Das Verdikt ist unglaublich klar. Mit überwältigendem Mehr schaffen Herr und Frau Schweizer eine Steuer ab.
Lange nicht mehr passiert, jetzt eingetreten: Die Eigenmiete verschwindet, die Immo-Besitzer frohlocken.
Wenn sie zusätzlich freien Cash haben zum Hypo-Abbau, umso besser. Dann profitieren sie doppelt, da ja auch keine Schuldzinsen mehr für Steuer-Optimierung genutzt werden dürfen.
Ein Entscheid in Richtung weniger Staat und weniger Steuern. Ein guter Tag für Wettbewerb und Eigenverantwortung.
Eigenmiete weg per
Das müsste eine Freisinnige freuen. Die Partei vertritt die sparsamen, freiheitsliebenden Bürger.
Doch ausgerechnet die oberste FDPlerin des Landes, Karin Keller-Sutter, spielt jetzt Spielverderberin.
Die Finanzministerin hat sofort nach dem gestrigen Urnen-Verdikt gebremst. Frühestens 2028 würde die Eigenmiete fallen.

In 3 Jahren. Sonst werden Vorlagen je nach Inhalt schnell umgesetzt. Doch KKS, wie die Säckelmeisterin der Nation von allen genannt wird, will ihre Kasse nicht so schnell plündern lassen.
Es geht um 2 Milliarden Einnahmen, die jährlich wegfallen. KKS braucht das Geld, also erklärt sie einer Schnell-Abschaffung der Eigenmiete noch am Abstimmungstag eine dreijährige Schlussrunde.
So wird getrickst. Die Bürger machen unmissverständlich klar, was sie wollen. Für einmal – fast historisch im Land, das nach links rückt – ein Hohelied auf weniger Obolus an den Staat.
Und dann heisst es: Warten auf KKS.
Das erlaubt mir, die Dachsanierung nächstes Jahr (bereits geplant, knapp 100’000 Stützli) noch von den Steuern abzuziehen. Für 2027 plane ich dann eben die %ç&-Wärmepumpe ein (obwohl ich meine Gasheizung viel besser finde und diese noch toll zwäg ist).
Leider denken viele so und daher werden die Handwerker die Kosten in die Höhe schrauben um ebenfalls ein letztes Mal so richtig abzusahnen (bevor dann das grosse „Loch“ kommt).
Sie können ja schon mal in Baumärkte bzw Handwerkerkurse investueren, denn von jetzt an lohnt es sich, alles selber zu machen.
FDP = Freunde Des Portemonnaie
FDP = Filz und Deppen Partei
Schön, wie man für die Umverteilung von unten nach oben gestimmt hat. Das habt ihr richtig gut gemacht. Fortsetzung auf diesem Blog.
Für Luxusautos, Luxusuhren, Luxusjachten wurde wird wird keine Steuer erhoben, für das selbstbewohnte Haus, das fast immer gleichzeitig wesentlicher Teil der Absicherung für das Alter ist, aber schon. Dass das „gerecht“ sein soll(te), konnte mir bis heute keiner erklären.
Offenlegung: ich werde (hoffentlich) selbst durch die Abschaffung des Eigenmietwerts profitieren. Luxusautos, Luxusuhren, Luxusjachten besitze ich hingegen nicht und gönne auch deren EigentümerInnen die Steuerfreiheit
Janusek, Wohneigentum für alle ist sozial. Sparen Sie einfach und sorgen Sie für weniger Zuwanderung, dann werden auch Sie glücklicher Eigentümer. Wetten?
7Mio, leider ist es halt nicht Wohneigentum für alle, denn die ungleichen Voraussetzungen für alle haben nicht geändert. Aber guter Versuch. Und Umverteilung ist es unabhängig davon, denn es gibt keinen Zusammenhang.
Immer das alte Sozialistenlied der Umverteilung: Wenn schon Umverteilung, dann bitte sozial sinnvoll, ökonomisch nachvollziehbar, und auf effektivem Einkommen oder Vermögen. Neid war und ist ein schlechtes Konzept. Und liebe Sozis: Nicht heulen, es verbleiben ja noch alle anderen Steuern, Abgaben und Abzüge, die allesamt auch einkommens- resp. vermögensumverteilend sind. Vielleicht erfindet ihr ja noch Weitere… Es ist halt bequem, das Geld anderer Leute auszugeben (siehe auch Stadt Zürich)
Janusek, wenn Sie nicht wollen, dann heulen Sie auch nicht. Sie müssen sich schon anstrengen beim Denken.
Umverteilung passiert ja schon, weg vom Mittelstand hin zu den Bequemen, der Ukraine und am meisten zum Staat, siehe KKS.
Klar kann man dem Märchen glauben, Vermögenskonzentration habe heutzutage noch in erster Linie mit Fleiss zu tun. Und was die soziale Sinnhaftigkeit der wegfallenden Steuer angeht, darüber gibt es halt auch verschiedene Meinungen. Wenn man es dabei bei der Erklärung „Neid“ belassen will, jänusodenn.
Alarmierend ist, dass diese stetig zunehmenden Umverteilung-nach-oben-Trollkommentare ja gar nicht alle durch die beiden einzigen, blogweit bekannten Sozen-„Kommentatoren“ hingeschmiert werden können! Es steht zu befürchten, dass nun auch zunehmend Luki‘s rechtschaffene Brot-und-Butter-Leser auf diese primitive, lügnerische Propaganda hineinfallen!
… spielt die beleidigte Nuss. Bitte offiziell erklären, wieso dies erst 2028 möglich ist und die E-ID 2026 lanciert wird? Den Mumm hat sie aber nicht. So geht das natürlich auch: den Wählerwillen nicht subito akzeptieren. Katastrophal „unsere“ KKS. Einfach nur beschämend.
wenn KKKS schreibt „unsere“ ist das nicht ganz richtig, meine ist sie
nämlich nicht.
Wo die sich an unserer Alterversorgung bedienende KKS am Werk ist, ist auch nichts anderes zu erwarten. Dito die Abzocke mit der Senkung der Zollfreigrenze. Hauptsache es gibt wieder ein paar schöne Steuergeschenke für die reichen Auftraggeber von KKS aus der Wirtschaft.
Ich war wegen der Steuerausfälle (und nur deswegen) gegen die Abschaffung des Eigenmietwerts. Aber dass dieser klare Volksentscheid jetzt derart verschleppt wird, geht gar nicht. Das ist doch Arbeitsverweigerung.
KKS soll zurücktreten! Sie richtet nur Schaden an am Laufmeter! Weitere Beispiele: CS+UBS, 39%+100% Zölle
Der beste Platz für einen Politiker ist das Wahlplakat. Dort sind sie geräuschlos, tragbar und man kann sie leicht entfernen (frei nach Loriot).
Richtig!
Schade das dass Live nicht geht!
Na ja, ich würde den Stimmbürger hier mit einschliessen. Möglicherweise rechnet der Bund damit, dass die Inflation/Zinsen in den nächsten Jahren wieder anziehen. Im Lichte des EU-subordinationsabkommens,Krigsgelüsten und Tariffs etc. gar nicht so abwegig.
Spätestens dann werden die, welche ihr EFH mit ach und krach zu finanzieren vermögen (verpfändete PK, Tragbarkeit ETP, etc.), die netten Funktionen der bisherigen Gesetzgebung vermissen. Ich meine dass einige hier eine sehr kurzfristige Optik haben, welche ich höchstens als Rentner mit frisch renoviertem und abbezahlten EFH einnehmen würde.
Es ist eine absolute Sauerei wie mit dem Volk umgegangen wird.Ein Volksentscheid bedeutet nichts mehr.
Das muss diese linke Deutungsmacht sein, oder? Jänu, die Schweizer haben sich ja auch schon mal eine Woche Ferien mehr abgelehnt.
Ja, dieser Linksruck ist doch offensichtlich.
Dabei wärs so einfach: staatliche inkl. kantonale und kommunale Subventionierung aka Förderbeiträge an Hausbesitzer für energetische Sanierungen, PV, Wärmepumpen und sonstigen Klimaschutz-Kram streichen. Und selbstverständlich auch keine Abzüge mehr für die neue Küche, das neue Dach, die Kellerdecke-Isolation etc. erlauben. Mit anderen Worten: Die Hausbesitzer sollen die Kosten vollumfänglich selber tragen, nennt sich Eigenverantwortung fürs eigene Heim. Dieses ständige Betteln beim Staat muss aufhören. So sind auch die Ausfälle beim Eigenmietwert überhaupt kein Problem.
Na, da hast du dich wohl gar nicht über die Vorlage informiert😣. Mit der Abschaffung des EMW fallen auch praktisch alle Abzüge weg (ausser Hypozinsen für Erstkäufer während 10 Jahren). Der Boom für Althäuser als Optimierungsquelle ist vorbei (zumindest in einpaar Jahren – vorher gibt’s noch einen Boom).
KleinKrämerSeele KKS ist eine schlechte Verliererin. Wie bei der 13. AHV – hinauszögern bis zum geht nicht mehr. Besteuerung der Vorsorgebeträge: hier wird sogar ein expliziter Vertrag mit der Bevölkerung gebrochen. Wenn es aber um die Höchstgrenze für die persönlichen „Einfuhren“ aus dem grenznahen Ausland geht, welche für viele Schweizer überlebenswichtig sind, da kann es nicht genug schnell gehen. KKS – Ihre Politik ist nicht mehr tragbar noch vermittelbar. Trump hatte recht: die Dame hörte mir nicht zu! Shame on you!
Der Punkt mit dem Freibetrag ist zutreffend. Man darf aber nicht vergessen, dass die Senkung vom Parlament beauftragt wurde. Dem Interesse von geringeren Einkommen steht das Interesse des Handels gegenüber, bei welchem diese Arbeitenden oft angestellt sind.
Es gab auch Forderungen nach einer Senkung auf 50 Franken…
Eigentlich müsste jeder Einkauf über 150 auf Schweizer Seite am Schalter verzollt werden (Statt via App), damit man vom reduzierten Steuersatz auf gewisse Artikel profitiert und um den Mehraufwand verglichen mit dem Mehrertrag zu zeigen.
Parlament, einzig logisch und korrekt wäre es, nur einmal blechen zu müssen. Also 100% Freigrenze wenn man schon in DE gemolken würde. Schluss mit Rückforderung. Sonst müsste man doch in der ganzen Schweiz erst ab einem Einkauf von 150.- MWSt zahlen müssen um gleiche Spiesse zu haben. Alles andere ist immer verzerrt. Müsste dann auch für Touristen bei uns so sein. Das wäre mal ein echter Bürokratieabbau.
Wird nicht passieren, Verträge und so, you name it. KKS will doch die 13. AHV mit den Grenzshoppern finanzieren und nicht mit der Kohäsionsmilliarde.
Alle vergessen die Beschaffungskosten. Bei moderatem rechnen mit 70 Rappen/km zahlt mein Sohn von Adliswil bis ins selig machende Konstanz 2x114km x 0.70 = rechne… Er könnte alles an der Bahnhofstraße in Zürich kaufen und immer noch sparen!
Berechne mal jemand mit Zugriff auf die Zahlen, wie viel Geld in den Steuerämtern der Gemeinde gespart werden kann. Denn diese müssen nun nicht mehr endlos lange Listen mit Quittungen nach Werterhalt oder -Vermehrung prüfen.
Und dann wird diese angebliche Steuer-Einbusse mutmasslich sehr gering ausfallen.
Gut beobachtet. Der aufgeblähte Staat muss endlich, endlich…..endlich Federn lassen. Auch mit der Kontrollitis etwa, wie sie hier darlegen.
Wer jetzt glaubt, dass in den Steuerämtern Personal eingespart wird: träumt total
Na ja… war ja klar. Wenn der Staat eine neue Steuer einführt, tritt das meist sehr zeitnah ein – selten sogar rückwirkend. Umgekehrt gilt natürlich das Gegenteil. Zeit schinden – nennt man sowas auch. Bei der 13ten AHV-Rente war es übrigens ähnlich. Für den Schweizer Staat gilt wie immer: „Nehmen ist seliger als geben“
Immerhin: Aufgrund des heutigen Volksentscheids will die Finanzdirektion des Kantons Zürich auf die Erhöhung der Eigenmietwerte im Kanton verzichten. Während der Übergangszeit bis zur Abschaffung des Eigenmietwerts sollen die heutigen Werte massgebend bleiben.
Dann muss man unbedingt auf der Differenz zwischen Marktmiete und Mietpreis für die Genossenschaftswohung den Eigenmietwert steuerlich aufrechnen. Dann werden sich die Leute in der Steuerverwaltung aber sowas von beeilen.
Genau getroffen.
Wenn es darum geht wie zum Beispiel beim Einkaufstourismus die Höchstgrenze zu reduzieren kann der Bundesrat problemlos die Festsetzung ab dem kommenden Monat einfüheren……bei Eigenmietwert ist das leider nicht möglich…….
Macht der St.Galler Tante endlich Beine oder werft sie raus. Würde in jeder Privatfirma umgehend passieren.
Schon lange gemerkt das ich in einer Bananenrepublik lebe !!
Wird abgestimmt aber Resultat wird erst 3 Jahre später umgesetzt.
In welchem Land gibt es so was noch, aber gibt es Geld für den
Staat wird es sofort akzeptiert !!
Was für ein schwachsinniger Artikel! Die Kantone brauchen Zeit für die Umsetzung.
Die Freigrenze halbieren konnte sie unter Jahresfrist.
Geld in die Ukraine hauen kann Cassis innert Tagesfrist.
Der Bund koennte ja unmittelbar den Eigenmietwert abschaffen, waehrend die Kantone und Gemeinden noch an einer Steuer fuer Zweitwohnungen tuefteln. Wuerde schon gehen …
was muss genau angepasst werden? Die Steuerzahler lassen einfach 3-4 Zahlen weg. That’s it
3 Jahre ???
das ist doch krank !!!
Sie meinen die Kantone brauchen Zeit um die Steuern vorher zu erhöhen oder neue Steuern einzuführen?
3 Jahre Zeit für diese Umsetzung ?!? Gaht’s no ?Bei zahlreichen anderen Beschlüssen gings je nachdem „zack – zack“.
Nur 3 Jahre!?
Das scheint mir in der Tat auch sehr unseriös! – Schliesslich muss so eine einschneidende Änderung im Steuergesetz wohlüberlegt und wohlvorbereitet sein! 10 Jahre plus 5 Jahre Übergansfrist, also 15 Jahr, wären da sicher angebracht. Alles andere ist doch nur Pfusch.
Willkür pur!
Was KKS in den letzten Monaten und Jahren alles verschaukelt und verdirbt geht auf keine Kuhhaut!
Mit dem CS-Deal hat die Schweiz schon einen Milliarden schweren Faux Pas erlebt!
Die Strangulation der Schweiz reiht sich auf wie eine Kette von NoGo‘s.
Irreparabler Defätismus herrscht, gefolgt von wirtschaftlichem Niedergang.
KKS führt uns in eine ausweglose Zukunft, unterlegt durch die FDP!
Schande für Helvetia!
Ausgerechnet die völlig unfähige KKS will auch uns belehren, nicht nur Trump.
Dieser hat sofort zurückgeschlagen – 39% heisst sein Verdikt. Er lässt sich nicht so rumschubsen wie wir.
Wir lassen es zu, dass es noch drei Jahre geht,bis das klare Resultat der Abstimmung akzeptiert wird von KKS. Und dies nachdem dank ihr Tausende von Arbeitsplätzen verloren gehen. Unbegreifliche FDP Bundesrätin.
Unglaublich, wie Politiker mit den Wählern umgehen. Dass Keller-Sutter Geld braucht ist unbestritten. Aber es existieren noch gewaltige Möglichkeiten, Geld zu sparen. Allein schon die vielen, ständigen Millionen Ueberweisungen an die Palästinenser oder die 200 Millionen an Afghanistan sind nur 2 Beispiele, wo gespart werden könnte. Auch bei den über 4000 Millionen Entwicklungshilfe jährlich!!! könnte man enorm viel sparen.
Nein wir lassen die 3 Jahre nicht zu! Es wird sonst Revolten geben, ziviler Ungehorsam. Die Spaltung der Schweiz schreitet voran, alles geplant von den NGOs wie der UNO in Genf.
Nebenbei, man könnte auch bei den 3‘000 Millionen sparen, welche der Ukraine geschenkt wurden.
@Erzürnter Steuerzahler: Palästinenser?
Warten Sie mal ab, wieviel Geld für den Wiederaufbau von Gaza notwendig sein wird, weil Netanyahu herumwüten darf! Das werden dann international 100-200 Milliarden CHF sein!
Der Eigenmietwert ist falsch, da er Fehlanreize zur Verschuldung setzt.
Ich habe mir mit 32 Jahren ein Reihenhaus gekauft, mit wenig Eigenkapital und geborgtem Geld. Bin 5 Jahre weder in die Ferien, noch in den Ausgang bis ich das Geld zusammengespart und zurückbezahlt hatte. Freunde haben mich ausgelacht währenddem sie ihr Geld für hedonistische Projekte aus dem Fenster geworfen haben. Ferien, dicke Karosse, alles was das pralle Leben halt so bietet. Heute (30 Jahre später) leben diese noch zur Miete und sind am jammern. Kurzum, ich habe kein schlechtes Gewissen mit meinem Lebensentwurf.
Sehr liberal, anderen vorzuschreiben, wie hedonistisch sie anderen ein Einkommen schaffen dürfen.
Gratuliere! Und was hat Ihr Lebensentwurf nun damit zu tun, dass Bern ein nicht genehmes Abstimmungsresultat wieder einmal verschleppt und vermutlich am Schluss sonst noch irgendwie verwässert mit zusätzlichen Auflagen? Beispiel Masseneinwanderungsinitiative.
Arthur Mosimann, Sie sind sicher auch für die Abschaffung der Ergänzungsleistung. Leute, die für das eigene Leben auf Konsum verzichten und damit nicht vom Sozi-Staat abhängen, tragen Eigenverantwortung. Sie finden das falsch! Beziehen Sie bitte nie Leistungen von anderen Leuten wie Kr.Ka. Beiträge, Sozialhilfe sowie weitere Gudis. Dann zahlen alle weniger Steuern.
Ich informiere…: Tatsächlich habe ich bisher nie irgendwelche direkte Subventionen in Anspruch genommen, und habe das auch nicht vor, sollte mich nicht ein Schicksalsschlag treffen. Aber für das gibt es eben Sozialversicherungen, von denen man nur Leistungen beziehen kann, wenn man auch einbezahlt hat.
Und es gibt auch keine direkte Korrelation zwischen Konsum und „vom Sozistaat leben“. Selbstverständlich könnte ich aufhören zu konsumieren. Wenn ich mir die Haare selbst schneide, hat die Coiffeuse einen Verdienst. Dann lebst sie von Sozistaat, oder?
Wer nicht vorausdenkend lebt, wird womöglich später erpressbar. Der liberale Geist Arthur Mosimann sollte dies zu Kenntnis nehmen, selbst wenn er keine direkte Subventionen in Anspruch nimmt.
Beth Sager hat alles richtig gemacht. Eigenverantwortlich richtig!
Hauptsache die Frisur und das Image stimmt. KKS, bitte abtreten.
Man sollte sie dann persönlich haftbar machen für das CS Debakel!
So geht es doch nicht, wir haben gewählt, ohne wenn und aber, dann kommt eine Lady daher und linkt uns?! Nein
Wenn man KKS für alles Verantworten würde,bräuchte
sie noch einige Leben nach ihrer Ärä auf dem Existenzminimum!
Selbst bei nur 10% hätte sie
keine Chance den angerichteten Schaden wieder gut zu machen!
Die Frisur war auch während Covid-19 immer Top. Natürlich war da die Coiffeuse am Werk. Aber interessanterweise brachte damals kein Journalist die Story….betreffend kein Kontakt, Geschäfte geschlossen….!!!
Ich möchte wissen wo der Bund dann die fehlenden Steuereinnahmen einzusparen gedenkt. Gibt es da schon was Neues? Da hat man sich sicher vorher schon Gedanken darüber gemacht? Oder nicht?
Ukraine Milliardenhilfe, Gaza einstellen..
Bei deiner IV oder Sozialhilfe, scheinst ja selbst nicht zu arbeiten!
Bei deiner Invalidenrente gebe es sicherlich noch Sparpodential.
Es ist vor allem das Parlamenz, das nichts auf die Reihe kriegt. Dauernd soziale Mehrausgaben und bei den Kernaufgaben Sicherheit keinen Fuss vor den anderen. Ein Dekadenzparlament, gewählt von einem verwöhnten Volk mit einer Vogel Strauss Mentalität. Leider.
Der Bundesrat verabschiedete am 19. September 2025 seine Botschaft zum «Entlastungspaket 27».
Mit 57 Massnahmen soll der Bundeshaushalt ab dem Jahr 2027 um jährlich Fr. 2.4 Milliarden entlastet werden, in den zwei Folgejahren um je Fr. 3 Milliarden. Wegen der «Abschaffung» des Eigenmietwerts kommen nun noch weitere Fr. 1.8 Milliarden dazu.
Einsparungen würden vor allem in den Bereiche Bildung, Entwicklungszusammenarbeit, Landwirtschaft, öffentlicher Verkehr ÖV und Armee vorgenommen, weil hier viele «Ausgaben» nicht gebunden sind.
Wie sieht die rechtliche Situation aus?
Kann Frau Keller-Sutter das Datum der Implementierung in Eigenregie festegen?
Hat sie das denn gemacht?
Welche Befugnisse eine Bunderätin in diesem Entscheid hat ist erklärungsbedürftig!
Im Abstimmunsbüchlein war ein spätereres (3 Jahre!!!) Umsetzungsdatum mit keinem Wort erwähnt.
Betrug an den Schweizer Wählern!
Nicht alles ist KKS, sondern ausgabefreudige Parlamentarier. Das Parlament gibt aus und überlässt es dem/der Finanzminister/-in, die gesprochenen Geldmittel zu beschaffen.
Wir haben die Schnauze voll von den Doppelnamen Blendern.
Dann soll die Tante erklären warum wir für die 13. AHV 2 Jahre warten müssen und zusammen mit den 6 Pausenclowns Kollegen auch gleich, warum aner ohne Abstimmung 6 Milliarden an den Ukraine Milliardär innerhalb von Wochen möglich ist.
USA Belehrer-Gouvernante und Mittelstandszerstörerin abtreten!
Soso. Du schreibst also anderen vor, wie sie sich nennen sollen.
Lustig, das KI-Gulag-Halsbandfreiwilligatorium wird per 2026 eingeführt.
Warten, bis der allerletzte Kanton seine Gesetze angepasst hat?
Auf Bundesebene – Direkte Bundessteuer – kann der Eigenmietwert ASAP abgeschafft werden!
Es wird derart „umgesetzt“, wie die Abstimmungsfrage lautete. Sie stimmten offensichtlich mit JA, zu:
Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen und Ihnen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Wird der Bundesbeschluss „rechtskräftig“, können die Kantone mit ihrer Arbeit der Steuergesetz-Anpassung beginnen, später dann eventualiter die Gemeinden.
Warum erklärte der HEV diese Verzögerung vorab nicht selber?
Es wird also noch 3 Jahre weiter betrogen mit dem EMW. Wahrscheinlich bewusst von der KKS, denn nachher ist sie pensioniert. Gut geplant aber das macht das CH-Volk nicht mit. Bitte Volkswillen sofort umsetzen!
Und Träume heute noch davon das die Masseinwanderungsintiative umgesetzt wird, du darfst dann auch noch träumen in deiner Pension eventuell findest du dann mal noch erleuchtung
wie immer!! Wenn sie was bekommen dann in 10-30 Tagen. Wenn der Bürger was bekommt dann in Jahren. Ist bei Allem so bei den Behörden
Das habe ich mir beim lesen dieses Artikels auch gleich gedacht!
Jedes Volk verdient seine Regierung.
Beim grossen Trump hat die KKS kollosal versagt. Beim schweizer „kleinen Mann“ kann sie aber die ganz Grosse spielen. Eine Zumutung, diese St. Gallerin.
2028
Gar nicht so schlimm
Wenn man kurz vor der Pension steht ,nimmt man da mögliche Geld für den Kauf einer Selbstbewohnten Immobilie aus der Pensionskasse zur Tilgung oder Renovation.
In meinem Fall Mögliche
487000 Fr. Jetzt noch günstig
für 1x Besteuerung(die wollen das ja auch in Zukunft viel stärker
besteuern.
Ich investiere das die nächsten
3 Jahre je 80000Fr. für Energetische Massnahmen,Neue Küche,Bad usw.
Und habe dann die nächsten
Jahre keine Steuerbelastung mehr.
Das Heisst ich spare mir
60000 Fr.Steuern ,das gibt mir
Genau meine Neue Küche die
Dann KKS bezahlt.
So geht das!!!!!
Richtig frech diese St. Gallerin
…nämlich KKS. Dass sich dieses „Frisürchen“ überhaupt noch traut, dermassen bedeutungsschwanger vor die Kameras zu treten, ist schon alleine der Gipfel der Frechheit. Die höchst angezählte KKS sollte schleunigst abtreten.
Dass du Schnäbi dich überhaupt noch traust, dermassen bedeutungslose Kommentare zu schreiben… und, wie fühlt es sich an, bodygeshamed zu werden?
Der Volkswille wird wie immer nur schleppend oder gar nicht umgesetzt. Sie machen was sie wollen in Bern. Weiss gar nicht, wozu wir noch abstimmen. Sollen sie doch einfach wursteln
@Einstiger
Der Volkswille wird kaum „verschleppt“.
Er wird derart „umgesetzt“, wie die Abstimmungsfrage lautete:
Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Entscheidet dies nur KKS alleine?
Ich glaube kaum.
Vor allem die (Berg)Kantone wollen „Zeit schinden“
Die Berg-Kantone „schinden“ keine Zeit. Warum? – Es wird derart „umgesetzt“, wie die Abstimmungsfrage lautete und Sie JA stimmten:
Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen und Ihnen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Wird der Bundesbeschluss „rechtskräftig“, können die Kantone mit ihrer Arbeit der Steuergesetz-Anpassung beginnen, später dann die Gemeinden.
Wie kann man so politisch naiv sein, eine jahrzehntelang umstrittene Steuer zur Abstimmung zu bringen und vergessen, ein Inkraftsetzungsdatum festzulegen? Das ist, als würde man das Monster endlich erlegen und dann den Kadaver drei Jahre lang im Vorgarten liegen lassen, damit die Regierung noch ein paar Goldzähne rausbrechen kann.
Klarer Auftrag an Bürgerliche Politiker: Massnahmen zur Einführung 1.1.2027 sofort in Angriff nehmen. Danke.
Wer so abstimmen lässt, ohne Datum, hat entweder gepennt oder kalkuliert. Beides ist peinlich. Und jetzt kassiert der Bund weiter – nicht weil er muss, sondern weil er kann.
Wenn es hingegen um eine Mehrwertsteuererhöhung geht, dann wird so was sofort umgesetzt.
Sogar rückwirkend
Politiker versauen uns immer die Freude an dem, was wir zugestimmt haben.
KKS arbeitet so langsam wie eine Schnecke. Sie will die Eigenheimbesitzer einfach nicht erlösen.
2027 wäre absolut möglich, wenn die Kantone endlich mal anfangen würden, effizient zu arbeiten.
Wie kann man so politisch dilettantisch sein, eine Steuerreform zur Abstimmung zu bringen und vergessen, ein Inkraftsetzungsdatum festzulegen! Das ist nicht nur doof, das ist fahrlässig.
Die Angst vor einer Ablehnung zu gross! Eine enge Zeitkomponente wäre von der Linken dankend aufgenommen worden.
Der Eigenmietwert wird frühestens im Jahr 2028 abgeschafft, denn die Kantone und Gemeinden müssen nun die Objektsteuer auf 2. Immobilien festlegen und das dauert an.
Wegen den Steuerausfällen und deren Kompensation war ich gegen die Abschaffung des Eigenmietwerts. Zudem junge Hauskäufer sollten über 15 Jahre (Basel III) und nicht nur 10 Jahre (Eigentumsförderung) die Hypozinsen abziehen können.
Was für eine «sinnlose» Aufregung.
Die Abstimmungsfrage lautete: Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Geschätzte FDP
Durch nette Gesten zu Gunsten der Linken erhaltet Ihr nicht mehr Stimmen von diesen, sondern gebt weitere an die SVP ab.
Soviel für die viel gepriesene “Direkte Demokratie”. Wie man Wähler und Wählerinnen piesackt und umgeht. Das ganze hat in der Schweiz Tradition. Es lebe das Musterland Schweiz.
Stop! Ich muss mein Elternhaus vorher noch auf Vordermann bringen. Sonst wird das etwa Fr. 80’000.– teurer.
Auf Worte wie „frühestens, temporär oder befristet „ bin ich, wenn sie vom Staat kommen, besonders allergisch.
KKS soll bitte erklären warum. Die Zollfreigrenze konnte sie innert einigen Wochen halbieren und den kleinen Mann, der über der Grenze einkauft, abstrafen. Bei der höheren Besteuerung von Kapitalbezügen aus der beruflichen Vorsorge wird das genauso sein. Trsue keinem Politiker, einem Bundesrat schon gar nicht. Verarschen kann ich mich selber. Frau Keller-Sutter es ist Zeit zurücktreten es kommt nichts mehr intelligentes
Vielleicht will die FDP bald gar nicht mehr bei Wahlen antreten und überlässt ihre (angeblich) bürgerliche Politik, ja, wem denn?
KKS ist eine Zumutung: Die Verschleppung um 3 Jahre ist unglaublich. Und die Regierung im Kanton Zürich schraubt per 1.1.2016 noch rasch den Eigenmietwert hoch. Geht gar nicht. Schaut mal ins Welschland: dort liegen die Eigenmietwerte seit eh und je unter dem vorgeschriebenen Minimum. Kein Wunder wurde dort Nein gestimmt. Steuerzahler wacht endlich auf!
2026 narürlich🥴
Eigenmietwert ZH: Da sagt der RR aber etwas anderes.
Stimmt, ich hoffe, dass die Regierung des Kt. ZH tatsächlich auf die Erhöhung per 1.1.2026 verzichten wird, wie heute angekündigt👍😉
Auf die Anpassung (massive Erhöhung) des Vermögenssteuerwertes wird der Kanton wohl nicht verzichten…
Geschätzter René Maier,
Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter ist keine „Zumutung“ und „verschleppt“ auch nicht „unglaublich“, denn die Abstimmungsfrage lautete:
Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Im Kanton Zürich sind laut RR ab 1. Januar 2026 die höheren Immobilien Vermögenswerte in der Steuererklärung anzumerken.
Sie muss ja schliesslich Geld für die 13 AHV -Rente sparen- da konnte es ja nicht schnell genug gehen, Geld an eine unsoziale Massnahme zu verschwenden. Es scheint, dass der gleiche Mechanismus bei der Eigenmietwertabstimmung gespielt hat. Die Alten, die sich die AHV Rente sichersten haben jetzt auch eigennützig für die Abschaffung gestimmt. Maillard hat den Takt vorgegeben…
Typisch für dieses opportunistische Kasperli Theater in Bern. Hauptsache der eigene Wanst ist prall gefüllt.
Also ich als Eigenheimbesitzer, der jährlich sein steuerbares Einkommen mittels der erlaubten Abzüge durch Ersatzinvestitionen reduziert, bin gar nicht sooo enttäuscht, dass es eine Übergangsfrist gibt. Im Gegenteil. Was mir mehr sorgen bereitet, ist, dass nun die Kantone auf Zweitwohnungen freie Fahrt für neue Steuern haben. Insbesondere strukturschwache Ferienhauskantone werden da zulangen. Ich denke die meisten privaten Liegenschaftsbesitzer mit Portfolio > 1 haben die neue gesetzliche Regelung nicht gelesen…
FDP halt, zum Teil schlimmer als die Sozis. Darum und wegen vielem anderen (zB Raubzug auf PK, Befürwortung der Masseneinwanderung) wird diese Partei auch nicht mehr gewählt.
Logo viele Kantone bewerten zur Zeit die Eigenheime neu, höherer Eigenmietwert, höherer Vermögenswert gleich noch höhere Steuererträge. Bei anderen Sachen kann das ordentliche Recht blitzartig umgeschrieben werden. Warum hier nicht? Warum kann das nicht bereits 2026 umgesetzt werden?
Bitte um Erklärung Frau Keller- Sutter.
Sie schauen sowieso alle Bürger für dumm und naiv an. Sogar Donald Trump. Die Quittung haben sie ja von ihm schmerzlich erhalten
Das hat ihr nicht gereich!
Das war Nassenwasser für sie!
Die ist sowas von sich voreingenommen,das geht in keine Kuhhaut.
Und wir dürfen alles Ausbaden!
Am Hofe von „Kaiser Nero“ fehlte früher auch das „Kleingeld“.
Blitzartig geht in einem „demokratischen Rechtstaat“ ja gar nichts, sollte der Kaiser wissen.
Sind Sie im Kanton Zürich „steuerpflichtig“, werden Sie nur einen höheren „Immobilien-Vermögenssteuerwert“ in der Steuererklärung 2026 einsetzen müssen.
Die gierigen, geldgeilen Häusle- und Eigentumswohnungsbesitzer sollten jetzt die Schnauze halten nach der gewonnen Schlacht gegen die Mieter.
Diese müssen inskünftig als Leidtragende Fr. 500.– mehr pro Jahr dem Staat mitblechen als Zusatzstrafe zur Stopfung des Lochs der unfähigen Verhandlungskünstlerin und Finanzniete KKS !!
Ihren aggressiven Ton können Sie sich sparen.
Wer hat in den letzten Jahrzehnten zu Unrecht jedes Jahr diese fiktive Steuer bezahlt? Die Eigenheimbewohner sollten die Zuviel bezahlten Steuern, von denen die Mieter all die Jahre (91 Jahre!) profitiert haben, zurückfordern.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Geldgierig sind die Spekulanten, welche die Bodenpreise ins uferlose steigern, egal ob Miete oder Kauf.
Aber auch hierbei haben die Politiker von links bis rechts komplett versagt.
Sagt die SP – bis jetzt nur Theorie. Und von Leidtragende kann keinesfalls gesprochen werden – haben sich doch die Stadtzürcher mit dem Laubbläserverbot ganz freiwillig Mehrkosten für die Umgebungspflege eingeschenkt, die nun massiv mehr Arbeitsstunden zeitigen wird.
Nun ja, da gibt es nun zwei Seiten zu betrachten. Kann KKS den Termin für die Umsetzung bestimmen? Eine zeitnahe Umsetzung eines Entscheids an der Urne ist eigentlich schon zu erwarten. Alles andere hätte einen Beigeschmack.
Auf der anderen Seite, wurde der Ball nun den Kantonen zugespielt, die ihrerseits auch wieder eine gewisse Vorlaufzeit benötigen, um allenfalls ihre Steuervorlagen auf den Weg zu bringen.
Kann es sein, dass KKS Liegenschaften besitzt, die renovationsbedürftig sind?
Das ist absolut möglich, KKS schaut ja speziell auf Ihr Portemonnaie.
Frühstens 2028, das kann auch heissen 2035
Denke eher an das Jahr 2200..😜
… oder gar nicht. Oder die Mehrwertsteuer muss dafür erhöht werden.
Geht’s eigentlich noch ? Das Volk hat KLAR gewählt. Jetzt wird umgesetzt und zwar dalli ! Bei beschlossenen Steuererhöhungen gehts ja auch immer sehr rasch ! Also vorwärts bitte !
Eigenheimbesitzer sollten in den nächsten drei Jahren unbedingt alle Reparaturen durchführen und Ersatzanschaffungen tätigen – am besten gestaffelt über die drei Jahre.
Eigentlich bin ich Frau KKS dankbar für die Verzögerung.
Es ist „keine Verzögerung“ und Sie müssen Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter überhaupt nicht dankbar sein.
Die Abstimmungsfrage lautete: Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Wir durften in Wil SG schon länger keinen Empfang für Frau Keller mehr bezahlen. Was ist da los ? (Frage für einen Freund)
Manchmal muss man einen Text von Lukas Hässig erst wirken lassen, bevor man schreibt. Dann kommt man nicht selten zu einer andern Schlussfolgerung. Die Abschaffung des Eigenmietwertes erst in drei Jahren hat durchaus Vorteile für die Hauseigentümer. Sie haben jetzt noch drei Jahre Zeit, Renovationen durchzuführen und können sie dann steuerlich noch abziehen. Das Gewerbe wird jubeln, ihre Auftragsbücher werden voll sein.
Und ausserdem: Es ist nicht Bundesrätin Keller-Sutter, die das so entschieden hat, sondern der Gesamtbundesrat.
Woher wissen Sie das wegen dem Gesamtbundesrat?
Pflaumen und Zwetschgen gibt es nicht nur in Zürich zuhauf, sondern auch in Bern.
Natürlich geht es wie immer ums Geld. Die Äusserung von KKS basiert vielleicht auf der Lobby des Gewerbeverbandes. Erst einmal gibt es nämlich noch einen richtigen Boom für Handwerker, Solarinstallateure und Wärmetechniker. Auch die Banken sind nicht unglücklich.
Wenn der Schuss nur nicht nach hinten losgeht. Jetzt haben Eigentümer noch drei Jahre Zeit alle Sanierungen zu machen solange sie abzugsfähig sind…
KKS hat für die Ukraine 5 Milliarden gesprochen.
Den eigenen Leuten hat sie die Zollfreigrenze von 300 auf 150 gesenkt.
Dank ihrer Rechthaberei verlieren wir Tausende von Arbeitsplätzen.
Langsam reicht’s.
Sie haben noch was vergessen. KKS hat uns als Justizministerin den teuren und unsäglichen Status S für alle Ukrainer eingebrockt sicher auch mind. eine Mrd. Kosten wenn nicht mehr.
Nie mehr werde ich FDP wählen.
Bin jetzt 78 Jahre alt, habe 45 Jahre auf dieses Ergebnis gewartet und jetzt kann es sein, dass ich die Umsetzung nicht mehr erlebe…
Jeder Steuerzahler*in muss die Steuererklärung selber ausfüllen und kann den Betrag „vergessen“ – oder füllt KKS diese jetzt für uns aus?
So war das nicht!!!
Ende Jahr wohne ich in Cannes.
Ging es überhaupt um die Abschaffung des Eigenmietwertes? Gemäss Wegleitung in den Abstimmungsunterlagen war doch die Besteuerung von Zweitliegenschaften vordergründig. Wer sich nicht vertieft mit der Vorlage auseinandersetzte, wurde getäuscht. Auch eine Möglichkeit das Volk zu „steuern“.
genau, scheint dass die Kommentatoren hier allesamt Rentner mit nur einer selbstbewohnten Liegenschaft sind…
Sofortige Umsetzung ist keine Option, weil SPAREN keine Option ist.
Am Tag der gewonnenen Wahlen zu verkünden, dass diese Steuer FRÜHSTENS 2028 abgeschafft wird, zeugt eindeutig von bewusster undemokratischer Bosheit. Ich beginne allmählich zu glauben, dass Mr. Trump diese Frau richtig eingeschätzt hat und sich an ihr gerächt hat. Leider sind es immer die Bürger, die den Preis für das Versagen unserer inkompetenten Politiker zahlen müssen.
Ich meine, jetzt ist der HEV SCHWEIZ am Zug. Der Präsident ist Nationalrat, die Vizepräsidentin Ständerätin. Noch weniger Parlamentarier:innen sind im HEV- Vorstand.
Zuerst müssen die Sozialpläne für die nun überflüssigen Steuerkommissäre gemacht werden in den Kantonen. Das braucht viel Zeit. Generell werden die Kantone Druck auf KKS gemacht haben, damit alles etwas verschleppt wird.
Ich bitte sie, in Ämtern ist nie jemand überflüssig. Die braucht es alle, bzw es sind eigentlich immer zu wenige.
Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter „verschleppt“ auch nicht, denn die Abstimmungsfrage lautete:
Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Aber die EU- und UN-kompatible e-ID wird natürlich bereits im 2026 live gehen. Unglaublich!
Die linke Gleichschschaltung diese Bundesrates wird immer unerträglicher. Der Volkswille wird mit Füssen getreten, wenn es den Linken nicht passt. Die Jans E-ID wurde nur dank einseitiger und unvollständiger Information der Stimmbürgerüber über die wahren Absichten hinter dieser Überwachungs-ID gutgeheissen. Röschti wählt ausgerechnet eine Linke als BaKom Chefin, statt endlich bei der links beherrschten SRF aufzuräumen. Baume ist total unfähig, die Gesundheitskosten und damit die Krankenkassenprämien zu senken.
Mittlerweile müsste man wissen, dass man in jeder Initiative ein Umsetzungsdatum mitgeben muss, damit solche Verzögerungen nicht mehr möglich sind. z.B. so: 6 Monate nach Annahme durchs Volk, muss diese Initiative umgesetzt sein. So einfach eigentlich.
Ich spare deutlich mehr in meiner Stadtwohnung als wenn ich so eine teure Neubauwohnung erwerben würde. Bedeutet auch, kein Aufwand sich um die Verwaltung kümmern. Die Zwischenvermietung von Dezember bis ende Februar während ich in Thailand auf meinem Segelboot verbringe, bringt auch noch etwas Geld.
Schön, dass KKS mir 3 Jahre Zeit lässt mein Haus auf Staatskosten zu renovieren. In 3 Jahren habe ich dann ein Haus, dass für 40 Jahre keine Renovationen mehr braucht.
KKS soll sich endlich selber abschaffen. Ist nicht mehr tragbar.
Ihr habt was nicht verstanden: jetzt haben die Eigenheim-Besitzer noch bis Ende 2027 Zeit, ihr Haus auf Vordermann bringen zu lassen. Nach 2028 kann man den Unterhalt ja nicht mehr abziehen. Ist also ein weiteres Geschenk an die Hausbesitzer.
Kann mich noch gut erinnern, als mal beschlossen wurde, 20Rappen auf das Benzin zu schlagen, als Steuer, oh wunder es wurde angenommen und am kommenden Montag war der Preis 20 Rappen teurer an der Säule. Wenn der Staat „abgeben“ muss, nimmt er sich zeit. 13.AHV, Eigenmietwert und und und….
@hans meier, was für einen „Unsinn“ schreiben Sie hier. Am Montag, nach dem Abstimmungs-Sonntag, wurde der Preis nicht 20 Rappen teurer, sondern Wochen oder Monate später!
Jede Abstimmung muss zuerst in „Rechtskraft“ eintreten, dann muss ein Gesetz oder eine Verordnung erlassen werden.
Mehr als 2 Jahre Umsetzungszeit sind selbst für CH-Politikverhältnisse lächerlich! Was soll daran so schwierig sein? Die Steuererklärung wird deutlich einfacher… und das müsste auch zu Einsparungen beim Personal in den Kantonen/Gemeinden führen.
Die Bergkantone hatten genügend Vorbereitungszeit für die Mechanik der Erhebung der Steuer auf Ferienwohnungen.
Danke, ich teile Ihre Meinungen zu 100 Prozent. M. E. wird der Volkswille nicht korrekt umgesetzt bzw. nicht ernst genommen.
Die Kantone haben jetzt die Möglichkeit, eine neue Steuer einzuführen.
Da können die Kantone wirklich die Phantasie und Kreativität spielen lassen, alle finanziellen Hemmungen aufgeben und die Zweitwohnungsbesitzer aber so richtig zur Kasse lassen.
Da die Politiker eine neue Steuer einführen dürfen, ist das doch perfekt und man kann wirklich sehr viel in solch eine Steuer integrieren.
Für einen Politiker muss das doch das Paradies sein.
Wenn die Kantone es richtig machen, haben sie ein sattes Plus in der Steuerkasse.
Von daher ist es richtig so lange zu warten, bis die neue Steuer gut ist.
… geht aber schon 2026.
Dann werde ich bei meiner in die Jahre gekommene Eigentumswohnung noch einige Renovationen vornehmen und damit den Eigenmietwert neutralisieren. Danke Frau Bundesrätin, dass Sie mir dafür noch drei Jahre Zeit lassen.
Offenbar ist den meisten der sich enervierenden Stimmbürger nicht klar, worüber sie abgestimmt haben. Die erläuternden Angaben zum gesamten Systemwechsel, wie es z.Bsp. auf der HP des Bundes und in den Abstimmungsunterlagen beschrieben ist, haben die Stimmbürger nicht gelesen. Es war ihnen zu mühsam. Märssi.
Reduzierung Zollfreigrenze auf CHF 150? Gestern schon.
Erhöhung MWST? Gestern schon.
Erhöhung Gebühren? Gestern schon…
Reduzierung Steuern? In x Jahren!
Zum Glück leben wir in de „besten Demokratie der Welt“!
So ist es nun Mal. Wie werden ausgesagt wo es geht und die in Bern geben es im grossen aus😔
Haha ihr seit wirklich Clowns die noch ans Märchen von Demokratie glauben….bereits vor Optionen wir Cambridge Analytica wurde der Bürger mit dem Abstimmungsbüchli schön auf Linie gehalten und falls das mal nicht klappt muss man ja nicht sofort Umsetzen, dann hat man noch Zeit um Gründe zu finden warum
Man es eigentlich gar nicht umsetzen kann…
Es war bewusst, dass gerade junge Familien die sich nur ein älteres Objekt leisten können unter dem Strich mwhr bezahlen wenn der Eigenmietwert fällt. Für diese Gruppe finde ich es gut, dass es eine Übergangsphase gibt in der noch Renovationen durchgeführt werden können bevor es nicht mehr steuerlich abgezogen werden kann. Von einem Tag auf dem andern das ganze System zu ändern wäre auch nicht fair. Sorry für einen Kommentar der nicht einfach rumnörgelt, ich weiss das ist unüblich auf dieser Plattform;)
An diesem Beispiel sieht nun der Schweizer Bürger, wie er vom Staat regelrecht verar…. wird. Jede Gebühr oder Mwst. Erhöhung kommt jeweils sofort oder auf den 1.1. Sogar Zollfreibetrag wurde sofort beschlossen. Donald liess sich nicht blossstellen von diesee unfähigen Frau. Auch wir sollten es nicht.
Diese KKS wird immer mehr zu einer grossen Enttäuschung.
„Bedrohung“ trifft es besser.
KKS treten Sie zurück und nehmen Sie den Wirtschafts-und Aussenminister gleich mit.
Wieder einmal zeigt KKS und die FDP ihr wahres Gesicht!
Keinen „Gesichtsverlust“ für Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter und die FDP, denn die Abstimmungsfrage lautete:
Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Achtung FDP!
39 % Zoll – Verlagerung von Produktionsstätten in die USA – Verschleppung der Abschaffung des Eigenmietwertes – Wirtschaftskader und Eigenheimbesitzer werden sich merken, welche Partei auf allen Ebenen nicht mehr wählbar ist.
Was für eine «sinnlose» Aufregung.
Die Abstimmungsfrage lautete: Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Es ist kein Zufall, dass man in Tiefzinszeiten mit dem Thema kommt und man sollte sich nicht zu früh freuen. Ich fand es besser, die Zinsen und die Renovation abzuziehen. Beim EMW kann man immer ein wenig tricksen. Viele geben zu viel Wohnfläche an. Aber wie sieht es in 3 Jahren mit den Zinsen aus? Irgendwann muss der Staat korrekte Inflationszahlen veröffentlichen. Wie rasch dann die Zinsen steigen, haben wir ja vor 3 Jahren gesehen. Kommt dazu, dass der Renovationsbedarf auch riesig ist und dieser Abzug fällt dann bei den Steuern auch weg.
Die vom Volk beschlossene Begrenzung der Zuwanderung wurde vom Parlament so verwässert, das heute praktisch das Gegenteil gilt. Das Parlament ist an die Verfassung nicht gebunden. Zur Kompensation des wegfallenden Eigenmietwertes wird das Parlament, statt bei den überrissenen Löhnen der Bundesbeamten radikal abzuspecken, einfach die Mehrwertsteuer erhöht.
KKS Bashing von Hässig! In erster Linie sind es die Kantone die mit der Umsetzung blockieren, besonders der von nationaler Sozialhilfe abhängige Kanton Wallis!
Bitte richtig verstehen: nicht, dass ich wirklich glücklich wäre mit den männlichen Exponenten unseres 7er-Clownclubs zu Bern in vergangenen Jahren.
Aber angesichts der weiblichen Exemplare des BRs der Vergangenheit & Gegenwart waren selbst farblose Typen wie Joseph Deiss oder René Felber wahrliche Leuchttürme: Dreifuss, Atom-Doris, Widmer-Schlumpfine, Sommerlüga, F35-Viola oder die aktuellen KannKeineSache und die Baumschneiderin – was, wenn nicht die alten weissen Männer das wirkliche Problem sind?!?
Wenn sich der Bundesrat da nicht verrechnet hat. Da viele Wohneigentümer in den nächsten 3 Jahren Erneuerungen und Renovationen vorziehen, werden die Steuereinnahmen des Bund und der Kantone in dieser Zeit entsprechend einbrechen. Mir solls recht sein.
Korrupt und ignorant bis auf die Knochen
In zig Kommentaren hier heisst es, die Hauseigentümer könnten nun die drei Jahre nutzen, um noch rasch zu renovieren und die Kosten von der Steuer abzusetzen. Diese Kommentare gleichen sich so, dass sie offenbar alle von der gleichen PR Agentur stammen, sind jedoch irreführend. Wertvermehrende Investitionen können nämlich weiterhin bei einem Verkauf von der Grundstücksteuer abgezogen werden. Es macht keinen Sinn solche jetzt übereilt vorzuziehen.
Es geht nicht um wertvermehrende Investitionen, sondern um werterhaltende: Austausch von Installationen, die bereits vorhandenen sind: Fenster, Rollläden, Geräte, neue Sanitärkeramik fürs Badezimmer oder neue Küche als ERSATZ für eine bereits vorhandene Küche/ ein vorhandenes Bad.
Diese sind im Moment noch steuerlich absetzbar. Mit Abschaffung des Eigenmietwerts entfällt diese Möglichkeit (was grundsätzlich auch korrekt ist).
Nur wertvermehrende Investitionen können im Verkaufsfall von der Grundstückgewinnsteuer abgezogen werden, werterhaltende nicht.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man auch nichts sagen, Wertvermehrende Investitionen sind eben keine Rennovationen sondern Ausbauten. Rennovationen sind WertERHALTENDE Investitionen, Wertvermehrende kannst du auch heute nur der Grundstücksgewinnsteuer abziehen
Freigrenze bei der einfuhr, sowie die 1. Säule abschaffung der witwenrrnte konnte man innert monaten unsetzen, eigenmietwert 2028. Darum gehe ich exzessiv im deutschen einkaufen und es interessiert mich null was der bund will.
Trotzli, der Lausbub.
Die Kantone müssen jetzt erst die neuen Steuer- Gesetze für Zweitwohnungen und Häuser aufgleisen. Das braucht schon noch ein bischen Zeit. Übrigens, darüber habt ihr abgestimmt. Oder habt ihr den Text auf dem Abstimmungszettel nicht gelesen?
Massgeblich ist ausschliesslich der Text der Initianten, nicht die BR Stellungnahme.
Es ist nicht in Ordnung, dass dieser Entscheid erst in drei oder vier Jahren umgesetzt werden soll. Und die Begründung für diese Verzögerung ist ein Hohn. Im Falle einer Steuererhöhung wären die notwendigen Umstellungen innert Kürze bereit gestellt worden.
Hallo
Es gibt einen sehr positiven Aspekt für die mindestens 3 Jahre dauernde Wartezeit.
Wer noch Renovationen machen will oder muss hat noch 3 Jahre Zeit und kann so den Eigenmietwert schlucken.
Der Hinweis des BR man müsse den Bergkantonen nun genügend Zeit zur Ausarbeitung von Separatsteuern für die Zweitliegenschaften geben, ist grotesk: Von den Bergkantonen hat lediglich das Wallis nein gestimmt, alle anderen Kantone aber ja: GR,BE,UR,SZ,NW,OW,GL. Gerade das Wallis das immer am Lautestens um Unterstützung schreit. Was soll denn nun so schwierig sein, diese Separatsteuer speditiv auszuarbeiten? Sonst ist man ja dann immer schnell. Wollen jetzt alle diese genannten Bergkantone den Volkswillen für die nächsten 3 Jahre missachten?
Welcher Politiker/in macht dem Bund Beine?
Bravo KKS!
Auch noch zu beachten: Bereits im November stimmen wir wieder ab, dann geht es um die unsägliche Steuervorlage zur Besteuerung von 50% auf hohen Erbschaften (über 50 Mio.). Die gestrigen Verlierer (Sozies, Grüne) wollen also den klaren Volkswillen betreffend Abschaffung des Eigenmietwertes noch 2-3 Jahre verzögern, haben jedoch eine Abstimmungsvorlage für neue Steuern ausgearbeitet welche bei Annahme bereits für das laufende Jahr eingeführt werden soll? Was landläufig als Verletzung des Grundsatzes für Treu und Glauben gilt? – Habe hier wirklich keine Fragen mehr an solche Parteien.
Wäre es um die Erhöhung der Mehrwertsteuer gegangen, wäre diese per 1.1.2026 erhöht worden. Trotz notwendigen Anpassungen bei den Firmen.
Beim Eigenmietwert muss niemand etwas anpassen. Die Aufrechnung lässt man einfach weg, die Abzüge natürlich auch. Wenn die Steuererklärung 2026 anfangs 2027 ausgefüllt werden muss. Also easy umsetzbar – wenn man denn gewillt wäre.
Das Parlament arbeitet nach folgendem Motto: Maximale Verzögerung, maximal gegen den Bürger.
Genau so ist es. Schon lange wird am Volg vorbei politisiert!
Die können ja Kohle sparen durch weniger Aufwand bei den Steuerkontrollen, Bearbeitungsaufwänden und andererseits werden Betrugsmöglichkeiten verringert.
Wer sägt schon gerne an dem Ast auf dem er sitzt?
Man kann ja auch KKS so rasch wie möglich aus dem Amt entfernen und die Steuer rascher abschaffen. Wäre sowieso gut, diese Sänktgällär Oberlehrerin hat der Schweiz schon genug geschadet.
Auch noch zu beachten: Bitte in Zukunft den Steuerbehörden besser auf die Finger schauen: Wenn zukünftig die Steuerveranlagungen dank des Wegfalls von Eigenmietwert und Abzügen (Hausunterhalt und Hypozinsen sowie von weiteren Kreditzinsen) weniger Aufwand verursachen, sollte auch der Verwaltungsaufwand sinken. Ich und viele Weitere hier werden voraussichtlich vergeblich auf eine solche Senkung hoffen – dies obwohl nun viele KMU’s nochmals den Gürtel enger schnallen müssen wegen des unsäglichen Zollhammers der USA. Wann dürfen die Bürger auf eine Verschlankung der öff. Verw. hoffen?
Dank dem Ständemehr wurde auch dem Volkswillen der Minderheit in den lateinischen Kantonen Rechnung getragen. Nous en souviendrons la prochaine fois.
Was für eine «sinnlose» Aufregung.
Die Abstimmungsfrage lautete: Wollt Ihr den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften» annehmen?
Von «Eigenmietwert» stand gar nichts. Offenbar ist den meisten der sich heute enervierenden Stimmbürger/innen nicht klar, worüber sie abstimmten.
Absatz 5 des Artikel!
Warum sollte sich sich die FDP freuen,weil sie solche Bürger vertritt?
Denen können sie das Geld aus der Tasche ziehen,ohne das es den meisten auffällt!
Und was wäre besser als eine
KKS an der Front die das alles Veranlassen kann?
Richtig!
Nichts!
Die haben somit Figge und Mühle!
Die Ideale der FDP existeren
schon seit zig Jahren nur noch auf dem Papier.
Aber Papier ist ja bekanntlich Geduldig!
So unter dem Motto:
Was Interessiert mich unser
Geschwätz von gestern. Heute ist heute!
Nichts neues unter der Sonne – sobald es etwas kostet (13.AHV) oder etwas weniger Steuergelder anfallen (wie jetzt) mahlen die Mühlen in Bern halt mehr als laangsaam –
Wer hier etwas Anderes erwartet hatte, sieht sich nun der grimmen Realität ausgesetzt.
Die angemessene Reaktion darauf sollte aber nicht Ärger sein, denn
diese „Übergangsfrist“ ist der ideale Zeitraum für Sanierungs- und Optimierungsprojekte. Wenn man kann und will, war es nie so interessant, seine Liegenschaft so zu optimieren, dass Bundesbern und die Kantone sich schon jetzt an die kommenden steuerlichen Realitäten gewöhnen können… ein Bisschen Schadenfreude gibts dann als Gratisbonus zur Steuereinsparung dazu…
Die Abstimmung war wie so oft eine Mogelpackung.Ich habe zwar auch Ja gestimmt, aber für einige Haus“eigentümer“ könnte das Resultat gar fatale Folgen haben – hohe Hypothek kurz vor Ende, Bank will nicht verlängern, die Zinsen lassen sich nicht mehr abziehen evtl. gar Notverkauf etc.und was die Kantone aushecken, dürfte diversen gar noch einen Schlag in die Magengrube versetzen. Aber…es ist, wie es ist. Amortisation angesagt, sonst kommts nur schlimmer.
Mit der neuen Objektsteuer welche die Kantone nun einführen dürfen, muss man die Zweitwohnungsbesitzer jetzt aber so richtig finanziell melken und auspressen.
Diese Möglichkeit, um auf der grünen Wiese und das noch per Volksmehrheit, eine neue Steuer einführen zu können, dürfen sich die Linken nicht nehmen.
Sonst ist denen wirklich nicht mehr zu helfen.
Man hat dadurch sogar die Möglich alle Airbnb Wohnungen massiv zu besteuern.
Was will man mehr?
Es wäre eigentlich ganz einfach:
Es ist nun klar, dass der Souverän die Besteuerung des Eigenmietwertes mit Entscheid vom 28.9.25 abgeschafft hat.
Alle nach diesem Datum ev. erhobenen Steuern auf den Eigenmietwert sind ab diesem Datum illegal und müssen zurückbezahlt werden.
Je unfähiger, desto diktatorischer.
Der Bundesrat wendet sich vom Volk ab, seit der Ausschaffungsinitiative.
Die Demokratie nach Schweizer Muster ist tot.
Sie hat einen kleineren valablen Punkt: Wenn der EMW schon 2026 abgeschafft wird, gibt es morgen die grosse Stampede um Handwerker. Verteilen sich die Renovationen bis 2028, bleibt die Sache berechenbar.
Dass die neue Regelung erst ab dem Steuerjahr 2026 eingeführt wird, ist ja noch nachvollziehbar. Eine Gesetzesänderung sollte ja nie rückwirkende Folgen haben. Mit der weiteren Verzögerung der Einführung schiesst sich das Finanzdepartement, bzw. KKS selbst ins Bein. Eigenhaus-Besitzer können in der Regel gut rechnen: Sie werden nun in den verbleibenden Jahren bis zur Systemumstellung ihre anstehenden Sanierungen beschleunigen/erhöhen und damit noch mehr Steuern sparen, als sie das nach dem Systemwechsel tun könnten. Ich werde das jedenfalls so machen.
Perfekt, dann kann ich noch sauber mein Haus renovieren und daraufhin die Eigenhypothek zurückzahlen. Selbstverständlich über WEF zu einem billigeren Steuersatz. Danke KKS, dass Du für meine Steueroptimiering einen genauen Zeitplan vorgibst.
Häsch überhaupt so viel Stutz, du Schlaue?
Bei den nächsten anstehenden Wahlen die Versager-Partei von KKS, natürlich die FDP, konsequent streichen und meiden. Dann wir diese schon längst vor sich hin serbelnde und dahinsiechende Partei bald ganz völlig verschwunden sein. Ist eh kein Verlust mehr…
So ist es immer, bekommt man mal was vom Staat dauert es ewig, muss man was geben dann sofort oder am liebsten rückwirkend!
Schon damals ist die Karin im KV SG im Kurzhaarschnitt eingebildet durch die Gänge gewickelt. Was erwartet man anders von einem Dolmetscherli
Wir haben nicht über die Abschaffung des Eigenmietwerts abgestimmt, sondern über die Einführung einer kantonalen Objektsteuer. Diese trifft Eigentümer von Ferienwohnungen /nicht selbst genutzten Immobilien. Es ist klar, dass die betroffenen Kantone Zeit benötigen, um die Steuer zu planen und darüber abstimmen zu lassen. Niemand mit ein wenig gesundem Menschenverstand hat demzufolge erwartet, dass der Eigenmietwert schon 2026 wegfallen würde. Zudem haben wir so noch die Möglichkeit, während 2026/2027 Sanierungen steuerbefreit durchführen zu lassen. Ich bin ebenfalls betroffen und froh darüber.
Eigenmietwert abgeschafft – hurra!
Aber nur theoretisch, praktisch bleibt er uns noch ein paar Jahre als Souvenier erhalten. Typisch Politik: Man stimmt heute ab, profitiert aber erst, wenn die Geduld geprüft ist.
Giuseppe
Ist doch klar werden wir ausgepresst. Die ganze Welt last sich am Busen der Schweiz. Der Bundesrat ist gerne zu anderen grosszügig. Jetzt holt man noch Kinder samt Famile aus dem Gazastreifen hierher, statt vor Ort helfen. Unsere KK explodieren! Wann reisen die wieder ab? Vermutlich nie mehr!
Wie lange müssen wir diesen Frau noch ertragen?
Eine solche Bürgerbelastunf müsste unbedingt abgestraft werden.
KKL hat der Schweiz einen grossen Schaden zugefügt, nicht nur monetär. Sie hat die Schweiz mit ihrer Art lächerlich gemacht. Ich könnte mit dieser Scham nicht weiter im Rampenlicht stehen. Man muss doch wissen, wann Schluss ist.
Dass man auch mal sparen könnte, auf die Idee kommt man in der Berner Bundesverwaltung nicht. Diese Verwaltung wird seit Jahrzehnten immer grösser, hat immer mehr Stellen. Jede Firma, auch sehr grosse, starten Abbauprogramme wenn es harzt, der Rubel nicht mehr fliesst wie ehedem. Beispiel Roche um 1981, selbst erlebt. 15% der Stellen mussten gestrichen werden, die Firma war in eine Krise geraten. Das gelang, wenige Kündigungen mussten ausgesprochen werden, der Abbau ging über 3 Jahre. Roche lebt immer noch, besser denn je.
Keiner weder bei der öffentlichen Hand noch in der Privatwirtschaft verzichtet freiwillig auf einen erheblichen Teil an Einnahmen wenn er nicht muss. Erst wenn die Abschaffung in ein Gesetz gegossen wurde, kann man das planen anfangen.
Wir haben darüber abgestimmt, dass die Kantone eine Zweitwohnungsliegenschaftenbesteuerung einführen dürfen, um den Tourismuskantonen zu ermöglichen einen Teil der wegbrechenden Einnahmen zu kompensieren. Nun muss man ihnen logischerweise auch etwas Zeit geben, die neuen Gesetze zu entwickeln und in Kraft zu setzen.
Wieder super populistisches Geschrei hier, in Artikel und Kommentaren.
Typisch Bern respektive unsere Bundesräte!!!
Erst überzeugen sie das Volk und dann wird gebremst!!
Wenn der Bund was geben sollte dann ist warten angesagt!! Sage und schreibe 3 Jahre!!!!
Wenn der Bund was will dann will er es am liebsten innert 24 Stunden!!
Dachte der Bundesrat sei für das Volk da und nicht zum blockieren!!!
Eine Schande!!!
Man braucht keine Volksabstimmung denn die machen sowieso was ihnen am besten gelegen ist.
Zuviele Staatmonopole & Subventionen ohne Reformen
= hohe Steuern-MWST-Abgaben für BürgerInnen-Wirtschaft.
Man sollte Klage einreichen, wegen Verschleppung…
Ich glaube nicht, dass wir im Ergebnis einen „Röstigraben“ erleben. Ich neige eher dazu zu glauben, dass unsere lieben Landsleute in der Deutschschweiz die Wegleitung wieder einmal missverstanden haben. Es ist eben kompliziert. Es ist daher höchste Zeit, dass das Frühfranzösisch in allen Kantonen ausser BS sofort abgeschafft wird. Statt eine andere Sprache zu lernen, erscheint es mir wichtiger, dass die «Bourbine» endlich Schriftdeutsch lernen und verstehen. Die Westschweizer haben da einen Vorteil: Sie verstehen wenigstens Französisch.
C‘é tscha proche à la vérité!
Unverschämt
Wie die Hexe in Hänsel und Gretel. Warten bis es genug Fett hat.
Hat frau keller-sutter das geld schon ausgegeben?? Dass man jetzt so lange warten muss?
Gut so. Die 13. AHV-Rente kommt ja bald uns muss mitfinanziert werden.
Es ist immer das Gleiche, wenn etwas nicht beliebt, braucht die Umsetzung gegen 2 Jahre, wenn es aber
etwas im Gusto der Linken und Grünen ist, dann wird es
sofort, am Liebsten gleich Morgen umgesetzt.
Sehr bedauerlich, diese Politik. Ist nicht mehr glaubwürdig.
Ich wäre dann im Gegenzug dafür dass Mieter ihre Miete auch von der Steuer absetzen können…
Frau Keller, so geht es nicht. Einmal mehr sollen wir veräppelt werden. Aufgrund des glasklaren Entscheids ist die Abschaffung des Eigenmietwerts unverzüglich anzugehen. Es arbeiten genug Juristen in der Bundesverwaltung. Mir reicht es endgültig mit dem Palaver gewisser Politiker und Politikerinnen.
Ok. Dann kann ich jetzt noch alles sanieren und von den Steuern absetzen. Genug Zeit dafür.
Ist schon in Ordnung, wir müssen auf die 13. AHV auch Jahre warten. Alles korrekt.
Das kann sie. Jedoch mit Trump konstruktiv verhandeln über die Zölle wo es etwas Grips und Schlauheit sowie Verhandlungsgeschick gefragt ist bringt sie nicht auf die Reihe
KKS – Sie wird immer mehr zur Enttäuschung. Umsetzung der Eigenmietwert-Abstimmung subito! Die Kantone & Bund sind ja schon seit ‚gefühlt‘ 50 Jahre am Thema. Dann kann die Umsetzung wohl auch nicht so schwierig sein – vor allem bei diesen Staatslöhnen.
die nächsten National und Ständeratswahlen kommen , wenn KKS nicht den Wählerwillen per 2026 umsetzen kann , wähle ich niemehr Jemanden aus dieser Partei , dort kann man Sie abstrafen…