Dieser Bundesrat ist sein Geld nicht wert. Wenn es in einer schicksalhaften Abstimmung um die Zukunft des Landes geht, versteckt er sich.
Mit faulen Ausreden vermeiden es die höchsten Magistraten des Landes, zum EU-Rahmenvertrag Stellung zu nehmen.
So schickte man den glücklosen Aussenminister Ignazio Cassis an die Front, um das wichtige Werk der Schweiz vorzustellen.
Bundespräsidentin Karin Keller-Suter, FDP, hatte keine Zeit, an dieser Präsentation teilzunehmen. Als Finanzministerin sei sie nicht zuständig.
Wirtschaftsminister Guy Parmelin, ein Sendbote der SVP, wagte es nicht, für diesen neuen Vertrag zu sprechen. Er wäre von seiner Partei sofort im eiskalten Regen stehen gelassen worden.
Nur der einsame Italo-Schweizer aus dem Tessin, Aussenminister ohne echte Aufgabe, seit sein „Freund“ Wolodymir Selenskyi keine Zeit mehr für ihn hat, muss die Kohlen aus dem Feuer holen.
Wie über 99 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer habe ich dieses über 1’800 Seiten starke Vertragswerk nicht gelesen.
Erstens habe ich keine Zeit dafür, und zweitens bin ich, wie fast alle, darauf angewiesen, auf Empfehlung Dritter zu hören.
Gestern war ich in Baar ZG, einer der hässlichsten Städte der Schweiz, und fuhr an den Gebäuden der Partners Group vorbei, deren drei Hauptaktionäre sich intensiv gegen die Unterzeichnung eines solchen Vertrags zur Wehr setzen.
Auf den Prospekten sieht das Partners Group-Gebäude toll aus, aber in Wirklichkeit ist es ein zwischen noch hässlicheren Gebäuden eingeklemmter Zweckbau, der dem einzigen Ziel der Gewinnoptimierung dient.
Die Menschen, die dort arbeiten und mit denen ich sprach, sind alle Ausländer. Feindliche Ausländer für die SVP und deren Partnerorganisationen.
Die Schweiz kann nicht ohne sie.
Die Partners Group wie Magdalena Martullo-Blocher, Chefin der Ems-Gruppe, müssen ihre Unternehmen mühsam über die Runden bringen.
Lebensfreude ja, aber nur mit einer Bratwurst einmal im Jahr. Ist das die Zukunft der Schweiz? Der Aktienkurs beider Unternehmen lahmt seit Monaten.
Die Erfolge von gestern verblassen.
Wo die Menschen nicht überzeugen, werden „platforms“ angeboten. Das will jetzt auch die Economiesuisse mit zehnjähriger Verspätung vor der SP-Schweiz tun.
Das Schweizer Volk will aber Politiker, Parteichefs und Unternehmer sehen, die sich für diesen EU-Wundervertrag einsetzen.
Mein persönlicher Eindruck: Die Führungselite der Schweiz wird von Jahr zu Jahr schwächer.
Daraus entsteht ein Patt-Zustand (hoffentlich verstehen viele dieses Wort!), der den Verkauf der letzten Schweizer Werte ins Ausland begünstigt.
Werft mir nicht vor, ich sei pessimistisch. Unsere Frauen wollen keine Kinder mehr gebären, die Schulkinder leiden unter Psycho-Störungen aller Art. Die Männer? Ja, wo sind sie?
Aus der mannhaften Schweiz, wie sie während Jahrhunderten unter Opfern aufgebaut wurde, ist ein soziales Mischvolk geworden, das keine Vorstellung mehr von Zukunft hat.
Ja, von dieser EU sollten wir Abstand halten, denn sie ist zu einem jämmerlichen Verein überflüssiger Politiker/-innen geworden.
Nein zu Europa sollen wir nicht sagen, denn wir leben im Herzen von Europa.
Dazu heisst es Stellung zu beziehen. Jene Stellung, vor der sich unser teuer bezahlter Bundesrat wieder einmal drückt.
Kommentare
Kommentar zu George Aman Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Der urkomische „Dankesbrief“ von Schweiz Tourismus an Präsident Donald Trump.
https://www.youtube.com/watch?v=-YSW5nk6Qm0Lachen Sie sich durch die Alpen in dieser urkomischen und heiteren Version darüber, wie Präsident Donald Trumps Zölle die Schweiz versehentlich zum ultimativen Schnäppchenjäger-Hotspot für versierte amerikanische Touristen machten! Von günstigeren einheimischen Waren im Ausland bis hin zur Umgehung von Zöllen auf chinesische Importe durch persönliches Einkaufen – wir untersuchen, wie die Weltwirtschaft möglicherweise ins Wanken gerät – aber hey, zumindest ist Ihr Souvenir-Shopping jetzt deutlich angenehmer. Egal, ob Sie sich für politische Satire, Tipps für günstiges Reisen interessieren oder einfach nur mit Blick auf die Schweizer Alpen lachen möchten – dieses humorvolle Video ist Ihr Ticket zum skurrilsten Erfolg im Schweizer Tourismus.
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Wo sind die Männer? HIER!
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Partners Group steht stellvertretend für die Doppelmoral und den Opportunismus und die einseitige Optimierungsmentalität hierzulande.
Vom „Ausland“ profitieren und Rosinen picken; dies jedoch unter möglichster Abschottung vom bösen „Ausland“. Der Feind ist offenbar in gewissen Kreisen die EU, in die nach wie vor die meisten Exporte gehen (und nicht in die USA wie uns eine Partei weismachen will!):
Oder anders gesagt: jeder profitiert davon und keiner möchte dort dabei sein.
Etwa so wie jene, die sich ständig gegen die sog. Classe politique auflehnen, jedoch selbst Teil davon sind.
Einige nennen dies auch „schizophren“.
Nun noch an die oberflächlichen Kritiker:
Es geht doch gar nicht um einen Beitritt in die EU, sondern um regelbasierte Kooperation MIT der EU; dies einfach zum Verständnis.-
An Naivität nicht zu überbieten.
Wer schwimmt freiwillig zum untergehenden Schiff…
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@ A.K.
Danke. Endlich einer, der die Fakten bringt und nicht unter Realitätsverlust leidet.
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Kein gebürtiger Schweizer hier, und im Gegensatz zu Ihnen und vielen Bekannten im Umfeld aber vollkommen frei von jeder Dankbarkeit oder gar empfundenen heimatlichen Nähe, Herr S. Die weitestgehend abgeschlossene Untergrabung der nationalen Institutionen, die unaufhörliche Begrölung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie bei gleichzeitig gut gelebter Gleichgültigkeit, die Unterordnung unter immer erdrückendere Regulatorien und immer ferner beheimatete Quasi-Institutionen – im Innern diffus, aber mit gewaltigem Druck und geschürten Ängsten vorangetrieben – lässt uns an der Fähigkeit zur Voraussicht der Mehrheiten in diesem Land zweifeln, uns aber mindestens die Unlauterkeit der Absichten der lautesten unter Ihren politischen Protagonisten klar erkennen. Seit 1992 wird mit Rechtsunsicherheit gedroht. Und trotzdem passt der Laden hier für Millionen von Zuzügern und v.a. für Unternehmen. Wann checkt bei Euch eigentlich irgendeinmal jemand, was wirklich läuft?
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In manchen Sachen mögen sie ja Recht haben, aber von der Kompass Initiative haben sie scheinbar keine Ahnung. Nebenbei ist die Partners group nicht die Kompass Initiative. Die will nämlich nichts anderes als das Ständemehr bei der Abstimmung nicht blockiert wird. Und Hut ab vor den Gründern die, und viele andere haben erkannt das man etwas installieren will welches die Schweizer Demokratie demontiert. Ich empfehle auf die Seite der KompassInitiative zu gehen um mal zu lesen um es es geht.
Nebenbei ist der Gebäude eine Sache des Geschmacks und das dort viel Ausländer arbeiten erkundet auch nicht. Ein Nebeneffekt der nicht umgesetzten MEI. Aber hier arbeiten Spezialisten. -
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Zukunftsvision kommt erst wieder, wenn Perspektiven auf Wohlstandssteigerung da sind. Die ewige Abwärtsspirale (FDP/Links induzierte Massenverarmung) führt zur psychischen Kastration.
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…in diesen Artikel ist der Stölki zwischen Stühlen und Bänken… Was jetzt? SVP Hass oder Anerkennung, dass linke Sozihaltung/dohmatische Linkenpropaganda die Schweiz kaputt gemacht hat?
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Schade merkt LH nicht, dass Stöhlker IP nur versaut mit seinem Charakter.
Es geht tatsächlich immer primitiver, ich schäme mich für unser Land, eine solche Nille unter uns zu haben. -
ja, wie immer:
Der Stöhlker schwurbelt-schwafelt seinen Rechner voll.
Weiss am Ende selbst nicht, was er behauptet hat.
Von allem etwas:
ein bisschen verkappte Hatespeech gegenüber KKS – wie immer.
Dann Rundumschläge – Applaus, Applaus.Ich frage mich: kriegt der Mann Zeilengeld?
Oder will er sich selbst lesen?Cringe!
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… sind nicht unbedingt im Parlament vertreten. Diese Wählen einen noch dümmeren Bundesrat, damit sie besser dastehen. Problem, beide halten sich für schlau…
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Genau das ist das Problem:
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Bärblöd.
Unsere 7 und Parlamentarier auf ihren Spuren wandelnd.
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Jeder Bundesrat will nach 4 Jahren mindestens einmal, vielleicht auch zweimal, wiedergewählt werden. Da ist Vorsicht angebracht, denn man braucht wahrscheinlich die Stimmen etlicher Linker oder etlicher SVPler im Parlament. Also: Jedes Wort auf die Goldwaage, ja nicht zu mutig, zu eindeutig, lieber so, dass jeder damit leben kann. Das ist unser heutiges System, unsere heutige Situation.
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Im Moment ist die EU auf 2% des BIP und hat zugesagt auf 3.5% zu gehen.
Die Schweiz hat keine Verteidigungsstrategie und gibt 0.7% für zufällige Militärausgaben aus (dort schreit gerade ein Flugioberst, da zetert ein Pänzeler, und hier will ein Küsche neue Militärguetsli).
Wie üblich plant die Schweiz auf EU-Kosten zu schmarotzen.
Seit 30 Jahren wird die Schweizer Armee in den Boden gefahren. Ihre Strategie (sofern es denn mal eine gab) stammt noch vor 100 Jahren. Drohnen und Raketen gab es damals noch keine. Dafür Radfahrer und Train-Soldaten.
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Man muss nicht 1800 Seiten juristischen Kauderwelsch lesen. Jede einigermassen schlaue AI liefert alles, was man zur eigenen Meinungsbildung wissen muss. Jetzt kann man das Ganze natürlich hochemotional diskutieren, inklusive die üblichen Angriffe auf den Autor Stöhlker hier auf IP. Spricht nicht gerade für die emotionale oder generelle Intelligenz der jeweiligen Kommentatoren. Oder aber man bildet sich seine eigene Meinung zu dieser schwierigen Thematik, die meist zu einer Schicksalsfrage über das Fortbestehen oder gar den Untergang dieser Nation umgedeutet wird. Das letzte Wort haben die Stimmberechtigten an der Urne, mit oder ohne Ständemehr. Die Mauscheleien und Falschaussagen der politischen und wirtschaftlichen „Prominenz“ in diesem Land gehören inzwischen zum guten Ton, an die hat man sich (leider) gewöhnt. Gut so, das schärft den eigenen Verstand und erhöht das Misstrauen.
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Die B3 ermöglichen es uns maximal von dem EU Markt zu profitieren und gleichzeitig unabhängig zu bleiben. Das Gebrabel bez. fremder Richter oder automatischer Übernahme hat weder Hand noch Fuss und entbehrt jeglicher Grundlage. Unsere direkte Demokratie mit allen Instrumenten bleibt erhalten.
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Das ist aber eine sehr oberflächliche Beurteilung. Prof. Carl Baudenbacher, ehemaliger Präsident, des EFTA Gerichtshofes, profunder Kenner der Materie, sieht das völlig anders. Er hat schon mehrfach auf die juristischen Mängel hingewiesen. Leider berichten die Medien wie NZZ und Tagi wenig darüber. Offenbar passt ihnen die Meinung des Profis nicht in die Tüte.
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@Oberflächlich
Baudenbacher wohnt in Luxemburg und besitzt in Vals ein Ferienhaus.
Baudenbacher wohnt in Luxemburg und besitzt in Vals ein Ferienhaus.
Carl der Grosse – warum ein supranationaler Richter gegen den Rahmenvertrag mit der EU kämpft
Carl Baudenbacher befasste sich so intensiv mit dem EU-Binnenmarkt wie kaum ein anderer Schweizer. Dann wurde er zu einem der schärfsten Gegner des Rahmenabkommens. Seine Geschichte hat viel zu tun mit einer verlorenen Volksabstimmung und unerfüllten Aspirationen.
Wenn Carl Baudenbacher vor der SVP-Fraktion oder anderswo auftritt, ist seine Frau dabei. Wer den beiden zuhört, merkt schnell: Sie hat ihn geprägt und er sie. Baudenbacher lernte seine Frau, eine gebürtige Deutsche, in Vals kennen, wo auch das Treffen mit der NZZ stattfindet. -
Ich nehme mal an mit „uns“ meinen Sie Deutschland.
In der direkten Demokratie Abstimmen darf man schon noch „pour la Galerie“, aber die EU kann voll legitimiert nach ihrem eigenem Ermessen Strafmassnahmen erlassen.
Wenn sogar der Bundesrat den Nutzen pro Bürger auf nur 2500 CHF pro Jahr schätzt, kann man realistischerweise von einem kurzfristigen Nutzen von 0 CHF ausgehen, mit einem gigantischen langfristigen Schaden für das Land durch Bürokratisierung, Nivellierung an die EU, von der Aufgabe der Souveränität & Umwandlung in eine faktische EU-Kolonie ganz zu schweigen.
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Diese Figuren in Bern machen tatsächlich ein jämmerliches Bild.
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Ich verstehe nicht warum man so viel Geld nach BrÜssel schicken will. Das Geld kann in der Schweiz besser gebraucht werden gerade jetzt wo Sie ein so grosses Tam Tam um die 13. AHV machen. Wäre die zweite Säule nicht eingeführt worden sondern die % in die AHV geflossen hätte die AHV kein Problem. Was mich auch stutzig macht es wird immer erzählt das jeder 2, Franken in der EU verdient wird ja und Er wird verdient Dafür bekommt die EU Präzise Schweizer Qualität auf der andern Seite hört man fast nichts das die EU mehr in die Schweiz exportiert als umgekehrt. Was bezahlt die EU dafür? Auch die Schweiz kann Nadelstiche gegen die EU ausführen.
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Weil man als Rentner mehr Zeit zum Denken hat als ein Arbeitnehmer.
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Warum täglich Kommentare von einem längst pensionierten Stöhlker?
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Sie müssen es ja nicht lesen, ist ja freiwillig!
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Ausser Hässig fragen sich das alle, warum ständig Leute, aus dem extremen rechten Lager, mit vollständig kognitiver Einschränkung hier noch, zur persönlichen Belustigung, Artikel publizieren müssen!
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Selbstdarsteller im Selbstbedienungsladen Bern braucht definitiv niemand mehr!
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Europa JA – EU NÖ (… und all die CH-Firmen mit CH-Durchschnittsware hergestellt zu CH-Produktionskosten, aber mit Mitbewerber aus EU-Rumänien sollen den Laden schliessen. Zurück zu Swiss Engineering und Design und Quality First.)
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So schwache Personen hatten wir noch nie im Bundesrat und Parlament. Deshalb sind sie auch in Bern und nicht in der Privatwirtschaft. Schade um unser schönes Land. Die Zeche bezahlt die Bevölkerung
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Ignazio Cassis wäre besser Arzt geblieben, als Bundesrat macht er eine jämmerliche, ja gar bemitleidenswerte, Figur.
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Sie haben absolut recht! Die bürgerlichen, insbesondere die hochkorrupten Filzbundesräte, sind absolut fehl am Platz!
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Bitte nicht!
Unfähige Ärzte haben nicht viele Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen:
Neben einem Wechsel zu einer Krankenkasse als Vertrauensarzt kommt nur eine Beamtenlaufbahn beim Bundesant für Gesundheit in Frage- oder eben Bundesrat werden…
Lieber nicht von solchen Ärzten behandelt werden, schon gar nicht bei Notfällen
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Wieso Herr Stöhlker lesen sie den Vertrag nicht. Weil auch sie es nicht wagen, Stellung zu nehmen. Zudem ist ihre Grundhaltung auch sehr tüchtigen BR gegenüber wie etwa KKS hinterhältig und äußerst arrogant.
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Genau so ist es. Stöhlker provoziert und diffamiert lieber, als sich mit dem Vertrag auseinander zu versetzen.
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Dass die Schweizer Aussen- wie teils Innenpolitik führungslos ist, ist eine Binsenwahrheit: nur: Consultants sind nicht die Lösung. Eher muss der interne Leidensdruck wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch so gross werden, dass der Stimmbürger mit einer hohen Stimmbeteiligung und der Wahl von etwas visionäreren und konsensorientierten Parteien und Kandidaten die richtige Wahl trifft. Aber bis zu den nächsten „Primaries“ dauert es noch lange, leider allzu lange. Keine Lösung in Sicht!
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Dümmer als ein Sack Ziegel, diese 7 Gartenzwerge.🤣
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Machen sie’s doch besser…
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@Carlo
Sie meinen vom Scherbenhaufen noch zum grösseren Scherbenhaufen, kein Problem!🤣
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O-Ton KSt: „Das Schweizer Volk will aber Politiker, Parteichefs und Unternehmer sehen, die sich für diesen EU-Wundervertrag einsetzen.“ Wie bitte? Nein! Das Schweizervolk will Politiker, Parteichefs und Unternehmer sehen, die diesen „EU-Wundervertrag“ (voller Fallen) in Bausch und Bogen ablehnen. Dann 4 Absätze weiter unter, O-Ton KSt: „Ja, von dieser EU wollen wir Abstand halten, denn sie ist zu einem jämmerlichen Verein überflüssiger Politiker/-innen geworden.“ Ja was jetzt? „EU-Wundervertrag“ oder „überflüssiger Verein“? Für mich ist es ein „überflüssiger Verein“, sonst gar nichts. Bezüglich Bundesrat stimme ich KSt. hingegen zu.
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BR Jans und BR Cassis machen einen bedenklich schlechten Eindruck. Der EU-Vertrag wird schöngeredet bis zur Bewusstlosigkeit. Nachteile gibt es für diese BR und einige Politiker nicht. Bis jetzt wurden nur von der SVP kritische Fragen gestellt. In den Medien wird kräftig für diesen, vor allem den Linken gefälligen Vertrag geworben. Fragen auch im
Asylwesen an die verantwortlichen Politiker: wann ist das Boot voll in der CH und wie viel Einwanderung ist noch erträglich? Sind es 12 Mio Einwohner oder 15 Mio oder 20 Mio? Welcher Journalist getraut sich, den verantwortlichen BR und Politiker diese Frage konkret zu stellen? -
…unser Bundesrat ist nur die Marionette der EU…tanzt nach deren Wünschen…und versagt gänzlich gegenüber dem Schweizer Volk…auf äusserst schwache Art wird die Schweiz an die EU verkauft…so unfähig kann der Bundesrat bezeichnet werden und will das ganze noch Vorteilhaft dem Volk verkaufen….!!!
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Genau, als ich diesen Morgen im Bett aufwachte, war mir, als hätte ein Fremder die Rechte unseres Landes und von uns Bürgern entwendet und verscherbelte sie, eigene Süppchen kochend, rücksichtslos gegenüber den Zurückgelassenen, an irgendwelche Unbekannte, während wir hilflos zuschauen.
Wir sind als Stimmbürger und Wähler durch unsere Landesregierung abgehalftert.
Wie der Haufen Politiker da draussen, an den unser Tessiner AM unsere grundlegenden Werte, unser Etikett des Vertrauens in uns selbst, vergaukelt, lesen wir heute in der Kronenzeitung Wien.
Die dortige Regierungskoalition redet von einem «Meilenstein der Terrorabwehr», wo sie die Messenger-Überwachung fixiert – ein Dammbruch gegen die Freiheit -, nachdem ein durch Prüfungen gesauster, einheimischer Schüler in einem Schulhaus um sichg geschossen hatte. Ein Staatstrojaner gegen das gesamte Volk, weil ein einziger Knabe zur Waffe gegriffen hat, uns als Terror bezeichnet.
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Der Autor:
„Erstens habe ich keine Zeit dafür, und zweitens bin ich, wie fast alle, darauf angewiesen, auf Empfehlung Dritter zu hören“.
Wäre aber sinnvoll wenn der Autor das Vertragswerk lesen würde:– er wäre für einige Zeit beschäftigt,
– wäre informiert,
– hätte weniger Zeit für Elaborate zu schreiben.Aber das passt zu Stöhlker, schreiben JA, informieren Nein!
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Sie bringen es auf den Punkt.
Kritisieren ohne die Fakten zu kennen ist offenbar eine Kernkompetenz des Laienjournalisten Stöhlker.
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Ja der alte Klaus hat keine Zeit, die 1000 Seiten zu lesen. Ist dies, weil er die Zeit für das Schweiz Bashing braucht oder weil ihm der Sachverstand fehlt, den Inhalt zu verstehen?
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Wieso? Für das haben wir die sieben Zwerge, wo meiner Meinung nach im Garten besser aufgehoben wären. Sie wären ruhig, kosten nicht viel und müssen nichts denken, also!🤣
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Mit Verlaub eine etwas komplizierte Erklärung um auf die Aussage zu kommen dass wir im Herzen Europas leben und uns deshalb dem sozialistischen EU Moloch unterwerfen sollen. Strategische und Militärische Hilfe an die EU ja, aber nicht ein fremdbestimmtes Umverteilungswerk.
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Was macht man mit Politikern die das eigene Volk nicht vertreten, Geld verschwenden und kein Interesse an der Verbesserung der aktuellen Situation haben?
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einfach keine Steuern mehr bezahlen, dann hört der Spass von selber!
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Die Schweiz geht mit diesem Bundesrat nur noch den Bach runter.
Sieht man schon was bei der AHV Seit 2 Jahren läuft vergessen mit
EU und Militär !! -
Thema ist der Bundesrat. Aber ein Seitenhieb auf die SVP und Partners Group darf natürlich nicht fehlen. KJS ist am Gebäude der PG vorbeigefahren, wie er schreibt. Gleichzeitig hat er mit „Menschen gesprochen, die dort arbeiten“. Der Autor hat ganz besondere Kommunikationsfähigkeiten. Das neue Gebäude der PG zwischen Zug und Baar ist mit Sicherheit schöner und origineller als 90% der Geschäftsgebäude in Zürich und Umgebung. Bilder sind im Netz zu sehen.
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Könnte man nicht die Viola Amherd wieder ins BR-Boot zurück holen ?
Wir müssen jetzt wirklich langsam schauen dass es mit der CH nicht noch ganz bergab geht. 🤭🤔-
Viola, Bass und Geigen,
die müssen alle schweigen,
vor dem Cassis schönen Klang…
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Wer die EU ins Land holt, wird selber zur EU.
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Inkompetenz, tatenloses Zusehen und ergebnisloses Rumschwätzen ist en vogue. Alles wird zum Einheitsbrei (damit steuerbar, „dort will ich sie haben“). Unter der Prämisse von Wokeness und Gendergeschwaffel traut sich keiner mehr seine wirkliche Meinung zu äussern. Einsatz, Wissen und Können sind out.
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„raut sich keiner mehr seine wirkliche Meinung zu äussern“. Sie haben recht, es gibt immer mehr Feiglinge die Kommentare nur unter einem Anonym schreiben. Auch Inkompetenz und Rumschwätzen!
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da ich Eric fik van Hinten heisse, möchte ich doch lieber anonym bleiben, werden sie sicher verstehen.😃
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Kennst du den Witz mit dem Dorli, Vicdorli?
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Etwas verworren ausgedrückt, aber den Kern der Sache erkannt. Unsere Landesregierung ist ein Häufchen rückgratloser Schönwetterkapitäne. Nicht nur in Hinsicht EU.
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Natürlich eine schicksalhafte Abstimmung steht an, und was tut die Regierung. Sie veranstaltet offenbar ein meisterhaftes Versteckspiel. Vielleicht sollte man statt politischer Debatten eine landesweite Suche nach verschwundenen Magistraten starten.
Und diese „faulen Ausreden“. Nun, vielleicht sind sie eigentlich hochkomplexe diplomatische Manöver, die einfach nur ganz zufällig den Eindruck erwecken, als wolle man sich nicht festlegen. Genial! -
Natürlich darf auch die große Inszenierung nicht fehlen. Man schickt Ignazio Cassis als Hauptdarsteller in ein Drama, das niemand so richtig versteht, aber alle mit Argwohn verfolgen. Vielleicht sollte man ihn mit einem Lorbeerkranz für „Held des politischen Bühnenstücks“ ehren.
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Ja, Muhammad.
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Keine Zeit
Herr Stöhlker. Sie schreiben dass Sie keine Zeit haben die 1800 Seiten des Vertrages mit der EU zu lesen. Für das Schreiben dieses sehr schwachen Artikel hatten Sie scheinbar die Zeit dazu.-
Sehr schwach Dein Kommentar.
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Es ist beruhigend zu wissen, dass Ihre Prioritäten glasklar sind keine Zeit für Fakten, aber reichlich für Meinungen.
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@ Urs: Wer braucht schon 1800 Seiten Sachverstand, wenn man mit 800 Zeichen Halbwissen glänzen kann.
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Vertritt der Bundesrat die Interessen des Schweizervolks? Oder die Interessen aus Brüssel, Berlin und Kiew?
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Da winken lukrative Schoggi-Jobs à la Tigrillo nach dem Einschleimen bei der Desaster-Union.
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Ich find’s mega lässig in Brüssel.
Euer Impf-Tigrillo
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Das tut niemand! Weder die Volchsvertreter (schimpfen sich ‚Parlament‘), erst recht nicht der SR & BR. Wir sind schon lange zur Plutokratie mutiert und niemand, oder nur wenige, hat/haben es ‚getscheggt’… Zeit aus dem Dauerschlaf zu erwachen und den Realitäten ins Auge zu schauen.
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Allein die Farma-Interessen.
Allein Farma.
C-Spritzen, pcr-Test’s und alle anderen unnötigen Krankmacher. -
@Also
Strassburg mein lieber oder ist die Schweiz jetzt Schweden, wie intelligenter Trump weis?
Egal.Alan Berset hat es verdient – nach Bern und Schweiz: So fürstlich wohnt Berset in Strassburg – und das erwartet ihn als Generalsekretär. https://www.watson.ch/international/eu/850736141-berset-als-generalsekretaer-in-strassburg-die-antworten-zur-neuen-stelle
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Ein Hoch auf die Entscheidungsfreude. Es ist wahrlich eine Kunst, die Zukunft des Landes mit meisterhafter Unverbindlichkeit zu gestalten. Wer braucht schon eine klare Haltung, wenn man sich elegant zwischen allen Stühlen platzieren kann. Schließlich hat sich die Schweiz über Jahrhunderte mit Kompromissen behauptet warum sollte man diesen bewährten Stil jetzt ändern..
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Man kann auf den Punkt gebracht auch sagen: „In Richtung EU-Einheitsbrei unterwegs.“ Leider!:(
Vertritt der Bundesrat die Interessen des Schweizervolks? Oder die Interessen aus Brüssel, Berlin und Kiew?
Da winken lukrative Schoggi-Jobs à la Tigrillo nach dem Einschleimen bei der Desaster-Union.
Man kann auf den Punkt gebracht auch sagen: "In Richtung EU-Einheitsbrei unterwegs." Leider!:(