„Vertraulich / Anwaltsgeheimnis“ prangt über dem anderthalbseitigen Dokument vom 16. Juni 2021.
Darunter: „Projekt NKF“. Das ist die Abkürzung für „Neues Kampfflugzeug“.
Das Schreiben aus der Feder der Homburger AG, der absoluten Edel-Wirtschafts-Anwaltskanzlei von Zürich, ging ans „Generalsekretariat“ des VBS.
Also der Armee, damals unter „Mitte“-Bundesrätin Viola Amherd. Sie steckt trotz ihres Rücktrittes vor ein paar Wochen in einem Sturm.
Seit letzter Woche ist es amtlich verbrieft: Die Schweiz zahlt möglicherweise 7 Milliarden oder noch mehr für die knapp 40 F-35-Stealthbomber aus den USA.
Eine Milliarde mehr als dem Bürger versprochen. Laut NZZ am Sonntag bedeutete der versprochene Fixpreis der Amerikaner nur, dass Washington keine Marge auf den Fabrikpreis dazuschlagen würde.
Für Amherd eine Katastrophe; ihr Ruf ist dahin. Für den Bürger ein Scheck der Extraklasse: noch einer. Fürs Parlament ein Armutszeugnis: Es liess sich für dumm verkaufen.
Und für die Super-Anwälte der Hombuger AG?
Die hatten vom VBS, wie das Militärdepartement genau heisst, „limitierte Plausibilitätsprüfungen“ durchgeführt.
Und zwar „im Hinblick auf den Entscheid über den Zuschlag“ der Kampfjet-Bestellung. Die dann eben an die USA und deren Hoflieferanten Lockheed Martin ging.

Für ihre Untersuchung hatten die Homburger-Juristen vor 4 Jahren die Gut Corporate Finance „als Unterbeauftragte“ mandatiert.
Diese habe sich von der Armasuisse, das ist die nationale Rüstungsbestellerin, „gewisse Zahlen erläutern und durch Zahlenwerke führen“ lassen.
Auch „punktuelle Berechnungen und Überprüfungen von Zahlenmodellen“ habe die Gut durchgeführt, so die Homburger Kanzlei in ihrem Brief ans VBS.
Dann kommt’s.
„Wir kamen im Rahmen des Auftrags und der geprüften Informationen zum Schluss, dass die Rangfolge der Anbieter gemäss Kosten-Nutzen-Analyse der armasuisse im Evaluationsbericht NKF plausibel ist.“
Die Wogen in Bern gehen hoch. Mehr und mehr Politiker fordern eine PUK. Eine solche würde auf jene erst vor kurzem beendete rund um den CS-Untergang folgen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer kommt eigentlich auf die Idee, Juristen mit der Preisüberprüfung von Rüstungsgütern zu beauftragen?
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Sofort stopp des Kaufs dieser Schrottkisten. Bei Temu für ein Zehntel des Kaufpreises für die F35 Flieger Drohnen kaufen.
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Was spielt der Ruf für eine Rolle, wenn man genug Kohle monatlich und lebenslang von den Steuerzahler rüber geschiebt bekommt. Geld glättet alles was schlecht ist. Ist wie Botox für das Gesicht.
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USA und Lockheed freuen sich über die Entwickkungshilfe aus der naiven Schweiz, die immer gerne mit den Grossen mitspielen möchte. Da ist nach Bankgeheimniss und Co. Immer noch einiges vom Aufgebauten der Gründergenerationen zu holen. Immerhin sind unsere Rentenguthaben und andere Vermögenswerte in den USA gut platziert.
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Verdammt nochmal, schon wieder solcher Skandal! Und immer geht es um Schludrigkeit, Inkompetenz und Grössenwahn. Wer stellt unsere sog. Elite endlich in die Schuhe. Es reicht mit der Verarschung des Steuerzahlers. Wer für ein derart unaussagekräftiges Gutachten eine halbe Million Steuergelder verschwendet, gehört hinter Gitter und allemal zur Rechenschft gezogen. Jeder Jus Student hätte dieses Gutachten kompetenter und sorgfälltiger als diese „Staranwälte“ erstellt. Was haben die eigentlich im Studium gelernt oder wahrscheinlich falsch verstanden? Der letzte Rest meiner Achtung vor Akademikern schmilzt langsam dahin!
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Zuruecktreten und Grippen kaufen! Oder Pilatus Porters mit MG wuerdens auch tun..
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Habe es schon immer gesagt: Violetta Amherd als Juristin, ein VBS leiten? Sie kaufte diese KJ als ob ich Bananen kaufe würde. Und all das mit dem Segen des Parlaments. Und wer badet dies aus? Und ein Ögi der sich für eine Rente auf Lebenszeit einsetzte, für Magistrate? Was zur Hölle ist da los?
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in einem solchen Fall gibt es immer mehrere Moeglichkeiten (es werden hier lediglich MOEGLICHKEITEN) aufgezeigt – was effektiv zutrifft – das wird man vielleicht-vielleicht in Erfahrung bringen.
a) INKOMPETENZ
b) DUMMHEIT
c) KORRUPTION
d) POLITISCHE DRUCK
e) ERPRESSUNG
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Die PUK macht jetzt Ferien in Südfrankreich die haben jetzt keine Zeit.
Wird vielleicht in der Herbstsession diskutiert, aber ich denke man
hört auf einmal nichts mehr. Das ist normal in Bern ist schon öfter
passiert !! -
Dann kosten die Flieger halt 5 Mrd mehr! Freiheit in Sicherheit ist unser wichtigstes Gut. Wieso kämpfen die Ukrainer unerbitterlich mit allem was sie haben? Und wieviele Leben und Opfer kostet es Sie? Rüsten wir endlich nach. Subito.
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Wir haben ein Parlament voller Bauern und gerade auch Frau Amherd wurde doch nur gewählt, weil sie denen genehm war. Verantwortung übernimmt aus dieser Ecke logischerweise niemand. Aber es liegt ja in unserer Hand, ob wir weiterhin den Landwirten die Regierung überlassen
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@Drg
Mittlerweile hocken zum weitaus grössten teil Anwälte in Bern… -
@Falsch
Keine Pflicht zur Offenlegung:
Es gibt keine Pflicht für Parlamentarier, ihren genauen Beruf oder ihre berufliche Tätigkeit offenzulegen.Anwaltslobby:
Es gibt Berichte, die darauf hindeuten, dass eine starke Anwaltslobby in der Schweizer Politik präsent ist, was darauf schließen lässt, dass viele Juristen im Parlament vertreten sind.
Schwierigkeit der Zuordnung:
Eine genaue Zuordnung der Anwälte ist schwierig, da viele Juristen nicht mehr aktiv als Anwälte tätig sind oder in anderen Bereichen der Rechtswissenschaft arbeiten (z.B. Richter, Professoren).1. Der Kanton Bern hat 24 Sitze im Nationalrat.
2. Im Ständerat hat jeder Kanton zwei Sitze (außer Halbkantone, die einen Sitz haben).
3. Die Bundesversammlung besteht aus dem Nationalrat und dem Ständerat, die zusammen die Gesetzgebung der Schweiz bilden.
Fazit: Es ist wahrscheinlich, dass eine erhebliche Anzahl von Anwälten im Berner Parlament vertreten ist, aber genaue Zahl nicht verfügbar.
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Warum fliegen die Franzosen als NATO Mitglied ihre eigenen Flugzeuge, die sie auch der Schweiz angeboten haben, ohne US-Sperrcodes???
Es gibt noch andere Beispiele in europäischen Ländern mit eigenen Flugzeugen.
Soll mir keiner weismachen, dass dei USA die besten Kampfflugzeuge bauen können. Auf dem Papier sicher, aber nicht im detaillierten Vergleich.
Der Kauf der USA Flieger war ein rein politischer Entscheid um die Schweiz näher an die NATO zu führen. -
US Flugzeuge benoetigen jeden Tag einen Access code um zu fliegen. Andere F-35 Kaeufer haben keinen „code generator“, also ohne Zustimmung der USA sind die Flieger im Ernstfall nutzlos.
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„Plausibel“???
Kombiniert man die Mehrkosten noch mit der Dollarabwertung, ergeben sich Mehrkosten von rund 30%? Soll mir mal einer erklären, woher diese (Löhne wohl kaum) im Detail herkommen sollen? Nur Fragen über Fragen, aber mit pauschalen Einschätzungen, welche offenbar grundfalsch sind, kann mir die Politik und sämtliche „Experten“ gestohlen bleiben. Schlussendlich würde mich auch interessieren, WANN denn unser Lot geliefert wird; einzelne Stimmen gehen doch davon aus, dass wir vor 2032 keinen einzigen Jet erhalten werden, welche dannzumal vermutlich eher nochmals teurer werden!-
…und bereit obsolet und technologisch nicht mehr top auch noch dazu!
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Dollarabwertung wäre eher zu unseren Gunsten ;).
Der Vertrag hat sicher einen Passus zur Währungsumrechnung. Wenn die Amis ganz gescheit gewesen wären, hätten sie die Dinger zu CH-Franken verkauft 🙂
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Es ist schon unglaublich: Da spricht eine Bundesrätin, da sprechen hohe VBS-Beamte dauernd von Fixpreis, das heisst keinen müden Dollar mehr, und die Amerikaner verstehen etwas ganz anderes darunter. Nämlich, wie im Artikel beschrieben, dass die US-Regierung den Deal mit Lockheed-Martin einfädelt und durchführt für die Schweiz und zwar ohne Zusatzmarge. Lockheed-Martin bleibt jedoch frei in der weiteren Preisgestaltung. Dass der nicht sinken wird, dürfte jedem klar sein. Und so haben wir jetzt das Missverständnis des Jahrzehnts, mindestens, geboren aus Naivität, Inkompetenz, Gutgläubigkeit, das uns hunderte von Millionen kosten wird, wenn nicht mehr. Und der Stimmbürger wurde angelogen, wenn auch nicht absichtlich, gutgläubig.
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Lieber PUKen statt überwachen und einschreiten? Das Parlament hat doch wahrlich genügend Kommissionen, Delegationen und Befugnisse!
Die reinste Chilbi…-
Spätestens nach bekannt werden des Preises der deutschen F-35. war mir klar, dass da was nicht stimmen kann. 35 für 8, und die CH 36 für 6. Hallo?
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Wie sagte doch Harold Pinter, Literaturnobelpreisträger von 2005:
Juristen sind Personen die Gerechtigkeit mit Recht betrügen.
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China ist billiger
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Am besten die Flieger abbestellen (auch mit Verlust wenn nicht anders mögliche) und das Geld in Robotik und Drohnentechnik investieren.
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Nicht mal fähig, Flieger zu kaufen, resp.einen Vertrag zu machen. Da wird der Vertrag zum als Bilateralen lll genannten Rahmenvertrag eine Katastrophe sein.
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Durchaus möglich. Vor allem kann man kaum mehr etwas glauben was der Bundesrat sagt. Misstrauen, Skepsis ist angezeigt. Fast möchte man sagen, man stimme immer für das Gegenteil der Bundesratsempfehlung und dann kommt’s gut.
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Diese Kampfflugzeuge sind jetzt schon Alteisen für die Amis, die noch die letzten Deals damit machen um die Kasse etwas zu schönen.
Warum?
Weil deren Technologie schon lange überholt ist. Die Amis haben schon längst Zugang zu hoch-entwickelter Technologie die Sie bewusst für Jahrzehnte versteckt hielten.
Raketenbetriebene Luftfahrzeuge sind Relikte aus der Ur-Zeit.
In den nächsten Jahren werden diese Technologien nach und nach gelüftet. Und es wird ein Knall geben, so wie die KI Technologie vor wenigen Jahren.
Wer immer noch glaubt die Amis sind mit Raketen zu Mond, ist noch nicht erwacht.
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Man beachte die SIA- Norm 118/ Art. 89 Pauschalangebot (Teuerung inklusive) und die dazugehörige Definition dazu. Hier ist auch das Vorgehen bei Mehr- und Minderpreisen bei einem solchen Vertragsabschluss klar definiert. Was im Bau- und Immobilienbereich Standard ist, sollte auch für hochgelobte Juristen verständlich sein.
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@Cello. Vertrag untersteht US Recht (automatisch bei US Rüstungsexporten). Schon mal was davon gehört? Dann noch mit dem US Staat. Also aktuell Trump. Glaubst Du echt die interessiert eine SIA-Norm???
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Die Verantwortlichen für diese Katastrophe sollen dafür bezahlen! Aus eigener Tasche!
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BR und Parlament machen ihre Arbeit nicht. Die Stimmbürger wählen das Parlament.
Glauben Sie mir, Ihre Forderung wird sich erfüllen… -
@Gusti
Bei diesem Geklüngel würde es mich nicht wundern, wenn noch irgendjemand eine AfdS oder so gründen würde; mit allen entsprechenden Konsequenzen.
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Ich finde die aktuellen Schlagzeilen à la „Amherd wird sich verantworten müssen“ sehr schräg. Verantworten? Wie soll das gehen? Die Milliarde sehen wir nie wieder, auch bei Pfändung ihres Hausrats nicht.
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Es wird soviel Steuergeld verschwendet, und wegen 1 Milliarde Franken probt man jetzt so einen Aufstand? Scheint eher so dass dies (wieder mal) ein vorgeschobener Grund ist um sich nicht mit der Realität auseinandersetzen zu müssen dass die Schweiz sich nicht immer von allem fernhalten kann.
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Es geht nicht per se um die Milliarde (übrigens je nach Lesart auch bis zu 1.4!), als vielmehr um den Umstand, dass die Flieger dem Stimmvolk zu einem „Fixpreis“ verkauft wurden. Ich bin auch für einen neuen Jet; aber diese Abstimmung war offenbar die reinste Verarschung.
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Alle Verantworlichen dieser Beschaffung sind geflüchtet und Berater tragen keine Verantwortung. Herr Pfister täte gut daran, die Reissleine zu ziehen, sonst kostet ihn das noch Kopf und Kragen. Ein Ferrari ist nun mal nicht das geeignete Gefährt, um auf Schweizer Bergstrassen und Schotterpisten rumzukurven.
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Dass FrauAmHerd nicht fähig war, die F35-Evaluation zu vollziehen, ist allgemein bekannt. Insofern ist naheliegend, dass sie sich beraten liess.
Die Auswahl der Berater hingegen, wäre ihre Kernaufgabe gewesen – oder musste sie sich auch dazu noch beraten lassen?
Nichts gegen die Kompetenz von Homburger & Co, aber die Frage sei erlaubt, ob diese Wahl sachgerecht war.
Von den Kosten dieses Hornbergerschiessens mal abgesehen . . . !
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Was sagte denn die andere Beraterin aus dem Wallis, die mit 70 noch schnell einen Hunderttausender für 3 Monate beim VBS kassierte ? Sie sei die Lieblingsberaterin von Frau Amherd gewesen, las man. Empfahl sie Homburger ? Oder sagte sie fix ist fix, 6 Milliarden und sonst nix ?
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Wahrscheinlich waren sie verwirrt von der Abkürzung des Projekts „Neues Kampfflugzeug“ (NKF). Sie dachten wahrscheinlich, es ginge um ihren Konkurrenten von der Bahnhofstrasse …
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ein blick in alles unter f-35 unter google hätte genügt, um zu wisen, daß das ein schrottflieger ist. ziemlich auffällig.
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. . . lässt sich mit Leichtigkeit hereinholen, wenn die vollgemästete SRG mit 200.- pro Jahr leben lernen muss. Allenfalls auf 2 – 3 Jahre verteilt, und gut ist.
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Es erinnert mich an eine Geschichte aus dem Schwarzen Kontinent.
Vor Jahren gab es dort in einem der Staaten einen Präsident der unbedingt eine dritte Amtszeit herrschen wollte. Die Verfassung der Bananenrepublik liess nur 2 Amtszeiten pro Person zu.
Der Kandidat ist zur Wahl eingetreten und hat die dritte Wahl in der Folge gewonnen. Die Wahlkommission liess seine Kandidatur zu. Nach der gewonnenen Wahl hat das oberste Gericht des Landes sein Urteil gefällt: die dritte Amtszeit verstösst nicht gegen das Limit von 2 Amtszeiten.
Mit dem Urteil in der Hand herrschte er auch die dritte Amtszeit lang.
Die Juristen unterliegen den gleichen Gesetzen wie die anderen Marktteilnehmer auch: stimmt das Honorar werden sie bescheinigen dass die Sonne im Westen aufgeht und im Osten schlafen geht.
In diesem Fall stimmte das Honorar offenbar.
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Ist der Kauf der F35-A eigentlich CO2 neutral? Das wäre mir schon wichtig. Wurde das seriös abgeklärt?
PS: Musste jetzt einfach auch noch einen dummen Kommentar abgeben. Ansonsten dominieren die Fachexperten hier im Chat zu stark.
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Ist dein t i e f e r. IQ auch CO 2 neutral? Wohl kaum !
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Hallo Luki
solche Schwätzer wie der MarcelP lässt du gewähren?!
Der MarcelP, der sich halbwegs lustig gemacht hat über den Freitod eines RB-Bankers.
Hingegen andere bissige Kommentare lässt du durch Deine AI aussortieren.
Schwierig, Deine Zensur-Massstäbe…
Gruss -
Das ist nicht Melchiors Stil.
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Am besten Honorar zurückfordern und rechtliche Schritte (Schadenersatz) fordern. Antrag auf Streichung der Bundesrätlichen Pension.
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Klar 1000 Millionen mehr für Kampflugzeuge die Schweiz noch nie in ihrer Geschte gebraucht hat, kein Problem, die Illusion man könnte sich damit wirksam gegen Grossmächte verteidigen, Geschenkt, aber gleichzeitig dem Bürger das Geld aus der Vorsorge stehlen, genau, und noch etwas mehr Beamte einstellen wer heute noch in den Staat vertraut muss seinen Verstand verlorem haben. Wenns mal richtig hässlich wird ist gar nichts da von alle dem was versprochen wird, dafür leben heute viele feudal davon….das Sie genau dann nichts leisten werden
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Sparen wir doch einfach an der AHV, damit trifft es auch Frau Amherd.
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Lieber bei deiner I V !
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@Frust: … Amherd mit ihrer fetten Pension nicht auf die AHV-Brosamen angewiesen ist, im Gegensatz zu den vielen RentnerInnen in diesem Land!
Sparen ja – aber am richtigen Ort. Das grösste Sparpotential im Lande döst bekanntlich bei der SRG vor sich hin. Dort muss angesetzt werden, dann ist diese Zusatzmilliarde rasch kompensiert.
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Return to sender. Wir brauchen eh keine Kampfjets und in unserem Gelände auch keine Panzer. Für eine effiziente Landesverteidigung reichen einige Pilatus PC-21 (Luftpolizeidienst), Luftabwehr, Drohnen und jede Menge Bunker und Tunnels.
Lehrbeispiele: Taliban, Hamas, aber auch Ukranine-
Luftpolizeidienst mit PC-21??? Wow! Ich hätte noch eine C-152. Return to sender ihr Kommentar.
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Haha, ok du hast einen Punkt, MarcelPalfner! Wollte dich nur testen 😉
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@Gringo. Das war aber gemein. Auch nen Punkt für Dich.
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panzer braucht dooch. merz hat immer noch leopard 1, der lebende beweis für schrott und den anschlag auf das leben vo panzerfahrern-nämlich die armen tröpfe, die in die blechbüchse einsteigen müßen.
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Die SPD in Deutschland will die AfD verbieten. Ich bin für ein Verbot der „Mitte Partei“ in der CH. Ein furchtbarer Haufen von Inkompetenz.
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Tja, Roxie. Ist denn die Mitte verfassungsfeindlich oder nur inkompetent?
„Die AfD-Führung selbst rief plötzlich zur Mäßigung auf. In einer internen E-Mail, versandt kurz nach der Verfassungsschutz-Entscheidung, warnte der Bundesvorstand die Parteibasis eindringlich davor, weiterhin mit extremen Parolen zu provozieren. Wörtlich hieß es, die Mitglieder mögen „mit Ihren Äußerungen im verfassungskonformen Bereich“ bleiben und sich von verfassungsfeindlichen Aussagen distanzieren. Polemik und Radikalisierung sollten auf einmal unterlassen werden – ausgerechnet von einer Partei, die bisher von kalkulierten Grenzüberschreitungen lebte. Implizit räumt die AfD damit ein, dass so manche Äußerung bislang eben nicht verfassungskonform war.“ -
@Hildegard Schwaninger
Seit einer gewisser Donald T., immerhin Präsident der grössten Weltwirtschaftsmacht, täglich ja schon fast stündlich irgendeinen Stumpfsinn von sich gibt, brauchen wir uns keine Gedanken mehr machen über Verfassungsfeindlich/Verfassungsschutz/Verfassung weiss nicht was. Denn der liebe Donald schert sich einen Sch…darum. Um ehrlich zu sein, hätte ich auch gerne einmal einen solchen Typen in den Reihen unserer Regierung. -
wenn ein haufen inkompetent ist, dann die spd-sozen, vorne weg die hamburg-slumburger.
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Dann halt, Roxie.
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Einfach oberpeinlich von den Politiker, dass Sie offenbar alles irgendwie auf Staatskosten natürlich durchlesen lassen. Ein Beweis der eigenen Unfähigkeit. Aber was können die heutigen Politiker schon ausser geschickt schwatzen?
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Was haben Sie von der Walliser Tante anderes erwartet.
Es hätte für sie nach dem Desaster der RUAG klar sen müssen, dass Waffengeschäfte nicht nur mit Juristen am grünen Tisch abgehandelt werden können.
Dabei braucht es Spezialisten, die sich mit diesen Geschäften auskennen. Und sicher keine Ja Sager.
Scheinbar hat sie diese Spezialisten mundtot gemacht, um das Flz um jeden Fall beschaffen zu können.
Fixpreise gibt es für solche komplexe Waffengeschäfte nicht. Hat es nie gegeben. (Oder waren total Überrissen)
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Tja, die Viola.
Sie stützte sich doch auf die Brigitte Hauser-Süess (71)
Wofür hat man ein Persönliche Mitarbeiterin, weit über dem Pensionsalter?
Aha: um Bezüge in der Region von Spitzen Bundesamt-Direktoren zu generieren. Und klar, darüber hinaus auch noch 100 000 Fränkli fürs Verbleiben im Amte zu kassieren.Und dann, wenn’s extrem heiss wird und nach Verantwortung
gerufen wird, noch kurz von Bord zu gehen.Die Moral von der Geschicht…?
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bauernschläue genügt schon lange nicht mehr.
intelligenz ist gefragt.
die flieger waren von anfang an die flaschen
und die usa von anfang an der falsche partner.
aber eben, lieber immer eu bashing. -
Kein Wunder „arbeiten“ die allesamt beim Bund, da in der Privatwirtschaft völlig unbrauchbar….
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Perfekt für Homburger! Die Anwälte gewinnen pekuniär immer.
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Klarer Fall von Gerechtigkeitssinn mit Bonuszahlung bei Homburger heißt das Gewinnmaximierung im Namen des Rechts. Wo andere Recht suchen, finden sie nur Rechnungen made in Homburger.
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@Just-Student
Der Weg zum Partner ist ein Marathon, ab da verdient man als Anwalt anständig.
Die „Kardinal Kleidung“, Villa und Auto und Frau/ Mann, mass gescheitert will bezahlt werden, also schön studieren Just-Student, dann kannst Du wie in der Swiss Lotto Werbung, auch eine Rechnung leisten 😉 …
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Irgendwann tauscht man den Mensa-Kaffee gegen Nespresso aus der eigenen Kanzlei-Küche mit Milchaufschäumer, versteht sich. Und wer weiß, vielleicht winkt am Ende nicht nur das Auto, sondern sogar der Parkplatz in der Innenstadt, luxus pur.
Bis dahin heißt’s, weiter pauken, §-Reiten perfektionieren und die Hoffnung nicht verlieren selbst wenn der einzige Ferrari, den man sieht, auf dem Poster im WG-Flur hängt. 😄 -
Alle regen sich über Trump auf, dabei leben unsere Anwälte nach dem gleichen Motto: „ Immer behaupten und Business machen.
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Pensioniert, aber nicht machtmüde, Brigitte Hauser-Süess (70, Walliserin) beriet Viola Amherd als „Externe“ weiter und dies für ein Tageshonorar von ein paar Tausend Franken. Was hat die den beraten? Gibt es dazu auch einen PUK?
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@Bitte um vollständige Aufklärung
Ja dann los: Die Aufklärung war eine philosophische, kulturelle und intellektuelle Bewegung des 18. Jahrhunderts, die die Vernunft und das Individuum in den Mittelpunkt stellte. Sie forderte kritische Auseinandersetzung mit traditionellen Autoritäten, wie Kirche und Staat, und setzte sich für Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte ein.
ARTIKEL: Hauser-Süess verdiente zuletzt 1140 Franken am Tag. Das ist ein schöner Lohn. Aber es entspricht auch einem Betrag, den Anwälte bis zum Mittag rapportieren.
Hauser-Süess sagt: «Man kann die Idee haben, dass Frauen gratis arbeiten, klar.» Dass sie noch immer als «die Schreibmaschinenlehrerin» betitelt wird? Das amüsiert sie mehr, als es sie stört.
«Das ist offensichtlich ein Fach, das man noch heute gut gebrauchen kann», sagt sie und lacht.
Sie hat das allen vorgemacht.
Ganzer Artikel selber lesen: https://www.republik.ch/2024/12/30/brigitte-hauser-sueess-unsere-brigitte
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Die F-35 sind in den nächsten Wochen noch eine ideale Verhandlunsmasse für Meetings mit dem US-Oberzöllner. Danach sollte man diesen F-35 Deal so-oder-so zeitnah canceln – unbesehen der bereits bezahlten Millionen. Wenn schon Kampfjets, dann bitte bei unseren EU-Freunden einkaufen (man würde sich in der EU immer wieder freundlich daran erinnern).
Nb: Eine Handvoll solcher ultra-komplexer Flieger soll hier in der Schweiz als „Bausatz“ zusammengebastelt werden – – OMG, da erfasst mich das nackte Grauen. Die nächste Skandalgeschichte ist auf sicher.
Als „Amuse-Bouche“ noch 2 passende Zitate eines gewissen Elon Musk, der Giga-Autofabriken in weniger als 2 Jahren auf Kuhweiden stellt (danke an MS Copilot):
„Lasst uns das schlechteste militärische Preis-Leistungs-Verhältnis in der Geschichte, das F-35-Programm, stoppen.“
„Meanwhile, some idiots are still building manned fighter jets like the F-35.“
Noch Fragen ? En Guete ..
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UND addieren wir dazu, das GCAP (ehem. Tempest), der Jäger der 6. Generation britischer/spanischer/italienischer/japanischer Kooperation, 2035 in die Truppeneinführung geht. FCAS (kleiner mit anderen Anforderungen: kleiner, mehr auf Verteidigung als „Schlachtfeldkoordination“) von Frankreich und Deutschland etwas später.
…HEUTE kauft man keinen Gen5-Jet mehr, schon gar nicht jenen, der seit 20 Jahren immer noch im Vorserien-Stadium ist (Block 5 wird die „definitive“ Serienversion sein, Block 4 ist das, was vor nem Jahr noch Block 3 TR3 war – ein riesen „Bschiss“ der Amis, aber das passiert eben wenn man von amerikanischem Vertragsrecht keine Ahnung hat, wie die bei Homburger und im VBS!!)
Am Besten wir holen ein paar Gen4++ zum Überbrücken und saugen beim FCAS an. Für Luftpolizei und einer Flotte mit nicht einmal 40 Jets (danke Amherd) würden sogar die Gen4++ reichen.
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Eine der guten Lösungen wurde von der linken Allemann torpetiert und gefeiert, damit wir heute in der noch grösseren Misere stecken.
„Man kann nicht wie Adler schweben, wenn an mit Hühnern arbeiten muss.“ -
Die Schweizerischen Eidgenossenschaft gab für externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen im Jahre 2019 über 151 Millionen Franken aus im Jahre 2020 waren es sogar 169 Millionen Franken.
Da frage ich mich, was machen die hunderten an hoch bezahlten Bundesangestellten (Juristen) den ganzen lieben Tag?
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was wohl? Die gehen mit den Externen gediegen Essen und auf Segelturns.
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das haben wir uns unter von der leyen, der geurselten, schon lange gefragt.
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Weshalb regen sich alle auf? Die Flugzeuge sind auf dem internationalen Markt gesucht. Der Deal kann weiterverkauft werden. Es muss einfach ein Nato Land sein und die Sache ist gegessen.
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Sind doch alle pleite, auch die Deutschen haben eine marode Armee und für 1-2 Tage Munition.
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wir haben überhaupt keine armee. und munition für 2 tage ist echt geschönt. eher 2 std. und was sollen wir mit munition, wenn die super-duper haubitze 2000 nach vier schuß so heiß wird, daß sie eine halbe stunde abkühlen muß??
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Viola Amherd könnte jetzt eine Tarnkappe gut gebrauchen. Vielleicht findet sie noch eine zum Fixpreis. Wenn es um ihr eigenes Geld geht, wird sie den Kaufvertrag dazu sicher genauer durchlesen.
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Mission erfüllt: Wir kaufen jetzt goldene Flugzeuge.
Die Schweiz hat es geschafft – wir haben endlich einen Kampfjet bestellt, der nicht nur fliegen, sondern auch das Staatsbudget im Stealth-Modus pulverisieren kann. Die versprochene Preis-Obergrenze? Ach, das war wohl mehr so ein „symbolischer Richtwert“, etwa wie ein Wetterbericht für 2050.
Verteidigungsministerin Amherd darf sich nun über ein neues Kapitel in der Geschichte der politischen Selbstsabotage freuen, während die Steuerzahler brav den Jet-Set-Traum finanzieren – ganz ohne Mitfluggelegenheit. Und das Parlament? Hat mit einer Mischung aus Naivität und Betriebsblindheit zugeschaut, wie man ihm die Hose runterzog – mit Anlauf. -
Anstelle von diesen absurd überbezahlten und offensichtlich nicht kompetenten (aber promovierten) Juristen hätte man einfach erfahrene Beschaffungspezialisten hinzuziehen müssen. Aus Procurement-Sicht ist dieser Bock so gross, dass man ihn auch vom Mars aus ohne Brille sehen würde. Ein Anfänger-Fehler erster Güte.
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Ein schlechtes Gewissen müssten auch alle diejenigen haben,die damals ein Ja zur Beschaffung des Fliegers eingelegt haben. Es gab schon im Abstimmungskampf sehr fundierte Bedenken gegen den Kauf.
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Vielleicht war auch die Wahl manipuliert?! Oder hat jemand die paar Stimmen nachgezählt?
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Zugestimmt haben gerade mal 50.1% der Stimmbürger.
Deshalb wurden die Auslandschweizer ja auch nicht gefragt…
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Was das „Einklagen“ einer solchen Plausibilitätsbestätigung betrifft, wird’s heikel, weil sie eben keine definitive Aussage, sondern nur eine Einschätzung ist, lässt sich daraus selten eine rechtlich einklagbare Verpflichtung ableiten. Das ist genau der Punkt, den gute Juristen formulieren mit Bedacht. Gerade nicht greifbar zu sein ist manchmal genau die Absicht.
Ein bisschen politisches Talent scheint in mancher Kanzlei wohl tatsächlich zu schlummern …-
Plausibilität bei den Zahlungskonditionen??? Die US Verwaltung erhebt keinen Zuschlag auf den Preis des Herstellers!!!!!!! Entweder suchen Sie sich eine bessere Uni oder wechseln das Metier.
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich möchte betonen, dass meine Aussage auf den mir vorliegenden Informationen und den üblichen Prozessen basiert. Falls in Ihrem konkreten Fall abweichende Regelungen gelten, bin ich dankbar für einen Hinweis auf die entsprechende Quelle. Eine sachliche Diskussion führt am Ende meist zu den besten Ergebnissen.
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Der Flieger wäre eigentlich gut. Nur die stümperhafte Beschaffung ist wieder einmal typisch schweizerisch.
Die Plausibilitätsbestätigung reicht leider nicht als „Cover your Ass“ Strategie.
Ein guter Politiker erkennt dass er unfähig ist, gelogen hat, gibt das zu und tritt zurück. Nicht präventiv, wie die Amherd, welche als Ratte das sinkende Schiff verliess.
Ein sehr guter Politiker übernimmt dazu noch die Verantwortung.
Ich erwarte da noch eine Reihe von Rücktritten im Bundesrat, im Ständerat und im Parlament. Aber ich bin und bleibe halt ein Dreamer.
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Rücktritte, in der Schweiz, da müsste zuerst ein Referendum abgehalten werden, ob das überhaupt erlaubt ist…😂
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Weltschmerz?
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@MarcelPalfner: Waaas? Der Flieger ist Schrott, noch nicht verstanden? Fehlentwicklung höchste Level, bitte Eigenschaften und Probleme prüfen…
Wartungskosten? Fass ohne Boden, noch dazu
Etc., etc.
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@sowas. Nein der Flieger ist nicht Schrott. Ob er für die CH die beste Option ist, ist ein anderes Thema. Kampfjets sind hochkomplexe Systeme, welche laufender Entwicklung/Verbesserung unterstehen.
Die F-35A erfüllt die Aufgaben für welche sie konzipiert wurde hervorragend. Dass die Scheiz die F35-A anderst einsetzen will ist ebenfalls ein anderes Thema.
Ueberraschung: Rüstung ist teuerer als man denkt. Die laufenden Kosten des F-35 sind hoch, sehr hoch sogar und wurden vom Bundesrat heruntergespielt. Sie wiederspiegeln jedoch fair das Leistungspotenzial des F-35.
Das Problem ist nicht der F-35A. Das Problem ist die beschi..ene Art der Beschaffung seitens unserer Experten.
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Der Armee war ja nicht mal in der Lage, bei der Beschaffung von Schutzmasken während der Pandemie, sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Nun geht es im grossen Stil weiter.
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Jeder Jus-Student oder Laie hätte das besser können als diese hoch bezahlten
D i l l e t a n t e n.-
sogar chatGTP hätte den Vertrag besser aufgesetzt.
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Die in Bern sind nicht einmal in der Lage einen Sack Kartoffeln zu kaufen.Es ist unglaublich dieser ganze Amateurismus, den wir blechen müssen. Und Huissod splelt jetzt den Naiven, er hätte aufstehen müssen.Seine Pensiosn ist ihm zu streichen, AUF NULL,und dem Konto F-35 gutzuschreiben
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Die EFK ist ein Bundesamt. Michel Huissoud unterstand 2022 somit dem EFD und damit BR Maurer. Mr. Kä Luscht konnte oder wollte sich offensichtlich gegen den Gesamtbundesrat (oder das VBS) nicht durchsetzen…
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Das ist noch lange nicht alles, der Jet braucht nach der Ablieferung neue Triebwerke, da die jetzigen zu schwach sind. Heute in der Presse zu lesen, da kommen noch einmal hunderte Millionen dazu. Im VBS hat es nur Amateure.
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@Dachshund
Den Servicevertrag haben wir noch nicht gesehen, da dürfte es dann teuer werden.
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Qualitätsarbeit sah früher anders aus. Dafür ist die „Elite“ zu Bern im Lobbyieren stark und dies zu Lasten des Volks, das sie vertreten sollten.
Man glaubt es kaum, aber auch die Schweiz hat ein „Regime“. Wo bleibt der Rechtsstaat? -
Der Iran hat gerade bewiesen, dass RAKETEN 🚀 als Vergeltungswaffe bestens geeignet sind um den Gegner zu stoppen.
Wir die Schweiz:
– den Eiffelturm
– das Brandenburger Tor
– das Kolosseumbeschiessen könnte würde die NATO nicht angreifen.
Ausserdem sind Raketen 100-1000x günstiger als Flugzeuge.
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dieses flugzeug braucht ständige anbindung an einen satelliten. haben wir eigene satelliten? nein. also was soll das?
die schweiz braucht günstige jets für den luftpolizeidienst beim wef und für den ernstfall eine glaubhafte luftabwehr. aber kapriziöse stealth jets brauchen wir eher nicht.
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Der F-35 braucht ständige Satellitenanbindung, na klar und wahrscheinlich auch WLAN, Netflix und einen Cappuccino auf Knopfdruck. 😄
Aber im Ernst, der F-35 ist tatsächlich stark auf digitale Systeme wie das ODIN-Netzwerk angewiesen, das unter anderem über Satelliten kommuniziert. Diese Systeme liefern Echtzeitdaten für Missionen, Wartung und Logistik. Die Schweiz besitzt zwar keine eigenen militärischen Satelliten, nutzt aber internationale Netzwerke wie viele andere Länder auch.
Was den Luftpolizeidienst betriff, da hast du einen Punkt. Für das tägliche Abfangen von Luftraumverletzern oder das Bewachen des WEF braucht es keine Tarnkappenjets mit Supercomputer im Bauch. Dafür wären günstigere Jets wie der F-5 Tiger oder ein europäisches Modell mit überschaubarer Technik durchaus ausreichend. -
Jedes Flugzeug nützt heute Anbindung an Satelitten. Man nennt dies GPS. Ohne fliegen Sie zwar weit, wissen aber nicht wohin. Gut es gibt noch VOR und NDB, Flugverkehrsleitstelle, Sicht und im Notfall Kompass, Uhr und Karte. Früher war da noch der Navigator mit an Bord, der hat dem Piloten die Arbeit abgenommen. Bei Kampfjets ohne Navigator fehlt dafür dem Piloten allerdings die Zeit.
GPS ist ein US System. Man kanns lokal oder ganz abschalten. Dann hilft Ihnen nur noch Musk mit Starlink. Die Europäer arbeiten schon ewig an einem eigenen System. Die Russen haben eins, die Chinesen auch. Aber wie auch bei Kreditkarten, Betriebssystemen, Websuchmaschinen, social media und Chats etc. ist Abhängigkeit einfacher als selber was machen.
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Allerdings ist der Jet auch mit Anti-Jamming-GPS-Empfängern ausgestattet, um in gestörten Umgebungen funktionsfähig zu bleiben. Zudem kann der F-35 auch ohne GPS operieren, etwa durch Trägheitsnavigation und andere Sensorfusionstechnologien.
Alternative Navigationsmethoden: VOR, NDB, Sichtflug, Kompass, Uhr und Karte all das sind klassische Navigationshilfen, die auch heute noch als Backup dienen. In Kampfszenarien sind sie jedoch oft unpraktisch oder zu ungenau. Der Navigator wurde in modernen Jets durch hochentwickelte Avionik ersetzt, die dem Piloten viele Aufgaben abnimmt.
GPS als US-System und mögliche Abschaltung: Richtig, GPS wird vom US-Militär betrieben. Eine gezielte Abschaltung ist technisch möglich, aber in der Praxis sehr unwahrscheinlich, da auch viele US-Systeme darauf angewiesen sind. Dennoch ist die Sorge um Abhängigkeit berechtigt deshalb haben andere Länder eigene Systeme entwickelt.
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Der F-35 Vertrag ist nichtig! Bei den 6 Mia handelt es sich nicht um den vermeintlichen Kaufpreis sondern um ein Kostendach; so wurde es explizit und mehrmal bestätigt, zwischen dem Souverän und Militärdepartement abgemacht – das Schweizer Stimmvvolk ist keinen Vertrag mit mit den USA eingegangen. Kann das Kostendach nicht eingehalten werden ist die Abmachung zwischen Bundesrat und Volk nichtig, damit hatte auch der Bundesrat nie eine Legitimation einen Kaufvertrag mit den USA abzuschließen und der vom Bundesrat unterzeichnete Kaufvertrag ist nichtig.
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Haben wir nur noch Idioten beim Bund. Das Volk hat langsam genug.
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Jeden Tag etwas neues, heute braucht der F35 neue Motoren nach der Auslieferung, da der F35 zuviel Strom verbraucht. In etwa so ich kaufe ein Auto und weiss vor der Auslieferung dass der Motor zu schwach ist um das Auto zu fahren mit 10000 Fr kriege ich ein stärkerer Motor.
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„Projekt NKF“. Das ist die Abkürzung für „Neues Kampfflugzeug“.
Sollte eigentlich heissen „NKFZTOB“ = Neues Kampfflugzeug zum Teil ohne Bewaffnung……..-
NKFOD: NKF ohne Düse
NKFFWTW: NKF – fliegt wenn Trump will
UTNKF: unendlich teures NKF
ÜKGFDGST: überflüssiges NKF – dafür ganz schön teuerDie woke Form von KFF ist übrigens NKF:IN.
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Uns fehlt ein Ministerium für außergewöhnliche Vorfälle so wie es z.B. die Russen haben. Dort könnte man alle laufenden und zukünftigen Skandale abarbeiten. Mit Lukas als Minister.😁
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Wo steht im Homburger-Brief eine Bestätigung, dass die Schweiz die Flieger zu einem fixen Preis von X gekauft hat? Im genannten Zitat steht lediglich, dass man aufgrund der von armasuisse gelieferten Zahlen einen Plausibilitätscheck gemacht hat und damit einen Teil der Kriterien des formellen Beschaffungsprozesses eingehalten hat.
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Genau. Bei der Beurteilung solcher Rechtsmeinungen ist entscheidend,
was genau der Scope war und welche Unterlagen vom Kunden dazu zur Verfügung gestellt wurden. Ein Auftrag im Sinne einer reinen „Plausibilisierung“ ist angesichts der finanziellen Dimension der Beschaffung fragwürdig. -
Aber dass eine solche nichtsnutze Cover-your-Ass-Plausibilisierung 500’000 kostet ist angesichts eines 6 Milliarden-Deals ganz o.k.?
Wurde der Preis nach der Grösse des Deals festgelegt oder nach der Grösse des „ass-to-be-covered“ des Auftraggebers?
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@Wutbürger: Sie sind vermutlich viel besser informiert als ich denn Sie scheinen den Auftrag und insbesondere das Honorar und die dafür geleisteten Stunden zu kennen.
Sollten auch Sie über keine weiteren Informationen verfügen – wovon aufgrund Ihres letzten Satzes auszugehen ist: halten Sie sich für einmal zurück bevor Sie in die Tasten hauen.
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Das Gutachten hatte garantiert nicht den Auftrag, sich zum angeblichen Fixpreis zu äussern. Es wohl wohl eher um die Einhaltung des Beschaffungsrechts. Hilft also hier gar nicht weiter.
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Noch schlimmer als US-Flieger zu kaufen ist Schweizer Juristen zu engagieren. Dann wird aus einem harmlosen finanziellen Fiasko ein verarschungstechnisches Armageddon.
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…wohl einerseits unter Minderwertigkeitsproblemen, und andererseits vermutlich auch unter Grossenwahn, sowie Selbstüberschätzung leiden.
Mit überteuertem Militärgerät, dessen Technik man weder wirklich beherrscht, noch genügend kennt, glauben die alpenländlichen Gartenzwerge global “Muskeln“ zeigen zu müssen. Tatsächlich sind sie aber nicht mal fähig ihre Alpendörfer dort zu bauen, wo keine Bergstürze niedergehen.
Dann bestellen sie Kampfflugzeuge, weil Sie glauben ein jährliches Cüpli-WEF (eines fragwürdigen Professors) in einem Alpendorf, mit 36 komplett überteuerten F35-Kampfflugzeugen (maximal bestückt mit Maschinengeweghren) schützen zu müssen.Das man dann auch noch unnötig teure Anwaltsbüros auf Kosten der Steuerzahler einsetzt, um zu versuchen sich zu rechtfertigen, ist eine weitere volksfeindliche Krönung der Dummheit. Die gleichen Vasallen wollen sich dann einem EU-Rahmenvertrag unterwerfen. Haben Schnauze gestrichen voll von diesem Pack!
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Die einzig relevante Frage ist doch, ob Homburger bestätigt hat, dass es sich beim Kaufpreis um einen Fixpreis handelt oder nicht.
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Was Homburger sagt ist komplett irrelevant. Wichtig ist, wie die USA sich heute fühlt.
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Es handelt sich lediglich um eine Plausibilitätsbestätigung, weil sie eben keine definitive Aussage, sondern nur eine Einschätzung ist.
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Unglaublich, welche Naivität das VBS an den Tag gelegt hat und immer noch legt. Von einem vertraglich festgelegten Fixpreis kann gar keine Rede sein! Dazu muss man wissen, dass die USA (und nicht die Schweiz!) mit dem F-35-Hersteller Lockheed Martin einen Vertrag aushandeln. Dabei verpflichtet sich die USA, die F-35 ZUM SELBEN Preis an die Schweiz weiterzuverkaufen. «Kleines» aber wichtigstes Detail: Im Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war dieser definitive Preis noch gar nicht bekannt! Folgerichtig konnten die USA auch keinen Festpreis garantieren!
Das VBS hätte halt für Klarheit sorgen und darauf bestehen sollen, dass im Vertrag ein definitiv festgelegter Fixpreis MIT GENAUER ANGABE DES BETRAGES IN US$ festgehalten worden wäre. Hätten die USA dies abgelehnt, wäre allen sofort klar geworden, dass es sich eben NICHT um einen Fixpreis handelt.-
Was ist dümmer: Trump oder alle Schweizer Politiker zusammen?
Ätsch, das war eine Fangfrage!
Trump gewinnt immer (auch wenn die Schweizer Politiker sich noch so dämlich anstellen). Was direkt zur Frage führt, ob Amherd eine Dame ist …
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Ja, so ist es wohl!
Anstatt ein teures und letztendlich nichtssagendes „Gutachten“ bei einer renommierten Anwaltskanzlei einzuholen, hätten Frau Amherd und ihre Entourage zweifellos bessser die Hinweise, Einschätzungen und Warnungen der eidg. Finanzkontrolle ernst genommen. Das wäre politisch zwar aufwändig und kompliziert geworden, hätte aber das sich nun abzeichnende finanzielle Desaster mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindert. -
Alles halb so schlimm!🥴
Als die Schweiz den F35 bestellte war der Wechselkurs USD:CHF bei 0,91 Franken
Aktuell 30.06.2025 bei 0,798 CHFBis wir die 36 NKF bezahlen müssen, ist der USD bei 0,75 oder tiefer 😉
Das ist die Differenz von 1 Mrd. USD„Milchbüechlirächnig“
Nichts verloren, nichts gespart!
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Zwei Erkenntnisse:
1 Nicht alles, was sauteuer ist, ist auch gut.
2 Köpfe rollen werden weder im Bund, noch bei Homburger.Ein trauriges und teures Vermächtnis, welches Viola Amgrill der Schweiz hinterlässt. Die versalzene Suppe ausfressen müssen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
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So viel Korruption in der kleinen Schweiz. Niemand hat von nichts gewusst. Nun werden 1,2,3 Milliarden mehr bezahlt. Kickbacks inklusive. Eigentlich Peanuts. Die KKS AT1 Bonds werden den Steuerzahler andere 17 Milliarden kosten. UBS wird in der Zukunft viele weitere Milliarden kosten. Wie im Mittelalter.
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Das NKS gehört in die Schrottpresse (IDS).
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Homburger kann es sich nicht leisten, gegen das VBS oder die Amis ein Gutachten abzugeben. Dieses Ergebnis hätte ich schon vor Auftragserteilung abgeben können. Und erst noch gratis.
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Selbst denken können diese Damen und Herren im Departement wohl nicht. Von Fingerspitzengefühl auch keine Spur. Der Bürger soll schweigen und zahlen für den Spass einiger Technokraten, die Fliegerlis spielen möchten.
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Habe ich mir doch gedacht…..Derartiges ist nicht akzeptabel; wäre dies einer kleineren Kanzlei passiert, hätte man sie mit Klagen überhäuft!
ich hoffe, dass dies Konsequenzen hat!-
leider nein
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Ja die Schwiiz braucht dringend „Stealthbomber“ -Wozu denn? – Möchte man Russland bombardieren??
PUK ist ok und gleich noch den Covid-Betrug abarbeiten. -
„Verträge“ auf dieser Ebene sind eben keine Verträge im juristischen Sinn, denn sie sind nirgends einklagbar. So wie die USA diese Flugis softwaremässig ausser Betrieb setzen können, so können sie auch den Preis erhöhen, wie es ihnen beliebt.
Das weiss auch eine renommierte (hahaha) Anwaltsfabrik. Nur, es sind eben Juristen, die ihr eigenes Gärtchen pflegen und nur Rechnungen schreiben, und keine Diplomaten, die wissen, wie es auf dieser Ebene läuft: Politisch und ein bisschen diplomatisch.
Die famose Amherd ist Rechtsanwältin und Notarin. Und war dazu noch Verteidigungsministerin. Sie wird wohl auch die Ansicht vertreten, dass man per Gerichtsentscheid Putin den Krieg verbieten könne.-
Lieber Rückbauer, dann haben Sie die Arena verpasst, wo ein weiterer Rechtsanwalt und Mitte-NR Bischof behauptete, ein Vertrag mit der USA sei einklagbar und hat seine Parteikollegin in Schutz genommen, obwohl er zugeben musste, die Verträge gar nicht zu kennen. Ein Portionenplauderi aus der Mitte.
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@Ordo: kann mich nicht ansatzweise erinnern, in den letzten 15 Jahren etwas Vernünftiges von Mitte / CVP-Vertretern gehört zu haben.
Mitte ist bei mir fast so unten durch wie FDP.
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Sistiert diesen Flieger einfach.
Ihr werdet sehen, die Schweiz braucht keine Mach 2 Tarnkappenbomber. Die Schweiz braucht primär eine Flieger- und Drohenabwehr (z.B. einen ‚Heidi-Dome‘). Sekundär eine Artillerie, eigene Drohnen und einige Panzer (falls es doch jemand über die Grenze schafft).
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Auch hier gilt für Juristen und Banker: Sie tragen keine Verantwortung, da sie nicht entscheiden, sondern ihre Sicht teilen.
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Der Bundesrat lässt sich den Kampfflugzeugkauf von einer Anwaltskanzlei „limitiert plausibilisieren“ – und verkauft das als Legitimation. Für viel Geld bekommt man also ein „na ja, könnte schon irgendwie stimmen“. Teuer, unnötig durchschaubar.
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Diese eine Milliarde mehr ließe sich ja noch ,,verkraften“ !
Was ich erheblich gravierender finde ist, das man sich für so viele Milliarden fliegenden Schrott leistet.
Die Mängelliste des F-35 mit über 900 Positionen ist schon lange bekannt. Auch das die hälfte der F-35 Flotte der USAF am Boden ist weil die Fehler nicht behoben werden können und auch weil Ersatzteile fehlen ist schon lange öffentlich bekannt.
Aber im Westen nix neues, … wann wurde ein korrupter Politiker je für seine Taten angeklagt geschweige den verurteilt.
Siehe Busch und Blair für ,,Massenvernichtungswaffen“ im Irak, von der Leyen mit Pfizer, und und und.
Da ist Viola eine Anfängerin.
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Das schlimmste ist: wenn USA nicht will, dann steht dieses Gefährt still. Alles versiffte US-Technologie!
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Wer, aber wer hätte das kommen sehen können?…
„Die Anschaffungskosten für die künftigen kanadischen F-35A-Jagdbomber sind zwischen 2022 und 2024 um 46% gestiegen.“
https://www.opex360.com/2025/06/11/le-cout-dachat-des-futurs-chasseurs-bombardiers-f-35a-canadiens-a-bondi-de-46-entre-2022-et-2024/-
Die Anwaltkosten werden noch um 460% steigen.
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Das kommt davon, wenn man Juristen beauftragt: Viel Luft um Nichts.
Die einzigen Zahlen, die Anwälte im Griff haben, sind ihre Abrechnungen im Minuten-Zeittakt. -
Es ist ein Fehler, in der Schweiz so zu tun, als wäre der fliegende Thermomix ein rein amerikanisches Produkt. Die Lieferanten sitzen auch in Dänemark, Norwegen, Italien, Niederlande, UK und Deutschland. Entsprechend haben diese Länder eine ganz andere Verhandlungsposition, zusätzlich zu den NATO-Strukturen.
Israels Deal ist auch interessant, denn die bekommen das Flugzeug quasi «bare metal» und machen ihre eigene Software drauf. -
Sorry – die Schweiz hat mehr als genug Geld im Sack um das zu bezahlen.
Was soll das Theater? -
Ein Kampfflugzeug wird in der Regel als System gekauft. Dies beinhaltet nebst dem „nackten Flieger“, Schulung, Ersatzteile, Grundbewaffnung, Simulatoren sowie einen Service_ Wartungsvertrag. Laufende Entwicklungen während der Beschaffung kosten extra (siehe Triebwerk). Software- sowie Systemupdates kommen extra. Zusätzlich kommen eine Inflationsklausel, sowie Extras für nicht vorhersehbares etc. Dann noch lokale Infrastrukturkosten (Hangars), Zuschlag wegen Gegengeschäften und laufende Lizenzen. Die Bewaffnung welche über die Grundbewaffnung hinausgeht nochmals ein paar hundert Millionen.
Die Aussage von diversen Politikern, dass wir 36 Flieger zu einem Fixpreis von 6 Milliarden bekommen, war von Anfang an gelogen. Leute die das geglaubt haben waren entweder selber Politiker, dumm oder wurden übervorteilt.
Immerhin haben beinah 50% der Stimmbürger dies durchschaut, was als herrausragende Leistung bewertet werden kann.
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@Marcel
Der Service-Wartungsvertrag ist im Preis inbegriffen? Ich hab da meine Zweifel.
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Richtig tragisch ist ja eigentlich, dass keiner der zahlreichen internen Experten des VBS eine solche „Plausubilitätskontrolle“ durchführen kann. Und dann auf Kosten der Steuerzahler teure externe Anwaltskanzleien die Arbeit machen müssen, Stundenansätze (!) von über Fr. 500.—.
Das kommt davon, wenn Stellen nicht nach Kompetenz sondern nach (militärischen) Seilschaften vergeben werden. Würde man in China erwarten, aber nicht in der Schweiz. Solche Fehlbesetzungen/Gefälligkeitsbesetzungen auf Kosten und zum Risiko der Steuerzahler finden sich überall beim Bund. Aktuelles Beispiel: Die jüngsten Wahlen in den Vorstand der (unterirdisch schlechten) Publica.
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500.-/h? Würde ja heissen, dass die Anwälte rund 1000 h Aufwand hatten, um 1.5 Seiten Papier zu füllen. Das ist kreativ.
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Vermutlich war es eine Anwältin. Dann läuft das unter ‚Frauenförderung‘.
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Der Ruf von Viola Amherd ist schon lange kaputt. Es dürfte ihr egal
sein, die Dame geniesst jetzt ihren Ruhestand im schönen Wallis.-
Geniessen kann sie wegen des angekratzten EGO nicht mehr. Es wird einfach mit dem Kauf von Luxusartikeln überkleistert. Aber innen nagt der Wurm.
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Aber Sie wird wie Mutti Deutschland Tag für Tag mit der öffentlichen Schmach – die garantiert noch zunehmen wird – leben müssen.
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Viola konnte noch nie etwas ! Nur bei uns im Wallis gedeihen solche Kreaturen. Jetzt hat sie auch noch den Russen Spionage Skandal. Eine total unwürdige Kreatur wurde Bundesräten! Tschugger lässt grüßen.
PS Wir haben da noch ein paar – Darbellay, Bregy, den Sozi Hotel Erben in Brig und Hoch Alpin Photovoltaik Promoter Bodenmann, den einen oder anderen Weinpanscher und natürlich CC . -
Nur so lange, bis Amherd einen gut bezahlten Job in irgend einer Grossfirma, deren Interesse sie im Bundesrat verbaut hatte, antritt.
Das Moritzli Leunenberger, wurde Verwaltungsrat bei Implenia, die Generalunternehmer beim NEAT-Bau war und die Krankenkasse-KVG-Betrugs-Fee Dreyfuss ist 3 Monate nach dem Bundesrat ans Board der Mutuel-Krankenkasse gewandert. Korruption vom Aller-Feinsten! -
@ Calchas:
Den Cayman Cina nicht vergessen!
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Mittlerweile könnten wir eine dauerhafte PUK installieren oder noch besser ein Bundessamt für Misswirtschaft. Die Skandale kommen schneller als diese abgearbeitet werden können.
„Man darf als Politiker den Leuten nicht ins Gesicht lügen. Aber man muss auch nicht immer die volle Wahrheit sagen.“ Zitat Helmut Schmidt
Auch dieser Skandal wir für die Verursacher, keine Folgen haben.
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Immerhin wissen wir das 1 1/2 nutzlose Seiten A4 bei Homburger bis zu 500’000 kosten können.
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500’000? Im Endeffekt kostet uns diese Fehleinschätzung 1 Milliarde, also 2000x so viel.
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Und was kostet Sicherheit? Das Gejammer zum Amiflieger ist lächerlich. Ohne die Amis militärisch nicht viel. Aber 80% der medialen Kommunikation ist links und will alle einfach nur schwächen, um den Staat stärker zu machen.
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Welcher Bürger reicht eine Schadenersatzklage gegen diese inkompetente Mega-Super-Kanzlei ein?
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@Hans Bleuer:
„Eine Plausibilitätsbestätigung, auch Plausibilitätsprüfung oder Plausi-Check genannt, ist eine Methode zur Überprüfung, ob ein Wert, eine Aussage oder ein Ergebnis grundsätzlich als annehmbar, nachvollziehbar, möglich oder einleuchtend erscheint.“Was wollen Sie an dieser Plausibilitätsbestätigung einklagen???
Die Anwälte sind gut. Denn für das teures Geld, sagen die praktisch gar nichts aus, an dem man sie aufhängen könnte. Haben Potenzial als Politiker.
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Homberger hat demnach nur geprüft, ob beim Typenentscheid 1+1 korrekt zusammengezählt wurde. Die Anwälte bestätigen damit nur, dass man alles richtig gemacht hat, aber nicht ob man das Richtige gemacht hat. Das kannst du nicht einklagen.
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Keine Gewitter-Fähigkeit, und das in einem Alpen-Land.
Stealth na ja.
Radartechnik hinter östlichen Produkten zurück.
30 Jahre alt, veraltet.
Warum kein chinesischer oder russischer Flieger?
Wo bleiben die Drohnen? -
Gut Corporate Finance… nun macht alles Sinn.
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ein russischer flieger? sie belieben zu scherzen
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Die urteilen eben nach Gut Feeling.
Hilft, um Aufträge zu bekommen.
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Immerhin wissen wir das 1 1/2 nutzlose Seiten A4 bei Homburger bis zu 500'000 kosten können.
Welcher Bürger reicht eine Schadenersatzklage gegen diese inkompetente Mega-Super-Kanzlei ein?
Der Ruf von Viola Amherd ist schon lange kaputt. Es dürfte ihr egal sein, die Dame geniesst jetzt ihren Ruhestand…