Ancillo Canepa verspielt das grosse Erbe namens FC Zürich. Der Präsident des Traditionsklubs wird zu dessen grössten Risiko.
Das zeigt sich heute. Der „Blick“ berichtet von einer Strafanzeige von Canepa gegen den bekannten SVP-Nationalrat Thomas Matter.
Matter hatte sich stark gemacht für ein ihm nahestehendes Jungtalent mit Schweizer Wurzeln. Der Junior sei wegen Canepas Bevorzugung ausländischer Nachwuchshoffnungen aufgelaufen.

„Von den 26 heutigen Spielern haben 4 einen einigermassen schweizerisch klingenden Nachnamen“, meinte Matter zur U16-Mannschaft des FCZ in seinem Youtube-Format „Sümpfe von Bern“ .
Matters Vorwurf verstösst in den Augen der Fussball-Bosse offenbar gegen das Gesetz. Vermutlich gehe es bei deren Strafanzeige um üble Nachrede, so der „Blick“ heute.
Matter würde demnach den Verantwortlichen des Fussball-Clubs Zürich Diskriminierung vorwerfen, meint die Zeitung mit Bezug auf die FCZ-Zuständigen.
Klub-Präsident Canepa zeigt sich dünnhäutig. Ausgerechnet er, der den FCZ nach bald zwei Jahrzehnten unter seiner absoluten Führung nirgends hingebracht hat.
Der Verein sollte regelmässig um den Titel spielen.
Letzte Saison landete er in der Abstiegs-Runde. Der aktuelle Saisonstart ging nach hinten los: 1 Punkt aus zwei Spielen.
Canepa hat sich nie richtig gegen die gewaltbereiten Hooligans gestellt.
Einige unter ihnen schlagen Väter vor den Augen ihrer Kids bewusstlos, machen Jagd auf GC-Fans.
Letztes Jahr holte Canepa für teures Geld einen Franzosen, der einst fürs weltmeisterliche Nationalteam ein paar Minuten auf dem Platz gestanden war.
Vor allem musste er sich vor Gericht wegen Vergewaltigungs-Vorwürfen verteidigen.

Er wurde freigesprochen, doch sein Tun war höchst fragwürdig. Canepa fand dies nicht so wichtig.
Inzwischen hat er sich von ihm getrennt. Zum Einsatz war die teure Einwechselung beim Stadtverein nur selten gekommen.
Der Trainer trieb letzte Saison Väter junger Spieler in Verzweiflung. Einer verlor die Kontrolle, nachdem sein Filius ein- und dann gleich wieder ausgewechselt wurde.
Die Höchststrafe. Der Trainer ist inzwischen weg.
Sein Vorgänger aus Skandinavien, den Canepa nicht mehr gewollt hatte, ist in der Bundesliga zum neuen Star aufgestiegen.
Canepa erträgt Kritik schlecht. Auf Interview-Anfragen meldet er sich nicht oder spät. Sich in einem Gespräch mit diesem Medium zu erklären, das wollte er nie.
Der Stern seiner Frau ging hell auf, als die Firma Schneider mit Europa-Sitz in Bülach, wo Heliane Canepa im Kader war, verkauft wurde.
Managerin Canepa setzte sich für die Mitarbeiter ein, was ihr zuerst viel Goodwill und danach den CEO-Job bei der Nobel Biocare brachte.
Sie wurde zigfache Millionärin.
Heliane hat das Geld, Ancillo die Macht – und der FCZ der Absturz. Der Sportchef, auf den die Canepas seit 2 Jahren setzen, könnte den Club jetzt vollends in die Krise steuern.
Ich bin mir sicher Matter bevorzugt in seinem Unternehmen auch günstige ausländische Arbeitskräfte. Heuchler
Ausnahmsweise glaube ich Matter. Canepa ist unterste Schublade. Viel Stolz und Pseudoengagement, letztlich weder rational noch irgendwie gebildet.
Doch werden CH-Spieler nicht nur beim FCZ gemobbt. Vor Jahren schon hörte ich aus GC davon, wie sagen wir mal „balkanische“ Junioren die Sache in der Dusche regelten, indem sie CH-Junioren schlicht und ergreifend anpissten. Wir redan da von 12 oder 13-Jährigen. Die Betroffenen zogen sich zurück und blieben bei den Lokalclubs.
Ob Canepa oder Matter, ich empfinde beide als sehr fragwürdig.
Ancillo Canepa und seine Frau werden langsam alt. Milos Malenocvic
der Spielerhändler ist mit seinem Job als FCZ-Manager völlig über-
fordert. Wieder eine Saison zum Abhacken steht an.
Die ganze Stadt und Aglo ist voll mit FCZ Sprayereien und Klebern.
Die sind aber schön. 🥰
Der Artikel ist im Ansatz nicht schlecht. Leider aber geht er zu wenig in die Tiefe, ist zu oberflächlich und teilweise nicht korrekt. Schade! Der Ansatz war gut!
Sehe ich auch so. Hier wäre noch deutlich Potential vorhanden gewesen.
Canepa’s sind das eine. Von aussen lässt ihre Führung seit langem Fragen offen und kann man ja letztendlich am (Nicht-) Erfolg sehen.
Die Rolle von Matter scheint mir aber fragwürdiger und anrüchiger. Er hätte viel mehr Transparenzbedarf.
Endlich schreibt es mal jemand. FCZ ist ein Trauerspiel. Ergebnisse, Fans, Präsident. Aber der Fisch stinkt immer zuerst beim Kopf.
PS: Früher noch im Stadion, dann Spiele auf BlueTV geschaut, heute lese ich nur noch die Ergebnisse. Die Liebe ist verflogen.
Also somit ein klassischer Modefan.
Die Firma die Frau Canepa vermoegend gemacht hat war also Schneider nicht Nobel Biocare Herr Haessig?
Ist Nobel Biocare nicht die Nachfolgefirma von Schneider?
Der Reichtum von Heliane Canepa ist im WIKIPEDIA erklärt, Thomas Hohl sieht das richtig:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heliane_Canepa
Bei Nobel war sie eben nicht erfolgreich. Straumann war damals schon soviel besser, dass ich bei einem Implantat auf Straumann bestand 😉
Der Schneider-Verkauf sollte sehr gewinnbringend auf ihren CEO-Aktien gewesen sein.
Der Wikipedia-Eintrag betrifft nur ihr Leben ab Nobel Biocare und erklärt mal nicht viel.
Jetz schreibst Du über etwas, von dem Du wirklich keine Ahnung hast, Luki.
Uiii, der Dani, der geistige Überflieger, macht eine Feststellung, mein Mittwoch Vormittag ist deutlich aufgewertet. Übrigens Artikfl finde ich interessant
„ein ihm nahestehendes Jungtalent“ es war der Neffe von Matter der kein Fussballtalent war und darum aussortiert wurde. Grund für Matter noch Stimmung gegen PoC mit unbelegten Anschuldigungen. Typisch SVP?
Blickleser Brunner, alias VickTor
Was hat er genau bei FCZ erreicht???
4 Meistertitel. 4 Cupsiege
Meistertitel 2006,2007,2009,2022
Cupsieg 2014, 2016,2018
FCZ Süd-kurve Fans sind abgehängt von der Gesellschaft.
Anstelle vom Jahres Billet im mittelmässigen Stadion, sollte das Geld besser in Therapie-Sitzungen mit psychologischem Schwerpunkt investiert werden.
Ancillo Canepa mag ein guter Buchhalter und Zahlenmensch sein. Aber einen FC Zürich zu führen ist ein anderes Kaliber. Da kann ihm seine Frau vermutlich nicht weiterhelfen, weil Frauen im Fussball trotz schöner Frauen EM, gechäftlich immer noch zu wenig zu sagen haben. Ancillo Canepa sollte seine Nachfolge lösen, bevor es zu spät ist. Es ist Tatsache, dass Herr Canepa Kritik sehr schlecht erträgt, wer nicht, einige gehen aber mal in sich und überlegen sich die früheren Taten und Entscheide und handeln dann danach.
Nachdem FCZ-Hooligans den GC-Stand am Zürifäscht überfallen und mehrere Leute verprügelt hatten, sagte Canepa im Tagi zu Andras Gurovitz, man könnte angesichts der medialen Berichterstattung meinen, es sei eine Riesenschlägerei gewesen. Den GC-Stand bezeichnete er als Provokation. Seit Jahren verharmlost Canepa die Gewalt seiner Fans und legitimiert sie mit dem Slogan „Züri isch ois“ sogar noch. Höchste Zeit, dass Politik und Polizei endlich aktiv werden.
Die Herren Canepa und Matter sind sich ähnlich. Sie überschätzen sich
beide völlig. SVP-Banker Matter ist noch eine Spur arroganter. Halt
ein typischer Banker.
Wer in einer Nachwuchsakademie gespielt hat, weiss: Ausländische Spieler bringen oft mehr HUNGER und WILLEN mit – nicht selten, weil sie aus bescheidenen Verhältnissen stammen. Demgegenüber fehlt es manchen „Goldküsten-Schnöseln“ an der nötigen MENTALITÄT und dem unbedingten Einsatz. Zudem werden bei Gleichstand meist einheimische Spieler bevorzugt im Hinblich auf die Nationalmannschaft. In Ländern wie Deutschland oder Frankreich usw. stammen viele Nationalspieler aus Migrationsfamilien aus dem selben Grund.
Die Anzeige des FCZ ist daher – selbst als GC-Fan – absolut berechtigt und notwendig!
Als GC-Fan (schon selber angegriffen von FCZ-Hooligans) sage ich, Canepa-Mafioso-Clan > ABTRETEN !!!
Seh ich auch so. Es ist wie mit den mittel begabten Kindern von Goldküsten-Eltern die fast ins Gymi gepeitscht werden. Bei Matters Neffe und dem Fussball dürfte es ähnlich sein. Luki der treue SVP Soldat hätte besser nicht darüber berichtet.
Canepa ein Präsident mit Rückgrad. Nur weil das Göttibuebli vom SVB-Bauer nicht spielt sind solche Beleidigungen nicht tolerierbar. Freue mich auf den Tag, an dem Matter vor dem Richter seine Lektion erteilt bekommt.
Rückgrad?
Entweder sollte es ‚Rückrad‘ heissen (im Sinne eines Stützrädli) oder ‚Rückgrat‘. Dass das Rückgrat grad sein sollte ist klar, sonst spricht man von einer Skoliose.
Der übliche Stuss auf Tiktok & Co. Statt einfach zu ignorieren, was dort geschwatzt und gepostet wird, wird eine Stadtaffäre daraus gemacht. Und alle Medien springen aufs Karussell auf. (Nein, bin nicht auf Social Media.)
Ich mag Canepas. Besonders die mit Spargeln und die mit Ei.
Ich war früher regelmässig im Stadion, weil es Spass gemacht hatte. Man sah einen Verein der wollte und konnte. Unter Ancillo und Heliane ist der FCZ richtig unsympathisch geworden. Sie denken immer nur bis zu ihrer Geldbörse. Der Verein hat überhaupt keinen Stil mehr und die unsäglichen Hooligans sind beiden so ziemlich egal. Zumindest machen sie nichts dagegen. Heute lese ich – if at all – nur noch die Resultate und freue mich fast, wenn sie absteigen oder zumindest in die Gruppe, welche um die goldene Ananas spielt, kommen. Vielleicht bin ich auch nur alt geworden…..
Der letzte Satz ist wohl am zutreffensten. Ich begleite den FCZ seit bald 50 Jahren und kann ihrem Text überhaupt nicht unterschreiben.
Alles Papierlischwiizer!
Canepa kann sein Hobby FCZ nur wegen seiner reichen Frau Heliane pflegen. Der Typ ist einfach eine Schande für den Fussball in der Schweiz.
Die Hooligans haben ihn im Würgegriff, weshalb er nie etwas gegen diese ausufernde Gewalt tut.
Ich hoffe, auch wenn ich Matter nicht mag, dass er gewinnt.
Selten habe ich einen solchen Schwachsinn gelesen. Gratulation! Denn auf diesem Portal liest man nicht viel anderes…
Die Frage ist – erik – warum lesen Sie denn hier?
Endlich jemand, welcher diesem Canepa-Clan die Leviten liest, der den FCZ-Sauhaufen, trotz Sprayereien, Vandalen-Akten, Fanüberfällen usw., immer schützt mit ganz faulen Ausreden zum Schutz seiner vielen Hooligans.
Auch der Regierungsrat M. Fehr macht wenig, da er selbst FCZ-Fan ist…!
Einfach widerlich und absolut unverständlich!!
Aber Canepa hat in der 1. Liga bei Rüti Fussball gespielt, aber nur dreimal ! Aber er war einer der grössten Drippler, hat er uns als Ehrengast bei der Hilaria-Fasnachtszunft erzählt!
FCZ war mal Nägeli und vor allem Sven Hotz. Viel Sport – viel Freude.
FC Zürich mutiert längst zum FC Canepas. „C“ viel Chaos und Chaoten – dafür wenig Champions …
Zeigt auf, wie wenig Ahnung sie doch haben in Sachen Fussball und FCZ. Von wegen viel Freude etc. So sympathisch der liebe Sven Hotz auch war, der Club war organisatorisch ein Dauerchaos und mehrheitlich erfolglos. Das hat sich erst gegen Ende seiner Amtszeit verändert. Der FCZ unter den Canepas war deutlich erfolgreicher, auf und neben dem Platz.
Die Hooligans sind den Vereinen allesamt bekannt. Die Vereine hätscheln diese Gruppen.
Dadurch gehen normale Leute nicht an die Matches. Ich habe keinen Bock, von einem besoffenen Halbaffen mit Feuerwerk beschossen zu werden.
Übrigens bin ich dafür, dass jegliche staatliche Unterstützung für die Vereine eingestellt wird, bis das Hooligan-Problem endgültig gelöst ist.
Für einen „Marktkenner“ haben Sie aber erstaunlich wenig Ahnung…
Meinen Sie mit „besoffenen Halbaffen“ aber nicht etwa die Hooligans mit schwarzer NorthFace-Jacke, die auch 5 Jahre nach Corona noch panische Angst vor einer Ansteckung haben und drum immer Gesichtsmaske tragen? Oder die Typen mit dem Selbstbewusstsein einer Kellerassel, die ohne die Gruppe von mind. 20 Gleichgesinnten es nicht wagen würden, sich gegen einen kläffenden Yorkshire-Terrier zu wehren? Oder gar die intellektuell Minderbemittelten, die auch mit 25 Jahren einen chronisch erfolglosen Club noch immer als Lebensmittelpunkt erachten und jobmässig maximal Pizza-Deliverer anstreben?
Bravo, soviel Clichés in sowenig Text, das muss man auch zuerst mal schaffen.
Wir von der SVP bestimmen immer noch selber, wer ein richtiger Fussballer ist.
„gesichert rechtsextrem“ – sofort verbieten.
bist du es?
Herr Hässig. Schreiben Sie bitte zukünftig 2 Mal die Woche über den
FCZ. Das Chaos unter dem kleinen Ancillo ist noch grösser als bei der
UBS.
Mit Verlaub, Herr Hässig. Ihr Beitrag ist totaler Quatsch. Sie scheinen die Canepas nicht zu kennen. Und von Sport haben sie ebenfalls wenig Ahnung.
Wie recht Sie haben.Warum wird hier nicht über GC berichtet gebe viel mehr zu schreiben.Dass war auch ein Rassisten-Verein,darüber schreibt keiner.In der Aera Schöller.
Ah, Lukilein der alte weisse und konservative Mann, unterstützt mal wieder einen SVPler. Noch lieber wär’s dir gewesen, es hätte sich um eine Frau gehandelt, dann hättest du auch noch auf den Feminismus und Frauen schiessen können, nicht?
So wie der Letzigrund kein richtiges Fussballstadion ist, so ist der FCZ kein richtiger Club: Keine Haltung, keine Leidenschaft – nur eine Ansammlung von Möchtegern-Machtmenschen.
Bin gespannt, wie tief der FCZ unter diesen Umständen noch fällt. Ich hole in der Zwischenzeit mal etwas Popcorn 🙂
Was ich so höre ist, dass in der Jugendförderung des FCZ praktisch nur Trainer mit ausländischem Hintergrund arbeiten. Wenn Du da keine Kohle unter der Hand schiebst, spielt Dein Kind nur auf der Ersatzbank.
Stammtischgeplauder!
Ausser dein Kind ist gut genug. Was scheinbar nicht der Fall ist 😉
Diese Schmierereien überall sind wirklich eine Sauerei.
Dieser Rohstoff wird in Singapur ganz verschiedentlich auch heute noch eingesetzt (siehe „Vandalism Act von 1966 im Gesetz von Singapur).
Früher war ich Fan und regelmässiger Besucher der FCZ Heimspiele. Heute lasse ich mindestens nach jedem Heimspiel an meinem Geschäft beim Lochergut die Schmierereien entfernen. Spieler kommen und gehen ohne Identifikation mit dem Club und die einzige Identifikationsfigur ist ein Fliegenfänger. Mittlerweile geht mir der FCZ am A…. vorbei und es stört mich NULL, wenn er in der Loosergruppe spielt. Schade um die Tradition.
Der FCZ ist ein unsympathischer Klub geworden, wo sich Skandale und Intrigen sich immer mehr häufen. Dass Canepa auch in diesem Fall wegen Kleinigkeiten die Gerichte bemüht zeigt, dass er anscheinend zu viel Geld hat und die Verhältnismässigkeit verloren hat.
Ein Fitnesscoach erzählte mir, dass er früher bei der FCZ-Jugend gespielt hatte. Dort wurde praktisch kaum mehr deutsch gesprochen, sondern hauptsächlich Balkansprachen, und der Trainer soll Schweizer Spieler eher selten eingesetzt haben (nur als Ersatzspieler).
Bei den Hooligans da bin ich voll bei Ihnen, da haben die Canepas auf voller Linie versagt, aber ansonsten muss man ihnen sehr dankbar sein. Ohne Sie würde es den FCZ so nicht mehr geben. Siehe das Trauerspiel bei GC. Das wirkliche Problem liegt doch bei der Stadt und dass bis heute immer noch kein neues Stadion steht. Ohne Stadion ist es enorm schwierig Geld zu generieren und dafür ist hauptsächlich die Stadt verantwortlich angefangen bei der EM vor 20 Jahren als völlig unnötigerweise der neue und unnötige Letzigrund gebaut wurde und sehr gute Stadionprojekte wieder verworfen wurden.
Wenn der FCZ weg wäre…
…wäre das nur ein Segen für die ganze Gesellschaft (Hooligans, Gewaltverherrlichung, Schierereien etc.).
Da erste was ich beim Derby FCZ-GC letztes Jahr gesehen habe waren 3 Wasserwerfer und 50 Cops in Kampfmontur. Maschqualität auf Firmenfussball Niveau UBS-CS. Soviel zur Ambiance. Fussball ist für Schneeflöckchen und Jammerlatschis. Wenn sie mal 3 Matches pro Woche habe bricht das kollektive Schluchzen aus. Deshalb keine SK mehr rsp, eingetauscht vor 20 Jahren gegen die vom ZSC. Da stimmt die Leistung mit einem fähigen Management. Vor allem zuerst wird geliefert und dann gelafert.
Die Anschuldigungen von Matter sind lächerlich, haltlos und wurden bereits widerlegt. Seinem Neffen erging es wie den meisten jungen Kickern: er war nicht genug. Und zwar nicht mal für das Jugendfarmteam FC Red Star. In der U16 spielen die wenigen talentierten Kinder dort und nicht in der U17 des FCZ, welches für diese Jahrgänge die Top-Mannschaft sind. Aber das ist die Norm und und nicht die Ausnahme. Die wenigsten Kinder schaffen es überhaupt dorthin. Wieso man hier jetzt noch Birnen und Äpfel vermischt und Canepas Versäumnisse hinzunimmt, bleibt ein Geheimnis von LH. Matter, so nicht!
Sie entsprechen allen Negativbildern in geradezu perfekter Weise, die man sich so von neureichen Parvenus eingeprägt hat…
Herr Canepa
Braucht der FCZ in dieser Causa finanzielle Unterstützung?
Habe den Ancillo mal mit seiner Frau im Oberen Mönchhof in Zürich getroffen – die beiden essen da gerne zu Abend. Zuerst dachte ich Frau Canepa habe einen Hund dabei, so in etwa war das loyale und wimmernde Verhalten des Ancillo. Vermutlich musste er wieder was beichten. Geraucht wurde kräftig, leider nicht an Siegeszigarren.
Wer auch nur 5min im CH Fussball tätig war oder irgendwie in einer Fanszene sitzt weiss haargenau wie die Spiele laufen – da ist Ancillo nicht der Einzige im Übrigen. Sein Zug fuhr aber vor Jahren ab, als gewisse Leute ihm einmal halfen.
FCZ: Die Canepas
FCB: Degen
Sion: Constantin Senior mit Junior
FCL: nachdem der Swisspor-Mäzen weg gemobbt wurde, hat Gartner-Bieri übernommen
Unzählige weitere Beispiele belegen, dass Profi-Fussball zur Spielwiese von Geld-Despoten geworden ist, welche sich ein bisschen wie Caesar im Kollosseum fühlen möchten. Daumen 👍 rauf oder runter 👎.
Das Geld kommt ja von ihr. Wenn sie keines mehr hat und er alles verbrannt hat, ist das Problem Canepa/FCZ gelöst.
Was haben Canepa, Schwawinski, Blatter, Biden und Bergbahnen Flims CEO Gurtner gemeinsam? Sie fühlen sich mega interessant, unersetzbar und als selbsternannte Könige. Sie haben den Rücktritt längst versäumt und ziehen ihren Club, Partei oder Unternehmen ins Verderben. Die Show von Canepa ist schon lange over. Peinlich und die Fans können nur zuschauen. Er würde den randalierenden Südkürvlern bessercmal kräftig in die Eier treten.
Bei diesem Bericht stimmt nur 50 %…
Schade Herr Hässig. Aber Sie sollten Ihre Aufgaben besser machen. Ich sage nicht dass die Canepas alles richtig machen aber was Sie hier schreiben stimmt einfach nicht!!! Ich befasse mich sehr intensiv mit dem FCZ.
Schönen Tag
50%? Da bist Du aber sehr grosszügig mit dem Luki….
Schuster, bleib bei deinen Leisten… Gilt insbesondere für Herrn Hässig.
die alten wissen einfach nicht, wann sie abtretten sollen.
jeder hatte seine zeit.
vorbei ist vorbei.
Ich nehme an Sie meinen den Hässig damit…..
Heliane entscheidet. Sie hat vor langer Zeit mit Optionen auf Nobel Biocare ein Vermögen gemacht. Danach ging sie von Bord. Die Helfer waren Ernstli und BB. Der FCZ ist ein Familienbetrieb, was fair ist. Aber so spielt man nie europäisch. Und der Sportchef ist ein ‚Trader‘. Es kann nur besser werden. Übrigens ‚Thömeli‘ war immer mit dem Chef ‚BB‘, ‚Bisi‘, eng befreundet. Beide sind Basler.
Canepa selber war ein als Berater eine kleine Nummer ohne grossen Erfolgsausweis. Sein Glück ist seine Frau, die hat das Geld verdient. Wobei sie Nobel am Schluss auch beinahe an die Wand gefahren hat, als CEO war die Firma von ihr komplett runtergewirtschaftet und sie wurde wohl zu spät erst entlassen. Geblieben ist ihr aber ein dickes Aktienpaket welches sie zu Geld machen konnte. Sie war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Mit seiner reichen Frau meint er, dass er sich offenbar alles erlauben kann. wo wäre er wohl ohne sie? Furchtbar!
Das mit der „Bevorzugung ausländischer Nachwuchshoffnungen“ ist aber nicht nur beim FC Zürich zu beobachten, am extremsten praktiziert das der FC Basel. Und das ist vollkommen unabhängig von irgendeiner Leistung.
Mit den Schweizer Clubs geht es generell bergab, so wirklich top ist der Fußball schon lange nicht mehr.
Ein Fussballverein ist wohl kaum für die Zuwanderungspolitik des Landes verantwortlich. Auch nicht für das völlige Versagen einer dekadenten Gesellschaft, bezüglich Erziehung, Polizei, Justiz, etc. Im Gegenteil. Diese Vereine erreichen ja 10000 mal mehr bezüglich Erziehung, Integration als diese nutzlosen Staatsangestellten, dafür bekommen sie nicht mal was bezahlt. Ob man auf so einen Unsinn dann mit einer Anzeige reagieren muss ist eine andere Frage.
(Notabene ein meistens SVP Wähler, 1 x mal im Jahr an einem Schwingfest und Besitzer einer Saisonkarte, auch das soll’s geben…
Sorry, aber was ist das für ein peinlicher Artikel von Herrn Hässig?
Es handelt sich um den Neffen von Herrn Matter, welcher beim Partnerverein FC Red-Star aussortiert wurde, da er nicht gut genug war. Die Verantwortlichen, welche ihn aussortiert haben, sind Schweizer mit ziemlich Schweizer Namen.
Selbstverständlich darf eine Sportredaktion sportliche Entscheidungen kritisieren. Aber so ein Artikel von Herrn Hässig macht mich hässig.
Vieles mag stimmen aber das mit dem Trainer aus Skandinavien ist absoluter Blödsinn. Bo hat von Anfang an die Schweiz lediglich als Sprungbrett für max. 1 ganze Saison gesehen und dies auch entsprechend kommuniziert. Man hatte sich sogar mehrmals um einen Verbleib bemüht, ohne Erfolg. Eine bessere Recherche und Gegenlesen der Texte wären wünschenswert.
Der FCZ ist zum k*tzen!
Nicht die Spieler oder die Fans, jedoch die Hooligans, all die Sprayereien und die Canepas welche das alles kleinreden.
es noch weitere diskussionswürdige punkte im zürcher fussball:
1. die enge verbindung von fcz zur ta media.
2. die stadt hintertreibt seit zwei jahrzehnten den bau eines fussballstadions damit ihr leichtathletikstadion zwei fussballklubs als zahlungskräftige mieter hat.
Gute Zeiten – schlechte Zeiten – Napoleons Schwächen waren sein Charakter und seine Strategie-Fehler. Das alles kann zu Selbstüberschätzung führen und Niedergang führen.
Die primitiven Bemerkungen im Forum dieses Klubs sagen alles aus!
Echt sauber ist der FCZ Tourbus – keine FCZ Kleber und keine Tags drauf.
Viel Pfeifenrauch um nichts…
auf sportanlagen zu rauchen ist das allerletzte…
Der FCZ lebt von Heliane Canepas Millionen.
Die Frau des Präsidenten kaufte zu ihrem Amtsantritt bei der Firma Nobel Biocare ein grosses Aktienpaket. Der spätere Erlös sichert den FCZ finanziell bis heute ab.
15 Jahre ist es nun her, seit Heliane Canepa, Frau von FCZ-Präsident Ancillo Canepa, die Führung des Zahnimplantateherstellers übernahm. Die gebürtige Vorarlbergerin stieg zu einem Zeitpunkt ein, als die Firma mit Ertragsproblemen kämpfte und im Vergleich zum Basler Erzri
Alter guter Artikel von 2016: https://www.tagesanzeiger.ch/der-fcz-lebt-von-heliane-canepas-millionen-942595107256
Schade gibt es den FCZ immer noch. Und das sage ich als jahrzehntelanger FCZ-Fan!
Liebe Canepas, könnt ihr nicht bitte wie andere Neureiche auch nach Dubai ziehen und vom FCZ die Finger lassen?
Und bitte nehmt eure Hooligans gleich mit. Ihr seid ja soooooo stolz auf eure Südkurvebubis.
Matter dieser Bank clown und Prolet will etwas Trump nachahmen.
Ja wenn die Felle davon schwimmen muss man halt etwas neues erfinden.SVP puur.
Es stellt sich die Frage, warum so viele Eltern ihre Kinder ausgerechnet in die Fussballvereine des FC Zürich schicken – obwohl bekannt ist, dass dort eine Atmosphäre, in der sportliche Ambitionen mit Clanstrukturen und rivalisierenden Gruppendynamiken verschmelzen.
Ein bemerkenswerter Hinweis findet sich beim Verhaltenscodex auf der Vereinswebseite – ein Indiz dafür, dass man sich der Problematik durchaus bewusst ist:
„Sie gelten während unserer gemeinsamen Zeit – vor, während und nach dem Training oder Spiel, aber auch auf dem Hin- und Rückweg sowie auf dem
Werden auch diese Saison
keinen Erfolg verbuchen.
Haben wieder ein Holländer
als Trainer und einen sehr guten Torhüter!!
Schuster, bleib. bei deinen Leisten „Finanznews aus Zürich“…
Es mag sein, dass der Club chaotisch geführt wurde. Viele andere Clubs würden sich aber die Finger abschlecken, wenn sie eine ähnliche Bilanz haben mit 4 Meistertiteln und 4 Cuptiteln in den letzten 10 Jahren…
Zudem, wenn ein Matchbesuch so unglaublich gefährlich wäre, weshalb kommen denn verglichen mit vor 10 Jahren fast doppelt so viele Besucher ins (für Fussball ungeeignete) Stadion? Ich nerve mich auch über die ganzen Hooligans, aber man kann solche gesellschaftlichen Themen nicht allein einem Fussballclub zuschreiben.
Man kann Symptome nicht schönfärben und Ursachen negieren.
Solange Club-Verantwortliche Hooligans tolerieren braucht es in Zürich kein neues Fussballstadion.
Der SVPler soll sein Protégé beim FC Luzern vorstellen – die fördern ihre Jugend gut!
Und ja, Caneppa muss unbedingt etwas gegen „seine“ gewaltbereiten „Fans“ unternehmen (so wie dies jeder A und B-Club auch tun muss), damit wir Eltern mal wieder ohne Angst mit unseren Kids an ein Fussballspiel gehen können. Momentan ist das ja fast unmöglich.
Ist der Coiffeur von Heliane:
a) farbenlind? und
b) eigentlich was von Beruf?
Als FCB-Fan schwärme ich nicht gerade für due Canepas. Aber dieser Artikel ist einfach nur tendenziös und undifferenziert, mit dem Duft aus der SVP-Küche. Kein Wort darüber, dass es um einen Verwandten von Matter geht…
Unsinniges „Geschäft“ mit Kassierern auf allen Seiten.
Es geht nicht um Sport, sondern um schwache Vorstellungen und Profit auf Kindergartenniveau.
Stupid, unnütz und langweilig!
wie banalen Fussball.
Sobald das globale Finanzsystem einstürzt ist fertig lustig mit kreditfinanziertem
„Profi-t-sport“ und hochfinanzierzen Transfersummen..
etc.
Irgendwann wird da eine gewaltige Pleitewelle einsetzen, bei der vermutlich die Mehrheit der Fussballclubs untergehen werden, sowie gerade ein Fussballclub in Lyon. In anderen vielen anderen, mit Kredit hochfinanzierten Sportarten wird es ähnlich sein.
Canepa ist eben mehr ein Fan als ein Präsident. Der beste Beweis das Geld alleine den Erfolg nicht garantiert. Die Strafanzeige, eine Nebelkerze, welche vom eignen Unvermögen und der desaströsen Bilanz des Clubs und dessen randalierenden „Fans“ ablenkt. Quo Vadis FCZ?