„Vielen Dank für Ihre Reservation in der Suvretta Stube-Suvretta House“, tönt es zunächst gastfreundlich im Bestätigungs-Mail.
Dann folgt der weniger erfreuliche Teil.
„Ebenfalls möchten wie Sie gerne darauf aufmerksam machen, dass eine Stornogebühr von CHF 150.- pro Person anfällt, falls Sie die Reservierung nicht wahrnehmen ohne vorher storniert zu haben.“
Wer zu zweit einen Tisch im Edel-Kasten hoch über dem Tal reserviert hat, dem blühen 300 Franken, falls etwas dazwischenkommt.
Wohl Weltrekord.
Das Suvretta kann sich den Extraabrieb offenbar leisten. Die Gäste stehen vermutlich trotzdem Schlange.
Oder nicht?
Das Hotel mit Restaurant gehört einem Candrian-Zweig, der bekannten Gastro-Unternehmer-Familie. Nun will Candrian keine No-Shows mehr.

Also Gäste, die reservieren, dann aber nicht auftauchen – und auch nicht rechtzeitig stornieren.
Was als rechtzeitig gilt, ist nicht klar. Klar ist hingegen die Botschaft:
Do not mess with us – sonst kostet Dich das eine Granate. Swiss Hospitaliy Service, Ausgabe 2024.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Kurtz, Wolfgang Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Reservation vom 1.8.2024.
Das ist der Nationalfeiertag.
Vielleicht nur am Nationalfeiertag, Silvester, Weihnachten, Ostern usw. usf. solch eine Gebühr?Kommentar melden -
Ja Herr Hässig, vielleicht nächstes Mal die INFO klicken, bevor Sie auf „Akzeptieren“ klicken. Dort steht es nämlich ganz genau, dass Gebühren anfallen. Das ist ganz normal bei solchen Adressen. Auch in zig Restaurants in Zürich ist das so. Und ich finds gut, weil einfach reservieren und dann nicht kommen ist ein NO GO.
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Wäre es eine normale Beiz,könnten Mann die Aufregung von Hr.Hässig verstehen,aber wenn man sich mal kurz die Speisekarte ansieht von Souvretta House, wird einem schnell klar das damit gerade mal der anzunehmende Minimalumsatz Pro Gast verrechnet wird, der dem Unternehmen so entgeht und wohl somit mehr als gerechtfertigt erscheint. Nicht zu vergessen,dass mann dort ohne Reservation im normalfall kein freier Platz findet,somit auch ein klarer Verlust entsteht, der dann auch mit guten Gewissen in Rechnung gestellt werden sollte. Sollte eigentlich von jedem so gehandhabt werden in der Gastronomie,vielleicht würde mit der Zeit der nötige Anstand wieder da sein um wenigstens eine Absage rechtzeitig dem betroffenen Gastgeber mitzuteilen.
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Weiss gar nicht was es da zu meckern gibt?? Das Suvretta macht alles richtig, b r a v o ! Kenne das Engadin auswendig, war etliche Jahre im Internat dort und reise gerne immer wieder dort hin für par Tage. Die sträfliche, saudumme Unsitte nicht zu erscheinen, quasi bestelltes nicht abzuholen, ist auch im Grossraum Zürich gang und gäbe; von den Unterländern ist diese Unsitte, sprich eigentlich Diebstahl, auch ins Engadin geschwappt. Speziell sog. Kurztouristen, Tagestouristen resp. Pleps die zwei Tage höchstens bleiben und sofort wieder verschwinden sind mehr und mehr eine Plage sondergleichen. Wüste Horden, sträflich gekleidet und ganz ohne Benimm überschwemmen Strassen, Cafés und Restaurants, eine sträfliche Hektik sondergleichen. Wenn diese Mentalität „mehr, noch mehr obwohl zu viel“ weiter anhält wird das ehemalig schöne, erholsame St. Moritz zu einer Absteigeklitsche wie’s bereits zu hunderten gibt..
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Plebs, nicht Pleps.
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Aha, Herr Oberlehrer ist auch zugegen..
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Restaurant Kaufleuten in Zürich; Wienerschnitzel vom Kalb mit Pommes Frites oder „Gurkensalat“ Fr. 48.50…
Original Gericht in Vorarlberg EUR 28.50 (Petersilienkartoffeln)Kommentar melden -
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Machen wir auch immer so, da Grenznah, heute Diesel getankt, Liter kostet 1,52 Euro..
Im übrigen sind die Österreicher viel gastfreundlicher.Kommentar melden -
Am Besten bleibt ihr gleich dort, wenn es euch da so gut gefällt. Vermissen tut euch niemand.
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Herr Hässig, bestellen Sie mal einen Mercedes und holen ihn dann nicht ab bzw verweigern die Zahlung. Erachten Sie die darauffolgende Betreibung ebenfalls als schlechten Kundenservice? Kochen Sie mal für vier Gäste bei Ihnen zuhause und die kommen nicht. Das machen Sie kein zweites Mal, glauben Sie mir!
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Wenn ich die verschiedenen Kommentare so lese… echt jetzt ?
Es ist normal, dass Restaurants dies leider tun muessen weil die Gegenpartei (lies Kunde) mittlerweile viel online reserviert und dann nicht aufschlaegt. Eine meiner Lieblingsbuden hat 15 Tische mit maximum 4 Personen. Wenn er das No-Show-Booking nicht taete, muesste er entweder Swiss spielen und ueberbuchen oder halt immer Essen wegwerfen… auch murks.
Wenn ich die Verzweifelung sehe, die in Frankeich herrscht. Erst kommt die Email am Tag vorher, dann am morgen die Erinnerung und dann der Anruf. Dies ist default… und dann trotzdem No-Show-Fee und der Laden ist tatsaechlich nur 70% voll – und dann muss das Sous-vide eben weggeworfen werden.
Food for thoughts (pun intended).
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Lieber Herr Hässig,
Mit diesem Artikel schiessen Sie weit daneben, tut mir leid!
Er kann nur von einem Journalisten geschrieben worden sein, der nicht weiss, was es heisst “ Unternehmer“ zu sein, dem wahrscheinlich sein Gehalt jeden Monat auf’s Konto fliesst, ungeachtet dessen, was er schreibt!Ich unterstütze die Regeln vom Suvretta House, denn Platz reservieren und sich nicht abmelden ist ein No-Go, unanständig und muss unbedingt geandet werden. Das sollte überall so gemacht werden, ich hoffe diese Politik macht Schule.Kommentar melden -
Souvretta. Absolut gerechtfertigt, gerade die St.Moritz Klientele erlaubt sich alles, reservieren für zehn Personen und nicht auftauchen. Ich verstehe jedes Lokal das so was macht, sei es Rico’s in Küsnacht oder auch nur das Napoli in Zürich (wobei dieser Edelmann immer noch darauf verzichtet).
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Ach, das ist doch nichts Neues aus der Gastro- und Hotellerieszene. Die nutzen jede Möglichkeit zur Abzockerei. In der Pandemie jammerten sie und bettelten um Schweizer Touristen. Man solle solidarisch sein. Hahaha. Kaum ging es besser, die alte Arroganz und Abzockerei. Die Schweizer Gastfreundlichkeit ist ein schlechter und völlig überteuerter Witz.
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Also bitte, wenn ein Wirt einen Tisch bereit macht, Essen und Zutaten für die Reservationen einplant und dann kommt man einfach nicht und findet es nicht mal nötig zum Hörer zu greifen. Dann soll der Wirt fröhlich sagen „ausser Spesen nichts gewesen“ und alles auf seine Kappe nehmen ? Da ist das Wort Abzockerei ganz unpassend.
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Der wahre Gourmet geht ins Grand Restaurant mit 16 GaultMillau Punkten und definitiv nicht in die Suvretta Stube.
Im Grand zelebriert Küchenchef Fabrizio Zanetti seine Philosophie einer marktfrischen französischen Küche. Dabei werden einzelne Gerichte vom Service-Team nach alter Schule am Tisch zur Vollendung gebracht.Kommentar melden -
Also für Convenience-Produkte muss ich definitiv nicht in die Suvretta Stube.
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wieviele Male waren Sie im Suvretta??
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Fa. Candrian Betreiber von Burger King und Nordsee, sagt schon alles aus..
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@ Aldi: Für manche ist das Dasein einfach nicht mehr als ein lebenslanger Minderwertigkeitskomplex!
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Frontalangriffe auf Schweizer Restaurants, die einfach nicht ausgenommen werden wollen. Aber wenn Fussball-Migranten die Zürcher Schulen stürmen, ist er vorsichtig im Urteil. Unser Hässig.
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Ist schon ein Teil der Moderne das man als Kunde in den Senkel gestellt wird und nicht mehr als Kunde behandelt wird dessen Beitrag zum Geschäft gerne gesehen wird. Es ist wohl der totale Überfluss an Nachfrage verbunden mit allgemeiner Langweile und die moderne Verwaltungsmethode überall in der Gesellschaft Warteschlangen zu generieren in dem Kapazitäten nicht ausgebaut werden…
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Dann liess einfach die Bunte, statt zu schimpfen.
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Jetzt hat LH wieder etwas aufgeschnappt, von dem er keine Ahnung hat. Das Suvretta House ist eines der besten Hotels und macht alles richtig. LH hat keine Ahnung davon und macht wie gewohnt blöde Sprüche. Die Familie Candrian ist führend im Gastgewerbe und braucht keinen hässigen Hässig. Hoffentlich geht er nie in dieses Hotel, denn solche Banausen werden gar nicht reingelassen. Ich empfehle LH, IP einzustellen, jeder Tag wird schlimmer auf diesem BS-Blog.
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Nimm deine Tabletten und gut ist.
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Dann lies einfach woanders weiter, statt solch‘ gehässige, inhaltslose & unnötige Posts zu verfassen. Bei Glückspost wärste wohl richtig.
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100 Prozent d’accord!!@ Hässig soll sich schnellstens selber abschaffen. Unsäglich sein tägliches Gemotze gegen irgendetwas.
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Ist doch egal ob er Ahnung hat über ein Thema oder nicht, … in einer freien und offenen Gesellschaft soll man über solche Themen schreiben, und dann anschließend argumentieren und kommentieren dürfen, und ja auch vielleicht ein bisschen streiten.
Ich finde so viele Kommentare mit gleichen und verschiedenen Meinungen mehr als bereichernd, … das man auch was ausserhalb seines Wissensbereiches erfährt, und auch mal einen neuen Standpunkt den man vorher nicht kannte oder in Erwägung zog.
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Fa. Candrian Betreiber von Burger King und Nordsee, sagt schon alles aus..
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Wieso schwärzt Hässig die Anzahl Gäste? Und weshalb ist der Balken so lang? Scheint mir nicht um ein Nachtessen für Zwei zu gehen, wie uns Lukas glauben machen will.
Und hey Luki anhand der Kommentare hast Du hier den Hetzfunken nicht zünden können. Schad, hä?
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Nimm deine verschriebenen Tabletten und gut ist.
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Der Nörgler wird sogar im Paradies allerlei Fehler finden.
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Hässig hat den letzten Funken Anstand verloren mit solchem verdammten Bullshit den er rauslässt. Er fühlt sich als Knallfrosch dabei ist er nur noch ein billiger Plauderi der den charakterlosen KJS als Vorbild nimmt.
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Dass es nötig ist sagt viel über die Kundschaft aus. Anstand kann man sich halt nicht in der Boutique kaufen. Geld verändert den Charakter.
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Hässig hat keinen Anstand mehr, jede Lüge wird erfunden um Klicks zu machen.
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Und jetzt? Ist das wirklich ein Artikel wert, werter Herr Hässig? Es ist absolut zulässig, dass man eine Gebühr zahlt, wenn man No-Show ist. Und hey, es ist ja nicht irgendeine Pizzeria sondern das Suvretta House – wer dort absteigt, hat genügend Flüssiges.
Also, frohes Storysuchen Herr Hässig und hoffentlich haben Sie bald mehr Glück als mit dieser lahmen Enten-Story… gähnKommentar melden -
Weltrekord?
Nein, das definitiv nicht.
Bei Guy Savoy in Paris werden am Mittag EUR 200.00 und am Abend EUR 400.00 für jede nicht bis 72 Stunden zuvor abgemeldete Person.
„In the event that the number of guests initially listed on your reservation is reduced after the 72 hour notice period, Restaurant Guy Savoy reserves the right not to refund the deposit and debit the credit card at a rate of up to €200 per person for lunch and €400 per person for dinner, for non-attending guest as a late cancellation penalty.“Da braucht man schon fast eine Versicherung…
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Oh je, oh je, 72 Stunden vorher, das sind glatte 3 Tage. Und was ist, wenn man sich am Vortag den Fuss bricht auf der Wendeltreppe ? Dann ist jedermann froh, dass die Frau einen Freund hat (ohne outen geht es nicht) und der einspringen kann. Wer lässt schon gerne 800 Euro sausen …
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Macht doch hier eine Quatsch und Tratsch Spalte…könnte sie auch Neu-Blick nennen. So ein Käse interessiert den Paradplatz nicht oder doch?!
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Aufregung? – Sicher nicht.
Es ist ja schon eine Frechheit, ganz zu schweigen von flagranter Unhöflichkeit, wenn man in einem Restaurant (egal welchem!) einen Tisch reserviert und nicht erscheint. Was soll denn das? Kommt etwas dazwischen, kann immer passieren, dann meldet man sich – natürlich! – ab.
Völlig richtig, dass das Restaurant/Hotel eine Stornogebühr verlangt. Man kann sich über die Betragshöhe trefflich streiten, aber wer keinen Anstand hat und sich im Verhinderungsfalle nicht abmeldet, hat etwas zu bezahlen.Kommentar melden -
Gäste, die dort verkehren, foutieren sich einen Dreck um minimale Anstandsregeln.
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Das kann nur von KJS sein. Die Gäste vom Suvretta sind alle top und Figuren wie Hässig, KJS werden gar nicht reingelassen. Meinen herzlichen Dank an die Familie Gandrian.
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das suvretta house mit einem spa
das nicht mal den namen verdient.
im winter ist der ganze eingang so vereist,
dass man sich die haxen bricht.
im salon sind die möbel so alt, dass man
die federn im hintern spürt, hat schon
lange den zenit überschritten.
mit luxusherberge hat das schon lange nichts
mehr zu tun.Kommentar melden-
Seit wann schreibt jetzt KJS anonym, hat er die Medikamente geschluckt heute?
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Es ist extrem unanständig, in einem Restaurant zu reservieren und dann einfach nicht zu kommen. Ich kann das Suvretta verstehen, dass es reagiert. Es kann immer mal was dazwischen kommen, eine Unpässlichkeit, ein kleiner Unfall, etwas mit einem Haustier und man kann die Reservation nicht wahrnehmen. Aber ein Absagetelefon muss dann schon noch drin liegen; das ist das Minimum an Anstand.
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Das war wohl, wie die Kommentare zeigen, ein Rohrkrepierer.
Falsch ist die Aussage, Urs Schwarzenbach sei ein wichtiger Fiancier der Aktiengesellschaft Suvretta Haus. Die Gesellschaft ist sehr solide eigenfinanziert. Das langfristige Fremdkapital besteht ausschliesslich aus Hypothekardarlehen von Lokalbanken.
Herr Schwarzenbach ist seit mehr als acht Jahren auch nicht mehr Verwaltungsrat (SHAB Nr. 146 vom 29.07.2016) und meines Wissens auch nicht mehr Aktionär.
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Herr Schwarzenbach hat seine Steuerschulden bezahlt.
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In irgendeiner Form müssen sich die Gastronomen ja absichern, wenn unter den Leuten schon der notwendige Anstand verloren geht. Letztendlich haben es die Menschen selbst in der Hand…
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Die No Show Gebühr nistet sich immer mehr ein. Würde ich als Beizer der gehobenen Klasse wohl auch tun. Denn es ist der Spiegel der Verluderung des Anstands.
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Wä Candrian
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Sehr gut. No Shows sollten grundsätzlich mindestens 100 Franken pro Person kosten.
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Es ginge so einfach. Bei Reservation CC mit CHF 150/Pers. belasten und bei Erscheinen verrechnen. Wird die CC nicht akzeptiert keine Reservation.
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Ich habe volles Verständnis. Die Disziplinlosigkeit der Gäste hat keine Grenze mehr und vielfach reservieren sie an verschiedenen Orten gleichzeitig.
Es ist eine Frechheit, nicht aufzukreuzen und andere Gäste zurückweisen zu lassen.
Nur weiter so….Kommentar melden -
Sie haben keine Ahnung davon, was sind denn 150 Stutz? Die zahlt man in schon in einfachen Sternerestaurants im Ausland, bei Spitzenköche dann gerne den ganzen Menuepreis.. Das ist leider Normalität und wir verdanken das denjenigen, denen der Anstand am A…. vorbei geht. Hauptsache, ich kann mir meinen Spass erlauben. Wenn es nach mir ginge, müsste man grundsätzlich den Menupreis + 20% Aufschlag hinterlegen, das trifft den Reichen eh nicht und diejenigen mit Anstand stornieren früh genug. Wer jetzt erzählt das man ja plötzlich krank wird oder so, kann sein, ich habe noch kein Restaurant erlebt, das mir den Betrag abgezogen hätte.
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Also eben wie immer, lesen hilft. Wer nicht vorher storniert und eben einfach nicht auftaucht kriegt die Rechnung. Wenn jemand aufgrund einer Erkrankung, etc. unpässlich ist, kann er jederzeit VOR dem Termin stornieren und es passiert rein gar nichts. Das hat eigentlich nur mit Anstand etwas zu tun.
Dann zum restlichen Geschwurbel. Die Familie Candrian, Nachfolger der Bon’s sind Mehrheitsaktionäre des sehr rentablen Hotels. Bezgl. Rentabilität kann man das als Aktionär so nachlesen im Geschäftsbericht. Die Geschichte auf der Homepage (https://suvrettahouse.ch/unser-haus/suvretta-house/geschichte/). Hr. Schwarzenbach ist wohl auch Aktionär, aber sicher nicht Geldgeber, denn Hypo-Kredite hat das Hotel nur bei der Bank.
Aber eben, unfundiert daher schwafeln….
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Es geht übrigens nicht um irgendeinen Abend, sondern um den SVP-Tag! No Shows an Weihnachten, Silvester etc. werden doch auch in Zürich schon länger sanktioniert, was soll die Aufregung?
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Optionen haben ihren Preis. So what ?
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Leute die dort buchen bezahlen solche Beträge über die Portokasse oder rechnen sie als Spesen ab und sparen noch Steuern.
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Für Leute welche dort verbindlich buchen, sind Fr. 150.00 p/P nicht mal ein Nasenwasser, wenn allein die ursprünglich leere Handtasche der Dame weit über 30’000.00 Franken gekostet hat, sagt Housi
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Da wäre ich mir nicht so sicher, bekanntlich lernt man von der Reichen sparen und diese können manchmal richtig zickig werden!
Habe fast 15 Jahre im Banken-Kunden-Event Business gearbeitet und auch dort hatten wir no-show Raten von ca. 30%!
Für mich ein Minimum an Anstand/Erziehung ist, dass ich mich bei einer Nicht-Teilnahme abmelde!
Aber hier scheint die gute Kinderstube (falls vorhanden..) bei einigen auf der Strecke geblieben zu sein!Kommentar melden
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Absolut korrekt. Heutzutage ist Anstand für viele ein Fremdwort. Ist es wirklich zuviel verlangt eine Reservation zu annullieren wenn man nicht hingehen kann?
Der Unternehmer muss mögliche Kunden wegschicken und hat am Ende einen leeren Tisch ohne Einnahmen.
Wer es sich leisten kann in einem solchen Haus zu reservieren sollte auch über einen gewissen Anstand verfügenKommentar melden -
Das ist doch normal wenn jemand nicht storniert?
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In der gehobenen Gastronomie fast schon Standard. Palace Gstaad ist mit CHF 100 pro Person etwas näher am Fussvolk. Aber eben nicht wirklich
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Richtig so, wenn ich privat eingeladen bin, melde ich mich doch auch ab, wenn etwas dazwischen gekommen ist. Nur eine Frage des Anstandes. No Shows führen auch zu Umsatzeinbussen und Ärger, wenn Gäste wegen Reservierungen abgewiesen werden müssen, obwohl sie sehen, dass Tische frei sind. Die Gastrobranche hat das Recht, sich zu wehren, denn sie muss leider mit jeder Art von Gast klar kommen, das ist ihr business.
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Ich reserviere nie, das ist mir zu anstrengend, dann muss ich zu einer bestimmten Zeit an diesem Ort sein. Restaurants wo man reservieren muss, das kann jemand anderes machen. Entweder haben die Platz oder nicht, einige hochgeschrobene Restaurants wollen ohne Reservation sowieso nicht, F*** them, die wollen mein Geld nicht, next.
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Selbst im Zürcher Seefeldquartier gibt es Penalty über Fr. 50.–/Person, die unentschuldigt erscheinen. Bei Reservation Angabe der CC No.
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Penalty über Fr. 50.–/Person
die unentschuldigt erscheinen.what the hell oh my god no way!
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Genau. Ich gebe sicher jedem Kellner im Seefeld mein CC-Nr und hoffe dann, dass diese nicht im Kosovo bald im Club verwendet wird…!
Wer wirklich derart doof ist, an solche Orte zu gehen, dem sei mitgeteilt, dass in Dornbirn (A) ab morgen wieder eine Impfstrasse eingerichtet wird. Falls der 26. Booster vergessen ging. Just sayin‘.
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Als Vorspeise empfehle ich den Kaviar mit Cheddar und Essiggurken auf Pumpernickel für 668 Fränkli. Dann folgt der Hamburger für 158 Stützli. Und zum Dessert einen Vacherin mit Kiwi und Stückli vom unreifen Apfel für 28 Möpse (Spardessert für Knauser). Dazu ein Aigle ‚Les Murailles‘ AOC für 169 Batzeli.
Macht zusammen nicht mal einen Tausender für ein Mittagshäppchen.
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…die Doofen sterben einfach nicht aus, trotz Pimpung!
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…dekadent geht die Welt zugrunde.
Dass Störe vom Aussterben bedroht sind, interessieren Menschen Ihres Schlages wohl nicht so wirklich…
Lieber etwas pseudogrüner Ideologien aufsitzen und die wirklichen, selbstverursachten Probleme weit von sich weisen…
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Völlig ok. Offenbar haben die Betuchten keinen Anstand.
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Die Anrede ‚Sehr geehrte/r‘ zeigt, dass im Suvretta der Kunde nur ein wandelndes Porte-Monnaie ist. Man nimmt sich nicht einmal die Mühe herauszufinden, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt.
Gut, da gibt es noch die Nemos. Aber in diesem Falle sollte es ‚Sehr geehrte/r/s‘ heissen.
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Ok, Boomer.
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Wie fest tut es eigentlich weh, sehr geehrter?
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Guten Tag Herr Hässig,
Vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit_insideparadeplatz_!!!Nun_Sommerloch?_gossip geil?_reales Wirtschaftsverständnis verloren?
Nicht wahrgenommene Reservationen sind H e u t e gang und gäbe_Anstand Respekt Sitte Verständnis verschwunden_Die erhobene Gebühr von CHF 150 ist mindestens angemessen_sollte von allen übernommen werden_nach oben angepasst je nach dem_!!!Kommentar melden-
@Tobias Koch: Ihr Kommentar könnte etwas gepflegter sein und lauten:
Guten Tag Herr Hässig
Vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit bei Inside Paradeplatz!
Nun, ist es das Sommerloch? Sind wir gierig nach Klatsch? Haben wir das echte Verständnis für Wirtschaft verloren? Nicht wahrgenommene Reservierungen sind heute gang und gäbe. Anstand, Respekt, Sitte und Verständnis scheinen verschwunden zu sein. Die erhobene Gebühr von CHF 150 ist mindestens angemessen und sollte von allen übernommen werden. Je nach Fall könnte sie sogar nach oben angepasst werden.
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Was genau ist falsch daran? Kurz anrufen um abzusagen gehört sich einfach. Da gibt es nichts zu diskutieren.
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Richtig so! Ein wichtiges Zeichen gegen die Disneylandisierung der Alpentäler durch gelangweiligte Städter. A la minute cuisine erfordert frische Einkäufe, die verderben wenn die Bobos nicht auftauchen.
Hässig im Sommerloch. Er ist wenigstens auch mit Bratwurst und Bürli zufrieden; hoffentlich gibt’s morgen keinen solchen nonvaleur Artikel…
Danke :=)Kommentar melden-
Sorry, Walliser, aber wer genau gibt jetzt bei euch schon wieder den Walliser?
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Das ist gut so, wer reserviert und nicht erscheint soll bezahlen. In anderen Restaurants muss man bei der Reservation einen Gutschein kaufen, dieser wird dann am Reservationstag mit der Rechnung verrechnet.
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Da hat es IP gut, es gibt keine No Shows, bestenfalls nonvaleurs von Berichterstattern wie KJS
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recht so!
wer bucht, der geht ein vertrag ein.
gemäss or völlig i.o.Kommentar melden -
Ja und, das ist doch legitim? No-Show-Gäste blockieren Plätze für andere und verusachen dem Gastromomen einen Schaden, das ist doch klar? Unanstädig, wer nicht absagt. Solche Blödmenschen „erziehen“ ist doch voll ok.
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ist das! Wo ist das Problem? Wenn einem etwas dazwischen kommt, kann man absagen. Fertig.
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Es geht auch noch teurer: Schloss Schauenstein bei A. Caminada.
Stornierung eines Tisches bis 14 Tage vor dem geplanten Schmaus: CHF 250 – pro Person!
Nachzulesen in den AGB. Diese sind ’nur‘ 9 Seiten dick.Kommentar melden-
Ja, da gehe ich nur mit dem Anwalt hin.
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Sehr gut! Gewisse lernen es sonst nie!
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kommt da noch was?
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Die Strafgebühr haben wir all diesen (neu)reichen Schnösel zu verdanken, die sich mit „Ich bekomme in jeder Schickeriabeiz einen Platz“ wichtig machen müssen und dementsprechend überall Reservationen tätigen.
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Sorry aber no-show ohne abzusagen geht gar nicht und ist völlig ok, Chf 150 zu verlangen. Andere nehmen etwas weniger, aber nur so lässt sich diesem unmöglichen Verhalten Einhalt gebieten.
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Und wo bitte ist das Problem?? No-show ist eine Unsitte und soll zu Recht finanziell „bestraft“ werden. Völlig normal.
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In Zürich kostet ein banales Mittagessen schnell mal eine Kiste. Nun erfahre ich, dass ein No-Show im Suvretta eine Granate kostet.
Aber vermutlich ist das immer noch günsiger als dort zu essen, was schnell mal einen Panzerkreuzer kosten kann.
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Ich lernte damals auf dem Trading Floor: 1 Kiste = 1 Million.
Du meintest wohl 1 Tonne?Kommentar melden
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recht so
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Wiedermal ein ganz verwirrter Artikel der lauter nicht Sommerloch schreien könnte….
Sehe absolut nicht, was daran falsch sein soll. No-Shows sind ein Unding, einfach nicht auftauchen ist unhöflich und dem (beliebten) Restaurant entgehen so Erträge. Also nur recht so.
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Ich sehe das Problem hier nicht. Es ist klar kommuniziert, ich nehme an auch schon beim Buchungsvorgang wenn man eine Kreditkarte eingeben muss… Ich finde es eine Frechheit, wenn Leute in Restaurants einfach reservieren und dann ohne sich zu melden nicht auftauchen. Insofern bravo, wenn man dafür zur Kasse gebeten wird, insbesondere in einem Restaurant wo man nicht einfach so einen Platz bekommt. Ob das jetzt gerade 150 Stutz sein müssen, ist natürlich die andere Frage. Aber man kann diese Gebühr ganz einfach vermeiden, indem man Anstand zeigt und rechtzeitig absagt.
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Absolut in Ordnung.
Stornieren ist kein Aufwand und hat einzig mit Anstand zu tun.
Ein no show bringt einem Betrieb von diesem Niveau einen Umsatzausfall von sicher mehr als Fr. 150 pro Person.Kommentar melden -
Ihre Headline ist total falsch und irreführend: OHNE Storno fällt eine Gebühr an. Es ist doch absolut richtig, wenn die Unanständigen resp . Unerzogenen ohne rechtzeitiges Storno eine Entschädigung für einen leeren Tisch bezahlen sollen!
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Für mich als Oberbünzli unverständlich. Wenn ich an einem Ort reserviere, gehe ich. Oder entschuldige mich rechtzeitig. Ich halte auch private und geschäftliche Dates und Abmachungen einfach ein. Scheint in der Haute-Volée aus der Mode gekommen. Dann korrigiert halt euer Haltungsdefizit mit $.
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In der Sternegastronomie wo es lange Wartelisten und hohe Personalkosten gibt ist dies nicht unüblich. Genau wie bei Hotelbuchungen wo No Shows ohne Stornierung mit mindestens einer Nacht berechnet werden. I.d.R. Sind 24h vorher ausreichend.
Vielleicht ist dieser explizite Hinweis bei Restaurants noch nicht weit verbreitet, aber ich sehe hier ausser Sommerloch keinen Aufreger oder gar Story.
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hey luki
für boomer das voll endkrasse problem haha
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Lieber Herr Hässig, das ist doch weltweit so Usus. In gehobenen Restaurants, wie teilweise auch in „normalen Lokalen“. Manchmal wird auch eine Kreditkarten Garantie verhoben. Es ist leider üblich, dass nach der Corona Pandemie, die Menschheit wahnsinnig unverbindlich geworden sind und Anstandsregeln werden oft schlicht weg vergessen, nämlich dem Gastgeber Bescheid zu geben, dass man seine Reservation doch nicht wahrnehmen kann. Das ist also keinen Falls Suvretta spezifisch.
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Hier gilt eher das allgemeine Verhalten der Gäste zu hinterfragen, welche nach Manier der Generation Maybe oftmals ihre Reservationen nicht wahrnehmen, als Swiss Hospitality Service anzuprangern. In den Grossstädten und Hotspots dieser Welt ist es zudem völlig normal, dass eine No-Show Gebühr bei Reservation verlangt wird. So auch in Zürich in zahlreichen Restaurants…
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Richtig so! Die Gastro-Branche hat ein Problem mit No-Shows. Etwas dagegen zu tun ist nicht mehr als opportun. Es muss den No-Show richtig schmerzen.
150 wäre für ein normales Restaurant angebracht.
Faire Gäste tangiert das ja nicht.Kommentar melden -
Guten Morgen zusammen
Natürlich kenne ich diesen Vorfall nicht im Detail.
Nur, ich möchte sehr gerne darauf hinweisen, dass gerade dieser Typ von Gäste sehr oft mehrere Reservationen in ähnlich exklusiven Restaurants tätigen. Und zwar zur gleichen Zeit, aber eben an verschiedenen Orten. Der Clou dann ist, dass dieser Gast kurz vor dem besagten Datum sich entscheidet, wo er mit seinen Freunden essen gehen will – seine Freunde lieben ihn dafür, dass er ihnen verschiedene Restaurants offeriert.
Was die Restaurants anbetrifft, denen er dann kurzfristig absagt, ist ihm völlig egal. Dem Restaurant (oder den Restaurants) entgehen aber sehr wichtige Einnahmen, wissend, dass er / sie sehr oft keine Gäste so kurzfristig bekommt.
Ergo, verstehe ich jedes Restaurant, das so handelt.
Peter C FreyKommentar melden-
@Peter C Frey
Habe ich bereits vor Jahren im
Mittleren Osten erlebt. Hotels mit
6 Restaurants ausgebucht…
Und niemand da!Kommentar melden
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Guten Morgen zusammen
Natürlich kenne ich diesen Vorfall nicht im Detail.
Nur, ich möchte sehr gerne darauf hinweisen, dass gerade dieser Typ von Gäste sehr oft mehrere Reservationen in ähnlich exklusiven Restaurants tätigen. Und zwar zur gleichen Zeit, aber eben an verschiedenen Orten. Der Clou dann ist, dass dieser Gast kurz dem besagten Datum sich entscheidet, wo er mit seinen Freunden essen gehen will – seine Freunde lieben ihn dafür, dass er ihnen verschiedene Restaurants offeriert.
Was die Restaurants anbetrifft, denen er dann kurzfristig absagt, ist ihm völlig egal. Dem Restaurant (oder den Restaurants) entgehen aber sehr wichtige Einnahmen, wissend, dass er / sie sehr oft keine Gäste so kurzfristig bekommt.
Ergo, verstehe ich jedes Restaurant, das so handelt.
Peter C FreyKommentar melden -
Absolut richtig!
Wollen die Verursacher etwa den Schaden nicht ersetzen, den sie anrichten? Das wäre „schmarotzen“ auf Kosten der anderen Gäste.
Schließlich kann ein Hotel- und Restaurantbetrieb nicht von „Luft und Liebe“ die hohen Kosten finanzieren.
Die meisten Gäste halten sich an die Vereinbarungen. Man sollte endlich die „Spreu“ vom „Weizen“ trennen.
Man kann nur hoffen, dass auch andere Hotels den entstandenen Schaden den rücksichtslosen und egoistischen Gästen in Rechnung stellen!
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Richtig, wer reserviert, nicht absagt oder nicht erscheint soll zahlen. Wer im Survetta einkehrt hat ja Stutz oder ist ein Hochstapler, also nur ein Problem von Luki’s friends!
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Absolut nachvollziehbar. Die „no show“ Problematik hat in den letzten Jahren unhaltbare Ausmasse angenommen. Da verstehe ich jeden Wirt, der etwas dagegen unternehmen will und eine Stornogebühr einführt (was es notabene in vielen anderen Branchen schon lange gibt).
Und wer sich einen Besuch in der Suvretta Stube leisten kann, nimmt sicherlich auch das Risiko der happigen Stornogebühr in Kauf…
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Absolut richtig, was das Suvretta Haus macht.
Der Options-Generation („Ich meld mich mal an, und schau dann ob ich hingehe“, „Ich buche mal zur Sicherheit, vielleicht könnte ich ja hingehen“) der chefs muss Einhalt geboten werden.
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Absolut richtig. Man lernt in jeder guten Stube, dass man sich abmeldet, wenn man einer Verpflichtung nicht nachkommt. Dass heutzutage such Massenplagen wie Unverbindlichkeit, Ghosting usw. verbreiten ist ein Trauerspiel für unsere Wertegesellschaft. Chapeau, dass sich das Suvretta House für diese Wertbewahrung einsetzt.
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Vollkommen gerechtfertigt, von mir aus können es auch Fr. 500 sein – no-shows sind eine Sauerei und gehören sanktioniert.
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1 Minuten Google-Suche. Neuen „Weltrekord“ (245 CHF) gefunden -> https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/756665616-reservierter-tisch-nicht-absagen-restaurants-verlangen-no-show-gebuehr
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Verstehe ich voll und ganz.
Die Rechnung geht so: Suvretta macht bei jeder Mahlzeit pro Kunde einen Reingewinn von minimal 150 Franken. Und dieser Reingewinn ist nun mal bei einer Reservation geschuldet.
Es gibt aber auch Kunden, welche dort für einen Dennerwein von 15 Franken locker 300 Franken springen lassen.
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1. Es ist keine Storno-Gebühr, sondern eine „No Show“-Gebühr. Einfach nicht zu erscheinen ist eine Frechheit gegenüber den Gastgebern und potenzial anderen Gästen.
2. Statt ihre Artikel unbelegt mit „Wohl Weltrekord“ o.ä. zu füllen, könnte man zumindest kurz recherchieren und bei vergleichbaren Häusern nachfragen.
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Absolut richtiges und berechtigtes Vorgehen. Jeder, der auf diesem Level Gastfreundschaft geniessen will, hat mit Sicherheit auch ein Handy und kann sich ggf. abmelden. Ist auch ein gutes Mittel gegen die grassierende „Mode“, dass bei einer Gruppe jeder in einem Restaurant reserviert und dann kurzfristig entschieden wird, welchen Betrieb man „beglücken“ wird.
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Vollkommen richtig. Einige „Gäste“ lernen es nur so. Und für ein Restaurant dieser Klasse sind 150 Fr angemessen. Bravo!
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Absolut richtig gemacht. Wer reservieren kann, kann auch absagen.
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Betrachte ich als völlig berechtigt. Mit einer Reservation habe ich einen Vetrag mit einem Dienstleister eingegangen.
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Na ja….?
Da kann das Suvretta House auch nichts dafür, obwohl ich noch nicht dort war.
Das liegt einfach an der Anglo Amerikanischen Unsitte, überall zu reservieren und das an mehereren Orten um das passende im richtigen Moment zu haben um dann nirgends abzusagen.
Das war noch schön, wo man nur per Telefon oder persönlich reservieren konnte!Kommentar melden-
Eine absolute Null Story.
Aber dies ist ja nicht die einzige Anglo/Amerikanische Unsitte!
Zeit, dies ein für alle Mal abzustellen.Kommentar melden -
@Anglo/Amerikanische Unsitte!
ceterum censeo…
bin mit Kurtz, Wolfgang einverstanden.Kommentar melden
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Der einzige Weg, um der unanständigen Unsitte der No-Shows zu entgegnen. Ein Teil der Leistung wird ja mit Buchung bereitgestellt.
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So ein Blödsinn kann auch nur ein Journi schreiben, jeder Unternehmer weiss egal ob 150 oder 300 abschreiben ist günstiger als versuchen einzutreiben, wer nähmlich nichz freiwillig bezahlt und wird Rechtsvorschlag erhoben kostet doch schon die Anreise zum Betreibungsamt mehr unf zahlt niemand. Einen Rechtsöffnungstitel hat man hier ja nicht.
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Derartige Strafgebühren sind in der gehobenen Gastronomie weltweit üblich und leider wohl nötig geworden. Das Problem ist der fehlende Anstand der No-Shows. Die Gebühr richtet sich nach dem Preisniveau des Betriebs. CHF 150.—/pP sind durchaus im Mittelfeld… Also kein Aufreger …
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Absolut in Ordnung! Ich bin diesen Typ Menschen „die Welt dreht sich nur um mich“ auch als Mitbürger leid. Nicht die geringste Rücksichtnahme, nur ich ich ich.
Der normale Gast zahlt diese no-shows mit bzw. bekommt keinen Tisch, weil Dödel-Tussi Paare mal reserviert haben; dann aber „vergessen“ haben anzusagen.
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Was für ein Leerlauf-Artikel. War es gestern denn so heiss im Büro bei Luki? Ganz klar, wer reserviert und dann eine No-Show in einem solchen Restaurant macht, der muss dann eine Gebühr entrichten. Die Küche hat ja bereits eingekauft und wenn sie das Essen fortwerfen, dann kommt IP und macht eine Story über Foodwaste. Und was soll denn der Schlusssatz „… und auch nicht rechtzeitig reservieren..“?? Also bei erscheinen ohne Reservation gibt’s auch eine Strafgebühr.
Bitte den Artikel doch wenigstens einmal queerlesen bevor auf publishing gedrückt wird.Kommentar melden -
Absolut ok, dass die arroganten Noshows bezhlen müssen. Allerdings sind die Beträge zu niedrig.
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Lesen bildet
Das ist eine No-Show-Gebühr, keine Stornogebühr.
Den Unterschied darf man sich ergooglen.Kommentar melden -
Ist doch völlig in Ordnung.Ip die Wirtschafts „Zeitung“
Die nichts von Wirtschaft versteht.Kommentar melden -
Das Suvretta-House macht das richtig. Kundschaft ohne Anstand kann
man nur so erziehen. Bravo. Das Sommerloch ist da Herr Hässig.Kommentar melden -
Da müsste man vielleicht bei den Gästen ansetzen. Es scheint eine weit verbreitete Unsitte zu sein, alles als unverbindlich anzusehen und mit gewisser Überheblichkeit zu meinen, Restaurantreservierungen seien einfach mal so „provisorisch“. Wer reserviert, geht eine Verpflichtung ein. Wir leben wohl in einer Zeit, wo die Kunden nur so merken, was eine Reservation bedeutet – wenn es hinten rechts weh tut.
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Absolut verständliche Reservationspolitik. Wer sich beim Arzt, beim Therapeuten kurzfristigst abmeldet, zahlt. Wer im Theater nicht erscheint, hat bereits bezahlt. Dies ist die einzig korrekte Beizer-Politik beim heutigen Konsumverhaltem.
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Recht so!
Für 150 Franken gibt’s dort eh nur eine Vorspeise.
Wer dort bucht kann sich das locker leisten.
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Stornieren ist eine Frage des Anstands!
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Swiss Hospitality… Und der Gast, der nicht auftaucht, das ist dann ok?
Wäre ja nur ein Minimum an Anstand, sich wieder abzumelden, wenn etwas dazwischen kommt. dieses No-Show hat ja bei vielen Leuten System, ich verstehe die Lokale, die sich dagegen wehren möchten.Kommentar melden -
Find ich super. Etwas bestellen und dann nicht antreten finde ich Betrug.
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„[…], die nicht nach einer Reservation nicht auftauchen.“
Boah, doppelte Verneinung auf IP, grosses Kino!
Also wird bestraft, wer auftaucht? Das wäre dann tatsächlich ein veritabler Sommerloch-Skandal, der endlich IP würdig ist…Kommentar melden -
„No Shows“ gehören bestraft und das geht am besten übers Portemonnaie.
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"No Shows" gehören bestraft und das geht am besten übers Portemonnaie.
Swiss Hospitality... Und der Gast, der nicht auftaucht, das ist dann ok? Wäre ja nur ein Minimum an Anstand, sich…
Find ich super. Etwas bestellen und dann nicht antreten finde ich Betrug.