Die Zürcher Stadtregierung hat schon bisher Zufahrtsverbote verhängt. Dabei gings aber um Nachtsperren und die Altstadtzone.
Neu trifft es ab dem 27. März den Zürichberg, wo nicht die typische Wählerbasis der vorherrschenden Rot-Grün-Exekutive lebt.
Inzwischen vielleicht doch.
Wie auch immer: Hoch oben am Berg, beim Zoo, darf keiner mehr mit dem Auto oder dem Töff vom Dolder her Richtung Tierparadies fahren, sobald die „Zoo“-Parkplätze „voll ausgelastet“ sind.
Einzig „Velos und Motorfahrräder“ bleiben erlaubt, schreibt die Stadt Zürich, „Dienstabteilung Verkehr“, den Anwohnern.
Konkret geht es um die Dreiwiesenstrasse, die von der Tram-Haltestelle Zoo Richtung Dolder führt. Die wird zur Einbahnstrasse, sobald es „tout complet“ heisst.
Als Good news melden die Zürcher Verkehrsbeamten, dass es neu eine Lösung gebe. Die Dreiwiesenstrasse würde für „Berechtigte mit Zufahrtsbewilligung in der Gegenrichtung geöffnet“.
Rot-Grüns Anti-Auto ist
Berechtigt sind insbesondere die Mieter und Wohneigentümer mit Postleitzahl 8044, also Zürich-Fluntern.
Gratis ist der Passierschein nicht.
Wer bis 20. Februar eine Zufahrt beantragt, kriegt seine Bewilligung, noch bevor das neue Regime per Ende März in Kraft tritt – „für 30 Franken“ fürs laufende 2025.
Um also zur eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus fahren zu dürfen, muss man ins Portemonnaie greifen. Geld her, sonst kannst du laufen.
Der bereits bezahlte eigene Parkplatz in der Garage oder jener in der Blauen Zone wäre für die Katz.
Die Anti-Auto-Politik stört immer mehr Bürger.
Soeben kam ein Referendum mit Rekord-Unterschriftenzahl und mit vielen Unterschriften gegen eine massive Verteuerung der Blaue-Zone-Parkplätze zustande. Rot-Grün spürt erstmals Widerstand.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser rot grünen Politik wir hoffentlich bald das Handwerk gelegt.
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Diese Art der ideologischen Stadtverwaltung ist nicht eidgenössisch, das passt eher zu Deutschland, in dem Politik und Verwaltung ideologisiert sind.
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Hoch zu Ross geht wahrscheinlich auch noch neben Velo und per pedes.
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Einfach wegziehen. Dann muss man das auch nicht mehr bezahlen.
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Endlich mal aufhören, die linke Stadtregierung zu wählen wäre mal ein Anfang? In einer Demokratie zählen immer beide Seiten doch in der rotgrün dominierten Stadt Zürich zählt nur noch eine Meinung und das Velo darf alles, das kann es einfach nicht sein.
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Das Idiotische ist: Diese Strasse wird zwar für viele Mobilisten nun gesperrt – obwohl es an dieser Strasse NUR 1 (!!) Wohnhaus mit Betroffenen gibt.
Alle anderen Mobilisten werden sich nun einen Weg durchs Quartier mit den vielen Wohnhäusern und Anwohnenden suchen.
Es ist ja sehr viel verdichtet gebaut worden im Quartier, also gibt es SEHR viele Betroffene vom Ausweichverkehr!!!
Also ca 8‘-12‘000 neu geschaffene Betroffene statt 1 Wohnhaus mit 2-3 Wohnungen drin, macht vielleicht 8-10 Anwohner (!!), die entlastet werden.
(Die Sperre eingangs Tramstation hat ja sehr zufriedenstellend funktioniert)
Es wird kaum jemand wegen einer 400m langen, gesperrten Strasse auf den ÖV umsteigen, jedoch gibt es viel mehr Emmissionen dirch den Ausweich-/Suchverkehr!!
Das ist kein durchdachter Umweltschutz!-
Das ist ja der Witz. Die Strasse wird NICHT für die Anwohner gesperrt – sondern ausschliesslich für den Zoo. Wenn die Strasse nicht (einseitig) gesperrt wird, bricht der Verkehr vor dem Zoo komplett zusammen. Der Links-Grüne Stadtrat macht hier kommischerweise wirklich alles, damit möglichst viele mit dem Auto zum Zoo kommen. Um die Anwohner und Quartier kümmert sich hier wirklich absolut niemand.
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Bis nach Fluntern gibt’s kein durchkommen zur Zürichberg Strasse. Bravo
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@ Tom Tiger
Und dafür gehts mit der Seilbahn Stettbach-Zoo nicht weiter!
Lieber Durchfahrtsgebühren einkassieren statt dass alle Beteiligten endlich dieses jahrealte Seilbahnprojekt zur Realisation führen.
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Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis wir in den feucht-fröhlichen Träumen unserer Politmarionetten
– eine Bewilligung für’s freie Atmen
– eine Fussgängerprüfung mit Trottoir-Erlaubnis
– Spezialbewilligungen für das Verlassen des 10km-Radius um die Wohnadresse
– monatliche Ernährungsrapporte für die Krankenkasse
– Konsumpflicht für staatliche Medienpropagande
– CBDC’s als einziges zulässiges Zahlungsmittelbeantragen oder über uns ergehen lassen müssen. Das Wahrheitsministerium wird dann bei Missachtung nette Zwangs-Fussfesseln verteilen und die Totalüberwachung einführen.
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Ganz meiner Meinung wieviele Bevormundungen noch ! Unfassbar
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Wie immer ist der Titel irreführend. Die Zufahrt zum eigenen Heim im PLZ-Bereich 8044 bleibt jederzeit möglich. Eine Bewilligung braucht es nur, wenn man (wie auf dem Plan sichtbar) zu Stosszeiten die Dreiwiesenstrasse nutzen will.
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Mein Parplatz nur gegen Gebühr anfahrbar? Bin ich noch in einem freien Staat?
Man sollte die Stadt zwingen, jedem den sie so behandelt hat, CHF 3.00o als Sühne und Abbite zu zahlen. -
Interessant! Wer dient wem mit was und wessen Geld?
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Typisch Züri, hä?
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Altstadtbewohner müssen seit Jahr und Tag CHF 30.- „Zufahrtsgebühr“ bezahlen (der Aufwand dafür kostet die Stadt ein Vielfaches des Ertrages). Aber die Zufahrtsberechtigung ist nur für das Auto nicht die Bewohner! Wenn ein Altstadtbewohner auch noch arbeitet und abends zB. das Schulungsmaterial im Auto des Mitveranstalters vor die Haustür bringt, kostet das CHF 160.- Busse und den Vermerk der Polizistin: „Sie hätten ja im Hotel Savoy ins Taxi umsteigen können, die haben freie Zufahrt!“
Immerhin, eine Befriedigung bleibt: Sieht man an der Mühlegasse im städtischen Büro für Zufahrtsbewilligungen die vielen Mitarbeiter*Innen, weiss man, dass man die Arbeitslosenkasse entlastet… -
Kanton Jura ist so entstanden: die Berner haben so lange und so erfolgreich über den Köpfen der Nordwestberner entschieden bis die Unterdrückten sich einen eigenen Kanton mit Rebellion gebastelt haben.
Heisst in diesem Fall: Raus aus der Stadt Zürich, hin zu einer eigenen politischen Gemeinde.
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Mein Herz blutet. Ruft doch zu einer Spende auf! Der arme Zürichberg Anwohner, geht doch gar nicht.
Würden all diese Zürichbergbewohner die Steuern zahlen die sie eigentlich müssten, hätte der Staat evtl. genügend Geld und müsste nicht auf solche Bussen angewiesen sein.
Aber das war ja das erklärte Ziel der Bürgerlichen: Keine Steuern dem Staat, der soll sich über Gebühren und Bussen finanzieren. Jetzt, da sie dieses Ziel erreicht haben, sind ihnen die Gebühren und Bussen sogar noch zu hoch. Einfach nur widerlich, dieser Geldadel.
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Happy Rot/Grün. Viel Spass
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Zumal besser als Rechts und Heil Hitler. Kein Spass.
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Hitlers Partei hiess national-SOZIALISTISCHE Arbeitspartei. Er hat allen Arbeit und Ferien auf Rügen versprochen. Sein Mittel war Propaganda und Gleichschaltung der Medien. Merkst du was?
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Sozialisten sind einfach rot lackierte Nazis. That’s it.
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In der Stadt Zürich hat es, quasi die Mehrheit eingebürgerte, welche durch Schnellverfahren den Pass bekommen haben dank SP und Grüne, diese Wähler bedanken sich bei diesen Parteien indem sie für sie stimmen.
Gleich neben mir wohnt ein Paar welches kein Wort Deutsch spricht und auch keine andere Landessprache, nachem sie nun schon 6 Jahre hier sind und wurden auch eingebürgert, das ist also eine Tatsache und nicht dummes Geschwätz wie es diese Parteien immer darlegen. -
Geliefert wie bestellt.
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Dies ist weder innerhalb des Paradeplatzes noch um den Paradeplatz herum oder irgendwo in der Nähe des Paradeplatzes,
Ohne die wirtschaftlichen Folgen der Heimfahrt zu vernachlässigen, gehen wir zurück zum Banking!
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Echt jetzt CHF 30.– p.a. oder CHF 2.5 pro Monat oder CHF 0.57 pro Woche oder CHF 0.08 pro Tag. Dafür weniger Suchverkehr, weniger überforderte Pilot:innen der Hausfrauenpanzer auf der zweiten Linie. Ich will auch so ein Regime gegen den Suchverkehr vor meiner Hütte, zahle auch das doppelte oder dreifache dafür.
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Es geht in diesem Zusammenhang weniger ums Geld, als vielmehr um die Einschränkung unseres Rechtes und unserer Freiheit. Diejenigen die ihre Freiheit und Eigenverantwortung bereits abgegeben haben, sehen darin offensichtlich kein Problem…
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Ich habe das Weite gesucht, da ich mich nicht so einschränken lasse. Jedem steht es frei, wo er oder sie wohnt und seine Steuern bezahlt. Ich persönlich mache in Zürich gar nichts mehr, ausser am Stadtrand arbeiten. Ich gehe noch nicht einmal in ein Restaurant. Da gibt es rund herum auch anderes! Das Zürcher Volk wollte es so, schliesslich kann jeder wählen. Also muss man jetzt im Nachhinein nicht jammern. Das gilt auch für die Velo-Highways! Ihr wolltet das so, also nehmt eure Haltung selbst mal ernst. Viele auf dem Zürichberg können es sich ja leisten. Also kauft euch einen SUV, welcher so richtig eine Wolke hinten raus lösst, löst den auf die Zweitwohnung in Graubünden oder dem Wallis ein und fahrt einfach hupend über die Kirche Fluntern. Dieser Weg ist kostenlos.
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Einmal mehr George Orwell’s Animal Farm:
„…but some are more equal than others“
Diese Regierung hat komplett den gesunden Menschenverstand verloren!
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Wer heute noch in der Stadt Zürich wohnt ist eigentlich selber Schuld. Aber klar wer gibt schon die über Generationen geerbten Villen her. Neuzuzüger sind gewarnt.
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Solange Zürich nicht die Firmen wegziehen und somit das Steuergeld knapp wird, werden die Zweiradenthusiasten ihre Ideologie konsequent weiterverfolgen.
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Scheinbar 20 % Vollidioten auf IP…?
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Genau – einer davon Rolf Müller 😁🤣
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IP schätzt das sehr. Vollidioten klicken mehr.
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Dr Baasler Zolli isch vill schööööner.
Und’s hätt Paaargggblätz. -
Krass, aber die Zürcher wählen sicher weiterhin eine so kranke Links Grün Regierung.
Irgendwann führen sie sicher noch einen Zoll ein um zu schauen ob die „Züribergler“ noch Fleisch oder Alkohol im Auto haben, natürlich nur zu unserem besten und fürs Klima! -
Was die Stadtregierung hier aufführt ist langsam sehr tragisch. Schade, dann halt weniger Zoo und Züriberg Besuche.
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Schön, ein Stänkerer weniger. Dann fahr doch ins Tessin.
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Rot grün braun muss weg.
Das sind nur Querulanten.
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Das hat nichts mit „Anti Auto Politik“ zu tun. Das ist die Folge des Wahns eines Teils der Gesellschaft, überall hin mit dem Auto zu fahren. Die Stadt muss sich gegen den überbordenden Pendler-Individualverkehr wehren.
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Überall hin? Heimfahren. Tschäggsches?
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Es ist kein Wahn sondern bloss Vernunft. Dein öV fällt nämlich an 20 von 300 Tagen aus. Es bitz Schnee z.B: nichts geht mehr. Diese Unzuverlässigkeit können sich viele Arbeitnehmer schlicht nicht leisten.
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Nico Nanu: Gell, wieviele Tage pro Jahr stehen denn die Autofahrer im Stau? Sogar noch in den Ferien. Ueber Ostern. Pfingsten…..
Immerhin, die OeV’s produzieren bedeutend weniger CO2 als Deine Rostlaube. Sicher ein VW, gell. Die sind ja besonders Rein….
Aber was solls. Das Schöne am ganzen CO2 Zeugs ist doch die Tatsache:
auch die Leugner werden daran verrecken.
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Und dann wundern sich die linke warum Leute wie Trump, Orban oder AfD gewählt werden.
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Öffentliche Parkplätze sollten frei zugänglich sein. Plätze Zu Preisen, die der Markt für Haus und Grund aufruft. Die aktuellen blauen Subventionen sind Auto-Sozialismus.
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Roadpricing für eine öffentliche Strasse – ein no-go.
Die Strassensperrung selbst ist schon eine Zumutung. Wenn ich zu meiner Mutter fahre, muss ich einen grossen Umweg fahren – die PP interessieren mich nicht (ich will nicht da parkieren).
Nun noch eine Bewilligung einholen, dass ich meine Familie besuchen darf – Frechheit!!
Ich hoffe solches Gebahren wird juristisch und politisch im Stadtrat unterbunden. -
Deshalb wohne ich auf dem Lande.
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Zur Einordnung in die aktuelle Gemengelage:
Wohin der Zerfall von Rechtssicherheit führt, erleben die Deutschen tagtäglich.
Der beginnt mit dem Verkehr und wird mittels Zuwanderung zur Blüte gebracht.
Zürich ist auf gutem Weg. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und klein beginnt, was gross enden wird.
Berlin, Magdeburg und Aschaffenburg lassen grüssen. -
lol, ist im Wallis schon lange so, und mit viel höheren Gebühren btw. Armi Züri fürzli, dass sie sich deshalb aufregen müssen.
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Hallo, ich heisse auch so wie Du.
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Passt doch perfekt zu dieser rot-grünen linken Stadtverwaltung.
Wobei die linken Bewohner in Fluntern oben, wird es nicht stören. -
Kommt an die Goldküste. Kein Rot-Grün und tiefe Steuern. Ich müsste mich viel zu viel aufregen wenn ich in der Stadt Zürich wohnen würde.
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… und irre, den Bewohnerinnen und Bewohner gefällt es in der Stadt Zürich … der Exodus wird ausbleiben …
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Warte bis wir dir die Bergstrasse sperren- Durchfahrt nur noch für Anwohner.
Dann hab ich endlich Ruhe in meiner fetten Villa in Hottingen. Vielleicht das einzige mal, dass ich Konsenz mit Rot/grün in Züri kriege ; )PS: erster Schritt mit Zone 30 kommt schon mal
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30 Stützli pro Jahr ist ja geschenkt!
Dafür kriegt man in Zürich sonst nur einen Kafi mit einem furztrockenen Gipfeli, oder ein lumeliges Vorspeisensolötli.
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Geld rausschleudern ist ein Teil des Layfstiles der Finanz-Elite. Die Leute sollten stolz darauf sein, dass sie sich solch sinnvolle Ausgaben leisten können. Die Leute laufen ja auch in Guggi, Versage und Hermelin durch die Gegend zum bluffen.
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„Teil des Layfstiles“?
Was für eine Sprache ist das? Ihre Texte nerven von Tag zu Tag mehr. -
Links grüner Schwachsinn!
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Bildung in der Kita abgebrochen?
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Lifestyle
Gucci
Bitte ein bisschen Konzentration. Abschreiben ist keine grosse Kunst. -
Danke danke für Ihren inhaltlich sinnvollen Kommentar. Die Anwohner sollten froh um die Verkehrsberuhigung sein.
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Geld rausschleudern ist ein Teil des Layfstiles der Finanz-Elite. Die Leute sollten stolz darauf sein, dass sie sich solch sinnvolle…
Kommt an die Goldküste. Kein Rot-Grün und tiefe Steuern. Ich müsste mich viel zu viel aufregen wenn ich in der…
Passt doch perfekt zu dieser rot-grünen linken Stadtverwaltung. Wobei die linken Bewohner in Fluntern oben, wird es nicht stören.