Gianni Infantino, Präsident des Welt-Fussballverbandes FIFA, hat den goldenen WM-Pokal vom Zürichberg schon nach New York City entführt.
Dort steht er im neuen Sitz, wo es auch sonst von Gold nur so glänzt.
Seit drei Monaten residiert Gianni Infantino, ein bekennender Donald Trump-Fan, mit seinem Weltverband im Trump-Tower, wo ihn der Hausherr schon mehrfach begrüsst hat.
Der im Oberwallis geborene Secondo will dem US-Präsidenten so nahe wie nur möglich sein, weshalb er unlängst auch ein FIFA-Büro in Miami eröffnete.
Dort sind drei Dutzend FIFA-Mitarbeiter damit beschäftigt, die Fussball-Weltmeisterschaft 2026 vorzubereiten, die am 11. Juni beginnen soll.
Kleine Ausflüge nach Mar-a-Lago, um die First-Familie zu begrüssen, liegen dann auf der Hand.
Es fragt sich ohnehin, ob man in Bern Infantino nicht zum Sonderbotschafter der Schweiz ernennen sollte.
Niemand reist so oft zu den Herrschenden dieser Welt um den Globus und kann dort die Anliegen unseres Landes gleichsam mit dem kleinen Finger mit vertreten wie der Fussball-Präsident.
Die Schweizer Kicker-Nationalmannschaft mit zwei glanzvollen Siegen in der Vorrunde wird im kommenden Jahr bestimmt an der grössten WM aller Zeiten teilnehmen.
Sie wird an drei Spielorten in den USA, Kanada und Mexiko möglichst oft die Schweizer Nationalhymne anstimmen.
Zuletzt wartet das GIANTS-Stadion in New Jersey gegenüber von New York City auf die beiden Endspiel-Nationalmannschaften.
Das ist nicht alles, denn Infantino ist im Begriff, dieser WM26 die noch grössere WM30 folgen zu lassen.
Aus 48 Mannschaften, die am Wettbewerb beteiligt sind, sollen 60 Mannschaften werden, die um den begehrten Goldpokal kämpfen.
Was der unterdessen von allen Anklagen der FIFA freigesprochene Sepp Blatter im 30-jährigen Vorlauf aufgebaut hat, soll demnächst zu XXL-Spielen werden, wie sie der Globus noch nie gesehen hat.
Infantino ist begeistert. Donald Trump ist beeindruckt. Sepp Blatter und die Europäer sind es weniger.
Es sind die Südamerikaner, die künftig in 16 Gruppen 128 Meisterschaftsspiele durchführen wollen. Sie sollen in Uruguay, Paraguay und Argentinien stattfinden.
Dort aber nur je ein Spiel, denn die Hauptträger werden Spanien, Portugal und Marokko sein.
Damit würde das 100-jährige WM-Jubiläum im Jahr 2030 zum grössten Fussball-Anlass aller Zeiten.
Wie man sieht, sind im Trump-Tower, ganz wie bei dessen Hausherrn, gewaltige Pläne eine Selbstverständlichkeit.
Auch damit nicht genug: 2034 soll die FIFA-Fussballweltmeisterschaft, dann auch mit 60 Mannschaften, in Saudi Arabien stattfinden.
Bin Salman, der Herrscher über alle Rechtgläubigen, wollte bis dahin seine 170 Kilometer lange Fluss-Stadt fertiggestellt haben.
Wie sich jetzt zeigt, wird die City in der Wüste um einiges kleiner, weil die sinkenden Ölpreise dem saudischen Grössenwahn im Weg stehen.
Die FIFA darf nun hoffen, dass das Kleingeld für neue Stadien den Saudis nicht ausgeht.
Sonst würde ein neuer Zyklus beginnen, wo die Spiele wieder kleiner werden, der Aufwand geringer, der CO2-Verschwendung ein Riegel geschoben und die Welt wieder ein Stück vernünftiger würde. Vorläufig ist damit nicht zu rechnen.
Diese Grosskotz-Anlässe der FIFA sind körperlich nicht erträglich. Ich kenne niemand, dem das gefällt.
Genau und zudem, wenn sich der fifa führer, trump anhimmelt um möglichst viel cash zu generieren dann wiederspricht das fundamental dem geiste des sports… Die fifa ist korrupter als trump und soll sich doch am besten vollkommen aus der schweiz zurückziehen. Same mit allen „schweizer“ firmen die sich dem alten orangen amitrottel anbiedern.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Die Wahl mit den Ländern in den verschiedenen Gruppenspielen ist auch nicht frei, also vorprogrammiert, dass nicht per Zufall in der gleichen Gruppe anfangs Argentinien, Spanien, Frankreich und England stehen würden. Dann würden nämlich zwei Top Teams ausscheiden davon. Die WM ist deshalb eine halbe Farce.
PS:
Deutschland ist kein Topteam mehr, wie die dortigen Politiker. Aber Flage zeigen und nieder
knien .. solche Feiglinge.
Es kann doch nicht sein, dass ein globaler Grosskonzern wie die FIFA mit Einnahmen von dutzenden Milliarden CHF, welcher von anrüchigen Ultra-Abzockern geführt wird, bei uns als Verein durchgeht und keine Steuern bezahlen muss!
Dass die FIFA dann auch noch mit Zuwendungen in verschiedener Form unsere Lobbyisten gütlich stimmt, damit diese die Weichen richtig stellen, ist dann noch das i-Tüpfelchen.
Über den Wegzug der UBS kann man noch diskutieren. Bei der FIFA ist es eindeutig: Haut ab aus der Schweiz und lasst Euch nie mehr blicken!
Um Sport geht es schon lange nicht. Es wäre ja egal wenn das ganze eine private Veranstaltung wäre. Die FIFA füllt sich die Taschen mit unseren Zwangsgebühren über die Fernsehrechte. Da sind unsere und die Behörden anderer Länder offenbar bereit jeden Preis zu bezahlen.
Sehr geehrter Herr Stöhlker viel. Dank für Ihre Recherche ich habe Herr Blätter (früher) einem früher kennengelernt. Er ist hakt nicht wie „junge Leute heute“ nicht faul irgendwie und Hand ausgestreckt. Er (Sie) vielleicht sind ein bisschen älter wie ich (69] aber sicher nicht. René Zeyer und Herr Gautschin, Szöhlker Oresta hakt immer aGearbeitet nicht faul auf dem Sofa. Ich habe keine Kinder (Details unwichtig) aberviele Freunde [manche seit über 56 Jahre..
) immer loyal, treu auch wenn andere politische Ansichten. Über politische Ansichten rede ich jeder hat hat. Danke
Hans Gerhard
Mit Ihrer Tastatur stimmt etwas nicht , bitte prüfen.
Hansi, alles ok?
wohl erst gerade vom Ausgang zurück, an der Bar hat ihnen wohl niemand mehr zugehört.
😂🤣😂
Nehmen Sie Ihre Medikamente bitte regelmässig ein
Alter auf welchem planet lebst du eigentlich, bald bist du sowieso nicht mehr und musst dann auch nicht den saustall ausbaden den du und deine gesinnungsgenossen uns hinterlassen habt! Hast du keine enkel oder was? Mir gefällt auch nicht alles was heute so abgeht aber deine weltsich werde ich auch in 30 jahren nie haben.
Was in Teufels Namen wollen sie uns sagen?
zu Hause, wie der arme Sörgeli mit der intellektuellen Herausforderung.
An alle die hier schimpfen (ich habe in meinem Leben gelernt das [auch wegen der abgefunden) und Herr Stöhlker beschimpfen (ihre LEISTUNG??? [BEWusst gross geschrieben (eben ohne Subventionen. Auch Herr Blatter und René Zeyer [Betreiber von http://www.zackbum.ch haben nie erhalten sondern GELEISTET ( Fremdwort für 20minJournalist Innen +÷= )
Bitte nichtbaufhören Herr Stöhlker und Herr René Zeyer Betreiber
Hans Gerhard
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Wenn du an der Tankstelle den Fussball unterstützt, die Orange und die Bärtigen dazu… win-win!
Und sonst: Schnell noch eine Ölheizung installieren!
Als ob Blatter höchstpersönlich in die Tasten gegriffen hätte.
Das könnte passen. Ein Grosser hofiert den anderen. Auch er könnte Trump nicht umstimmen. Es gibt nur Trump ob richtig oder falsch. Schuld werden eh die anderen (Demokraten) sein. Komme was wolle.
@Alles wird gut
Da der Infantino so einen guten Draht zu Trump hat, könnte er die Verhandlungen Schweiz USA wegen der 39 Prozent Zölle
führen. Beim Fussball geht es nur noch um Gigantismus und um Riesensummen.
@Geronimo
Und falls es mit Infantino doch nicht klappen sollte, hätten wir immer noch die Schönheitskönigin Melanie Wyniger.
Stöhlker ist wieder mal im Therapiemodus.
Stöhlker ist der grösste Hasser in unserem Land und Lukas Hässig sollte den KJS abstellen.
Ein Ludwigshafener, der jetzt in Zollikon lebt, lässt einiges raus hier auf IP.
Früher hat er ja bestens die SVP beraten, hahaha
Ist Sepp Blatter nicht mehr im Gefängnis?
Klaus J. Stöhlker sollte schon längst ins Gefängnis oder ausgeschafft werden.
Ja, fragt sich „ohnehin“, warum ein Infantino nicht zum Sonderbotschafter für die Schweiz ernannt wird, tatsächlich!? Wo oder wer denn genau, fragt sich das ernsthaft? Etwas sehr hölzig. Der 1946 auf den Namen Adolf getaufte Ogi wäre damals vielleicht auf die Idee gekommen, doch diese Zeiten sind zum Glück vorbei.
Stöhlker passt definitiv nicht zu IP.
Die Spielerberater der Superstars ihrer Länder sind direkt gefordert. Die TV-Einschaltquote und die FIFA-Vermarktungs- wie Sponsorgelder hängen vom Auftritt dieser Kane(GB), Musiala(D), Ronaldo(P), Lamal(E), etx. ab. Kurze Rechnung, entweder es gibt eine fette WM-Partizipationsgebühr je Superstar oder er tritt nicht mit seiner Nati an. Jawohl, Verweigerung aus gesundheitlichen Gründen (Krankschreiben). FIFA muss ev. das Reglement ändern, aber nur grosse Klappe und eincashen geht nicht mehr, die Herren oben am Züriberg.
FIFA kann bleiben wo sie ist. Infantino ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und ein Narzisst wie der Autor dieses Berichtes. Übrigens Beide mit einem Draht ins Wallis.😄😄😄😄
Was sie auch anfassen: Die Amis ruinieren es.
Infantino will Milliardär werden. Die FIFA ist nur noch Hollywood.
Gleich zu gleich gesellt sich gern – aber in diesem Fall für die Schweiz wärs ganz erbärmlich. Schlimmer im Finanz-Sumpf gehts kaum.
Zürich hat doch Geldsorgen, da würde ich sofort der FIFA den Status eines Vereins entziehen. Entweder bezahlen die Steuern oder sollen gehen
Bist eben ein richtiger Linker, die wollen immer mehr Geld bei den anderen holen
fifa goes netflix.
und als nächstes werden 2 minütige werbepausen in der mitte jeder halbzeit eingeführt, irgendwie muss das ja alles finanziert werden…
Die FIFA wurde von der Stadt Zürich immer wieder gepiesackt. Ich habe schon lange erwartet, dass sie ihre Zelte an einem andern Ort aufbauen wird. Selber schuld. Es ist uns zu lange zu gut gegangen. Das macht satt und dumm wie man in Zürich sieht.
Ja hoffentlich zieht diese Walliser Saubande aus der CH weg. Wir brauchen als das nicht.
Infantino ist infantil.
Die aufgeputschten, zweckeuphorischen Selbstdarstellungen mit dem Herrn über dem Teich sind selbsterklärend.
Wobei es Kinder allerdings ehrlich meinen.
Dies der feine Unterschied.
Sepp Blatter hat die FIFA in desolatem Zustand von Samaranch übernommen. Sepp hat sie auf eine solide finanzielle Basis gestellt, nachdem sich vorher viele Hände daran bedient hatten.
Roger Federer ist wohl der bekannteste Schweizer Sportler weltweit. Er hat für unseren Ruf sehr viel getan.
Und ganz typisch für die Eidgenossen, sie sind eben auch Neidgenossen. Jeder der wirklich Erfolg hat bei uns, wird mit Neid, Häme, ja teils Hass übersät. Schämt euch.
Dumme Frage wer war der Generalsekretär von Herrn Havelange Herr sameran h war ioc. Herr Blatter und Herr Havelange haben die FIFA zum korrupten Verein gemacht. Trotzdem 1000 mal sympathischer als Herr Infantio.
„Sepp Blatter hat die FIFA in desolatem Zustand von Samaranch übernommen.“
Seit wann war Samaranch Oberboss der FIFA?
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_presidents_of_FIFA
Samaranch war Präsident des IOC.
Extrakt, Wikipedia:
„Auch die Kommerzialisierung der olympischen Bewegung unter Samaranch war Gegenstand heftiger Kritik.[12] Dazu gehörte unter anderem, dass Samaranch, nachdem die früheren IOC-Präsidenten ihre Arbeit ehrenamtlich verrichteten, „eine steuerfreie jährliche Aufwandsentschädigung von 1 Mio. DM pro Jahr“[1] erhielt.“
Bei FIFA und UEFA exakt gleich.
Auch dieser Secondo wird noch ein zweites mal auf die Welt kommen!
Auch die Ära Trump hält nicht ewig.
Er ist jetzt 79 Jahre alt!
Und zudem kann man in Amerika nur 2mal gewählt werden in dieses Amt.
Das Walliser Gen heisst wohl Geld scheffeln. Korruption in Perfektion!
Vom schönen Spiel hin zur Geldmaschine und zum Laufsteg der Eitelkeiten und Selbstdarstellern. Früher schaute ich die Spiele gerne, seit längerer Zeit nicht mehr, daran wird sich vermutlich nichts mehr ändern.
Ist aus dem Kanton Wallis in all den Jahren auch nur ein einziges Mal etwas Vernünftiges gekommen?
Ja, ganz guter Wein, egal ob weiss, rosé oder rot. Das ist doch auch was, oder ?
Der Narr von Zollikon hat fast immer recht.
KJS ist ein Abnehmemittel. Sobald er auftaucht ist der Appetit für Stunden verschwunden.