Noch nie in den letzten 50 Jahren habe ich die Schweiz derart perspektivlos erlebt.
Noch nie in den letzten 50 Jahren habe ich die „Classe politique“ in der Schweiz so schwach erlebt.
Noch nie in den letzten 50 Jahren waren die Aussichten für viele Schweizer/-innen, Junge wie Alte, so schlecht, wie sich dies jetzt darstellt.
Wenn Überheblichkeit, mangelnde Orientierung und Angst vor einem „Big bang“ zusammen auftreten, ist auch für die seit 60 Jahren reiche Schweiz ein Punkt erreicht, wo der Ruf nach einer Wende lauter wird.
FDP-Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, eine seit ihrer frühen Kindheit überaus ehrgeizige Übersetzerin, ist der Kulminationspunkt von Fehleinschätzungen, die das ganze Land teuer zu stehen kommen werden.
Sie hat nicht nur den letzten Schweizer Bankkonzern, die UBS, mit aus globaler Sicht überzogenen Forderungen in unnötige Schwierigkeiten gebracht.
Sondern sie hat auch mit Äusserungen zu den Tier 1-Anleihen der untergegangenen Credit Suisse-Group Milliardenforderungen an die Schweiz ausgelöst, die kurz davor stehen, weltweit die Gerichte zu beschäftigen.
Diesen „Schwarzen Schwan“ haben viele aus den Augen verloren oder einfach verdrängt.
Die Finanzministerin hat das OECD-Steuerabkommen mit einer Mindest-Steuerbelastung der grossen Konzerne von 15 Prozent überstürzt durchgesetzt.
Da einige der grössten Staaten der Welt, darunter die USA und China, nicht mitmachen, entstehen uns daraus laufend grössere Nachteile, deren Ende nicht abzusehen ist.
Keller-Sutter hat mit US-Präsident Donald Trump in letzter Minute ein Telefongespräch geführt, das sich als überflüssige Katastrophe für grosse Teile unserer Exportindustrie herausgestellt hat.
In allen drei Fällen hat sie im Bundesrat die Führungsverantwortung an sich gezogen. Die Ostschweizerin genoss es, in der Weltpresse als starke Regierungs-Frau dargestellt zu werden.
Jetzt fragt sich sogar ihre eigene Partei, die FDP, wie lange sie dieser Domina im höchsten politischen Gremium der Schweiz noch zusehen will.
Doch dem 100 Prozent-Cassis-Risiko noch ein 80 Prozent Keller-Sutter-Risiko der Nicht-Wiederwahl in den Bundesrat hinzuzufügen, wäre für die FDP das Todesurteil.
Das Schweizer Volk ist, wie alle Umfragen zeigen, zunehmend beunruhigt. Ob die AHV wirklich sicher ist oder nur durch eine längere Lebens-Arbeitszeit gesichert werden kann, ist umstritten.
Die echte Arbeitslosigkeit in der Schweiz, gemessen an den internationalen Vorgaben, ist mit über 4 Prozent ungewöhnlich hoch und nimmt laufend zu.
Wer über 50 Jahre alt ist und von seinem Arbeitgeber gefeuert wird, dem bieten sich kaum neue Einstiegs-, sondern höchstens Abstiegschancen.
Wo die Schweizer Wirtschaft noch wächst, da ist der Wettbewerb um die besten Arbeitsplätze härter denn je geworden.
Englisch ist zur dominierenden Landessprache mindestens dort geworden, wo es um mittlere und grosse Karrieren geht. Schweizer bleiben vor der Tür.
Eine Stelle beim Staat wird deshalb von den meisten jungen Schweizern allem anderen vorgezogen. Dort werden höhere Saläre als in der Wirtschaft bezahlt. Ein Aufstieg bis zur Pensionierung wird fast automatisch garantiert.
Wer wirklich arbeitet im Sinne des nicht nur am Schreibtisch und in Konferenzen Sitzens, sind meist Ausländer. Sie machen die harte Arbeit mit geringen Aufstiegschancen.
Weil wir sehr viele Ausländer in allen Kantonen haben, weichen die Intelligentesten von ihnen in die Politik aus.
Die Stadt Zürich, Wirtschaftszentrum der Schweiz, wird, wenn die bürgerlichen Parteien weiterhin schlapp machen, bald von einem Schweizer albanischer Herkunft oder einer Afrikanerin regiert.
Die Angehörigen der alten Schweizer Eliten können es sich dann weiter in den Zünften bequem machen oder von den Golfplätzen aus das Geschehen an der politischen Front beobachten.
Was immer die Parteien mit ihren Politikern tun, sie laufen Gefahr, auf dem falschen Gleis zu stehen.
Donald Trump hat uns abgeputzt, auflaufen lassen und Flugzeuge (F-35) verkauft, die nicht wir brauchen, sondern die NATO.
NZZ, Blick und Tages-Anzeiger, die besten Stimmungsblätter der Schweiz, malen einen kommenden Angriff auf die Schweiz durch Wladimir Putin oder seinen Nachfolger an die Wand.
Wenn Putins Truppen das für ihn abtrünnige Ungarn besetzt haben, werden sie bald am Rhein und damit kurz vor der Schweiz stehen.
Was soll diesmal verteidigt werden? Die Finanz-Rechenanlage SWIFT in der Nordschweiz, die Energiedrehscheibe Rheinfelden oder der Gotthard? Zu mehr wird es der Schweizer Armee in den kommenden zehn Jahren nicht reichen.
Die EU-Kommission will, dass wir jetzt baldmöglichst den neuen EU-Rahmenvertrag unterzeichnen. Man wird sich in Brüssel nicht so viel Mühe mit der Schweiz gegeben haben, ginge es nicht um Grosses.
Längst ist die Schweiz, mindestens in der Elite, kein Igel mehr, sondern ein Hase, der sich zu verstecken sucht, bevor es ernst wird.
Armut macht arm.
Das wissen alle Landsleute, die eine Wohnung oder ein eigenes Haus suchen.
Das wissen alle Landsleute, die ihre Krankenkassen-Rechnungen nicht mehr bezahlen können, gut 20 Prozent der Bevölkerung. Sie leben auf Kosten ihrer Mitbürger/-innen.
Das wissen alle Schweizer, die im eigenen Land an den schönsten Orten Ferien machen wollen. Dort sitzen längst die reichen Asiaten, Araber, Amerikaner und EU-Europäer.
Wer eine Weltkarte betrachtet, kann sich nur wundern über dieses winzige Europa, das bis vor 80 Jahren noch die Welt beherrschte.
Aus dieser grünen Halbinsel Europa leuchtet als Edelstein die Schweiz heraus. Nur Luxemburg und Liechtenstein halten mit; demnächst auch Irland.
Die Königshäuser, samt Kaisern und Adel, sind untergegangen.
Jetzt, nach über 150 Jahren, wo auch die Gründerpartei des Landes, die FDP, immer mehr den Schnauf verliert, braucht die Schweiz ein neues Modell.
Wir müssen schneller und professioneller werden.
Warum? Um mithalten zu können mit der rasenden Entwicklung der Welt.
Bis 2027, das ist bald, wird sich viel verändern. Niemand weiss, ob zu unserem Vorteil.
2027 haben wir wieder Nationalratswahlen. Die Alten werden nicht viel verändern wollen, denn sie kennen und lieben die neuen Risiken nicht.
Die Jungen aber müssen sich fragen: In welcher Welt wollen wir arbeiten, lieben und leben?
Nur aus dem Wandel entsteht die Furchtlosigkeit, die es braucht, Neues anzugehen.Wir haben zwei Jahre Zeit, dies zu diskutieren.
Für all das gibt es eine ganz einfache Erklärung. Die sogenannt „bürgerliche“ Mitte hat sich von den linken Parteien einlullen lassen. Anstatt Eigenleistung zu bringen hat man sich darauf konzentriert, gegen die SVP zu sein.
Unterstützt von der Panikmache der Medien (kein Tag ohne Warnungen, Katastrophen etc) dazu die unsägliche Moralisierung sämtlicher Themen, haben es die Linken geschafft, dass uns mittlerweile eine (oberschwache und sackfaule) Minderheit unser Leben diktiert. Verbunden mit dem angesprochenen Untergang.
Es ist wirklich 5 vor 12. Aber nicht wegen dem Klima
Die SVP ist Trump in den Allerwertesten gekrochen und macht nun die Linken dafür verantwortlich.
Genau die SVP und Trump sind schuld. Damit fasst Du das gesamte Parteiprogramm der Grünen, SP, Mitte und FDP zusammen. Auch wenn dir das jetzt nicht bewusst ist und du es nie eingestehen wirst. Trump war das Beste, was uns passieren konnte. Die letzte Ausfahrt, bevor die Menschheit vor Wokeismus und Co verblödet.
Es heisst ‚Gehe wach, gehe kaputt‘.
…Anfang allen Übels war die Personenfreizügigkeit ab 2007. Wow, wie paradiesisch war es nur vorher…
Wie konnten wir das aus dem Fenster werfen und unser geniales Land ausländischen (mitunter angelsächsischen) Schaumschlägern auf dem Silbertablett servieren?
Schaumschläger, grosse Klappe, Dirty Play, keinen Deut besser als die Schweizer – oder doch?
Das fatale Selbstverschulden der Schweiz findet sich in einer Mischung aus übertriebener Bescheidenheit (wir sind nicht besser als die anderen… äh, doch!), Selbstgeisselung und dem Phänomen, gegenüber allen ausser uns selber nett zu sein…
Ja, das war wirklich der Anfang des Untergangs. Nun wird das noch vollendet mit dem neuen Unterwerfungsvertrag.
Typisch Schweizer. Damals wurde über die PFZ der neuen EU Länder abgestimmt.
Das Freizügigkeitsabkommen (FZA) wurde am 21. Juni 1999 zwischen der Europäischen Union (EU) und der Schweiz unterzeichnet. Seit dem 1. Juni 2002 ist das FZA in Kraft.
Englisch ist die beste Sprache für Verträge in
Bern,die meisten können Sie
nicht lesen,oder verstehen!!
Der andere fürs Servelat
braten am 1.August
„Weil wir sehr viele Ausländer in allen Kantonen haben, weichen die Intelligentesten von ihnen in die Politik aus.“ Falsch, es sind nicht die Intelligentesten, sondern die Doppelbürger/-innen, die mit wenig Aufwand als Berufspolitiker/-innen gut verdienen wollen. Solche, die mit wenig Ahnung, aber viel Meinung uns Schweizer/-innen belehren wollen. Die meisten stammen aus dysfunktionalen Staaten. Das ist die Pointe.
@Karli Marxli
Zitat: sondern die Doppelbürger/-innen, die mit wenig Aufwand als Berufspolitiker/-innen gut verdienen wollen. Solche, die mit wenig Ahnung, aber viel Meinung uns Schweizer/-innen belehren wollen.
Frage: Was unterscheidet diese von Ihnen genannten Herrschaften von den Bio-Schweizer Berufpolitikern die das Land gerade vor die Wand fahren ?
Das einige Staaten sysfunktional sind, da stimme ich Ihnen zu. Interessant wäre die Frage warum sie es sind. ( WEF ). Wir sehen das DE & EU dysfunktional werden, und CH hat auch schon Anzeichen dafür.
dysfunktionaler staat? deutschland?
Sehr schöner Artikel ihrerseits, Monsieur Stöhlker!
Die Königshäuser in Europa wurden zerstört, und mit ihnen das Christentum, fortan prägende Kraft eines starken Europas! Das geschah nicht von alleine, sondern wurde angezettelt.
An seine Stelle trat plumper Pragmatismus und Materialismus. Und, wen wunderts, Europa verliert seine Kraft und Dynamik.
Voilà!
Wer kann sie denn noch aufzählen, die 7 Tugenden, und die 7 Übel?
Die Tugenden kenne ich nicht. Die 7 Übel sind: Karin Keller-Sutter, Guy Parmelin, Ignazio Cassis, Albert Rösti, Elisabeth Baume-Schneider, Beat Jans und Martin Pfister.
..können sie ruhig
💥bombardieren💥, denn über die werden lauter Schulden aufgebucht.
Vor den Russen braucht sich hier niemand zu fürchten, denn die hätten mit uns Westeuropäern gerne mehr Handel betrieben, und uns mit Rohstoffen beliefert, aber „unsere“ naiven, erbärmlichen, US-ferngesteuerten Regierenden (US-Arschkriecher!) in EU, Deutschland und Schweiz wollten das nicht.
Sie sind so doof und helfen denen, welche ihnen auch noch die Nordstream vor der Nase weggesprengt haben. Kann man noch dümmer sein❓️ Jetzt haben wir hohe Zölle, immer weiter zunehmende Arbeitslosigkeit.
..das Chaos in Europa absichtlich geschaffen. Auch den Ukrainekrieg haben Amis angestiftet, genauso Nordstream-Sprengung und die ganze grüne Klimahysterie mit CO2-Besteuerung, welche sie über die Medien in Europa + Schweiz seit Jahrzehnten verbreitet haben über ihre Geheimdienste. Die naive Mehrheit, samt der Mehrheit der Regierenden glauben jeden Quatsch, wie bei Corona.
Make America great again, indem du die anderen zerstörst (Wirtschaft+Banken, Zölle etc)!
Wann kapieren es auch die letzten Idioten in der Schweiz+Europa?
Stoppt endlich diesen WHO-OECD- +CO2-Klimapropagandascheiss!
Es war die Dummheit der Schweizer, welche ALLES aus den USA geil fanden. Gender Revealing Parties, House Warming Parties, Halloween, Thanksgiving, …
Und dann gibt es Leute, welche unentwegt z.B. von Top Shots (statt von Vollpfosten) etc. sprechen.
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ihr Artikel ist ja an und für sich recht gut!
Aber bei Ihrem letzten Absatz erhebe ich Einspruch!
Begründung:
Wir haben keine 2 Jahre mehr Zeit um zu Diskutieren!
Warum:
Die Leute sollten vorher Erwachen!
Begründung:
Die sogenannte Aufwachphase!
Sonst fährt der Zug ab!
Für einmal trifft Stöhlker den Nagel voll auf den Kopf. Der schwache Bundesrat setzt nur auf Bevölkerungswachstum (bereits 10 Millionen stehen im Fokus), um den „Wohlstand“ beibehalten zu können. Ein anderes Szenario (Plan B) hat er nicht in der Schublade. Die ausländischen Fachkräfte werden nur von Konzernen/Unternehmen gesucht, die bereits von Ausländern „gemanagt“ werden. Schweizerische Fachkräfte schauen in die Röhre. Und genau diese Englisch sprechenden „Fachkräfte“ brauchen wir nicht. Diese sind nicht am Wohlergehen der Schweiz interessiert (keine Integration) sondern nur am Geld!
Bravo, 100%
ganz genau
Der war gut 🙂
Und wer hat die Schweiz und die Schweizer an die Fremdlinge verkauft?
Genau, die FDP. Die Verteidiger des Rahmenabkommens, die Verkaufsangestellten der Von der Leyen, der verlängerte Arm der McKinseyaner und BlackRocker mit Kurt Fluri als Spezialmitglied. So sieht es aus. „Inländervorrang“ solange Inland nicht Ü50 ist, POC und Englisch kann, so funktioniert FDP. Die Totengräber der Schweiz.
Das Problem sind auch die politischen Parteien und zwar von links bis rechts. Diese nehmen langsam immer mehr sektiererischere Züge an, wollen nur noch streng nach dem Parteibüchlein mit dem Kopf durch die Wand an anstatt sich gemeinsam und konkordant zu überlegen welcher Weg ist für den Bürger der Richtige. Es braucht linke wie bürgerliche Aspekte für unser gemeinsames Miteinander aber in einem gesunden Mass. Da fängt es schon mal.
Anstatt sich links und rechts am Ausländerthema aufzureiben und das Volk weiter zu spalten es braucht bei beiden Vernunft und Verstand dieses zu lösen.
KJS nimmt es wieder einmal mit den Fakten nicht so genau. Der Kaufvertrag wurde 2022 unterschrieben, also zur Zeit des lieben, dementen Joe Biden.
Wir sollen also auf einen „Alten“ hören, der behauptet, sagt: „Die Alten werden nicht viel verändern wollen, denn sie kennen und lieben die neuen Risiken nicht“?
Von den Jungen sollte man nicht zu viel erwarten, denn die Auflösung der Nationalstaaten und die Schaffung der ‚Vereinigten Staaten von Europa‘ ist ja ganz offizielles Programm dieser ‚alten‘ Eliten – und die Jungen sind entsprechend indoktriniert.
Game Over, also für alle ‚Schwizerlis‘.
Ja, diese Nationalstaaten. Die Schweiz ist dafür ein gutes Beispiel.
Das Grundübel ist doch, dass ‚die Wirtschaft‘ und die Schweizer Milliardäre die Volksdemokratie ausgeschaltet haben.
Es hocken über 130 Lobbyisten (von Toal 246) in Bern, die nach der Pfeife der ‚Wirtschaft‘ tanzen! Und die Schweizer nehmen es einfach hin..
Wer ist ‚die Wirtschaft‘? Die Rohners, die Gantners, die englischen/amerikanischen/deutschen CEO’s und VR’s… Und die sind bereit die Schweiz für ein Butterbrot zu verkaufen! Und der Schweizer: Geht jeden Tag pünktlich gogen schaffen und lässt sich von ‚der Wirtschaft‘ mit ü45/50 auf die Strasse stellen! Ohne sich zu wehren, natürlich…
Nicht die ganze Schweiz ist bereits untergegangen, sondern offensichtlich die FDP. Und Nein Herr Stöhlker, es sind nicht nur all die Ausländer die arbeiten in der Schweiz. Ja, die Schweiz hat Probleme, ua auch mit er eigenen Regierung. Aber bereits den totalen Zerfall herbei zu schreiben ist etwas „rich“; vor allem im Vergleich zu Deutschland und den andern EU- Staaten.
Herr Stöhlker sind Sie und Ihre beiden Söhne Fidel und Raoul Schweizer?
1)
Ich denke was ich schon mehrfach geschrieben habe, das die Hauptursache das FIAT Finanzsystem ist. Geld aus dem Nichts schöpfen, und Staaten, Unternehmen und Privaten gegen Zinsen als Kredite vergeben. Das Geld für die Zinsen aber gibt es nicht, so das nach einer gewissen Zeit immer heftigere Kämpfe um das Verfügbare Geld im Pool geführt werden. Der Staat kürzt immer mehr die Ausgaben, erhöht die Steuern, Unternehmen ebenfall,s kürzen Ausgaben bei Investitionen und Personal, erhöhen die Preise, und Private, … nun ja das weiß jeder selbst.
Wie KKS wurde auch Cassis vom Parlament gewählt. Deren Rucksack (Wissen und Erfahrung) war bekannt.
Wenn das Parlament jemanden als Bundesrat wählt, der mit seiner Bildung und ausgewiesenen Erfolgen heraussticht, dann ist das ein ‘Unfall’, der sich spätestens nach 4 Jahren korrigieren lässt.
Die Wähler und auch das Parlament haben sich für eine bunte (letztlich einfarbige) Kultur entschieden und viele hoffen immer noch, dass die Entwicklung in die Breite Umsätze und Gewinne erhöhen.
Europa inkl. UK geht der Schweiz voran. Stimmungsmedien sehen dies als Vorbild.
2)
Ich denke das wir jetzt die Wirkung dieser FIAT Ursache sehen, in der CH, in der EU und überall wo dieses System herrscht. Wir bewegen uns auf das Chaos zu.
Vielleicht ist es der Plan, der NWO, wenn das Choas so groß und global ist, das es dann nur als eine UNO Weltregierung gelöst werden kann, … und da haben wir es was bisher vorbereitet wurde, CBDC, … die totale Kontrolle.
Es ist schon bedenklich, wie immer bürokratischer die CH unter der Fuchtel der Sozialisten und Kommunisten wird. Dazu kommen immer häufiger inkompetente Politiker jeden Couleurs. Da wollen auch Afrikaner und andere Leute ohne jeden Leistungsausweis und ohne Allgemeinwissen in die Regierung. Eine grosse Schuld tragen auch die Parlamente, die solche Flaschen wählen. Statt Führungskräfte mit Intelligenz, Charisma und Entscheidungsfreude werden ehemalige Kommunisten, Häuserbesetzer, Dauerdemonstranten und linksextreme Sozialisten in Führungsgremien gewählt. Ein Irrsinn!
Palilalie lässt sich behandeln.
Ich würde mich beruhigen. Sie scheinen nicht mehr weit weg von einem Burn out zu sein. Tun sie sich einen Gefallen und vermeiden sie die Lektüre von Nebelspalter, Weltwoche & Co. Die vernebeln nur ihr Gehirn.
Stöhlker:
Auch ich bin hier eingewandert. Habe mich Schweizer Gabentisch reichlich bedient und zusätzlich mit meinem Einsatz von der Armut in den Mittelstand es geschafft. Wer hindert geborene Schweizer mit der gleichen Zielstrebigkeit seine Ziele zu erreichen?
Mit dem Gejammer Schweizer werden benachteiligt kommt man nicht vorwärts.
Apropos:
Die bürgerliche Politik beruht darauf Steuersubstrat aus dem Ausland ins Land zu locken, statt Ehrgeiz und Arbeit anzustacheln. Siehe ihre genannten Vorbildländer. Nicht arbeiten, sondern von der Arbeit und dem Geld anderer profitieren. Parasiten!
So einen Schrott. Sozialschmarozer.
Guter Beitrag. Gebe Ihnen 100 Prozent recht. Das Problem ist, dass die Schweiz die Problematiken so lange „nicht sehen will“ bis es zu spät ist. Wir haben keine echten „Leader Figuren“ mehr. Nur Angsthasen a la Cassis oder Selbsdarsteller a la KKS. Switzerland first, ist ihnen völlig abwägig.
Ich hätte wahnsinnig gerne Ihre Expertise.
„Switzerland first, ist ihnen völlig abwägig.“
Die durchschnittliche Stimmbeteilung in der Schweiz beträgt ca. 45%. Jeder zweite geht nicht an die Urne.
Jetzt erklären Sie mir, was das Stimmmvolk unter „Switzerland first“ versteht, bevor Sie auf andere herumtrampeln.
Wie hoch ist Ihre Stimmbeteiligung?
Alte Schweizer „in den Zünften und auf den Golfplätzen“ – sehr gut, Nagel auf den Kopf getroffen! die alten Schweizer haben den Schlag in den Nacken noch nicht gespürt, das gibt demnächst einen riesigen Abschlag hier in der Schweiz, besonders auch bei den jungen Hochschulabsolventen etc., dank Digitalisierung und Automatisierung und generativer AI. Wir haben hier keinen „sense of urgency“- auch das versteht niemand dank mangelnder Englischkenntnisse viele leben immer noch in der alten Schwarzgeld Zeit, wo man ohne Arbeit Geld verdient hat durch das abzocken von ausländischen Schwarzgeldkunden.
Die Schweiz ist die (noch) erfolgreiche DDR.
Jedoch Trump spielt Gorbatschow > Wer zu Spät kommt, den …
FDP ist SED, Pfründe für die Eigenen, Armut für die anderen.
Und KKS als Reinkarnation von Margot.
Die Zukunft?
Schon wieder ein Toter von 17 Jahren im blühenden Alter von der Polizei in die ewigen Jagdgründe gehetzt, Lausanne, gestern. Was macht der Staat mit unserer Jugend?
Erst vor wenigen Wochen war daselbst ein Mädchen das Opfer der Ordnungshüter. Die Proteste in Lausanne sind unzweideutig Resultat dieser unnötigen Todesfalle Polizei.
Als U50erin mit 30 Jahren Wirtschaftserfahrung stimme ich zu: Viele Hochschulabsolventen glänzen mit Eigenmarketing und Fachbegriffen, fordern Homeoffice ohne echten Mehrwert zu bringen. Stattdessen sollten Unternehmen auf motivierte Arbeitskräfte und ältere Quereinsteiger setzen, diese bedarfsgerecht ausbilden. Viele Chefs übersehen internes Potenzial – der Lehrling könnte gute Marketing-Ideen haben, die Empfangsdame besser im Verkauf brillieren. Der ESC zeigte exemplarisch: Hazel Brugger moderierte trotz fehlender Erfahrung hervorragend. Mehr solchen Mut wünsche ich der Wirtschaft.
Die Skandinavier, die Benelux, ja sogar die Griechen haben Englisch faktisch als zweite Landessprache schon längst eingeführt. Krass ist die Situation bei der EU: Kein einziges Mitglied mir englischer Muttersprache, aber Englisch als dominierende Amts- und Umgangssprache. Derweil wird hierzulande über Frühfranzösich in der Primarschule diskutiert. Noch Fragen?
Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung was nicht bedeutet dass es mit der Theorie abgetan ist. Sie muss auch umgesetzt werden. Beschuldigungen gegenüber Politiker, Parteien ect. sind keine Lösungen. Dass es kaum noch „biologisch abstammende“ Schweizer in Führungspositionen gibt, sei es in Wirtschaft oder Politik, ist weiter nicht erstaunlich. Wo Lücken durch Unfähigkeit, Ignoranz, Selbstüberschätzung entstehen, da werden diese von anderen geschlossen. Wenn wir Schweizer nicht mehr fähig sind Recht und Freiheit zu leben, dann werden es andere tun, aber zu ihren Gunsten.
Aber nein. Die Logik ist immer dieselbe: Nationalität und Staat ist für Arme. Je reicher und einflussreicher jemand wird, desto unwichtiger wird für ihn Nationaltät und Staat. Konsequenz: Je mächtiger jemand ist, desto weniger kümmert ihn sein Land; je mehr jemand verändern könnte, desto weniger interessiert es ihn.
Simpel.
Wir müssen vom denken zum machen übergehen und am machen neu denken lernen!
Die Schweiz ist überhaupt nicht perspektiv(en)los. Dank Trump werde sich nun einige einseitig ausgerichtete KMUs etwas besser diversifizieren und stärker sein denn je.
Stöhlker scheint Erfahrungen zu haben
mit Dominas
…nicht Laufenburg, Herr Stöhlker?
https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/power-grid/star-of-laufenburg.html
Es ist ganz einfach. Wir haben:
Kein echtes business Mindset (nur Gatekeepertum)
Kein echtes internationales Mindset (da bringen uns Deutsche auch nichts)
Kein strategisches Mindset (dafür totale Selbstzufriedenheit auf dem Golfplatz)
Die Armut ist vorprogrammiert. Machen wir uns nichts vor, wir sind mittelmässig at best, das zeigt sich schnell wenn man unsere Eliten auf dem internationalen Parkett sieht. Irgendwann holt uns die Realität ein. Zuerst zahlen aber alle Leute im Hamsterrad.
Stöhlker ist ein eingebildeter Teutone und hasst die Schweiz.
Die Classe Politique soll auch schwach bleiben! Das VOLK hat hier das sagen, nicht irgendwelche arrogante, studierte Theoretiker die vom Studium direkt in die Politik gegangen sind!
Lieber Klaus J. Stöhlker, es ist einmal mehr eine Wonne Ihren Aufsatz zu lesen. Besser hätte es keiner schreiben können. Cent-Anni! Auf Sie und IP.
Klaus, hättest Du hald mehr Kinder gezeugt, so wäre das nicht nötig…