO-Steuer übernommen. Das gibt zu reden. Die Leute fragen sich, ob Baumann schon begriffen hat, was der Job mit sich bringt.
Nämlich Zürcher Verankerung und kein Gehabe.
Grund für die interne Aufregung ist Baumanns Auto und sein Wohnsitz. Sein SUV Marke Porsche kontrastiert nicht nur mit Scholls Audi A4, dem Klassiker für jeden Aussendienstler.

Sondern der 55jährige schafft es zum Kaffee-Thema vor allem wegen des Kennzeichens seines Schlittens: SZ.
Also Schwyz. Baumann wohnt ennet der Kantonsgrenze, wo die Steuern maximal tief sind.
Dabei sieht die ZKB vor, dass ihre wichtigsten Leute auf Zürcher Boden leben. Vom Bürger und Steuerzahler eine Ausfallgarantie geniessen, sich selber im Steuerparadies optimieren – lieber nicht.
Der ZKB-Boss werde seine Zelte schon bald im Zürcher Gebiet aufschlagen, sagt ein Sprecher der Bank auf Anfrage.
„Urs Baumann wird Ende Januar in den Kanton Zürich zügeln und dann auch das Autokennzeichen wechseln“, meinte er. „Die Wohnung wird erst dann bezugsbereit sein.“
Warum erst dann und nicht schon zum Job-Start diesen Sommer bleibt das Geheimnis des neuen Chefs. Die Sensibilität für das Thema scheint dem Neo-CEO abzugehen.
Wegen des SZ-Kennzeichens sorgt nun der Wagen des ZKB-Kapitäns für Aufsehen. Auch das wäre vorhersehbar gewesen.
Spitzenbanker und ihre mobilen Untersätze hatten schon immer für Gesprächsstoff am Paradeplatz gesorgt. Wieso sollte das ausgerechnet beim Herrscher über die „Bank des Zürcher Volks“ anders sein?
Als Boris Collardi in jungen Jahren frisch gekürter Julius-Bär-Chef geworden war und mit dem Ferrari vorfuhr, war der Italo-Schlitten des Private Bankers Talk of the Town.
Der schlaue Collardi wechselte rasch das Modell. Neu fuhr er demonstrativ im Cinquecento vor – zwar in einem besonders lauten Modell mit grosser PS-Stärke, doch das kümmerte dann keinen mehr.
Message begriffen, so der Tenor.

Als Marcel Ospel noch UBS-Chef war, gabs Ärger für die Bauvorstände von Little Big City. Eine Schwelle an der Nüschelerstrasse, die Ospel mit seinem gelben Lamborghini passieren musste, entpuppte sich als unüberwindbares Hindernis.
Der tiefgelegte Raserwagen touchierte mit dem Beton. Statt umzusatteln, verlangte Ospel von den Stadtvätern und -müttern die Schleifung der Bodenwelle.
Tempi passati. Oder auch nicht.
ZKB-intern sorgt Urs Baumanns Sport Utility Vehicle nämlich auch deshalb für Gerede, weil Vorgänger Scholls neuer Untersatz ein „vorbildlicher“ Fiat 500 ist – elektrisch.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Peter Tessin Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Als wenn in der CH ein Porsche extravagant wäre… haltet mal die Luft an!
Kommentar melden -
Porsche, gäääähhhn…
Kommentar melden -
Wenn jemand in der heutigen, fortgeschrittenen Zeit noch ein SUV oder sonst so eine hirnrissige Bolide Gassi fahren muss hat sicher zumindest eine mittlere Egostörung.
Diese Bankmanagers sowieso vollends die Bodenhaftung verloren!Kommentar melden -
Wie wär’s mit einem Seilbähnli zwischen SZ und ZH
Kommentar melden -
Es ist bezeichnend, dass es deutlich einfacher ist, in Zürich eine Wohnung zu finden, als im Bezirk Höfe von Schwyz.
Ich sehe es in meinem Umfeld:
– Gut verdienender Ausländer übernimmt Job
– In völliger Unkenntnis der Lage nimmt er sich Wohnung in
– Nach ca. 2-3 Jahren erkennt er, wie mies Zürich eigentlich ist, weil:
a) Steuerhölle
b) Korruption und Misswirtschaft, wohin man schaut (Mauscheleien um Genossenschaftswohnungen, gewisse Quartiere ähneln einem Slum, Parkplätze sind knapp, Spitäler sind eigentliche Todesfallen)
c) Verheerende Schulen, faktisch muss man in gewissen Quartieren die Kinder in die Privatschule schicken (welche der Arbeitgeber heutzutage meist nicht mehr zahlt)
Und schon versucht betreffende Person verzweifelt nach einer Wohnung in Schwyz, Zug oder wenigstens Schaffhausen / Thurgau (wo man immerhin die Kinder in die öffentliche Schule schicken kann).Während in Zürich eine Mischung aus faulen Staatsangestellten, alleinstehenden Google-Angestellten (von Entlassung bedroht), Sozialfällen usw. bleibt.
Kommentar melden -
-
Genau, die Zuwanderung von bildungsfernen Bevölkerungsgruppen in unsere Sozial-und Gesundheitssysteme nimmt überhand.
Kommentar melden
-
-
«Ist es korrekt, wenn aus der Ukraine geflüchtete Personen ohne medizinische Indikation nach Botox verlangen oder eine Zahnbehandlung einfordern, die weit über das medizinisch Erforderliche hinausgeht?»
https://www.tagesanzeiger.ch/die-ukrainischen-fluechtlinge-haben-dankbar-zu-sein-947778718809
Kommentar melden-
Mal sehen, wie gut die Ukraine Flüchtlinge betreuen würde.
Natürlich würden sie dort auch Sozialgelder verteilen und Schulkinder mit Dolmetscher integrieren usw.
Ist klar.Alle würden dort ihr gesamtes Hab und Gut aufgeben und sich nur so aufopfern. Es läuft so gut wie es halt geht.
Kommentar melden
-
-
Habe selten so viel Schrott gelesen, sowohl die Geschichte als auch die mehrheitlich doofen Kommentare zeigen, wie degeneriert viele IP Leser sind. Peinlich, peinlich.
Kommentar melden-
Scheinst selbst auch nicht gerade die hellste Leuchte
zu sein, kannst ja arbeiten gehen!
Kommentar melden
-
-
Nun ja, es scheint fast so, dass man mit Statussymbolen eine Aussenwirkung erzeugen muss, wenn man sonst nicht viel zu bieten hat. Der Herr wird vermutlich nicht der erste aber auch nicht er letzte sein. Diese Berufsgilde ist leider anfällig dafür!
Kommentar melden -
Typisch Zuerischnorri… grosse Klappe grosss Lohn in Zurich kassieren und dann alles direkt in den anderen Kanton liefern.
Kommentar melden-
@ IV-Loomit; was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Kommentar melden
-
-
Spricht doch für ihn, dass er keine Zürcher Steuern für Gendergaga, Kokraine-Fahnen, Klima-Kleber und Drogendealer-Migranten zahlen will…
Hoffentlich ist auch bald Schluss mit Regenbogenfahnen und dem LGBTweissichwas- Scheiss bei der ZKB!
Bezahle ich als immer-noch Kunde der ZKB schliesslich mit.Kommentar melden -
Ein Sturm im Wasserglas! Wo gibt denn das zu reden, dass der Typ einen Porsche mit SZ Kontrollschild fährt? Das tuen in Zürich doch Kreti und Pleti. Die Frage ist doch, was er als Manager kann oder taugt und nicht wo er oder sein Auto wohnen! Mehr Muff geht ja gar nicht!
Kommentar melden -
Die Anhäufung kleinlicher Neider hat hier wieder mal ein Stelldichein. In diesem Kommentar-Eldorado.
Also denn, reagiert Euch ab und geht morgen wieder frisch an die Arbeit.
Jeder Tag bietet Euch erneut eine Chance zur inneren Zufriedenheit oder eben Erregtheit.
Mit und ohne SUV.Kommentar melden -
Wegen der Neidkultur, empfehle ich den besonders Emmissionsarmen einzigartigen Porsche…. der das Kürzel von „Greta Thunberg“ tragen darf “ 911 Carrera GT“.Jeder Klebrige Genosse wird dann in die Knie gehen!
Kommentar melden -
Dieser abgehobene Bänker bringt es doch fertig, sich schon kurz nach Amtsantritt selbst zu demontieren! Was für ein Lacka…
Kommentar melden -
Bettnässer!
Kommentar melden -
Zürich besteht ja sowieso schon bald nur noch aus Deutschen, dann wandern die echten Zürcher eben in einen anderen Kanton aus:-)
Kommentar melden -
Mit einem 5-Jahresvertrag ist der Wohnsitz im Kt. Schwyz sowie Porsche SUV nur logisch. Vor allem da die Kunden der ZKB (Züri Leue) sein Gehalt bezahlen. Der Herr kam ja auch u.a. von der Bank am Bellevue. Gratulation an den Bankrat zu dieser Wahl.
Kommentar melden -
Ich denke nicht das man im Parkhaus der ZKB 2 Caienne nebeneinander Parken und noch vernünftig aussteigen kann. Mein Chaufeur fährt jeweils herum damit das Auto im Winter geheizt, im Sommer gekühlt wird und weder Parkschäden noch Parkbussen anfallen. Sollte der ZKB Chef auch so machen.
Kommentar melden-
@A.Adam: Deinen Chauffeur sehe ich in der Langstrasse und Traumland …. träum weiter Sahnehäubchen.
Gut gibt es diesen Finanzblog – der veröffentlicht adäquate Fakten.Kommentar melden -
Seit wann hat die ZKB ein eigenes Parkhaus ? Wusste gar nicht, dass die Sozialämter Chauffeure beschäftigen welche ihre Klienten hin und her kutschieren!
Kommentar melden -
Hallo zusammen
In der Hard Garage stehen keine 2 Cayenne, da stehen Maserati, Ferrari und Bentley. Wenn da mal ein Porsche steht, ist er sicher von der Putzfrau ausgehlihen,Kommentar melden -
Lernen Sie Sitte und Anstand, dann dürfen Sie bei der ZKB parken, sofern Sie kein Chirurge sind der operiert nur weil es Geld bringt.
Kommentar melden
-
-
Schwaches Selbstwertgefühl beginnt in der Kindheit, um dies nachzuholen stehen jetzt bei Urs Baumann und Ulrich Körner schöne Brumm Brumm in der Garage!
Kommentar melden-
@Last but not least:
„Der Hauptgrund für Stress, ist der tägliche Kontakt mit Idioten“, Albert Einstein.Kommentar melden
-
-
Da reiben sich die Klima-Lüftler sicher die Hände.
Kommentar melden -
Dramatischer Crash bei IP. Die Skandalquellen von Lukas Hässig sind versiegt. Habe gerüchteweise gehört, dass er zusammen mit Klaus J. Stöhlker bei Loomit anheuern werde.
Kommentar melden-
Dass muss ich leider dementieren. Ausser irgendwelche abgehalftete CS Typen.. der Bodensatz der arbeitenden Bevoelkerung ist hier niemand hier.
Kommentar melden -
Passt doch irgendwie zu Ihnen, tiefer IQ wie IV-Loomit! Fragen Sie doch nach, vielleicht gibt es noch Platz im betreuten Wohnen!
Kommentar melden -
Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still
Kommentar melden -
@Psychiatriepfleger
Deine primitiven Kommentare offenbaren Deinen IQ. Du bist einfach nur doof.Kommentar melden
-
-
In der Bankenwelt wimmelt es von Abzockern und Angebern mit ihren Statussymbolen aus vergangenen Zeiten. Es wäre schön, wenn die ZKB als sogenannte Bank der Zürcher Volkes eine Ausnahme machen würde. Bei Herrn Scholl scheint es so gewesen zu sein. Beim Neuen werden wir sehen.
Kommentar melden -
Na und? Solange er nicht mit Bentley und Monaco-Nummer vorfährt geht’s noch. Lasst ihm doch das Freudeli.
Kommentar melden -
Ja wer will in Zürich zweimal zügeln, und für die Umschreibung des Kreises CHF 60 bezahlen, nur wegen ein paar Monaten. Spricht für Urs Baumann, dass er das potenzial hat ein klassischer ZKB’ler zu werden.
Kommentar melden -
Wenige Monate vor der vollständigen Zerstörung Europas, des Finanzsystems und seiner Banken, einer von unseren zentrierten Politikern und Rot-Grünen verursachten Energiekrise und einem skandalösen Krieg gegen Russland, der sehr schlecht enden wird, wird unter den Zürcher Eliten diskutiert, warum der Typ, der die Kantonalbank leitet, nicht mit einem Elektrofahrrad zur Arbeit kommt. Man versteht, warum sie einen Krieg brauchen. Auf die Verrückten.
Kommentar melden-
hervorragender Kommentar!
Kommentar melden
-
-
Vermutlich ist er schon mit der KB Schwyz in Vertragsverhandlungen.
Kommentar melden -
Schlau: Als Steuersitz zwischen den Kantonen gilt der Wohnort per Jahresende.
Dadurch kann er nochmals ein Jahr lang die schlicht konfiskatorische Besteuerung durch den Kanton Zürich vermeiden.
Und was dann Ende 2023 ist, wer weiss?Kommentar melden -
Er hat sich aber schon einen Toyota Prius bestellt an den kommt dann das ZH 100, gefällt dir das besser ?
Kommentar melden -
Nachhaltigkeit ist beim ZKB Boss halt ein Fremdwort! Scheinbar war der Mann nicht die beste Wahl!
Kommentar melden -
Lächerlich.
Die Karren stehen daheim rum, werden ab 18 Uhr und am Wochenende bewegt, und die Volksseele ist beruhigt? Heulerisch nenne ich sowas.Das Vorfahren im Porsche mit SZ hingegen ist klar und ehrlich.
Als Aktionär wäre mir die Leistung die bei der ZKB erbracht wird wichtiger.Kommentar melden-
Aktionär der ZKB? Wird schwierig. Aber fragen Sie mal den Kanton Zürich, vielleicht will er.
Kommentar melden
-
-
Giovanni Agnelli fuhr damals ein Fiat 500 mit Ferrari Motor (logischerweise customized nur für ihn).
Anscheinend fuhr er stets wie ein Henker in Turin und missachtete permanent alle Lichtsignale und Einbahnstrassen.
So ganz nach dem Motto: „ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“.
Mir gefallen die Boliden ganz gut
Kommentar melden-
Wie auch immer. Unter G. Agnelli schlidderte Fiat mit immer schlechterer Qualität beinahe in den Ruin. Dann kam S. Marchionne und rettete Fiat mit echter unternehmerischer Leistung und weniger Arroganzgehabe. Mehrere Tausend italienische Familien behielten Verdienst und Brot.
Kommentar melden
-
-
Kenne keinen Porsche SUV. Wie heisst das Modell?
Kommentar melden-
@Frédi:
Such dir das VW Modell aus: https://www.porsche.com/swiss/de/models/cayenne/P.S.: Der Monatslohn von ZKB-Chef Scholl beträgt rund 170’000 Franken (13-mal im Jahr ca. 2,5 Million). Das ist 30-mal mehr als eine Pflegefachperson und dein Salär, oder?
Kommentar melden
-
-
Oh wow, ein ZKB-Gnombanker mit einem Porsche Cayenne, wie originell und spannend. Schreib lieber mal wieder über einen „Staranwalt“ einer „führenden Wirtschaftskanzlei“ wie Badertscher, MME, Pestalozzi oder Baker & McKenzie.
Kommentar melden -
Unklug, er hat nichts begriffen. Reizvoll wäre es herauszufinden, weshalb die Wohnung erst Anfang Januar bezugsbereit ist. Antwort: Art. 4b Abs. 1 StHG. Bis Ende Jahr darf er Steuern noch im Kanton Schwyz bezahlen, wenn er bis dann noch dort wohnt. Die Zitrone auspressen, solange es noch geht.
Kommentar melden -
Lohnt sich der Umzug für die Eintagsfliege Baumann überhaupt???
Kommentar melden -
Tragisch überhaupt, wenn man sein Selbstwertgefühl über ein Auto definieren muss.
Kommentar melden-
Noch tragischer, andere die darüber Debatieren….
Kommentar melden -
@ Wer ? Ich ?
In einer guten Diskussion ist die Form der Beiträge zweitrangig,
wichtig ist allein der Gewinn an Erkenntnis. By the way, Debattieren schreibt man mit zwei tt!Kommentar melden -
Machen gewisse bildungsferne Bevölkerungsgruppen aus dem Balkan schon immer so.
Kommentar melden
-
-
In anderen Foren und direkte Net laufen heiß wegen FTX über mögliche
…Nachfolger Urs Baumann mit Bolide und Schwyzer Nummer zu reden…
Schweizer Briefkastencharaden und Co vom involvierten Anwalt, hier macht man sich über so ein Murks Gedanken wo kein Wallstreetboy, Trader oder Banker interessiert!
Das Aufschalten von Beiträgen dauert viel zu lange wenn man sich „FINANZNEWS AUS ZÜRICH“ als Leitmotiv nimmt.
Kommentar melden -
Gewisse Personen haben es noch nicht bemerkt. Der neue Porsche ist die Photovoltaikanlage auf der Villa.
Kommentar melden-
Für die moralische Selbstdarstellung? Steht dann auch gross dran: „Solarplatten aus chinesischem Kohlestrom hergestellt“ dran?
Solarplatten kommen heute fast ausschliesslich aus China. Für die Produktion wird Kohlestrom verwendet. Und zwar soviel, dass die Nutzung der Solarplättli in einem Land wie der Schweiz nie CO2-positv wird.
https://www.wsj.com/articles/behind-the-rise-of-u-s-solar-power-a-mountain-of-chinese-coal-11627734770Was 10.000km entfernt passiert, muss aber den hiesigen Gutmenschen nicht interessieren.
Kommentar melden
-
-
Er wollte wohl erst im Januar 23 in den Kt. ZH umziehen, damit er 2022 noch in SZ steuern kann. Dann sollte man aber halt bis Ende Jahr mit dem Zug kommen oder in der Hyatt-Garage parkieren. Pro Monat CHF 665, MwSt inkl.
Kommentar melden-
Und auch noch von der Steuer abziehbar die preiswerte Hyatt Tiefgarage und das Auto wird auch noch innen und außen tip top gereinigt!
Kommentar melden
-
-
was für schöne probleme in zürich..!
lg aus dem rostigen subaru mit be-nrKommentar melden -
Lieber Herr Hässig
Nomen est omen. Was kümmert es den Paradeplatz welches Auto Herr Baumann fährt? Der Artikel ist belanglos und sagt mehr aus über den Verfasser Hässig als über den kritisierten ZKB-Chef. Stöhlker-Niveau.Kommentar melden-
Was kümmert uns Ihren nichts sagenden Kommentar?!
Kommentar melden
-
-
Dass dieser Bluffer mit seinem grossspurigen Auftreten CEO der ZKB geworden ist, grenzt an absoluten Wahnsinn und löst unglaubliches Kopfschütteln aus.
Der hat bis jetzt wenig geleistet in seinem Berufsleben und oft mit Angeben und Abzocken auf sich aufmerksam gemacht.
Bin gespannt, wann diesem Grossspurigen der Stecker gezogen wird und er durch einen bodenständigen Bänkler ersetzt wird im Sinne des Zürcher Volkes und der Steuerzahler!Kommentar melden -
Das geht mir so am Arsch vorbei und bei meinem Arsch soll das was heissen!
Kommentar melden -
Wenn man sonst Nichts hat, fährt man halt eine solche Kutsche….
Da macht auch ein Urs Baumann keine Ausnahme!Hat nicht auch der Vernicter Urs Rohner seinen Steuersitz nach SZ verlegt, passt doch!
Kommentar melden-
@ Laura; von nichts kommt nichts, wer zahlt Dir den das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
Kommentar melden
-
-
Mit dem ÖV kann Ursli in 40 Minuten von Schindellegi nach Zürich fahren. Ist die ÖV-Nutzung nur dem gemeinen Mitarbeiter zumutbar? Im sozialistischen Zürich achtet die Stadtregierung sonst genau auf den CO2-Fussabdruck ihrer Untertanen. Aber es ist wie immer: Die Herrschenden fahren Porsche, die Leistungsträger stehen mit Maulkorb im überfüllten Tram.
Kommentar melden -
Scheinbar fahren diese 08/15 Typen alle die gleiche Schrottkiste. Mit einem Porsche 911 aus den Siebzigerjahren fuhr auch Körner vor zwei Jahren die Rally Peking-Paris. Wie dem auch sei, wenn man mit unverdienten Millionen überhäuft wird, kann man öfter mal die Sau rauslassen, obwohl die gewünschten Ergebnisse zu wünschen übrig lassen!
Kommentar melden-
Porsche soll Schrott sein? Sowas Lächerlichs …
Kommentar melden -
Mutti geb ich auch einen SUV Panzer, damit das langweilige Leben zu ertragen ist und die verwöhnten Gofen safe vor den Kindergarten / die Privatschule gefahren werden können….
Kommentar melden -
agreed
aber die alten, luftgekühlten, haben schon was
Kommentar melden -
@ So was Lächerliches
Der 911 ist kein SUV.
Der SUV aus der Porsche Familie ist gemäss Porsche der Cayenne.
Der 911 ist ein Sportwagen. Einfach nochmals gut lesen, gell.Kommentar melden
-
-
Das ist jetzt aber schon etwas an den Haaren herbei gezogen. Wenn es sonst nichts zu bemängeln gibt werden solche unwesentliche Dinge bemüht. Wenn er bei Partners Group tätig war, welche in Zug ihren Sitz hat, ist es doch logisch, dass er auch dort in der Umgebung gewohnt hat und dass er nicht mit dem Velo auf Arbeit fuhr ist auch nach vollziehbar. Zudem will ich an einem neuen Job auch zuerst gerne wissen, ob er zu Machtkampf wird oder ob der Zirkus beherrschbar bleibt.
Kommentar melden -
Baumann hat die DNA der CS. Dazu gehört bekanntlich ein grossspuriges, überhebliches Auftreten. Die ZKB kann sich an Schlagzeilen auf IP gewöhnen. Sie soll nur noch mehr CS Kader importieren. Der Filz wuchert ungestört weiter.
Kommentar melden -
Denke, dass der Job als ZKB-Boss zur Zeit
eher langweilig ist. Läuft ja alles bestens.
Da kann man sich auf dem Arbeitsweg auch ein
wenig Action gönnen…Kommentar melden-
Action bis zum Führerausweis-Entzug!
Kommentar melden
-
-
Das ist Understatement. Ein Porsche SUV! Wie langweilig ist denn das? Solange er nicht mit einer SZ-Luxusyacht am Bürkliplatz anlegt, sollte dies nun wirklich niemand stören.
Kommentar melden -
Und ich freue mich auf den Adventskalender für Erwachsene!
Kommentar melden -
Porsche SUV fahren und den Anlegern ESG und Nachhaltigkeit predigen, da wurde wieder mal die richtige Wahl getroffen. Er darf auch einen Rolls Royce fahren, aber dann bitte nicht den Anlegern den ESG-Scheiss in die Bücher legen wollen.
Kommentar melden -
Herr Wachtmeister, jemand hat meinen Porsche gestohlen!
Können sie eine Beschreibung des Täters geben?
Das nicht, aber ich habe mir beim Wegfahren das Kennzeichen aufgeschrieben!
Kommentar melden -
Dieser Artikel befeuert den Neid.
Kommentar melden-
Neid muss man sich verdienen, und diese Typen verdienen höchstens ein müdes Lächeln!
Kommentar melden
-
-
Für mich sind Cayenne Fahrer die grössten Langweiler, die es diesbezüglich gibt, und haben für mich ein Flachmaler-Image. Ich meine, ein Pseudosportwagen mit dem Gewicht eines Panzers … odentlich bekloppt, oder?
Kommentar melden -
Porsche SUV, und?
Verboten oder was?Kommentar melden -
Hässig, jetzt reicht es dann aber mit den unseligen Neiderkommentaren gegenüber erfolgreichen Personen, welche sich auch etwas gönnen, wenn sie es sich durch harte Arbeit mehr als verdient haben. Es ist degoutant, wie sie jeweils die Contenance verlieren und nur noch pöbeln, vor lauter Neid des Besitzlosen. Es geht sie gar nichts an, welche Autonummer einer hat und wo er wohnt, dies ist reine Privatsache und Optimieren gehört nun einmal zum ABC eines erfolgreichen Managers. Sie merken vielleicht, ihnen fehlt Vieles um Erfolgrfeichen nur das Wasser zu reichen!!
Kommentar melden-
Herr Hässig weiss halt, mit welchen Themen in der Schweiz Klicks zu ergattern sind. Mit den vergangenen Beiträgen jedenfalls nicht. Nur mit Speck (Porsche)holt man die weichen Neider aus ihren Nestern.
Kommentar melden -
@Johannes Klapfer:
Sie haben sich phantastisch verschluckt mit Ihrem duseligen Toben gegen IP.
Wer solche „Vorbilder“ bejubelt täte gut daran den Psychiater aufzusuchen!
Kommentar melden -
@ Johannes Bekloppter
erfolgreichen Personen, harte Arbeit, erfolgreichen Managers, träumen sie weiter….
Kommentar melden -
@Meyer Gut Human Resources USZ
Wenn ihr Name und die Angabe des Arbeitgebers stimmen, müsste ihr Vorgesetzter eingreifen und ihnen die Erwähnung des USZ in diesem Zusammenhang untersagen, da diese Geschichte nichts mir dem USZ zu tun hat. Wenn es stimmen sollte, wäre noch zu klären, wer einen Psychiater konsultieren sollte.
Kommentar melden -
Scholl war es immer wichtig die nähe zum Volk zu bewahren, deswegen auch der Audi. Wen man sich als die nahe Bank vermarkten möchte, ist es definitiv ungünstig für das Image einen Wagen zu fahren von dem der Durchschnitt nur träumen kann.
Kommentar melden
-
-
Vielleicht toppt er seinen ex Kollegen Scholl, indem er eines Tages die Bank mit dem E-Bike verlässt!?!
Kommentar melden -
Wer Geld hat und noch in diesem Shithole-Kanton Zürich wohnt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Zusammenfassung Kanton Zürich:
– Überbordende, bürokratische Verwaltung
– Geradezu legendäre Geldverschwendung für irgendwelche Bullshit-Projekte
– Eine Justiz und Polizei, die willkürlich unbescholtene Bürger verfolgt. Ich habe selber erlebt, wie die Stadtpolizei während der Corona-Krise auf friedliche Bürgerrechtler losgegangen ist und sie verprügelt hat!
– Ein Steuerklima, welches sich in den letzten Jahren stetig verschlechter hat. In Bezug auf die Firmensteuern sind alle umliegenden Kantone (sogar der ehemalige Hochsteuerkanton St.Gallen) deutlich besser, bei den natürlichen Personen ist der Kanton bei hohen Einkommen und Vermögen nicht mehr konkurrenzfähig
– Sämtliche staatlichen Leistungen verschlechtern sich rapide. Angefangen bei den Spitälern, wo eine beispiellose Misswirtschaft herrscht, bis zum StrassenbauUnd komm mir jemand mit der „Lebendigen Kultur- und Gastroszene Zürich“:
– Die grossen „Kultur-Institute“ sind katastrophal schlecht, provinziell und „woke“.
– Die Restaurants in Zürich sind praktisch durchwegs überteuert und oft qualitativ minderwertig. Die allermeisten Sterne-Restaurants sind ausserhalb der Stadt. Heute ist die Gastro-Szene in Rapperswil oder Zug mutiger und innovativer als in der Stadt Zürich.
All dies hat mich dazu bewogen, dem Kanton Zürich den Rücken zu kehren und mitsamt der Firma in einen angrenzenden Kanton zu wechseln.
Übrigens: Die ganze Belegschaft hat gejubelt zum Wechsel und die Rekrutierung von guten neuen Leuten ist (interessanterweise) deutlich einfacher ausserhalb von Zürich. Was mir übrigens auch die Kollegen in Schwzy / Höfe bestätigen.Kommentar melden-
Nicht nur Zürich, sondern die ganze Schweiz ist Provinz und weder kultiviert noch innovativ. Dennoch ist in Zürich die Lebensqualität nahezu unschlagbar und auch steuerlich steht Zürich im internationalen Vergleich sehr gut da. Wer gute Gastronomie, Kultur und Innovation will, kann ja übers Wochenende nach Berlin fliegen und das beste aus zwei Welten haben.
Kommentar melden -
Irgendwie bin ich froh über diesen argen „Verlust“ eines solch differenziert denkenden Mitbürgers… Wie kommt’s nur?
Kommentar melden -
Gut bist Du weg!
Kommentar melden -
sicherlich in Zürich arbeiten, die Strassen verstopfen und am Wochenende in Konstanz einkaufen…..
in Zug und Höfe zahlt man weniger bekommt aber auch nichts ausser Verkehr….
Welche Gastronomie meinen Sie? Für Optimierer wie Sie ist alles immer zu teuer
happy you left Zurich
Kommentar melden -
Aus praktisch identischen Gründen haben wir die Firma auch letztes Jahr nach Pfäffikon SZ verschoben. Und es keinen einzigen Tag bereut.
Der einzige Wermutstropfen: Warum wir das nicht schon vor Jahren gemacht haben.
Insbesondere die Rekrutierung ist viel einfacher hier als wir uns das je vorgestellt haben. Viele Leute aus Rapperswil-Jona, der March oder Glarus freuen sich, nicht mehr nach Zürich fahren zu müssen.
Die Lebensqualität hier ist hervorragend, die Behörden arbeiten speditiv und schnell. Es ist schlicht kein Vergleich mit der Stadt Zürich.Kommentar melden
-
-
Die Neidgesellschaft in der Schweiz war schon immer unerträglich heuchlerisch, was ich nie begreifen werde. Wichtig ist doch, dass die besten Leute am Ruder sind. Herr Baumann sollte am Erfolg gemessen werden. Ob er nun einen Porsche oder einen Audi fährt, ist doch egal, er nimmt damit ja niemandem Geld weg, im Gegenteil, er bringt es unter die Leute und nichts anderes hilft doch der Wirtschaft!
Kommentar melden-
MvB
Mit dieser Neidgesellschaft müssen wir Leben.
Vielleicht sind Sie ja auch ein bisschen Neidisch auf Gewisse Sachen??
Ich weiss es nicht.
Man kann auch Neidisch sein im Positiven Sinne.
Dann ist es natürlich zu Begrüssen.Kommentar melden -
Die Neidgesellschaft sind die Abzocker und Banker die in die Pampa nach Schwyz fahren um Steuern zu sparen, aber in Zürich arbeiten.
Kommentar melden
-
-
Wichtige Mitteilung: Inside Paradeplatz heisst ab sofort Inside Autosalon. Klaus Stöhlker wird täglich einen Kommentar schreiben, welche Autos die dummen Kuhschweizer fahren.
Kommentar melden-
Die dummen Kuhschweizer fahren die deutlich besseren Autos als die intelligenten Deutschen.
Bei uns verdient auch der Hauswart der Bank mehr als der CEO der Sparkasse in D.
Warum wohl? Klar, weil wir dumm sind.Kommentar melden
-
-
Da müsste man ja Herr Baumann gerade mal „Syt dihr öpper oder nähmet dihr Lohn?“ fragen….
Kommentar melden -
Die Leute fragen sich, ob Baumann schon begriffen hat, was der Job mit sich bringt? Zumindest einen dicken Schlitten fahren and the rest is written in the stars!
Kommentar melden -
Kein Inländer, der alle Tassen im Schrank hat wohnt und steuert freiwillig im links-grünliberalen Zürich-Moloch und hat freiwillig ein ZH Kontrollschild. Nur Zugewanderte mit Dumpinglöhnen (oder Direktimigrierte in die Sozialsysteme) aus den maroden EU-Ländern machen das. Zumindest in den ersten Jahren.
Kommentar melden-
Wenn man nicht im Kanton Zürich wohnen will, dann sollte man aber konsequenterweise auch nicht seinen Lohn von der Zürcher Kantonalbank beziehen. Oder!
Kommentar melden -
Dann haben also gegen 300.000 inländische Einwohner in Zürich nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Kommentar melden
-
-
Das sind doch alles Banausen. Wenn schon ein russischer Kampfhelikopter auf dem Dach. Die Ukrainer liefern die Ersatzteile.
Kommentar melden -
Und Loomit fährt mit dem TukTuk vor! Hasta la vista!
Kommentar melden -
Dieses Gehabe passt doch zum obersten Banker bei der mit Staatsgarantie versehen Abzockerbank des Kantons Zürich! Grosses Gehalt abzocken und die Steuern im „armen“ Kanton Schwyz optimieren!
Kommentar melden -
Da kann ich nur lachen, über diese Kleinkarierte Neidkultur. Mittlerweile fährt jeder Zweite Migrant mit solchen Monstergefährten herum. DAS Sollte uns zu denken geben.
Kommentar melden -
Früher lästerte Hässig über den banalen Wagen des ZKB-CEO. Nun hat der neue CEO keinen Vertreterwagen mehr und es ist auch nicht recht.
IP entlarvt sich einmal mehr als belanglos. Wer solche Artikel schreibt, hat offensichtlich nicht mehr zu bieten. Peinlich.Kommentar melden -
UB wird mit dem Umzug auch das Auto wechseln.
Kommentar melden-
Ein zweirädiges Sportfahrzeug!
Kommentar melden
-
-
Hat er sich nicht als Vertreter von Nachhaltigkeitsinteressen positioniert?
Ist der Bankrat womöglich auf einen Schwafli hereingefallen?
Kommentar melden -
Ach Herr Hässig, vor lauter Gehässigkeit und Ihrer Vorliebe über Leute ab lästern, die mehr erreicht haben als Sie, haben Sie weder informativ informiert noch fehlerfrei recherchiert.
A) wurde bei Amtsantritt klar verkündet, dass UB nach Zürich umzieht. Adäquate Wohnungen gibt es aber nicht wie Sand am Meer (ist diese nämlich zu teuer werde Sie der erste sein, der wieder etwas zu reklamieren hat) und
B) ist ein kleiner Porsche SUV preislich im ähnlichen Rahmen wie ein Audi A4 und sogar als Frau weiss ich, dass ein Mini-SUV von Porsche kein Bolide ist.
Konzentrieren Sie sich in Zukunft doch lieber wieder auf Fakten und Recherche als uns Ihre Hasstiraden anzutun.
Sie hätten es in jungen Jahren sicher selber in der Hand gehabt etwas aus Ihrem Leben zu machen. Professioneller Neider ist aber ein Armutszeugnis.Kommentar melden-
Hanna Juchziger
Ihren Worten kann ich mit Überzeugung zustimmen
Kommentar melden -
Sie haben sich eben disqualifiziert, was Ihr Wissen um Autos betrifft. Wenn schon, müssen Sie das Topmodell des Audi A4 mit der Basisversion des Porsche SUV vergleichen. Im preislichen Durchschnitt und vom Unterhalt her ist der Porsche klar vorne.
Letztlich ist es aber egal, womit der CEO der TKB hermkurvt.Kommentar melden
-
-
Wo liegt das Problem? Sind wir jetzt so tief gefallen in der Neidgenossenschaft.
Kommentar melden -
Who cares?
Hat wenigstens einen guten Geschmack!
Live is too short to drive boring cars.
Kommentar melden -
„Urs Baumann wird Ende Januar in den Kanton Zürich zügeln und dann auch das Autokennzeichen wechseln“,
soso wie praktisch – dann doch noch für das Steuerjahr 2022 profitieren…er könnte ja noch vor Jahresfrist nach ZH wechseln – aber die Wohnung… – ach wie praktisch.
Kommentar melden -
Willkommen in der Neidgesellschaft. Es ist doch egal, welches Auto jemand fährt und wo jemand wohnt. Wir ermöglichen die Steueroptimierung in dem man seinen Wohnsitz wechselt. Was ist daran falsch? Das darf doch bitte jeder für sich entscheiden…
Alle sind voller Neid und Missgunst…Kommentar melden -
Sportwagen taugen für Alltagsverkehr und -strassen nichts, sie sind reine Statussymbole – mehr Schein als Sein, so wie deren i.d.R. geschniegelten Fahrer.
SUV sind hochgelegte Kombis, verbrauchen auch etwa gleichviel und werden mehrheitlich von Frauen gefahren, wenigstens tagsüber. Mit Porsche SUV signalisiert der Fahrer seine Sehnsucht nach dem Porsche seiner frühen Jahre, und seine Fixation auf die Jugend und das Junggesselenleben.
Alles Nebensache. Wirklich bedenklich ist, dass die Löhne einer Staatsbank offensichtlich viel zu hoch sind für die mediokre Leistung des Managements.Kommentar melden-
Porsche SUV sind für die Alten, die sich in den „echten“ Lebensahren keinen Porsche leisten konnten. Und jetzt, alt und endlich genug Geld für einen Porsche, verhindert das eigene Kreuz in einen Sportwagen reinzukommen – und erst recht wieder auszusteigen.
Daher: Mit Porsche SUV Fahrern habe ich nur Mitleid: angeknacktes Ego, gepaart mit Altersbeschwerden.
Kommentar melden
-
-
Baumann wie Porsche-Huber, willkommen im Club
Kommentar melden -
Das er in den Kt. Zürich zieht, ein ZH Nummernschild bekommt, aber Steuer immer noch in Kt. Schwyz bezahlt ist so glaubhaft wie die vielen GR Nummern die in der Stadt umherkurven.
Kommentar melden -
Lieber Herr Hässig,
ist dies wirklich ein Artikel wert?
Oder ist IP nun endgültig auf dem Niveau von G&G angekommen?Kommentar melden -
Haha das fängt ja gut an mit diesem Chlaus aka Urs. Aber nun soll man nicht so streng mit ihm sein, er macht’s einfach wie der Asset Management Iwan aus Uri oder der Investment-Stephaniño aus Zug
Obwohl letzterer ein Tesla Fan ist, was ihn wiederum nachhaltig gut macht.
Spannend auch der Umzugstermin im Januar, ein Schelm wer Böses denkt aber beim „Fachkräftemangel“ der heutigen Zeit dauert es halt einfach unglaublich lange bis so eine CEO-Wohnung eingerichtet istKommentar melden -
Als CEO darf der Herr doch einen Porsche fahren. Das tun auch andere, welche nicht in dieser Position sind. Ein unnötiger Artikel, basierend auf Neid und Missgunst. Wenn Herr Scholl lieber mehr auf dem Konto haben möchte, sehr gerne. Jeder kann doch mit dem Geld machen was er will. Solche Artikel haben schlicht keinen Mehrwert und sind etwas daneben. Bitte etwas mehr Anstand hier.
Kommentar melden -
Lucky, bitte dranbleiben. IP ist die einzige Instanz, die mit breiter Resonanz solche Fälle thematisiert und weiter verfolgt.
Kommentar melden -
Ich bin der Meinung, dass Menschen an ihren Taten und Erfolgen gemessen werden sollen und nicht danach wo sie wohnen oder welches Auto sie fahren. Alles andere ordne ich dem Neid zu.
Kommentar melden-
In diesem Fall aber handeln im Sinn vom Arbeitgeber der Nachhaltigkeit predigt!
Kommentar melden
-
-
Die neue Wohnung von Baumann wird erst im Januar frei sein! So ein Pech für den properen Herren!
Damit wird er seinen Wohnsitz am Jahresende in SZ haben, und dementsprechend rekordtiefe Steuern am Zürcher Fiskus vorbei zahlen müssen.
Kommentar melden -
Ich hoffe doch sehr, dass Baumann nicht nur in den Kanton Zürich umzieht, sondern ohne irgendwelche Tricks auch die Steuern in Zürich bezahlt.
Das Gerede von Nachhaltigkeit bei den Unternehmen, gerade bei den Banken, widert mich an. Schaut mal den ökologischen Footprint der Manager an: haben mit ihrem Geld nichts besseres anzufangen, als mit 400+PS zur Arbeit zu fahren. Lächerlich!
Kommentar melden -
Was will uns der Schreibende sagen?
Herr Baumann zieht demnächst in den Kanton Zürich und zahlt hier Steuern. Dann sollte er noch sein Auto wechseln. Bleibt er bei Porsche? Würde nicht geschätzt.
Ein Audi ? Hatte sein Vorgänger schon.
Ein gelber Ferrari? Dann müssten die Schwellen geschliffen werden.
Ein Elektromobil? Er ist noch nicht pensioniert.
Ich finde, dass er sich mit dem Rolls Royce von Chaffeur abholen lassen soll.
Es ist Zeit zu demonstrieren wer hier der Boss ist.Kommentar melden -
Schauen Sie Mal im Steinfels vorbei – da hat’s (verständlicherweise, bei den Vergütungen) wohl kaum eine ZH-Nummer auf den ZKB-IB Parkplätzen
Kommentar melden -
Ob Scholls Fiat 500 Elektrisch wirklich vorbildlich ist sollte offen gelassen werden. Wir haben uns noch nie Gedanken gemacht was mit dem Stromkonsum passiert, wenn tatsächlich sehr viele Leute mit Elektroautos herumfahren. Der Strom muss nämlich auch erzeugt werden. Dazu -derzeit werden in den Gemeinden die Verteiler-Trafos massiv aufgerüstet, weil sie den Belastungen nicht mehr gewachsen sind. Ich weise darauf hin, dass man von den Behörden keine Antworten auf diese Fragen erhält, was zeigt, dass kein Plan da ist.
Kommentar melden-
Mann, bist du von gestern? Erkundige dich, bevor du Weisheiten zue Elektromobilität absonderst, bitte.
Kommentar melden
-
-
Heutzutage hat jede Friseuse ein Porsche, jeder Türke ein AMG und jeder Serbe ein BMW. Tschütteler und Rapper fahren Bentley. Klugsch…… einen Tesla. Soweit die Schubladen. Normale Leute fahren keine Protzkarren. Normale Leute fahren schlichtes Design, praktisches Design oder einfach schönes Design. Nur Staub-Aufwirbler fahren Protzkarren, egal mit welchem Kantonsabzeichen.
Banquier das war einmal…….
Bald wird es im Anforderungsprofil ein Typ mit einem Dutt sein müssen der aus dem grossen Kanton stammt und allein erziehender Vater muss er sein. Kennzeichen „D“.
Kommentar melden-
Ab jetzt sofort „Alles Wums“
Baumann verstand nur Bums!!!ORF
Kommentar melden
-
-
OMG – wo ist das Problem nun wieder?
Ein Audi A4 kann übrigens je nach Modell genauso teuer sein wie beispielsweise ein Porsche Macan… aber das ist halt wieder ein Klick-Thema gäll.
Der Typische Wagen für den Aussendienstler würde ich heute übrigens eher in einem Skoda Kombi sehen.Kommentar melden -
Ich fahre auch einen Audi A4, obwohl ich bei einer Grossbank arbeite. Wo bleiben Inclusion & Diversity?
Kommentar melden -
EILMELDUNG: Lukas Hässig fährt mit Opel Manta vor, mit ZH Kennzeichen
Kommentar melden -
Gewisse Manager mit Geltungsdrang lernen es nie was es heisst, ein Vorbild zu sein. Was er privat tut, ist ja völlig egal aber vor den Mitarbeitern……come on, er sollte ganz schnell dazu lernen.
Kommentar melden -
Zeigt wieder mal deutlich, dass des Bankers „Oberflächlichkeit des Seins“ mehr Bedeutung zugemessen wird als der fachlichen Kompetenz!
Kommentar melden -
Natürlich die Wohnung wird erst dann Bezugsbereit sein, ich glaube es hat wohl noch nie, aber noch gar nie ein Idiot seinen Steuersitz noch im Dezember vom Kanton Schwyz irgendwo hin verlegt….schliesslich ist beim Kantonswechsel der 31.12. fürs ganze Jahr massgebend….
Kommentar melden -
Elende Neidkultur mit dem Porsche! Soll er doch die Karre fehren die ihm gefällt. Was ist denn da so falsch dran?
Viele könnten sich das leisten, manchen ist es trotzdem nicht der Wert.Kommentar melden-
Es ist WOKE Time, da geht es nicht um die die es nicht wollen, bzw die es könnten sondern alleine um die die es tun, und die die es nicht können. Warum oder wesshalb interessiert nicht.
Kommentar melden
-
-
In der Seefeldstrasse hat jemand im Parkverbot parkiert.
Kommentar melden-
Hast du Polizei gerufen ?
Kommentar melden
-
-
Das Ausser-Schwyz genannt :
Wo viele Vögel sind bekannt!
Eldorado der Defraudanten,
dem Fiskus so Abgewandten.Jetzt ein öffentliches Ärgernis:
Am ZKB Hauptsitz, ach vergiss,
der Oberboss ohne Manieren!
Mann tut sich nicht schinieren?Wer solche Un-Arten pflegt :
Ausnahmslos kleine Eier legt!
Der Typ sollte bald saldieren;
Mit ihm alles wird halbieren!ORF
Kommentar melden
Baumann hat die DNA der CS. Dazu gehört bekanntlich ein grossspuriges, überhebliches Auftreten. Die ZKB kann sich an Schlagzeilen auf…
Mit dem ÖV kann Ursli in 40 Minuten von Schindellegi nach Zürich fahren. Ist die ÖV-Nutzung nur dem gemeinen Mitarbeiter…
Scheinbar fahren diese 08/15 Typen alle die gleiche Schrottkiste. Mit einem Porsche 911 aus den Siebzigerjahren fuhr auch Körner vor…