Keine 48 Stunden nach dem Frontalangriff der „Neue Zürcher Zeitung“ gegen den SVP-Patriarchen Christoph Blocher lässt die Inlandchefin der wichtigsten Tageszeitung der Schweiz, Christina Neuhaus, erneut gegen die politische Praxis der grössten Schweizer Partei schiessen.
Während sie dem Gründer der SVP vorwirft, mit „alten Mythen“ gegen das neue Rahmenabkommen mit der EU anzutreten, gibt sie zwei Tage später in einem Interview mit ihr einem Schweizer Historiker das Wort.
Der in Deutschland geborene Damir Skenderovic wirft uns vor: „In der Schweiz besteht eine lange Tradition des Rechtspopulismus.“
Mehr noch: „Die SVP ist seit Jahren eine Exporteurin für die rechtspopulistische Ikonografie.“
Als Professor für Zeitgeschichte an der Universität Fribourg hat der Befragte analysiert: „Die SVP-Plakate haben rechte Parteien in ganz Europa beeinflusst.“
Damit rückt der Wissenschaftler die SVP Schweiz in die Familie der rechtspopulistischen Parteien in Europa ein, deren bedeutendsten die österreichische FPÖ und die deutsche AfD sind.
Wer bisher nicht glaubte, die freisinnig-liberale NZZ sei in den Krieg gegen die SVP Schweiz gezogen, muss sich eines Besseren belehren lassen.
Erst ein ganzseitiger Angriff der Chefin der Inlandredaktion gegen SVP-Übervater Blocher, dann die neue Breitseite gegen die SVP.
Das ist kein Zufall, das ist gezielte Stimmungsmache gegen die einzige Partei, die sich konsequent gegen ein neues Rahmenabkommen mit der EU stellt.
Wie es bei solchen Kampagnen üblich ist, treten die Mitglieder der Redaktion nicht jeden Tag auf. Sie überlassen das Wort wissenschaftlichen Fachleuten, deren Urteil die Leser beeinflussen soll.
Skenderovic liefert, was die NZZ von ihm erwartet.
Die suggestiven Fragen der Redaktion beantwortet er wie folgt: „Die SVP hat sich von einer bäuerlich-konservativen Partei zu einer rechtspopulistischen Partei entwickelt.“
Was ist Rechtspopulismus?
Skenderovic: „Eine Anti-Eliten-Haltung, eine nationalistische und fremdenfeindliche Politik und die Ausgrenzung von Minderheiten.“
Er zitiert auch die bekannte Politikwissenschaftlerin Pippa Norris: „Sie stellt die SVP in die Nähe von Parteien wie der spanischen Vox, der polnischen PiS und der deutschen AfD.“
Auf die Suggestivfrage der NZZ-Journalistin „In der öffentlichen Debatte wird Rechtspopulismus zunehmend mit Rechtsextremismus gleichgesetzt. Zu Recht?“ antwortet der Wissenschaftler aus Fribourg, dass es
„sowohl beim Rechtspopulismus als auch beim Rechtsextremismus um eine Weltanschauung der Ungleicheit“ gehe.
So geht es weiter, Frage auf Frage.
Skenderovic, welcher der Schweiz auch vorwirft, sich schwer damit zu tun, die eigene Geschichte des Rechtsextremismus aufzuarbeiten, wirft unserem Land vor:
„Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl gab es in der Schweiz mehr Morde von Rechtsextremisten als in Deutschland.“
Neuhaus, die dem Inlandteil der NZZ wieder mehr Gewicht verliehen hat, als dies zuvor der Fall gewesen ist, steht mit ihrem Kampagnenjournalismus in der Redaktion nicht alleine da.
Es war NZZ-Chefredaktor Eric Gujer, der die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in einem halben Dutzend ganzseitiger Artikel wegen ihrer Politik angreifen liess.
Pikanterweise liess er die sehr aggressiven Texte von einem ehemaligen deutschen Journalisten der „BILD“-Zeitung und späteren PR-Berater verfassen, Karl-Hermann Tiedje.
Die Wirkung dieser Artikelserie war gleich Null, aber immerhin zeigte die NZZ, dass sie für Deutschland eine andere Regierung wollte.
Nun hat sie Olaf Scholz als Kanzler und ist auch darüber nicht glücklich.
Wenn Inland-Chefin Neuhaus nun ihren Chef mit Dauerangriffen gegen die SVP nachahmt, geschieht dies nicht ohne Einverständnis von Gujer.
Wer ihn dazu veranlasst hat, eine solche Kampagne derart früh zu starten, kann nur gerätselt werden.
Grosse Teile der Schweizer Wirtschaft, die Banken und grossen Konzerne, aber auch die Universitäten, wollen einen neuen Rahmenvertrag der Schweiz mit der EU.
Dazu müssen Blocher und die SVP geschwächt werden, sind sie doch der Elefant im Raum, den es zu beseitigen gilt.
Die NZZ als Stimme der liberalen Vernunft hat den Kampfanzug angezogen. Der Feind steht rechts. Er heisst SVP.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alles linke und woke Argumente in der NZZ. Das wurde und wird ermöglicht, indem man immer mehr Leute von dieser Seite das Stimmrecht geben will: Einbürgerung von Leuten, die keine Ahnung von der Schweiz haben (weil nur ein paar Jahr hier und damit Anrecht auf roten Pass – wohlverstanden als Doppelbürger). Die Zeitungen sind nur noch extrem: die NZZ so wohl als auch die WW. Andere Meinungen kommen nicht durch. Vielfalt wird nur gepredigt aber nicht praktiziert (Wasser predigen und Wein drinken – also Doppelmoral wo man hinschaut).
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@turikum
Wut Bruder,
warum soll ich Diplomatenpass für rotes Papier umtauschen, selbst Du redest despektierlich über Papierliiiii Schwizzzer, aber das Dokument macht die zum Schweizer oder hast Du schon am Flughafen beim Zoll gesagt: Ich bin Eidgenosse? Pass bitte?
Nimm Dich ernst und komm zur Botschaft, falls du Massage nicht verstanden hast.
Sorry, مغفرة, für schlechtes Schweizerdeutsch. Bleib Positiv: Himmelstor ist einziger Ort, wo du keinen Pass brauchst. Allah schütze dich und meinen Reichtum. -
@Prinz Muhammad bin Zayid Abudabi:
keine Wut, Falschinterpretation. Es geht um die reine objektive Wahrheit. Wenn Sie (bitte nicht Du, wir haben ja noch nie Schweine zusammen gehütet, falls das Ihnen ein Begriff ist) nicht in der Schweiz geboren wurden, Militärdienst und eine Lehre absolviert haben, nicht gelernt haben, dass man Papierli nicht auf den Boden schmeisst und Bierdosen nicht in den Rasen schmettert, dann haben Sie überhaupt keine Ahnung von der Schweiz, sowieso wenn sie noch einen andern Pass besitzen. Das ist eine Neoschweiz aber nicht die Schweiz im Original. Die Schweiz, welche wir mit 5 Uhr aufstehen zu dem gemacht haben was sie bis ein paar Jahre zuvor war.
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Neue Zürcher Zeitung: Warum das Blatt sich wendet (Artikel/ Video: 2018)
Die „Neue Zürcher Zeitung“ ist in der Schweiz, ja im gesamten deutschsprachigen Raum eine Institution. Geschätzt für ihre urliberale Haltung, Weltoffenheit und den nüchternen Ton. Und nun dieser Wirbel. Seit Herbst sind in vielen großen Blättern Artikel über einen vermeintlichen „Rechtsruck“ bei der NZZ erschienen. Von „interner Zensur“ ist dort die Rede, von „Säuberungswellen“ in der Redaktion und von einer zunehmenden „Angst“ auf den Fluren. Es klingt nach Umbruch, Aufbruch und ein bisschen nach Revolution.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ ist in der Schweiz, ja im gesamten deutschsprachigen Raum eine Institution. Geschätzt für ihre urliberale Haltung, Weltoffenheit und den nüchternen Ton. Und nun dieser Wirbel. Seit Herbst sind in vielen großen Blättern Artikel über einen vermeintlichen „Rechtsruck“ bei der NZZ erschienen. Von „interner Zensur“ ist dort die Rede, von „Säuberungswellen“ in der Redaktion und von einer zunehmenden „Angst“ auf den Fluren. Es klingt nach Umbruch, Aufbruch und ein bisschen nach Revolution.
Gujer hat die NZZ also um typisch rechtskonservative Themen und Meinungen erweitert. Er zielt damit aus Sicht von Medienredakteur Surber ganz eindeutig auf den deutschen Markt „rechts von der FAZ“, der bislang noch unbesetzt sei. Gujer entgegnet, dass er aber auf keinen Fall einen einzigen Schweizer Leser deshalb verlieren wolle.
Artikel: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/NZZ-Warum-Blatt-sich-wendet,nzz126.html
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Typisch Gujer: Was er schreibt und sagt ist immer richtig aber dass das Volk einfach nicht in die EU will vergisst er immer wieder – übrigens wie der grösste Teil der Gesalbten im Parlament in Bern – alle wollen dann auch noch einen dicken Flonerposten in Bruxelles bekommen.
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Volksbeschimpfung, auch wenn sie verschwurbelt über drei Banden kommt, ist keine kluge Taktik und geht immer nach hinten los. Weshalb wohl wählt mittlerweile ein Drittel des Volkes SVP und stemmt sich eine deutliche Mehrheit gegen die Nato und die EU? An den Medien kann’s nicht liegen, die leisten schon lange keinen Widerstand mehr und kennen nur noch Klicks. Also liebe NZZ, denk doch mal drüber nach und sag‘, ob und was dabei herausgekommen ist.
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… mittlerweilen …
Erst gerade geboren?
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Leider schätze ich die NZZ aber das geht zu weit, London, Jg 1952
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Ach Stöhlklau geh‘ doch SVP-Plakate kippen!
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Da meint man immer, den dümmsten Leser*innen Kommentar aller Zeiten gelesen zu haben, bis ein Kommentar daherkommt, der den letzten dümmsten Kommentar aller Zeiten noch toppt! Herzliche Gratulation zu ihrem absolut dumm dämlichen Erguss.
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Das ein FDP’ler der alten Schule, also Ulrich Bremi-FDP die NZZ als wichtigste Tageszeitung der Schweiz bezeichnet ist nicht wirklich überraschen. Macht die Aussage aber nicht wahrer. Ich sehe es klar anders. Wie dem auch sei, dass die NZZ und ihre potenten Geldgeber endlich erkannt haben was die „Blocher-SVP“ Reise soll und noch viel schlimmer, wohin die „Blocher-SVP“ Reise führt, spricht sehr für die NZZ. Nach Jahren könnte ich die NZZ auch wiedermal lesen.
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Die NZZ resp. Frau Neuhaus auf politischem Schlingerkurs. Nicht ganz neu für die NZZ. Als Ko-Pilot fungiert ein sogenannter Professor, der brav sekundiert und seine SVP-Aversion loswerden darf. Man hat wohl Angst, es werde wieder nichts mit der neuen Version des Rahmenabkommens und fährt vorsorglich die journalistische Artillerie auf.
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Es ist die inzwischen Jahrzehnte andauernde Agonie des Freisinns, der seine eigenen Prinzipien nicht mehr versteht.
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Wie schwach muss sich die NZZ-Leitung, resp. Guyer fühlen, wenn sie einen Deutschen zu Hilfe holen müssen. Und was Neuhaus betrifft, na ja, sie ist eine Frau, die auch mal gerne im Mittelpunkt stehen möchte.
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Herr Stöhlker,
Buchempfehlung: Rechts unten. Die AfD: Intrigen, heimliche Herrscher und die Macht der Geldgeber und wer verstehen will, warum die AfD so gefährlich ist, von Sebastian Pittelkow, Katja RiedelOrell Füssli: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1064339902
Minutiöse Recherche – Spur des Geldes – Schweiz.
Herzstück des Buches sind das vierte und fünfte Kapitel. In „Millionen für ein rechtes Deutschland“ und „Die Spur der Milliardäre“ arbeiten Riedel und Pittelkow minutiös die Parteispendenskandale der AfD auf – man muss tatsächlich im Plural sprechen, so vielfältig sind die Varianten über Strohmänner, Werbeagenturen oder Tarnvereine, Geld unerkannt in die Partei zu speisen.
Am Ende verdichtet sich der Verdacht, dass es der Milliardär August von Finck (Wohnsitz im Schloss Weinfelden, Kanton Thurgau) war, der den Tarn-Verein und die Werbeagentur Goal AG nutzte, um die Kampagne für die AfD anzuschieben. Von Finck ist mittlerweile verstorben und hat sich nie selbst zu den Vorwürfen erklärt.
Es ist nicht der einzige Umweg, den das Geld in Richtung AfD nimmt. Ein anderer führt über gestückelte Spenden, insgesamt 132.000 Euro, die auf dem Wahlkampfkonto von Alice Weidel eingehen.Artikel: https://www.deutschlandfunk.de/heimliche-herrscher-stille-geldgeber-100.html
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Da ist man schon dabei tiefer im Schlamm zu graben. Da gibt es noch einiges mehr und Richtung ist dann immer Schweiz SVP oder Russe. Köppel ist da immer in Poolposition. Vielleicht sollte man für solche Personen auch einmal eine Petition machen, wäre lustig was dabei raus kommt.
Man Könnte auch sagen von Ausland gesteuertes System um Rechts-Staat BRD zu unterlaufen. Also genau genommen ist das eine Kriegserklärung gegen BRD!
Also sie sollen weiter machen und Zorn der BRD Bürge/ Wutbürger wächst noch mehr und für AFD wird es eng, extrem eng. EU Länder schließen sich später an.Resultat für Schweizer dürfte zum Schluss Mega-Hammer sein wenn man die Schweizer und Russen Herren nett in Dokumentationen an die Wand nagelt.
Waren nur ein paar Hundert Tausend bundesweit die gegen AFD auf Straße gingen! 43% zu 46% sprechen sich schon für AFD Verbot aus, das ist noch Steigerungsfähig. Garantiert wenn Schweizer Spender mit spielen dürfen in Dokus!
Die Petition für AFD Verbot hat 800000 Stimmen! Da darf man gespannt sein was Bundesverfassungsgericht veranstaltet. Die sind für Überraschungen immer gut! Die Ampel wurde erst letztens von denen versenkt. Im März wissen wir mehr.…Ob der Bundesrat jetzt aber tatsächlich das Bundesverfassungsgericht mit einer Prüfung des Verbots beauftragt, steht noch nicht fest….
Erstmal wird Höcke mit Grundrechtsverwirkung durch die Mangel gedreht! Was das ist fragt man sich? Ganz einfach, du bist zu blöd für Demokratie kann man auch sagen und dir wollen wir das Grundrecht dazu entziehen! Der kann dann nach Schweiz auswandern zu seinen Förderern. Ging schon recht schnell mit Stimmen sammeln, 1,7 Mill. sind es schon. Also BRD muss ran an die Sache!
Irgendwie scheinen Schweizer immer irgendwo bei krummen Dingern mitspielen zu wollen, ich meine die oberen 5 %! Da wird nichts ausgelassen.
Bloß bei dieser Geschichte ist es eine andere Liga des super großen TNT Lagers wo es eine Frage der Zeit ist bis es BUM macht!https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/petition-gegen-thueringen-afd-chef-bjoern-hoecke-102.html
https://aktion.campact.de/weact/hocke-stoppen/teilnehmen?source=whats
https://www.stern.de/politik/afd-verbot–die-wichtigsten-fragen-und-anworten-zur-petition-34420352.html -
@limetime07:
Wie schwachsinnig Ihr Geschriebsel ist, braucht diesmal noch nicht einmal mehr beschrieben zu werden, denn das tun Sie selber: „Köppel ist da immer in Poolposition.“
Was darf Satire…?!? Herrlich!
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Schon sehr fraglich, dass ein Deutscher uns erklären muss, was die SVP ist. Er soll in seinem Land den Besen kehren, die haben grössere Probleme als wir. Gegen eine solche Hetze (ermöglicht durch die NZZ) gibt es nur ein Rezept: Abo kündigen und keine Werbung mehr schalten!!
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Beschaemend. Wo gebe ich den Hirtenpass ab? Mit solchen Hirnhochen will ich nicht mit buergen ..
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Wier haben Wirtschafts und Handelsverträge mit vielen Staaten auf dieser Welt, ohne politische Anbindung. Warum können wir das nicht auch mit er EU haben.
Wir sollten z.B. den Vertrag zwischen uns und den USA nehmen, copy paste und schon haben wir den Vertrag mit der EU.
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Klaus Stöhlker:
„Grosse Teile der Schweizer Wirtschaft, die Banken und grossen Konzerne, aber auch die Universitäten, wollen einen neuen Rahmenvertrag der Schweiz mit der EU.“
Die Frage lautet was bringt den grossen Konzernen der Rahmenvertrag mit der EU. Eventuell könnte hier ein Gegengewicht zu der direkten Demokratie geschaffen werden, damit die Kleinen nicht mit der Mehrheit der Stimmen die Grossen ausbremsen. Entscheidet der Souverän gegen Interessen der Konzerne geht die Angelegenheit vor EU Gericht und das kippt die Ergebnisse der Abstimmungen der Eidgenossen.
Denn einen Richter oder die ganze Kammer der Richter zu kaufen ist entscheidend billiger als die Mehrheit der Wähler zu kaufen.
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Die Schweiz braucht keine Teutonen, einer reicht, gehen Sie doch auf eine Weltreise da finden Sie sicher einen Ort, wo Sie wo Sie ihren Dreck deponieren können.
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@KJS auf Weltreise wäre angebracht.
Google bitte das Wort, Teutone, denn das wäre Beleidigung mit Bildung, aber so ist es wie dein Kommentar und Rechtschreibung: „wo Sie wo“ … Tipp: Sie sparen sich Kommentar, wenn sie KJS nicht lesen, vielleicht haben sie mehr Zeit für Ihre Weltreise oder Ihren eignen IP Artikel – Idee Arbeitstitel: Wo man Dreck deponieren kann?
Aus google: Der aus griechischen und römischen Quellen überlieferte Name teutones oder teutoni lässt keine eindeutige Herkunft erkennen.
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Dieses Revolverblatt wird eh von keinem normalen Menschen mehr ernst genommen. Die FDP, deren Mitglieder*innen und deren Hauszeitung haben sich längst zur woken Wasserträger*in der Linken gemacht. Seit Jahrzehnten. Nur noch Nostslginer, Bürolisten der unteren und mittleren Chargen lesen das Blatt und sind ev. gar Mitglied, weil sie die neue Zeit nicht verstanden haben oder jeden Mist glauben.
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Die NZZ fällt wieder zurück in ihr altes Fahrwasser, wo ihr Feindbild nicht links steht sondern SVP heisst, und wo sie statt einem echten Bekenntnis zu liberalen Werten unseriösen Journalismus mit willigen aber zweifelhaften “Experten” betreibt, ganz im Sinne eines Parteipamphlets. Solches prägt seit Jahren die FDP, die damit ihren zweiten Bundesratssitz mit Sicherheit verlieren wird. Auf eine solche Partei hat nun wirklich niemand mehr Bock.
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Der Rahmenvertag mit der EU ist eine Fehlgeburt und trotzdem brauchen wir einen Vertrag mit der EU und dies ist ein EU-Beitritt mit allen Vollmachten. Da ist Dänemark ein sehr gutes Beispiel, wie man in Brüssel seine Interessen schützt. Der EU-Beitritt ermöglicht uns auch wie Dänemark dieser unmöglichen deutschen Weltschmerz Regierung entgegenzutreten, denn es ist nicht garantiert mit dem Rahmenabkommen und auch ohne dieses die Verteilungspläne der deutschen Regierung hinsichtlich ihrer Flüchtlinge über ganz Europa zu verhindern. Diese Weltschmerz Deutschen finanzieren ja noch NGO’s, die den Schleppern helfen Hunderttausende von Flüchtlinge aus Afrika und Asien abzuholen.
Kann unser Bundesrat ohne Vertrag dies verhindern? Die SVP Wähler haben recht, wenn sie unseren Sozialstaat für uns reklamieren und für Fremde, die meinen, es sei ihr gutes Recht wegen dem bösen Westen sich hier einfach zu siedeln.
Wir haben einen Freihandelsvertrag mit China. Was tut China, es betrügt uns nach Strich und Faden, vor allem hinsichtlich Schweizer Direktinvestitionen, die sie bewusst aushöhlen und das Know-How stehlen, wo sie nur können. Wegen der deutschen Weltschmerz Regierung ist die EU da nicht so effizient wie die USA und Japan, aber immerhin haben die Chinesen mehr Respekt vor der EU, mit uns machen sie was sie wollen.-
Ja mit Fehlgeburten kennt sich Schweizer Politiker aus. In dem Fall
@Rolf Zach…Der Rahmenvertag mit der EU ist eine Fehlgeburt…
was Rahmenvertrag betrifft natürlich auch, sie haben den Rahmenvertrag der EU damals selber vorgeschlagen und nicht die EU!
Gut erkannt was da den Rest betrifft!
…Wir haben einen Freihandelsvertrag mit China…Freihandelsvertrag mit EU wäre interessant wie das dann in Schweiz einschlägt. Muss ja auch verhandelt werden. EU hat gerade sowie so keine Zeit und man kann das erst einmal auf die lange Bank schieben. 3-5 Jahre.
Schweizer Politiker benötigen ja immer viel Zeit bis sie ein Papier auf die Reihe haben, also dann haben sie genug Zeit. Wenn man bedenkt wie GB Politiker nach wieviel Jahren Vorverhandlungen, ab 2016, nichts auf die Reihe gebracht haben dürfte es bei Schweiz in etwa gleich aussehen.
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Herr Stöhlker, wir machen aus der SVP Partei einen rosaroten Elefanten?
«Die Dummen wählen,
die Gescheiten befehlen» dichtete er oder:
«Wenn ein Gescheiter dumm sich stellt,
wird er mächtig und macht viel Geld.» (von Ch.Blocher).Die Schweizerische Volkspartei hat Mitglieder: 90’000 (Stand: 2014).
Frauenanteil: Im Nationalrat: 24,5 % Im Ständerat: 0 % (Stand: 17.11.2019).
Wähleranteil: 27,9 % (Stand: NR-Wahlen 2023). Nationalrat: 62/200.Die 10 Millionen Schweiz kann 90.000 Mitglieder gut integrieren, oder?
Quelle Gedicht: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=neb-001:1995:121::2042
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Dass die Kapitalisten und Sozialisten im selben Lotterbett liegen, ist erstaunlich und es stellt sich die Frage wieso? Wollen die einfach nur unsere Demokratie abschaffen oder was steckt dahinter? Eigentlich sollten die spinnefeind sein und überhaupt keine Kontaktpunkte haben.
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bin auch für die SVP
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Die NZZ hat nicht unrecht.
In der SVP finden sich Personen in Schlüsselpositionen, die ideologisch der AfD zumindest nahe stehen.Problematisch ist es meines Erachtens, wenn z.B. der neue Generalsekretär der SVP, Henrique Schneider, in seiner Funktion als nebenamtlicher Volkswirtschaftslehrer an einer privaten Hochschule in Norddeutschland ein Gutachten zuhanden der AfD i.S. „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ mitverfasst hat.
Das scheint mir etwas grenzwertig für eine Partei, die erstens auf nationale Werte pocht und zweitens sich somit nicht explizit von der AfD abgrenzt.
Der SVP steht es natürlich frei, im Rahmen von Meinungsfreiheit mit der AfD zu kommunizieren solange sie dies offen – auch ihren Mitgliedern gegenüber – kommuniziert. Problematisch wird es dann, wenn der Übergang fliessend wird und personelle Einzelgänge stattfinden ohne dass die Parteileitung informiert wurde…
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@Problematisch
Geht es eigentlich noch mit dieser Ausgrenzung?
AfD Wähler sind keine Dumpfbacken, Grüne-Sektierer hingegen schon und sie dürfen sogar regieren, also bitte.
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ich würde mich mal um einen posten bei faesers haldenzwang-spitzeltruppe bewerben. die sucht dringend nachschub.
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@ …Unanständiger
Solange die AfD nicht mit jenen Reichsbürgern kooperiert, die mit Waffenlagern (so gefunden) einen Staatsstreich planen soll sie doch Ihren Remigrationsschmarren ihren Protest-Wählern verzapfen. Die wählen AfD ohnehin nur aus Trotz.
Das beste wäre doch, wenn die AfD Regierungsverantwortung übernähme, dann wird den Wählern klarer Wein eingeschenkt: Grosse Worte und keine Umsetzung.Schall und Rauch.Wenn dieser Populismus dann an Momentum verliert und von den frustrierten Wählern durchschaut wird wechseln die ohnehn zur BSW oder bleiben der Urne fern.
Allerdings, zwischen dem Vertreiben von Staatsbürgern und grüner Politik besteht dann schon noch ein Unterschied. -
@ Verteidiger des Rechtsextremismus
Warum soll man sich hierzulande von rechtsextremem Gedankengut nicht distanzieren, wenn dieses die demokratischen Grundrechte infrage stellt? Wenn bei den sog. „Reichsbürgern“ Pläne und Waffen zur Durchführung eines Staatsstreichs gefunden werden.
https://www.republik.ch/2024/02/27/maassen-weidel-afd-das-netz-reicht-bis-in-die-schweiz
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@ Das Netz:
Sie verlinken ein Textchen der Republik, die bisher als Einziges beweisen konnte, dass man auch trotz Mio-Zuwendungen (Schmiergelder?!?) von Gutmenschen in kürzester Zeit Pleite machen kann.
Die angebliche Demokratiefeindlichkeit, die darin erwähnt ist, finden Sie jedenfalls im Parteiprogramm der AfD sicherlich nicht, auch wenn ich davon ausgehe, dass Sie dieses nicht kennen und nie gelesen haben, stimmt’s?
Zum Inhalt äussere ich mich nicht weiter, aber möchte Sie dazu auffordern, mal die journalistische Berichterstattung zu vergleichen bzgl. den von Ihnen erwähnten Reichsbürgern („Rollator-Gang“ mit Armbrust und Vorderlader-Gewehren) und der beim Capoeira-Tanzen erwischten RAF-Terroristin Klette (mit Panzerfaust und Kalaschnikow in der Wohnung) im Shithole an der Spree.
Wenn Ihnen dann nicht langsam dämmert, wie der Wind in unseren MSM bläst, dann sei Ihnen höflichst mitgeteilt, dass „Schlaf-Schaf“ als Bezeichnung für Sie wirklich sehr gnädig und wohlwollend gemeint ist.
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Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden?
Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung?
Unsere Infografik gibt Auskunft. -
Geheimes AfD-Netzwerk: was will Strippenzieher Tom Rohrböck? | STRG_F
https://www.youtube.com/watch?v=MNcll9OBE1ISeit ihrer Gründung begleitet ein Mann die AfD – wie ein Schatten. Scheint in Lichtenstein zu leben? Er mischt sich in Parteikarrieren ein, soll immer wieder Geld anbieten. Dabei hat er keinen Beratervertrag mit der AfD, keine Funktion innerhalb der Partei und ist nicht mal Mitglied. Aber der Mann hat offenbar Kontakte bis ganz oben in die Spitze der Rechten im Bundestag, bis zur Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel. Auch zu anderen Parteien, wie CDU und FDP hat er Kontakt, doch nirgends scheint sein Netzwerk so groß wie in der AfD.
Über Jahre haben sich Katja und Sebastian auf die Spur des dubiosen Politikberaters begeben, suchten ihn in mehreren Ländern, zuletzt in Österreich. Dabei stießen sie auch auf ein verschlungenes Netzwerk von Onlineportalen und Investmentfirmen. Unter den Geschäftsführern fanden sie auch Politiker. Welchen Zweck hat dieses Netzwerk? Und warum berät der Mann Politiker der AfD – offenbar ohne Gegenleistung? Es ist eine Geschichte von Abhängigkeiten, Macht und politischer Einflussnahme.
Die Suche nach dem rechten Phantom
Jahrelang beeinflusst ein dubioser Berater deutsche Politiker, vor allem von der AfD. Er schmiedet Intrigen, spendiert Luxusreisen, verteilt schmutziges Geld. Über die unglaublichen Methoden eines Mannes, der versucht, die Republik nach rechts zu rücken.https://www.zeit.de/2021/26/afd-politikberater-tom-rohrboeck-rechtspopulismus
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ein bericht aus joffilein kampfblatt marke relotius au hamburg-slumburg. der letzte relotius vom spiegel wütet jetzt als werbefuzzi bei jung von matt. da sollten Sie es auch einmal probieren.
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Pseudonym: Hinnerk Albert fragwürdig IP Kommentare. Bist Du es selbst ;-)).
Claas-Hendrik Relotius ist ein deutscher Autor, der bis 2018 als Journalist tätig war. Er schrieb vorwiegend für den Spiegel, seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet. 2018 wurde bekannt, dass er große Teile seiner Reportagen und Interviews frei erfunden hatte, was einen Medienskandal auslöste. Wikipedia
Geboren: 15. November 1985 (Alter 38 Jahre), Hamburg, Deutschland
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Die NZZ gehört zu den von der Atlantikbrücke (sprich USA) finanzierten Massenmedien. Abo kündigen und sich neutral informieren ist Pflicht eines jeden Schweizer „Bürgers“ (Nomen est Omen).
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Herr Stöhlker, der Feind hört mit?
Geheimoperation Rubikon. Crypto AG: Wie BND & CIA die Welt belauschten.
Im Februar 2020 erhielten frontal, das Schweizer Fernsehen und die Washington Post Zugang zu geleakten Dokumenten: Der BND und die amerikanische CIA belauschten jahrzehntelang die verschlüsselte Kommunikation von über 100 Staaten.
Beide Geheimdienste verkauften ihnen manipulierte Technik über das Schweizer Unternehmen „Crypto AG“. Damit konnte die diplomatische und militärische Kommunikation vieler wichtiger Länder flächendeckend mitgelesen werden – auch von NATO-Partnern. Durch die Abhöraktionen erfuhren BND und CIA von Menschenrechtsverletzungen, Folter und Mord. Sie hörten mit und schwiegen.
2020 veröffentlichte ZDF frontal: Operation Rubikon:
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Gleich ein Brüller im ersten Satz!
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Lieber Herr Stöhlker
NZZ? SVP? Ablenkungsmanöver vom Feinsten. Die NZZ und SVP sind aus demografischen und strukturellen Gründen immer weniger glaubwürdig und handlungsfähig. Beispiel aus aktuellem Anlass:
Es müsste den SVP Vertretern (ohne gendern, mögen die ja nicht) doch zu denken geben, dass nicht wenige Schweizer nicht zuletzt deswegen im Alter auswandern, weil sie in der Schweiz mit ihrer Altersvorsorge nicht durchkommen… In meinen Augen müsste eine Partei, die sich nach Eigendeklaration für die „einfachen Menschen“, fürs „Volch“ einsetzt, doch hellhörig werden und nicht noch auf diese Menschen einprügeln und sie diffamieren.
Der Angriff von Martina Bircher auf die Auslandschweizer:innen ist weder sehr volksnah, noch zeigt er einen Hauch von Empathie! Dass die gleiche Dame sich auch über Ausländer:innen echauffiert, die jetzt AHV in ihren Heimatländern erhalten (nachdem sie in der Schweiz teils jahrzehntelang gearbeitet und AHV Beiträge bezahlt haben), setzt dem ganzen die Krone auf.
Ausserdem schaffen Sie es noch, dass genau das Gegenteil geschieht – Sie züchten sich einen geschlossenen Anti-SVP Wählerblock. Game Over, rein demografisch gesprochen. Unvergessen: BR Maurer hatte sogar öffentlich die Loyalität Schweizer Rekruten kosovarischer Abstammung in Frage gestellt, als er noch Verteidigungsminister war. Dies absolut gratis, denn kein Schweizer Rekrut kosovarischer Abstammung hat m.W. Hochverrat begangen, im Gegensatz zu höchsten Offizieren, die keine Papierlischwiizer waren (die Eltern von Brigadier Jeanmaire waren keine Kosovaren, oder doch?)
Grüsse -
SVP und Rechtsextreme: Neue Freunde, alte Liebe.
Die Schamlosigkeit, mit der SVP-Politiker:innen Verbindungen mit Rechtsextremen eingehen, ist nur scheinbar neu. Die Vertrautheit erweist sich als Kontinuum in der Geschichte der Partei.
Corona als Katalysator
Während der Covid-Pandemie entsteht 2020 eine Protestbewegung gegen die vom Bundesamt für Gesundheit verhängten Massnahmen, in der Rechtsextreme prominent Platz finden. Die Junge Tat etwa, die sich an einer Demo an die Spitze des Zugs setzt. Oder Mass-Voll, eine selbsternannte Jugendbewegung, die mit ihrem Gründer Nicolas Rimoldi immer mehr nach rechts rutscht. Die SVP biedert sich schon früh bei den Massnahmenkritiker:innen an. Exponent:innen der Partei besuchen Demos, halten Reden, der damalige Bundesrat Ueli Maurer lässt sich in einem Leibchen der «Freiheitstrychler» fotografieren.
Statt sich zu distanzieren, erfüllt die SVP Wünsche: Nachdem die Junge Tat 2022 in Zürich eine Drag-Queen-Vorlesestunde attackiert hat, fordert der SVP-Gemeinderat Samuel Balsiger im Zürcher Stadtparlament die Absetzung der Lesestunde. Tobias Lingg, einer der Köpfe der Jungen Tat, spricht in einem Gespräch mit dem ehemaligen Pnos-Mitglied Ignaz Bearth vom «ersten Erfolg mit der SVP». Der nationale SVP-Wahlkampfleiter Marcel Dettling empfiehlt seinen Kantonalparteien, für die bevorstehenden Parlamentswahlen Listenverbindungen mit Mass-Voll zu prüfen, in mehreren Kantonen kommen solche zustande. Und sie halten – auch nachdem Rimoldi in Österreich eine Veranstaltung der rechtsextremen Identitären Bewegung besucht und auf dem Rückweg ein Bild aus Adolf Hitlers Geburtsort Braunau am Inn postet. Selbst als Rimoldi gemeinsam mit der Jungen Tat in Chiasso einen «Grenzzaun» baut, distanziert sich die SVP nicht von ihrem Listenpartner.
Manuel Corchia, der Gründer der Jungen Tat, macht derweil Wahlkampfvideos für Maria Wegelin, die Präsidentin der Winterthurer SVP, und gestaltet Plakate der Jungen SVP Thurgau, bei der er Mitglied ist. Als diese seinen Ausschluss prüft, diskutieren Mitglieder, ob eine Distanzierung von offen rechtsextremen Gruppen nun notwendig oder nur «schwach» sei. Nachdem die Polizei bei mehreren Mitgliedern der Jungen Tat Hausdurchsuchungen durchgeführt hat, sammelt die Gruppe Spenden – und gibt an, Geld von Exponent:innen der SVP bekommen zu haben.
Neue Freunde, alte Liebe: Taucht in der Schweiz eine neue rechte Gruppierung auf, ist sie rasch mit der SVP vernetzt. Wie viele andere zuvor.Quelle: https://www.woz.ch/2341/svp-und-rechtsextreme/neue-freunde-alte-liebe/!H6VK66RDD119
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Hast Du Deinen Booster als Propaganda-Schlafschaf für eine Gratisbratwurst schon abgeholt, Tigrillo Jünger?
Sorg Dich lieber ob Du nicht bald zu den weltweit 21 % der an Uebersterblichkeit Gruppe gehörst.
Offizielle Zahlen….von wegen in den Medien damals in der ach so schlimmen Pandemie „jeder Tote ist einer zuviel“
Heute heisst es „Millionen sterben an der Impfbrühe, ist aber den Staatspropaganda MSM scheissegal“
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@Her mit dem fünften Booster
Erst Artikel lesen, dann Kommentar, bitte setzten, voll am Thema vorbei.
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Rechts ganz pöse, Linksextrem ganz gut? Ihre politischen Ansichten sind brandgefährlich. Wegen einem Erkältungsvirus die ganze! Welt lahmlegen und Menschenrechte, Verfassung, Freiheitsrechte ausser Kraft setzen und zu dem Billionenschäden erzeugen, ist in Wahrheit ausgesprochen extrem.
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Aus aktuellem Anlass: Christoph Blochers unsterbliche Liebe für die Hitlerkeule in drei Videos.
«Der Kampf gegen die SVP vonseiten der Staatsmedien und von ‹Blick› bis zur NZZ hat mich in ihrer Radikalität an die Methoden der Nationalsozialisten den Juden gegenüber erinnert.»
Christoph Blocher
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«AfD und SVP haben fast das gleiche Programm».
Der Walliser SVP-Staatsrat und AfD-Kenner Oskar Freysinger empfiehlt der deutschen Elite, AfD-Anhänger nicht länger als Volltrottel abzustempeln.
Quelle Artikel: https://www.20min.ch/story/afd-und-svp-haben-fast-das-gleiche-programm-495211561758
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wenn einer volltrottel ist, dann die selbsternannte, deutsche elite.
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SVP = AfD der Schweiz? | Ein Höcke-Klon will Präsident werden.
Ganzes Video von 2020: https://www.youtube.com/watch?v=EXsdmzNrlDM
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Die einzige Reaktion für diese Angriff ist: Keine NZZ im Haus!
Es nicht um den Rechtspopulismus sondern um den erzwungenen Beitritt zur EU und die
Abschaffung unserer eigenen guten demokratischen Ordnung -
Die sogenannten Eliten der FDP aus Zürich wollen die Schweiz mit dem Unterwerfungs Vertrag unter die EU auslöschen.Dies nachdem sie Swissair, CS und andere Schweizer Aushängeschilder ausgelöscht haben.
Willfährig steht die NZZ diesen Taugenichten zur Seite.
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@Die FDP stürzt die Schweiz in den Abgrund
Ich geh dann mal auf den Berg, damit ich den Schneeweissen Abgrund treffe.
Frage an Sie – Angst ist kein Berater: Russen Politiker werfen jeden Tag die Atombombe, oder? Die Milliardäre leben doch herrlich und hängen alle an Ihrem Leben, also Sorge dich nicht um Morgen, lebe heute, Morgen ist es vielleicht zu spät.
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Wieso nicht ..Befreiungsvertrag.. ?
Wer erfindet diese Schrott Buzz Woerter?
Kommt das ab dem subventionierten Melchstuhl?
Ist die EU nicht ein gigantischer Umverteilungs Betrieb?
Unsere Hirten sollten doch Feuer und Flame sein …
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Und was genau ist jetzt falsch an Skenderovics Aussagen?
Genauso nichts wie an denjenigen aus der correctiv-Recherche zum AfD-Nazi-Treffen, wie das Gericht festgestellt hat, nämlich ein Nebensatz ohne eigentliche Aussage?
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Wer liest denn noch NZZ?
Die haben sich selbst abgeschafft!
Weltwoche ist der real deal!
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Wenn ich Weltwoche nur schon lese, muss ich mich übergeben.
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@Pfui…. Hast Du die Weltwoche denn schon mal gelesen, resp. kannst Du überhaupt lesen??
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@Pfui
Sie sollten in der WeWo nicht nur die Artikel von Peter Bodenfurz lesen, sonst lernen Sie nie etwas dazu in ihrem Leben.
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@pfuiteufelchen
Gratuliere, lesen können Sie. Verstehen und begreifen da ist noch Raum nach oben. -
Bravo, so ist es – leider!
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@FE
lesen kann er vermutlich, ob er es aber auch versteht? -
Pfui Teifel
Gilt für mich noch viel mehr für den woken gegenderteteten Tagesanzeiger. -
@ari loch:
der/die/das Tagi müsste ja konsequent auch Tages-Anzeiger/sie/es heissen, aber Konsequenz war den weltverbessernden, 7fach geboosterten und auf der Strasse klebenden Gutmenschen ja noch nie wichtig.
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Für einmal muss man KJS voll zustimmen. Es ist sehr auffällig, was die NZZ hier treibt. Sie glaubt wohl – fälschlicherweise – dass sie so „Ihrer“ FDP helfen kann – das Gegenteil wird der Fall sein. Eine Partei, die sich nur als „Anti andere Partei“ definiert und selbst nichts anzubieten hat, verschwindet.
Noch schlimmerer Verdacht: Die NZZ schreibt inzwischen für ein deutsches Publikum. Für Deutsche, ist die NZZ vergleichsweise erzkonservativ und die SVP=AfD. Und ein Kolonialvertrag mit der Schweiz als Untertan? Na doch sehr gerne. Will man an der Falkenstrasse denen gefallen? Da gibt es nur eins: Abo canceln.
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Endlich schreibt mal jemand ohne Umschweiff was die SVP für eine Partei ist. Sie sägt mit ihren uralten Ansichten am Wohlstand der Schweiz. Wann sieht der Wähler endlich, dass diese Réduit-Partei mit ihrer Politik nicht im Sinne der Bürger handelt. Mit ihren immer wiederkehrenden ausländerfeindlichen Äusserungen und ihrem Scharfmachen (siehe Aeschi und Glarner) ist sie einfach nur rechtsextremistisch und nicht wählbar. Liebe Mitbürger erwacht endlich und gebt den Rechtsextremen keine Platform.
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Wer hat denn den Wohlstand der Schweiz erarbeitet? Grüne und Linke? LOL 😂 oder doch die Beamten? Alles Leute, die noch nie etwas produziert geschweige denn verkauft hatten!
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So ein Blödsinn, die SVP hat einfach einen traditionellen, konservativen Ansatz und möchte was sie als gut empfinden, beibehalten. Zu 80% geht es um Neutralität, keine fremden Richter und keine Masseneinwanderung. Was genau hat das mit „Rechtsextremismus“ zu tun, Herr Schlanser?
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@Klartexter
Ich nicht, ich hab meine Milliarden aus Norwegen mitgebracht, aber sobald die Schweizer Politik und die Sicherheit wackelt, ist mein Privatjet vollgetankt. Kapital ist ein scheues Reh.
Wohlstand in der Schweiz sehe ich nur bei meinen Freunden Milliardären, den neureichen Millionären rede ich nicht. Bedaure aber die arbeitende Bevölkerung mit 42 Stunden, da ist nur Mittelmass möglich: Arbeit, Haus und Pension – aber eben im Vergleich zu anderen Ländern wo die Scherer extremer ist, kann man nicht Jammern ;-)). Schönen Tag.
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Dieselbe Leier durfte Skenderovic letztes Jahr beim Tagesanzeiger runterbeten. Vorbildlich, wie die NZZ alte Gamellen recycliert.
Zeier hat den Artikel der NZZ etwas gründlicher analysiert als der Schreiberling hier : https://www.zackbum.ch/2024/02/28/saubere-kampagne/-
Echt jetzt, Zeyer?
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…wieder jemand -aus dem mit Steuergeld finanzierten Elfenbeinturm- , der „Probleme“ beschreibt ohne auf das „warum ist das so“ einzugehen…
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Weil es heutzutage keine Schamgefühle mehr auslöst, Faschisten seine Stimme zu geben?
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Ich bilde mir meine eigene Meinung zur Politik und Parteienlandschft in der Schweiz und brauche die subjektive Meinungsmache von Tagi oder NZZ nicht.
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Bild dir deine Meinung, Alain!
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@Alain
SO machen wird das: Wir Meinungsmacher ;-))).
Tagi und NZZ sind grosse Zeitungsverlage in deinem Land, oder?
Grüsse nach Schweden.
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KS ein Lob: Generell sucht die NZZ zur Profilierung bestimmte Feindbilder (seit Herr Gujer Chefredakteur ist?): Von Angela Merkel über die Ampel (speziell den Grünen) zu den „Kriegsgegnern“ bis hin eben zur SVP und Christoph Blocher. Das zahlt sich aus mit Lesergewinn und Spaltung der Gesellschaft; denn letztere fördert wieder das Interesse am intellektuellen Potential der NZZ. Geistig überlegen ist das alles dennoch nicht. Psychologisch gesehen offenbart solches und ähnliches Gehabe eher Unsicherheit und Opportunismus. Mancher Minderwertigkeitskomplex begibt sich in vergleichbare Agitation.
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Die NZZ weis doch schon lange nicht mehr, wofür sie steht. Wie soll sie da wissen, wo die SVP steht.
Da ich auch nicht weis, wofür NZZ genau steht, gehe ich davon aus das dies ausgeschrieben etwas komisches bedeutet-
Jede Person mit gesundem Menschenverstand weiss, wo die SVP steht! Ultrarechts!
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Herr Schlanser
Also Leistungsstark und effektiv. Ja das trifft.Im übrigen wurde der Schlusssatz in meinem Kommentar geändert.
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Ein solcher Kommentar von KJS konnte man ja mal erwarten. Dass sich die NZZ dermassen von der liberalen Linie entfernt nicht. Ich verstehe nicht, warum wir immer auf alle diese „hochdekorierten Akademiker“ zurückgreifen müssen, die meistens von Tuten und Blasen keinen Schimmer haben, wenn Sie dann überhaupt mal was sinnvolles gearbeitet haben. Es wird heute für jeden Sch…. eine Studie gemacht, die meist nur für den Ersteller eine Befriedigung ist. Hört doch auf mit diesem unnützen Zeug. Immerhin ist die SVP mit zwei Bundesräten in die Regierung eingebunden und da von Rechtesextremismus zu reden ist schon starker Tubak. Aufhören liebe NZZ, schreibt mal lieber was in der Schweiz anzupacken wäre und dass wir keine richtige Zukunftsvision mehr haben und wenn mal etwas aufs Tapet kommt, wird es zerfleischt. Mehr zusammen arbeiten und auch mal die eigene Meinung verändern täte auch gut.
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ich habe mein Abo gekündigt!
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@Walo
Bist auch ein Aufrechter: Spring, und Walo tut was man ihm sagt. Denk Walo Denk- Selbst.
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Die Medien sind korrumpiert, das weiss doch jeder Anfänger.
Wer sich heute noch in den Mainstreammedien informiert, ist ein manipuliertes Schaf. Der Staat liebt seine Herde.
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richtig, man sollte lieber so kleine Nischen-Buden aufsuchen, wo die Letter noch persönlich vom Redaktor in die Rille gelegt werden.
z.B. bei 11880 – Telegate – Da werden Sie geholfen … von Verona Pooooth
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@Schafhirte
Wo informieren Sie sich denn? Bei links- oder rechtspopulistischen Medien, die Ihnen genau das Weltbild schildern, welches sie besonders mögen oder wollen?
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…und die Aluhutträger wie Sie sind die Böcke!
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Buch:
Warum schweigen die Lämmer? – Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören von Prof. Dr. Rainer Mausfeld.Video: https://www.youtube.com/watch?v=-kLzmatet8w
Beschreibung
In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Demokratie in einer beispiellosen Weise ausgehöhlt. Demokratie wurde durch die Illusion von Demokratie ersetzt, die freie öffentliche Debatte durch ein Meinungs- und Empörungsmanagement, das Leitideal des mündigen Bürgers durch das des politisch apathischen Konsumenten. Wahlen spielen mittlerweile für grundlegende politische Fragen praktisch keine Rolle mehr. Die wichtigen politischen Entscheidungen werden von politisch-ökonomischen Gruppierungen getroffen, die weder demokratisch legitimiert noch demokratisch rechenschaftspflichtig sind. Die destruktiven ökologischen, sozialen und psychischen Folgen dieser Form der Elitenherrschaft bedrohen immer mehr unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen. Rainer Mausfeld deckt die Systematik dieser Indoktrination auf, zeigt dabei auch ihre historischen Konstanten und macht uns sensibel für die vielfältigen psychologischen Beeinflussungsmethoden.„Demokratie ist im Grunde ein gesellschaftliches Versprechen. Alle Macht geht vom Volk, der politische Wille wird respektiert … Wer sich den Traum von so einer menschenwürdigen Gesellschaft bewahren möchte, sollte ‚Warum schweigen die Lämmer?‘ auf gar keinen Fall lesen. Mausfeld beschreibt nachvollziehbar, wie unsere Sympathie für Demokratie systematisch unterwandert, zersetzt, missbraucht wird.“
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Das ist aber nicht nett, wie das die NZZ mit unserem Blocher umspringt.
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Es ist vielleicht ihr Blocher, aber sicher nicht aller Bürger! Wann geht der endlich in Pension und schweigt?!
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@Roli: IP-Kommentarspalte und Sarkasmus…
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Wer die NZZ nicht liest, verpasst nichts.
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@Müller
Im Gegenteil, die NZZ ist sehr vielseitig, lehrreich, ja bildend! Klar hat man die Auswahl, aber es gibt pro Woche etliche echte Leseschmauserlebnisse!
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also wenn mir mein Sohn irgendwann mal sagen würde, er möchte Journalist werden, dann werfe ich ihn eigenhändig aus seinem gemütlichen und behüteten Elternhaus hinaus!
Wenn schon Politiker und Managerli derart ekelhaft sind. Schreiberlinge toppen das noch um das Vielfache!-
…sagt jemand, der IP liest.
Ironie!
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Wenn die SVP nun diskreditiert und ihre knapp 30% Wähler neutralisiert werden sollen, nach dem Skript, das ja gerade mit den nicht-linken Parteien in Deutschland angewendet wird, frage ich mich, wie die NZZ mit einer bald einstelligen FDP wirtschaftlichsfreundliche Vorlagen durchbringen will.
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Hans, du solltest dich eher fragen, wie die SVP wirtschaftsfreundliche Vorlagen durchbringen will.
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Nein Stöhlki, Blochi ist bereits verheiratet!
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INTERVIEW: Frau Blocher, war die Abwahl Ihres Mannes aus dem Bundesrat für Sie eine Erleichterung? – «Es war meine Erlösung».
Ein Mann muss tun, was er tun muss und eine Frau, wird ihm sagen, was das ist.
Silvia Blocher war immer mehr als die Frau des mächtigsten Politikers der Schweiz. Im Interview spricht sie über das Leben im Schatten des anderen, das Geheimnis der Ehe und darüber, wie sie in Amerika zur Schweizerin wurde.
Ganzer Artikel: https://www.nzz.ch/schweiz/silvia-blocher-im-interview-ueber-ihren-mann-und-die-ehe-ld.1691958
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Endlich spricht es auch mal die NZZ aus, dass die SVP eigentlich SCHWEIZERISCHE VERHINDERUNGSPARTEI heissen sollte. Unsäglich dieser primitive Rechtspopulismus, der in der Ernennung des neuen Präsi Dettling gipfelt. Diese Partei bremst jegliche wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz und pflegt intensive Kontakte zu rechtsextremen Parteien in Europa.
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Was für ein Unsinn. Ja, die SVP will etwas verhindern, hoffentlich auch: Einen Kolonialvertrag mit der maroden EU und Masseneinwanderung (deren Eindämmung sogar in der Verfassung steht).
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Die SVP ist echt nicht mehr zumutbar in unserem Land.
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Genau, die SVP will den Untergang der Schweiz verhindern und den Untergang der Demokratie.
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Ciao Luigi
Dann starten Sie eine erneute Initiative zu Kündigung der PFZ. Sie würden bei Erfolg der EU damit eine Menge Aufwand ersparen und ihr die Instrumente in die Hand geben, das Verhältnis zur Schweiz nachhaltig anders zu gestalten. Der letzte Versuch bei der BGI wurde allerdings von Ihren Mitbürgern deutlich den Bach herunter geschickt.
Sehen Sie, dieser Vergleich, „Ja, die SVP will etwas verhindern, hoffentlich auch“, zeigt die intellektuelle Überforderung bei gleichzeitiger Faktenresistenz einiger Eidgenossen in Sachen EU.
1. Auch bei einem Mietvertrag kann der Vermieter die Miete erhöhen, Modernisierungen anordnen usw. Die Eidgenossenschaft hat sich entschieden als Untermieter, nicht etwa als gleichberechtigtes Mitglied, am EU-Binnenmarkt teilzunehmen, daher wird sie auch wie ein Untermieter behandelt.
2. Die Gerichtsbarkeit stellt das Schiedsgericht dar, der EuGH stellt die Instanz die den Vermieterteil der Verträge verbindlich auslegt, so wie die Schweizer Gerichtsbarkeit den Mieterteil, dort wo Schweizer Recht gilt, wie bei den Lohnschutzmassnahmen, verbindlich auslegt.
3. Die EU hat bisher nie etwas ohne Rücksprache und Ankündigung geändert. Bei den Bilateralen I+II wird vorher in den gemischten Ausschüssen gesprochen, bei Schengen/Dublin muss die Schweiz ausdrücklich vor Änderungen angehört werden. Und was einmal vertraglich festgelegt ist, kann die EU nicht einfach abschaffen, speziell nicht bei den Arbeitnehmerschutzrechten, da dieser einer Non-Regression-Klausel unterliegen.
4. Die Schweiz will bei der ERA mitreden können, daher kann sie Einfluss darauf nehmen, dass EU-Unternehmen Kantenzeiten d. Taktfahrplans einhalten müssen.
Die SVP-Milliardäre und die Ganters wollen eine grosse öffentliche Debatte über die Folgen des WER-NEIN, Eintreten,- und Auslaufen der Bilateralen I+II mit aller Macht verhindern, da sie wissen, dass innerhalb der EU sogar die Rede ist von „Schweizproblem“, den es so oder so zu lösen gilt, und zwar:
Mit dem unprivilegierten Drittstaatenstatus! Und jetzt frage ich Sie: Sind Sie sich der Tragweite bewusst? Gegenmittel? Grenzgänger verbieten ? Sind Sie sich auch da der Tragweite bewusst?
Die Wahrheit ist, caro Luigi, das EWR war für die Eidgenossenschaft und die Bilateralen für die Eigeninteressen einer Clique!
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@Markus
Demokratie, dass ich nicht lache. Heutzutage darf man nicht mehr die Wahrheit schreiben, sonst kommt der böse Zenzurist und löscht alles. Heutzutage muss man die total Versager noch loben, sonst wird geklagt, so weit haben wir es gebracht!
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@Kolonialvertrag mit der maroden EU?
Die EU braucht die Schweiz nicht, aber die Schweiz will Wirtschaften mit der EU – Zurück auf Los: EWR wird künftig die Lösung sein nicht der EU Beitritt.
Die Wahrheit ist, caro Luigi,
das EWR war für die Eidgenossenschaft und
die Bilateralen für die Eigeninteressen einer Clique!Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) wurde 1994 mit dem Ziel eingerichtet, die EU-Bestimmungen über den Binnenmarkt auf die Länder der Europäischen Freihandelszone (EFTA) auszudehnen.
Norwegen, Island und Liechtenstein gehören dem EWR an.
Die Schweiz ist Mitglied der EFTA, gehört aber nicht zum EWR.
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Worauf Klaus Stöhlker die Aufmerksamkeit richtet, wird neu als kognitive Kriegsführung bezeichnet. Die kognitive Kriegsführung ist eine eigenständige Waffengattung der NATO.
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zum Glück schwinden deren Auflage-Zahlen seit Jahren dramatisch!
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@An euren Taten werde ich euch messen!
Kino Frame wirds schon richten!
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@NZZ wird pleite gehen
Genau, sonst hilft FRAME nach!
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Nö, bin jederzeit bereit das Doppelte für mein NZZ-Abo zu zahlen.
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svp = taderlitatsch!
svp bleibt eine kleine, laute und gutgesponsorte partei.
mehr aber auch nicht. und das wird so bleiben.
wenn niemand mit dem sünneli spielen will, dann rennt das
sünneli zur lehrerin „go taderle“, wie früher im kindergarten.
genau das gleiche niveau.-
Im Gegensatz zur FDPSPCVP und anderen mikroskopisch kleinen Parteien, ist die SVP riesig. Leider fehlt ihr das Megaphon in Form der Staatsmedien, die mit Milliarden vom Volk finanziert wird.
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Wer liest überhaupt noch Tageszeitungen? Die NZZ bewegt sich in Richtung Boulevard. Die Meinungen werden anderswo gemacht, denn unabhängiger, seriöser Journalismus gibt es schon längst nicht mehr.
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SVP ist nicht rechts, höchstens freiheitlich und konservativ.
Bei Corona und den Spritzen und dem QR-Code und jetzt beim Geburtenmangel und bei der Übersterblichkeit hat sie leider ebenfalls versagt. Die anderen versagen auch noch bei der Migration, bei der Neutralität und bei der politischen Unabhängigkeit. -
Die NZZ soll doch ihren Sitz nach Deutschland verlegen, da fühlt sie sich wohl bei all den Kriegshetzern. Ich weiss nicht, wie krank diese Typen an der Falken sind. Oder sie sind bezahlt von Gates oder der CIA. Abo habe ich gekündigt. Machen Sie es auch.
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@PM
Habe mein NZZ Abo bereits
vor 2 Jahren gekündigt.
Unsäglich dieses Blatt!
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Die NZZ macht auf SVP-Framing. Mein NZZ-Abo ist somit Geschichte. Dafür trete ich in die SVP ein, als einfacher, liberaler Schweizer, der sich noch traut, seine Bürgerrechte wahrzunehmen.
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Eine öffentliche Debatte über den rechten Rand? Über die Lügenpolitik von Blocher, dessen Umgang mit der Wahrheit eines Trumps oder Johnson’s würdig ist? Das passt den Gauleitern auf dem rechtsaussen Blog des nationalistischen Ausländerhassers Lukas Hässig natürlich nicht.
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Sollte sich die NZZ nicht besser darum kümmern die Finanzierung des Zürcher Filmfestivals sicherzustellen? Oder hat man jetzt den Auftrag des linken Zürcher Erbadels generell gegen die SVP zu schiessen?
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Ist es etwa verboten, Blocher und seine sture Haltung zu kritisieren? Ist das gleich eine Kampfansage wie der in Deutschland geborene Stöhlker schreibt oder eben freier Journalismus. Oder dürfen nur rechte Medien wie Basler Zeitung, IP oder Weltwoche kritisieren? Wollen wir in der Schweiz eine Medienlandschaft, in der reiche Eigner die Meinungen beeinflussen und die Zeitungen aufkaufen?
Schön, dass es die NZZ noch gibt.
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Die Deutschen und die Amerikaner haben den Drang sich in Angelegenheiten welche sie nichts angehen einzumischen und ihr Gedankengut zu erzwingen. Was die Deutschen im 1. und im 2. Weltkrieg nicht erreicht haben wollen Sie nun mit der EU durchsetzen. Der Amerikaner hat Angst die Vormachtstellung in der Welt zu verlieren. Um davon abzulenken lässt er in der Ukraine Slawische Völker sich gegenseitig abschlachten. Fähnchen im Wind wie Christina Neuhaus sind willkommene Werkzeuge dieser moralfreiem Regierungen und Länder um die Propaganda zu verbreiten und um das einfache Volk auf Kurs zu bringen.
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Im ersten Satz fehlen Russland und China, letzteres m.M. die grösste Bedrohung für unsere westliche Kultur. Und die Analyse von dem, was in der Ukraine passiert, ist recht dürftig. Alles den Amis in die Schuhe zu schieben, scheint mir sehr einfach, aber das ist genau die Blocher-Linie, vereinfachen, auch wenn es eben nicht wirklich einfach ist, die Leute wollen ja nicht nachdenken. Die Schweiz tut sicher gut daran, sich von allen Grossmächten, inkl. der EU, gesunden Abstand zu wahren. Aber kulturell sind wir in Europa seit Jahrhunderten verankert und haben im grossen Ganzen die gleichen demokratischen Grundwerte wie unsere Nachbarn.
Ich lebe in Tschechien, ein Land, das sich in der Hilfe für die Ukraine stark profiliert, und die meisten Tschechen wissen sehr wohl warum. Aber auch hier gibt es Leute, welche glauben, dass Putin der Erlöser vom Joch der EU, Amis oder was auch immmer ist. Ich emmpfehle allen diesen Dummköpfen sich mit einem Plakat „Ich will Frieden und Freiheit“ auf dem Roten Platz, dem Platz des himmlischen Friedens, vor dem weissen Haus oder vor dem Brandenburger Tor hinzustellen. Ich denke innerhalb 5 Minuten ist der Fall klar, wo unsere Grundwerte (noch) gelten. (Bei Putin wurden schon Leute verhaftet, welche ihn unterstützten, weil sie keine Bewilligung dazu hatten!)
Persönlich sehe ich im Rahmenabkommen den typisch schweizerischen Kompromiss, womit unser Land immer sehr gut gefahren ist. Wer den Leuten einflüstern will, die Schweiz könne auch ohne EU leben, der rechnet offensichtlich damit, dass er angesichts seines fortgeschrittenen Alters und Reichtums die Folgen seiner Rattenfängerthesen nicht (er)tragen muss. Aber man muss Blocher ja auch dankbar sein, weil dank ihm vielleicht dereinst die wirklich Liberal-Konservativen in der Schweiz die Finger aus dem A…. nehmen.
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Die NZZ hat offensichtlich Abonnenten im Ueberfluss
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Hat sie nicht.
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Die NZZ als Stimme der liberalen Vernunft, der Brüller des Tages.
Wer die NZZ nicht liest, verpasst nichts.
Die Medien sind korrumpiert, das weiss doch jeder Anfänger. Wer sich heute noch in den Mainstreammedien informiert, ist ein manipuliertes…
Ich bilde mir meine eigene Meinung zur Politik und Parteienlandschft in der Schweiz und brauche die subjektive Meinungsmache von Tagi…