Offiziell gelten in der Welt fünf Staaten als Nuklearmächte: Russland, USA, China, Frankreich und Grossbritannien.
Über die grössten Arsenale verfügen Russland mit 1’674 einsatzbereiten nuklearen Gefechtsköpfen (4’215 in Reserve) und die USA mit 1’770 einsatzbereiten nuklearen Gefechtsköpfen (3’474 in Reserve).
Neben den fünf offiziellen Nuklearmächten dürften folgende Staaten über Nuklearwaffen verfügen: Indische Union, Pakistan, Israel und Nordkorea.
Alle Nuklearmächte begründen die Verfügbarkeit über ihre Arsenale als das Mittel zur Abschreckung einer gegnerischen Macht und damit als Grundlage ihrer Sicherheit.
Bis 1991 wurde die Abschreckung zwischen den USA und der Sowjetunion durch die Strategie der „gegenseitig sichergestellten Vernichtung“, der MAD-Doktrin („mutually assured destruction“), definiert.
Jede der beiden Supermächte sollte vor einem Ersteinsatz mit Nuklearwaffen durch einen Zweitschlag des noch verfügbaren Nukleararsenals durch den Gegner abgeschreckt werden.
Im Sinne eines Gleichgewichtes des Schreckens (ein Gleichgewicht, das aus der mathematischen Spieltheorie abgeleitet wurde) sollte keine Macht fähig sein, den Gegner mit Nuklearwaffen entwaffnen zu können. (1)
Der US-Verteidigungsminister Robert S. McNamara definierte 1968 die Vergeltungsfähigkeit mit der MAD-Strategie wie folgt: (2)
„(…) unsere Fähigkeit, einen Angreifer als lebensfähige Nation des zwanzigsten Jahrhunderts zu zerstören, ist es, was die Abschreckung bewirkt, nicht unsere Fähigkeit, den Schaden für uns selbst zum Teil zu begrenzen“.
„(…) anzunehmen, dass im Falle der Sowjetunion die Vernichtung von sagen wir einem Fünftel bis zu einem Viertel der Bevölkerung und der Hälfte bis zwei Drittel des Industriepotentials bedeuten würde, dass sie als Grossmacht für viele Jahre ausgeschaltet ist“.
Die Fähigkeit einer Nuklearmacht zur Abschreckung einer anderen Nuklearmacht beruht demzufolge auf der Vergeltungsfähigkeit mit Nuklearwaffen.
Die Abschreckung und damit die Sicherheit eines Nuklearstaates ist auf der Vergeltungsfähigkeit ihrer Nuklearwaffen und nicht auf den Bestand an Kampfpanzern und Kampfflugzeugen begründet.
Fazit: Die Absicht, eine Nuklearmacht mit konventionellen Waffen wie Panzern, Kampfflugzeugen oder Marschflugkörpern abschrecken und gar bezwingen zu wollen, führt aufgrund der Vergeltungsfähigkeit der Nuklearmacht am Ende zum Selbstmord eines (Klein-)Staates.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Übrigens hat sich Russland selbst abgeschreckt indem sie sich wirtschaftlich mit einem sinnlosen Krieg ruiniert haben.
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Die USA haben den Krieg angezettelt, Russland gewinnt ihn. Weshalb sollte Putin einen Waffenstillstand akzeptieren, wo er doch den ganzen Kuchen haben kann? Um ZE Zeit zu geben, aufzurüsten? Denkste!
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Man sollte Indien und Pakistan nicht vergessen. Auch Nordkorea und Israel sind Atommächte.
Nach der Logik des Autors müssten nun auch Japan und Südkorea, sowie Ägypten und Iran die Bombe haben.
Da macht er allerdings einen Denkfehler, wenn er behauptet, so könne man gewinnen. Das Gegenteil ist der Fall – es zementiert das Patt und den Status Quo.
Zudem vergisst der Autor, dass es auch im Kalten Krieg zahlreiche konventionelle Kriege in den Einflusssphären der Großmächte gab, lediglich die direkte militärische Konfrontation blieb aus.
Würde dies nukleare Abschreckung heute funktionieren, was sie nicht tut, hätte sich die NATO nie erfrecht, so in der Ukraine einzugreifen, wie sie es tut, weil das einen Nuklearschlag der Russen hätte auslösen können. Dass damit niemand wirklich rechnet und immer mehr Risiken eingegangen werden, zeigt, dass die Prämisse des Autors falsch ist.Kommentar melden -
Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen.
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Jetz ist auch mal einer Meier Kommentare durchgekommen.
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… meiner …
Und der Rest ist Schweigen
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Was für ein dünner Kommentar.
Als ob es bei Russland noch um die Abschreckung ginge. (Diese hat nicht funktioniert, wissen wir seit 2014.)Russland ist nicht die Sowjetunion, die damals (besonders wegen der Ukraine) eine tatsächliche Macht war: 300 Mio. Menschen, technisch fortschrittliche Waffen, durchaus ein ernsthafter Gegner der USA.
Heute ist Russland eine kaputte Gesellschaft mit der Wirtschaftsleistung Italiens, die fast ausschliesslich auf Öl und Gas beruht. Mit weniger als 140 Mio. Einwohner, also etwa DE und IT zusammen.
Wahrlich keine „Supermacht“. (Das wären heute nur USA und China.)Die Frage, wie lange es zum „Frieden“ dauert, ist nur, wie lange der Zerfall Russlands noch auf sich warten lässt. Dann geht’s ganz schnell. Wie 1917.
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Den ersten zwei Pargraphen stimme ich zu. Was immer vergessen wird, bei solchen ’nuklearen War Games‘ ist der entscheidende Faktor der Abschreckung. Der ist nämlich nicht der Besitz dieser Waffen, sondern liegt im Willen, diese auch einzusetzen.
Sobald das Gegenüber nicht mehr damit rechnet, dass die Waffen bei Überschreiten von roten Linien auch verwendet würden, ist die Abschreckung dahin. Russland hat bisher keinerlei Anzeichen gezeigt, dass er rücksichtslos genug sein könnte, die Waffen auch einzusetzen.
Dieser Krieg wird deshalb konventionell entschieden und andauern, bis die Gefahr für Russland durch die aggressive NATO neutralisiert wurde.Kommentar melden
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Solche unwirksame Zusammenkünfte sind für die globale Gemeinschaft reine Nebelpetarden auf der zwischen Trump und Putin heimlich bereits abgesprochenen Zielerreichung zur Aufteilung Europas.
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Wo ist Russland heute Abend?
Krieg statt Kultur?
Jeder, was er kann und will.
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Weil der Westen (USA, England mit ihrer NATO) unnötigerweise nach dem Fall der Mauer 1989 mit immer mehr Militär und Raketenbasen im Baltikum, Polen, Ukraine etc. an der Grenze zu Russland aufmarschiert sind.
Vorgesehen war ursprünglich, dass diese Teile eine neutrale Zone bleiben. Es ist der Westen und seine Financiers (Black Rock & Co, der die ganze Kriegerei provoziert. Jetzt mit immer mehr Waffenlieferungen und Militär der USA, Kanada, Frankreich, Engländer, Polen und Deutschland etc..
Sobald der Westen sich zurückzieht und mit den Waffenliegerungen stoppt, hört der Krieg rasch auf.
Russland will kein westliches Militär an seinen Grenzen. Die USA und England hätten ja auch nicht gerne russisches Militär und Raketenbasen an ihren Grenzen. Man erinnere sich nur an die „Kubakrise“.Kommentar melden -
Unsäglich, was einige Schweizer von sich geben, nur weil sie glauben, mit und wegen Schnauz und Dreiviertelhosen an der Spitze der Nahrungskette zu stehen.
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Die NATO ist doch für die Verteidigung und nicht für einen Angriff konzipiert. Was die Nuklearausrüstung der Grossmächte betrifft, läuft diese im Einsatzfall auf einen Overkill hinaus. Was also bezweckt Putin mit seinem irrationalen Vorgehen in der Ukraine und all den Gewaltdrohungen gegenüber dem Westen? Als Aggressor Friedensverhandlungen mit Bedingungen einfordern, ist widersinnig. Putin hat es in der Hand den selbst angezettelten Krieg sofort zu beenden. Er will aber Krieg, keine Frage, und das bis zum nuklearen Desaster. Ein Irrer.
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Papst Leo XIV bietet sich im Ukrainekrieg als Vermittler an. Er wäre definitiv neutraler als Trump.
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Solange Stalin nicht will, gibt es keine Gespräche.
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„Die Russen kommen in den Himmel und die anderen verrecken einfach“
(Waldemar die Pute)Kommentar melden
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Atomare Bewaffnung auch für die Schweiz! Jetzt! Atomtests im Gotthard-Massiv. Nur das Beste und Wirksamste für die beste Armee der Welt.
Wir müssen die „bewaffnete Neutralität“ ernst nehmen und sie gebührend ausrüsten. Wenn nicht, so bleibt die Schweizer Neutralität eine Frage von äusserer Anerkennung und äusserem Respekt. Wenn die äusseren Mächte unsere Schweizer Neutralität nicht respektieren, so gibt es sie nicht. Nicht der Schweizer Souverän hat die Neutralität in der Hand sondern sie wird der Willkür der ausländischen Mächte ausgeliefert. Das darf nicht sein! Der einzig mögliche Weg: Atomar bewaffnete Neutralität! – Um respektiert zu werden!Kommentar melden -
Russland hat den Krieg gegen die Ukraine gewonnen und wir Europäer, Macron mit wehenden Fahnen voraus, haben ihn verloren.
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Wer behauptet das? Dem Propagandabubble von Putin, Lavrov, Medvedev aufgesessen?
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@Observer
Deinen Namen hast du nicht verdient.Das ist ein Fakt.
Schau dir die Lebenserhaltungskosten, Energiekosten, Arbeitslosen und Staatsquote in Europa an.
Wie sieht es mit den Insolvenzen aus?
Mit der Währung?Welche region zerstört nachhaltig ihre Industrie?
Wie extrem isoliert Putin ist, zeigte die letzte Woche.
Welche enormen massen an Menschen in die Ukraine gekommen sind um dort die Niederlage der Nazis zu feiern und wie Putin alleine mit 5 ehemaligen Industriestaatschefs in Moskau stand und dort beraten hat wie er am besten Kapitulieren wird.
Die beiden Bilder sagen alles was man wissen muss.Kommentar melden -
@ Observer: Lesen sie, wenn sie es mögen, die Französische Bürgerliche Presse, (keineswegs die linksdrehende Presse, L’Observateur, Le Monde, etc.). Bonne lecture! (gute Lektüre!)
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Dann geben Sie doch mal einen korrekten Link an. Pauschale Hinweise und dann auch noch ohne Erwähnung des Artikelschreibers sind wertlos.
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@ Observer: ich dachte nicht an einem spezifischen Artikel sondern an “Allgemeinbildung”…
Ansonsten schauen Sie sich z.b. Cnews, LCI, BFMTV, etc.,…oder lesen sie JDD, Le Figaro, etc. wenn sie es eben mögen…exzellente Horizonterweiterung…
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Damit Sie sich korrekter orientieren können, empfehle ich Ihnen ground.news
So erfahren Sie nämlich auch, aus welcher politischen Ecke der Artikel kommt, den Sie lesen: Ob links, rechts oder mitte.Vielleicht geht Ihnen dann doch noch ein Licht auf.Kommentar melden
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in UK, wer handelt schon mit so jemanden? Na klar, die Amis …. ???
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Soll das ein Grund sein, dass noch mehr Staaten zur Nuklearmacht werden? Die Schweiz hats übrigens schon mal versucht…ging allerdings schief.
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Dann hat der nordkoreaner Kim jong un also doch Recht, wenn er sagt, dass die Nuklearwaffen seine Lebensversicherung sind.
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Ohne Waffen und Garde, sowie Garde der Garde, Garde der Garde der Garde und sogar Garde der Garde der Garde der Garde der Garde wäre Putin bei Mussolini und Dolf am Himmel und Hölle spielen.
Wolo hats da einfacher, der muss sich nicht vom eigenen Volch schützen.
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Es geht um den unvermeidlichen Zweitschlag. Ich denke da hapert`s ausser den USA und RU bei allen…
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Gott sei Dank hat Deutschland keine Atomwaffen!
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Gottseidank hat sie welche. Sie kann nur nicht darüber verfügen…
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Es hat genug Atombomben an diversen Orten in Deutschland, allerdings unter US-amerikanischer Verwaltung (Rammstein, Büchel etc.).
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Das Ganze macht auf mich wenig Sinn. Russland zündet im fürchterlichen Krieg gegen seine Schwestern und Brüder in der Ukraine bestimmt nichts Nukleares. Selber wird es nicht angegriffen. Das Einzige: rascher und nachhaltiger Frieden mit fairen Kompromissen auf beiden Seiten.
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Kursk vergessen? Der Kreml wird bei Bedarf jeden noch so kleinen Anlass als Rechtfertigung an die grosse Glocke hängen.
Ausserdem würde es beim Einsatz eine taktischen Nuklearwaffe nicht primär um die Zerstörung/Vernichtung gehen, sondern um ein Zeichen zu setzen.
Ich bin aber (noch) zuversichtlich, dass der Bunkeropa das nicht tun wird.
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Nun stellen wir uns mal die Frage, ob man der UKR oder NATO auch eine FalseFlag zutrauen würde ? Ich denke ja. Die NATO hat dies schon oft gemacht. Im Irak, im Iran, in Syrien, im Kosovo und sogar Pearl Harbour, hat man solche Aktionen durchgeführt um eine Kriegseskalation zu erzielen und härtere Mittel einzusetzen.
Auch die panzerbrechende Munition der NATO ist in einem kleinen Masse radioaktiv.Kommentar melden
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Herr Stahel dreht frei. Kriegsgetrommel. Schlimm. Ihr Beitrag wird ganz schlecht altern. Sie werden sehen.
Wer nach 1 Tag Verhandlung einen Druchbruch erwartet ist naiv, zu kompliziert ist der Konflikt, was aber insb. Westeuropa einfach ausblendet wird, ein wesentlicher Teil vom Problem.
In Instanbul wird globales Schach gespielt, es geht um viel mehr als die Ukraine. Es geht darum, ob Russland sich dem Westen zuwenden kann oder nach China. Ersteres wäre besser, aber es braucht eine Basis. Zum Glück geht Trump in diese Richtung. USA, Europa und Russland sollten kooperieren, für das Containment von China. Für die Ukraine findet man schon eine Lösung. Wenn die USA schwach werden sollte, was sie schon seit Jahren tut, und sich Russland China zuwendet, haben wir in Europa ein Riesenproblem. Und in Europa habe ich, sorry, kein Vertrauen.Kommentar melden-
@Basler. Mit Russland kooperieren, das über den Nachbar herfällt und nichts als Leid und Zerstörung hinterlässt…so einem Staat soll man also vertrauen? In welcher Fantasiewelt leben Sie?
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es ist ein Unding, zu erwarten, dass mächtige, souveräne Europäische Staaten innerhalb von 1,5 Generationen spürbar und einig komplett zusammenwachsen. Und die Schweiz täte gut daran, mindestens einen EWR-Beitritt zu erwägen. Da zu braucht es MEHR als 50%; welche dannzumal darüber entscheiden. Europa wird gestärkt aus dem furchtbaren Krieg in der Ukraine hervorgehen.
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@Basler
Die Russen werden kaum dem Chinesen in den Rücken fallen um den Europäern zu dienen. Die Europäisch-Amerikanische geprägte Weltordnung wird untergehen.Kommentar melden -
Wieso sollte sich Russland von China abwenden und dem Insolventen Westen zuwenden?
Was hat Russland da zu gewinnen?
Wie es aktuell aussieht arbeitet der Westen daran den Globalen Süden mit China und Russland zu verschmelzen.
Sieht man in Afrika, Amerika und Asien gut.Für die Ukraine gibt es zwei Lösungen.
Sie geben auf und hören auf Russlands Sicherheit auf geheiss des Westens zu gefährden oder sie haben das gleiche schicksal wie die Deutschen damals.Wenn Europa nicht sehr bald aufhört sich mit Ländern anzulegen die ihnen weit überlegen sind, wird es auch in der Schweiz sehr ungemütlich.
Wie fragil jede Europäische Infrastuktur ist, hat man diesen Monat bereits bewiesen.Europa wird wie 1944 aus dem Krieg hervorgehen, nur ohne US Hilfe.
@Markus
Das ist sie bereits.Kommentar melden -
Russland soll zu Seinesgleichen gehen, hat im Westen nichts verloren und mit Europa nichts gemeinsam.
Nichts.Kommentar melden -
@ Basler
Wir gehen davon aus, dass die anderen Länder, Völker gleich sind wie wir. Sprich, der Chinese will die militärische Weltherrschaft, wie das die Europäer und die europäisch geprägten USA machen, wollen und versuchen. Darum sehen wir bei allen anderen nur Feinde, potentielle Welteroberer etc. Das hat dem Frieden immer geschadet. Darum die unsinnige NATO Erweiterung; neuerdings auch im Pazifik.
Wir im Westen sind die säbelrasselnden Kriegstreiber, die den Anspruch auf die Weltherrschaft haben und es anderen unterstellen. Aber die Anderen dürfen das nicht – nur wir sind die legitimen Herrscher. Komisch, oder?Die Frage bleibt: Sind die anderen Länder wirklich so wie wir? Wir sind es definitiv und darum MÜSSEN die anderen uns so weit wie möglich von ihren Grenzen fern halten.
Unter diesem Gesichtspunkt sind RUS Interessen in der UKR legitim? Nordkorea und Iran mit A-Waffen legitim? Jedes Land sollte A-Waffen haben. Dann ist endlich Frieden.
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Es glaubt wohl niemand, wenn die Sozi Politiker der EU Putin warnten Europa nicht zu besuchen, da er sonst verhaftet wird, dass jetzt Putin an Konferenzen teilnimmt die von der EU organisiert werden. Trump sagte auf dem Rückflug er werde Putin treffen, somit stehen die EU Kriegstreiber im Abseits.
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Es geht nur um fehlenden Guten Willen von Selenski und den Europäern. Europa fällt den Amis in den Rücken. Man müsste nicht die Russen, sondern Selenski boykottieren, um den Staus quo zu akzeptieren und die weisse Flagge zu hissen. Alles andere ist töricht.
Derweil sterben weiter Menschen.Kommentar melden-
Bist du es, Donald?
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Es geht beim Ukrainekrieg nicht primär um Atomwaffen, weil diese eben gar nicht zum Einsatz kommen können. Dh der Krieg wird zwangsläufig primär auf und um das Territorium der Ukriane beschränkt sein. Dass man eine Atommacht in der Grössenordnung wie Russland in ihrem Lande besiegen kann, haben nur Leute wie Stahel und Keupp fanatasiert. Die Frage ist viel mehr, was die Bedingungen für einen Frieden sind. Die Zeit spielt für die Russen, weil sie konventionell stärker sind, die Europäer ihre Ressourcen schonen müssen und die USA mit den Russen einen Frieden haben wollen. Die Ukraine wird jetzt grosse Teile abgeben müssen oder dann in ein paar Jahren das ganze Land verlieren, so einfach ist das
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Die NATO ist 4x so stark konventionell wie Russland. Falls der Ölpreis bei USD 50 ist, hat Russland zu wenig Einnahmen für den Krieg. Russland muss junge Männer für die Front verhaften. Russland 2027 erschöpft und am Boden sein. Wir haben genug von AfD und Russen Propaganda.
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@Falsch
Der Taliban kugelt sich vor Lachen!Kommentar melden -
Die Invasoren sind noch so lange konventionell stärker als die Verteidiger, wie sie von Nordkorea, Iran und China mit Waffen, Munition, Material und Truppen unterstützt werden.
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@Markus: Assad weint in Russland und hat Angst. Sie werden Angst haben.
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Natürlich geht es auch um Atomwaffen wenn Kriegstreiber, die den Mord an den Russischsprechenden im Donbas befeuern und erst zu ihm geführt haben, fordern Russland zu zerschlagen und aufzuteilen.
Gerne mal die Nukleardoktrin der Russen durchlesen.Europa schützt die irrelevanz, niemand sollte eine Atombombe für Europa verschwenden.
@Falsche Behauptungen
Die Geistige Umnachtung der Kleinstgeister hat sich in Europa stark ausgebreitet.
Seit zwei Jahren erzählt man jetzt schon das Russland in 1,2 Wochen am Ende ist und aufgeben muss.
Waffen und die Chips aus Waschaschienen für Raketen leer.Sanktionspaket Nummer 88 wird es sicher richten.
Ihr glaubt diesen Müll noch immer, während die Russen noch immer Schweizer Käse und die neusten iPhones kaufen können.
Ist diese Realitätsverweigerung noch heilbar?
@Markus
Du hast die Yeminiten, Russen, Nord Koreaner und Iraner vergessen.Kommentar melden
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Die MAD-Doktrin („mutually assured destruction“) ist nicht mehr aktuell. Die heutige Strategie heisst „launch on warning“. Google, ChatGPT u.a. können die Unterschiede erklären.
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Eine zukünftige Ukraine wird nicht größer sein als das ehemalige Staatsgebiet minus Krim, minus vier annektierte Regionen, ein eigene Armee haben und nicht NATO-Mitglied sein. Ein bessere Lösung wird es nicht geben. Trump hat dies erkannt, viele andere noch nicht und bevorzugen weiteres Blutvergiessen.
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Russland ist grösser als die Ukraine, hat mehr Einwohner als die Ukraine, hat ein grösseres Rekrutierungspotential als die Ukraine, hat eine schlagkräftigere Armee als die Ukraine und gewinnt – zum Erstaunen von Militärstratege Stahel – diesen Krieg.
Die Ukraine mit dem Versprechen von mittelfristigem EU-/Nato-Beitritt etc. diesen Konflikt ausfechten zu lassen, war schon immer verantwortungslos und zum Scheitern verurteilt.
Und an all die empörten angeblichen Ukraine-Unterstützer: An der Kriegsfront wird nicht über Recht und Unrecht entschieden, sondern darüber, wer lebt und wer stirbt. Und mit jedem toten ukrainischen Soldaten stirbt ein weiterer Teil der ukrainischen Zukunft.
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In 3 Tagen ist die Ukraine besiegt.
Vollständig, oh Cäsar?
Ja, vollständig Cäsar.Kommentar melden -
Noch gefährlicher für die Ukraine ist die Strategie, Vodka-Russen durch hochentwickelte ausländische Söldner aus Nordkorea oder Iran zu ersetzen.
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Sags für einen alten, guten Freund: Russland hat auch mehr Dummheit und Bosheit als die Ukraine. Und längere Tage. Und dünneres Papier und Tinte. Und mehrere parallele Präsidenten vom humorlosen identischen Original geklont.
Also deine Aufzählung ist nicht fertig aufgezählt, sondern noch in Aufzählung.
Russen sind aussortiert, ausser in Dubai, Iran und bei Infantino und an der Vodka Bar. Ah und beim Käsh änd Kerry. Manchmal nur Kerry.
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Das Fazit „eine Nuklearmacht kann mit konventionellen Mitteln nicht bezwungen werden“ hängt von Definition des Begriffs „konventionell“ sowie von „bezwingen“ ab.
Nimmt man Flüchtlinge als eine konventionelle Waffe in die Rechnung sieht das Bild anders aus:
Zuerst wird die Opposition in einem Land mit Geld und Waffen versorgt, dann bricht der Widerstand aus. Der Bürgerkrieg produziert die Flüchtlinge, die Flüchtlinge gehen auf die Reise und überlasten die wahren Opfer: die Länder die sie aufnehmen.
Ab dann ist eine Nuklearmacht nicht mehr zu retten – sie wurde von ihrem eigenen Humanismus bezwungen.
Beispiel: Frankreich. Ein gefallenes Land das die Kontrolle über Sahelzone verloren hat und folglich kein Uranium für eigene Atomkraftwerke mehr beziehen kann. In 3 Jahren enden die französischen Vorräte an Brennstäben, dann schalten sie die Lichter in eigenem Land und folglich in Europa ab. Ja, in der Schweiz auch.
Willkommen im XVIII Jahrhundert zurück.
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@grb
Da werden die ehemaligen kolonialen Unterdrücker plötzlich zu „humanitären Opferstaaten“?!Kommentar melden -
Im Gegensatz zu Russland hat Frankreich nebst Armee und Rohstoffe weitere Fähigkeiten und ist nicht wie Ruzzlandia auf die Besatzung wichtiger Rohstoffregionem wie zB die Ukraine angewiesen.
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@grb: Wie jetzt, es gibt ein Lieferantenrisiko für Kernkraftwerke? Wissen unsere AKW-Fans das?
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@ François: Frankreich ist dabei sich selbst in nichts aufzulösen und Macron der “Genie der Finanzen” lavierend zwischen Verleugnung und Ohmacht, hilft kräftig mit.
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Honey, in 3 Tagen ist Paris am Boden. Garantiert.
Baut Russland noch Renaults in den geklauten Fabriken oder schon die fortgeschrittenen Lada 2000 Modelle ?
Und honey – wir sind nicht per Du – Mr Noputain ist mein Name.
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Stahel? Gähn …
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1’674 „einsatzbereite“ nukleare Gefechtsköpfe aber in dieser Zeit ausser Ketten und Gewalt nichts – rein gar nichts – für die Gesellschaft hervorgebracht.
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@Schreiberling Ueli
Emotionen behindern das Denken…Kommentar melden -
Meine Liste ist leer und damit vollständig.
Liste mir doch was ausmit Nutzen auf
Und komm mir bitte nicht mit Mordsgerät und Waschmaschinenabräumroboter.
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darf ich den strategen stahel an die 80er erinnern? die sowjetunion führte einen langen teuren krieg in afghanistan, der ölpreis ging in den keller und am ende war die sowjetunion pleite und zerbröselte. die parallelen zur aktuellen situation sind doch augenfällig..
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Und wer geht jetzt pleite und zerbröselt?
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Die Russen wollen keinen Waffenstillstand und Frieden mit der Ukraine. Das ist alles. Die 6000 russischen Atombomben sind dabei ein völlig irrelevantes Arsenal. Wenn Russland auch nur eine einzige taktische Atombombe loslässt im Ukraine-Krieg, dann ist Russland out, weltweit geächtet, die ganze Welt würde sich gegen Russland und Putin wenden.
„Der Westen“ will einfach nicht begreifen, dass nur mit konsequenter Aufrüstung und Ausrüstung der Ukraine mit modernsten Waffen, qualitativ und quantitativ, dem Zombie im Kreml beizukommen ist. Leider scheut man sich, wirklich zu handeln, was das einzig Richtige wäre. Stattdessen ist man lieber bequem, beruhigt sich mit Sanktionen, nennt das „verantwortliches Handeln, unnötige Eskalation verhindern“ … aber man verlängert damit nur den sinnlosen Krieg des Sowjet-Zombies vom Kremlbunker, der in seinem narzistisch-neurotischen Weltschmerz den Zerfall der Sowjetunion nicht verkraften kann.Kommentar melden-
Kaja Kallas ??? Sind sie es ?
Was jahrelanger Konsum des westlichen Mainstreams so anrichten, kann man in dieser extrem einseitigen Sichtweise klar erkennen.Kommentar melden
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Russland wird wahrscheinlich 2027 eine erste taktische als Test gegen den Westen einsetzen.
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Können Sie Ihre Aussage belegen oder handelt es sich um das übliche Russland-Bashing?
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Ja. Natürlich. Siehe Aussagen von Medvedev, des FSB, der Nationalgarde und Gerasimov.
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Mädwedeff sollte weniger trinken – wenigstens vor dem Reden und Posten, Geramisoff Tage nicht ständig mit Jahren verwechseln.
Meinst Du den FSB Jünger mit Dienstwaffe, weissem Gandalf Bart und Kreuz, der vom grossen Licht schwafelt?Kommentar melden -
Jetzt sind die Schweizer schon so faul das andere für sie googeln sollen.
Ein starkes stück wenn alles was man die letzten Jahre hervorgebracht hat Fichen und Verdingkinder sind, plus natürlich die Insolvenz ihrer Hausbank.
Nicht jeder kann sich auf Nazigold und dem Verwalten schon Schwarzgeld ausruhen:
Sogar die Amerikanische Wikipedia kann dir einen teil der Innovationen aufzeigen.Aber doch liegst du Richtig:
Nicht nur deine Liste ist leer.Kommentar melden -
Können Sie noch das genaue Datum, Uhrzeit sowie Zielkoordinaten (Google Maps reicht) mitteilen? Wäre hilfreich.
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Luzifer, zuviel Vodka?
Falscher Post?(Leere Liste + leere Kasse + leere Versprechen + leere Seele) =
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Wenn dem so wäre, was Herr Stahel hier behauptet, dann würde die Welt nur von Nuklearmächten beherrscht. Nicht-Nuklearmächte wären chancenlos, würden immer gegen Nuklearmächte verlieren.Dem ist aber nicht so.
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Was viele nicht wissen ist, dass schon die Gallier über nukleare Hinkelsteine verfügten.
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Bla, Bla, Bla vom russischen Desinformationsministers Stahel.
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Gebiet bzw. Kriege verloren haben diverseste Nuklearmäçhte: Grossbritannien, Frankreich, USA und Sovietunion. Mit Russland wirds nicht anders.
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Trotzdem eine Fehlüberlegung.
Russland ist nicht autark. Es braucht Handelspartner. Jeder Staat des 21. Jahrhunderts hat diesen Schwachpunkt.
Nun hat sich Russland auf die Sanktionen vorbereitet. Dies hat mehr als weniger gut funktioniert. Und der Ersatz aus China kam. Und der Westen wird immer besser ersetzt.
Trotzdem kann eine kritische Lücke entstehen, etwa bei den Zivilflugzeugen. Dann ist Russland massiv zurückgeworfen.
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Wer will schon die Russen im Haus.
Sollen doch Lada fahren.Kommentar melden -
@Müller
Der MC-21 wird neu mit nur russischen Teilen gebaut und sollte demnächst zum Verkauf stehen. Boeing und Airbus haben derweil mit Nachschubproblemen zu kämpfen.Kommentar melden -
Ja, die MS-21 ist eine wahre Erfolgs-Story russischer Ingenieurskunst. Seit den 90er Jahren ist man da dran, aber ausgeliefert wurde noch kein Exemplar.
Nachdem die ausländischen Komponenten durch russische ersetzt waren, wiegt das Teil 6 Tonnen mehr (how comes?) und kann dadurch nur noch 7000m hoch und weniger als 2000km weit fliegen. Vor 3 Wochen flog der erste Prototyp…
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Markus, Airbus hat Lieferschwierigkeiten weil die Nachfrage gross ist.
Wer will schon unzuverlässige russische Tiefflieger Stukkas wie den MC-21.
Aber noch 21 russische Tage, dann ist der MC Hammer fertig.Kommentar melden -
Russland als auch China bauen schon ihre eigenen Flieger.
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Wusste man das nicht vorher? Wie ist es so weit gekommen? Der Krieg der USA/NATO gegen Russland in der Ukraine stand schon kurz nach der Wahl Putins als russischer Präsident auf der Agenda des Pentagon und dessen Auftraggebers. Wäre Jelzin an der Macht geblieben oder durch den Wunschkandidaten der USA, Chodorkowski ersetzt worden, hätte man an der Wallstreet das Fell des russischen Bären natürlich auch ohne Krieg unter sich aufteilen können. Dass Europa noch ordentlich was auf die Mütze bekommt, wenn es sich mit Russland anlegt, steht auf einem anderen Blatt. Die USA werden sich aber aus einer Konfrontation heraushalten, daher auch die steigende Nervosität der „Willigen“…
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Selbstmord eines (Klein-)Staates scheint mir genau das zu sein, das wir gegenwärtig in der Ukraine sehen können……
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Du meinst Raubmord?
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nein Ueli, Sie haben schon richtig gelesen. Aber dazu müsste man vielleicht mal mit dieser Selenski und Ukraine Anbetung aufhören. Das ist reine links-globalistische EU Propaganda. D.h. nicht, dass man die Taten von Russland aktzeptieren muss.
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@ueli: lies einfach mal was anderes als tagi, blick, 20min oder nzz.
informier dich mal über den 2. mai 2014 in odessa und was dort geschah.
sogar in den systemmedien kann man die ereignisse nachlesen. willst du mehr wissen, schau dir „ukranian agony“ auf YT an.Kommentar melden -
Ich les nur Weltwoche, das macht schlau und bräunt mit Sünneli.
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@Ueli Die Schweizer, allen voran Glencore sind in der Ukraine eingefallen?
Ich glaube sie sind auf Fakenews hereingefallen, oder sind sie von diesen abhängig?Kommentar melden
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Ein Fazit, das an Fehlschlüssigkeit nicht mehr überboten werden kann.
Das verquere Denken ein Hauptgrund dafür, weshalb Schweizer im Ausland nirgends ernstgenommen werden.Kommentar melden -
INDIEN, PAKISTAN, NORDKOREA, ISRAEL und bald auch IRAN…
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Selbstmord eines (Klein-)Staates scheint mir genau das zu sein, das wir gegenwärtig in der Ukraine sehen können……
Russland ist grösser als die Ukraine, hat mehr Einwohner als die Ukraine, hat ein grösseres Rekrutierungspotential als die Ukraine, hat…
nein Ueli, Sie haben schon richtig gelesen. Aber dazu müsste man vielleicht mal mit dieser Selenski und Ukraine Anbetung aufhören.…