Politische Scheinsiege gehen am Bürger vorbei – Drei politische Pleiten kennzeichnen die Schweizer Aussenpolitik
Wer kennt Marija Pecinovic Buric? Kaum jemand in der Schweiz, denn die clevere Diplomatin ist derzeit noch Generalsekretärin des Europarats in Strassburg.
Sie wird im Herbst abgelöst durch den soeben als ihr Nachfolger gewählten, ebenso cleveren Schweizer alt-Bundesrat Alain Berset.
Berset, den wir als wenig erfolgreichen SP-Bundesrat kennen, freut sich auf den neuen Job, wo er mit einem Budget von 600 Millionen Euro 1’600 Mitarbeiter führen darf.
Sein Salär ist sogar leicht höher als das eines Schweizer Bundesrats: 470’000 Franken.
Die Schweizer Diplomatie, vor allem das Aussendepartement, freut sich über diesen grossen Erfolg.
Schliesslich waren es die Botschafter, die FDP-Aussenminister Ignazio Cassis unterstellt sind, und andere hohe Diplomaten, die während Wochen in ganz Europa für den gerne reisenden und fliegenden Schweizer Magistraten unterwegs waren, um dessen Wahl zu sichern.
SVP-Nationalrat Alfred Heer als Leiter der Schweizer Delegation des Europarats zeigte sich begeistert.
Seine eigene Partei hält allerdings gar nichts von diesem vielköpfigen, teuren und fast nutzlosen Scheinparlament, das zudem die Oberaufsicht über den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hat.
Das hat kürzlich den Schweizer Klima-Omas zu einem Sieg über die Schweiz verholfen.
Heer meint, die Schweiz sei in diesem Gremium oft isoliert, und verspricht sich von Berset künftig mehr Unterstützung.
Das allerdings darf dieser nicht, weil er als Neutraler gewählt wurde.
Was dieses Parlament jemals wirklich geleistet hat, vermag niemand, der nicht rund um das Bundeshaus sein Geld verdient, zu bezeichnen.
Manchmal wird es als Parkplatz für ausrangierte Parlamentarier bezeichnet, die zuhause jüngeren Kräften Platz machen müssen.
Pflichtgemäss teilt das EDA mit, die Reisespesen von 20’000 Franken für Alain Berset habe es aus seinem Budget bezahlt.
Keine Rede war davon, wie viele Stunden und Tage seine Botschafter und Diplomaten in Europas Hauptstädten unterwegs waren, um die Kandidatur des Freiburgers zu sichern.
Weil ich in den letzten 50 Jahren manche Schweizer Botschafter im Ausland erleben durfte, kann ich bestätigen, dass diese im Allgemeinen gerne solche Lobbying-Jobs wahrnehmen.
Sie sind meist nicht überlastet und nennen sich selbst gerne eine Art Reiseveranstalter für Gäste aus Bern und den Kantonen, die gerne andere Politiker in fremden Staaten kennenlernen möchten.
In der Schweiz wurde die Wahl Bersets kaum bemerkt. Die NZZ verzichtete am Tag nach der Wahl ganz auf die Berichterstattung in ihrer Printausgabe, gleich wie bedeutende andere europäische Redaktionen, die den Vorgang als unbedeutend empfunden haben.
Doch fügt sich dieser Akt in das Bild unserer Diplomatie à la Cassis.
Die Bürgenstock-Konferenz, gemäss Bundespräsidentin Viola Amherd eine Lappalie für 20 Millionen, wurde von der gleichen EDA-Diplomatie als grosser Erfolg gefeiert, obgleich niemand weiss, was dort erreicht wurde und wie es weitergehen soll.
Tatsächlich war der Bürgenstock ein diplomatischer Misserfolg erster Klasse, denn die wichtigen Regierungschefs, die man dort erwartete, kamen nicht.
Andere, wie die US-Vizepräsidenten Kamala Harris, der deutsche Kanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, reisten vorzeitig ab.
Monatelang rotierten unsere Diplomaten für diesen Misserfolg. Wahrscheinlich werden viele von ihnen am Jahresende noch mit einer Salärsteigerung wegen guter Dienste belohnt.
Es sind zwei traurige Fälle, die mehr mit dem übersteigerten Selbstvertrauen von Viola Amherd als mit effektiven Erfolgen zu tun.
Viele werden das Foto von ihr gesehen haben, wo sie im Abschlussbild der knapp 90 anwesenden Politiker ihren Kopf aus der vordersten Reihe steckte, um ja gesehen zu werden.
Ein Schulklassen-Foto als Höhepunkt der Schweizer Diplomatie.
Ein dritter Fall passt ins Bild.
Was die Schweiz im UNO-Sicherheitsrat tut, ausser die Papiere anderer zu unterzeichnen, ist nicht minder rätselhaft.
Natürlich gab es den einen oder anderen eigenen Vorstoss, aber die Welt hat davon kaum Kenntnis genommen. Es wäre eine ernsthafte Studie eines unserer unabhängigen Historiker wert, den Nutzen solcher Übungen genauer zu verfolgen.
Ganz, ganz vorsichtig rückt unsere Diplomatie nun auch an die EU heran. Die grossen Konzerne sowie zahlreiche mittelgrosse Firmen der Medizintechnik wollen mehr Zugang in den Markt der EU.
Bern schleicht auf Katzenpfoten an die EU-Behörden heran, damit die grösste Schweizer Partei, die SVP, den Braten nicht riecht und das Schweizer Volk nicht unruhig wird.
Bern täuscht politische Erfolge vor, wo immer es geht. Der Abstand zwischen dem, was das Schweizer Volk will, und der politischen Wirklichkeit wird immer grösser. Das ist jammerschade für die schönste Demokratie der Welt.
Es stimmt, wir sind reich und können uns derlei leisten. Aber das Duo Infernale, Viola Amherd und Ignazio Cassis, das uns CVP, heute „Die Mitte“, SP und FDP ins Berner Bundeshaus-Nest legte, sollte endlich einmal richtige Erfolge produzieren und keine falschen Bühnenbilder.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wird da am Volkswillen vorbei „Geschlichen“ !????
-
Ist doch klar, dass die EU uns schön langsam in die Union drängt und zwingt. Jeden Tag wird es etwas mühsamer draussen zu sein, irgendwelchen Regularien zu entsprechen etc. es sei denn man kommt irgendwelchen Forderungen entgegen und so gibt man Stück für Stück die Unabhängigkeit auf und irgendwann… Ist man drin. Oder so gleichgeschaltet, dass draussen sein keinen Sinn macht. Wir können uns noch so sehr dagegen wehren, faktisch haben wir eh keine Wahl. Das nennt sich Assimilation und der Prozess ist bereits sehr weit fortgeschritten.. Es braucht nur noch einen Katalysator und wir sind drin. Die CS hätte es sein können, vielleicht wird es dann ja die UBS. Oder ein Angriff auf den Franken. Wer weiss?
-
Ce n’est certainement pas suffisant pour un accord-cadre de l’EU.
La seule conformité de la EZB échouerait déjà après les derniers événements financiers.
Aucun fonctionnaire à Bruxelles ne cocherait volontairement un tel document et mettrait ainsi en péril son emploi.
Malheureusement, en dehors de toute norme européenne.
Se renseigner à nouveau dans dix ans et envoyer une demande.
-
Eine weitere Nullnummer ist diese Schneider – Baume. Die in den gleichgeschalteten roten MSM zwar gezielt geschont wird, jedoch nichts für eine Reduktion der Gesundheitskosten erreicht hat. Ihre ganze Fantasie geht, wie auch bei der Finanzierung der 13. AHV Rente, dahin, den Mittelstand über höhere Steuern zur Kasse zu ziehen. Die 13. AHV Rente kommt einmal mehr ausschliesslich der roten Klientel, die zu einem grossen Teil (Migranten etc.) praktisch nichts an ihre AHV Rente beigetragen hat zugute, während Schweizer, die ein Leben lang gearbeitet und Steuern und AHV bezahlt haben, die 13. AHV Rente für höhere Steuern abliefern darf.
-
Und wieder versteht einer das Umlageverfahren nicht, plappert aber mit Inbrunst gleichgeschalteten Schwachsinn als rechte Klientel nach.
-
Was für ein total schwachsinniger bullshit!
-
-
?????????????????????????????????????????????????????????????????
-
-
Unsere Schweiz ist so gut wie tot, und bald werden wir vollständig in den „tiefen Staat“ der EU eingegliedert sein. Ich sehe keinen unserer Politiker, der daran interessiert ist, die Schweizer Werte und Lebensart zu vertreten oder zu bewahren.
-
Ja, diese Schweizer Werte. Wer wäre nicht besser dazu berufen als du, diese zu definieren. Und was sind wir froh, sind diese seit 1291 unverändert, auch wenn auf dem Telldenkmal 1307 steht.
-
-
Item, …in den 1960er Jahren haben wir Primarschüler umherschleichende Ratten mit unseren Floberts gestellt und vom kantonalen Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit (vormals Veterinärsamt) pro abgegebenem Schwanz dieser Schädlinge 50 Rappen bekommen.
-
Demokratie in der Schweiz? Ach was! Die Wirtschaftsbonzen regieren und die Bundesräte sind deren Söldner. In der Schweiz geht es ausschliesslich um Geld, aber nur das Geld der Reichsten. Für die andern hat man nicht einmal das Geld für eine 13. AHV-Rente. Und für Geld, für einen Fünfer mehr, würden sich die oberen Schweizer noch einen zweiten Schlitz in den Hintern machen… Früher habe ich stramm bürgerlich gewählt. Aber die Bürgerlichen machen nichts für die Familien und den Mittelstand. Ergo überlege ich mir heute zweimal, wie ich abstimme. In der Schweiz wird immer von Solidarität gelafert und Loyalität abverlangt. Aber das ist eine Einbahnstrasse, die den oberen Zehntausend dient.
-
Wie lange müssen wir diesen unmöglichen, eingebildeten KJS noch auf IP ertragen. Der gehört schon lange Zeit auf diesen Blog.
-
Diese Dreckschleuder hat unser Land nicht verdient, wir haben schon die SVP.
-
-
Ach der Klaus! … auch im hohen Pensionisten-Alter weiss er immer noch alles … und erst noch besser … Hauptsache es gilt wie einst (zumindest bei Inside-Paradeplatz): wer schreibt der bleibt! Oder noch besser: Wer gratis schreibt oder an Video-Interviews teilnimmt DER BLEIBT …low-cost eben, offenbar das Hauptkriterium dieser journalistischen KMU.
-
Unsere linksrotgrünen Versager drehen komplett durch!
-
Was ist dein Problem, dann darfst auch du endlich mitabstimmen, wenn du schon keine Steuern zahlst.
-
-
Die Demokratie ist eh sogenannt wichtigeren Interessen untergeordnet.
Seit dem Fall der Mauer wird das globlistisch neoliberle System immer arroganter und fordernder und setzt seine Interessen und Ansicht konsequent durch.
– Neolberalismus und die darauf aufbauende Globalisierung mögen Demokratie/Wahlen/Abstimmungen sowie Teilhabe absolut nicht. So kam es das KOrruption durch Lobbying legalisiert wurde. Legal sind Wirtschaftsverbände und deren Lobbyisten. Illegal ist alles was Investitionen auf irgendeine Art und Weise gefärdet. Aktuell gibt es weltweit keine wirkmächtige Opposition zu diesem Konstrukt. -
Solche Konferenzen wie die auf dem Bürgenstock, sicher alles in Allem viel teurer als 20 Millionen, werden dazu führen, dass sich dereinst auch Frau Amherd oder Herr Cassis einen schönen EU-Job angeln werden. Da kann man noch die Lugano-Aufbaukonferenz von I. Cassis erwähnen. Da hatte der Krieg erst kurz gedauert und man wusste nicht, was überhaupt aufzubauen sein wird. Heute: Vergessen und bedeutungslos. Bersets Wahl hat ein Gutes: Seine BR-Rente wird wohl gestrichen werden so lange er amtet.
-
Nein, wird sie nicht – nur um CHF 50,000 gestutzt! Steuerbefreit sind die EUR 300K, die er in seinem neuen Amt kassiert. Rechnen wir also mal die 25 % Abgeltungssteuer in DE, dann sind die EUR 300K schnell mal EUR 400K wert. Ein Feudalsystem vom Feinsten, finanziert vom Steuervieh in der EU. Wenn man sich da als Steuerzahler nicht verarscht vorkommt, dann hat man die Kontrolle über sein Leben verloren. Zum Kotzen!
-
Alain Berset geht völlig zurecht als einer der besten Bundesräte die wir je hatten in die Geschichte ein.
Im Gegensatz zu Ihrem Bundesrat Ueli Maurer, der völlig zurecht in die Geschichte eingeht als einer der schwächsten Bundesräte (total überfordert mit dem Amt) aller Zeiten. Zuerst die beste Armee kreiert und danach u.a. (!) am CS Untergang nicht ganz unbeteiligt. Ein echter Bundesrat für alle Schwurbler und Putin Versteher.
-
@Roger V
Wow, guter Troll, hast mich dazu gebracht zu antworten. -
Roger V: Was U. Maurer betrifft, bin ich mir auch nicht sicher wo ich den Strich auf der Skala von sehr gut bis sehr schlecht machen würde. A. Berset war sicher nicht der schlechteste Bundesrat, aber bestimmt nicht der beste. In seinen fast 11 Amtsjahren als Gesundheitsminister wuchs die KK-Prämienlast nur 1 Jahr nicht. Das war, weil Berset den KK befahl, die Prämienerhöhung aus den Reserven zu tilgen. Unvergessen ist aber das Maskentheater 2020, das zum Panikkauf von unbrauchbaren, nicht einmal CE-zertifizierten Masken zu einem grotesk überhöhten Preis führte. Auf unsere Kosten.
-
-
Von mir aus dürfen sie ganz abschleichen, die anderen fünf gleich mitnehmen. Ausser Milliarden Löcher, Kriegsrausch und die Neutralität an die Wand gefahren, nichts gewesen.
-
Das Foto „Kopf aus der Politreihe“ wird das einzige sein was BR VA nach ihrer Zeit in Bundesbern ins VS mitnehmen kann. Der echte Joker ist der Fotograf. Kompliment.
-
War Jahrzehntelang totaler Fan von der SVP. Leider ist diese Partei inzwischen auch nur noch Pöstlisucher und mach mit wo es Geld gibt. Vertreter sind oft auch Linkslastig, insbesondere der Heer als Hans Dampf in allen Gassen. SVP-Nationalrat Alfred Heer als Leiter der Schweizer Delegation des Europarats freut sich tierisch, wenn ein populistisch Linksextremer und Volksverächter (Corona) in Europa einen Job hoch überzahlten Job angelt. Und der Linkslastige, „freisinnige“ Cassis unterstütz den Sozi ebenfalls durch alle Böden. Säuhäfeli – Säudeckeli! Keine Partei ist es wert, dass man an die Urnen geht. Die machen nur was sie wollen, was Macht bringt und Geld.
-
Öffentlich bekanntzumachen, jahrelang SVP-Fan gewesen zu, ist wirklich ein Grund zum Fremdschämen.
-
@Dettling: Soviel zu Deinem Demokratieverständnis. Hast Dich gleich selber abqualifiziert. Die Rotgrünen haben die Schweiz an die Wand gefahren, angefangen mit ihrem dämlichen Multikulti, das uns Abermilliarden kostet.
-
Na Judge, welches ist denn dein Demokratieverständnis, wenn du mal wieder Rotgrün beschimpfst?
-
-
AMHERD UND CASSIS MUESSEN ZURUECK TRETEN, FREIWILLIG UND AUF JEDEN FALL NICHT MEHR NOMMINIERT WERDEN.
BEIDE HABEN KEIN BUNDESRAT FORMAT.
WENN ES UNS IM DURCHSCHNITT BESSER GEHT ALS ANDEREN, IST ES WEGEN UNSERER NEUTRALITAET UND UNABHAENGIGKEIT.-
oh je.
Krieg dich wieder ein!Du brauchst doch deshalb nicht hier herumzuschreien!
Zumal der Inhalt auch nicht so neutral ist 😉
-
-
Die Schweiz hat Angst vor der USA und EU. Zu Recht. Daher folgen die Bundesräte oft den „Vorschlägen“ der EU. Die EU könnte der Schweiz grossen Schaden zufügen.
Da unsere Bunderäte nicht fähig sind eine Top moderne Rüstungsindustrie aufzubauen, hätte die Schweiz bei einem Krieg kaum eine Chance. Das war aber nicht immer so. In den 1990 iger hatte die Schweiz in vielen Bereichen Top moderne Eigenentwicklungen (Bison, Minenwerfer Bunker, etc.).
So fühlt sich der Bundesrat wahrscheinlich etwas verloren, weil er diese Fähigkeiten nicht mehr hat. Daher gehorcht er.-
Hans, echt jetzt. Hast du getrunken, oder bist du einfach nur trunken von der Emphöörung, die Stöhlker, ziel- und klickbaitgerichtet wie alle Populisten, anzufeuern weiss?
Willst du, umzingelt von Freunden, mit deinen Nachbarn Krieg führen?
-
wohl kaum. die schweiz hatte schon in den 1960er jahren den anschluss an die USA in sachen elektronik komplett verloren. wo die schweiz damals noch gut war, war in der metallbearbeitung. das war aber schon alles.
-
-
Politische Wegweisungen werden vielfach durch das Kapital entschieden! Und nicht durch das Volk!!!???
-
jetzt kann also der (Ueber-)Flieger 🙂 Berset seinem Hoby noch vermehrt frönen: er bekommt fürs süsse leere Organisieren noch mehr Geld als er als Bundesrat einstrich.
Und ja, mit der Riesenvilla (950 Quadratmeter!) braucht er keine Standleitung mehr zum Ringier-Chef Waldner.
Er kann ihn direkt dort einquartieren und verköstigen lassen.Und da bleibt doch auch noch ein Zimmerchen für seinen ex-Pressechef Lauener. Wetten dass…?!
Fast vergessen: auch für die Klima-Oma’s wär noch Platz!
-
Auch für seine Frau…..hätte es noch Platz. Ich schreibe nicht: Ehefrau.
-
… und sein aktuelles ‚Gschpuusi‘ kann er gleich auch noch einquartieren…
-
-
Die SVP wird schon Gegensteuer geben.
-
Die erreicht seit langem gar nichts mehr und ist ebenfalls in den Berner Sumpf eingebettet. Übrigens haben freisinnige und vor allem SVP Bundesräte die Armee kamputt gemacht.
-
-
@Berset, Amherd, Cassis und der Rest der linksrotgrün Verpeilten:
„Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Schwachköpfe nicht zu beleidigen.“-
Das haben wir schon festgestellt, @es reicht, aber danke für die tägliche Bestätigung hier.
-
-
Erkenntnis des Tages: Einer der Kommentatoren hier ist allergisch auf Bananen.
-
Für null und nichts!
Amherd und Cassis totale Nieten!Wozu noch Steuererklärungen ausfüllen, wenn die Steuergelder zweckentfremdet völlig unnütz verprasst werden?
-
Eigentlich sollte man die Steuern auf Eis legen, bis der 🐷Laden aufgeräumt wird.
-
Die Bürgenstockkonferenz hat schon jemandem genützt. Nämlich I. Cassis und V. Amherd. Beide sind jetzt Dutzenden von Politikern bekannt, die vorher nicht mal deren Namen kannten. Das zahlt sich nach dem allfälligen Rücktritt aus, siehe A. Berset. Und für die Bürgenstockbesitzer war das eine Promotionskampagne der Extraklasse. Und die Ukraine ? Da geht’s weiter wie bisher.
-
-
Mit der Einbürgerung von KJS hat sich die Schweiz den grössten Fehler geleistet seit Jahrzehnten. Ueber ihn wäre ein Film auch ein negativer Grosserfolg: Der Schweizerhasser.
-
Er kennt anscheinend die Schweiz besser als sie. Nur Dummköpfe sind schnell beleidigt. Ein Film über ihn wäre ein Grosserfolg: Der Schweizerkenner.
-
Aber schauen Sie mal, wie viele Kommentatoren Stöhlkers Geschwafel gut finden.
-
-
Wenn die SVP Oligarchie, einschl. Gestalten wie Ganther &. Co. von Souveränitätsverlust sprechen, der der Schweiz bei einer Annäherung an die EU droht, dann meinen sie nicht in erster Linie die politische Souveränität, auch wenn sie uns das vorgaukeln, weil sich das im Volk viel besser verkaufen lässt. Im Kern geht es diesen Gestalten um die eigene wirtschaftliche Souveränität. Wir alle stöhnen über die Hochpreisinsel Schweiz. Doch kaum jemand unternimmt etwas dagegen. Und wenn, dann wird jeder Versuch, mehr Wettbewerb zu schaffen, im Parlament blockiert. Im Gegensatz zur EU sind Parallelimporte in der Schweiz bis heute nur beschränkt möglich. Weshalb? Weil es eine wirtschaftliche Elite in unserem Land gibt, die sehr gut von dieser Situation lebt, nämlich all die Generalimporteure und Händler, die mit Import- und Wettbewerbsbeschränkungen den Markt abschotten und damit künstlich verteuern. Wer ist heute einer der reichsten Auto-Händler Europas? Die Emil Frey AG. Und wo bezahlt man in Europa mehr für Autos als in der Schweiz? Nirgends. Die Liste von Beispielen liesse sich beliebig verlängern.
Wie wurden im Mittelalter die Hanse-Städte reich? Und wie wurden im Spätmittelalter die Zünfte reich? Durch Importverbote, Kartellabsprachen und Wettbewerbsbeschränkungen. Würden wir uns voll in den EU-Binnenmarkt integrieren, würde über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Schweiz nicht mehr die Schweiz, sondern die EU bestimmen. Nicht mehr die SVP (und in ihrem Schlepptau die FDP) hätten im Parlament die Wirtschaftszügel in der Hand, sondern Brüssel. Diesen wirtschaftlichen Trumpf will Blocher nicht aus der Hand geben. Und mit ihm auch all die andern nicht, die zwar immer lauthals den Wirtschaftsliberalismus predigen, solange er ihnen nützt, die aber gleichzeitig alles daran setzen, vom heutigen Gebietsschutz möglichst uneingeschränkt zu profitieren.
-
Klaus Stöhlker:
„Tatsächlich war der Bürgenstock ein diplomatischer Misserfolg erster Klasse, denn die wichtigen Regierungschefs, die man dort erwartete, kamen nicht.“
Nicht die Gäste zählen sondern die Ergebnisse.
Die so genannte Friedenskonferenz hat sich mit dem Friedensvorschlag von W. W. Putin nicht beschäftigt. Putin persönlich veröffentlichte kurz vor dem Anfang der Konferenz die Bedingungen nach denen Russland bereit wäre die Invasion in der Ukraine zu beenden.
Die Ablehnung der Diskussion über den Vorschlag des Angreifers zeigt dass der Lager der Angegriffenen am Beenden der Invasion nicht interessiert sei.
Zu der Rolle des angeblich neutralen Gastgebers:
wäre der Gastgeber neutral würde er erstens das Angebot des Angreifers auf die Tagesordnung platzieren und hätte er auf die Diskussion gepocht um das Töten in der Ukraine zu stoppen.Nichts davon ist geschehen.
Die Schlussfolgerungen:
– das Treffen in Bürgenstock war keine Friedenskonferenz,
– die Schweiz ist nicht neutral,
– die Schweiz ist am Beenden des Tötens in der Ukraine nicht interessiert.Die Russen haben 5 Minuten gebraucht um die Verlogenheit des Westens zu beweisen. Bei der Gelegenheit haben die Russen die Schweiz bloss gestellt: sie bewiesen dass die Schweiz längst eine Kriegspartei geworden ist und ihre Neutralität durch eigenes Handeln aufgegeben hat.
Die Verfassung sagt das Eine, Cassis + Amherd tun das Andere.
-
Scheinreichtum durch unendliche Kreditfinanzierung bedeutet nicht unbedingt Reichtum. Das sehen wir ja gleich schon bei den Krankenkassenprämien, dass die Eidgenossen eher arme Leute sind.
Inflationäre, immer digitalere Kreditwährungen, wie Schweizer Franken bringen auch hier Siechtum und Armut.
Die Bewohner haben kein Geld mehr sondern beliebig aufbuchbare digitale Schulden-Währungseinheiten der Banker, die auf Smartphones aufgebucht werden. Von Reichtum und Geld ist schon gar nichts mehr zu sehen.
Gleiches läuft in der EU ab.-
Die Schweiz hat eine STEUER, die pro Kopf erhoben wird, in internationalen Vergleichen nicht auffällt und keinerlei Begrenzung unterliegt – Die Krankenkassenprämien! Die Höhe der Steuer wird durch private Entscheidungen festgelegt, die von der Verwaltung lediglich abgesegnet werden. Diese Steuer kann also jedes Jahr steigen, ohne dass sie von einem Parlament oder dem Volk gebilligt wird. Diese Steuer schmerzt weder die Reichen noch die Unternehmen, sondern die arbeitenden Menschen, Rentner (die in scharren auswandern) und die Mittelschicht. Deshalb ist sie die Einzige, die wir jedes Jahr steigen lassen. Es hat noch einen weiteren Vorteil für die Schweizer Eliten: Wenn die obligatorische Krankenversicherung zur Fiskalquote zählen würde, wäre diese in der Schweiz mit 44 Prozent des BIP überdurchschnittlich hoch (Quelle: Economiesusse).
-
Die kleine Schweiz hat die höchste Immobilien, Verschuldung der Welt, und in Europa den geringsten Eigentumsanteil. Allein das sollte schon zu denken geben. Auch im europäischen Durchschnitt wandern in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern mehr Rentner aus als in anderen Ländern. Auch hat die Schweiz im europäischen Vergleich die meisten Eingewiesenen, in geschlossenen Anstalten, meist ohne richterlichen Beschluss und ohne Zeitbegrenzung. Auch ist eine Zivilklage kaum möglich, da man die Prozessgebühren vorlegen muss. Ein oberstes Gericht, wie das Verfassungsgericht in der BRD existiert auch nicht, deswegen kann man sich nur an das europäische MenschenRechtsGericht wenden. Journalisten, die Ungereimtheiten bei Banken oder woanders aufdecken, machen sich strafbar. Kinder, der, die aus Kinderheim kommen haben ab dem 18. Lebensjahr kein Anspruch mehr auf Hilfe. ……..
-
Im Westen: Die Economiesuisse behauptet auch, die Digitalisierung könne bis 2030 ein Fünftel der Klimalücke füllen. Eine weitere Nebelpetarde, um nichts tun zu müssen, obwohl es ja sowieso gar kein Problem gäbe.
-
-
bei den Politmarionetten, Cassis und Amherd.
Manchmal frage ich mich, wie haben wir das nur verdient?
Es ist kein wirklicher Trost, dass sie in Deutschland die Bärblöd und den Warburg cum ex ich habs vergessen Scholzi haben. Vom Desaster der Restampel wollen wir schon gar nicht sprechen.
Und Tigrillo zusammen mit der Uschi in Brüssel…irgendwas karmamässig muss da geschehen sein, dass wir grad so abgestraft werden mit diesen Figuren in der Schweiz und in der EU.
-
Du hast halt nicht schön ausgegessen, gräm döla gräm.
-
-
Der grössenwahnsinnige EU-Verein und seine Finanziererin die EZB existieren nur noch dank immer höheren Schuldenbergen.
Somit ist klar, die EU hat keine Zukunft. Die EURO-Schuldenwährung verliert systematisch an Kaufkraft, somit sind auch Armut, Zerfall in der EU vorprogrammiert.
Mit der Sprengung der Nordstream-Pipeline hat die USA die EU auch noch von der Zulieferung von günstiger Energie abgeschnitten, um die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen in Europa geplant zu reduzieren.
Die NATO ist auch nur ein Instrument der USA, um Europa in einen Krieg gegen Russland zu drängen. Die EU hat in der jetzigen Form keine Zukunft. Die Vertreter der EU in Brüssel besetzen ihre Ämter (wie Berset, Amherd, Cassis, Von der Leyen, Weber und Co.) lediglich um sich wichtig zu machen und persönlich abzukassieren.Der Niedergang ist programmiert, grosse Konzerne in der EU schliessen grosse Teile ihre Produktion, schauen sie sich Konzerne an wie BASF usw..
Dies sollten endlich auch die Wirtschaftsvertreter in der Schweiz erkennen.-
Was für Erkenntnisgewinne in dieser Kommentarspalte doch möglich sind!
-
-
eine Ernennung und Belohnung mit einem EU-Pöstchen.
Hatten wir Ungeimpfte vorausgesagt.
Warum erstaunt uns das nicht?
Es läuft alles weiter wie geplant und die nächste Vogelgrippe sei ja schon im Anmarsch.
Viva la republica da Banana!
-
Udo Lindenberg:
Bananen Republik!
Eine Hymne auf Bananen! -
Das erkennst Du an Deinem eigenen Kommentar.
-Erkenntnisse, Nix!
-
-
dass die Ukraine an der EM nach Hause reisen darf.
Den armen Soldaten, die zu tausenden an der Front elendiglich verrecken hätte ich ein Weiterkommen von Herzen gegönnt.
Aber dem Selenski und dem Schweizer Bundesrat mag ich noch mehr gönnen, dass sie die EM Mannschaft der Ukraine nicht mehr als Politpropaganda missbrauchen können. Die an Selenksi verschenkten Milliarden SFr. aus unseren Steuergeldern müssen dem als Dank aus dem Westen, dem zum Milliardär gemachten Frontverweigerer, genügen.
Weiss gar nicht mehr für wen meine Verachtung grösser ist, Cassis, Amherd, Selenski, Tigrillo……in dieser Bananenrepublik.
-
Das mit dem neuen Salär von Alain Berset von über CHF 400‘000 kann nicht stimmen, denn gestern stand in der Pressemitteilung dass sein Salär etwas über CHF 200‘000 beträgt. Die CHF 400‘000 sind zusammen mit seiner Rente. Stimmt eben auch nicht immer alles was Herr Stöhlker zu kritisieren hat.
-
für was werden dem Tigrillo SFr. 200’000.– nachgeschmissen?
20’000- wären zu viel! Nur fürs Lobbyieren bei Lachs- und Hummerbrötchen und Cüplis mit der Flinten-Pfizer-Uschi.
Will man uns für blöd verkaufen? Natürlich ist dies die Belohnung für sein wohlverhalten im Sinne der Pharmalobby und den Politstrippenzieher während der Plandemie.
Von Arbeit kann keine Rede sein, bei seinen Reisli nach Brüssel.
-
Diäten?
-
-
Darum kann Europa nicht funktionieren
Wenn Politiker wie Berset die mE in ihren Ländern versagt haben Posten in Europa antreten was kann das Resultat sein?
Berset hatte nicht den Charakter fuer einen Bundesrat -
für all die genannten Politiker in dieser Bananenrepublik.
-
Und jetzt, willst du eine Banane?
-
UDO Lindenberg:
Sündenknall
Bananen Republik
-
-
europa wird nur zusammen überleben und wir gehören auch zu europa.
eu ist der wichtigste handelspartner.
die nato das wichtigste militärbündnis im westen.
zeit, dass wir uns denen annähern.
die anderen eu länder haben ja gute erfahrungen gemacht.
auf mythen zu setzen und denken, wie im mittelalter ist völlig vorbei.-
Fragen sie mal Viktor Orban. Ungarn und alle ehemaligen Ostblöckler sind nur in der EU weil sie Geld bekommen und auch mit Geld angelockt wurden.
5 Nettozahler stehen 22 Nehmer Länder gegenüber. Tolles Staatenbündnis. Die Schweiz müsste besoffen sein da beizutreten. -
Ist mir neu, dass die EU ein Staat ist oder gar ein Handelspartner. Handel treiben Unternehmen (nicht die Schweiz) mit anderen Unternehmen (weder EU-Staaten noch EU). Alles andere ist billige EU-Propaganda von Links-Grünen, Mittleren und FDP-lern. Wer glaubt, die Nato = USA habe dieselben Interessen wie Europa inkl. Schweiz, ist höflich gesagt total naiv.
-
urschweizer
orban ist ein übel in der eu.
gierig und undemokratisch.
bekommt von der eu kohle und ist gegen eu.
sollte man rausschmeissen! -
Löli!
😷😬 -
Tja Urschweizer, das ist halt so wie in der Schweiz. Da steht es 8 zu 18. Eigentlich bin ich ja besoffen, da mitzumachen. Aber weisst du, das Zusammenleben mit anderen geht halt immer ein bisschen zulasten von einem selbst.
-
Werter „zusammenrücken“, „die Nato das „wichtigste Militärbündis“ des Westens..usw.“ Entschuldigen Sie, aber ich denke dass „Geschichte der letzten 50 Jahr“ in der Schule nicht zu Ihren Lieblingsfächern gehörte? Herzliche Grüsse aus Irak, Afghanistan, Libyen, Jemen und der ehem. Bundesrepublik Jugoslawien, sowie aus der chinesischen Botschaft in Belgrad.
-
Nein Dachpappennägel für die Politiker/-innen im Berner Affenzoo🙊🙉!
-
-
Das Hauptproblem der beiden (Viola unbd Cassis) ist, dass sie ein etwas übersteigertes Ego haben (vom Egomanen Berset wollen wir hier gar nicht erst sprechen).
Was der Laufsteg für die Influencerinnen und Sternchen ist, ist das „Rübe Hervorstrecken“ für Viola. Immerhin – im Gegensatz zu Berset – konte Cassis sein Rübchen im Zaum halten.
-
Es ist noch schlimmer wie Sie es beschreiben, denn die EU lockt diese Staaten nicht mit eigenem Geld an, sondern mit Krediten, die sie selbst aufnimmt beim Bankenkartell!
Die EU ist lediglich ein Schuldenverein, der sich bei Banken verschuldet, dazu gewisse Staaten zur Finanzierung aber auch ausnimmt, um dann beim Bankenkartell Kreditwürdigkeit zu erlangen.
Staaten mit überwiegend naiven Poliikerinnen und Politikern wie der Schweiz, will die EU deshalb bei sich haben, um sie auszunehmen, um damit eben die Kreditwürdigkeit und eigene Macht der EU zu erhöhen. Die EU will nur alle unter Vormundschaft stellen, zur eigenen Machtausweitung und Unterdrückung aller anderen.
Die EU ist lediglich eine gefährliche Unterdrückungs.- und Machausweitungs-maschinerie der übelsten Art, mit Zentralregierung, um die Freiheit und Mitsprache der einzelnen Menschen zu zerstören.
-
konnte damals sein Rübchen kaum im Zaum halten.
-
-
Ich teile die meisten Feststellungen von Stöhlker. Unsere Regierung ist zu einem devoten und unterwürfigen Gremium mutiert, wo fachliche und führungsmässig Kompetenzen schwach ausgeprägt sind. Das Bundesratsgremium macht einen zerstrittenen Eindruck und hasst es anscheinend, klare und kompetente Entscheide zu Gunsten der CH zu fällen. Persönlichkeiten wie Blocher und Furgler fehlen an allen Ecken und Enden. Dank der herrschenden Verunsicherung in der Bevölkerung können unsere Cüplisozialisten machen, was sie wollen und es käme keiner politischen Führungsperson in den Sinn, den schädlichen Sozialismus der Linken aufzuzeigen und zu kritisieren. Die Anpasserei und die devote Haltung gegenüber einer hochverschuldeten EU und deren Funktionäre ist bereits legendär. Amherd und Cassis erfüllen keinesfalls die Voraussetzungen für einen Bundesrat.
-
Ich möchte lieber nicht ausprobieren, wie sich Furgler und Blocher in einer multipolaren, hochkomplexen Welt gemacht hätten. Dass Blochers populistischer Simplizissimus kein einziges Problem gelöst hat, haben wir ja schon gesehen. Aber für Furgler mit seiner Bupo wäre der EU-Beitritt alleine schon wegen der Chatkontrolle ein feuchter Traum gewesen.
-
-
Das einzige, was hier klar ist: Was das Schweizer Volk will, wird nicht von diesem Artikel bestimmt, und kann auch nicht von den Kommentaren in einer Bubble abgeleitet werden.
-
Die EU, ein Konstrukt das Ihre eigenen Regeln nicht einhält, von Anfang an ein Haufen, welcher Ihre Mitglieder gegenseitig auspielt.
Keine Steuerloyalität kennt, und für falsche Geschäfte, die Türe weit aufgestoßen hat von Anfang. EU Goldenpass von Malta und Zypern. (Mit einwenig Geld kommen Nichteuropäer einen Freipass in Europa; Portugal gibt 10 Jahre Steuerfreiheit wenn man eine kleine Wohnung kauft-Pensionäre aus Frankreich kamen in Scharen-Immobilienpreise in den Städten Portugals explodierten. EU-BEAMTE leben mehrwertsteuerfrei in Ihren Beamtentätigkeit etc etc. Wäre es nicht mal an der Zeit einem Schlussstrich zu ziehen.
Im Herzen Cassis ist eben immer noch der Italiener und der Mediziner der kein Blut sehen kann… Amherd die Dame aus dem Wallis, keine militärischen Vorkenntnisse und führt ein Fachdepartement, das sich ausschließlich um Bevölkerungs- und Grenzschutz bemüht sein sollte. Ein Milizdepartement voll von Theoretikern.
Definiert endlich mal, dass wir in diesen uneffizenten Haufen *EU* nicht rein wollen. Die EU entspricht nicht der CH DNA.-
Besonders sinnreiche Kommentare zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass der Kommentator meint, anderen Trivialitäten erklären zu müssen, welche entweder offensichtlich sind oder von denen vorausgesetzt werden kann, dass der durchschnittliche Leser diese kennt. Dies macht er dann meist eingepackt in (halbe Klammern und willkürlich GEWÄHLTER Grossschreibung, um mit dem Nobrainer-Inhalt wenigstens so einen Anschein von Wichtigkeit vorzugaukeln.
-
-
„…das Duo Infernale, Viola Amherd und Ignazio Cassis…“ sollte sofort ohne Rente in die Wüste, bzw. ins Oberwallis und den Kanton Tessin oder noch besser nach Italien zurückgeschickt werden!
-
Wohin mit den alten Batterien? Zurück an die Verkaufstselle.
-
Zurück ins Oberwallis ist halt auch eine Art Ausschaffung.
-
-
Auch die SNB hat einen Eu- Beitritt bereits mächtig vorgespurt mit dem Kauf von hunderten Milliarden Euro.
SNB-Jordan hat nie einen Euro-Exit aufzeigen können, geschweige denn durchführen können.
Sein Nachfolger, Martin Schlegel, wird es auch nicht können.
Die hübsche Professorin Tschudin auch nicht.
Fazit:
Die SNB sitzt in der Euro-Falle. Da kommt sie nur raus, wenn wir den Euro einführen zu einem grottenschlechten Umrechnungskurs.Schade. Jordan, die bleierne Decke, hat jegliche Raison über Jahre hinweg unterdrückt.
Dr. Marc Meyer
-
Martin Schlegel ist ein Vegetarier, da haben wir den Salat …🤣
-
Lieber Herr Meyer
https://insideparadeplatz.ch/videos/nationalbank-verkauft-die-schweiz-die-eu/
„Ihr gigantischer Euro-Berg werde der Notenbank ein Milliardenloch in die Bilanz reissen, sagt Ökonom und Wirtschaftslehrer Marc Meyer. Am Ende bleibe nur noch der Einkauf in die Union – dann aber zu einem schlechten Franken-Kurs.“
6.6.2014 IP-Interview mit Lukas HässigSehr informativ. Heute 10 Jahre danach? Vor 3-4 Jahren war immer die Rede aus den gut informierten Kreisen, die SNB könne die Zinsen problemlos anheben wegen den Staatsschulden – die ja „angeblich“ nicht so hoch sind im Vergleich zu „Anderen“. Problematischer wäre es eher bei der Verschuldung der privaten Haushalte die damals bei ca. 135% in der CH lag. Und dann natürlich würde der CHF weiter ansteigen und Probleme für einige Branchen bringen inkl. Arbeitslosigkeit mit der Zeit usw. usf. Und heute? Verschuldung Private? Zinsen? Reale Arbeitslosigkeit? Volkswirtschaftliche Folgen?
Nun, mit der Unterstützung von einem Heerschar von Schweizer Ökonomen, deren Stärke mehr in der Ideologie liegt als in der Realität einer modernen kapitalistischen Wirtschaft, wie zum Beispiel Professor Eichenberger, der nicht kritische Denker ausbildet, sondern ideologisch gefestigte Leute für die SNB, die Lehre und die Verwaltung, verarmt ein grosser Teil der arbeitenden Bevölkerung zusehends. Mit solchen Ideologien nicht verwunderlich, kommt noch dazu, dass die SNB zusammen mit unserem Bundesrat ein folgsamer Pudel der FED ist, womit die Zahlungsbilanz der Amerikaner gestärkt wird, aber nicht langfristig die Leistungsbilanz und schlussendlich in der langfristigen Analyse zählte diese mehr….
Grüsse -
@Die B-Schweiz…
Danke für Ihren Beitrag.
Ja vor 10 Jahren habe ich schon gesagt, die hohen Euro-Bestände der SNB werden einmal ein grosses Loch in ihre Bilanz reissen. Damals lag der Euro noch über 1.20, nachdem er rasant von 1.60 in der Spitze runtergefallen war.
Heute liegen wir bei 96 Rappen, also fast 1/4 weiter unten. Der Trend dürfte aber wie die letzten Jahrzehnte weiter nach unten liegen.
Die SNB profitierte davon, dass die Zinsen stark fielen und sie auf ihren Obligationenbeständen hohe Gewinne erwirtschaftete und auf den boomenden Aktienmärkten. Dadurch konnte sie negatives Eigenkapital bisher abwenden.
Das Risiko liegt heute m.E. aber vielmehr bei steigenden Zinsen und einer Korrektur am Aktienmarkt als bei einer Trendumkehr beim Euro.
Fazit: Das prognostizierte „Loch in der Bilanz der SNB“ dürfte früher oder später Realität werden.
Das Katastrophale daran ist, dass die Führung der SNB meint, in diesem Falle könne die SNB nicht Konkurs gehen, weil sie ja das Notenmonopol habe (auch der Bundesrat meint das).
Die Gefahr von negativem Eigenkapital der SNB wird somit bagatellisiert.
Vom Nachfolger von SNB-Jordan, Schlegel, hat man nie gehört, dass er der Irrlehre seines Chefs Jordan widersprochen hätte.
Jordan hat „Ja-Sager“ um sich geschart, um seine Position abzusichern. Jordan war ein Politiker aber ein miserabler Geld-Politiker.
Die SNB irrt somit weiter Richtung Abgrund.
Dr. Marc Meyer
-
-
Die Kassandrarufe von Herrn Stöhlker sind für den Interessierten in dieser Sache nicht überraschend. Mich überrascht der heutige Kommentar insofern, da Herr Stöhlker vor kurzem in diesem Medium die angeblichen Meriten des WEF über den grünen Klee lobte. Klaus Schwab wird sich freuen, wenn die Schweiz endlich offizielles EU-Mitglied sein wird. Haben Sie sich inzwischen neu orientiert, Herr Stöhlker?
-
Wie lange wir noch „reich“ sind wird sich weisen. Sicher ist, dass die Schweiz durch Leute wie Berset und die beiden amtierenden BR immer mehr Richtugn EU verkauft wird. Einmal in der EU wird Schluss sein mit unabhängig und eigenen Entscheiden, dann gilt unterordnen und des weiteren ist dann Anbindung an eine System, welches zum Ziel hat uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir sollten dem als Volk endlich den Riegel schieben.
-
at kritischer Schweizer
Dem einigen der der Riegel geschoben wird, das sind wir. Entweder grade oder wenn queruliert wird, quer. Die Schweiz ist nicht Russland mit riesigen Rohstoffvorkommen, einer Industrie und fast 6000 Atomsprengköpfen. Wir würden ausgehungert, wirtschaftlich zerstört, vermutlich wäre gar nichts mehr da zum Besetzen. (Weil Einwohner können auch gehen). Ein langer Krieg wird es gegen eine „unabhängige Schweiz“ nicht geben, das ist ein Reduit-Mytos.
Das heisst aber nicht dass man jetzt gleich aufgeben muss, aber es benötig 20 Jahre um sich eine einigermassen Unabhängigkeit wieder zu erkämpfen, das gibt es nicht gratis und es ist mühselig und schwierig.
Zuerst muss der Import/Export von der EU/USA auf den Rest der Welt umgelagert werden (das ist schwer, weil von der EU sind wir umstellt), am Beispiel GB sieht man wie schwierig das ist, und die sind eine Insel – Seeanstoss. Weil ein langer Krieg nicht zielführend ist, heisst das Atomrüstung, damit ein Angreifer innert 20min eliminiert ist. Den Atomkrieg gewinnen wir nach Punkten, weil wir ja höchsten 9Mio Personen verlieren können und die Gegenseite viel mehr Leute einbüsst. = Die werden es nicht darauf abkommen lassen. Danach kann man sich wieder um die Details kümmern und die Nachbaren nehmen einem wieder ernst. Heute ist man max. eine Lachnummer, da spielt es keine Rolle was wir für Clowns als Bundesrat haben. -
Das ist richtig, wären wir damals dem EWR beigetreten(CB wusste das mit viel Geld zu verhindern), hätten wir nun unsere Ruhe vor fremden Richtern etc. und als Exportland nur wirtschaftliche Vorteile.
-
-
Lieber Herr Stöhlker,
ihre Aussage
„Seine (Mr. Heer) eigene Partei hält allerdings gar nichts von diesem vielköpfigen, teuren und fast nutzlosen Scheinparlament, das zudem die Oberaufsicht über den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hat.“
ist nur ein Papiertiger. Dem Parlament (Council of Europe) untersteht zwar „The Group of States against Corruption“, doch diese Gruppe darf nur beobachten, Vorschläge vorbringen usw., aber auf keinen Fall nationale Gericht untersuchen oder sogar dem EGMR infrage stellen.
Das kenne ich aus mehrfacher persönlicher Erfahrungen, z.B. mit Korrespondenzen an den Präsidenten des Europarates. Ja, es ist nicht nur ein Scheinparlament, es ist auch ein zahnloser Tiger, der Papiertiger produziert und ein Kostenfaktor ohne Wirkung!
-
Für null und nichts!
Amherd und Cassis totale Nieten!Wozu noch Steuererklärungen ausfüllen, wenn die Steuergelder zweckentfremdet völlig unnütz verprasst werden?
-
-
Es muss mal gesagt werden: Wir haben aktuell – analog zum Rest der Welt – die miserabelste Regierung seit Generationen. Keinen Plan, kein Selbstbewusstsein, kein Nationalgefühl mehr. Man höselt den Amis und den Europäern hinterher und leckt deren Stiefel. Jeder Steuerfranken tut in der Zwischenzeit doppelt weh. Ein Trauerspiel.
-
Analog zum Rest der Welt – zwischen 1933 und 1945 gab es eine bessere, gell? Kauf dir ein Geschichtsbuch, dummer Schwätzer.
-
In der Politik tummelten sich schon immer besonders viele Nichtsnutze und Taugenichtse. Aber zurzeit ist es besonders gravierend. Zudem sind nun die meisten Medien im Verbund mit dieser Klientel, ein ungeniessbarer Kuchen.
-
-
Die Schweiz soll neutral sein und Geschäfte machen und nicht Weltpolitik betreiben. Wenn Blöcke, wie die EU unverschämt werden, die rote Karte zeigen.
Sollte die idiotische Juso Erbschaftssteuer eine Chance haben, dann ist auch der letzte und grösste Sargnagel noch eingeschlagen.
Neutralität verankern und Mächte, die uns belehren wollen, in die Wüste schicken.-
Wieso, nimmt dir die Juso-Erbschaftssteuer etwas weg? Und welche rote Karte würdest du gegenüber der EU denn gerne zücken oder wie sie in die Wüste schicken? Wiedereinführung der Grenzkontrollen? Da hätte unser Tourismusdirektor aber Freude.
-
-
Der Budnesrat hat scheinbar das Gefühl, er sei der Souverän. Er kann das, weil unser Parlament schwach und auf eigene Interessen bedacht ist, also ds Voklk nicht mehr vertritt. Zuerst brachen wir eine Direktwahl des Bundesrates mit Amtszeitbechränkung, dann sollten wir über eine Abschaffung des Nationalrates diskutieren. Dieser kann dank moderner Abstimmungstechnologien problemlos ersetzt werden.
-
In den USA wäre das Verschwörung.
-
-
Guten Morgen Herr Stöhlker, ja, Sie haben recht und Sie sind einer der wenigen welcher wiederholt auf das langsam sich anbahnende historische Ereignis hinweist: die Schweiz ist auf dem Weg sich abzuschaffen und alle schauen zu: die Traditionen, unsere Kultur unsere bewährten Staatsgrundsätze und Lebensweisheiten werden entsorgt und wir sind live dabei, ohne zu murren. Die Schweizer Eliten scheinen emsig bestrebt dem angesehenen deutschen Philosophen/Soziologen Rainer Mausfeld zu zeigen, dass er mit seinen historischen Analysen recht hat: „Die Entzivilisierung der Macht führt in den Abgrund“. Und die eher sich der „Finanzelite“ zurechnenden, wollen partout den wortgewaltigen verstorbenen deutschen Ökonomen Roland Baader bestätigen, wie recht er mit seinen Analysen hatte. „totgedach – warum Intellektuelle unser Welt zerstören“, war seine weitsichtige Botschaft, deren Wahrheitsgehalt immer offensichtlicher wird. Aber: die Ereignisse die auf dieser Webseite seit Jahren geschildert werden, müssten eigentlich jedem Leser, längst die Auen geöffnet haben: Unsere Nachfahren werden sich einst fragen, was haben die sich nur gedacht? Nun: nichts! Aber eben, hat nicht jede Generation das Anrecht auf ein Grossereignis, einen Zerfall und mit dabei zu sein und Zeuge zu sein eines „Great Reset“ – auch wenn es ein grosser Schwindel ist? Aber nur so denke ich, wird dem Hochmut eine Lektion erteilt werden – wie schon früher.
Vielen Dank Herr Stöhlker. -
Bitte nicht auf andere Themen ablenken. Wie stehts mit der Übernahme der BVZ? Mein Bankster hat nachgefragt, da ich meinen Lombard Kredit erhöht habe. Ich hoffte das ich bei dem von ihnen genannten Verkaufspreis von 1500.— den Winter bei Loomit in Pattaya verbringen kann.
-
NEIN! Wir werden bis zum bitteren Ende kämpfen! Amherd und Cassis sind Landesverräter, dies haben sie schon öfters bewiesen. Wann wacht das Volk auf?!
-
Sollen sie doch schleichen, das letzte Wort haben die Stimmbürger und der Bundesrat könnte sich viel Arbeit sparen.
-
Du solltest ein bisschen darauf schauen, dass dir deine Meinungsfreiheit erhalten bleibt.
-
-
Alles prima, bis auf den letzten Satz bezüglich Cassis und Amherd: Zu erwarten, dass diese irgendwann einmal etwas Vernünftiges für die Schweiz zustande bringen, ist eine hoffnungslose Illusion.
Sie sind Vasallen einer anderen Regierung, wie Berset.-
Wieso, Karli, nehmen die drei auch Geld von Putin?
-
"...das Duo Infernale, Viola Amherd und Ignazio Cassis..." sollte sofort ohne Rente in die Wüste, bzw. ins Oberwallis und den…
Fragen sie mal Viktor Orban. Ungarn und alle ehemaligen Ostblöckler sind nur in der EU weil sie Geld bekommen und…
Das Hauptproblem der beiden (Viola unbd Cassis) ist, dass sie ein etwas übersteigertes Ego haben (vom Egomanen Berset wollen wir…