„Korrekt arbeitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Arbeitsmoral“ sind die Unterzeichner eines Schreibens an die „Personalabteilung“ der Universität Zürich.
Im Brief vom Mai kritisieren die Verfasser die lasche Handhabung vom Arbeiten aus dem Ausland.
Sie finden, dass „reichlich viele unserer Kolleginnen und Kollegen, die nicht mit Auslandsverträgen ausgestattet sind, sich permanent oder über Monate im Ausland aufhalten“.
Diese würden von dort aus ihre Arbeit erledigen „und sporadisch, wenn überhaupt, an ihrer Arbeitsstelle kurz vorbeischauen, um ihren Auslandsaufenthalt zu kaschieren“.
Auf entsprechende Fragen reagierte die Medienstelle der Universität Zürich nicht mit einem klaren Dementi.
Vielmehr lieferte sie eine Einordnung. Als „international tätige und hoch vernetzte Institution“ sei „Arbeit im und aus dem Ausland üblich“.
Dafür würden „die entsprechenden internen Regelungen“ gelten. Allen voran: „Mobiles Arbeiten ist im Ausland zulässig, wenn dieses mit den betrieblichen Erfordernissen der UZH vereinbar ist.“
Ein Monat sei kein Problem. „Ab einer Dauer von mehr als vier Wochen muss die Sozialversicherungspflicht geklärt und eine schriftliche Genehmigung der Instituts- oder Klinikdirektion bzw. der Abteilungsleitung vorliegen.“
Dann wirds speziell. „Die Verantwortung für die Umsetzung dieser Regelungen obliegt den einzelnen Führungspersonen.“
Diese Regelung öffnet Tür und Tor für fast unbeschränktes Arbeiten aus dem Ausland, beispielsweise vom Feriendomizil aus.
Inbesondere dann, wenn der Chef selber auch lieber an der Strandbar oder in der Berghütte weilt.
Die „Whistleblowers“ unter dem Namen „korrekt arbeitende Mitarbeiter mit Arbeitsmoral“ schreiben ihn ihrem Brief von einem konkreten Fall, den sie skandalös nennen – ohne Details offenzulegen.
Es geht dem Schreiben nach um eine „Kollegin“, die ihre Bleibe in der Schweiz gekündigt hätte „und mit ihrem Ehemann nach Griechenland gezogen“ sei.
„Die von Ihnen angesprochene Situation wurde an das HR der UZH nur bezüglich einer mitarbeitenden Person herangetragen, und es sind in diesem Fall keine weiteren Massnahmen erforderlich“, sagt die Uni-Zürich-Medienstelle.
Kommentare
Kommentar zu Governance Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Das ist an anderen Hochschulen ebenso, sei es in Muttenz oder Bern. Das gehört zum guten Ton und läuft unter Mitarbeiterbindung.
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Diese Leute haben das Problem, dass sie nie wissen ob ihr roter Kopf vom Sonnenbrand herrührt oder von der Scham, die sie überfällt, wenn sie am Bankautomaten ihr Salär abholen.
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Wer im Ausland arbeiten will, soll sich doch einfach dort einen Job suchen. Schweizer Lohn zu geniessen und im Ausland billig (und sonnig) leben ist grotesk. Vorgestzte, die das genhmigen sind primär auf eigene Vorteile zu Lasten ihres Dienstherren aus.
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Am Strand kommen einem die besten Ideen. Mindestens was die zukünftige Bikinimode anbetrifft. Zu meiner Zeit an der UZH-Biologie gab es noch ein Testatheft und öfters Seminarien und Kolloquien. Da war Anwesenheit erwünscht resp. Bedingung.
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Das Wichtigste bei der Arbeit an einem wissenschaftlichen Institut sind die informellen Kaffeepausen. Da trifft man sich, lernt sich kennen, tauscht sich aus, gibt und empfängt man Ideen. Kaffee via E-Mail o.ä. ist schwierig.
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Das Wichtigste bei der Arbeit an einem wissenschaftlichen Institut sind die wissenschaftlichen Ergebnisse. Die, die man messen kann. Andere gibt es nicht.
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Home Office mit einem steuerfinanzierten CH-Spitzensalär aus einem Tieflohnland oder Steuerparadies.
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Ich finde arbeiten im Ausland super. Aber dann bitte mit Durschnittslohn des Auslandes.
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die 13te AHV wird ja auch ins Ausland überwiesen werden, obschon die Pensionierten im Ausland schon vom stetig steigenden Franken profitieren. Und finanziert wird sie durch die höhere Mehrwertsteuer die nur in der Schweiz anfällt. da optimieren die uni zh arbeitnehmer wie es auch die pensionierten machen die auswandern.
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Sarah Löchlinger, Neid pur. Haben Sie schon einmal mit nur der AHV-Rente in der Schweiz das Überleben getestet? Sind Ihnen Pensionierte lieber, die mit Ergänzungsleistung (finanziert mit Steuergeld) in der Schweiz leben? Ja, diese Pensionäre besetzten auch keine Wohnung hier. Ergänzungsleistungen werden nicht in`s Ausland überwiesen. Wie viele eigene Kinder haben Sie aufgezogen, die dann im Arbeitsleben AHV-Beiträge bezahlen?
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Die Stellungnahme der SVA Zürich zu diesem Sachverhalt würde mich interessieren!
Jeder kleine Selbständige Unternehmer muss seine Mitarbeiter bei der SVA melden, wie oft, wie lange, von welchem Land, diese Mitarbeiter tätig werden.
Würde eine Tätigkeit z.B. länger als die 90 Tage von Deutschland aus ausgeführt, muss dort im schlimmsten Fall eine Auslandsniederlassung eingetragen werden, und für die Schweizer Mitarbeiter, die ihre Workation nach Deutschland verlegen, würden dort Sozialversicherungspflichtig und Steuerpflichtig-
Wer und wie soll SVA bei Wohnsitz im Ausland die Erwerbstätigkeit kontrollieren können? Freiwillig Versicherte sind mit einem Jahresbeitrag von 1010 Franken versichert. Nach Pensionierung mit Rückkehr in die Schweiz lassen sich reduzierte AHV-Renten später auch mit EL aufbessern
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Sozialversicherungsrecht, anyone?
Steuerrecht, anyone?Diese Praktiken gehören abgestellt.
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Ui, ganz schlechter Schreibstil! Ich hoffe sehr, dass dieser ganz schlecht formulierte Brief nicht die intellektuellen Qualitäten seiner Verfasser repräsentiert! Abgesehen davon: Wer heute von den Möglichkeiten, online, von einem fernen Ort aus zu arbeiten, nicht nutzt, ist selber schuld. Das betrifft ganz speziell die so genannten Geistesarbeiter. Ich geniesse es in vollen Zügen, von jedem Punkt der Welt aus jederzeit, wann und wie ich will, zu arbeiten!
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Wo ist das Problem? Solange die Mitarbeiter im Ausland gut arbeiten ist es irrelevant wo die Arbeit erledigt wird
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Unter gut arbeiten versteht dann jeder seine eigene Definition. Solange die Welt rund ist alles bestens …
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LOL.. was garantiert nie passieren wird..
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… ist es so eine Sache. Man kann es nicht erzwingen und die Umgebung muss stimmen.
Phil I: Die Forschen ergattern sich im akademischen Feudalsystem, aka philosophische Fakultät, eine schöne Stelle. Ob sie Leistung erbringen oder nicht, das entscheidet der Herrgott Professor, aus seiner persönlichen, subjektiven Sicht und Warte. Da sitzen sie, 6 Jahre und mehr, sehr oft mit keinen oder nur bescheidenen Resultaten. Ich kenne einen Fall, da hat ein Assistent, nach Beendigung seiner dürftigen Dissertation, noch 5 Jahre ausgeharrt auf seiner Dissertandenstelle, hat fromme Texte übersetzt, durch Professors Gnaden. Dann hat sich der Kandidat noch für ein SNF Stipendium beworben, und mit dem Segen und der hochaktiven Fürsprache des Professors auch erhalten: 250K auf 3 Jahre. Nach der Hälfte hat er dann abgebrochen, ohne Resultat, und ging zum Bund, wo eine nächste lukrative Stelle winkte. -
Tja, jeder ist seines Glückes Schmied.
Halt selber beim Staat oder einem staatsnahem Betrieb anheuern.
Die richtig Dummen sind diejenigen, welche einer körperlich harten und schlecht bezahlten Arbeit nachgehen. -
Bei der sbb dasselbe. Mein vorgesetzter war monatelang nur zu hause. Sein output war sehr schwach und seine vorgesetzten wussten das, aber es wir alles gedeckt. Die compliance bei uns ist eine zumutung und strukturen werden mafiös gelebt.
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Willkommen in der heutigen traurigen Realität.
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Solange Sozialversicherungspflicht gesichert ist (Bestätigung durch die SVA) ist das Arbeiten im Ausland (EU) in Ordnung.
Zusätzlich kann eine Arbeitsbewilligung notwendig sein, das hängt vom Einzelfall ab.Schwierig wird es bei der Steuerpflicht. Da ist jeder selbst verantwortlich, das zu regeln. Und haftbar.
Wenn das ausländische Steueramt zur Ansicht kommt, dass die UZH eine Betriebsstätte unterhält, wird sie ebenfalls Steuerpflichtig im Ausland. Spätestens dann, wird die UZH wohl genauer schauen. -
Hauptsache man schickt unsere Schweizer Kinder (ca. 80%) schon mit 15 gogen schaffen. Diese Form von Kinderarbeit nennt sich bei uns Lehre. Ab besten sollen die Kinder schon um 7.00 Uhr mit der Arbeit beginnen, wie z.Bsp. auf dem Bau und Detailhandel.
Während sich die Elite in der Sonne sonnt. Dort wird „geforscht“ was das Zeugs hält (Tssss…). Natürlich zu Schweizer Lohn.
Und der Schweizer D….kopf darf noch über 50% der ausländischen Uniabsolventen mit ihren Steuergeldern grosszügig unterstützen! -
Lebensqualität kommt vor der reinen Arbeit….
Wenn in der Karibik der Verkehr angenehm ist,
das Wetter schön und die Kosten tief…
Arbeit ist unbezahlbar, nicht nur wenn sie in der Schweiz (keine( Freude mehr macht. -
Kollaps der Arbeitsmoral ist vielleicht schlimmste Folge des Pandemie-Zirkus…
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Bei der UZH könnte man 2/3 der Leute einsparen und würde kaum Substanz verlieren. Die Uni hat seit Jahrzehnten kaum einen Leistungsausweis. Vom Unispital sprechen wir lieber nicht…
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Ist ja logisch, bei der UNI ZH arbeiten ja kaum Schweizer. Homeoffice muss sofort verboten werden, schon wegen der Sicherheit.
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Die Leute, die ständig um Zürich oder anderswo im Stau stehen müssen, um brav arbeiten zu gehen, sind die Hintergangnen. Und sehr viele andere auch. Der Kanton, der Staat, übervorteilt alle anderen, die nicht bei ihm arbeiten. Alle diese kantonalen Angestellten bei der Uni werden vom Ausland, vom Strand in der Karibik, von der Berghütte aus, etc. sicher nicht die gewünschte Qualität liefern. Doe sollte man alle entlassen. Die Uni-Leitung ist einfach sack-schwach!
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Es muss niemand im Stau stehen. Die Wirtschaftsregion Zürich hat einen hervorragenden öffentlichen Verkehr.
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Die Ferien nicht einzutragen und sich damit mehrere Monate erschleichen ist auch etwas was ich an der UZH mitbekommen habe.
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Sucht man einen Job, aber keine Arbeit, scheint die UZH der ideale Arbeitgeber zu sein. Fast ein bedingungsloses Grundeinkommen, wobei man sich lediglich ab und zu zeigen muss oder etwas vorweisen kann, was die KI in ein paar Minuten geschrieben hat. Selbstverständlich alles unter dem Siegel der Wissenschaft. Ein wahrgewordener Traum.
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Hallo whistleblower: ein whistleblower nutzt interne whistleblower infrastruktur und seine Identität. Dann gilt whistleblower Schutz. Was ihr macht ist anonyme, nicht zu überprüfende, öffentliche Denunziation und Agitation.
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Mein Gott. Solange die Arbeit korrekt erledigt wird, ist sowas doch kein Drama.
Man muss doch auch mal gönnen können.
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…vermeldet der Druide aus seinem Beach-Club
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Wenn der Inder die Arbeit auch korrekt machen kann, warum nicht?
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Ein gutes Gehalt kassieren und woanders billig leben. Diejenigen welche sich darüber aufregen würden es doch ganz genau so machen wenn sie die Gelegenheit dazu hätten!
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Nicht alle. Es gibt zum Glück auch noch Menschen mit Arbeitsmoral.
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Sobalds die selber betrifft ist dann auch all-monatliches Pendeln mit dem Flugzeuge und der CO2-Ausstoss natürlich kein Thema mehr…Ekelhafte
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Das eigentlich Verwerfliche ist die Tatsache, dass Universitäten zu Manipulationsstädten verkommen sind, deren oberstes Credo „Glaube an die Wissenschaft und lerne auswendig“ zu sein scheint!
Es ist nicht erwünscht dass Studenten selbständig denken, nachdenken, überdenken, vermeintliche wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stellen und so die Wissenschaft als solches weiter voran bringen und „perfektionieren“.
Die Wissenschaft ist tot, sie wurde monetär unterwandert und lässt keine alternativen Betrachtungsweisen mehr zu, obwohl sie selbst nur wenige ihrer Behauptungen überhaupt belegen und wissenschaftlich replizier- und überprüfbar halten kann.
Früher waren es die Kirchen, heute sind es die Schulen und Universitäten die dafür instrumentalisiert wurden, die Schafe unter „Kontrolle“ zu halten…
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Ich würde das Hutband am Aluhut mal lockern, es scheint bei Ihnen etwas zu straff zu sitzen.
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@Druide:
Die Schöpfung hat Ihnen doch ein Gehirn und Wahrnehmungsmöglichkeiten durch verschiedene Sinne zur Verfügung gestellt. Warum machen Sie denn nicht gebrauch davon…?Sie erinnern mich an die Masse von Menschen bei denen der Intellekt gerade noch dazu ausreicht, sich für eine Gratis-Bratwurst auf Kosten der eigenen Gesundheit zu begeistern…
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@Visionär: Ich wäre vor allem bei St. Galler Bratwürsten vorsichtig, denn bei denen weiss man nicht, wie massiv die PFAS-Grenzwerte überschrietten sind – mit oder ohne Senf ist egal.
Ah, noch eine Frage: Wieso können Selberdenker ihre „alternativen Betrachtungsweisen“ nicht „wissenschaftlich replizier- und überprüfbar“ darlegen? Du verlangst das von der Wissenschaft aber nicht von den Selberdenkern?
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Sympathische Whistleblowers.
Und WOW, Schweizer Salär kassieren und die Zeit in Griechenland verbringen. Was soll die Person dort, Griechische Studenten anheuern? -
Kein unternehmerisches Risiko, tatsächliches Output undefiniert, dazu elitäres Gehabe, man sei die akademische Elite. Eine Welt für sich mit internationalen Netzwerk , die sich schützt wie der Vatikan
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Könnte der Arbeitskreis für Arbeitsmoral auch mal etwas gegen die Hausberufungen machen, einschliesslich der Zürcher-Schaukel (ETH-UZH)? Alle CVs sind öffentlich..
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Die Akadämliker geniessen das Leben – auf Kosten von uns SteuerzahlerInnen?
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Die Linken wissen halt, wie man sich ruhig betten kann und trotzdem hervorragend verdient- auf Kosten der Steuerzahler natürlich. Die linken Seilschaften sind fest verankert und niemand darf dieses Wohlfühlleben stören.
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Widerlich, wie diese Staatsinstitutionen die Steuerzahler ausnehmen und die Mitarbeiter sich ein angenehmes Arbeitsklima am Meer selber zugestehen. Und die Vorgesetzten lachend dem zustimmen in der Hoffnung, dort bei Mitarbeitern einmal gratis Ferien machen zu dürfen.
Der Staat und deren Führungsorgane versagen regelmässig- nicht nur in Bundesbern. -
Homeoffice ist die eine der dümmsten Ideen der letzten 60 Jahre.
DEr Mensch ist von natur aus egoistisch und faul.
Nur klare Regeln schützen Unternehmen vor Schmarotzern. -
Alle fluchen über die Boomer. Aber selber arbeiten? Nö! Lieber alles ausreizen und den lifestyle pflegen, dann aber jammern. Was heute in der Arbeitswelt abgeht (und auch sonst gesellschaftlich), ist pervers. Jeder frönt nur noch der Optimierung seiner Spassfaktoren – und natürlich parallel der Gier.
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Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an. Die Unileitung Zürich sollte Anwesenheitspflicht einführen! Aber das Geld regnet bei der Uni scheinbar permanent von oben rein. „Homeoffice“, oder noch schlimmer „Homeoffice vom Ausland“ ist eine Farce, ein schlechter Witz! Corona ist vorbei – die Leute sollen gefälligst ordentlich im Büro arbeiten, die Engländer und Amis überholen uns links und rechts aktuell übrigens.. UBS und Uni Zürich sind ein Witz gegen Harvard und JP Morgan, Amazon etc… Diese soziale Homeoffice Hängematte in der Schweiz ist total verwerflich..
https://www.forbes.com/sites/terinaallen/2025/01/09/jpmorgan-ending-remote-work-for-300000-employees-report/-
Ach ja? Die UZH ist grade letzte Woche in die Top 100 Unis der Welt aufgestiegen. Messen statt Labern!
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@kein uzhler
in welchem ranking?
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Logisch. Im Ausland günstig leben und hier teuer abkassieren. Wer es nicht macht obwohl der Arbeitgeber es erlaubt, ist selber blöd.
Sich aber nicht beschweren, wenn der Arbeitgebener merkt dass dies wunderbar funktioniert und Dir zukünftig einen Thai Lohn anbietet.
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…und am Besten dann nach 5 Jahren den Schweizerpass beantragen.
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UZH – Internationale, hoch vernetzte soziale Hängematte.
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Tja es ist eben nicht zulässig und vielerlei Hinsicht werden Gesetze gebrochen. Aber wieso verwundert mich das nicht bei dieser staatlich finanzierten Wohlfühloase.
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welche gesetze werden denn ihrer meinung nach gebrochen? sofern die sozialversicherungs- und steuerpflicht geregelt ist und die visumsbestimmungen einhält ist ja alles in ordnung
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Sieht so aus als wäre der Artikel Autos neidisch, weil er selbst das nicht machen darf.
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Tja, der Artikel Autos … auch Legastheniker dürfen ihren Senf dazu geben.
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Wie kann man so dreist sein, den Wohnsitz in der Schweiz aufzugeben, um nach Griechenland zu ziehen? Ansonsten sind erfolgreiche Akademiker wie erfolgreiche Musiker oder Künstler oder Sportler von berufswegen viel unterwegs, leben kosmopolitisch und haben mehrere Wirkungsstätten, privat wie fachlich, und keinen 9-5 Job.
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Wähler!
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Was für eingebildetes Geschwätz, um Missbrauch und Dekadenz zu rechtfertigten. Da hat wieder einmal einer das Gefühl, der sei der Auserwählte Gottes… Aber dann später jammern, wenn die Rente nicht reicht…
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Sicher kein Grünen Wähler. Bei dem CO2 Abdruck 😉
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Logisch. Im Ausland günstig leben und hier teuer abkassieren. Wer es nicht macht obwohl der Arbeitgeber es erlaubt, ist selber…
UZH - Internationale, hoch vernetzte soziale Hängematte.
Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an. Die Unileitung Zürich sollte Anwesenheitspflicht einführen! Aber das Geld regnet bei…