Ist der Neid der älteste Rheintaler oder der älteste Walliser? Keine Spur.
Was über den Neid der Armen gegenüber dem grossen Reichtum ihrer Nachbarn gesagt und geschrieben wird, ist grundfalsch.
In Wirklichkeit wollen alle eine eigene Wohnung und ein eigenes Haus. Eine Reichensteuer, wie sie jetzt in Frankreich, England und Deutschland diskutiert wird, wird nie kommen.
Auch nicht in der Schweiz.
Deshalb finden zwei Drittel aller Schweizer den Eigenmietwert, wie er vor 110 Jahren als Kriegssteuer eingeführt und nie mehr abgeschafft wurde, für grundfalsch.
Stimmung gegen dessen Abschaffung machen die kantonalen Politiker. Diese leben seit Jahrzehnten in Badewannen voller Geld, die von den reichen Kantonen, dem Bund und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gefüllt werden.
Sie bedienen sich, ihre Familienmitglieder und Freunde mit grossartig bezahlten Stellen beim Staat. Dazu brauchen sie Geld, viel Geld, egal, wo es herkommt.
Das Volk liebt den Reichtum und die Reichen.
Jetzt leben wir, gerade in der Schweiz, in Goldenen Jahren, wie sie nicht in jedem Jahrhundert vorkommen.
MAGA (Make America Great Again) ist ein alter Hut. Wir sind längst „great“ und das seit 700 Jahren.
Der Schweizerfranken ist stark, weil das Volk fleissig und sparsam ist. Es demonstriert nicht für bessere Löhne und Saläre. Die einfachen und schlecht bezahlten Arbeitsverhältnisse werden von Ausländern wahrgenommen.
Auch diese sind nicht arm und verzweifelt, sondern verdienen als gut ausgebildete Handwerker und andere Fachleute genügend Geld für sich, ihre Familien und das Haus bei Porto.
Andere Ausländer, Millionäre und Milliardäre, ziehen gleich ganz um in die Schweiz. Sie zahlen hier nur einen Bruchteil jener Steuern, die sie in Deutschland oder Norwegen abliefern müssten.
Im Augenblick schüttet die Glücksgöttin besonders viel Geld über jene aus, die neugierig und etwas wagemutig sind.
Die Bitcoin-Millionäre aus Zug und dem ganzen Land, oft sehr junge Menschen, reisen gerne. Nicht wie die Alten im Auto und im Zug, sondern im Privatjet, der in Genf oder Kloten auf sie wartet.
Das Highlife der jungen Spekulanten, die ihre glücklichen Jahre geniessen, treibt den Konsum und die CO2-Zahlen nach oben.
Aber die Zeit der Grünen ist vorbei, und die Grünliberalen haben selbst genügend Geldquellen, um nicht auf Leukerbad oder Schwarzwaldferien angewiesen zu sein.
Wer eine Lindt-Aktie besitzt, die Ernst Tanner auf 120’000 Franken hochgetrieben hat und sie jetzt verkauft, kann damit bei Virgin Voyages einen Jahrespass kaufen.
Er kostet günstige 120’000 US-Dollar und garantiert ein Jahr im Luxus rund um die Erde.
Auch dort sind es nicht mehr die Alten, die dominieren, sondern erfolgreiche junge Menschen, die einmal im Leben „alles“ haben wollen.
Denn die Zukunft ist so vernebelt, wie ein Herbstmorgen am Zürichsee sein kann.
Was heisst schon reich?
Der durchschnittliche Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank verdient 240’000 im Jahr. Man muss sich deshalb nicht fragen, wer die schönsten Häuser und Wohnungen im Kanton für sich in Anspruch nimmt. Das sind goldene Zeiten.
Goldene Zeiten?
Ja, auch das Gold, vom Silber nicht zu sprechen, jagt gerade wieder auf olympische Höhen hinauf.
Noch in diesem Herbst wird der Preis für ein Kilogramm Gold, echt und im Tessin geprüft, die Schranke von 90’000 Franken durchbrechen.
Wenn das nichts ist?
Ich erinnere mich an einen UBS-Banker, der mir schon vor 30 Jahren im Zürcher Hyatt am See mehrfach sagte: „Kaufe Gold. Es wird steigen.“
Er investierte sein ganzes Vermögen in Gold und verarmte.
Damals setzte die SNB noch auf Goldverkäufe. Man hatte einfach unglaublich viel, 2’400 Tonnen, von diesem unglücklichen Südafrika-Gold. Mindestens einen Teil davon wollte man loswerden.
Trotzdem sind die heute häufig zu sehenden Superkonsum-Reichen nicht wirklich reich. Ein Millionär ist ein armer Schlucker.
Wer 30 bis 50 Millionen hat, wird wenigstens gelegentlich von einem Mitglied der Generaldirektion einer Bank empfangen.
Was zählt, sind die wirklichen Milliardäre. Die Blochers mit ihren Häusern über dem See und ihrer Burg im Bündnerland.
Klaus-Michael Kühne, der seine 40 bis 50 Milliarden aus Altersgründen kaum noch geniessen kann.
Die Opus Dei-Milliardäre in Genf.
Wir leben, gerade in der Schweiz, in einer Welt der Superreichen. Sie werden geschützt vom Steuergeheimnis, vom Bankgeheimnis, vom Arztgeheimnis.
Wir lieben unsere Geheimnisse.
Daher mache ich mir keine Sorgen um die kommenden Klassenkämpfe, wie sie von kaum ausgebildeten Politikern an die Wand gemalt werden.
Weil Journalisten einfach schlecht bezahlt werden, gehören sie zur Klassenkampf-Fraktion. Das bessert sich ab Jahreseinkommen von mehr als 150’000 Franken.
Wer in Zermatt oder St. Moritz Ferien machen will, ohne immer Bratwurst zu essen, muss schon einiges auf dem Konto haben.
Der Klassenkampf fängt auch nicht auf dem Campingplatz an, denn dort geht es einzig darum, wer das schönste Fahrzeug hat.
Wer damit nicht zufrieden ist und die Welt der Allerreichsten sucht, kann die „Frankfurter Allgemeine“ oder die „Financial Times“ in der Zürcher Zentralbibliothek lesen, wo schon Wladimir Lenin an der Weltrevolution arbeitete.
Dort gibt es Magazine zum Wochenende, welche die Ärmsten zum Träumen veranlassen. Deren Papier ist so gut, dass es im kalten Herbst wärmt, wenn man nachts auf einer Parkbank liegt.
Reiche Menschen leben schon dort, wo fast alle hinwollen. Die harten Bänke in den Schlafräumen des Klosters Einsiedeln sind nicht jedermanns Sache.
Wer die innere Ruhe der wahren Zenmönche sucht, wie Pater Niklaus Brantschen von den Jesuiten einer ist, der möge mit ihm das Gebet suchen.
Das Schweizer Volk will Siege sehen. Im Fussball, der Leichtathletik und beim Schwingen.
Vor allem aber will jeder Schweizer, jede Schweizerin, auch ein Sieger sein. Am besten mit einem gut gefüllten Konto bei einer Schweizer Bank.
Die Frage ist, ob der Sozialismus à la Zürich eingedämmt werden kann.
Die überbewerteten Märkte könnten schmerzhafte Korrekturen mit sich bringen.
In Europa setzen De/F auf die Karte Krieg, um von der eigenen Fehlleistung abzulenken. Schweizer Politiker und Militärs geben die Neutralität auf und wollen mitziehen.
Man muss nicht unbedingt umverteilen. Mann kann auch die Stellschrauben etwas verändern, so dass zum Beispiel ungebremstes Wachstum und schamlose Gier-Bereicherung zu einem verantwortungsvollen qualitativen Wachstum wird.
Einfach irgendwas mit Sozialismus reinfurzen, dann kommt‘s schon gut mit dem Kommentar.
Das verantwortungsvolle qualitative Wachstum, das ist doch der SUV, der sich auf der Bellerivestrasse selbst im Weg steht?
Alle Stellschrauben stehen längst am Anschlag; das ganze Gerüst ist in sich verdreht und instabil. Wer als Mittelstand wahrgenommen wird, drückt bereits fast 50% an Steuern und Abgaben für wenig bis nichts ab – die gelegentliche städtische Parkbusse für den Clio noch nicht einmal eingerechnet, – und dann gehen durch gezielt bewirtschaftete Verknappungen überall noch einmal 30-40% für fixierte Kosten wie Mieten, Prämien etc. von den verfügbaren Einkommen ab. Der politisierte Staatsapparat zeigt Wirkung, wie es sich vor den 90ern nicht einmal die hiesigen Ostblock-Fans hätten träumen lassen.
Das können wir uns leisten, solange unsere Verhältnisse nicht amerikanisch werden und sich in Richtung eines dystopischen Klassensystems bewegen, getrieben von Oligopolen.
Zu spät. Die Schweiz ist immer schon ein Land der Reichen gewesen, die den Plebs brauchen, um den Reichtum zu geniessen. … und das wird auch so bleiben, allerdings mit einiger Akzentuierung.
Der Thielismus greift um sich und Politiker sind nur noch Fassade um das Gebaren der Milliardäre zu kaschieren.
Schweiz ist, wenn man merkt, dass sich alle Vollpfosten selbst gegenseitig vernichten! – Im Grossen Kanton ist das anders! Die setzen Schweizer Banken ein, damit sie zu Grunde gehen. Har har har.
Euer Syschtem hat ein dickes Loch!
Ohalätz, da hat der Stöhlker eine doppelte Ration seiner Pillen gegen die Altersdepression erwischt. Natürlich geht es uns gut, aber so leicht lassen sich zunehmend auftuenden Gräben in unserer Gesellschaft nicht zudröhnen, heisst euphorisch ausebnen.
Ohne Seitenhieb auf die Blochers geht es bei KJS nie.
Die Zermatter sind wenigstens so klug, ihren Ort vor Eindringlingen zu schützen. Ganz anders als im Rest der Schweiz. Da macht der Mittelstand den Rücken krumm um ein Leben lang ein wenig Wohneigentum hinterher zu hecheln. Weil Hinz und Kunz, halb Afrika, 3/4 vom Balkan, Osmanen und Afrikaner in alle Orte geschwemmt werden und für Dichtestress und Beton ohne Ende sorgen. Wenn jeder von denen eine Eintrittsgebühr zugunsten der Einheimischen hätte entrichten müssen, wäre etwas Zermatt auch für die Eidgenossen abgefallen.
Oh, der Felsasepp auf eloquent.
Oh, der Nörgeli ohne Argumente.
Genau so ist es. Das ständige zubetonieren zerstört die Natur und so dicht aufeinander wohnen führt nur zu stress und psychischen Krankheiten durch Lärm und mehr.
Musst halt auch in der Privatwirtschaft arbeiten wie ich, Felsasepp. Dann bringst du es zu etwas.
Ganz schlimm sind die KI aufgeputschten deutschen Smartshitter wie Stöhlki, welche noch nie in der zubetonierten Ausländerfestung Zermatt waren.
Aber eine Meinung haben kann mit KI ja jeder. 🤷🏻♂️
Der Autor preist die innere Ruhe mit dem Gebet eines Jesuiten an? Die Jesuiten kontrollieren die Politik der katholischen Kirche. So bestimmen sie den weissen sowie den schwarzen Papst und verkörpern alles andere als die innere Ruhe, wenn Sie an sämtliche Skandale dieser Kirche denken, die jetzt schon veröffentlicht worden sind, sowie an diejenige, die noch kommen werden…..
Durchschnittslohn pro Mitarbeiter ZKB
Nochmals: Fr. 240.000 ist nicht der Lohn sondern die Kosten pro Mitarbeiter. Aber ist halt für Sie schwierig zu verstehen.
Gold wird Schranke von Fr. 90.000 pro kg durchbrechen
Schlafen Sie, Das ist bereits im Frühling 2025 passiert.
Der durchschnittliche Schweizer spürt zunehmend die Belastung durch stetig steigende Wohnkosten, Krankenkassenprämien, Sozialabgaben und Steuern.
Wenn das Ziel darin besteht, die Schweiz zu einem Paradies für Superreiche zu machen, dann sind wir auf dem besten Weg dorthin.
Die Mittelschicht profitiert jedoch immer weniger vom Zuzug wohlhabender Personen – im Gegenteil: Verdrängung und Gentrifizierung nehmen zu.
Das entspricht nicht der Schweiz, in der ich aufgewachsen bin. Es schmerzt, mitanzusehen, wie wir unsere Heimat Schritt für Schritt an Proletten verscherbeln.
……….INFLATION !
Weil Staaten und Regierungen, bei der Berechnung der Inflation lügen und betrügen, hast Du es noch nicht realisiert das Du für Deine immer maroderen Schweizer Franken immer weniger bekommst. Die Inflationsrate ist viel höher wie vom Staat ausgewiesen. Deshalb haben die Menschen immer grössere Probleme die Krankenkassenprämien, Wohnungsmieten, Nahrungsmittel, etc. zu bezahlen.
Das wir nicht im Reichtum leben, haben uns schon die UBS im Jahr 2008, sowie die Credit Suisse im Jahr 2023, sowie früher schon die Berner Kantonalbank und
Spar&Leihkasse Thun gezeigt. Sie alle waren pleite! Es hat sich nichts geändert, denn die Digital-Währungen in Bankcomputern sind tatsächlich nicht mit Geld gedeckt. Die Banker verbuchen digitale Zahlen, die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern auch noch täglich mit Zinsen belastet werden. Wie sich die Schuldenberge jede Sekunde erhöhen, können alle “Lölibürger“ auf http://www.usdebtclock.com eindrücklich und erschreckend selbst beobachten.
Die EU wird uns dann die neuen Steuervorgaben unseren willfährigen Verwaltern schon übermitteln.
Geniesst diese goldene Zeit. Aktuell befinden wir uns auf dem Wohlstandspeak. Davon was frühere Generationen erreichen konnten, werden die Jungen nur träumen.
Und an alle Krypto Fans. In the long run the value is zero.
Richtige Beobachtung zur Crypto Währung.
Und auch beim Gold kann der Wert in the long run bei Null liegen.
Entweder die Kernfusion gelingt oder es gibt zuwenig Nahrung – dann ist die Kartoffel viel wertvoller!
Seit Pfarrer Sieber nicht mehr da ist als Wortführer für einen „etwas weniger Bahnhofstrasse-liken Bevölkerungsteil“ geht es uns saumässig gut. Etwa 1/3 in der reichen Schweiz haben Ende Lohn noch ein paar Tage Monat … und EL hat verdammt viel mit EssLöffel zu tun. NB: die Pfarrer Sieber Werke machen offenbar auf taub und stumm hinsichtlich zeitgerechter PR. Neidlos mal den KJS als ´Drummer´ anfragen.
Satire pur.
Die Handwerker und Rentner, die «einfach» gelebt haben, bekommen von der Schweizer Regierung einen verdeckten Landesverweis, bzw. eine Ausweisung aus dem eigenen Land.
Was ist die Schaffung einer Struktur in einem Land, das einen mit Heimatrecht einsperrt, anderes, wenn die Berechtigten packen müssen, weil die Wohnungen durch KKS-Flüchtlinge (Ukraine Status S)konfisziert werden, neue exorbitant kostspielig sind, die Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände sauteuer, eine obligatorisch abzuschliessende Krankenkasse ruinierend ist, anderes, anderes als ein struktureller Landesverweis?
Die meisten neuen Milliardäre sind eingewanderte Ausländer. Vor allem dort läuft auch das ganze Statusgerangel und all die Luxuskäufe und das Zurschaustellen von Reichtum. Der Schweizer, (auch der reiche), neigt eher dazu seinen Reichtum zu verstecken und protzt auch nicht so sehr herum. Auch ist ihm Neid auf diese Reichsten eher fremd. Schweizer streben zwar Wohlstand an, aber nicht unbedingt gleich Milliarden. Deshalb scheint dieser Artikel gar nicht an den Durchschnitts-Schweizer gerichtet zu sein. An wen hat Herr Stöhlker da wohl gedacht?
Der Schweizer versteckt den Reichtum?
Federer mi seinem Hūsli ist die Ausnahme?
@Urs vom Albis:Ja, Federer ist eine Ausnahme. Deshalb stösst es auch einigen sauer auf. Es gibt schon Reiche, die ihren Reichtum zur Schau stellen. Aber es ist nicht wirklich „schweizerisch“.
Die Schweizer sind vielleicht noch etwas liberaler als andere und weniger neiderfüllt. Sehr viele Jüngere (chrampfende Familienväter) sind zunehmend frustriert, da sie kaum noch Wohneigentum erwerben können und für ihre Familie etwas aufbauen können, selbst wenn sie sich anstrengen. Bitcoiner sind eine Minderheit.
Wer Ausbildungsdefizite (aus Schweizer Schulen notabene) aufholen muss und nicht mit einer Erbschaft rechnen kann, hat es schwer und entwickelt zunehmend radikalere Ideen. Da kann es rasch ungemütlich werden, solange wir noch die direkte Demokratie haben.
Nun bald werden sich die Vermögenden in der Schweiz ihren Hintern selber abwischen, denn die Bediensteten können sich ein Leben hier nicht mehr leisten.
Wir sollten die Reichen willkommen heißen; sie aber genau wie die Schweizer besteuern und nicht billige ‘forfaits’ offerieren. Wer die schweizerischen Steuern nicht bezahlen will und sich mit dem gesparten Geld auch a den beliebtesten Lagen ansiedelt soll sich anderswo umschauen. Italien ist zur Zeit populär
Genau – Pauschalbesteuerung in allen Kantonen abschaffen. Derzeit haben wir in den Stuergesetzen eine Zweiklassengesellschaft: bevorzugt werden vermögende Ausländer, höher besteuert werden alle anderen Steuerpflichtigen (welche die Kriterien für die Pauschalbesteuerung nicht erfüllen). Diese Benachteiligung trifft auch vermögende Schweizer… der Grundsatz, dass Steuern aufgrund der wirtschftlichen Leistungsfähigkeit zu entrichten sind, wird in vielen Kantonen nicht eingehalten.
Falls wir die wohlhabenden Ausländer wie die Schweizer besteuern, dann kommen sie einfach nicht mehr in die Schweiz.
Falls wir aber diese Klientel pauschal besteuern, wie bis anhin, wird es allen besser gehen. Diese Ausländer bezahlen auch pauschal mehr Steuern als 90% der Schweizer. Also nichts ändern sonst wird’s teuer für uns.
wer nach Pöschwies will, hat auch einiges auf dem Konto!
mir scheint, dass auch der Autor darum winselt, dort hin zu kommen!
nicht wahr Loomit (LH)?
also ich finde auch, dass die Schweiz noch STEINREICH ist!
komme gerade vom Piz Buin herunter und stelle fest:
ALLE Berge noch vorhanden!
Hopp Schwiiz, haut die Klunker auf den Markt!
und vergesst nicht, eure Schulden mal abzuzahlen.
Komischer Text. Woher haben Sie diese Zahlen oder Behauptungen, Herr Stöhlker? Ich sehe keine Jungen, die sich im Bitcoin-Reichtum suhlen und kenne keine ZKB banker, die 240k verdienen.
Alles etwas zu weit hergeholt oder haben Sie zu viel Zeit auf den Social Medias verbracht?
So schreibt ein Dampfplauderi.
Lieber Klaus J. Stöhlker, du sollst nicht lügen. Zum Glück für Sie hat die Kirche St. Michael einen „Beicht-Stuhl“.
Ihre „Lüge“:
„Deshalb finden zwei Drittel aller Schweizer den Eigenmietwert, wie er vor 110 Jahren als Kriegssteuer eingeführt und nie mehr abgeschafft wurde, für grundfalsch.“
Über ein Eigenheim verfügen etwa 40% der Stimmberechtigten. Etwa 60% sind demnach Mieter/innen und diese wollen keine Abschaffung des Eigenmietwerts, weil sie sonst höhere Sozialversicherungs-Abgaben und Steuern leisten müssen. Deshalb bleibt am 28.09.25 (Abstimmung) auch alles beim bisherigen Zustand.
in der Schweiz eine Kriegssteuer?
Ich dachte, die Schweiz wäre nie im Krieg gewesen?
oder war das 1914/18 doch ein wenig anders?
wer sich nicht am Krieg beteiligt, braucht auch nicht um Schäden zu fürchten! har har har
Zermatt ist out. Ein Pflegeheim und jeden Tag 1000 Tages Touristen aus Indien.
Einmal mehr viel Schrott von Stöhlker.
Das ist jetzt aber hart. Stöhlker schreibt immer so viel und viele Kommentatoren danken ihm sehr oft für seine Berichte und Beurteilungen. Manche jubeln ihm zu. IP ohne Stöhlker wäre nicht das was es ist. Für Lukas Hässig ist Stöhlker eine lebensnotwendige Stütze. Ohne ihn könnt IP kaum überleben.
Naja Herr Stoehlker auch Ihnen kommt der Schutz der “ Geheimnisse” ganz persönlich zugute . Wahrscheinlich sogar Ei bitzli mehr als uns allen übrigens.
Als das Geld durch die Währung vor ung. 100 Jahren ersetzt wurde ist nebst der Inflation an Währungsmenge im Umsatz ein Klassenkampf zwischen den Herstellern und den Investoren entbrannt. „Herstellen um zu verdienen oder anlegen um zu verdienen“ lautet die Frage, den Schuldenmachern sei Dank.
Wir erleben das Ende der „anlegen um zu verdienen“ Phase denn immer mehr Währung prallt auf immer weniger Produkte von immer schlechter Qualität.
Irgendwann knallt es und die Schweizer Franken werden nicht mehr gegen Schweizer Milch in Zahlung genommen weil Bauern Kühe gegen UBS Aktien getauscht haben.
Stöhlker hat noch immer nicht den Unterschied zwischen Lohn und Lohnkosten verstanden…
In der Schweiz ist alles mittelmässig und teuer , schauen Sie mal wo Sie wohnen .
Herr Stöhlker, geniessen Sie das Leben in vollen Zügen! Sie wissen ja, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Das kann er nicht, dieser aufgeblasene Egomane.
Direkte Bundessteuer wurde auch in den Jahren nach dem 2 Weltkrieg
eingeführt. Müsste schon lange abgeschafft werden. Aber solange
die Rentner erzählen das ist ja nicht viel. Das wissen Sie auch in
Bern bleibt Sie bestehen. Die war damals für die Militärausgaben
bestimmt !!
Komisch das man seit Jahren im Winter keine reichen Russen mehr sieht
in Zermatt. Aber das Thema ist ja Tabu in Zermatt spricht keiner
darüber.
Gott sei Dank!
Was mein Umfeld betrifft: Voller Bauch und leerer Kopf. Da hilft noch soviel Geld nicht weiter.
Aber das Spiel geht weiter. Die Märkte drängen nach oben, getrieben von den zukünftigen Inflationserwartungen und Aktienrückkäufen der Unternehmen selbst. Selber schuld, wer nicht dabei ist.
Wer die Rolle der Liquidität im System nicht begreift und wer sie letztlich abschöpft, hat die 2000-Jahre nicht begriffen. Der hat wahrscheinlich auch nicht begriffen, dass es für die verkauften 1300 Tonnen SNB-Gold auch Käufer gab.
Aber hey, mit Blick auf Deutschland: Hauptsache wir werden Weltmeister!
Ich habe wirklich nichts gegen die Schweiz und auch nichts gegen die Reichen. Aber in der Schweiz ist es einfach nicht lustig.
@Berti: Stimmt. Praktisch alles ist verboten, was nicht in die rote Ideologie passt. Weil das Schwingfest noch nicht verboten werden kann, diffamieren die Roten es auf die „lustige Tour“. So heisst es in der von Blick verteilten Festzeitung in einem dümmlichen „Schwingisvokabular“ u.a.: das Wort Feminismus kommt auf Schwingis nicht vor. Im Blick wird heisst es sauglatt, das Schwingfest sei für die „Liberalen“ die Street Parade der Landeier. Das rote SRF sendete rund um die Uhr, um die „Bauern“ vor den Abstimmungen über die Halbierungsinitiative und den EU Anschluss Vertrag nicht zu verärgern.
Quatsch, Ruedi. Zuerst nehmen wir uns das Hornussen vor. Ist eh nur für taube Nüsse.
Nicht alle, die aus D in die Schweiz rübermachen, sind Milliardäre. Einige versuchen, den (einst) guten Ruf der Schweiz auszunutzen, ohne am Aufbau unseres Landes mitgearbeitet zu haben. Einige klatschen einfach auf ihr Logo ein „Schweiz“ obendrauf um Reiche aus fernen Ländern zur Aufbewahrung ihres Goldes für viel Geld in einem Zollfreilager anzulocken, und erhoffen sich, für diese unternehmerische Leistung einen Wohnsitz in der Schweiz, nahe der D Grenze, damit sie in D ungerührt weiter tätig sein können.
In einem so reichen Land wie der Schweiz hat man als Reicher und Gutverdiener ein simples Problem: Alle anderen sind eben auch reich, viele reicher.
Die Kaufkraft des vermeintlichen Reichtums enttäuscht daher meist gewaltig. 1 Million Vermögen ist in der Schweiz ein Nichts !
Ich empfehle daher „Geo-Arbitrage“. In der Schweiz verdienen, das Geld im Rest der Welt ausgeben.
genau-einen porsche in germania kaufen. die sind nämlich gerade aus dem dax geflogen.
Herr Stöhlker, kann es sein das Sie sich hier selber beschrieben haben – ohne Milliarden auf ihrem Bankkonto wohl gemerkt?
Wieso sollte ich Touristenfallen wie die „Walliserkanne“ in Zermatt unterstützen und inmitten von fremdländischen Touristen Dichtestress bekommen?
Das Wallis liess sich schon immer gerne aus der eigentlich verhassten „Üsserschwyz“ finanzieren. Man fühlt sich dort als was besseres.
Typisch dafür sind auch Politiker wie Amherd oder Darbellay, welche gleich ihre ganzen Clans vom Bund durchfüttern lassen.