Die Julius Bär hob jahrelang hervor, was für eine tolle Arbeitgeberin sie wäre. „Proud to be“ ein Bär lautete das Motto.
Dann kam Benko, und alles zerfiel. Jetzt muss die Leitung die Kultur neu aufbauen: weniger Protz, mehr Einsatz.
Das hat möglicherweise ein Executive Director im Bereich Human Resources noch nicht ganz mitgekriegt.
Jedenfalls verschickt der Kadermann LinkedIn-Abenteuer-Grüsse von seiner Auszeit in Nordamerika.
„Enjoying my sabbatical in Canada“, verkündet der gut bezahlte Kadermann aus Übersee.
„Thank you Julius Bär for this fantastic opportunity!“ Es folgt #proudtobebär.
Auf einem der über das Karriere-Netzwerk verbreiteten Fotos sieht man den Personal-Manager der Privatbank, wie er durch seine Spiegelbrille zur Sonne hochschaut.
Ein Strahlen im Gesicht, dahinter die Gischt – er steuert offensichtlich eine Segeljacht.
Ha, geht’s mir gut, so die Botschaft. Bär macht’s möglich.
„Geniess es in vollen Zügen“, reagierte denn auch ein LinkedIn-Kollege. „Bin schon ‚ein bisschen‘ neidisch.“
Man mag es ihm gönnen, nicht? Nach gut 15 Jahren Malochen?
Laut einem Insider geht es just um einen Manager, der die „Leader“ von morgen schulen sollte, der in letzter Zeit aber selber kaum grosse Stricke verrissen hätte.
Seine Bürozeiten habe er viel mehr als Möglichkeit betrachtet, sie wenn immer planbar fürs eigene Wohlbefinden zu nutzen.
Wellness statt Work in progress.
Wie das geht? Connections, stupid.
Der Kadermann im HR gehört zur Seilschaft von Personalchef Guido Ruoss. Dem eilt der Ruf voraus, für seine loyalen Mitstreiter und engen Familienangehörigen zu sorgen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gab schon bei der CS solche Blender… die gingen bzw. wurden gegangen und wechselten dann in Innerschweiz um dann bei Lichtenstein unterzugehen.
Aber diese Herren haben so eine verzogene Wahrnehmung und leben in ihrer Blase auf Kosten der Kunden und Mitarbeiter.
Dafür schmeissen die Herren dann die guten Alten raus um sie durch junge Greenhörner zu ersetzen, die noch nicht mal wissen, was Leben heisst und was deren Kundschaft für Bedürfnisse hat. Darum bin ich nicht b. JB gelandet…als Kunde -
Die UBS ist ein Privatunternehmen und es ist grundsätzlich Sache der UBS, ob sie ihre Aktiven für das Management und das Kader verschleudert. Die Lehrer sind Beamte und die Meinung, die linken Lehrer dürften „Sabbaticals“ und andere Vorteile auf Kosten der Steuerzahler einstreichen, ist absurd. Es wird an der Zeit, dass die Politik dafür sorgt, dass diese roten Herrschaften spüren, dass man nicht nur profitieren kann (gratis Lehrerausbildung, übersetzte Gehälter, lange Ferien, etc.), sondern der Gesellschaft entsprechend auch verpflichtet ist und dass man nicht einfach davon läuft, wenn das Ganze in Arbeit ausarbeitet.
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Hemmungsloser Narzissmus ersetzt fachliche Kompetenz.
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@Tom Sivers
Hemmungsloser Tom, ersetzt fachlich Sivers.
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Glaze Matze: Luftheuler vom grossen Kanton?!
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Das Darstellen ist heutzutage wichtiger als das Sein.
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Wieder ein reisserischer Artikel. Sabbaticals sind im Reglement festgelegt. Dienstjahre werden belohnt und da ist nichts schlechtes dabei.
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Quatsch, definitiv nicht im „Reglement“. Das Zauberwort heisst Arbeitsvertrag! Die Inanspruchnahme eines Sabbatjahrs oder einem Sabbatical von mehreren Wochen oder Monaten ist nicht gesetzlich geregelt. Dies bedeutet, dass alle damit zusammenhängenden Vereinbarungen eine vertragliche Festlegung erfordern.
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@Tomtom: ah ein Besserwisser. Solche Zusätze sind im Personalreglement welche wiederum Betandteil des Arbeitsvertrags sind
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@ Nervensäge; Für Sabbaticals gibt es keinen Rechtsanspruch. Es empfiehlt sich daher, die Dauer und die Konsequenzen von unbezahltem Urlaub schriftlich im Arbeitsvertrag festzuhalten.
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Bei der UBS haben Direktionskader ab fünfzehn Dienstjahren das Recht, ein einmaliges Sabbatical von sechs oder acht Wochen zu beziehen. Die Hälfte davon übernimmt die Grossbank, der Rest geht zulasten des Ferienkontos der Mitarbeitenden. Obwohl sich das Angebot nur an Kaderangestellte richtet, ist der Kreis der Berechtigten gross: Rund ein Drittel der knapp 21 000 UBS-Beschäftigten in der Schweiz gehört dem Direktionskader an.
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Die UBS ist ein Privatunternehmen und es ist grundsätzlich Sache der UBS, ob sie ihre Aktiven für das Management und das Kader verschleudert. Die Lehrer sind Beamte und die Meinung, die linken Lehrer dürften „Sabbaticals“ und andere Vorteile auf Kosten der Steuerzahler einstreichen, ist absurd. Es wird an der Zeit, dass die Politik dafür sorgt, dass diese roten Herrschaften spüren, dass man nicht nur profitieren kann (gratis Lehrerausbildung, übersetzte Gehälter, lange Ferien, etc.), sondern der Gesellschaft entsprechend auch verpflichtet ist und dass man nicht einfach davon läuft, wenn das Ganze in Arbeit ausarbeitet.
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Ich verstehe die Botschaft: Sich zu Tode arbeiten ist gut, und sich Zeit nehmen, um das Leben zu genießen, anstatt sich abzurackern, ist schlecht. Sabbatical bedeutet, dass man kein Geld bekommt, aber die Möglichkeit hat, nach einer Pause wieder an denselben Arbeitsplatz zurückzukehren.
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Blödsinn, sehr wohl erhält man für seinen Sabbatical Geld. Die Hälfte davon übernimmt zum Beispiel die Grossbank UBS der Rest geht zulasten des Ferienkontos der Mitarbeitenden.
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So ein Schwachsinn, keiner im HR hat sich jemals zu “Tode” gearbeitet.
Im übrigen übernimmt bei Kaderangestellten der Arbeitgeber einen Teil der Lohn-und Sozialkosten bei einem Sabbatical.
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Lukas, hör mal mit dem „, stupid“ auf. Das war schon zu Deiner Auslandaufenthaltszeit nicht cool, war es und wird es auch nie sein. Es ist nur ein weiteres leuchtendes Beispiel Deines massiv einheschränkten Wortschatzes.
Meine Empfehlung: mach auch Du ein Sabbatical (wir hätten es verdient!), lüfte Deinen Kopf durch, lies endlich mal ein paar Bücher und komm mit einer frischen Idee („Glückspost reloaded“, Schweizer Illustrierte für frustrierte Ex-Banker, „Pranger für Minderbemittelte“…) wieder.
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Finde Deine Kommentare auch immer „stupid“, und zwar mit einer solchen stupiden Persistenz und dermassen inhaltslos, das ich nun dazu auch einen Kommentar hiermit verfasse. Erleuchte uns doch mal, wer Dich zwingt IP zu lesen und dann auch noch Kommentare zu schreiben, wenn Du es so schlimm findest.
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Lassen Sie Ihren Gesundheitszustand überprüfen!
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Als selbstständig Erwerbender dauert mein Sabbatical circa 4-5 Tage…
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Und ich hatte am letzten Samstag 24 Stunden Sabato.
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Nun ja, Ferienschnappschüsse auf LinkedIn – muss das sein? Das Niveau sinkt immer mehr. Fehlen nur noch die Katzenvideos.
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Der Ranzen zeugt wirklich von einem guten Leben… Würde das jedem gönnen, nicht bloss den Geldverwaltern.
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ich teile die bemerkung von irina voll und ganz. was für eine kranke neidgenossenschaft.
wenn der Sabbatical für das obere kader besteht, sehe ich nichts schlechtes.-
Orthographie!!
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Die Flüchtlingshilfe bietet ein kostenloser Einstufungstest für Deutsch an!
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Als Bär Aktionär denke ich mir so meine Sachen. Da muss scheinbar noch viel aufgeräumt werden.
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@Kaspar Müller
Als Putzfachfrau bei Bär denke ich mir so meine Sachen. Da muss scheinbar noch mancher Aktionär seine Tassen selber putzen.
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Is Guido behind the camera? 🙂 This company has become a real joke!! Nic please take action like a CEO should! Big boys manage these type of situations! Those worthy of CEO status act! Clean house please!!!!
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Wenn eine Firma schon ein Sabbatical offeriert nach x-Jahren, dann soll man es doch jedem gönnen! Es kostet die Bär (und Staat) viel mehr wenn jemand ein Burnout bekommt. Zudem stehen diese Kosten in keinem Verhältnis zu den x-Millionen für unsinnige Projekte.
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Wer die Gabe hat, sich selbst darzustellen, wird heute keine Probleme damit haben, erfolgreich zu sein. Hemmungsloser Narzissmus ersetzt fachliche Kompetenz.
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85% der Artikel auf IP kann man rauchen. Die Frage ist, ob man wegen den restlichen 15% die Seite aufrufen soll?
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Desinformation ist hier ja nur das Mittel zum Zweck.
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Warum tust Du es trotzdem, und schreibst
noch Kommentare? Offenbar doch süchtig!
Wechsle einfach zur Glückspost & schweige.
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Angestellte mit höherem Einkommen können sich generell eher mal eine Auszeit leisten. Am Ende sind wir sowieso alle Menschen…ob nun bei einer Bank oder woanders arbeitend. Soll er was Freude haben dort in Kanada (vermutlich ist das ein Whale-Watching Schiff auf dem er da steht und keine Segelyacht; speziell an der Westküste gibt es viele Wale).
LinkedIn verkommt auch immer mehr zu einer Art Facebook … dort ruht mein uralter Account seit vielen vielen vielen Jahren aus guten Gründen…Ausser wenn ich Youtube Videos schaue bin ich auf keiner Social Media Plattform mehr. Kostet nur Zeit, bietet keine Entspannung oder Mehrwert. Die Fäden zu meinen privaten Kontakten (von denen, die ich nicht regelmässig live sehen kann und weiter weg wohnen) halte ich neben dem Telefon über SIGNAL und WhatsApp zusammen.
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Sie scheinen ein ganz Gescheiter zu sein. Bravo 🙂
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ja was ein eingeschworener Eichlefääger isch …
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Hey Luki, lass doch dieses Banken Personal ihre verdienten Auszeiten und Sabbaticals geniessen und zelebrieren.
Diese haben bestimmt den ganzen Tag viel zu tun und gerade solche Frühstücksdirektoren müssen eben auch immer früh aufstehen.
Was mich aber in diesem Zusammenhang schon sehr erstaunt, dass angesichts von ChatGPT und Optimus – Gen 2, all dieses Büropersonal noch tatsächlich fest daran glaubt, dass ihr Einkommen auf Jahre hinaus gesichert ist. -
Ein Hohn, bei meinem Arbeitspensum von 60 Stunden pro Woche.
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Wieso Hohn?
Denken Sie mal nach: bei Ihnen sind 4 Wochen Sabbatical 240 Stunden wert! Viel mehr als bei einem normalen Büezer. Das lohnt sich!
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Quod licet Iovi, non licet bivi!
95% der Schweizer sind ‚bovi’s‘, nur checken sie es nicht…
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Was bist Du den für ein Pausenclown?
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Du hast mir den Tag gerettet – lateinern mit Deppenapostroph – IP hört nie auf, mich zu erstaunen.
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Das dumme Grinsen des Herrn Sabbatical ist lächerlich. Das Bär Management sollte dafür sorgen, dass keine neuen Skandale mehr auftreten.
Wenn nochmal etwas passiert, werden weitere reiche Kunden ihr Vermögen abziehen. -
Nun ja Human Resources eben: Schöne Bilder und Präsentationen produzieren, tolle Sonntagsreden halten aber ansonsten ist nichts zu holen. Ich weiß schon warum ich von den HR Leuten nichts halte…
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Ich frage mich warum die Banker das auf einer Businessplatform posten. Dafür gibt es doch Facebook und Insta, dort stört es auch keinen der am Malochen ist und auf LinkedIn nach Personal sucht.
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schalömli, boomer! ich poste 🛒 immer in der migros.
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Selbstdarstellung bis es Weh tut. Dimplömli da, Weiterbildung da. Bis hin zum „wohlverdienten“ Sabbatical.
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Wer braucht schon HR im Jahre 2024? Alle HR Abteilungen abschaffen und durch Chat GPT ersetzen. Würde keine Sau merken, Kosten reduzieren , Zeit sparen, und all die End Year Gespräche abschaffen – und Chat GPT braucht kein Sabbatical und würde ganze unbrauchbare Funktionsstufen und überflüssige MD‘s abschaffen
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@Chat GPT
xD xD xD xD … bei vielen Kommentaren hier auf IP weiss man nicht mehr ob man weinen, lachen oder schreien soll 😀 😀
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Nicht so guter Artikel. Einfach neidisch. Die Segeljacht ist jetzt auch eher ein Ausflugsboot (siehe Reeling und Rettungsgurt). Also ein bisschen Toleranz
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was ist denn ein guter Artikel, Peterle?
auf deine nautische Beobachtungsgabe wäre ich auch neidisch!
Trägst du gar einen tollen Ranzen vor dir her,
wie es sich als Wohlstandsschweizer gehört? -
Und ich dachte es sei ein Schlauchboot..
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Also, wenn er nicht weiss, dass die „Leader“ wissen müssten, dass die Menschen von Grund auf neidisch sind… Er ist doch ein „Tubel“, wenn er so etwas ins Netz stellt. Ausser, es geht weiter darum, dass man nur „Schönwetter-Kapitäne“ will.
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…der Zerfall in der Bankleitung erfolgte bereits zuvor.
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Benko? – was ist Benko?
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So bleibt wenigstens er über Wasser, während die Anderen ertrinken.
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Ich glaube der Herr Hässig ist einfach hässig, dass es in seiner Bude keine Sabbaticals gibt.
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Du scheinst das ganze Jahr über soziale Hängematte zu haben !
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„Leadership Development“ tönt doch schon Arschcool und dann Executive Direktor. Bei Bär sind bald alle Director, welche die Kloschüssel einigermassen treffen. Die Führungskultur heute beschränkt sich eigentlich nur noch auf „save my ass“ first dafür braucht es nicht einmal eine Developer. Im HR sind sowieso alle die, welche
an einem anderen Ort nicht brauchbar sind.Auf einer Bank tummeln sich viele Typen die keine Ahnung haben. Einmal wollte uns einer erklären, wie das Firmenkundengeschäft funktioniert, hatte selbst weder Firmenkunden- noch Fronterfahrung.
Das sind eben diese vielen „Bullshit Jobs“, die denen, die echte Wertschöpfung erbringen das Leben noch mehr erschweren.Das Schöne ist, nirgendwo sonst als auf einer Bank ist das Tummelfeld für Selbstdarsteller grösser. Die wirkliche Arbeit leisten ja eben dann andere.
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Sabbatical gibt es selbst in Landeskirchen – Katholische Kirche: Sabbatzeit für gemeindeleitende Seelsorgerinnen und Seelsorger. Siehe Link unter: 9. Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub
https://www.zhkath.ch/ikath/personelles/verzeichnis-1/handbuch-zur-anstellungsordnung
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Die UBS bot früher auch noch Sabaticals an.
Sie spendete damals einige Wochen Urlaub (z.B. 4 und dafür musste man mindestens 6 Wochen Ferien am Stück nehmen). Für Ausbildungen gab es noch einen Tausender dazu.
Heute sind die Zulagen für das 10, 20 und 30 Jahr Jubiläum stark beschnitten. Meist gibt es ein Standard-Kärtchen mit einer gedruckten Unterschrift eines Bonzen / einer Bonzin.
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Zuckerschlecken ist vorbei – auch andere Personalvergünstigungen wurden und werden schleichend abgebaut. Es hat ja nach der erneuten Fusion (nach SBV und nun CS) mehr als genug überzähliges Personal.
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Sabbatical – Karrierekiller oder kreative Auszeit?
VideO zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=liTCupOXKjg
Sabbatical einfach erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=jMuViI6PL3w
Sabbatical stammt ab vom hebräischen Wort „šabat“ und bedeutet übersetzt so viel wie „innehalten“ oder „mit etwas aufhören“.
Ein Sabbatical wird oft genutzt für Reisen, persönliche Weiterentwicklung und hilft, wieder neue Energie zu tanken.
Mehrere Wochen oder sogar Monate ohne berufliche Termine, Projekte und Budgetplanungen: Auch in den Führungsetagen träumen viele Manager von einem Sabbatical. Grundsätzlich lässt sich das auch auf Top-Level umsetzen, findet Beate Stelzer, Partnerin der auf Führungskräfte spezialisierten Personalberatung Signium. Aber: Sabbaticals gingen nur mit einer langfristigen Planung – und einer guten Argumentation, wie auch der Arbeitgeber von der Auszeit profitieren kann: „Wer ein Sabbatical genommen hat, kommt frischer und mit neuen Ansätzen in den Berufsalltag zurück.“ Wie lange ein Sabbatical auf Top-Ebene dauern darf und was man beachten sollte, um nach der Auszeit gut wieder in den Job zurückzufinden, sehen Sie im Talk bei FINANCE-TV.
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.. bezieht sein Dienstjubiläums-Geschenk (15 Jahre) und es sei ihm gegönnt. Eine schöne Wertschätzung die ich selbst genossen habe. Ausserdem ist .. ein wunderbarer Mensch und ein Arbeitstier. Wer etwas andere behauptet hat keine Fakten, ist neidisch u/o sucht krampfhaft ein Thema über die Bären. Armselig.
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Kein Wunder bist du nur Matrose..
Hoffe die Schleimspur wird nicht zu lange..
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Der Artikel ist doch einfach nur fies. Jemand mag den Typ nicht und meldet es an Inside und Inside versucht das Sommerloch zu füllen.
ED gibt es am Laufmeter und er hat nicht so eine Stellung, dass man ihn öffentlich anprangern muss. Der Sabbatical hat eine Erhohlungsfunktion nach 15 Jahren Dienstzeit, die Erhohlung ist nun wohl dahin.
Der Sabbatical erhält übrigens jeder Mitarbeiter nach 15 Jahren, der Rang spielt keine Rolle.-
Blödsinn, den Sabbatical erhält definitiv nicht jeder!
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Quatsch, sehr wohl spielt der Rang und die Funktion eine sehr grosse Rolle.
Ab Vizedirektor aufwärts, werden die Lohnkosten für den Sabbatical vollumfänglich übernommen, gilt definitiv nicht für den Maschinenraum. -
Sabbatical kriegt bei uns jeder der 15 Jahre dabei ist. Egal was für ein Rang. Also seit weiter NEIDISCH :p
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@Prof.Dr.Sabbatical und Kopfschüttler: Falsch! Nachsitzen und büffeln. Sabbatical ist bei der Bär bezahlter Urlaub. 4 Wochen sind voll bezahlt und das von oben bis ganz unten.
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„der neid ist die aufrichtigste form der anerkennung“. wilhelm busch.
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Vor allem in Deutschland…
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Und die Crew im Backoffice sind die Dummen…
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auch die Crew im Backoffice hat Anspruch auf einen Sabbatical nach 15 Jahren…
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@ möchte gerne cool: Sabbatical schon, aber nicht bezahlt…😂
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Die in der „Bäckerei-office“ müssen halt immer früh aufstehen fürs „Brötli“ backen.
Holt Eure inflationöre Falschgeld-Kohle runter von den Bankkonten tauscht sie in echtes Geld, dann hört die Jammerei rasch auf. Banken sind der schlechteste Ort, um Vermögen aufzubewahren.
❌Rettet nicht die Banken, sondern rettet Euch vor den Bankern❗🏴☠️
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Bär ist ein Selbstbedienungsladen und größtenteils im Besitz von US Hedge Funds die wiederum alle drei Monate Return sehen wollen. Jeder füllt sich noch die Taschen solange es was zu holen gibt. Danach zieht die Karavane dann weiter.
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Ersteres mag leider wohl korrekt sein, wo du hingegen grössere Hedge-Fonds sichtest ist mir schleierhaft. Viele grössere Holdings sind ganz normale Fondsgesellschaften (mit normalen Aktienfonds), denen ich auch im nächsten Leben kaum Hedge-Fonds-Charakter andichten würde!
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Es spricht nichts gegen ein Sabbatical, wenn das gemäss Arbeitsreglement so angeboten und korrekt bezogen wird: unbezahlter Urlaub, weiterlaufende Sozialkosten. Wenn das anders wäre, wäre es zu hinterfragen.
Anders ist es mit der Kommunikation. Da ist LinkedIn wohl eine ziemlich ungeeignete Plattform für das bisschen Fame.
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Typsch HR…nicht nur bei der JB. Nix tun…no impact aber immer wichtig tun, viel und schön Schwatzen und sich Verkaufen. Dort müsste man radikal aufräumen.
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Das Steuer ist am Bug (vorne), du Honk
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Die Plicht ist am Heck, oder allenfalls mitschiffs, du Badewannenkapitän.
Oder wohl eher: du Banker! (Anmerkung des Autors: diese Beleidigung wurde bewusst gewählt)
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@Renato: Hast du schon einmal ein Segelschiff gesehen oder kennst du das nur aus den Kinderbüchern, du Landei?
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Im Sabbatical könnte man sich z.B. von Linkedin fernhalten.
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Der Pflock ist an der Pflicht.
Und wenn er hinter dem Heck, vor dem Bug oder mittschiffs unter dem Kiel ist, dann ist’s nicht gut.
Zum Klabautermann!
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stabiler artikel, luki👍feiere dich🔥der boomer ist voll am 😎. der macht das was uns jungen immer vorgeworfen wird😳
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Junge junge… As usual… die Rechtschreibung.
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@möchte-gern-chef: Woher der Neid auf die Älteren? Selber nichts erreicht, dafür die verhöhnen, die dir ein angenehmes Leben ermöglicht haben?
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@chef
Sicher nicht, er tut doch nur so. Boomer arbeiten ja immer voll damit sie uns die schöne Welt hinterlassen die wir heute sehen, alles boomergeschaffen. Danke!
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Wer die Welt in Boomers und Kümmerlinge unterteilt braucht dazu nur eine Hirnzelle.
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@chef
Sie sind ein Witzbold!
Ich mag jeweils die Kommentare.
Weiter so.
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Der Artikel ist unterste Schublade – was soll das?
Das Loch scheint hier vor dem Sommer angekommen….
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Im schweizerischen Mindestreservebanking beträgt das Loch 97,5%!
Im Ausland oft 100%, oder darüber😁! -
Sie gehören wohl auch zur Polster-Fraktion, dicke Backe aus der Komfort-Zone, Status absichern & wichtig plustern.
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Hat der Mann ein Sabaticcal erhalten aufgrund langjähriger Zugehörigkeit? Dann sei Ihm das doch gegönnt? Wir Schweizer haben sowieso das Gefühl unser Leben dreht sich nur um Arbeit. Wenn der Mann dies irgendwie sonst geschenkt gekriegt hat und nicht gut arbeitet sollte man dies überdenken. In diesem Artikel hingegen wird weder das eine noch das andere behandelt, einfach irgendwas geschrieben.
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Da kann ich nur zustimmen.
Ein Sabbatical nach 15 Jahren Treue ist doch nichts anstössiges, sondern verdient! Soweit ich weiss, ist dies nach 15 Jahren eher der Mindeststandard in der Branche.
Und dass man dieses auch geniesst ist genau der Sinn!
Falls da keine ungerechtfertigten Zulagen oder sonst was bestehen, ist dieser Artikel nur ein Lückenfüller. -
Ich gönne jedem Angestellten mindestens einen Sabbatical in seiner Arbeitszeit. Am besten alle 10 Jahre 6 Monate. Das Leben besteht nicht aus arbeiten allein – für einen anderen.
Aber vielleicht gibt es wirklich diese Menschen, die nach ihrer Pension darüber grübeln und frustriert sind, statt ein weiteres nutzloses Protokoll geschrieben zu haben, eine Auszeit mit der Familie / PartnerIn gegönnt zu haben. Diesen Segeltörn gönne ich diesem Bär-Mann von Herzen. Und ja, ich möchte auch lieber auf einem Segelschiff sein für einige Wochen. -
@E. Roth. Ein kleiner Änerungsvorschlag zu Ihrem Proposal: Alle 6 Monate 10 Jahre finde ich besser.
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Wie wäre es mit alle 6 Monate 10 Jahre?
Es würde die Work Life Balance massiv solider aussehen lassen.
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Gönnen sie dem Mann doch seine Auszeit, als ED müsste er ohnehin nicht mehr arbeiten und könnte in Frühpension. Oder zu Loomit nach Pattaya.
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Wann hat den der einmal „gearbeitet“?
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cool Hässig, gell?
Wir schaffen sogar mit wenigen Kröten 🐸 noch eine ordentliche Ausbildung für unsere wichtigen Führungspersönlichkeiten. Hättest das wohl nie geglaubt?
es folgt #proudtobewiththegoldenjuliabär 💃🧸️
btw: mit Geld sollte man umgehen können – oder es einfach lassen! -
Sabbatical und Home-Office sollten wieder gestrichen werden.
Die Leute sind für ihre Arbeit bezahlt und nicht zum Faulenzen.-
Genau, wer Home Office streicht, hat sicher gute Karten, wenn es darum geht, fähige Mitarbeiter zu finden.
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Da entwicikelt sich ein Trend welccher mir Sorgen macht!
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@K. Stockalper
genau, lasst uns einfach mehr Meetings machen! Wie sollten den alle wichtigen Arbeitsgruppen denn sich Abstimmen? Und die armen Projecktmanagers haben ja auch nichts mehr zum anschauen! Vom Rahmli-Beauftragten will ich nicht anfangen
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Die Frage wird eher sein, wie so soll man jemanden aus dem Ausland anstellen zu CH Konditionen damit er hier Home-Office macht? In Zukunft wird das aus Polen, Serbien, Philippinen, Indien, Südamerika oder wo auch immer angeboten zu einem Bruchteil der Arbeitskosten.
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@K. Stockalper
Die meisten Sabbaticals werden ja nicht vom Arbeitgeber finanziert sondern man kann einfach unbezahlte Ferien nehmen. Und wenn ein Unternehmen ein Sabbatical finanziert oder zumindest mitfinanziert ist es ja die Sache des Unternehmens (es sei denn es ist ein Unternehmen im Staatseigentum).
Aufgrund der immer verdichteteren Arbeit ist der Bedarf nach Auszeit heute höher. Speziell, wenn man immer nur mit dem Kopf arbeiten muss. Man muss auch mal auf andere Gedanken kommen können. Gute Ideen kommen irgendwann nicht mehr, wenn man überflutet ist mit Routinearbeit und Projektarbeiten usw.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diejenigen, die hier immer sofort pauschal auf Menschen eindreschen oder undifferenzierte Pauschalbewertungen vornehmen, selber nicht wirklich die Arbeiter des Jahres sind 😉 sondern eher frustriert…
Mein Tipp: Ändert Eure eigene Situation…lasst Euch nicht selber in den Treibsand der Zermürbnis, Frustration und Misgunst hinunterziehen… -
@ Stockalper: bei Ihrer Firma dürfen Sie was Sie wollen . . .
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Manche lernen es nie. Aber er soll es geniessen. Den der Dumme ist der Bär.
Der Artikel ist unterste Schublade - was soll das? Das Loch scheint hier vor dem Sommer angekommen....
Sabbatical und Home-Office sollten wieder gestrichen werden. Die Leute sind für ihre Arbeit bezahlt und nicht zum Faulenzen.
Typsch HR…nicht nur bei der JB. Nix tun…no impact aber immer wichtig tun, viel und schön Schwatzen und sich Verkaufen.…