Werner Günthör, Pirmin Zurbriggen, Heinz Hermann: Irgendwann wissen nur noch die Alten, wer die sind.
Auch bei Roger Federer („Gott“, Blick) gibt es eine Halbwertszeit. Sie ist bereits eingetreten – deutlich ablesbar an den Spenden seiner Tenro AG an die eigene Roger Federer Stiftung.
Die Beteiligungsgesellschaft ist Teil von Federers Imperium. Ein Zweig der Tenro AG ist das Merchandising vom Tennis-Gott.
Aus den Gewinnen dieses Merchandisings flossen in den letzten 15 Jahren durchschnittlich 950’000 Franken in die Stiftung.
2023 waren es dann 67’424 Franken, letztes Jahr gerade noch 3’659 Franken. 0,4 Prozent früherer Gewinnabgaben.
Die Zeiten sind vorbei, als jeder zweite eine RF-Mütze trug. Auf Temu kostet ein nachgeahmtes RF-Cap 3.82 Franken – wer es denn will.
Dass Roger Federer kürzlich Milliardär geworden ist und seinen Reichtum für ein gigantisches Anwesen am oberen Zürichsee nutzt, verdankt er vor allem der japanischen Kleidermarke Uniqlo, von der er angeblich 300 Millionen Franken für 10 Jahre erhält.
Das Unternehmen verkauft immer noch eine RF-Mütze (349.90 Franken). Hinten beim Nacken prangt „RForever“, als wäre Federer tot oder eben ein Heiliger.
Viel von seinem Nimbus ist auf die Roger Federer-Stiftung zurückzuführen, die in Afrika verschiedene Schulprojekte unterstützt.
Und in der Schweiz etwas ziellos mal der Winterhilfe unter die Arme greift, dann natürliche Spielplätze fördert und Eltern beim Erziehen helfen will.
Diese Engagements sind löblich. Allerdings: Die Stiftung hilft der Marke „Roger Federer“ ungemein, und die Spenden kann man von den Steuern abziehen.
Federers Sponsoren zahlten letztes Jahr 1.36 Millionen Franken in die Stiftung, weil sie mit seinem Konterfei Werbung machen durften.
Afrika scheint Federer wichtig zu sein. Doch wie wichtig?
Die Geschäftsberichte machen den Eindruck, dass er jedes Jahr mindestens einmal Kugelschreiber und RF-Mützen an lachende Kinder in Afrika verteilt.
Lobend wird erwähnt, dass er keine Berührungsängste zu den afrikanischen Kindern habe. Warum sollte der Milliardär Angst vor ihnen haben? Leiden diese Kinder unter Lepra, Malaria oder Schüttelfrost?
2020 sei er in Namibia gewesen, heisst es in einem der Berichte. Ein kleines Mädchen darf seine Hand berühren.
Interessanter ist die Kleidung von Roger Federer: Blaues T-Shirt, legere Hose, links am Handgelenk eine Rolex.
Im exakt gleichen Outfit soll er 2018 in Sambia gewesen sein, heisst es im anderen Geschäftsbericht.
Sogar die Frisur ist die gleiche. 2’200 Kilometer ist Sambia von Namibia entfernt.
Ist das Outfit Federers Lieblingskleidung für Afrika, oder hat man etwas geschummelt, weil seine Heiligkeit doch nicht so häufig da unten ist?
Die Stiftung gab auch auf wiederholte Anfragen keine Antworten.
Mehr Schein als Sein. Der Charakter war dem grossen Geld nicht gewachsen. Ein Maskottchen der Elite.
Sehr gut auf dem Punkt gebracht!
Genau so ist es. Bei der Frau im Hintergrund, braucht uns das
nicht zu wundern….
Ganz im Gegenteil. Seinem Charakter – er ist immerhin Schweizer – ist er treu geblieben. Smart, elegant und humorvoll.
Chapeau!
@Lisa
Geldgierig und unterwürfig schliesst das andere ja nicht aus.
Man muss kein Federer-Fan sein, um den Vergleich mit dem Kugel-Werni ziemlich böse zu finden. Aber seltsamerweise erheitert dieser auch und reduziert Protzkönig Roger auf Normalmass.
Die Gier ist immer grösser geworden. Die Villen am See und in den Bergen sprechen für sich. Einst ein Vorzeigemann mit Charakter und heute ein Spielball der Elite und des Geldes. Ich persönlich halte nicht mehr viel von ihm. Aber wenn er meint er sei so glücklich, dann soll er.
Genau,so ist es
Ach, Herr Dr. Prof. Neid
Im Ausland suche ich immer den Uniqlo-Store. Ein bisschen Fedi schwingt beim Tragen der Kleidungsstücke immer mit, Forever!
Uniqlo… die sind doch bekannt für Kinder- und Zwangsarbeit. Ansonsten das üblich Fast-Fashion Konzept: Ein wenig Green-Washing, aber hinter den Kulissen die übliche Ausbeutung von Menschen und Natur unter Verwendung von nicht nachhaltigen Materialien. Aber immerhin schwingt ein wenig Fedi mit.
Ach herrje, das abgelutschte Neidargument musste ja kommen. Bestimmt haben sie auch noch Maga Käppli und fühlen sich wie Trump.
Jeder der seine On Schuhe kauft spült ihm mind. 100 Franken auf sein Konto.
Tennis ist so faszinierend schwierig. RF wird für mich immer die bildliche Motivation für mein Techniktraining sein.
Herr Frenkel: „Wie elegant sieht Ihr Kickserve auf dem Platz aus?“
@ Grumy
Nice bashing! Bekannt seid den Römern …
Bewiesen sind aber die klassischen Schnitte von Uniqlo ohne irgendwelches sichtbares Logo. Schade nur, dass es so lange geht, bis eine Filiale in Zürich eröffnet wird.
@Hans Muster: Genau, das hatte ich noch vergessen: Mit den exorbitanten Margen, die sie aus Ausbeutung und überhöhten Preisen erwirtschaften, können sie die hohen Mieten bezahlen für ihre Flagship-Stores an den besten Lagen weltweit, wo sie das lokale Gewerbe verdrängen, welches diese Mieten nicht bezahlen kann (siehe Bahnhofstrasse Zürich). Das betrifft nicht nur Uniqlo sondern die ganze Fast-Fashion-Branche (H&M, Zara, Mango u.v.m.)
Das ist nicht Bashing sondern Fakten, welche die Konsumenten und Fans zwar kennen aber geflissentlich verdrängen… oder es ist ihnen schlicht egal.
Im Davis Cup 2010 hat Roger Federer nicht für die Schweiz gespielt.Er sagte seine Teilnahme wegen Müdigkeit ab.Die Schweiz musste ohne ihn gegen Kasachstan antreten und stieg aus der Weltgruppe ab. Man stelle sich vor wie gross der Aufschrei wäre wenn Xhaka oder Akanji aus Müdigkeit sagen würden sie möchten nicht mehr für die Schweiz spielen.Sogar die Weltwoche hat Federer auf die Titelseite gebracht obschon er kein Eidgenosse ist und auch noch einen südafrikanischen Pass besitzt und auch Mirka auch keine Eidgenossin Es gibt sympathischere Schweizer Sportler als RF wie Josi oder Niederreiter
Wenn Xhaka aus Müdigkeit absagen würde wäre die Erleichterung im ganzen Land spürbar
Papa Federer ist doch ein Eidgenoss.
Das war 2010! Machen Sie sich nur damit laecherlich!
Roger Federer ist / war ein Ausnahmesportler wie kein anderer aber leider in den letzten Jahren immer mehr money driven geworden. Geld verdirbt bekanntlich auch den Charakter.
Nein, viel Geld bringt den wahren Charakter zum Vorschein
Achtung: Wenn in den CH-Medien hauptsächlich RF’s Reichtum thematisiert wird, ist RF nicht automatisch geldgetrieben.
Fotoaufnahmen vor einigen Jahren im Dolder Grand, Roger und Mirka, Mirka wurde es langweilig….da meinte Roger, Mirka, warum gehst Du nicht runter an die Bahnhofstrasse zu LV um etwas einzukaufen. Wir sprechen über Bürger OHNE Bildung, Abschluss etc….Aber wurden jahrelang in den Himmel gelobt. Seine Investitionen und seine persönlichen Auslagen sind einfach nicht sehr förderlich für sein Image. Da wurde Roger sehr schlecht beraten. Sein Anwesen am Zürichsee soll ja auch ein grosser Wunsch von Mirka gewesen sein. Noch ein Objekt und noch eines…und die Kinder wurden älter!!
Wenn die Bauern frühmorgens mit dem Rogerkäppli in den Stall Kühe melken gehen, ists mit der Berühmtheit geschehen. War auch bei der SKA so.
Immerhin tragen die keine On-Schuhe, wenn sie in den Stall gehen.
Die mit dem RF-Cap haben Melkmaschinen!
…oder Melkroboter. Die mit dem MAGA-Käppi haben Melkschemel.
Bauern können sich kein RF-Käppli leisten. 350 Franken für einen Gegenstand mit einem Einstandspreis von 3 Franken 50 ist eben etwas für die finanzielle Elite.
Sauglatt falsch kombiniert …
Die SKA-Skimützen wurden verschenkt, um das Chiasso-Fiasko vergessen zu lassen.
RF-Sport-Caps sind Fan-Artikel. Meines Wissens verschenkte nur die CS anlässlich Kundenanlässen mit zusätzlich aufgesticktem CS-Logo RF-Caps.
Ob Sport-, Show-, Politik- oder Finanz–Bühne, in jedem Bereich gelten andere Drehbücher und ungeschriebene Gesetze. Jeder entscheidet selber auf welcher Bühne er leben möchte. Ich schätze die Realwirtschaft-Bühne.
Nachdem CS als Uralt – Sponsor weggefallen ist, färbt diese Pleite immer mehr auf den Sunny – Boy ab.
Weitere „Aussteiger“ warten schon vor der Tür.
Und seine wohlgeborene Ehefrau “will take him to the cleaners”, so oder so ☺️
Federer investierte nie einen Rappen in ein Tenniscenter so wie Nadal der in Mallorca 50 bis 80 Millionen für den Nachwuchs aufgeworfen hat. Er sollte sich schämen, genauso wie die Kinder schlecht erzogen sind und gemäss den Lehrerinnen von früher die über 4 Jahre bei ihm waren, bestätigten, dass die Mädchen nicht einmal Sek B würdig sind.
Vorsicht Herr Meier, „vom Hörensagen lernt man Lügen“. Ich bin weder Tennisaffin, noch gehöre ich der im Text aufgeführten Elite an, welche sich im Ruhm von Sportlern und anderen Grössen sonnt. Mein Attribut heisst „Normalo“ und muss wahrscheinlich wie Sie jeden Tag zur Arbeit um Ende Monat Rechnungen bezahlen zu können. Mir würde es aber nie in den Sinn kommen irgend eine Person, mit welcher ich in keinerlei Berührungen habe , derart wegen seiner und der Herkunft seiner Frau, oder einer angeblichen Lernschwäche der Kinder derart hinterhältig zu schreiben. Ihr Text sagt aber viel über Sie aus.
Wie sollen sie denn gute Schülerinnen werden, wenn Vater und Mutter nur Tennis spielen konnten?
Irgendwie logisch, dass ausser dem Ball hin und her nicht viel da ist.
@T-Nis
Muss Roger Federer zugutehalten, dass er ein wirklich hervorragend gutes Englisch spricht. Ueli Maurer und Guy Parmelin könnten ihn für einen Intensivkurs aufsuchen.
Soeben auch Fussballer Granit Xhaka in einem Interview auf Englisch gehört. Spielt jetzt bei AFC Sunderland in der Premier League und seine Artikulationsfähigkeit in Englisch superb.
Da bleibt zu hoffen, dass der Heiligenschein mit erneuerbarer Energie betrieben wird.
Ist der Ruf mal ruiniert, lebt sich ungeniert!
RF hat vieles ausserordentlich gut gemacht. Insbesondere gab er sich nie mit dem Schweizerischen Mittelmass zufrieden. Der internationale Markt gibt ihm weiterhin recht. Wer im Ausland kennt Beni Frenkel?
Vo nüd chunt nüd!
Ob jemand im Ausland BF kennt spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Er stellt berechtigte Fragen zum grössten Sport-Abzocker aller Zeiten. Niemand will die Leistungen von RF als überragenden Sportler infrage stellen – seine Protzerei in Kombination mit dem Image des „lieben, bescheidenen“ Roger nervt zunehmend. Auch in Ausland….
Benis Vater würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste wie sein jüngster Sohn die Welt verpinkelt, in welcher Gesellschaft er sich damit befindet.
Wer in der Schweiz kennt Beni Frenkel?
Da bleibt zu hoffen, dass der Heiligenschein mit erneuerbarer Energie betrieben wird.
Steueroptimierung via Pseudo „Stiftungen“…
Siehe auch Jörg Bucherer selig (Juwelier Bucherer)
Die langjährigen Mitarbeiten aber mit Hungerlöhnen und Teilzeitpensen auf Abruf abspeisen…
Wieder einmal ein typisches Frenkelartikeli. Substanzlos, inhaltslos, langweilig.
Beni F.: Indoktrinierter Kleingeist for ever ohne je nur mal etwas ambitionierten Sport getrieben zu haben.
Da bleibt zu hoffen, dass der Heiligenschein mit erneuerbaren Energien betrieben wird.
Was soll er denn machen, von seinem Reichtum profitieren eben viele. Er ist der Goldesel und der soll noch möglichst lange Gold hinten raus lassen, es wollen ja schliesslich viele von seinem Geld leben und profitieren. Das er eines Tages in Vergessenheit gerät ist doch logisch. Wissen den die Jungen noch wer die Beatles waren, kaum, und auch von denen gibt es T-Shirts auf Teemu für 6 Stutz.
Temu hat nur ein e und ist ein Saftladen. Die Beatles kennt jeder.
„Menschen ohne Ecken und Kanten sind menschliche Nullen“
Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Federer hat sehr viel getan für das Image der Schweiz in der ganzen Welt. Er hat jeden Franken selber verdient. Dieser Neid hier ist abscheulich. Es gibt ganz andere Leute die viel grösser Anwesen haben und das ist dann offenbar völlig egal. Schämt euch alle !!!
@Hanspeter…Was genau hat dann Federer für die Schweiz getan? Und immer diese kindliche Neiddebatte. Er kann von mir aus 30 Milliarden besitzen, es macht ihn nicht sympathischer. Er ist ein Nütelitnüt, eine Heulsuse und ganz sicher ein Schwiegersohn-Traum. Mehr aber auch nicht.
1. Ferstl: Österreichischer Lehrer!
2. Wer hat die Deutungshoheit 2025 Ecken und Kanten zu definieren? (Das Zitat stammt von 1955. Die Menschen ändern sich in Ihren Zeiten.)
Mit einem 10-stelligen auf dem Konto interessiert das kein Schwein.
Gibt es Wohltuenderes als altkluge Sprüche aus Österreich oder Deutschland? Besonders lehrreich sind diejenigen von Lehrern oder Professoren!
Jean Rene Lacoste, France, „le crocodile“, und Member der Tennis Hall of Fame. Sein Poloshirt Pique mit dem „croc vert“ und heute die ganze Modekollektion haben den Tennisspieler überlebt. Sogar mit einem Bonmot, …es spielt keine Rolex was die Welt Lacostet, ma chere tante Gucci.
NB: ob RF ein paar Käppi mehr oder weniger verkauft, kratzt den Maestro nicht. Wenn die Key Sponsors dann mal abtreten, wird es sicher ruhiger. Aber hey, die Swiss Medienmeute mögen den Roger National enorm und überbieten sich immer noch mit Plattformen für Interviews, Reports und Special-Stories …
Wer seine eigene Spendengala zu Marketingzwecken oder zum Image Design nutzt hat schon ein paar charakterliche Defizite. Da hilft dann nur noch kleine Afrikaner oder Inder zu adpotieren, im Notfall Asiaten. Werbewirksam mit Blick Reportage.
Danke an all die grossartigen Spender, die still und heimlich etwas abgeben und keine grossen Glocken benötigen.
Roger Federer 100%ig in den Händen von US-Tony Godsick. Er ist auch der Gründer und CEO der Agentur Team 8, die Federers Geschäftsinteressen verwaltet. Tony Godsick ist seit Mitte der 2000er Jahre Federers Manager. Er hat massgeblich dazu beigetragen, die Marke „Roger Federer“ zu einem globalen Phänomen zu machen.
Jetzt zeigt sich, dass diese Beziehung voller Gier, (vulgärem) Luxus und Gewinnmaximierung auch seine pechschwarzen Schattenseiten kreiert hat.
Gatesnotes : we need more Rogers
🌍💉🤑
Das Sponsoring hat Berchtold eingefädelt, ein Looser und danach der Untergang mit Falcon Bank……
Es bleibt zu hoffen, dass der Heiligenschein mit erneuerbarer Energie betrieben wird.
Hinter dem ganzen steht ‚Smaug‘ Mirka. Sie liebt den Luxus. Roger ist und bleibt eigentlich bodenständig. Er wurde schon immer von Frauen gesteuert. The future is female.
Der ganze Ostblock wie Asien liebt zur Schau getragenen Luxus! Einmal mehr sind wir Schweizer in der Minderheit.
The Future is female! Stimmt, aber nur in verwöhnten Wohlfahrtsstaaten. Frauen sind sozialer, kommunikativer und spendierffeudiger.
We need more Rogers
https://www.gatesnotes.com/Range
🤑
Früher verehren, heute draufhauen! Das Bild unserer heutigen Gesellschaft! Traurig aber Realität.
Seine Steuerfranken sind vergessen und auch dass er einmal klein angefangen hat. Für mich bleibt er ein Sportaushängeschild als Schweizer.
Ja darum ist Er umgezogen um seine vielen Steuerfranken ins trockene zu bringen.Saubere Sache nicht.
Als Sportler war mir Federer äusserst sympathisch. Nun als Geschäfts- und Privatmann ist die Sympathie unter Null gefallen. Die privaten Eskapaden in Sachen Neubau und öfters mit Anwälten machen ihn leider nicht zu meinem Favoriten in Sympathie. Nur auf Kohle aus und Steueroptimierungen. Würde mir auch niemals On-Schuhe kaufen auch wenn sie der absolute Schuhgenuss wären.
Mit On-Schuhen outest Du Dich als Bünzli, der nicht wirklich Ahnung hat.
Das Käppi mit seinen Initialen fand ich schon immer huerä piinlich. Die Roger Federer Briefmarke hingegen war toll: Aufkleben und weg damit.
Die Gier-Frage steht schon lange im Raum.
Man wird nicht so reich, wenn man sich nicht völlig überteurt der Werbeindustrie anbietet. Die Firmen die mit ihm werben, kompensieren die Kosten mit überteuerten Produkten. Siehe auch ON. Billig hergestellt, überteuert verkauft.
Aber eben, solange man blinde Fans hat, kann man sie ausnehmen wie eine WEihnachtsgans. Das macht er perfekt.
Und den Federer-Zuschlag auf den Produkten seiner Sponsoring-Partner zahlen auch nicht mehr Alle (z.B. Kaffeemaschinen).
Endlich kapiert es der Hinterste und Letztes, dass aus dem Altmeister Roger ein unersättlicher würdeloser Geldhai geworden ist ohne Ehre und Würde…!!
Hi Dagobert
Du bist ja dr Hans in Siglistorf. Schön, dass Du RF kennst.
Der Neid ist ein böses Biest.
Die Gier aber auch.
Beni Frenkel ist unter jedem anständigen Niveau und gehört schon lange angesetzt. Shame on IP and LH.
Roger Federer könnte sich ein Beispiel an Bill Gates nehmen: Für die Kinder nur ein beschränktes Erbe reservieren – bei Gates sind es 1% seines Vermögens – und der gesamte Rest geht in die Stiftung.
für weltweite Plandemie Gewinnmaximierung.
Der Rotscher mag geldgeil und ohne Rückgrat sein (siehe Verhalten als Djoko ausgeschlossen wurde wegen dem Drecks-Billi), aber er ist kein Epstein Freund wie der Zauber-Billi
Federer kann sich etwas leisten. Super. Und alles mit selbst verdientem Geld. Es ist anzunehmen, dass die Kritiker nicht zu den Erfolgreichsten im Leben gehören. Viel Neid, viel Ehr.
Bald wird Rotscher für die Fischer Bettwaren werben, wetten?
Game over! Definitiv.
Leider schade. Jetzt können wir noch ein paar Jahre warten und er wird der Bevölkerung seine Ratschläge für Politik geben dürfen …
Frenkel und Hässig können in derselben Kabine Platz nehmen wie Trump und Putin. Gute Fahrt!
Keine neuen Kommentare mehr. Ich denke, die Anwälte von Roger arbeiten bereits.
Das VBS hat gerade die Homburger-Kanzlei engagiert um Rotscher die Rechnungen für den Militärpflicht-Ersatz zuzustellen.
Sämi Schmid hatte es vergessen.
Leider lösen sich bei meinen neuen on-Turnschuhen beide Sohlen. Ich kauf keine mehr.
Nur Boomer kaufen ON-Schuhgedöns, die bezahlen gerne 200.- anstatt 20.- was den eigentlichen Wert eher repräsentieren würde.
Unklarer, wirrer Artikel. Was ist die Message? Was sollen die oberflächlich Pseudo-provokationen?
Wer pusht Beni Frenkel auf IP?
Abgesehen davon:
Tennis ist ein pre-selektiver „Elitesport“, Einzelförderung und Management entscheidend.
Wäre das Feld ein bisschen kleiner/grösser hätten wir schon eine andere Zusammensetung der Weltelite.
In diesem Sinne ist jeder Werdegang psychologisch interessant; glorifizieren als gott-ähnliche Leistung/Vorbild sicher übertrieben und dumm.
Wichtiger zu verstehen warum und bei wem zu Covid-Zeiten die Einnahmen explodiert sind und Analyse der Konsequenzen.
Bei vielen die hier sich äußern, drück der Neid schon aus ihren Ohren raus.
Lasst doch ihn machen was er will, er tut ja niemand was Böses.
Und selbst wenn er für 100 mio SFr. baut… zahlt er im ersten Schritt für jede Rechnung 8.1 % Mehrwertsteuer… und viele Gewerbler verdienen daran.
Bravo
Sie gehören auch zu den Typen die leider in der Moral “ mit Geld“ kauft man alles zu Hause sind. Der Rest kann ja schauen wo er bleibt. Toll typisch schweizerisch man könnte ja evtuell auch einmal dazu gehören.
Absolut deiner Meinung – es gibt viel zu viele Neider hierzulande, welche aber von Personen wie RF trotzdem profitieren
Geld verdirbt den Charakter – sagt man!
Federer hat sehr viel für das Image der Schweiz in der ganzen Welt gemacht. Er ist noch heute der bekannteste Schweizer, ihn kennt fast jeder auf der Welt. Der Neid, der ihm im eigenen Land entgegen schlägt ist primitiv. In jedem anderen Land wäre er noch immer der Grösste. So etwas ist wohl nur in der Schweiz möglich.
oh ja, er hat der ganzen Welt gezeigt, dass er für Kohle alles macht. Aber wirklich alles. Er ist sich für nichts zu schade. Ok, die Jugendförderung interessiert ihn nicht, ist vermutlich zu schlecht bezahlt. Und als Vorbild taugt er leider auch nicht, den seine Geldscheffelei überragt sein Tennis bei weitem.
…hör‘ ich da etwas Neid heraus? Ist doch total egal, er soll das Leben jetzt geniessen, es sei ihm gegönnt. Im Gegensatz zu anderen zahlt er seine Steuern in der CH!
Sehr viel Neid ist das. Wahrscheinlich alles Looser. Man muss damit leben. Roger ist der grösste Sportsmann der Schweizer Geschichte.
@ Roger ist der Grösste: Loser hat nur ein o…
Wo zahlt er Steuern ? Liegt Dubai nun in der Schweiz ? Fragen Sie doch Rooooobert Geissen!
Carmen Geiss kann Ihnen sagen, dass Dubai noch besser ist als Monaco.
Als Federer noch am Anfang seiner Karriere war,da konnte man ihn noch als“Normalo“bezeichnen.Aber jetzt,viele Gewinne und Titel später hat er irgendwie den Grössenwahn bekommen.Bestes Beispiel,damit er und seine Mirka auf den See „glotzen“können mussten extra schöne alte Bäume gefällt werden. Hat der Herr Federer schon mal was von Klimaschutz gehört und das dafür auch Bäume wichtig sind?Anscheinen zählen jetzt nur noch seine eigenen Interessen.
CH-Miesepeterli hat wieder ein Haar in der Suppe gefunden. Wow, beeindruckend …
Die RF-Fans kaufen in Amerika und Asien, nicht in der kleinen Schweiz.
Verhältnis Käuferschaft
2’000‘000‘000 : 500’000 (2‘000 : 0.5)
Liest sich wie Analyse zu ON-Treter.
Ein nach aussen aufgehübschtes, scheinbar wertvolles Objekt, dessen Glanz mitsamt der lieblos geschusterten Einzelteile sich bei etwas zuviel Bodenkontakt schnell in Luft auflöst.
Oh je!
Unser Vorzeige-Rotscher.
Soo abgehoben?!
Da mischt er sich mit einer Rolex am Arm
unter die Aermsten der Armen-
die Kinder!
Wie schnell sich ie Zeiten und das Image doch ändern können:
früher waren wir stolz auf ihn –
heute schämen wir uns für ihn!
Die Roger-Staub-Mütze ist günstiger.
Unsere Eidgenossen würden ihm am liebsten eine Adelstitel verleihen mit anschliessender Heiligsprechung im Vatikan. Ein Mensch mit so viel Geld kann ja gar nicht schlecht sein.
Der „Schreiberling“ hier hat einmal bei http://www.zackbum.ch gearbeitet (von Herrn René Zeyer). Die wichtigste (in der Schweiz) Medienseite mit „News“, Recherchen (Fremdwort für 20sec äh 20min 😉 ) und Recherchen ist (nach kurzer Pause) am 23. August wieder „online“. Die „Journkalisten müssen sich dann „warm“ anziehen :-). Bitte weiter so, Herr René Zeyer. Danke für Ihren Mut.
Anführungs- und Schlusszeichen machen es auch nicht besser.
Wer bitte ist Herr Zeier?
Ich hab keins.
Federer sollte schleunigst etwas für die Region Rapperswil tun. Goodwill schaffen, gutes Tun in der Gegend wo er wohnt.
Kostet ihn wenig aber der Output wäre riesig. Wenn er sich abschirmt, verliert er die Bevölkerung.
So ist der Lauf der Dinge: geboren werden und am Schluss sterben.
„Das Unternehmen verkauft immer noch eine RF-Mütze (349.90 Franken). “
Zitat:
Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen, durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.
Eine dritte Variante:
Beides zusammen, eigenes Können und die Dummheit der anderen.
Sad to see how many Swiss people have become envious and full of resentment toward the GOAT. It’s not a good sign for our society, where too often the crowd seems more jealous than ambitious. Instead of chitchatting, we should keep pushing. In my opinion, RF was, is, and will remain an example to follow—for any young athlete and should remain as such every Swiss citizen in general.
Shame on the writer by the way. What is the intention here? Isn’t the model already at risk? Instead of weakening it further, we should close ranks rather than dissipate the crowd.
ChatGPT?
Ich habe die Kommentare gelesen und muss gestehen wir sind ein Volk von Bünzlis und Neidern. RF hat sein Geld mit Tennis, seiner Persönlichkeit und entsprechendem Marketing verdient. Was ist daran falsch? Mit vier Kindern ist er zudem durch die Welt getummelt, von Hotel zu Hotel, von Stadt zu Stadt und nichts hat seiner Performance geschadet. Chapeau!
Was soll auf einmal dieses „RF“ Bashing auf IP? Und dieser BF sollte eher mal über seine „frères croyants“ berichten und dem Unheil, welches sie nicht unweit von hier anrichten.
In den verschiedenen Kommentaren erkenne ich wieder meine lieben Schweizer Mitbürger. Neid, Neid und nochmals Neid. Noch vor 10 Jahren haben sie „RF“ zugejubelt. Übrigens bin ich mir sicher, dass er auch noch heute mehr für das Image der CH macht, als unsere 7 Hampelmänner resp. Frauen in Bern.
Da kommt der Neid als besonderes schweizerisches Merkmal wieder so richtig zum Spielen. Schon wieder ein Artikel ueber Roger Federer. Scheint sein Geld besser zu verwalten als die meisten Banker. Kann daher das Bashing hier verstehen. Sowas geht gar nicht.
Beni Frenkel: Neid wie Sand am Meer, Hirn am Boden.
Ich dachte bisher, es ist schon peinlich genug mit On-Schuhen rumzulaufen.
Aber ein RF-Käppi zu tragen, ist ja noch um Welten peinlicher.
Ob diese Bescheidenheit mit seinem Vornamen zu tun hat. Auffallende Ähnlichkeit mit seinen Namensvettern Köppel und Schawinski –
Einst der strahlende Liebling der Nation, gefeiert für Eleganz und Bodenständigkeit, inszeniert sich Roger Federer heute als Bauherr vom Zürichsee und errichtet eine Villa, die eher an Oligarchenprotzerei erinnert als an Heimatverbundenheit. Wo früher Rückhandwunder und Charme regierten, dominieren nun Beton, Glas und Quadratmeter. Der ehemalige Volksheld verwandelt sich vom Tennisidol zum Immobilienkönig – und das Volk darf staunend zuschauen, wie sein Held im Luxus versinkt.
Er investiert in der Schweiz, wandert nicht aus, zahlt kräftig Steuern, befeuert das einheimische Gewerbe, alle profitieren.
Dann gibt es die Dauerneider, selber im Leben kaum etwas zustande gebracht
Neid ist die ungewollte Anerkennung des Tüchtigen @
Zahlt kräftig Steuern! Woher wissen Sie das ? Etwa in Dubai, seinem Hauptwohnsitz, wo es steuerfrei ist. Sicher nicht in seinen Feriendomizilen Valbella (Gemeinde Obervaz) oder Kempraten (Rapperswil-Jona) Roger musste jeweils direkt in den Ländern, in welchen er Preisgelder kriegte, direkt bezahlen und sonst ist er ein Angestellter in einer seiner Firmen.
Antwort an Viktörli
— Liegenschsaftsteuer,horrender versteuerbarer Mietwert, versch. Abgaben an Gemeinde, Einkommenssteuer sicherlich happig, Vermögenssteuer, …..
Wie gesagt, Neid gepaart mit Boshaftigkeit versperrt den Blick zu Realitäten.
Viktörli ab sofort Ideen entwickeln, Business starten, die Mitbürger/Innen von ihrer Genialität auch profitieren lassen.
Danken Herr Federer dass die dies alles tun !
Das ist doch etwas zu kurz gedacht: Er hat weltweit mehrere Domizile, wir wissen nicht wo er welche Steuern bezahlt. Und: Der neueste Protz ist natürlich unsympathisch, es hätte viel sympathischere Lösungen für Immobilieninvestitionen, besonders langfristig gegeben: wie hier schon jemand geschrieben hat: Günstigen Wohnraum für das Volk, also einfach Mietwohnungen. Für das Geld der neuen Villen hätte es unzählige Wohnungen gegeben, dies wäre sympathisch und würde erst noch zu seinem Möchtegern Image passen!
Ach der Frenkel ist auch so ein Miesepeter.
Neid muss man sich zuerst verdienen. Ich sehe, Roger hat ihn sich total verdient!
Herr Beni Frenkel, warum geben Sie sich mit solchen belanglosen Fällen ab, die nutzlos spalten ohne irgendetwas zu lösen oder zu verstehen.
Wollen Sie nicht lieber dem Aufruf von Verteidigungsminister Katz Folge leisten und ihren Dienst leisten?
Oder sind diese Artikel Ihr „Dienst“?
Ehrliche Antwort unter diesem Kommentar bitte.
Herzig, wie die braunen Schtink aus ihren Güllenlöchern krabbeln.
@ Herr/Frau „…eligenda“ (?):
Der Mann heisst Herzog nicht Herzig. Isaac Herzog. Mit dieser kleinen Korrektur wäre Ihr Gedicht perfekt.
… und auch Präsident Herzog wartet auf eine Antwort.
…steuerlich betrachtet ganz schön teuer werden, auch für einen Tennisspieler.
Schon der deutsche Boris hat sich ziemlich teure Geschichten geleistet, die etwas später noch auf ihm lasteten. Als Immobilienbesitzer wird man auch so was Ähnliches, wie ein Sklave eines Staates.
Auch der Roger wird mal nichts mitnehmen können und den Kindern macht er mit dem Riesen Erbe welches er einmal hinterlassen wird auch keinen Gefallen.
RF war sicher ein Ausnahmetalent und hatte auch durchaus sehr sympathische Seiten.
Leider hat er sich jedoch über die Jahre hinweg zu einer „money-optimizing machine“ gewandelt und seine Auswahl an Business-Partnern waren immer öfter nicht über alle Zweifel erhaben.
Jura oder Nespresso mögen seine Liebe zu Kaffee zeigen, aber CS oder On-Gummischlauch-Schuhe?
Heute mag ich ihm sein Geld gönnen, aber interessieren tut er mich wie die Migräne von Frau Amherd beim Gedanken an den F35 – gar nicht.
Leute entscheidet: Wollt ihr ihn gegen Becker eintauschen?
Bitte nicht vergessen, morgen wieder andere als links-grüne Neider zu beschimpfen, danke.
Ein „Wolf im Schafspelz“, was das Kommerzielle (Stichworte: Sitftung, und steueroptimierte Wohnsitze und Geschätsdomizile im Rahmen der Gesetze) betrifft – den cleveren Beratern und seiner Persönlichkeit und seinem Geschäftssinn sei dank.
Mit seinen vorbildlichen Auftritten auf und neben den Tennis Courts und dem mehrsprachigen Kommunikationstalent als Sympathieträger und seriöser „Family Man“ ist Roger Federer DER Tennis-Botschafter und ein positiver Imageträger für die Schweiz.
Die globalen sportlichen Erfolge mit GOAT-Prädikat mit weltweitem Bekanntheits-/Beliebtheitsgrad sind einzigartig.
Ich frag mich immer, warum brauchen die Promis so viel Platz? Natitrainer Köbi Kuhn lebte in einer 3,5 Zimmer Wohnung. Das ist doch gemütlicher und zuhause sind die Promis ja eh nie.
Rotsch hätte mit dem vielen Geld eine Siedlung mit bezahlbaren Wohnungen für das Volk bauen können, mit einer Wohnung für sich dabei. Aber alles in den eigenen Bauch schieben. Das ist kein Neid, an alle die das hier schrieben, sondern es ist traurig anzusehen, dass ein einstmal Guter, ein Idol, komplett die Bodenhaftung verliert und egoistisch wird.
Mit was sich der Journalist alles zu beschäfftigen tut, das ist schon fast Comedy, ich rate zu Benni Ferkel Cap
Man kann von den Villen halten was man will, aber RF ist monetär gesteuert, das hat man schon vor vielen Jahren gesehen, als der Bottmingen im Baselland für Wollerau verlassen hatte. Aber er kann es hervorragend überspielen…
Ich kann mir vorstellen, dass viele um Federer herumschleichen, um auch etwas vom hart verdienten Wohlstand Federers in die Hände zu kriegen.Federer weiss schon, dass er im eigenen Interesse Distanz halten muss. Er ist ein Ausnahmetyp, der zu sich selbst grausame Härte zeigen musste um dahin zu kommen. Sein Markenzeichen, um das ihn viele beneiden ist seine Eleganz mit der er sich in jeder Welt bewegen kann.Eben Klasse.