Es ist so weit: Zürich hat seinen neuesten Streich für die Seele eröffnet.
Direkt vor dem Café Metropol, an der legendären Kreuzung zwischen Börsenstrasse mit Sitz der SNB und Fraumünsterstrasse mit der einstmals berühmtesten Post des Landes.
Die Autoschwellen sind da. Und sie tun weh, nicht nur dem Fahrwerk, sondern vor allem dem Ego der Auto V8-Proleten.
Zürich meint es ernst im Kampf gegen den verbauten Auspuff und das spätpubertäre Gasgeben auf dem Rennstreifen zwischen Bellevue und Paradeplatz.
Die Szenerie vor dem Metropol-Restaurant, ein Mekka des Motorsports, mit feinstem Biturbo-Geheul und Gummi-Resten auf dem Trottoir, hat sich verändert.
Auch für Zürcher Car-Influencer wird es jetzt eng. Die einstige Goldgrube vor dem Metropol ist neuerdings eine Buckelpiste.
Statt Lambos und G-Klassen gibt es beleidigte AMG-Fahrer.

Aber wie so oft in Zürich: Was dem Poser ein Graus, ist dem Handwerker ein Albtraum.
Die neuen Schwellen sind keine halbherzigen “Mini-Hügelchen”. Normale-Auto Fahrer leiden auch.
Zürich bleibt hart und erzieht weiter mit Härte und einem Hang zur gut geölten Schadenfreude.
Die Auto-Poser sind weg – dafür flucht jetzt der Sanitär, wenn er mit dem Lieferwagen über die Buckel knallt.
Dumm nur, dass der Preis dafür wieder die Allgemeinheit zahlt.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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alles für Status S Lizenz Besitzer und natürlich für all diejenigen frisch zugewanderte Integration haben wir das Glück deren Nachkommen mit hilfe ganzheitlicher Unterstutzungsangebote zu finanzieren … Ich stell mir die Frage: Wenn Babyboomer Generation das Land verlassen würden ??
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Der neue Spürhund für Hässig, IP muss unbedingt geschlossen werden, das Niveau taucht täglich.
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nach unten!
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Lass uns das Feiern! Wir gehen nächsten Samstag, 5.7. (vergesst dieses Weekend, wegen Triatholn) alle mit unseren Offroader, SUV und Enduros auf die Fraumünster-Metropol-Safari, Traktoren auch willkommen!
Je höher desto besser!
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Man kann ja auch langsam, im Schritttempo, über diese Schwellen fahren. Dann wird’s wohl nicht so schlimm sein. Und wenn’s die Angeber in ihren Boliden durchschüttelt, um so besser, das soll gut sein für die Hirndurchblutung …
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😂
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Endlich ein hoffentlich langfristiges und definitives Mittel gegen die unbelehrbaren Poserbubis. Die Handwerker müssen die betreffenden Hindernisse einfach langsam befahren, dann kostet es niemanden etwas und schadet auch niemandem.
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Paul Schellenbaum hat einen Alptraum.
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Schwellen – Terror gegen Einsatzfahrzeuge
Es macht „Spass“, als Patient in einem Rettungsfahrzeug über eine Schwelle zu fahren … mögliche Komplikationen inklusive.
Auch die Feuerwehr freut sich über das Erlebniss, mit Blaulicht darüberzufahren. -
Recht so. Die sollen alle in den Aargau. Den Swissmill-Turm können sie auch noch haben.
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FYI: PS und IQ sind zu 99.9% „diametrale Werte“
👉Die „Selbstdeklaration“ ist natürlich immer freiwillig & individuell ✌️🥳🤩😎
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Müssten nicht diese Poser schon lange wieder in deren Heimat sein is? Die „Holerin “ ist doch auch schon lange in ( Bundesrats)Rente.
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Der Zürcher (Stadt) Regierung, ein neidisch Haufen, müsste man das Geld wegnehmen. Dann wären sie schnell am Ende ihres Latains, mit Geld rumwefen, dass kann jeder.
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Wenn Du an einem Freitag- oder Samstagabend mal dort gestanden bist, könntest Du unterscheiden zwischen einfachen Posern und einer Gruppe von Vollpfosten, die „gäseln“ und auf dem kurzen Stück von Metropol zum See im Race-Modus beschleunigen und knallen lassen, um sich für einen Sekundenbruchteil männlich zu fühlen. Die sind das Problem.
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Ein Besucher aus Deutschland fragte mich in diesem Quartier mal ob diese Fahrer die schweizer Variante der Talahons sind…
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Wie auf dem Bild erkennbar ist, gilt Tempo 30. Für strassentaugliche Autos sollte dieses Schwellchen bei dieser Geschwindigkeit kein Problem darstellen.
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Warum posen Füchse nicht im Ferrari?
Füchse brauchen keinen Ferrari. Weil sie einen langen Schwanz haben. -
Hat ja Tradition in Zürich.Es fing mit Schwellen Rudi an.
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Ja, diese Linken von der EVP.
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Endlich! Wer sitzt im Driving-Seat ,überlautes Balkangeklimper mit Kollega als Drive-Assistent,die Ellbogen ausserhalb der Führekabine.. bärtige Leute gerade Altstetten hinter sich gelassen und schon den Obermacker im Kreis 1 markierend.
Endlich ist dieses Gelärme weg.Bin kein Linker und nerve mich gewaltig über diese Prolos. Dle gleichen,welche Samstags bei Vuitton Schlange stehen.Ist alles aus dem selben Guss. -
Es fehlt noch der einbetonierte Metallpfosten links auf dem Trottoir damit man nicht der Schwelle ausweichen kann.
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Für G-Klassen sind diese Minischwellen bestimmt kein Ärgernis. Und falls der Lowrider-Kult in Zürich bzw. der Agglo ankommt, dann hüpfen die Lowriders aus Spass über die Schwellen.
Wenn Zürich wirklich etwas gegen Car-Posing unternehmen wollte, würden sie speziell dafür ausgebildete Polizeipatrouillen auf die Piste schicken, so wie in deutschen Städten. Die checken rasch, ob die Lärmgrenzwerte eingehalten sind und ob illegale Modifikationen am Fahrzeug gemacht wurden. Bei einem Verstoss ist sofort Endstation, und die Karre wird abgeschleppt (auf Kosten des Posers natürlich). Bei „auffälligen“ Fahrweisen und unnötigem Gasgeben gibt es sofort zu bezahlende Bussen.
Handkehrum muss man wegen den Schwelleli auch nicht so ein Geschrei machen. Die hat es in jedem Parkhaus. SUVs fahren ohne Abbremsen drüber, und die anderen gehen kurz vom Gas. Drama?
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Genau so ist es
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Das ist jetzt politisch eher nicht korrekt. Die Knaben mit den feinen Boliden leisten nur ihren Beitrag zur kulturellen Bereicherung.
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Womit wir bei der Frage wären, inwiefern Autofahren eine kulturelle Bereicherung ist.
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Sollte man da nicht von kultureller Aneignung reden? Die „Knaben“ kommen ja in aller Regel nicht aus den Ländern, in denen diese Fahrzeuge engineered und gebaut werden. Sollte man diese nicht auf irgendeine Art und Weise boykottieren, behindern und massregeln, so wie z.B. irgendwelche weissen Reggae-Musiker mit Rastas, denen ihre Konzerte wegen ihrer Rastas gecancelt werden?
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Macht man ja, Bassd Net. Aber gut hast du einen Vergleich gefunden, der halt keiner ist.
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Was soll das Gejammer wieder? Mit meinem Subaru (2011) spüre ich das Zeugs nicht, auch einen Lambo nur marginal. Banker können nur noch eines heutzutage, und das ist Jammern.
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ich bin von natur aus gut gebaut, ich muss nichts mit einem tollen auto kompensieren…
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hahaha, lustige Aktion aber gut. Liebe Ferraris aber die Poser sind meist etwas einfach gestrickte Leute, die als Person nicht auffallen, aber mit einem Rennboliden werden sie etwas interessanter.
Muss immer lachen. Ein Nachbar von mir ist ein bekannter Milliardär, den die meisten Schweizer kennen aber viele auch nicht. Er fährt keinen Rennboliden. Er fährt ein relativ einfaches deutsches Massenfahrzeug und fällt damit überhaupt nicht auf. Die echten Reichen brauchen das nicht. Die Möchtegerns eben schon.
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Der Legende nach soll der IKEA-Gründer Ingvar Kamprad jeweils kurz vor Ladenschluss mit seinem alten Volvo vor dem Lebensmittelladen vorgefahren sein, um dort Lebensmittel zu Rabattpreisen einzukaufen.
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Wer mit Geld aufwächst aus Vorgenerationen, lernt dies meistens zu Hause. Wer sich das Geld selbst erarbeitet hat und jünger ist, der wird es meist noch lernen.
Die Milliardäre, welche ich kennengelernt habe, geben alle nichts auf solche Kleinigkeiten – und das ist verständlich. Man beeindruckt andere Milliardäre nicht mit Materiellem. Zumal es eine sehr kleine und elitäre Gesellschaft ist. Man weiss, wer dazugehört und wer nicht.
Oder um es zu paraphrasieren mit der Aussage eines Erben einer grossen amerikanischen Supermarktkette: “I can buy anything I want, except more time.”
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Wir auf dem Büro hätten am liebsten intelligente Autominen, welche selektiv zwischen Poser- und Handwerker-Vierrad unterscheiden, mittels durch Solarstrom geladenen Drohen dynamisch der Verkehrssituation entsprechend in der Stadt verlegt und ggf. auch wieder abgeräumt.
Corine wollte aber einen etwas diplomatischeren Ansatz verfolgen. Dezentes Anklopfen am Unterboden weckt zuverlässig jeden Autofahrer aus dem Sekundenschlaf. Dazu sind die nun verbauten Schikanen auch ideal um die übrigen Autofahrer dazu zu animieren, möglichst wenig in der Stadt zu fahren. Ziel wieder einmal erreicht. Lang lebe das Velo!
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Endlich!!!
Die doofen Agglo-Posers mit aufheulendem Motor sind ein Garaus im Quartier.
Absolut kein Problem für Gewerbler und Handwerker. Der Autor des Artikels scheint in die Jahre gekommen zu sein mit Erfahrung aus dem Vollgummi-Alter .. -
Autoposer braucht es nun wirklich nicht. Gut so, Zürich.
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Immer wieder unglaublich, wie die Stadt Zürich Prioritäten setzt und massiv Kohle zum Fenster raus wirft…!! 🙁
Gibt’s denn in Zürich keine „echten“ Probleme, welche zu lösen sind…??
Traurig; Zwingli würde sich im Grab mehrmals drehen…!! -
Der Stadtrat besteht aus grünen Weltverbesserer, gewürzt mit Neid und Dummheit.
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Deutsche Sprache = Schwierige Sprache !
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Für einmal: Well done Züri!
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Also ich finde Kampfjets abbestellen und aus den Flugplätzen (Dübendorf etc) coole Autodroms machen, mit Renntrack, Driftcorner, Schleuderpiste, Kartbahn, Offroad-Piste und natürlich einem „Car-Catwalk“ wo sich gleichgesinnte treffen und austoben können. Damit hätte man vermutlich schon einmal ein paar Probleme weniger. Natürlich müsste man für die (Luft-) Sicherheit der Schweiz mitten in Europa auch eine Lösung mit den geschätzten Nachbarstaaten finden. Mann könnte ja eine Beschützer-Einsatztruppe inkl. Pilot und PiPaPo von einem Nachbarstaat Staat oder der NATO leasen….auch einmal eine Idee..
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Und nachher wundern sich die Idioten, wieso alle SUV fahren!
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Wie Wär’s mit einem F150 Raptor
Schwelle hin oder her 🤠
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@Marcel: Genau, zum Beispiel!
Tieferlegen war mal früher. In Zürich gilt: je höher desto besser! Man will ja auch wirklich mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit über die Hindernisse und durch die 30er Zonen heizen.
Bei schönem Wetter bevorzuge ich für die Stadt meine alte Einzylinder-Enduro mit «Laser ProDuro» – so machen Schwellen richtig Spass.
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Kurzer Aufruf, lasst uns nächsten Samstag 5.7. (vergesst dieses Weekend, wegen Triatholn) alle mit unseren Offroader, SUV und Enduros auf die Fraumünster-Metropol-Safari gehen, Traktoren auch willkommen!
Je höher desto besser!
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Versiffte von ISMUStriefende selbstgerechte Stadtregierung der SP – KPDSU MAUCHBRESCHNEW lässt grüssen
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KPDSU, Bresch???? ist aber lange her. Wohl zu viele Schwellen in der Weiterbildung .
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Begegnungsstätte der Leasingkönige und Auspuffproleten. 🥴
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Da kann jeder auch ohne Knall drüber fahren. Nur Bubelis wehren sich in ihrer kindischen Art mit der Faust im Sack (Fuss am Pedal) gegen Bevormundung von oben. Kann man in vielen Begenungszonen selber mitnerleben wer da voller Wut drüber rast, Gewerbler, Bauern, Forstwirtschaft… und ewig unbelehrbare denen man längst die Lizenz zum Blödtun (Klappenauspuff) im Auto hätte nehmen müssen.
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Was laberst du?
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Luxusprobleme einer linken Stadtregierung. Oh wie fanden wir es einst geil mit unserem Ami Schlitten das Limmatquai rauf und runter zu fahren, den Kassettenrecorder mit den Pioneer Boxen auf volle Lautstärke zu schalten und den „filles du Limmatquai“ (wie Stephan Eicher so schön sang hinterher zu pfeifen. Alles vorbei, aus Ende finito, ein bischen Spass darf nicht sein. Jetzt müssen wir ins Opernhaus mit dem Tram und die ausgebildeten Stimmen anhören und Gegeige von Anne Sophie Mutter statt „Higway to Hell“ von ACDC.
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Werds heute ausprobieren. Aber so wies aussieht rasselt da mein Bentayga W12 mit Schwung drüber. Wenn schon Schwelle dann richtig.
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Mich interessiert nur der Preis pro Schwelle. Schätze mal so im Segment eines Ferraris??? Erblinksgrüner Bauunternehmer???
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Autoposer sind ja auch so eine Pest. Da ist schon klar, dass die Stadt da etwas tun musste.
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Ferrari und Lambo höher legen, dann gehts wieder. Gleich noch Offroad Reifen drauf wegen der vielen Baustellen. So macht Cruisen wieder Spass.
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Endlich!
Im Ernst: die Plage der Autoposer muss gestoppt werden. Die bringen der Stadt nichts ausser Laerm.
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Dem „Schwellen“ Ruedi Aeschbacher lacht das Herz. Sein nun 40-jähriger Krieg gegen das Auto wird weiter geführt. Bin gespannt wenn unseren Cüpli Sozialisten das Steuersubstrat ausgeht. Wünsche mir wieder eine wirtschaftsfreundlichere Partei (aber keine Lobbypartei, wie die FDP) am Ruder.
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Aeschbacher war bei der EVP. Gott sei Lob!
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Ruedi fuhr damals allerdings einen Range Rover, wegen seinem 2. Wohnsitz im Bündnerland.
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Da hast du recht, Marcel. Deshalb kam das Cüplisaufen gar nicht in Frage.
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Wo bleibt das Zürich-Finish? Hundskommun gelb-schwarze Schweller ab Stange – gibt’s da nicht etwas Teureres nach Mass?
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Da stimme ich Ihne zu, mein Vorschlag Regenbogenfarben und seitlich Regenbogenfähnchen.
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Auf meiner Lohnabrechnung sind Zahlen, so lang, dass Dario sie nicht verstehen kann.
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Die Testosteronos mit ihren flachen Flundern schauen in die Röhre.
…und was sagen die Schwadronen hausfrauenpanzerfahrender Expat-Mütter, die jeden Vormittag von der Gold- und Pfnüselküste her anrollend die City in Beschlag nehmen? Die lässt das ganze kalt – Panzer sei Dank. Ein weiteres schönes Beispiel inverser Diskriminierung. Und ein Argument für die Aufrüstung. Einfach lieber ohne Herd als Amherd. -
Kann man diesen g e i s t i g e n T i e f f l i e g e r Mörgeli alias Sörgeli endlich aus diesem Forum entfernen!
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@Carmen Diaz
Kamillentee nicht getrunken? -
Kamillentee scheint wohl gerade ausverkauft zu sein schade eigentlich, hätte Wunder gewirkt. 😉
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He Bro, was stimmt mit dir nicht?!
Wir suchen noch dringend Bauhandlanger.
Dein chef -
Der Oergeli soll der EX der Bärblöd sein.
Erklärt alles.
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Wenn einer wie der Sörgeli, als Humorloser und bestimmt ein Loser, dauernd seine Witz- und Humorlosigkeit rausposaunt.
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Solche Sörgelis gibt’s in ganz vielen Familien.
Die glauben WIRKLICH sie seien irgendwie lustig oder originell.
Arme Kreaturen.
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Züriberg-MiIf-Panzer vs. Kanton Schwyz Lambo 1:0, kann man das so sagen?
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Drama, Baby. Dann sollte der Sanitär vielleicht aufhören, zu posen.
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Ach Sörgeli, heute wieder einmal Freigang?
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Ich bewundere deinen Mut, dich ohne jede Ahnung zu äußern.
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Endlich! Jetzt fehlt noch die im neuen Velotunnel, dann herrscht wieder ‚Gleichberechtigung‘
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Dann wird es bald einen neuen Trend geben:
Habe Ferrari höhergelegt, Alda, waisch? -
Wirfts auch der/die/das Lastenvelo-Fahrer*in aus dem Sattel?
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Velos dürfen nicht in der Mitte der Strasse fahren.
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@Politesse Mörgeli
Velofahrer, Lastenvelofahrer:innen, linksautonome Chaoten und FCZ-Sprayer dürfen in der Stadt Zürich grundsätzlich alles. -
Stimmt, Velos in der Mitte der Straße, dass wäre ja, als würde man Fußgänger auf dem Trottoir erwarten völlig absurd!
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Siehst Du, Karl, mussten die Autofahrer halt den Pokal weiterreichen.
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Schlimm schlimm, Karl!
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Qualitativ miserabel umgesetzt: kann man einseitig leicht umfahren. Züri ist wirklich down.
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Aber auch nur wenn Ihr Ferrari maximal 1.18m breit ist.
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Stimmt schon, Hubertus. Dann kratzt es wenigstens nur an einer Seite.
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@Politesse Mörgeli Velofahrer, Lastenvelofahrer:innen, linksautonome Chaoten und FCZ-Sprayer dürfen in der Stadt Zürich grundsätzlich alles.
Wirfts auch der/die/das Lastenvelo-Fahrer*in aus dem Sattel?
Luxusprobleme einer linken Stadtregierung. Oh wie fanden wir es einst geil mit unserem Ami Schlitten das Limmatquai rauf und runter…