So schlecht ist die Idee nicht.
Eine Scheidungsanwältin aus St. Gallen, FDP-Nationalrätin Susanne Vinzenz-Stauffacher, und ein Kommunikationsberater, FDP-Ständerat Benjamin Mühlemann aus dem Kanton Glarus, wollen ab dem 18. Oktober im Doppel die fallsüchtige FDP Schweiz aus dem 14%-Tief holen.
Beide treten als neue Co-Präsidenten der FDP Schweiz an. Ihr Vorgänger, der Aargauer Anwalt Thierry Burkart, hat nach überschaubarer Amtszeit den Notausgang benutzt.
Er konnte weder seine Partei führen noch aufzeigen, wie die Freisinnig-Liberalen die Wahlen im Jahr 2027 vor der drohenden Bedeutungslosigkeit zu retten sind.
Die FDP hat keine Köpfe mehr. Am Ende einer 150-jährigen Karriere, welche die moderne Schweiz entscheidend geformt hat, ist die Partei ausgebrannt.
Über 30 Jahre personelles Mismanagement haben ihre Spuren hinterlassen. Am Ende stehen zwei Provinzpolitiker mit rein innenpolitischer Ausrichtung vor einer Aufgabe, die sie nur durch ein Wunder bestehen können.
Was ist aus den wirklich liberalen Könnern des Landes geworden?
Einer dieser herausragenden Köpfe ist Boris Zürcher. Der Berner Ökonom hat bis Ende des letzten Jahres als Direktor für Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft gearbeitet.
Ohne grosse Nebengeräusche ist er zu Beginn dieses Jahres über die nördliche Grenze der Schweiz nach Deutschland gewechselt, wo er in Heilbronn den neuen Campus der ETH Zürich leitet.
Gestiftet hat dieses demnächst 10’000 Studenten umfassende Hochschulgelände Lidl-Gründer Dieter Schwarz. Er will mit 15 bis 20 Professoren dort wie an der ETH Zürich KI und Cybersicherheit fördern.
Der Campus Heilbronn der ETH Zürich spricht sich deutlich für das neue EU-Abkommen mit der Schweiz aus.
Boris Zürcher, der die operative Verantwortung für die neue Bildungsstätte hat, sagt soeben in einem Interview mit der NZZ, ob er für oder gegen die neuen Verträge ist: „Im Moment tendiere ich zu einem Ja.“
Das ist aber nicht alles. Was FDP-Präsident Thierry Burkart seit Wochen nicht sagen wollte und deshalb aus dem Amt zurücktrat, sagt Zürcher: „Ich sage bloss, dass eine Ablehnung kein Beinbruch wäre.“
Man müsse sich aber der möglichen Folgen bewusst sein. Zürcher: „Die EU kann der Schweiz nicht nur bei der Forschung, sondern auch bei der Bankenregulierung oder sonst das Leben schwer machen.“
Zürcher legt die Karten auf den Tisch: „Ja, man erhoffte politische Kreuzkonzessionen. Beispielsweise Abstriche bei der Personenfreizügigkeit für ein Entgegenkommen beim Stromabkommen. Das ist nicht gelungen.“
Die Schweiz übernimmt das Stromabkommen zu den Regeln der EU. Bei der Freizügigkeit gewährt die EU nur wenige Ausnahmen.
Boris Zürcher macht klar: „Von den vielen Abkommen, die wir mit der EU haben, gibt es ein einziges, das wirtschaftlich alle überragt, die Personenfreizügigkeit. Wenn wir die neuen Abkommen ablehnen, wird die Freizügigkeit weiterhin gelten wie bisher.“
Die Grenzregionen haben auf beiden Seiten kein Interesse, die Personenfreizügigkeit einzuschränken.
Könnte die Schweiz aus ökonomischer Sicht auf die Verträge verzichten? Zürcher: „Ja. Die Frage ist allerdings, was die EU in diesem Fall macht. Sie ist unberechenbar.“
Solche klaren Worte, wie sie aufgrund der Fragen von Katharina Fontana und Fabian Schäfer von der NZZ als Antwort gegeben wurden, haben viele Schweizer in letzter Zeit von der FDP vermisst.
Boris Zürcher ist ein brillanter Freigeist, der sich bisher seine Unabhängigkeit bewahren konnte. Er sagt: „Es ist unpopulär, sich für die Personenfreizügigkeit einzusetzen, aber die Schweiz profitiert enorm davon.“
Und er nennt die Schweiz das „ultimative Wachstumsparadies“.
Die Schweiz betreibt eine Wohlfühlpolitik, damit die Leute die Zuwanderung akzeptieren, und heizt damit die Zuwanderung weiter an.
Zürcher belehrt uns aus dem nicht sehr fernen Heilbronn: „Die hohe Dichte und hohe Qualität unserer privaten und öffentlichen Dienstleistungen sind nur um den Preis eines hohen Beschäftigungswachstums zu halten.“
Der NZZ-Inlandredaktion ist zu danken für derlei aufschlussreiche Interviews. Sie macht deutlich, was Spitzen einer liberalen Partei sagen könnten, hätten sie keine Angst.
Nun liegt es an den beiden neuen Co-Präsidenten der Partei, die traurige Vergangenheit zu beenden. Es werden Wetten entgegen genommen.
Vinzenz scheint mir etwas wie eine billige Kopie von KKS. Ebenfalls schrill und fest davon überzeugt dass sie alles weiss. Auch mit ihr besteht die Gefahr, dass wir hart aufschlagen.
KKS ist kein Original.
Daher gibt es keine Kopien.
Man schaue, was KKS – Freisinn! – gemacht hat. Überall etwas angerissen und dann davongelaufen. Als KJPD-Chefi hat sie gepackt, was Andersfarbig oder Andersprachig war. Im EJPD riss sie Feministenthemen auf und zog aus. Jans badete das dumme Thema Häusliche Gewalt mit unbedarften Erklärungen aus.
Der Freisinn kann gern an der Urne kapitulieren.
Vincenz-Stauffacher kann’s ebenso nicht wie Keller-Sutter… (Grauenhaft, diese hässlichen Doppelnamen!)
Diese beiden Figuren stehen für den sich akzentuierenden Niedergang der Schweiz.
Schon wieder so eine Doppelnamen-Möchtegerne-Pseudopolitkerin ohne Ausstrahlung und Rucksack. Gute Nacht FDP.
Allerdings mit Modelfigur.
Die aufdringliche, arrogant wirkende Scheidungsanwältin Vincenz mit ihren Linkskurs in der FDP und erst noch AllianceF-Mitglied wird keine Wähleranteile gewinnen.
Ist doch immer nett, von Herrn Stoehlker zu hören.
Ja,ja. Die EU Befühworter. Ohne diese Gleichmachervereinigung würde es uns Allen besser gehen. Wenn jedes Staatsoberhaupt zu seinem eigenen Volk schaut,und die anderen Völker respektiert, lebten wir wie im Paradies. Wenn noch Zeit und Geld vorhanden ist, kann ja auch im Ausland geholfen werden. Warum muss in Europa alles gleich sein? Warum muss eine korrupte (Corona) Behörde alles regulieren? Wir wollen frei sein in unseren Entscheidungen!
Echt jetzt? Ein Beamter aus Heilsbringer? Der den Unterwerfung Vertrag annehmen will? Und der soll die FDP retten? Selten so gelacht.
Wann wird es endlich zur Kenntnis genommen?
Es gibt KEINE Beamten in der Schweiz.
Und ohne Beamte gibt es auch keine Ämter.
Es sind Angestellte.
Von Firmen.
Hoheitliche Legitimation?
Es soll keine Beamten geben in der Schweiz? – Beamtentum ist eine Sache der Einstellung, nicht der Form der Anstellung.
Die Schweizer Einheitspartei SVPFDPMitteGLPGrüneSP hat fertig. 150 Jahre Dauerbetrug am Volk sind genug.
„Die Grenzregionen haben auf beiden Seiten kein Interesse, die Personenfreizügigkeit einzuschränken.“
Ach ja? Die meisten Menschen in diesen Regionen denken anders. Ich empfehle einen Besuch im Rheintal. Es brodelt allerorten.
Bye bye Boris. Ja, wes Brot ich ess … .
Wir Indigenen bleiben jetzt allein zu Hause.
Was die, vom Schweizer Steuerzahler finanzierte, ETH im Ausland zu suchen hat, bleibt uns ein Rätsel.
Wir nehmen die Fahnenflucht zur Kenntnis.
Und werden die ETH sofort entstaatlichen.
Im Text steht doch, dass Lidl-Gründer Dieter Schwarz diesen Campus sponsert.
Zusammengefasst: Wohlstand durch Wachstum. Typischer FDP Slang. Ich kann es nicht mehr höhren. Und der Boris? Ja, auf einen festen Standpunkt lässt er sich nicht festlegen. So what? Schmierige Mitte?
Geht zur EU und Ihr werdet sehen, wie 40% der Schweizer KMU’s dichtmachen werden. Wohlstand und Wachstum haben sich dann erledigt.
Oh je – wie tiefsinnig!
„Wohlstand durch Wachstum“ ist halt die Triebkraft einer liberalen Volkswirtschaft.
Dass Mitte-Positionen als „schmierig“ bezeichnet werden –
nun ja: schmierig.
Und sie wissen offenbar mehr: es machen 40 % der KMU’s dicht.
Tja, wer das hö(H)ren möchte 🙂
(Bin kein EU-Turbo – nur so für die geschätzten Daumen)
@Wachstum:
„Die Schweizer Bevölkerung ist in den letzten 30 Jahren um 27 Prozent gewachsen. In den USA war die Bevölkerungszunahme mit 29 Prozent höher, in Deutschland mit 3,5 Prozent massiv niedriger. Das heisst, dass sich der Lebensstandard in der Schweiz, gemessen am BIP pro Kopf, schwach entwickelt hat. So nahm in den letzten drei Jahrzehnten das BIP pro Kopf in den USA um 55 Prozent zu, in Deutschland um 36 Prozent, in der Schweiz um 29 Prozent. Am Ende bedeutet ein extensives Wachstum, dass das BIP-Wachstum eines Landes lediglich dem Bevölkerungswachstum entspricht.
Die Hochschulen werden jährlich mit 20 Milliarden subventionierten. Nun verklöpfen sie das viele Geld auch noch im Ausland.
Die Bauern bekommen 3 Milliarden Subventionen jährlich. Dafür sorgen sie für eine gewisse Grundversorgung und pflegen unsere Landschaften. Sie krampfen jeden Tag und die Medien hacken rum auf ihnen.
Kommt dazu, dass 50% der Studenten an unseren Hochschulen, Ausländer sind und praktisch gratis studieren.
Lidl will die Schweizer Politik über manipulierte “ETH-Hochschule“ beinflussen und die Studenten mit falscher Lidl-Gehirnwäsche politisch beeinflussen.
Was hat eine solche, zu politischen Zwecken manipulierte ETH noch mit Eidgenössisch Technischer Hochschule zu tun?
Das ist ein klarer Missbrauch vom Lidl-Eigentümer um über Schulen bei jungen Menschen politische Gleichschaltung zu betreiben.
Ein klarer Grund bei Lidl nichts zu kaufen!
Da bleiben wir besser bei COOP, Denner oder Migros, denn politische
EU-Manipulationen über das Schulsystem, von EU-Lidl finanziert und fernges lehnen wir ab.
Was ist mit Aldi ?
Arg komische Argumentation, richtige Konklusion!
Wobei die VR Leuthard auch nicht für einen Einkauf bei Coop spricht.
Ein Grund mehr ein idiotisches Rahmenabkommen mit einer idiotischen, erpresserischen, undemokratischen, zentralistischen Brüsseler-EU-Kracke abzulehnen!
Linksgrünmitte ist nur so erfolgreich weil die FDP ihr Ego Problem vom 2.Platz nicht überwunden hat und weiter gegen die SVP arbeitet. Würde sie sich zusammenschliessen wäre der Erfolg unausweichlich…
Der Ober SVP- Hasser Franz Steinegger hat diese Kultur fest in der FDP verankert. Er konnte nie verwinden, dass Blocher ihn überholt hat mit der SVP.
Habe den Namen ‚Boris Zürcher‘ noch nie gehört. Ein Mensch, der gerade die kleine, ressourcenlimitierte Schweiz für unendliches Wachstum propagiert, hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Das funktioniert nur solange die anderen Schmarotzertum tolerieren. Die USA hat soeben (als erste Grossmacht) einen Insektenspray versprüht …
Selbstverständlich hat der Durchschnittsschweizer ein starkes Interesse, die Personenfreizügigkeit einzuschränken. Wegen ihr sinkt die Lebensqualität seit vielen Jahren. Und nein, sie beschert uns keinen Wohlstand. Eine komplett verstopfte Schweiz mit allen Folgeproblemen ist kein Wohlstand, sondern eine Katastrophe.
Falsch Herr Stöhlker. Boris Zürcher leitet den ETH Campus Heilbronn nicht, sondern er sitzt lediglich im Advisory Board.
Der Geschäftsführer heisst Dr. Michele DeLorenzi.
Zürcher ist lediglich in beratender Funktion tätig. Alles auf der ETH Website nachzulesen.
Typisch Stöhlker, seriös recherchieren ist definitiv nicht seine Kernkompetenz. Einmal mehr schluderig.
Stöhlker redet und schreibt lieber als zuzuhören und zu recherchieren. Empörungsjournalismus halt…
Quelle,
siehe NZZ vom 20.8., S. 7.
Dort heisst es: Verantwortet den Campus Heilbronn/D
Ist wohl etwas gefärbt, der Beitrag von Herrn Stöhlker, zumal Zürcher nie als Leaderfigur für die FDP aufgefallen ist. Zürcher ist fachlich unzweifelhaft einer der besten Analysten. Parteipräsident ist aber eine ganz andere Nummer.
Vinzenz und Mühlebach können es jetzt beweisen. Nur: den Beweis müssen sie im Schnellzugstempo liefern. 2027 ist bereits Zahltag. Ich wünsche viel Erfolg und lasse mich gerne von einem Besseren überzeugen.
Boris Zürcher hat als Mitwisser/ Mittäter sämtlicher Daten aller Schweizer Arbeitnehmer im Projekt ASALFUTUR an die USA „verkauft“!
Via Cloud Act 2018 muss jedes US Unternehmen diese liefern!
Welche Rolle spielen Sie KJS?
Und der Gag Order verbietet es den Unternehmen den Kunden davon zu unterrichten.
KJS spielt keine Rolle mehr, er hat nur bei allen Vorgängen in unserem Land einen grossen Latz, weiss alles besser und gehört definitiv nicht in unseres Land.
LH ist auch dekandent, dass er diesen ummöglichen Trotzkopf immer noch sudeln lässt.
Boris Zürcher war beim SECO die Person. Gut hat er es gemacht. Und er wird es auch bei der ETH DE gut machen. Er kann durch die neue Aufgabe vermutlich besser abschätzen ob die neuen Verträge für die Schweiz Erfolg versprechen. Auch er ist ja nicht restlos überzeugt. Die Presse horst einfach mal rein, statt Fakten auf den Tisch zu legen. Ich schätze, dass keine 20% das Vertragswerk gelesen haben, die schreiben einfach ab.
Die FDP ist voll von Beamten, da unterscheiden sie sich gering von den Grünen und Sozis, voll auf Staat eingestellt um immer mehr Abgaben und Steuern zu erheben. Alles der gleiche Bockmist, einen kleinen Hoffnungsschimmer findet man bei der SVP. Um einen absinken des Mittelstandes zu verhindern und den Bürgern mit weniger Abgaben und Steuern mehr zu lassen, bräuchte es eine Person à la Javier Milei, diese ist weit und breit nicht in Sicht. Es kommen immer mehr Leute in die Schweiz, die Qualität spielt keine Rolle, man nennt es „Wachstumsparadies“, ich nenne es Untergangsparadies.
Wenn jemand in der Schweiz dieselben Thesen vertritt wie Milei, wird er innert 24 Stunden an den Kirchturm genagelt (Shitstorm): Die Linken würden mit Fascho -und Nazi-Ausrücken schiessen. Alles auf dem Buckel der Kleinen, würde es heissen. Dann kämen die nebulösen, blutleeren „Statements“ wie Service Public, humanitäre Tradition, Depositarstaat der UNO Menschenrechts-Charta, Gerechtigkeit, Schutzbedürfnis, usw. usw. Alles leere Floskeln, alles reines Geschwafel, Dialektischer Sondermüll.
Frei von Sinnen. Und wie viel Realsatiere braucht es um daraus wieder ein Team zu machen, welches eine Mission, eine Botschft entwirft die von Dritten mitgetragen wird?
Boris Zürcher als ultimativer Wahrsager in Sachen EU? Dass ich nicht lache. Und die Personenfreizügigkeit bringt höchstens den grossen Unternehmen und dem Geldadel in Zürich etwas, die damit die Löhne der Einheimischen drücken. Das gewöhnliche Volk muss die inakzeptablen Nebenwirkung wie Wohnungsnot, Staus, Plünderung der Sozialwerke, arbeitslose Ü50, überfordertes Gesundheitswesen etc. fressen. Aber das interessiert den Geldfilz der FDP natürlich nicht. Auf die Meinungen eines SECO-Filzers gebe ich überhaupt nichts. Ständiges Wachstum? Klar. 20 Millionen- Schweiz… Nein danke!
Es fehlen die Worte ob so eines Kommentars zu Herrn Zürcher. Selbiger hat während Jahren die miserable Entwicklung der Produktivität und des Pro-Kopf-Einkommens in der Schweiz schöngeredet, ja sogar bejubelt. Herr Zürcher ist entweder ein ganz miserabler Ökonom und oder einfach charakterschwach.
Nach Jahren immer noch nicht kapiert? Die Schweiz lebt nicht von den „Topshots“ der börsenkotierten Firmen, sondern von den vielen Schweizer KMU‘s und deren Eignern.
Und weg damit!
Reden wir mal über die Freizügigkeit in die andere Richtung.
Schweizer Bauern in der Nähe der Schweizer Grenze pachten Agrarland in Deutschland und verdrängen die deutschen Bauern, da die Schweizer Bauern mit unseren Steuergeldern höhere Pachtzinsen.
Die Ernte können sie abgabefrei in die Schweiz importieren und kassieren Subventionen von der Schweiz und der EU.
Das Echo aus D.
„Gegenüber SRF sagt er, dass er langjähriges Pachtland an einen Schweizer Bauern verloren habe.
Laut Meister können die Schweizer Bauern die besseren Preise bezahlen.“
Wo ist das Geschrei aus der Schweiz?
Wieder eine mit Doppel-Name in einer Doppel-Spitze. Es könnten genau so gut Grünlinge sein oder Sooozen oder sonst irgendwelche Woken. Das ist Einheitsbrei aus der Spitzenküche wie immer in den letzten Jahren bei der FDP. Es ist völlig schnurz was man links der SVP wählt, man bekommt überall denselben woken Dünnpfiff geliefert, auch wenn Mitte und FDP meinen sie hätten noch eine Daseinsberechtigung.
Es gibt die SVP und es gibt die anderen. Mehr haben wir nicht mehr. Ich hoffe es kommt demnächst eine Partei rechts der SVP.
Die FDP ist im Niedergang. Ich glaube nicht, dass dieses Duo den weiteren Wählerverlust verhindern kann. Im Gegenteil die Abgehobenheit von Vinzent wird diesen noch beschleunigen.