Am Zürcher Paradeplatz glänzen mehr Anzüge als irgendwo sonst im Land. Hier schlägt das Herz der Finanzwelt, hier werden Milliarden verschoben.
Und zwischendurch Kaffee mit Pralinen bestellt. Das edle Café Sprüngli gleich an der Ecke ist seit jeher Teil dieser Szenerie.
Doch selbst an diesem Ort, wo man sich gerne über Renditen unterhält, machen Gesetzesänderungen nicht halt – mit Folgen..
Seit Anfang September hat die Confiserie Sprüngli die Preise angehoben. Im Schnitt um knapp 10 Prozent.
Eine weitere Neuerung bleibt ungenannt. Sie betrifft die Preislogik.
„Produkte unter 40 g dürfen nicht mehr nach Gewicht, sondern nur noch pro Stück verkauft werden“, schreibt Sprüngli.
„Die Anpassung der Gramm-/Stückpreis-Logik erfolgt aufgrund einer neuen gesetzlichen Vorgabe von METAS (dem Eidgenössischen Institut für Metrologie).“
Bis anhin wurden kleinere Stücke unter 40g je nach Gewicht für weniger als zwei Franken angeboten.
Neu gilt für dieses Segment ein Fixpreis pro Stück von 2.20 Franken.
Für die beliebten Champagner-Truffes entspricht dies einem Aufschlag von rund 15 Prozent im Vergleich zum früheren, nach Gewicht berechneten Preis.
Rechtlich macht Sprüngli, was vorgeschrieben ist. Und solange die Preise im Laden klar ausgewiesen sind, ist die Anpassung für die Kunden nachvollziehbar.
Das ändert nichts am Fakt, dass absurde Gesetzes-Anpassungen selbst vor der Zürcher Bahnhofstrasse nicht halt machen.
Wer Zuneigung in Schoggi verpackt, zahlt heute einen happigen Aufpreis. Am Paradeplatz geschieht das mit demselben Schulterzucken wie beim Bonus.
Naja – die Besitzerfamilie Prenosil soll sich doch auch mal was Besonderes gönnen können…
Na ja wer’s braucht und sich besser fühlt why not gilt für Sprüngli wie Globus Delicatessa
Da kaufen nur Menschen mit kleinem Selbstwertgefühl ein. Aber nach dem Kauf, hui, fühlen sie sich so richtig, richtig gut.
„Pralinen“. KI-Alarm! Sprüngli verkauft Pralinés.
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Pralinés bei Sprüngli?! Eher Mini-Schoggiklumpen.
Champagner Truffes bei Honold am Rennweg, 9 Stk. für CHF 32.90 also 3.65 pro Stück!
In der Gegend an der Bahnhofstraße gibt es sowieso einige Geschäfte mit jenseitigen Preisvorstellungen!
Bin Ur-Zürcherin, lebe aber schon lange Oberland. Wenn ich die Bahnhofstrasse wieder einmal besuche, dann fühle ich mich im Ausland. Ein Uhren- oder anderes Luxusgeschäft nach dem andern…für wen eigentlich? Nur für Reiche, und ganz sicher nicht für den Grossteil der Zürcher Bevölkerung. Ich hätte die Mittel dort einzukaufen,lege aber schon lange keinen Wert mehr darauf.
Jetzt macht auch noch Longines so eine Uhren Boutique. Föllig sinnlos . Das rentiert nie. Mit 1.9 Mio Miete werden sie schwarze Zahlen machen
Die jüngste Entscheidung von Sprüngli, den Preis für lose Pralinen nicht mehr nach Gewicht, sondern zum Stückpreis von 2,20 CHF anzusetzen und damit – je nach Stückgröße – eine deutliche Verteuerung einzuführen, wirft ein Schlaglicht auf mehrere grundsätzliche Entwicklungen in der Wirtschaft, im Konsumverhalten und in der Preispolitik.
Inflation und Rohstoffkosten als Treiber
Der Artikel macht unmissverständlich klar: Die Kosten für Kakao haben global stark zugelegt, unter anderem aufgrund von Missernten in Westafrika, Exportbeschränkungen und klimatischen Risiken. Bla bla bla….
Ja und die Produzenten haben nicht mehr erhalten nur der Handel
Es gibt keinen Klimawandel, tami siech!
Was ist los mit Ihnen?
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Heute wieder unbegleiteten Freigang!
Ich reg mich auf. 0.2 Prozent Inflation in der Schweiz???? Krankenkasse und Miete nicht im Index.
Es ist der Witz des Jahrhunderts. Aber kein Thema!
Liebe Chocolat Preis Kritiker
Geht doch in die Migros und kauft die Swiss Schokolade von Frey.
Machen wir.
Die ist zum K o t z e n..🤮
Die Währungen der Banker+Zentralbanker, wie CHF, USD, EUR sind nicht Geld sondern Kredit, welcher Zins kostet und nicht mit Geld gedeckt ist.
Wenn Sie die inflationären Falschgeldwährungen der Banker mit Gold+Silber vergleichen, erkennen Sie sofort, dass diese jetzt in den freien Fall übergegangen sind. Alles erscheint teurer, weil die betrügerischen Währungen wie Schweizer Franken, Dollar, Euro usw. allmählich keine Kaufkraft (eigentlich haben sie gar keine inneren Werte) mehr haben.
Haben Sie echtes Geld, wie Gold+Silber, sind sie nach wie vor zahlungsfähig in der Lage die Preise zu zahlen.
Zählt nicht zu den Grundnahrungsmitteln. Zumindest nicht für normale Menschen. Allen Anderen, wohl bekomms.
Die könnten den Preis um weitere 10% erhöhen und würden nicht weniger verkaufen. Nicht weils gut ist, sondern weil die Kunden dumm sind, erbreich oder beides.
@ Palfner: Wie schön, wenn man sich mit einer Mischung aus Arroganz und Halbwissen durchs Leben ranten kann. Kakao ist also kein Grundnahrungsmittel – danke, du Leuchtturm des guten Geschmacks! Und wer ihn trotzdem kauft, ist entweder dumm, reich oder beides. Tja, vielleicht liegt das Problem nicht beim Produkt, sondern bei Leuten, die glauben, ihre eigene Frustration in klugen Kommentaren verpacken zu können. Spoiler: Hat nicht geklappt.
Der grösste D u m m k o p f hier bist wohl du selbst!
Bei den Grundnahrungs… ist es ähnlich… Konzerne und wenige Famikien weltweit die sich unsere Lebensmittel unter den Nagel gerissen haben erhöhen die Preise einfach weil man es kann. Man kann es weil selbst Grossverteiler auf diese Erpresserischen Strukturen angewiesen sind.. Kakao 1 Familie, Getreide 1 Familie, Kaffee 1 Familie… Gierflation und Rettung back to the basics wie unsere Grosseltern.
@ Tom Sievers
das mit den dummen Konsumenten hat Palfner ernst gemeint. Man sieht ja an dir selbst auf welche dummen Verhaltensweisen du zugreifst. Immer erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren, bevor man andere Buden säubern möchte.
@TomSievers: Wer lesen kann ist im Vorteil: Kakao ist tatsächlich kein Grundnahrungsmittel sondern ein Genussmittel. In der Form von Pralines von Sprüngli sogar ein Luxusgut. Die meisten Leute die viel Geld für Luxusgüter ausgeben sind nicht reich, diese sind dumm. Die Reichen in Zürich die sich dies ohne Probleme leisten können (was OK ist), haben ihr Geld mehrheitlich geerbt. Andere machen es noch weil sie im Sprüngli gesehen werden wollen (Status auf Whatsapp und Instagram). Die Welt ist einfacher als man denkt. doch überfordert sie viele.
Dass du dich über dumme Konsumenten aufregst, ist schon fast niedlich immerhin bist du Paradebeispiel Nummer eins. Vielleicht weniger Moralkeule, mehr Spiegelbild. Denn wer mit so viel Überheblichkeit um sich wirft, sollte wenigstens genug Verstand haben, nicht selbst drinzustehen.
@MarcelPalfner:
@TomSievers
Ah, der Klassiker: Wer sich Luxus nicht leisten kann, erklärt ihn kurzerhand zur Dummheit.
Eine bequeme Theorie für alle, deren Statussymbol der moralische Zeigefinger ist.
„Die Reichen sind dumm, die Armen sind wach“ – ein Mantra für jene, die vom Leben nie eingeladen wurden und jetzt beleidigt vor der Tür stehen.
Aber hey – wer geistig im Sozialhilfe-Modus lebt, sieht eben auch überall Verschwendung.
Ach, schau an, der Sozialhilfe Philosoph meldet sich zu Wort natürlich aus dem sicheren Kokon der Neid-Kritik. Während du dir Gedanken machst, wie du mit bösen Worten über andere dein armseliges Leben aufwertest, gönnen sich die echten Gewinner im Leben eben Sprüngli-Pralinen und einen Hauch von Luxus, den du dir höchstens von deinen Tagträumen kaufen kannst. Aber hey, wer lesen kann, der sieht: Neid ist das einzige Genussmittel, das du dir wirklich leisten kannst und davon hast du offenbar reichlich.
Ruth Ruth van Reuschelbeck dein Name klingt schon so, als hättest du selbst genug Chaos hinterlassen, um jede eigene Tür erstmal gründlich zuzukleistern. Deine Kritik an „dummen Konsumenten“ ist fast so überzeugend wie dein Pseudonym: dämmlich, peinlich und wenig glaubwürdig. Wenn du schon mit Beleidigungen um dich wirfst, solltest du wenigstens vorher deine eigene Verwirrung in den Griff kriegen, bevor du versuchst, anderen den Spiegel vorzuhalten.
@all. Es ist immer wieder schön wenn man was schreibt und es funktioniert. Uebrigens Alias nutze ich nicht. Das was drsauf steht ist auch drin. Nochmals in einfachem Deutsch. 1. Dumm ist: Luxusgüter zu kaufen wenn man die sich nicht leisten kann. machen aber viele. 2. Tatsache ist: Die meisten reichen Stadtzürcher haben ihr Kapital durch Erbschaft erworben.
Für Leseschwache wie Frau Haag: Hab nie geschrieben, dass Reiche dumm sind und Arme wach. Und nein: Ich fahre nicht in meinem Bentley vor um Sprüngli Schoggi zu kaufen, dafür nehme ich den Porsche.
Wenn man sonst nichts zu bieten hat, muss man halt mit dem Fuhrpark angeben. Inhaltlich war’s trotzdem nur Kleinwagen-Niveau.
@ M.Palfner: Danke für die Klarstellung auch wenn der Ton eher nach PS als nach IQ klingt. Ich bin sicher, dass man mit einem Porsche vorfahren kann, ohne andere herabzuwürdigen. Aber wer Stil hat, braucht keine PS, um Eindruck zu machen.
Du wirkst wie jemand, der sich intellektuell über andere stellt, weil er materiell nichts beitragen kann. Ziemlich clever – so bleibt man immer schuldfrei und besserwisserisch zugleich.
Dieser Palfner ist doch ein kleines
b e m i t l e i d e n s w e r t e s
W ü r s t c h e n mit M i n d e r w e t
i g k e i t skomplex.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen!
Direkt auf deinen Kopf..😭
Laut Trading Economics ist der Kakaopreis im letzten Monat um rund 9,9 % gefallen, und gegenüber dem Vorjahr um etwa 4,8 % niedriger…
Eben. Trotzdem sind Basis Kakaoprodukte für Profis doppelt so teuer wie vor 1-2 Jahren..
Die Aussage, dass Basis-Kakaoprodukte für Profis heute doppelt so teuer sind wie vor 1–2 Jahren, ist tendenziell plausibel, aber nicht pauschal belegbar.
Einige Kakaokomponenten (wie Kakaobutter oder -masse) haben sich in diesem Zeitraum zum Teil stark verteuert, teils sogar nahe einer Verdopplung – besonders durch Rohstoffknappheit, gestiegene Verarbeitungs- und Importkosten.
Die Aussage ist also überspitzt!
Ist gestört
Verursacht die inflationäre Störung
Wer ins Sprüngli will, soll gehen, Eifersucht bringt nichts im Leben.
War nur einmal dort als ich geheiratet habe im Stadthaus !!
Wer kein Geld hat muss ja nicht ins Sprüngli.
Eine kleine, aber wichtige Wahrheit, lieber Urs:
Auch wer massig Geld hat, muss nicht ins Sprüngli.
Aber offenbar hilft es dem eher bescheidenen Selbstwertgefühl vieler Züriberg-Panzerfahrer, den Mitbürgern zu zeigen, dass man sich Sprüngli-Pralinés oder ein paar Truffe-Brioche (wohl 3.60 mittlerweile?) leisten kann.
@Urs
So ist es. Habe vor 3 Monaten im Shop Ville Sprüngli 100 Gramm gemischte Pralinen gekauft. 14 Franken.
Ich kein kein Geizhals, aber das ist zu teuer.
Ein „kleineres Stück unter 40g für weniger als 2 Franken.“ hat’s nie gegeben. Evt 1950
Man muss aber schon dazu sagen, dass sich die Kakaopreise praktisch verdreifacht haben (von 4000 auf bis zu 12000 USD pro Tonne). Die Schokoladen von Lindt, Frey und Co. sind auch extrem teuer geworden. Cailler in Coop jetzt 3.50Fr statt 2.20Fr pro 100g-Tafel. Ich dachte erst, das wäre ein Kassenfehler.
Jeder nutzt diese einmalige Gelegenheit, die Preise (laufend) zu erhöhen. Mich hats fast erschlagen, als ich den Preis für eine Lindt Schiggi im Coop gesehen habe: 5.50 oder so
Das Gute: wer auf Schokolade verzichtet, spart nicht bloss Kalorien, sondern auch viel Geld. Je teurer, desto mehr. Abnehmen und dafür bezahlt werden (übrigens steuerfrei und das legal!), was gibt es besseres auf der Welt?
Und dann noch der Zollhammer. Wahnsinn. Da gibst nur eins, Pralinés hamstern, vier Truffes pro Backe…..
Scheinst nicht gerade die hellste Leuchte zu sein, wer in der Schweiz für den Einheimischen Markt produziert zahlt keine US-Zölle.
sie sollten die zebtralbanken kritisieren – in erster Linie wertet das Papiergeld ab … man nennt es auch Inflation 🙂
Endlich wieder mal ein Artikel, der sich um das eigentliche Thema dieser Plattform dreht: den Paradeplatz 😂🤣😂
Aber das Geschreibsel von Schellenbaum ist dürftig, der ist nur eifersüchtig auf Sprüngli.
Ist irgendjemand gezwungen bei Sprüngli einzukaufen? Ich denke nicht.
…und jene, welche dies wollen, sollen es tun und bezahlen eben die entsprechenden Preise. Das ist eines jeden freie Entscheidung in einer freien Marktwirtschaft. Offensichtlich ist es ja noch kein Wucher.
Das dumme VOLK hat einfach zu viel GELD in der Tasche, denen tut der hohe Preis nicht weh, die setzen hohen Preis auch mit guter Qualität gleich, dabei zahlen die nur für den Namen. Das ist mit vielen Produkten so.
Es gibt ausgezeichnete Confiserien, die ihre Truffes mit dem besten Marc de Champagne in aufwendigen Verfahren herstellen. Auch das hat ihren Preis, aber dieser bewegt sich deutlich unter jenem von Sprüngli.
Man darf in der „Bahnhofstrasse“ kaufen, man muss nicht!
Ich kanns nicht mehr hören, das Gejammer über die Kakaopreise und die völlig absurden Preiserhöhungen. Wie wenn der Kakaopreis einen so hohen Anteil am Endverkaufspreis ausmachen würde. KV 2. Lehrjahr, Fach Kalkulation. Diese billige Argumentation ist einer solchen Firma nicht würdig
Sie haben ein Luxusprodukt mit hervorragender Nachfrage. Und sie pressen die Zitrone äääh den Kakao bis zum letzten Tropfen aus.
Das ist die einzige Wahrheit. „Wir erhöhen die Preise“ Punkt.
Hat man Ihnen im KV auch etwas über die Mechanismen von Währungs-Inflation erzählt, oder wird dieses Thema das die globale Welt betrifft, elegant ausgelassen?
Ein Kilo Kakao kostet um USD 6.40 (um CHF 5.20) am Weltmarkt.
Inklusive Transport in die Schweiz und für Topqualität kann man von CHF 7.00 pro Kilo rechnen .. oder 70 Rappen auf die beste 100 Gramm Schokoladen.
Mittlerweile ist der Kakaopreis wieder gesunken, die Schokolade ist aber nicht billiger geworden!
Geschichten aus dem Paulanergarten.
Auch die Sprüngli Pralinés werden industriell und ziemlich unromantisch hergestellt. Nix da dem liebevoll lächelnden Confiseur, der mit der Pinzette den letzten Krümel der Pistazie zurechtrückt.
Preise für Luxusgüter werden nicht nach Gestehungskosten festgelegt, sondern was dr Markt hergibt.
Angebot und Nachfrage. Wird vom Markt geregelt!
Begründung ist falsch. Der Kakaopreis ist seit Januar von über 12000 auf heute 6172 gefallen. Dies in Dollars per metric tons
Und hier die Erklärung: The Cocoa contract is the world benchmark for the global cocoa market. The contract prices the physical delivery of exchange-grade product from a variety of African, Asian and Central and South American origins to any of five US delivery ports.
Auch der Dollar ist gefallen.
soll jeder glücklich werden, damit.
ich brauche weder honold brötli
noch fette schoggi.
Inside Prüngli
Hier noch das S.
Frage, sind die Pralinen mit Butter gemacht oder mit Margarine? Das wäre wichtig denn die mit Butter sind nur ein paar Tage haltbar, welche mit Margarine 2 Monate oder mehr,
Die sind eigentlich für den Verzehr gedacht, nicht für das Lager.
Die Füllungen sind mit Butter gemacht, das machen alle Confiseure so. Deshalb sind diese frisch gemachten Pralinés maximal 4 Wochen haltbar. Viel Vergnügen beim Geniessen!
Sprüngli kann seit Jahren nur eins: Die Preise erhöhen. Auch die Grösse der Kuchenstücke nimmt ab. Dafür immer noch den gleich hohen Anteil an Zucker. Keine Inovationen nichts, gar nichts und überhaupt nichts.
if you have to ask, you can’t afford it
Und der Kakaopreis geht Richtung Süden – die Preise bleiben aber immer oben.
EINFACHES LÖSUNG: 300 gr Qualitäts-Zartbitterschokolade + 150 gr frische Butter + 75 gr Hönig (oder Puderzucker)… 40 Trüffeln in 30 min. Gern geschehen… 😛
Also gerade „süss“ ist diese Nachricht nicht –
Offensichtlich ein PR Artikel. Scheinbare Kritik ermuntert zum Lesen und gibt Objektivität vor. Nicht die erste verkappte Sprüngliwerbung hier.
Niemand wird gezwungen, Sprüngli-Pralinés zu kaufen. Wenn der Markt den Preis trägt, ist eine Erhöhung ökonomisch völlig legitim. Mir persönlich ist egal, was sie kosten – ich kaufe sie ohnehin regelmässig. Nur halt etwas seltener, weil man sich in Zürich langsam vorkommt, als würde überall jemand die Hand ein bisschen zu tief in die Tasche greifen. Aber das spielt keine Rolle, Sprüngli wird seine Pralinés auch mit zehn Prozent Aufschlag weiterhin mühelos verkaufen, der Zürcher Stolz und die Süsse der Gewohnheit sind schliesslich preisstabil.
Wer sparen möchte geht zu Teleboy (Internet/TV/Phone) mit 100 Franken Gutschein: HOME-PAWA6XUC
Lächerliche Ausrede für Preiserhöhung. Marktpreis für Schokokade hat auf die überrissenen Preise im Luxussegment praktisch null Einfluss. Sprüngli macht Millionen mit seinen überteuerten Produkten. Schokolade ist auch bei Sprüngli Schokolade. Für vier Franken kriegt man beim Aldi eine ganze Schachtel voll Pralinen.
Die Dinger könnten auch 5 chf / Stück verkauft werden. Wer dorthin geht, bezahlt jeden Preis.
Gut bin ich nicht so eine Süsse 🙂
Dafür ist der Aktienpreis unter 12k gefallen..
Seit wann kann man Confiserie Sprüngli Aktien kaufen? 😉
Da verwechselt hier wohl jemand die Confiserie Sprüngli mit Lindt & Sprüngli.
Sprüngli ist nicht an der börse kotiert. Sie meinen wahrscheinlich lindt und sprüngli…..
GOLD- WAS KOMMT NACH DER $4’000.-der Marke?
Die Antwort ist ganz einfach, denn es kommt die $5’000.-, danach dann $10’000.-, bei $20’000.- reden wir dann wieder weiter, falls noch alle am Leben sind, denn mit den immer wertloseren Währungen werden sich die Menschen bald keine Lebensmittel mehr kaufen können.
Ohne echtes Geld wird man zahlungsunfähig werden!!!!!
Schaut das ihr wenigstens Silbermünzen habt.
Halten wir es für die Nachfolger fest:
Die Bürokraten der Schweiz schreiben neulich vor wie viel die Pralinen kosten dürfen.
Es fehlen noch die Produktionsverpflichtungen den die Erzeuger nachzugehen haben damit der Jahresplan erfüllt wird und schon finden wir uns an der östlichen Seite des eisernen Vorhangs wieder. Die Volksschädlinge die den jährlichen Produktionspläne der Partei nicht erfüllen landen im Gulag.
Priviet, Genossen.
Aaahhhh bei Praline kommmt mir immer die süsse Jugend in den Sinn, als man in den 70er die ersten Praline in der Hand hatte, versteckt von Mutter und Vater… Bis man dann als young adult auf kernigere Magazine überging, Playboy & Co. Hmmmmm.. zurück zu Sprüngli oder Luxus. Genau wie es einige sagen, ich mach mir kein Kopf wenn ich einem Kunden mal de Schachtel schenk, die soll von Sprüngli sein, oder Tuscher Truffes. Who cares, wenn ich Kaviar essen möchte, dann Kaviar und nicht Fischrogen. Und sonst geh ich anderstwo. Leben und leben lassen.
Warum Schimpfen hier so viele über Sprüngli?
Den Furz mit der daraus zwangshalber resultierenden
Preiserhöhung hat ja METAS
gelassen!
Auch wenn die Sprüngli damit
aus BWL sicht geholfen haben!
Aber den leuten die dort Einkaufen wird dies nicht weh tun!
Und denen es weh tut,sollen es einfach lassen!
Ich werde mich auch weiterhin nicht davon abbringen lassen,bei Sprüngli einzukaufen!
Ich mach es ja nicht jeden Tag!
Manchmal ist eben weniger
mehr!
Tipp: Heisse Schoggi mit Schoggicréme. 😋
Anstatt 10 CHF würde ich auch 15 CHF zahlen.
Hast deinen Vulgo vergessen, oder ist dir keiner mehr eingefallen?
Wahrscheinlich ist der Absatz von Sprüngli in den USA wegen der 50% Trump-Zölle zusammenbgebrochen und Sprüngli will jetzt den Ausfall mit noch höheren Preisen in der Schweiz reinholen. Aber auch wenn hier in seltsam sich ähnelnden Kommentaren unentwegt geschrieben wird „ich kaufe beim lieben Sprüngli zu jedem Preis“ oder ähnlich: Auch Sprüngli muss jetzt kleinere Brötchen backen. Warum wohl verkaufte Tanner Berge von Sprüngliaktien?
Sie sollten schon unterscheiden:sprüngli und linth und sprüngli……
Mittlerweilen gibt es in ganz CH genügend Hersteller, die auch mit anderen Namen herrlich feine Schokoladen-Spezialitäten anbieten. Das genügt dann auch. Es muss ja nicht immer die Artikel erwähnte Firma sein. Frage am Rande: Sind wir hier im Magazin „Gourmet Suisse Svizzera Schweiz“ oder einem Blog zu Finanzthemen? Ich chume nöme druus.
..es ist traurig, dass mit Nahrungsmittel spekuliert wird an der Börse…
Die einen werden Stinkreich, und der Mittelstand muss immer mehr für alles bezahlen..und die Spekulationen ausgleichen..
Wäre ja noch schöner, wenn wir Konsumenten/Innen die Preise bestimmen. Wir bezahlen oder lassen’s bleiben. Preisgespräche sind reine Zeitverschwendung. Wer das nicht akzeptiert, soll auf Märkten einkaufen oder sich auf Auktionsplattformen tummeln.
Ich kenn dieses Café nur aus meinen Studentenzeiten. Da konnte „man“ gegen 10.30 oder ab 15.00 nette MILFS kennenlernen. Bezahlen musste ich nie. Wenn zu Mittag oder am Abend die gedönste Bankergilde reinschaute, waren deren Frauen bereits gegangen.
Bist du es Palfner du kleines
W ü r s t c h en !
@Die breitbeinige Lola: die Damen kamen aus gutem Hause; keine, die einfach solala breitbeinig dasass.
Sprüngli und Konsorten links liegen lassen und einstimmen in den Ohrwurm vom Trio Eugster: „Jetzt muess de Buuch weg…“
Das Eidgenössischen Institut für Metrologie bestimmt sowas? Wollt Ihr mich vera…….?
Dann verkauft mir der Maroni-Stand die Maroni jetzt auch pro Stück? Wohl kaum. Jede Bäckerei, rsp. Confiserie verkauft Truffes nach wie vor pro 100g. Also solchen Quatsch glaubt ja wohl niemand, oder?
Was soll’s das Leben ist zu kurz um durchschnittliche Pralinen, mässigen Wein, ein zähes Entrecote, faden Kaffee zu essen oder zu trinken. Schliesslich sind ja der Bitcoin und Ether auch schön hochgefahren. Die Waage fand ich immer ein Kuriosum. One Praliné, one price, finde ich top. Ich geh trotzdem weiterhin hin.
Mich laust der Affe. Hat sicher auch was mit dem sterbenden Klima zu tun. Jetzt wird die High Society wegen den Schämpisperlen geschröpft?
Jetzt steig ich halt wieder auf Magenbrot um –
Im Preis gesunken sein müssen offenbar „Hämmer“. Überall diese hauen diese Zoll-Hammer und Preis-Hammer voll Karacho rein und wenn es eine Traditions-Konfiserie am Paradeplatz ist, die seit 150 Jahren da residiert.
… für etwas, was man anderswo deutlich günstiger und teilweise auch besser haben kann, so viel zu zahlen bereit sind, solange werden die Preise der Nachfrage entsprechend immer weiter nach oben angepasst. Genau wie auch bei den völlig überrissenen Mieten und Immo-Preisen in Zürich.
Ich kann jedem Stadtzürcher nur wärmstens empfehlen auch mal den Rest der Schweiz ausserhalb der Stadtmauern zu erkunden.
Man muss nicht mal extra ins angrenzende Ausland um festzustellen, dass die Schweiz zwar insgesamt sehr teuer ist, aber die Stadt Zürich eben mit grossem Abstand am teuersten.
Wer sich Stadtzürcher-Preise antun will, ist schlicht selber schuld. Man bekommt dafür auch nicht mehr geboten als anderswo. Es ist teilweise sogar schlechter.