Martin Farner ist ein Schlachtross der Zürcher FDP. Er füllte die Wahlkampf-Kassen der Freisinnigen jeweils mit 5-stelligen Summen, manchmal waren’s gar 100’000.
Jetzt fällt er tief. Gegen ihn läuft ein Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer. Und die FDP musste ihn als designierten Präsidenten des Kantonsrats Zürich notfallmässig aus dem Rennen nehmen.
Gegen Farners Wille. Der klammerte sich bis zuletzt an seinen Stuhl. Er fand, dass ihm das Amt zustehe.
Nach so langem Einsatz, nach so viel Geld aus seiner eigenen Kasse als Agro-Unternehmer.

Dieses hatte ihm bei seinen eigenen Versuchen, immer höher die Karriereleiter hochzusteigen, wenig geholfen.
Farner wurde 2019 nicht wie erhofft in den Regierungsrat des Kantons Zürich gewählt, das ist die kantonale Siebner-Exekutive.
Auch 2023 verpasste er den erhofften Sprung.
Als Zürcher FDP-Vertreter wollte Farner in den Nationalrat, doch die Wähler gaben dem jungen Andri Silberschmidt den Vortritt.
Farner blieb, was er schon lang war: Kantonsrat von Zürich, einer von 180.
Seine Polit-Karriere näherte sich nach vier Legislaturen ihrem Ende zu.
Zum Abschluss wollte Farner wenigstens noch einmal im Rampenlicht stehen. Präsident der grossen Gesetzes-Kammer des helvetischen Wirtschaftszentrums, lautete sein letztes Ziel.
Die Fraktion der FDP hatte ihn dafür 2023 auf den Schild gehoben: zweiter Vize-Präsident des Zürcher Kantonsrats. Im Mai 2024 erfolgte turnusgemäss die Wahl zum ersten Vize.
Alles war vorgespurt fürs würdige Amt – Martin Farner würde im Mai 2025 „oberster Zürcher“.
Dann kam der Montag, 16. Dezember 2024.
Budgetsitzung, letzter Sessionstag vor der langen Weihnachtspause.
Farner trank zu viel. Er ging nicht ans Fraktionsessen, sondern kurvte in seinem Auto davon. In die falsche Richtung – geradeaus vorbei an den Einbahnschildern.
Am Nachmittag konnte er sich auf dem „Bock“ – so heisst das leicht erhöhte Podium des Präsidenten mit den beiden Vizes – kaum mehr gerade halten.
Kollegen begleiteten ihn herunter. Die Polizei wurde gerufen wegen des Falschfahrens, ein Parlamentarier erstattete Anzeige.
Es läuft ein Verfahren gegen Farner wegen Fahrens im angetrunkenen Zustand.
Seine Frau hält auf Anfrage fest, es handle sich bei der „Gesundheit“ ihres Mannes um ein „privates Thema“. Der Präsident der kantonalen FDP, Filippo Leutenegger, wollte sich nicht äussern.
Heute erfolgt der offizielle Verzicht Farners aufs Präsidium, am Montag in einer Woche präsentiert die FDP dann den neuen Mann oder die neue Frau fürs Amt.
Die grossen Medien schrieben von gesundheitlichen Problemen Farners, der aber einfaches Kantonsrats-Mitglied bleibe.
Was nach Minne klingt, war ein Krimi über die Feiertage. Die FDP-Fraktion zwang Farner zum Verzicht aufs Präsidium.
Er selbst wollte trotz allem höchster Zürcher werden.
Am Ende drohten sämtliche freisinnigen Fraktionsmitglieder, ihn im Frühling nicht für die formelle Wahl zu portieren. Da gab Farner nach.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vorbild und bürgernah
Egal in welcher Partei und egal in welchem politischen Amt – Politiker/Innen müssen Vorbilder sein – in Allem !
M.S. ehemaliger Gemeindepräsident-
Sagen Sie das mal einem Glarner, Köppel und Konsorten.
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Zuerst FDP Oberschnurri Silberschmidt Billet abgegeben im 2021 wegen massiv überhöhter Geschwindigkeit und jetzt das. Pfui. Die FDP Saubermänner haben sich selber entlarvt
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Dieser Bericht ist so geschrieben wie meine 6 Jährige Tochter einen Aufsatz schreiben würde. Und sowas nennt sich Journalismus? eine Schande.
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Nein, das nennt sich Click-Bait. Ich finde es unwürdig, dass man Menschen derart öffentlich wg. einer privaten Angelegenheit (Trunkenheit) zerstören muss. Wer von uns ist noch nie angesäuselt gefahren? Und wer war der politische Feigling mit der Anzeige? SP oder Grüne?
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Und was meint der Fixi, wenn es ein senkrechter Schweizer Bürger aus der $VP war? Wäre aber dann schön blöd für Dich gelaufen…..
Aber gell, immer schön die Verantwortung auf alle anderen Abschieben.
Nur ja nicht zu den eigenen Entscheidungen stehen. Das sind ja die guten Politiker und Wirtschaftsbosse….Und nein, besoffen Autozufahren ist keine Privatsache.
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„Farner wurde 2019 nicht wie erhofft in den Regierungsrat des Kantons Zürich gewählt, das ist die kantonale Siebner-Exekutive.“
Wie wär’s mit journalistischer Genauigkeit, Herr Hässig? Er wurde nicht gewählt, weil er gar nicht antrat. Die FDP nominierte einen anderen Kandidaten.-
Seriöses Recherchieren scheint nicht zu den Stärken von LH zu gehören. Übrigens habe ich das gleiche Defizit auch schon oft bei Gastautor Klaus J. Stöhlker festgestellt. Kürzlich hat dirser aus einer Beraterin von BR Amherd eine Stadtpräsidentin von Brig gemacht. Gemeinsam haben diese Beiden auch, dass sie stark sind im Austeilen aber Mimosen im Einstecken.
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und dann ist auch noch die Partnerin von Thierry mit den Kids aus der 2m+ Villa ausgezogen…..es bleibt spannend
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war das nicht die Dame, die er seinem ehemals besten Freund ausgespannt hatte?
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90 Kantonsräte wären schon ausreichend !
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Wer steckt hinter dieser Story? Partei- und oder Ratskollege? Warum hat dieser Martin Farner nicht daran gehindert, Auto zu fahren. Ist es gar eine gezielte Aktion?
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B’soffe s’Züri umefahre isch nid cool, Farner.
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Schlaue Menschen fahren mit mir http://www.deindriver.ch….fahre bis zu Loomit…..
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Genau darum wurde er nie in den Nationalrat gewählt
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Auch alkoholisierte Autofahrer sind also im Kantonsrat vertreten. Von denen gibt es leider auch ausserhalb des Kantonsrats viel zu viele.
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„Er fand, dass ihm das Amt zustehe.“
Wer soviel Selbstüberschätzung hat und sich auf Nachfolgerechte beruft und ausblendet, dass er sich ins mediale Glashaus begeben hat, ist aus der Zeit gefallen.
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Wäre es nicht anständig vom FDP, dieses mal den Turnus auszulassen und das Amt öpperem anderscht zu überlassen. Ich meine, wenn eine Partei einen solchen Vorschlag macht, dann muss sie doch auch die Konsequenzen tragen fall es schief geht, oder ?
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Was hat die Sache mit dem Finanzplatz Schweiz zu tun? Nix, denn Martin Farner sitzt nicht im Bankrat der ZKB. Übrigens auch nicht bei der UBS.
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Fahr Doch Porsche
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Wie traurig ist es wenn man so einen Kommentar schreiben muss, du tust mir so leid… Melde dich wenn du in irgendeiner Weise Hilfe brauchst, denn ich glaube die brauchst sie!
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Marion: warum nicht? Die FDP ist ja nicht dafür bekannt, die Umwelt zu schonen. Die schonen nur die Reichen und die Wirtschaft. Und Farner scheint offensichtlich ein Alkoholproblem zu haben und überschätzt sich gerne. Das haben Alkoholiker so an sich.
Schämen solltest höchstens Du Dich. Nämlich dafür, dass Du für besoffene Autofahrer und in diesem Fall Politiker eintrittst. Hast Du selber Probleme damit? FDP Wählerin? Na, dann verstehe ich Dein Alkproblem. Die einst stolze FDP ist ja eh nur noch der Blinddarm der $VP. Ein Abklatsch. Abnicker nach Blochers Gnaden.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Solche Blick-like Storys scheinen Ihnen ja wirklich viel Freude zu bereiten. Wäre doch schön, wenn Sie auch mal berichten würden, welche Tolggen in Ihrem Reinheft schon vorhanden sind.-
Sie scheinen ja gar viel Verständnis für einen betrunkenen Politiker zu haben. Sind Sie auch ein Blaufahrer?
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In der FDP hat es zu viele Leute die geerbt haben,nicht viel arbeiten und daher Zeit haben für die Politik.
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Hans Bleuler hat recht! Der „Kollege“, welcher Strafanzeige machte, hätte besser schon vorher eingegriffen!
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Der Elitenpartei „FDP“ hat also das Volk angelogen bis es doch ans Tageslicht kam und Hr Leutenegger hat als Parteipräsident nicht den Mut, es zu sagen.
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Tja, Herr Farner, wer in unsere schöne Stadt fährt, der nimmt den öV.
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Gute Idee: von dort wo er wohnt bis zum Bahnhof Stammheim sind es ca. 2 km (zu Fuss), dann ca. 70 min ZVV (mit 1 mal umsteigen) nach Zürich HB, dann noch zur Bullingerkirche – geht insgesamt kaum mit unter 2 Std. Aber trotzdem – danke für den Tipp.
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@Herr Kohler. Taxis gehören ebenfalls zum ÖV. Blau fahren geht gar nicht. Dann muss man halt alkoholfrei trinken.
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Seine Frau hält auf Anfrage fest, es handle sich bei der „Gesundheit“ ihres Mannes um ein „privates Thema“.
Und warum kann man dann die Details nicht im Privaten lassen Herr Hässig? Die politischen Konsequenzen aus seinen Fehlverhalten wurden gezogen und auch rechtlich wird sich Herr Farner verantworten müssen. Gibt also keinen Grund nachzutreten!
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Das Denunizantum gibt es in der Schweiz mehr als man denkt.
Zum fremdschämen.
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Schadenfreude oder Mitleid – das ist hier die Frage.
Ich denke
„Streben wir nicht allzuhoch
Hinauf, daß wir zu tief nicht fallen mögen“.
Friedrich von Schiller -
Man muss nur mal während der Session in Bern sein und man sieht es ständig: National bekannte Politikerinnen und Politiker (aus allen Parteien), die sturzbetrunken durch die Strassen torkeln.
Schon am Mittag wird dort flaschenweise Wein gesoffen.
Die Journalisten schauen weg (oder saufen selber mit, auch unter Journalisten ist der Alkoholismus sehr weit verbreitet).-
Der Drogenkonsum wurde noch gar nicht erwähnt!
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Naja, wenn ich mir vorstelle, einen Morgen lang der Funiciello, der Prelicz-Huber, einer Badran oder Minimi Marti zuhören zu müssen, weiss ich nicht, ob mir 3 Flaschen Wein reichen würden, um den Nachmittag anzutreten…!
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Erstaunlich die dümmlichen Kommentare zu diesem Artikel, der darüber berichtet, was offensichtlich bekannt und wahr ist. Vor hundert Jahren konnten gewisse Leute weder lesen noch schreiben und das war auch gut so. Die anderen konnten sich an Goethe oder Wilhelm Busch erfreuen und die gewissen Leute blieben stumm. Eine Wohltat war das.
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Farner kann offensichtlich, wenn er „Druck auf dem Kessel“ hat, auch nicht mehr lesen (und schreiben).
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In seinem Umfeld scheinen alle ganz genau zu wissen, worum es sich bei Farners «Gesundheitsproblem» handelt. Aber niemand nennt das Ding beim Namen. Damit kann man natürlich kein solches Amt übernehmen. Trotzdem: Der Mann braucht Hilfe, keine Häme.
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Beim Bergsturz in Schwanden GL, wo geschädigte Anwohner des gewaltigen Murganges gespannt auf die Fortsetzung des «Romans» blicken, passiert dasselbe.
Der Erdrutsch von Schwanden is eines der teuersten Einzelereignisse in der Schweiz. Die Aufräumarbeiten bei der Gemeinde Glarus Süd belaufen sich auf 18 Millionen. Die Schäden an den Gebäuden sollen um die 2 Millionen liegen. Noch immmer finden einzelne Eigentümer keiner Zugang zu ihren Liegenschaften.
Was die Ursache des Bergsturzes ist, wissen alle. Man spricht es nicht aus, aber sie steht wie der Elefant im Raum.
Einer der Besitzer, dem der Hangrutsch einen gewaltigen Schaden zugefügt hat, verlangte bei den Behörden die Dokumente, die nachweisen, dass seitens der Regierung und der Gemeinde alles – das Notwnedige – getan wurde, um die Naturgefahr des Berges von den Anlagen der Grund- und Gebäudebesitzern abzuwenden, offenbar vergeblich.
Die Behörden mauern, das glarnerische ‚Ndrangheta funktioniert unter den Geschädigten, weil keiner es wagt, offen zu sprechen, und bei den Behörden funktioniert es scheinbar auf die andere Seite.
So ist es wie in einer Ehe: Er sagt nichts, und sie sagt nichts und so gibt ein Wort das andere. Derzeit laufen die Arbeiten für den Bau eines Schutzdammes, damit neue Hangrutsche wie in eine Arena gleiten können.
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Ja man muss sich doch fragen, warum er getrunken hat. Vielleicht ist er traurig ?
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Die grössten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
Herr F. hat einen Fehler gemacht, soll vorkommen.
Wir hatten einen BR, der nicht selten angesäuselt war. Einen EU Kommissionspräsidenten und einen russischen Präsidenten mit Dauerdurst, usw. Die Leistung zählt.
PS: Ich kenne Herrn Farner nicht, bin nicht FDP Mitglied und wohne nicht im Kt. ZH.-
Eine typische Kantonsrat-Kommissionssitzung könnte gerade so gut ein Treffen der AA sein.
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Wir hatten einen BR, der nicht selten angesäuselt war?
Wen meinen Sie? Mir käme da insbesondere der Jean-Pascal Delabouteille in den Sinn …
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Natürlich war das ganze nicht intelligent, das weiss Herr Farner selber. Aber wegen einer solchen Lapalie jemanden derart zu desavouiren, das halte ich für unmenschlich. Aber wir leben im Zeitalter der Richter und Henker. Absolut kleinkariert!
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Dieser Entscheid, ihn – trotz massiver Gegenwehr- nicht mehr zuzulassen, macht die FDP ja richtig wählbar….
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Wie heisst der Parlamentarier der ihn angezeigt hat?
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Ich tippe auf einen Mittepolitiker oder einen Sozialisten. Der Denunziant muss veröffentlicht werden.
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Herr Saulus von Denunziantenberg
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Vom Couleur aus sollte er aus der Seite stammen, wo alle Zürcher als Status-Symbol gerne sind auf der Autobank, links.
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Was immer passiert ist, dieser hämisch geschriebene Artikel über Herr Farner finde ich voll daneben.
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@Peter Lehmann
Ein Betrunkner sucht unter einer Laterne seinen Schlüssel. Ein Passant kommt vorbei und fragt: Was machen Sie da? Ja, meinen Schlüssel suchen, ja wo haben Sie den verloren, ja dahinten. Aber warum suchen Sie hier unter der Laterne. Ja hier ist Licht.
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Das Delikt ist dann wohl das Fahren im angetrunkenen Zustand. Nicht das Palavern auf dem Bock. Mal sehen, Ameti durfte auf eine Reliquie ballern und bekam dann eine Absolution vom Bischof aus St.Gallen, Herrn Farner wünsche ich Gleichbehandlung auf der spirituellen Ebene und dann die Busse für den Delikt und Ende, wie bei Ameti. Bin gespannt, beiden Fällen liegt ja ein völliges NoGo zugrunde.
FDP ist ja nicht mein Ding, aber behandelt den Getadelten so pfleglich wie ihr es mit einer Frau machen würdet, wäre es z.B. die mit der Turmfrisur. Da weiss man(n) auch nie warum die Tonerpatrone immer über ihrem Haupt explodiert, ein optisches Delikt.
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Ein Süffel in diesem Amt?
Aber nicht wirklich! Das scheint auch der FDP gedämmert zu haben.
Diese Typen sollten doch Vorbilder/-er sein?
Die Zeiten haben eben schon geändert: Das „Lampen füllen“ gehört nicht mehr zum „guten Ton“! -
Der Artickel strozt vor Sreibfäler. Der Author solte einen Spelingtschäcker verwenten.
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KI eignet sich hervorragend, diese Fehler beseitigen zu lassen. Am besten hätte KI den Artikel gleich selbst geschrieben.
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Hinein in die Einbahn? Ist ja richtig blöd währe es in die verbotene Fahrtrichtung!
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Peinlich, die gesamte Zürcher Mainstreampresse hat den FDP-Speech „gesundheitliche Gründe“ übernommen. Die sogenannte 4. Gewalt besetzt mit Schreibdeppen die zu faul sind, oder nicht dürfen, zu hinterfragen!
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Mit Geld kann man sich eben nicht ganz alles kaufen.
Zum Glück fuhr er in die Einbahnstrasse. Wäre er in die verbotene Fahrtrichtung gefahren, wäre es vermutlich noch schlimmer gekommen.
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Seine Frau hält auf Anfrage fest, es handle sich bei der „Gesunheit“ ihres Mannes um ein „privates Thema“.
Aber Herr Hässig muss natürlich trotzdem noch ein wenig „dräckle“. Alles für ein paar Klicks. Einfach nur noch erbärmlich.
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Die gute Ehefrau….Solche Typen zu heiraten kommt früher oder später nicht gut. Eine weitere Ehefrau welche spätestens jetzt weiss was für einen man geheiratet hat. Selbstverliebt, Statusbesessen…und solche Menschen wollen das Volk regeln und beherrschen…..
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Schlimm, sehr Schlimm – Unverständlich solche Relativierungen!
Dem Fussvolk sagen was richtiges, seriöses Verhalten ist (generell).
Die Portierung für ein wichtiges politisches Amt ??
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alter schützt vor torheit nicht
selber schuld-
Mir fehlen die Worte: „betrunken auf dem BOCK“…. zum Glück war es kein GeissBOCK, der BOCK!!
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Super Kommentar, hoffe sehr das in deinem Leben immer alles gut läuft und du nie in schwierige Situationen kommst, wünsche dir alles Gute im neuem Jahr und ganz viel Gesundheit…
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Genau darum haben wir immer grössere Probleme. Die Leute sehen die politischen Ämter als Ego-Befriedigung an. „Er fand, dass ihm das Amt zustehe. Nach so langem Einsatz…“ Gut haben die Fraktionsmitgliedern hier klare Kante gezeigt gegenüber diesem offensichtlichen Narzissten.
Am Schluss sitzen ältere Leute beider Geschlechter, über dem Zenit ihrer Karriere in Bern in allen Räten. Jüngere und dynamischere Leute, welche noch was „reissen“ würden, werden von den bürgerlichen Parteien grösstenteils ignoriert.-
„Jüngere und dynamischere Leute, welche noch was „reissen“, machen sie sich nicht zuviele Hoffnung, auch die Jungen sind Egomanen. Erinnere an die Schiesswütige oder Leute aus der Queers-Szene in Bern!
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Wenn ich so „Bern“ anschaue, bringe ich Ihnen X Leute, die bereits in jungen Jahren den Zenit überschritten haben, wenn sie überhaupt einen solchen hatten. Narzissten haben wir überall, jung und alt, und genau hier wäre es Aufgabe von Parteien und Fraktionen, auszusortieren. Wäre…. Solange nicht die Eignung im Vordergrund steht, haben wir – wie Sie schreiben – immer grössere Probleme.
Ich will einfach fähigere Leute, ob jung oder alt und zum Teil auch egal, ob links gemässigt oder rechts gemässigt. Das gilt auf Kommunal- wie Kantonsstufe und erst recht in Bern.
Farner gehört nicht dazu. Immerhin hat anscheinend die Fraktion durchgegriffen.
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genau! Und wenn man sich in der Schweiz oder D unbeliebt gemacht hat, wird man nach Brüssel oder UNO oder sonst einen Saftladen befördert.
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Viel trinken ist tatsächlich sehr wichtig für die Gesundheit. Auch im Winter, gegen trockene Haut usw.
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Genau darum haben wir immer grössere Probleme. Die Leute sehen die politischen Ämter als Ego-Befriedigung an. "Er fand, dass ihm…
In seinem Umfeld scheinen alle ganz genau zu wissen, worum es sich bei Farners «Gesundheitsproblem» handelt. Aber niemand nennt das…
Mit Geld kann man sich eben nicht ganz alles kaufen. Zum Glück fuhr er in die Einbahnstrasse. Wäre er in…