Wer glaubt, Alt-Bundesrat Ueli Maurer sei einfach so nach China gereist, um Xi Jinping und allen Feinden der USA die Hand zu schütteln, liegt falsch.
Der SVP-Politiker aus dem Zürcher Oberland war immer cleverer, als ihn die meisten Schweizer verstanden haben.
Beim Aufschwung der Schweizerischen Volkspartei (SVP) stand er loyal im Schatten von Christoph Blocher, der sich als Retter des Vaterlands feiern liess.
In Wirklichkeit war es Ueli Maurer, der in mühsamer Knochenarbeit die Partei von Kanton zu Kanton aufbaute.
Wenige dankten es ihm. Seine Familie zerbrach. Er durfte Bundesrat werden.
Hinter Ueli Maurers Lachen liegt viel Kampf, viel Unglück und viel Hoffnung, er könne seinem Land dienen.
Jetzt ist er der Einladung des chinesischen Staatschefs Xi Jinping nach China gefolgt, wo dieser über 20 Staatschefs aus Asien, Afrika und Lateinamerika zu einer Konferenz begrüsst hat, die den USA mehr Sorgen machen muss als dem Alten Europa und der Schweiz.
40 Prozent der Weltbevölkerung sind dort vertreten, die nicht weniger erwarten, als sich unter der Führung Chinas, Russlands und Indiens vom Druck der USA zu lösen.
Viele, wie Vietnam und die Türkei, sind keine Gegner des Westens, aber sie wollen auch nicht abhängig sein von Entscheiden, die in Washington D.C. oder Brüssel fallen.
Was hat Ueli Maurer dort verloren?
Die offizielle Schweiz, der Bundesrat, die Parteien und viele Parlamentarier verurteilen das „Reisli“ des hohen SVP-Funktionärs.
Das ist auch kein Wunder, denn unser Departement für Aussenpolitik (EDA) unter FDP-Bundesrat Ignazio Cassis ist derart unbeweglich geworden, dass dies der Schweiz seit einiger Zeit mehr schadet als es Gewinne bringt.
In China sind aber gegen 1’000 Schweizer Unternehmen tätig, deren Zukunft in hohem Masse von guten Beziehungen zur chinesischen Regierung abhängt.
Im Gegensatz zu allem, was unsere Offiziellen in Bern sagen, sind die meisten dieser Unternehmen dort sehr glücklich und wollen ausbauen.
ABB hat 15’000 Mitarbeiter in China.
Hans-Jörg Bertschi, ein Chemie-Logistiker, baut in China derzeit einen Logistik-Terminal für 40 Millionen Franken.
Simon Michel, Inhaber von Ypsomed, investiert gerade 39 Millionen Franken in den Ausbau seiner Betriebe in China.
Jörg Wolle von Kühne+Nagel International ist ein „Old China House“. Er hat nicht die geringste Absicht, sich von dort zurückzuziehen.
Walter Frey, auch ein SVP-Urgestein, ist in Europa der grösste Importeur der erfolgreichen chinesischen Automarke BYD.
Schindler, Richemont, Swatch, Rieter und VAT: Ich könnte noch lange erzählen von erfolgreichen Schweizer Firmen, die „mehr China“ wollen.
Von der EMS Chemie habe ich noch gar nicht gesprochen.
Magdalena Martullo-Blocher balanciert ihr Unternehmen, das einmal das ihres Vaters Christoph war, geschickt durch die Untiefen der Weltwirtschaft.
Ueli Maurer wird uns nie verraten, welche Stars der Schweizer Wirtschaft ihm grünes Licht für das China-Reisli gegeben haben.
Auf jeden Fall sollten wir uns freuen, wenn er als geheimer und in China hoch angesehener Sonderbotschafter der Schweizer Wirtschaft in den nächsten Tagen auf der Tribüne bei Xi Jinping sitzt.
Wenn Schweizer Politiker, sei es von der FDP oder der SP, sich darüber beschweren, ist dies nur ein Zeichen für deren Unfähigkeit.
Die Schweiz muss beweglich bleiben. Wer nur in die USA oder nach Brüssel blickt, wird schwere Enttäuschungen erleben.
Für Ueli Maurer und viele Schweizer Industrielle geht die Sonne im Osten auf.
Die Parlamentarier wollen offenbar mehrheitlich in die EU. Sie wollen sich einem Block anschliessen und nicht mehr selbständige Außenpolitik betreiben.
Da passt es natürlich nicht, dass ein ehemaliger Bundesrat als Vertreter der Schweiz nach China reist. SP und FDP wollen unsere Neutralität hinten anstellen, die EU ist wichtig, der Rest der Welt ist zweitklassig für diese Politiker.
Maurer setzt ein wichtiges Zeichen. Er will offen bleiben und neutral.
Offen und neutral ist niemand, schon gar nicht Maurer. Der China-Ueli sympathisiert wie der der Gas-Gerhard mit totalitären Staaten, unterdrückendem Regime und menschenverachtenden Personen.
Nein, Maurer ist und bleibt der schlechteste BR den wir in der Schweiz je hatten. Ha kä Lust und die CS muss man in Ruhe weiterarbeiten lassen!
China macht heute schon den Takt bei den Batterietransportern. Solarstrom wird mit Paneln aus China produziert. Uhren gibt es bei Temu ab einem Fünfliber. Ja die Sonne geht im Osten auf, und im Westen unter. Wir werden bei dieser Entwicklung künftig noch mehr vom Tourismus leben müssen wenn alles andere nur noch im Ausland eine Zukunft hat.
Vor allem sehe ich beim Yuan eine Gefahr für uns. Wenn der eines Tages durch die Decke geht, dann ist Schluss mit günstigen Preisen für Chinaware. Kauft Yuan 🙂
Von einer übergroßen Mehrheit der Uiguren geht keine Gefahr aus. Dennoch werden schätzungsweise bis zu einer Million Menschen in den Lagern gefangen gehalten. Über die Bedingungen in den Lagern kursieren verstörende Schilderungen. Menschenrechtsorganisationen berichten von Folter, Misshandlungen, sexueller Gewalt und dem Verschwindenlassen von Personen.
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Vielen Dank für Ihre Zeilen. Ich Sehe das gleich und würde dies auch gerne so „rpberbringen“ wie sie. Herzlichen Dank und Gruss
Hans Gerhard
Herr Gerhard (Betreiber von http://www.ichbindoof.ch), Sie müssen nicht jeden Artikel kommentieren.
Im Gegenteil.
Weshalb wird in unserem Parlament und Bundesrat nicht darüber gesprochen, ob nicht ein Betritt zu BRICS sinnvoller wäre, als sich der EU zu unterwerfen. BRICS ist die Zukunft für unsere Kinder, Die EU ist klinisch tot.
BRICS ist eine Nullnummer in der sich bloss Autokraten und Diktatoren bewegen. Momentan hat sie zwar Aufwind, aber auch nur wegen dem orangen Typen in Washington.
Sehr gut. In Asien spielt in Zukunft die Musik, nicht in der islamisierten EU. Und China hat uns noch nie geschadet und unter Druck gesetzt wie unsere „Freunde“ in den USA und EU.
Wieviele Muslime leben in Asien?
@Klartexter. Sehr naiv. Natürlich hat auch China uns geschadet – z.B. wirtschaftlich mit billiger Ramschware.
@ Sörgeli: In den wichtigen Staaten wie Russland, China, Japan, Indien, Taiwan praktisch keine. Nicht nur Tages Anzeiger lesen hilft
@TrumpVladen: Sehr naiv. Niemand zwingt uns, Ramschware zu kaufen. Dafür können wir hochwertige Produkte nach China liefern.
Ja, Klartexter:
Indien 🇮🇳 14%
Russland 🇷🇺 12%
China 🇨🇳 1.7%, aber immerhin 24 Mio.
Natürlich kannst du Südostasien als unwichtig abtun. Macht man vielleicht, wenn man nicht den Tagi liest. Aber mit deiner Präpotenz weiss man alles besser.
KJS ätzt gegen die demokratisch gewählte amerikanische Regierung, bewundert jedoch die chinesische Diktatur, die man aus wirtschaftlichen Gründen einfach liebhaben muss. Tolle Logik.
Nein, wir müssen uns nicht immer besserwisserisch in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Wenn wir nur mit wirklich demokratischen und nicht korrupten Ländern Handel treiben wollen, bliebe nicht viel übrig
Ach gehen Sie weg mit dieser Stammtisch-Politikerin! Wer am Stammtisch eine Mission zur Weltverbesserung empfängt, hat wohl zuviel Alkoholika offeriert bekommen.
Trump wurde zwar demokratisch gewählt, entwickelt sich aber immer mehr zu einem Diktator. Ich sehe keinen grossen politischen Unterschied zwischen Xi in China und Trump in den USA. Ausser, dass Xi mit seinen Nachbarländern pfleglicher umgeht als Trump mit seinen sog. Verbündeten.
Wenn Stöhlker so positiv über die SVP und deren Exponenten schreibt, ist etwas faul. Es entsteht der Eindruck, dass er dafür bezahlt wird. Stöhlker scheint gleich neutral zu sein wie die SVP.😄😄😄😄
Immerhin war ein Schweizer dort wo die Musik spielt, ein letztes aufbäumen, danach geht’s ab in die NATO in die EU und an die Ostfront. Das hat die Schweiz grossartig hingekriegt.
Mit Ostfront meinen Sie wohl Taiwan und das Südchinesische Meer.
Habe ich Sie richtig verstanden?
Ueli, de bescht wo hemmer.
Ja, voll krass Ueli!
Das ist wirklich traurig und besorgniserregend. Ein intelektueller Gigant. Leider ist die Weltwirtschaft kein Landisupermarkt.
Die Schweiz sollte wieder neutral werden. Deshalb hätte auch ein offizieller Vertretet nach China reisen sollen.
Bezüglich Ueli Maurer: auf ewig bleibt ihm ein Makel, dass er bezüglich der untergehenden Credit Suisse 10 Jahre lang NICHTS getan hat.
Das wäre eigentlich die Aufgabe der Finma gewesen. Die hat total versagt. Abschaffen diesen Laden wäre die richtige Entscheidung.
Cassis und seinem Departement sollte es zu denken geben, dass nicht er, sondern der immer grenzdebil lächelnde Kä-Luscht-Ueli zu diesem Treffen eingeladen war.
Ein diplomatischer Geniestreich von Xi Jinping!
無欲.
Hätten Sie lieber den Cassis (ich verzichte hier höflich auf ein Adjektiv) oder Fräulein Rottenmeier geschickt, die Xi Jinping wie ein Schüler behandeln würde?
China ist kaufkraftbereinigt die grösste Volkswirtschaft der Erde. Indien ist der bevölkerungsreichste Staat.
Damit muss man sich auseinander setzen.
Vor allem wenn gleichzeitig die europäischen Staaten vor extremen Problemen stehen (gewusst: In Frankreich spricht sogar der Finanzminister offen von einer IMF Rettung). Und die USA ist völlig unzuverlässig geworden.
Eigentlich hätte in dieser Situation ein aktiver Bundesrat nach China fliegen sollen…
Neutral auf der Seite stehen und zuschauen, wie einer zusammengeschlagen wird, dann aber Geschäfte machen mit dem Schläger. Neutralität Swiss Style.
Und Russland ist das grösste Land mit den meisten Rohstoffen der Welt.
Ein aktiver Bundesrat? Welcher? Ich kenne keinen.
Was dieser ex BR macht in China bei diesen Despoten und Massenmördern, ist der absolute Irrsinn und bringt der Schweiz nur negative Schlagzeilen von demokratisch geführten Ländern, mit denen wir in erster Linie Handel betreiben müssen.
Trump wird auch schäumen, was für aktuelle Zollverhandlungen schädlich ist!
Wenn Maurer unterbeschäftigt ist, soll er einer sinnvollen karitativen Tätigkeit nachgehen statt solchen Unfug zu machen!
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Wenn DJT schäumt, ist eines der Ziele der Reise erreicht. Wenn KKS dezent leise Enttäuschung äussert, ist das hervorragend.
aBR UM macht das einfach genial. Wir verdanken ihm sehr viel.
…Seine Familie zerbrach. Er durfte Bundesrat werden… sagt alles über den Zustand von KJS. Ist es schon fortgeschrittener Degenerativ? Ich lasse es als Meinung stehen.
Sage ich schon lange, China und der Zusammenschluss der BRIC´s-Staaten sind schon lange auf der Ueberholspur und kontrollieren den Abbau und Aufbereitung von 90% vieler Elemente der seltenen Erden die in Europa für die Herstellung der Hardware für „Erneuerbare Energien“ und die weitere „Digitale Transfomation“ benötigt werden.
Maurer macht nix falsch. Im Gegensatz zu den 7 Zwergen. Er pflegt Kontakte in die richtige Richtung. Unsere Zwerge machen da eher eine Tiefenwanderung in die Finsternis des Trumpschen A….
Bravo Ueli, bravo Klaus
Auf jeden Fall macht es Maurer besser als KKS. Laut Tagi stichelte sie am ESAF gegen Trump.
Dümmer geht nimmer vor zentralen Verhandlungen für unsere Wirtschaft.
Trump ist gerade selbst am ringen.
Frauen stickeln immer. Speziell dann, wenn sie auf der Verliererstrasse sind. Die KKS ist auf der Verliererstrasse! Ich mute ihr zu, dass sie das selbst auch weiss.
Die KKS ist eine kleinliche Frau ohne eigenes Format, die es verstanden hat, sich aufgrund der Arbeit von anderen in Szene zu setzten.
Hans Kappeler: Probleme mit den Frauen – immer noch Single ?!
Hoffentlich trägt Maurer ein Freiheitstrychler-Shirt
wenn er bei Ping applaudiert.
Maurer ist als Vertreter der SVP eingeladen.
Die Partei, die Anderen Opportunismus vorwirft.
Gschäftli mache lautet die Devise.
Mit China macht jeder Gschäftli. Die EU so gut wie die USA. Ohne China läuft nichts mehr. Das ist die Realität und die sollte man besser anerkennen. Oder dann kann man moralisieren über die bösen Chinesen und trotzdem ungezählte Dinge aus China besitzen.
Selten so einen gute Artikel gelesen.
Die Kritiker von Ueli Maurer sind nichts anderes als erbärmliche Zwerge. Ignazio Cassis und seine EDA Mannen geben die Hampelmänner. Und wer jetzt glaubt das wäre lustig der irrt – es ist himmeltraurig.
Stöhlkers Beliebigkeit: .’It’s the economy‘, meinte wohl Maurer Ueli auch, als er die CS (SKA, Krepieranstalt) schonte. Stupid. Nicht clever wie Stöhlker schreibt.
werter ex NZZ schreiberling, die FINMA war/ist verantwortlich,wie auch und v.a. der VR der CS. beide haben übrigens einen VR, aktenstudium tut bei ihnen not, good riddance
180 BYD – Autos wurden in der Schweiz in den ersten 6 Monaten dieses Jahres zugelassen. Da fehlen einige Nullen, um sich als erfolgreich bezeichnen zu können.
Abwarten, das wird sich noch gewaltig ändern.
Der permanent pubertierende Knecht von Christopf hatte offenbar Luscht, im Kreise von Diktatoren und Kriegsverbrechern etwas Reiswein zu schlürfen zu dürfen. Als Vertreter der Eidgenossenschaft.
Nein, danke. Für Geld machen wir ja vieles, aber nicht alles.
Ueli Maurer hat das sehr gut gemacht. Die Unfähigkeit unserer Politiker ist tatsächlich bemerkenswert. Ihr Denken geht maximal bis Brüssel. Und natürlich nagt der pure Neid. Siehe Kommentare von Molina, Wermuth, alt BR Leuenberger, etc.
Diese Politiker sind in ihrem EU Weltbild gefangen. Müssten eigentlich ersetzt werden.
Diese Politiker haben es nie verstanden, strategische Überlegungen im Namen des Schweizer Volks zu machen.
Denen ist es wichtiger, dass der Kiesweg hinter dem Haus auf Kosten der staates geteert wird.
Ueli empfahl die AfD und trifft sich mit Alice heimlich. Er hatte Sympathien für die ‚Eroberer‘ des Bundeshauses. Er war Impfgegner. Und er mag Diktatoren. Seine Kaputze ist im Keller versteckt? Seine Flagge mit dem indischen Friedenszeichen auch?
Allen anderen Politikern überlegen fühlen und die mächtigsten davon als Nazis (USA), Kriegsgeil (Russland), oder Relevant (Elends-Union) bezeichnen.
Dann laden diese einen ein, der sie nicht als Vollidioten betrachtet, sondern als ernstzunehmende Handelspartner.
Bravo Maurer! Wie peinlich für unsere offiziellen in Bern!
Stöhlker hat verpasst, dass die Partnerschaft zwischen BYD und Emil Frey schon nach kurzer Zeit scheiterte.
Ja, China ist wichtig. Gerade deshalb ist es ein Problem, wenn ein Irrlicht wie Ueli Maurer die Schweiz inoffiziell vertritt. Heute wissen wir, dass Ueli Maurer einer der schlechtesten und schädlichsten Bundesräte war. Für Ueli Maurer geht die Sonne in China nicht auf. Ueli Maurer wird von den Chinesen einfach ausgenutzt und er merkt es vermutlich nicht einmal.
Ueli Maurer ist nicht mehr in der Regierung, d.h. bedeutungslos. Trotzdem: Dass er nun mit den Diktatoren Putin, Kim und Xi gemeinsam auf der Tribüne sitzt, ist ein Skandal bzw. eine Schande.
@ TrumpVladen
Ueli Maurer wurde eingeladen, wie andere Staatspräsidenten und hohe Würdenträger, ob Ihnen das passt oder nicht. Daran sieht man übrigens die Bedeutungslosigkeit aller nicht eingeladenen, so wie beispielsweise Sie. Gäll?
bei diesem Stelldichein der hier massiv vertretenen SVP-Anhänger/Innen fehlt nur noch das frisch lackierte Hamsterrad.
Ob Schatten-Aussenminister Molina dieses bald beenden wird?
Mit den Maurer-Kritikern Wermuth und Molina im Bundesrat wären wir bald auf dem Stand von Rumänien.
Rumänien und übrigens auch Bulgarien werden völlig unterschätzt. Viel grösser aber viel weniger Einwohner als die CH. Fruchtbare Böden, gute Infrastruktur und nette Leute mit Englischkenntnissen. Strassen und Spitäler sind up to date. Bonus: Sandstrände am Meer, angemessene Preise. Nur der Winter ist fast so kalt wie in der CH. Sonst ein Geheimtipp zum Auswandern.
Bitte mich als künftige EU Verterterin nicht vergessen (GLP EU Turbo). Wünsche mir ein Büro in Bruxelles (habe ich im SRF ja auch schon gesagt).
Schneider-Schneiter wird mein Büro putzen, also keine Zusatzkosten für Steuerzahlende.
Die Tribüne muss ziemlich gross sein damit Ueli Maurer, neben all den anderen Grössen, auch noch Platz hat.
Letztes jahr war ich in asien. Es herrscht dort aufbruchstimmung wie bei uns in besten zeiten. Warum? Die chinesen waren über jahrzente arm, und sie wissen was das heisst. Nun feiern sie ihren wirtschaftlichen erfolg, der ihnen frieden und wohlstand gibt. Sogar japan vertieft seine verbindungen mit indien(BRICS)
Bravo Ueli Maurer !!! Moritz Leuenberger hat das Niveau der verdummten Annalena Baerbock.
baerbock?? eine frau, dann wohl richtig: baerziege.
klare linie, bitte!
Hans: Niveaulos und bei dem die Dummheit aufhört, sich zu schämen.
… sagte sich wohl unser Ueli als er zu Xi Jinpong pingte. Modi wow, holy cow, sagte ‚what a Show, Cassi hassi‘.
„old china house“!!!!! wird Ueli nie! old china HANDS waren Manne und Fraue vo Siber Hegner, was die CH betrifft, und sonst die flying tigers. Stöhlker tippt einfach in die Tasten, mit Hilfe von AI und keinem grossen Industriewissen. Name dropping at its best.
der honorige dr c mäder und die ihm unterstellte pfarrerstochter hüllen sich in schweigen, dröhnendes schweigen
Die Schweiz sollte sich (politisch!) von Grossmächten fernhalten und gute Beziehungen zu kleineren Ländern aufbauen – wir werden ansonsten zwischen den Supermächten aufgerieben.
Ueli Maurers Chinareise hatte wohl eher symbolischen Charakter und diente der Pflege der wirtschaftlichen Beziehungen – solange er sich diskret im Hintergrund hält, ist das in Ordnung. Ob man mit beschränkten Fremdsprachenkenntnissen dem Aufbau der chinesisch-schweizerischen Handelsbeziehungen behilflich sein kann, sei dahingestellt.
Wenn man(n) die Kommentare hier liest — fühlt man(n) sich an einer SVP Versammlung!!
und wenn jemand etwas dagegen kommentiert (muss ja nicht ein Molinafan sein!!!!!!) ist er ja schon fast ein Landesverräter!!
Nachdem Trump die USA zu Bedeutungslosigkeit hinunter wirtschaftet – soeben hat er sich die Phalanx China-Indien-Russland eingehandelt – kann sich die Schweiz klugerweise nicht von China abwenden. Trump und die Clowns rund um ihn glauben immer noch sie seien das Machtzentrum der Welt und merken nicht, dass es bereits in Peking sitzt.
Wir müssen nicht aus der Abhängigkeit von einem Tyrannen fliehen, um in die Arme des nächsten zu flüchten.
Derzeit hat der Bundesrat ein Gerangel mit Waffenausstattung und Mannschaftsstärke. Schuldzuweisungen über den von Frau Verteidigungsministerin Viola Amherd am Volkswillen vorbei bestellten Bomber mit unpräzisierter Kostenfolge sind an der Tagesordnung. Die Drohne kommt nicht. Über die notwendige Zahl an Panzern ist man uneinig. Und Ueli Maurer wird nun kritisiert, weil er sich genau jetzt die Vor-Augen-Führung einer Armee gönnt, die ganz offensichtlich kriegstauglich ist. Der ehemalige Major beguckt in der PRC eine Parade, wie sie in der Schweiz immer weniger möglich ist.
Jede Regierung die nicht pro westlich iat, wird von vielen als Diktatur bzw Autokratie bezeichnet.
Wendet sich diese Regierung dem Westen zu wird es auf einmal von allen als Demokratie bezeichnet.
Merkt ihr eigentlich wie Gehirngewaschen ihr seit.
Der Ueli wird seit immer von den extremen Linken und der extremen Mitte zum Teufel verdammt.
Er, zusammen mit Christoph, hätten sicher einen besseren Zoll % ausgehandelt !
Ein Geheim-„Botschafter“ im Namen der Schweiz, aber ohne jeden Auftrag, der sich für seine mehr als zweifelhafte Verbrüderungsgeste mit einem Diktator auf Expansionskurs das grüne Licht ausgewählter Parteikollegen in der Wirtschaft geben lassen muss: was für ein Konstrukt!
Xi Jinping kann sich jetzt als Führer aller Diktatoren feiern lassen, und das vor allem weil ein Volldepp im Weissen Haus sitzt.
Und der Ueli auch dabei.
Guter Beitrag von Herrn Stöhlker. China kann und darf man nicht mehr negieren, das Land wird immer wichtiger. Jeder von uns hat ungezählte Dinge aus China in seinem Besitz. Milliarden hat unsere Industrie dort investiert. Wenn man dort U. Maurer schätzt, aus welchem Grund auch immer, so kann seine Anwesenheit der Schweiz nur nützen. Von I. Cassis war in der Beziehungspflege zu China bisher nicht viel zu sehen.
Leuenberger hat die Reise ‚stark kritisiert´
Ueli Maurer trifft die wichtigsten Weltpolitiker in China. Vor einigen Jahre hat ihn Trump eingeladen.
Leuenberger kann ja im Bernhard Theater mit Ursus und Nadeschkin linke Politik diskutieren.
So geht Eifersucht………
Leuenberger?
Der Schock im rechts-autoritären Lager, von Trumpy-Boy und seinen reaktionären Hillbillies einfach verarscht worden zu sein, nachdem man ihm als neuem Führer doch so fest zugearbeitet hat, scheint noch immer tief zu sitzen. Aber man hat ja die Linken, die sind immer an allem schuld, und zur Not redet man sich Ueli in Peking schön.
Ueli wir sind stolz auf Dich..
Die Schweiz setzt mit der Präsenz eines Landesvertreters ein gutes Zeichen bei der chinesischen Regierung. Die Chinesen werden es nicht vergessen.
Für Geld machen die Schweizer alles … bis ihnen dann wieder jemand von aussen auf die Schnauze gibt. Nichts gelernt – dumm geblieben!
Lieber Herr Stöhlker. Jetzt will ich einfach einmal fragen: geht es bei Ihren Beiträgen wirklich nur um eine Klickgenerierung? Und somit auch jedes Mal um Ihr Honorar. Ich habe Ihre letzten Artikel bei Chat GPT eingegeben und mich dabei nach der Intention und den Eigenschaften des Autors erkundigt. Tun Sie das vielleicht besser nicht. Jedenfalls sind Beiträge wie dieser absoluter mainstream. Und das ist und will ip eben gerade nicht sein.
Was ist der Unterschied von China, Russland und Nordkorea? Alle drei sind Diktaturen. Alle drei sind menschenverachtend. Alle drei sind nationalistisch. Vom Kommunismus zum Nationalismus und mit Führerkult. Man kann sie durchaus somit alle in den gleichen Topf werfen: Faschismus. Ob Rot-Braun oder Braun-Rot ändert nichts an der Gesamtfarbe. Wenn ein Ueli Maurer sich in solcher Gesellschaft wohlfühlt, sagt das auch viel aus über seine Gesinnung.
Dwr Ueli hat rein nichts erreicht; Gripen, beste Armee der Welt, Duro und CS Skandal. Halt ein stabiles Genie.
Ueli Maurer war immer eines BR unwürdig, logisch dass der KJS das Gegenteil behauptet, der ist ja noch unwürdiger in unserem Land und LH lässt ihn so oft seinen Bockmist schreiben, dass IP hoffentlich bald vom Bund gelöscht wird.
Es wäre schön wenn dem geneigten Leser bewusst würde, dass China erst anfängt einzuatmen!
Es geht kein Weg am China vorbei, speziell wenn bisherige Partner und Partnerschaften, Pakte und Bündnisse zur unbedeutsamkeit zerfallen. Es wird Zeit über den helvetischen Tellerrand zu blicken. Die bisherigen ausgetretenen Pfade sind schlammig geworden. Was Ueli Maurer betrifft, ist, dass er als Angehöriger des streitbaren Bergvolkes den gesunden Menschenverstandes im Vordergrund stellte und sich auch eine gute Portion pragmatik bewahrte. Das würde uns allen weiterhin gut tun.
Unsere Regierung und das Parlament zu Bern ist mit dem geistig kranken US-Präsidenten beschäftigt und hat verschlafen, was sich in China gerade zuträgt. Da scheint Ueli Maurer aufgeweckter zu sein. Mit seiner Zoll-„Politik“, hat sich der orange Clown im Oval Office ins eigene Knie geschossen. Dass er jetzt noch um $15 Dollar-Spenden bittet, „um in den Himmel zu kommen“ (je schneller, desto besser), rundet das Bild seines Geisteszustands ab. Asterix meinte: „Die Römer die spinnen“. Da muss er sich wohl geirrt haben (zu seiner Entschuldigung: Damals gab‘s die USA noch nicht).
Mein Kommentar, von der IP-KI blockiert (wartet auf Freigabe), folgt in etwa 24 Stunden.
Völlig OK – Ueli reist (privat) nach China – aber was bringt er uns allen (Einwohnern der Schweiz) mit nach Hause? Schöne Photos mit einem Diktator, der selbst in einem Zwangslager sozialisiert wurde? Aufträge in Milliardenhöhe für unsere Wirtschaft? Neues Demokratieverständnis? Wir wissen es nicht!
Der Bundesueli ist vermutlich mit dem Segen des Bundesrates nach China gereist,der aus diplomatischen Gründen niemand Offizielles schicken konnte, um das Riesenbaby in Washington nicht zu provozieren. Vorallem hätten dann alle hier wieder über das mangelnde Gspüri des Bundesrates runtergekotzt, nachdem KKS doch den senilen Orangutan schon hässig gemacht und der Schweiz 39% eingehandelt habe.
Gut gemacht, Bundesrat!
Warum glänzt Uelis Glatze nicht auf dem Abschlussföteli?