Das Gaunergeschäft eines RUAG-Mitarbeiters mit Panzer-Ersatzteilen ist aufgeflogen.
Während Jahren wurden die Hinweise eines Whistleblowers auf diese Gaunerei durch die RUAG-Geschäftsleitung und das Generalsekretariat des VBS verdeckt.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit dürfte diese Gaunerei ein europaweites Netzwerk umfassen.
Panzer sind im gegenwärtigen Krieg in der Ukraine ein gefragtes Waffensystem. Vielleicht war das Verscherbeln der 25 Kampfpanzer 87 (Leopard 2) Schweizer Herkunft nach Deutschland auch Teil dieses Netzwerks.
Gut möglich, existieren im VBS weitere dubiose Geschäfte.
Hoffen wir, dass das Parlament nicht nur die Panzer-Gaunerei untersucht, sondern auch die Hintergründe bei der Beschaffung des Jagdbombers F-35A und des Abwehrsystems Patriot PAC3 ausleuchtet.
Die Jagdbomber F-35A sind keine Abfangjäger – solche benötigt unsere Luftverteidigung –, sondern im Endeffekt nukleare Waffenträger.
Was die Patriot-Abwehrsysteme betrifft, so sind diese im Krieg für die Ukrainer sehr wirksam, aber als System nicht mehr neu.
Die Entwicklung zur Patriot PAC3 setzte in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein.
Wünschenswert wäre es auch, wenn das Parlament das Geschäftsgebaren einzelner Zeughäuser untersuchen würde.
Dabei wäre die Verschleuderung von Ersatzteilen an deutsche Waffenhändler interessant.
Ein Beispiel dafür sind Verschlüsse des alten Sturmgewehres 57, die in deutschen Waffenheften propagiert wurden.
Der Chef der Armee, Korpskommandant Thomas Süssli, hat seinen Rücktritt auf Ende Jahr bekannt gegeben.
Er war einer der vielen „Beförderungen“ der Ära Amherd. Ohne kombattantes Wissen – Süssli stammte aus der Sanität – sollte er die Kampffähigkeit unserer Armee vorantreiben.
Eine unglückliche Wahl durch die ebenfalls abtretende Verteidigungs-Ministerin von der „Mitte“.
Auch der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes, der Walliser Diplomat Christian Dussey, hat seinen Rücktritt eingereicht.
Obwohl er ein Amateur im Nachrichtenwesen war, wurde er als dessen Chef gewählt.
In absehbarer Zeit könnten weitere Rücktritte erfolgen, die in die Amtszeit von Viola Amherd fallen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Christoph Häny Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Amherd, Nomen est Omen.
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Mit Amherd, Süssli, Dussey haben die „Königsmacher“ ein paar A***karten gezogen. Ob aus Versehen oder mit machiavellistischen Intentionen muss jeder selbst beurteilen.
Betreffend F35 würde mich wundern welchen Kampfjet der Biertisch-Stratege Prof. Stahel bevorzugt hätte? Den Eurofighter oder Rafale, die 20 Jahre mehr auf dem Buckel haben und von Problemen verfolgt sind? Oder vielleicht eine CH-Eigenentwicklung auf Basis des P16 von 1955? Und wie das in eine gemeinsame europäische Abwehrstrategie passen würde? Unser Nachbar Lichtenstein wird uns wohl kaum nachts mit einem Luftangriff überraschen und luftpolizeilich kann der F35 zur Not wohl auch eingesetzt werden.Kommentar melden-
Aktuell ist wohl die SU-35 das geeignetste und relatvi schnell lieferbare Flugzeug.
Die 3 dimensionale Schubvektorsteuerung erlaubt unglaublich enge Kurven im Langsamflug was in unseren Alpentälern ein entscheidender Vorteil ist.
Als das Auswahlverfahren stattfand gab es keine Sanktionen gegen Russland, trotzdem wurde dieses grossartige Flugzeug nicht in betracht gezogen.
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Und was aus den Panzern wurde kann man hier nachlesen: https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/attack-on-europe-documenting-ukrainian.html?m=1
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BR verlangt lückenlose Aufklärung…..
Mutig oder doch nicht?
Wenn alles ans Licht kommt, ja dann Frau BR Amherd könnte es eng werden für Sie.
Aber keine Bange, mit den VBS Vorstehern ist es genau so wie am Schützenfest. Zuviele Nuller.Kommentar melden -
Einverstanden die F-35A sind überflüssig.
Wir brauchen Drohnenabwehr, Raketenabwehr, Panzerabwehr … und Drohnen, Drohnen, Drohnen … (die billigen, aber mit Schweizer Software und Schweizer GPS, …).
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@… Schweizer GPS
Käseglocke aus Schweizer Stahl ist bestellt
… Jawohl und die Schweizergarde bekommt jetzt auch die Blümchen Uniform, weil man durch die Blumen sprechen kann. Arme Schweiz – die Grösse Nation ausserhalb Europas und dann das Debakel … wo wäre die Schweiz ohne der Gunst der Krieg?
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Wie war das nochmal mit dem Whistleblower-Schutz-Gesetz, welches die Schweiz mehrfach bachab geschickt hat?
Diese Skandal (und weitere, Wallis etc.) ist geliefert wie bestellt von den Lobbyparlamentariern.Kommentar melden -
Grüezi Hr Prof. Stahel. Die Forderung das auch Zeughäuser zu untersuchen sind, ist klar. Sie können gleich damit beginnen. Das VBS stellt Ihnen für den Zeitraum Ihrer Untersuchungen ein Schlafsack und Toilettenpapier zur Verfügung, dazu Notizpapier und Bleistifte. Märssi.
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Amherd und ihre Freundin Hauser-Süss gehören vor Gericht! Punkt und Fertig! Haben nichts gewusst, nichts gesehen….Lügen über Lügen, das Wallis hat ausgedient! Abtreten….
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Das mit dieser Freundin-Beraterin Hauser Süss, die noch schnell für 3 Monate gegen 100’000.- kassierte und 12’000.- Spesenpauschale dazu, war schon starker Tubak. So geht man im VBS mit unserem Geld um. Wie auch immer, soeben erhielt ich die Rechnung für die direkten Bundessteuern. Freude herrscht !
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Schwacher Artikel. Der in der heutigen NZZ ist fundierter. Die diskutierte Alternative zur F35, die Rafale, ist übrigens ein Uralt-Flieger, Erstflug 1986, rund 20 Jahre vor Erstflug F35. Aber wahrscheinlich aktuell genug für Prof. Stahel. Oder sollte es besser eine CH-Eigenentwicklung sein, basierend auf der P16 von 1955?
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Das mit den „Uralt-Fliegern“ haben Sie nicht richtig verstanden:
– Alle bekommen über Jahrzehnte upgrades (ausser unsere F-5E Tiger II oder F/A 18 C/D).
– F-16 und F-18 sind mehr als nur fähig, v.a. für CH Verhältnisse.
– Nur die B-52 ist wirklich „uralt“, durch upgrades bis 2050 im Einsatz.Kommentar melden -
Und was ist aus dem P16 geworden der Phantom Mad in USA. Schon damals wurde via Politiker das ganze gelenkt so das der P 16 im Bodensee Abkühlung fand.
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Komischerweise ein riesen „Gschtürm“ wegen dem verfrühten Leak aus dem Bundeshaus. Aber die Informationen vom Whistleblower anno 2019 wollte man unter den Teppich kehren. Wenn so Bundesarbeit funktioniert, dann gute Nacht…….
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Wann hat die Walliser-Filzokratie endlich ein Ende?
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Nur die Walliser? Uebrigens ist das in der ganzen Schweiz, von der kleinsten Gemeinde bis in den Bundesrat, Normalitaet. Heisst nur nicht so und wird als schweizerisches Politsystem verstanden. Das weiss doch die Wirtschaft auch oder warum haben wir die Wandelhalle im Bundeshaus?
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Nur so das Bundeshaus mit Prüfung und Zustimmung ist in Bern. Die Kontrolle und Gerichtsstand ist in Zürich für die Arme. Als das Wallis hat herzlich wenig mit dem Machenschaften der Frau amhert zu tun. Was süßli angeht na ja jeder geht von der Unschuld Vermutung wie man so sehen kann. Nur um so ein grossen Schwindel zu machen braucht es mehrere Instanzen die mit vertuschen.
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Die letzte PUK zeigte klar, dass primär die Kommissionen und Delegationen unseres Parlaments ineffektiv sind. Finma, EFK, FinDel, etc. allesamt ganz klar unter parlamentarischer Kontrolle. Die „beste Demokratie der Welt“ leidet unter Gefälligkeitsproporz!
Zum Glück gibt`s wenigstens die Leaks, wer hat`s erfunden?
Werner Salzmann hat recht: Kommandieren, kontrollieren, korrigieren…Kommentar melden -
Ja und da dachten wir doch, Korruption gäbe es nur in der RUS Armee
Der Unterschied ist, wenn in RUS die Korruption aufgedeckt wird, dann fallen wortwörtlich Köpfe. Bei und wird man einfach drüber wegschauen…
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Es wird immer durchsichtiger, dass Frau Amherd als Bundesrätin in schier Allem total überfordert ist und war! Aber eben, die „Mitte“ gelobte diese ja immer und immer wieder als omnipräsente und vor allem als durchsetzungskräftige Bundesrätin. Nein, diese hatte nur immer wieder „schön geredet“, aber deren Unfähigkeit kommt zunehmend ans Licht! Und was wir zurzeit wissen…, ist vermutlich erst die Spitze des Eisbergs. Die diversen Untersuchungen (hoffentlich auch eine PUK) werden, da bin ich mir ganz sicher, noch weitere Überraschungen ergeben!
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Chronologisch unkorrekt. Die Causa RUAG wurde 2019 bekannt, die Betrügereien ereigneten sich also bereits vor diesem Datum. Alle BR erben in ihrer ersten Legislatur zumeist Restanzen deren Vorgänger. Unser Parlament nimmt leider weder seine Steuerungs- noch Kontrollmassnahmen war. Eine PUK aus demselben Kreis zusammenzustellen ist ein Witz…
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Her Stahel, Ihre post-mortem Analysen sind einfach etwas vom Besten, das der Seichtwasserjournalismus hergibt. Sie greifen einfache Sätze aus dem Blick auf und verarbeiten diese zu einem – na ja – Text oder sowas Ähnlichem.
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Wie erkenne ich die Übeltäter?
Ganz einfach: Nach Bürgerort oder Wohnort fragen. Alle mit den Postleitzahlen 18xx, 19xx, 39xx entlassen.
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Warum werden die „Experten“ und Dozenten, die sich tagtäglich mit der Wichtigkeit der Armee oder Strategien beschäftigen, immer erst dann aufmerksam nachdem alle Zeitungen es bereits publiziert haben? Keiner hat diesen Missbrauch erkannt obwohl es seit 2019 bekannt war.
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Im Süden laufen korrupte Minister (noch) mit gefüllten Köfferchen rum. Im Norden werden Gesetze so gebogen, dass die Korruption legal wird. Siehe Filz im Parlament. Aber das wissen schon seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Nix Neues im Westen also.
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„Im Gegenzug verpflichtete sich Lockheed Martin, 60 Prozent des Auftragswertes, das entspricht rund 3 Milliarden Dollar, durch Gegengeschäfte mit Firmen in der Schweiz zu kompensieren“, heißt es bei Armasuisse. „Davon müssen 20 Prozent im Zusammenhang mit den zu beschaffenden F-35A-Kampfflugzeugen stehen.“
Armasuisse erklärte, sie habe dem Abkommen am 5. Juni vorab zugestimmt.
Die Montage und Erprobung erfolgt beim Schweizer Rüstungskonzern Ruag. Das Unternehmen sagt, dass für die Arbeiten 100 Mitarbeiter benötigt werden und 40 davon in der französischsprachigen Westschweiz eingestellt werden sollen. Ein Fünftel der Gegengeschäfte im Zusammenhang mit der F-35, also 100 Millionen Dollar, werden ebenfalls in der Region investiert.
Ruag werde von Lockheed „Know-how, Datenpakete, Schulungen und technische Unterstützung“ im Zusammenhang mit der Teilmontage erhalten, teilt das Unternehmen mit.
http://www.flightglobal.comKommentar melden-
40% in der französischsprechigen Westschweiz? Aber die Westschweizer stellen doch gar nicht 40% der Schweizer Bevölkerung?
Und was ist mit den 3.6% Schwarzen, den 4.2% Rollstuhlfahrern, den 18.2% Schwulen und Lesbischen, den 0.02% Unentschlossenen und den bereits im 2025 Verstorbenen?
Müsste man dies nicht noch etwas exakter aufdröseln?
Und wer entsorgt danach die unbrauchbaren Flugzeuge?
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Dem HD Läppli wurde einmal von der NZZ damals vorgeworfen, dass er in Militäruniform Schindluderei auf der Bühne betreibe. Diese kostete aber nur ein Lachen, heutige Schindludereien ein Millionenloch…
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12 500 Mitarbeiter hat aktuell das VBS. Ein Selbstbedienungsladen, der immer größer wurde. Und das Amt führte quasi eine Mutter Theresa. Nicht sie ist die Hauptschuldige, sondern unser System, 1 Fraueli wird für den normalen Bürger an der vordersten Front auf dem Scheiterhaufen öffentlich nun verbrannt. Zur Beruhigung der Gemüter. Fazit natürlich in ein paar Jahren wg. Überlastung der Justiz, die Hände ringend mehr Personal sucht…
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Noch ein Deutßcher, der hier über unsere Armee diskutiert.
Lös doch Deine eigenen Probleme, statt hier den erbosten germanischen Dampfplauderi zu geben.
Es gibt viel zu tun, grad im Osten – geh und pack es an.Kommentar melden
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Es ist wie bei Corona; auch gegen militärische Angriffe und Kriege könnt ihr euch
impfen lassen, dann seid ihr gegen alle Angriffe und Kriege geschützt!Kommentar melden-
Braucht es danach einen Refresher?
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Es ist wie bei Corona; auch gegen militärische Angriffe und Kriege könnt ihr euch
impfen lassen, dann seid ihr gegen alle Angriffe und Kriege geschützt.Kommentar melden -
Eine PUK nützt gar nichts, weil da auch nur Korrupte drin sitzen würden, sowie Leute aus der Mitte-Partei, die alles vertuschen würden, aus Angst Wählerstimmen zu verlieren. Man kann dieser “Regierung“ in Bern überhaupt nicht vertrauen!
Der Nachrichtendienst gehört gleich ganz liquidiert, und die gesamte Bundesverwaltung ist doch ein riesiger korrupter Apparat der zu minimum 70% ausgemistet (liquidiert!) werden muss, da völlig überflüssig und nutzlos.
Die Umherschiebungen der Leopardpanzer ist eine höchst mysteriöse Angelegenheit, wie mit den meisten anderen Waffengeschäften und Schiebereien auch. Da kann man keiner Person auch nur ein Wort glauben!
Dieser gesamte Walliser Filz muss komplett raus aus dem Bundeshaus! Schon damals Leukerbad und viele andere schmierigen Dinge hätten helkhörig machen müssen, und ständig sind Leute aus der Mitte-Partei (früher CVP) mitinvolviert.
Diese Mittepartei ist unwählbar!Kommentar melden -
Eine PUK nützt gar nichts, weil da auch nur Korrupte drinsitzen würden, sowie Leute aus der Mitte-Partei, die alles vertuschen würden, aus Angst Wählerstimmen zu verlieren. Man kann dieser “Regierung“ in Bern überhaupt nicht vertrauen!
Der Nachrichtendienst gehört gleich ganz liquidiert, und die gesamte Bundesverwaltung ist doch ein riesiger korrupter Apparat der zu minimum 70% ausgemistet (liquidiert!) werden muss, da völlig überflüssig und nutzlos.
Die Herumschiebungen der Leopardpanzer ist eine höchst mysteriöse Angelegenheit, wie mit den meisten anderen Waffengeschäften und Schiebereien auch. Da kann man keiner Person auch nur ein Wort glauben!
Dieser gesamte Walliser Filz muss komplett raus aus dem Bundeshaus! Schon damals Leukerbad und viele andere schmierigen Dinge hätten helkhörig machen müssen, und ständig sind Leute aus der Mitte-Partei (früher CVP) mitinvolviert.
Diese Mittepartei ist unwählbar!Kommentar melden -
Diesen Staaten und Regierungen kann man nicht trauen! Kein Bisschen!
Schon die Leopardpanzer welche von der RUAG nach Italien ausgelagert wurden, waren eine eigenartige Geschichte. Diese Firma scheint äusserst korrupt zu sein, und wurde vetmutlich auch deshalb einst gegründet, um die Staatsbürger und Steuerzahler zu betrügen. Die RUAG ist eine höchst fragwürdige Konstruktion. So darf das keinesfalls weitergehen mit dieser AG und der staatlichen Armee und den Steuergeldern der Staatsbürger. Dem gesamten Konstrukt kann man nicht trauen, sondern nur misstrauen!
Wir glauben da gar nichts mehr. Auch die Bestellung dieses F-35 Jets ist eine totale korrupte Schweinerei. Dem Bundeshaus konnte man noch nie trauen. Die Bevölkerung wird doch nur komplett verarscht und belogen. Genau so empfinden wir das!Kommentar melden -
Diesen Staaten und Regierungen kann man nicht trauen! Kein Bisschen!
Schon die Leopardpanzer welche von der RUAG nach Italien ausgelagert wurden, waren eine eigenartige Geschichte. Diese Firma scheint äusserst korrupt zu sein, und wurde vetmutlich auch deshalb einst gegründet, um die Staatsbürger und Steuerzahler zu betrügen. Die RUAG ist eine höchst fragwürdige Konstruktion. So darf das keinesfalls weitergehen mit dieser AG und der staatlichen Armee und den Steuergeldern der Staatsbürger. Dem gesamten Konstrukt kann man nicht trauen, sondern nur misstrauen!
Wir glauben da gar nichts mehr. Auch die Bestellung dieses F-35 Jets ist eine totale korrupte Schweinerei. Dem Bundeshaus konnte man noch nie trauen. Die Bevölkerung wird doch nur komplett verarscht und belogen. Genau so empfinden wir das!Kommentar melden -
V iele
B öse
S wissisKommentar melden -
VBS hat ein Kultur-Problem ähnliche wie bei der CS.
Amherd hat es ja vorgelebt mit dem goldenen Fallschirm (Beratungsmandat) für ihre enge Mitarbeiterin Frau Hauser-Süess. (im Nachhinein mit all den was jetzt bekannt wird wirkt das noch unfassbarer)
So wird es vorgelebt von der Führung und alle versuchen sich irgendwie noch etwas zusätzlich zu bereichern.
Zumdem ein Armeechef der zurücktritt gehört unverzüglich freigestellt, wie soll jemand der mental bereits abgeschlossen hat noch bis Ende Jahr in der Führung der Armee weiter „werkeln“!
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Berufsarmee machen, kostet weniger + Ruag privatisieren
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Vergessen Sie das Konzept „Berufsarmee“!
1) weil sich darin Korruption zu schnell ausbreiten kann.
2) weil dadurch zuerst Bundesberns verteidigt wird und erst danach das Volk.
Wir brauchen eine Milizarmee, die zu aller erst „die Gewährung der Neutralität im Sinne der Schweizerbürger vertritt“ (sowie es Wilhelm Sper in seinem Kommentar unten exakt auf den Punkt gebracht hat).
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Hat sich der ex. Chef der Ruag nicht vor einiger Zeit zur Rheinmetall (ex. Bührle) in Zürich als neuer Chef abgeseilt?
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Ich glaube zur deutschen Tochter in Kassel/Hessen. Weil die Staatsanwaltschaft/D gegen ihn wie drei weitere Verdächtigte seit 2023 ermittelt…
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Unsere Freunde die Ru$$en müssen gewissen gegen diese rechte Schauspieler Regierung.
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Eine PUK zur Aufarbeitung der Gewährung der Neutralität im Sinne der Schweizerbürger, würde diesem Land gut tun.
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Weder Trump noch Putin Schuld? Na wenigstens sind trotzdem alles Dilletanten… ausser Stahlhelmalbi natürlich!
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Ich finde nukleare Bomber sind ein gutes Argument gegen Putin.
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Nuklearbomber ohne entsprechende Bomben sind eine reine Geldverschwendung. Aber dümmer geht ja immer.
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Aber nicht Ihr ernst?
Von einem immer mehr unmoralisch werdenden Staat zu verlangen das dieser „gegen sich“ Untersuchungen betreibt, ist schon sehr naiv.
Ihr lebt da in Eurer Bankenecke Bubble und habt gar keine Ahnung was im Rest dieses Landes alles abgeht.Kommentar melden -
Die Schweiz braucht eine Milizarmee mit Schwerpunkt innere Sicherheit:
1) bei Naturkatastrophen.
2) zur Massenabschiebung rebellierender Gruppen.
3) zum Schutz der Grenzen im Kriegsfall.
4) zur Selbstverteidigung am Boden.
Ok, zurueck zum VBS
Angenommen, die Schweiz kauft eine RS-28 Sarmat Interkontinalrakete mit 16 Atomsprengkoepfe von Putin, womit sie fast jedes beliebige Land in Europa vergluehen kann.
Ist obiges Beispiel absurd?
1) eine Atommacht zu sein, wuerde uns sofort in eine ganz andere Liga heben.
2) wir koennten uns nach der Bestellung enorm viel Geld sparen, weil es nur noch den Zeigfinger eines Bundesrates braucht, um sie zu zuenden.
Ist obiges Beispiel sinnvoll?
Ganz klar nein!
1) Weil die innere Sicherheit viel mehr abdeckt.
2) Weil jede Investition vor allem in Friedenszeiten von Nutzen sein sollte.
3) Weil jede Bestellung dem Nachbarn signalisiert, zu wem wir stehen.
Fazit: F35 in der Schweiz sind absurd.
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5) Grenzsicherung bei grossen Migrationsströmen
6) Militärische Nachrichtendienst um Gefährder mit dem „Projekt Onyx“ frühzeitig zu erkennenKommentar melden
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Putin nach Hause muss.
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Heute ist der Tag der Generation Abendrot, Stahel, Stöhlker, Stahel, alles verkannte „Koryphäen“ berichten über das VBS!
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Die Krise hat noch nicht begonnen: IMMO, KREDIT , BANKEN – FINMA, SPITÄLER, KRANKENKASSEN, MIGROS, RUAG,
UND SO WEITER UND SOFORT ..Kommentar melden-
Kauft Krypto – egal was.
Das Fiat Geld verbrennt gleich
nur Bargeld ist Wahres.Kommentar melden
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Wie bereits von vielen Spezialisten und Bürger/innen erwähnt, kann man kaum mehr Worte finden für den desolaten Zustand unserer Armee.
Diese braucht jetzt einen durchsetzungsfähigen Leader, der den maroden Verteidigungsapparat aufräumt. Es wäre wünschenswert, wenn alle Beschaffungsaufträge geprüft würden, wozu auch die F-35 Beschaffung gehört und allenfalls die Bestellungen zu stornieren die für die Schweiz unbrauchbar oder gar fehlerhaft sind. Ich bin überzeugt, dass da sehr viel Geld besser verwendet werden kann mit Waffensystemen und Flugzeugen, die auch wirklich sachdienlich eingesetzt werden können und funktions- sowie kriegstauglich sind.
Der/die neue Verteidigungsminister/in wird eine Mammutaufgabe haben und braucht wohl auch sehr viel Nerven und Durchsetzungsvermögen.
Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg dazu.Kommentar melden -
Unsere Armee braucht jetzt einen absoluten Leader, der den maroden Verteidigungsapparat aufräumt. Es wäre wünschenswert, wenn alle Beschaffungsaufträge geprüft würden, wozu auch der F-35 gehört und die Bestellungen allenfalls storniert würden wo nötig. Ich bin überzeugt, dass da sehr viel Geld besser verwendet werden kann mit Waffensystemen und Flugzeugen, die auch wirklich sachdienlich sind.
Der neue Verteidigungsminister wird eine Mammutaufgabe haben und brauch wohl auch sehr viel Nerven.Kommentar melden-
Diesen Leader müssen Sie entweder klonen oder erfinden. Ab sofort Schluss mit einer Person in diesem Amt. Das 4-Augen-Prinzip einführen, sonst sind diese Vorgänge wieder möglich. Gewisse Bundesratsämter sind sofort doppelt zu besetzen, weil die stetigen Wechsel seit 1948 abgeschafft werden müssen und nicht ein Fraueli jetzt auf dem Scheiterhaufen dem Volk präsentiert wird…
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Elisabeth Pomme-Schneider hatte sich anerboten das VBS zu übernehmen!
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Branchenwissen ist nebst umfassender Ausbildung und sauberem Charakter das A und O einer Führungskraft. Früher galt die Regel, dass z.B. eine 5 köpfige Geschäftsleitung mindestens 40 Jahre Branchenerfahrung aufweisen muss. Ein CEO ohne Branchenerfahrung kann weder strategisch visionär noch operativ effektiv führen und umsetzen. In so vielen Bereichen des Staats – Regierungsräte, Gemeindepräsidenten – staatsnahen Unternehmen wie Kantonalbanken, Spitäler und Verwaltungseinheiten – gelten die falschen Personalselektionskriterien. „Verdiente“ Politiker mit meist grossen Führungsmängeln werden „gesetzt“ und „ordentlich“ honoriert. Und die Zeche bezahlt wer?
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Früher galt die Regel, dass z.B. eine 5 köpfige Geschäftsleitung mindestens 40 Jahre Branchenerfahrung aufweisen muss…
Das war wohl „noch früher“ doch anders: (Wikipedia) Im Jahre 336 v. Chr. folgte der zwanzigjährige Alexander seinem Vater auf den Thron…Kommentar melden
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Dass Sie das als IP Koryphäe nicht vorhergesehen haben, wundert mich fast noch etwas mehr, als das, was passiert ist …
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Diese RUAG-Gaunerei ist nicht der Rede Wert.
Matchentscheidend ist, dass Viola Am Grill das VBS nie im Griff hatte. Sie hat es verpasst, in ihrem Departement mit der eisernen Schaufel zu kehren. Im Gegenteil: Sie zog sich die Grillschürze an, schaute weg und kümmerte sich um Frauenquote, CO2-Fussabdruck und die Beförderung von Walliser/innen in Chef-Posten. Pars pro toto:
Den ehemaligen NDB-Topmann Jean-Philippe Gaudin entliess sie mit dem Hinweis, dass ein Wert 60 in der Mitarbeiterumfrage zu tief sei. Gaudin ersetzte sie durch den führungsschwachen Apparatschik Christian Dussey. Dessen MA-Zufriedenheit lag bei 35 (erste Messung), dem schwächsten Wert in der gesamten Bundesverwaltung. Die neuste Zahl aus der Erhebung von November 2024 ist 20 (auf einer Skala von 1-100). Das entspricht dem niedrigsten Wert seit Messung.
Viola Am Grill hat mit ihrer Personalpolitik der Schweizerischen Eidgenossenschaft geschadet, dem VBS und sich selbst. Traurig, aber brutal wahr.
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Bundesrätin Viola Amherd verlangt lückenlose Aufklärung? Komisch, da Amherds Rolle in dieser Sache derweil ebenfalls zu reden gibt. So hatte ein Whistleblower bereits 2019 auf die illegalen Praktiken hingewiesen. Der anonyme Brief war an die Ruag gerichtet, welche Amherds Generalsekretariat (GS) informiert. Was Amherd persönlich über die Vorfälle wusste, ist nicht bekannt. Die zuständige Stelle im GS forderte eine Stellungnahme ein – und gab sich damit zufrieden, dass die Ruag Entwarnung gab. Fazit: Wird versanden wie der damalige Postauto-Skandal unter Leuthards Irrfahrt, danke für den Lacher!
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ist jemand etwa überrascht über die zustände dort?
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Mich würde eine positive Meldung überraschen, aber davon können wir in der heutigen Zeit nur träumen, leider!
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Jaja, anscheinend die Amherd, sie will jetzt plötzlich eine lükenlose Aufklärung, also…
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Im Artikel von Herrn Stahel fehlt der Hinweis: Der Whistleblower war nicht suizidial, plant keine Flüge im Privatjet und fährt ein sicheres Auto.
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@A.Stahel: Nichts Neues, aber schön zusammen gefasst. Hauptsache Präsenz wird auf IP markiert.
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Ich finde, man sollte bei all dem Ernst auch mal wieder ein bisschen peinlich sein.
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Natürlich hat auch der Stahel wieder zu allem seine Meinung. Noch letzte Woche wartete er mit vermeintlich intimen Details zum Ukraine Konflikt auf. Nur um diese Woche mit ch interna nachzuliefern. Ein richtiger Tausendsassa. falls er Mitglied der Mitte ist, soll er den Laden doch übernehmen!
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Was Amherd abgeliefert hat,ist Schrott.Fuer was braucht die Schweiz einen Nuklearbomber?Die F35A ist genau das.Man haette fuer dieses Geld Abfanjaeger kaufen koennen, die man braucht und billiger sind.Die Israelischen Schrottdrohnen sollte man in die Yonne werfen.Klar,die Amherd hat sie nicht bestellt,aber sie haette sie laengst stornieren koennen.Waere billiger,als das geknorze was jetzt abgeht.Fazit,die Amherd war am falschen Ort,zur falschen Zeit.Es ist tragisch,das in der Schweiz,eine so inkomponente Person,in einem solch wichtigem Departement,das sagen hat.Hurra auf unseren Bundesrat
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Stahel, Stöhlker und Schärer:
Das Sahnehäubchen zu dieser ganzen Dramödie.
Hoffentlich haben die Herren genügend Betablocker
und Blutverdünner gehortet.Kommentar melden -
Vor Jahren als Kooooks im Panzer gefunden wurde aus Peru, da dachte ich schon…
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Mich hats genervt da es nicht angekommen ist
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In geschützten Werkstätten wie dem VBS ist nicht ein Täter, sondern eine bandenmässige Vereinigung am Werk. EINER wäre allein nicht in der Lage ein solches Netzwerk zu betreiben…
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In geschützten Werkstätten wie dem VBS ist nicht ein einzelner Täter, sondern vermutlich eine bandenmässige Vereinigung am Werk. EINER wäre allein nicht in der Lage, ein solches Netzwerk zu betreiben…
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Wenn man diesen „Artikel“ liest könnte man meinen, IP hätte dies im Alleingang aufgedeckt. Aber eigentlich wird hier widergekaut was in den Berichten der Eidgenössischen Finanzkontrolle steht. Es scheint wohl keine News vom Paradeplatz zu geben. Selbst auf 20 Minuten findet man zu diesem Thema fundiertere Artikel.
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Bundesrätin Viola Amherd verlangt lückenlose Aufklärung? Komisch, da Amherds Rolle in dieser Sache derweil ebenfalls zu reden gibt. So hatte…
ist jemand etwa überrascht über die zustände dort?
Im Artikel von Herrn Stahel fehlt der Hinweis: Der Whistleblower war nicht suizidial, plant keine Flüge im Privatjet und fährt…