Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) – das einstige Symbol helvetischer Präzision und Zuverlässigkeit – zeigen zunehmend Risse, die auf Einflüsse aus Brüssel hindeuten.
Wenn es darum geht, Schülern das Leben schwer zu machen, weil sie ihr Ticket einen Sekundenbruchteil zu spät gelöst haben, läuft der Schweizer Beamtenmotor wie geschmiert. Null Toleranz, null Kulanz, aber hundert Prozent Bürokratie.
Die SBB als verlängertes Exekutivorgan einer übertriebenen Regulierungswut – das widerspricht eigentlich der Schweizer Eigenart, die wir schätzen.
Doch kaum zündet jemand auf dem Perron eine Zigarette an, verwandelt sich diese Kontrollmaschinerie in eine Zone der Nachsicht.
Seit dem 1. Juni 2019 gilt offiziell ein Rauchverbot – auf dem Papier. In der Realität riecht jeder Perron wie die Pausenhalle einer 80er-Jahre-Oberstufenschule.
Überall wird gepafft, gequalmt und geschnippt. Asche auf die Gleise, Kippen auf den Boden, aber kein einziger erhobener Zeigefinger weit und breit.
Warum? Weil hier die Prioritäten verschoben werden – nicht aus Schweizer Eigeninitiative, sondern unter dem Einfluss einer EU-nahen Agenda, die in gewissen Kreisen salonfähig gemacht wird.
Es gibt weder ein Bussgeld noch einen Eintrag, dafür aber eine Aushebelung der unter dem Hausrecht der SBB verbrieften Gesundheitsgarantien für Schwangere, Kinder, Kranke, Senioren und andere Schutzbedürftige.
Die SBB, die eigentlich für Ordnung und Sauberkeit zuständig wäre, verschwendet ihre Energie lieber auf EU-konforme Spielwiesen wie endlose Diversity-Workshops und Genderhandbücher.
Dabei fällt das Offensichtliche – die eigenen Regeln einzuhalten – konsequent unter den Tisch.
Fragen Sie mal einen Kontrolleur, Polizisten oder Sicherheitsmann, warum niemand das Rauchverbot kontrolliert. Sie bekommen Antworten, die direkt aus dem Drehbuch des EU-Verwaltungsabsurds stammen:
„Das ist nicht unsere Aufgabe“, „Wir haben andere Prioritäten“, „Die Person raucht doch allein“. Ja, genau – wie beruhigend. Passivrauchen gilt offenbar erst dann als Problem, wenn es in die EU-Richtlinien passt.
Diese Doppelmoral ist so durchschaubar, dass sie fast schon genial wirkt. Wo Geld zu holen ist, wird mit eiserner Faust durchgegriffen – das ist manchmal noch schweizerisch.
Wo jedoch Moral gefragt wäre, greift man zur Toleranzlogik, die verdächtig nach EU-Manipulierkunst riecht. Das ist kein Zufall, das ist das Ergebnis einer schleichenden Europäisierung:
Strenge für die Schwachen, Verständnis für die Rücksichtslosen, getarnt als „moderne Verwaltung“.
Und über allem schwebt eine Führungsetage, die von pro-europäischen Ideen infiltriert ist und die Orientierung an Schweizer Werten verliert. Eine rot-grün versponnene „Elite“ bei Bundesbahn und Bundesverwaltung, die glaubt, Regeln seien nur dann durchzusetzen, wenn sie dem Brüsseler Zeitgeist gefallen.
Die SBB – das sollte das Rückgrat der Schweizer Mobilität sein, nicht das Vehikel für EU-Sozialpädagogik.
Doch das eigentlich Bittere: Diese Haltung ist kein Betriebsunfall, sondern ein Vorgeschmack auf das, was uns bei einer EU-Integration droht.
Eine Mischung aus moralischem Hochmut, organisatorischer Ineffizienz und pathologischer Kulturrevolution – EU pur.
Während Brüssel seine Bürger mit Richtlinien und Verordnungen in den kollektiven Stillstand reguliert, versuchen Pro-EU-Kreise in der Schweiz, ähnliche Prinzipien einzuschleusen:
Regeln dort, wo sie sich rechnen – und Schweigen dort, wo’s unbequem wird.
Man könnte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Ein Schüler, der sein Ticket drei Sekunden zu spät löst, wird kriminalisiert. Ein Raucher, der viele Menschen in der Warteschlange einnebelt, wird ignoriert.
Und wenn man das kritisiert, bekommt man die pädagogische Antwort: „Wir müssen auch Verständnis zeigen.“ – eine Rhetorik, die in ihrer Verlogenheit direkt aus EU-Direktiven stammen könnte.
Nein – müssen wir nicht. Wir müssen verstehen, dass ausgerechnet jene Institution, die wie keine zweite für Schweizer Ordnung, Sauberkeit und Zuverlässigkeit steht, gerade von EU-ähnlichen Einflüssen bedroht wird.
Die Schweiz will keine EU-Integration? Gut so. Denn die SBB zeigt, was passiert, wenn pro-europäische Kräfte unkontrolliert wirken: dieselbe Doppelbödigkeit, dieselbe Rhetorik der Zweideutigkeit, dieselbe Unfähigkeit, klar zu handeln.
Nur durch unsere Souveränität können wir das stoppen – und die SBB wieder zu dem machen, was sie sein sollte: ein Schweizer Aushängeschild, frei von Brüsseler Rauch und Nebel.
Was hat Herr Rietiker gequalmt, als er diesen Artikel geschrieben hat?
Wer in die EU will oder für die Unterwerfungserklärung ist, sollte für geisteskrank erklärt werden
Fährst du auch SBB?
Klartexter hat recht. Leute die lesen und denken können sagen NEIN zum Unterwerfungsvertrag!
Das Gedankengut von Sörgeli ist auf sehr tiefem Niveau angelangt. Am schlimmsten ist aber, dass er es selber nicht einmal mehr merkt. Bildung nachholen!
Die Schweiz soll EU vermeiden, vile lieber sähe ich NATO Mitgliedschaft, um Russland ein Zeichen zu setzen und Solidarität mit Europa zu zeigen
OMFG, pathologische EU-Phobie oder der Versuch einer Satire? Ich werde aus dem Geschreibsel nicht schlau, zu grotesk ist der Text, falls ernst gemeint. Welchen direkten Zusammenhang gibt es zwischen (möglicherweise) zu grosser Toleranz gegenüber Rauchern in CH-Bahnhöfen und der EU? Gibt es eine entsprechende EU-Verordnung dazu, oder reines Hirngespinst von Rietiker? Oder werden in der EU schwarzfahrende Schüler härter angegangen als andere Schwarzfahrer? Selten so einen Blödsinn gelesen.
Beschwert sich das uf em Perron, ade Frische Lift graucht wird, ohjemine
Das sind wie die eloquenten Nichtraucher die umbedingt wollten das alle Restaurant nichtraucher werden, die Sie jetzt nicht besuchen und die dann schliessen mussten…das sind die die dich raus schicken und im Sommer dann noch mötzlen das draussen geraucht wird, Hauptsache was mötzlen
Wenn ich an der frischen Luft auf den Zug warte und neben mir jemand zu rauchen beginnt, dann war’s das mit der frischen Luft….
Nichtraucher: wenn Du als Fussgänger an der Ampel stehst und wartest war’s das mit der frischen Luft. Aber gell, Autoabgase sind ja gesund.
Wenn Du Dich schon beklagst, dann sei wenigstens Konsequent.
„Man könnte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre.“
Im Gegensatz zu diesem an den Haaren herbeigeschriebenen Artikel …
Das alles, was EU betrifft, abzulehnen ist, ist immer noch mehr als 70% der Schweizer Stimmbürger klar und deshalb wird die Schweiz diesem wohlstandsverwahrlosten Drecksclub auch nie beitreten. Mit dem Rauchen hat dies allerdings nichts zu tun.
Wenn das Rauchen draussen jemandem nicht passt, soll er 5 m Abstand halten und er riecht nichts.
Schwarzfahren allerdings sollte viel härter bestraft werden, da ich ja mit meinen Steuern mitzahle, obwohl ich nie den öffentlichen Verkehr benutze.
Was für ä riisä Schnürä.
Tja Ihre Wortwahl spricht ja Bände, auch so ein loser.
Was für ein Schmierenartikel dieses Möchtegern-Dr.-med.
Man kann ja von der EU halten, was man will. Aber dieser Zusammenhang ist ja wirklich zusammengeschwurbelt. Ist wohl eher ein Schuss ins eigene Knie.
Sie büssen ausländische, freche Schwarzfahrer in der 1. Kl. nicht. Aber wehe, wenn ein Schweizer mal kein Ticket hat.
Die SBB ist rasistisch und vergibt Bussen nach Hautfarbe.
Linkes Pack…
Wieso, bist du ein schwarzer Schweizer, dass du dich hier beklagst?
ein etwas breiter Gedankenspagat – zu gesucht.. try harder.
Ja, Kevin…nomen est omen.
Try harder bekommst du öfters selbst zu hören. Der Artikel ist ausgezeichnet, Kevin.
Ein wenig Toleranz Herr Rietiker kann in unserer Gesellschaft nicht Schaden. Da würden sie besser einen Artikel darüber schreiben, dass über 90% des Food welcher in unseren Lebensmittelgeschäften angeboten wird dafür verantwortlich ist, dass wir so hohe Krankenkassenprämien haben.
Da mag ja etwas Wahres generell dran sein mit den von der verursachten EU Kritikpunkten, die hier geschildert werden. Aber der Konnekt mit ohne Billett fahrenden Schülern und Rauchern auf den Perron scheint nun recht „erzwungen“ und teilweise künstlich kreiert. Das ist nicht unbedingt hilfreich für die Sache.Die SBB war noch nie flexibel wegen Fahren ohne Ticket, da gab es schon immer die eigenartigsten Szenarien, und wegen Rauchen, im Gegenteil, früher wurde noch vielmehr geraucht, im übrigen sind hier die fehlenden Kontrollen das Gegenteil,es erinnert an EU Ländergebaren und nicht andersrum
Überall wird gepafft, gequalmt und geschnippt. Asche auf die Gleise, Kippen auf den Boden, aber kein einziger erhobener Zeigefinger weit und breit.
Ich hatte schon so 80 Jährige wie du die kamen und rummötzleten, ich sagte abfahren du kannst froh sein raucht hier einer und finanziert deine AHV
Hat Rietiker keine anderen Probleme? Idiotischer Artikel.
Der ist wie Geiger, Stöhlker, Frenkel und viele Andere, Egomanen die sich Geil finden, wenn Sie erwähnt werden.
Stöhlker schlägt den Rekord und schämt sich nicht einmal.
Dümmster Artikel ever!!! Genau wegen solchen Moralapoostel-Menschen kollabriert die Welt. Wieder mal gegen eine Minderheit hetzen….
Die EU plant eine zusätzliche Tabaksteuer um den Krieg gegen Russland zu finanzieren. Jeder senkrechte EU- und Kriegsbefürworter sollte also mindestens 1 Päckchen pro Tag verpaffen damit die Bürokraten das Geld in der Ukraine verpuffen können. Auf den Packungen wird dann stehen „Rauchen für den Frieden“ 😂
Als Raucher finde ich das sogar noch gut. Gleich wie die Abgaben hierzulande für die AHV.
Immerhin, die Ukraine hält für uns den Kopf gegen den Diktator Putin hin. Oder bist Du voll auf $VPler Seite und ein glühender Verehrer sämtlicher Diktatoren weltweit? Oha.
Was labersch du? Selten so einen Stuss gelesen. Was soll das jetzt genau mit der EU zu tun haben? Und warum ziehen Sie den Artikel so ermüdend in die Länge?
Selten so einen treffenden Kommentar gelesen. Sie blicken nicht durch oder wollen nicht – wohl selber so ein EU-Versteher und Beamter.
@Furry: nein, nicht wirklich. Bin in der Privatwirtschaft und kein EU-Freund. Aber bitte, klären Sie mich auf: was soll das Wegschauen bei Rauchern auf dem Perron jetzt genau mit der EU zu tun haben?
In der Edo-Burg waren Kohlenstücke und Tabak tabu. Eines Tages sagte jemand zum Staatsinspektor Miyake Bizen-non-kami: „Tabakrauch dringt herein und stinkt. Bitte geht dem nach.“ Daraufhin antwortete Bizen-non-kami: „Meine Aufgabe ist es, die Angelegenheiten des Staates zu überwachen, und nicht, Gerüchen nachzugehen.“
Aus dem Hagakure, Tsunetomo Yamamoto
Die EU verbietet bald Filterzigaretten, da bleiben einem dann nur noch Villigers Krumme und Appenzeller Stumpen. Ob’s damit besser wird?
In den SBB Wagen drinn stinkts dafür nach Urin, Kebab, Energy Drink, Bier und Ungeduschten. Lieber Rauch auf dem Perron. Aber ohne Ticket geht natürlich nicht. Und gegen rauchende Sozialfälle bringen Bussen nichts. Schwierig.
Artikel: „Überall wird gepafft, gequalmt und geschnippt“. Rietiker muss zu Lügen greifen um seinen EU Frust loswerden. Der Mann sollte Hilfe suchen!
Im Bahnhof Bern zum Beispiel in der Neuengasse Unterführung wird beim Café Bar Le Sous Soll auf den geraucht wie blöde und die Pendler und Passanten müssen das ertragen.
Das Gebäude und Grund gehört der Stadt Bern und nicht der SBB, die Stadt lässt den Pächter gewähren.
Jeder blamiert sich gut er kann.
Ich hoffe ihr Kommentar ist Satire..
Genau, angefangen beim Ponzi, der nicht mal einen einfachen Satz grammatikalisch korrekt schreiben kann.
Hier erscheinen ja alle möglichen kuriosen Beiträge, doch so etwas abwegiges sticht sogar auf IP heraus.
LH gibt immer mehr sehr fragliche Beiträge frei. Die Qualität sinkt immer schneller und ich frage mich, warum die Behörden nicht einschreiten?
Ein bisschen billig, das schlechte Verhalten nun – ohne grosses Nachdenken und Arbeit Ihrerseits – der EU anzulasten.
Wehret Euch am Perronrand!
Selten so einen Stuss gelesen. Das ist ja fast so schlimm, wie wenn ich meinem Arzt bei seinen quacksalberischen Werweisereien zuhören muss.
„Radikale Massnahmen gegen Tabakkonsum
geplant:
Die EU erwägt ein Verbot von Filterzigaretten und E-Zigaretten. Ein Beschlussentwurf des EU-Rates empfiehlt, Filter zu verbieten, um den Tabakkonsum einzudämmen. Diese Massnahme könnte weitreichende Folgen für die Tabakindustrie haben.“
Publiziert: 14.10.2025 um 16:42 Uhr, Blick
Rietikers fremdfinanzierte EU-Phobie nimmt pathologische Züge an. SBB Züge natürlich.
Ich nehme noch einen Zug.
Lungenzüge.
Kinder kaufen ihr SBB-Ticket nicht ungewollt „erst Sekunden zu spät“. Das hat System!
Kids sitzen in der Mitte vom Zug – nie bei den Treppen. Wenn ein Kontrolleur auftaucht, wird sofort ein Hin-und-Retour Ticket ohne zeitliche Verbindlichkeit (also ganztags) gekauft. Kostet in dem Moment zwar mehr als eine/die kurze Strecke, verhindert aber die SBB Busse und den Eintrag im SBB Sünden-Register.
Kids sind nicht dumm …!
Aber ja, Kontrollen gegen Raucher wären dringend angebracht. Und gegen Vaper.
Jedes Billett hat ein „gekauft am“.
@der Sticher
Das Tagesticket gilt den ganzen Tag. Egal wann gekauft.
Hast du Kinder? Frag sie, sie werden das kennen.
Natürlich gilt es den „ganzen Tag“. Aber der Sticher schaut darauf, wann es gekauft wurde. Denn wer beim Einsteigen nicht in Besitz eines gültigen Billiets…
genau wieso nicht gleich Hausdurchsuchungen und Haft, das der Raucher eure AHV finanziert ist euch auch noch nicht aufgefallen. Manche sind so dumm das es schon wehtut. Verbieten alles und merken erst dann was es kostet oder was verloren geht. Ich bin echt froh bin ich ausgewandert, genau wegen solche idioten.
Also, dass sehe ich sehr selten an Bahnhöfen. Dafür habe ich gelesen, dass die WHO und somit auch die EU Zigaretten mit Filtern und Vape-Geräte ganz verbieten will. Also die totale Kontrolle und das Verbot sind bereits im Anzug.
Ich glaub ich geh gleich ans Perron eine paffen.
ist doch armselig. ist die das Rauchen so wichtig dass du extra paffst um deine Mitmenschen zu ärgern. Typisch passiv-aggresiver Schweizer.
Es wird langsam pathologisch, überall in der Schweiz den Einfluss von Brussel zu sehen. Ich lebe seit Jahren in Benelux (Belgien, Luxemburg, Niederlande); es ist weder das Paradies, noch die Hölle. Das Gesundheitswesen, der Öffentliche Verkehrsmittel gehören zur besten der Welt. Ich bin ab und zu in der alten Heimat aber ich freue mich riesig jedesmal wieder nach Hause zu gehen.
Wie kann das sein! Der OeV in den Niederlanden ist der eines Entwicklungslandes, wenn ich den vergleiche mit der Kwalität der schweizerischen Züge, in denen es viel mehr Platz gibt, bessere Tischli, eine I Klasse, die sich anders anfühlt als lediglich die roten Sitzplätze als Kwalitätsmerkmal der niederländischen I Klasse. Und dann all die Menschen in den Niederlanden, so eine Ueberbevölkerung! Ich lebe seit 39.5 Jahren in der Schweiz und ich liebe den Reichtum der Frühlingsblumen an den Wegrändern und auf den Wiesen hier. Alles zeugt von méhr Gottesnähe als in den Niederlanden!
Frau Edith Meyer,
Ganz ruhig. Ich habe nur geschrieben: „es ist weder das Paradies, noch die Hölle“. Die Schweiz ist ganz toll und ich wünsche Ihnen „veel pleizier“ in der Gottesnähe. Ich bleibe in der Hölle. Priez pour moi!
Da muss noch mehr geraucht worden sein als Zigaretten als der Autor das geschrieben hat.
Ganz allgemein: Die schleichende EU-Anpassung passiert mit oder ohne Verträge. Der Grund ist die Unterwanderung fast aller Staatsbetriebe durch linke Vorgesetzte.
🤪🤣
Raucherzonen am Ende des Perrons einrichten und entsprechend durch Androhung von Busse bei Nicht-Einhaltung durchsetzen. Ich und viele meiner Bekannten ertragen Zigarettenrauch nicht und fühlen uns extrem gestört! Auch auf Terrassen – beim essen der Qualm gleich nebenan geht gar nicht. Rauchverbot auch in Aussenbereichen, aber subito! Raucher können kurz aufstehen und sich entfernen für die Zeit, wo sie rauchen müssen. An der mangelnden Durchsetzung und Kontrolle am Perron jedoch ist nicht die EU schuld, sondern die Konfliktunfähigkeit und Angst des Personals. Ist teilweise, dass selbe Milieu.
Rein spekulativ – auf was wären Sie allergisch und würden es gar nicht vertragen, gegebenenfalls diese Welt Raucherlos ist?
die penentranten verbieter die schon das Rauchen im Restaurant verboten haben und heute noch nicht dort hingehen, du kannst gefälligst drinnen fressen auch bei schönen Wetter, den dort ist es Rauchfrei,
Der schwachsinnige Inhalt ist das scrollen nicht wert. Selten so was dämliches gelesen.
Die EU ist also Schuld, dass die SBB das Geld nicht ausgibt um auf jedem Bahnhof zu prüfen ob nur im vorgegebenen Bereich geraucht wird? Man kann auch alles was einem irgendwie nicht passt der bösen EU ankreiden. Wieviel mehr sind Sie bereit, fürs Ticket zu zahlen, wenn dafür auf jedem Perron Raucher ausserhalb der Zonen gebüsst werden?
Wohl beim Schreiben eine gute Tüte geraucht… ob die Qualität des Grases gut war kann ich nicht beurteilen, dem journalistischen Erguss fehlt auf jedem Fall jede Logik. Aber man muss ja die Seite füllen, sei es auch mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten und Gedankensprüngen.
Einmal mehr sinnfreier Propaganda-Müll.
Ich bin kein Freund Brüssels, aber was auf IP inzwischen alles an den Haaren herbeigezogen wird, um unsere Unfähigkeit und Dummheit der EU anzuhängen, ist schon bemerkenswert. Die Kontrolleure haben schon immer so agiert und werden es auch in Zukunft tun.
Schon wieder einer mit EU Phobie! Um es kurz zu machen, die Milliardäre sind gegen die Bilateralen III, das Volk braucht sie. Wir übernehmen jetzt schon alles, aus praktischen Gründen, aber ohne Mitspracherecht. Mit dem Vertrag haben wir Mitsprache ausserdem lässt sich der jederzeit kündigen.
Der Stephan Rietiker hat es wiedermal geschafft. Einmal mehr blamiert er sich hiermit bis auf sein Blut, wie damals in der SRF Arena zum Covid Gesetz, als er einem Biotechspezialisten weissagen wollte dass er mehr von Studien verstehe. Peinlich dieser Mann mit den schlecht gefärbten Haaren. Er trieft von Frust in seinem Pro Schweiz Verein, wo er zusammen mit anderen alten weissen Männern am 1. August und im Albisgüetli nochmals eine kleine Bühne erkauft hat. Stephan, geniess doch Deine Pension, paff eine Zigarre und lass das Schreiben, denn das kannst Du definitiv nicht.
Dank Swiss Pass laufen die Menschen bei der Post und SBB davon.
Das beliebteste SBB Halbtax-Abo steht vor dem Aus, ebenso Sparbillette oder der 9-Uhr-Pass. Die Alliance Swiss Pass plant eine grundsätzlich neue Preisgestaltung.
Nutzbar sind die Vergünstigungen nur digital: Wer alle Fahrten über das eigene Profil per Smartphone erfassen lässt, profitiert – Käufe am Schalter oder Automaten werden nicht berücksichtigt.
Komisch, der SBB und dem öV laufen die Menschen nicht davon. Im Gegenteil, neue Rekorde und mehr Menschen in den Zügen als vor Covid.
Im übrigen, in welchem Bezug steht ihr Kommentar zum kruden journalistischen Erguss. Er ist ähnlich sinnfrei…
Genau @Neiaberau
Und trotzdem hat einer noch einen Kommentar darunter gesetzt.
Ich verstehe den Text nicht. Geht es gegen Raucher? Dachte wir sind tolerant in der Schweiz und kein Polizeistaat? Leben und leben lassen.
in der eu gibts viele länder, die hart durchgreifen
gegen sachen auf den boden werken usw.
es scheint bei uns ein problem zu sein.
weit und preit keine patroullie der polizei,
keine kontrolle via web cam usw.
keine penalties.
So ein Quatsch-Artikel!
Ich merke wie das Rauchen emotional den Schweizern berührt und wie angegriffen sie sich fühlen wenn ihr gottgegebenes Recht, ihre Gesundheit, sowie jene der Mitmenschen. Alle spricht gegen Rauchen. Fakten. OECD: nur in der Schweiz ist das Rauchen noch weit verbreitet und wird mit Klauen und Fäusten verteidigt. Der Artikel ist sehr gut – wird aber niedergeschmettert weil kranke Seelen sich bedroht fühlen
Genau, die Raucher bubble wird extrem verteidigt
Ich stimme dem Autor zu, dass das Rauchverbot auf dem Perron durchgesetzt werden muss. WaS das mit der EU zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht.
Heul doch
Wirrkopf bedanke dich bei der Tabak-Lobby (SVP, FDP)!
Ja, Rauchverbot ist das einzige sinnvolle, alles spricht gegen RauchenH Gesendheit für alle, stinkt fürchterlich, kann Asthma auslösen, , überall leigen diese Dreckigen filter herum, kostet das Gesellschaft – also auch uns die gesund Leben – 100 Mrd pro Jahr (Quelle) in Pflegekosten, belastet das Gesundheitssystem, nur so dass diese 10% ihre Drogen zu sich nehmen können.
Nur fast richtig; die Pflegekosten belaufen sich mindestens auf das 150fache der aufsummierten 97Mrd. Gesamtkosten im Gesundheitswesen. Ach was schreib ich; mindestens das 700fache der Gesundheitskosten oder so.
Wir stören wir uns weniger an den zwei Schritten in eine wählbare Himmelsrichtung, um ein paar tanzenden Rauchschwaden auf dem durchlüfteten Perron zu entfliehen, aber eher an den fauligen Dämpfen und Gasen von Vorschriftlern, die seit der Bleiben-Sie-zuhause-Phase glauben, ihre einst geschnupperte Morgenluft liesse sich nachhallend als Duft einer Grillwurst verkaufen. Auch die mit Zertifikanten und -innen geteilte Atemluft empfinden wir anhaltend als übelriechend. Das Passivrauchen können wir hingegen einordnen, sind aber halt auch gelegentlich anderswo als nur im Schwizerländli unterwegs.
Rietiker spitzt zu: Raucher auf dem Perron? Egal. Ticket zu spät? Strafe! EU-Regeln wie SBB-Vorschriften: Härte, wo’s einfach ist, Nachsicht, wo’s unbequem wird. Satire? Ja. Aber Bürokratie ersetzt Verantwortung, gesunder Menschenverstand bleibt auf der Strecke – der Mann hat recht.
Danke für den tollen Artikel!
Sie sind ein Dummschwätzer der einfach gegen die EU wettern will.
Es sind doch die verluderten Sitten unserer Gesellschaft die sich an nichts mehr halten wollen das hat doch nichts mit der EU Gender usw.zu tun. Jeder einzelne soll sich doch an die Nase fassen in wie weit ER / SIE sich an gewisse Regeln halten will um ein vernünftiges Zusammenleben zu ermöglichen.
Was hat dieser DR. Med geraucht. Montecristo oder Gras?
Der herbeikonstruierte Konnex zwischen Brüssel und Kids-Rauchern etc. auf SBB Perrons ist ein Unsinn.
Es besteht viel eher eine Kausalität zwischen SBB-Mitarbeitern, die den Konflikt und die Auseinandersetzung mit den renitenten Kids u.a. scheuen.
Ach, Stefan. Und in Deinem nächsten Text sind dann die Tomaten pro-EU, weil rot und damit sozialistisch? Dein Text ist nicht Satire, sondern leider ein Beweis, dass ideologische Verkrampfung zu Stuss führen kann.
Reklamieren wie eine Kampflesbe 🙂 Übrigens gibt es auch Aschenbecher auf den Perrons…
Generell ist es schon so, dass heute der Verhältnisblödsinn grassiert und man überall gegängelt und abgezockt wird, wo es sich rechnet. Und weggeschaut wird, wo es unangenehm wird oder die Ideologie mit der Realität kollidiert.
Nur: Dass der Kundenservice der SBB seit der Ära Meyer massiv zu wünschen übrig lässt beim einstigen Vorzeige-Staatsbetrieb, ist nichts neues. Das hat nichts mit der EU zu tun.
Auch als Ex-Raucher (seit 2006) wünsche ich mir ein Rauchverbot auf dem gesamten Areal von ÖV-Stationen und anderen öffentlichen Orten.
Ein Zeichen der Zeit: Die SBB bewegt sich zunehmend in Richtung jener dekadent-woken Verkehrssysteme des Westens – während Asien den entgegengesetzten Weg einschlägt. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=7AT07yKdmwY
So geil, ein dekadent wokes Verkehrssystem, da seichsch in Ofe!
Ich habe nichts um gegen die EU, unseren grössten Handelspartner zu hetzen. – Dann zieh einfach irgendwas sinnfreies aus der Nase. – Ah ok. Ich schick es dann IP.
Herr Rietiker gehts Ihnen gut? Man kann heute auch Online Therapien machen um Ihre EU-Phobie/Paranoia sachgemäss behandeln zu lassen.
Im ersten Teil geht es darum, dass SBB zu schnell Bussen vergibt und dann solle man bei Rauchern auf Perron doch härter durchgreifen.
Wirrer Beitrag
Mit dem neuen Tarifsystem das 2027 kommt, gibt es kein Halbtax und kein 9 Uhr Abonnement mehr!!
Werdet Ihr noch viel mehr
Freude haben als wenn einer
mal raucht auf dem Perron!!
Sehr geeheter Heer Hässig, sie müssen wirklich nicht jedem der mein was zusagen zu haben eine Plattform geben.
Dieser Artikel ist so schlecht,der würde gut ins Feuilleton der aktuellen NZZ passen.
Wieso ist das Rauchverbot im Bahnhof so wichtig. Und warum vergleicht man diese Regel mit wichtigen Themen.
Früher war die SBB gut und sie macht ihren Job immer noch besser als viele Andere.
Finden die Schreiberlinge vom Parade Platz INSIDE keine besseren Argumente als dass auf den Perrons im HB immer noch geraucht wird?
Peinlich oder einfach ziemlich Schweizerisch!
Stefan Neukom
Was für ein kognitiver EU-looser ist das denn?
Ohje, ein Jammeri. Aber gell, die Autoabgase atmest Du gerne ein. Die sind ja absolut unschädlich. Auch der Mikroplastik. Alles kein Problem. Aber die phösen Raucher….. Alle erschiessen…. gell.
Hauptsache Du darfst weiterhin Verbrenner fahren, mit Oel heizen und gegen den Klima Wahn sein.
Ein kleiner, verhinderter Diktator. Ich hoffe Du bist wenigstens Konsequent und sitzt als Nichtraucher im Sommer nur im Restaurant Innenraum und ja nicht draussen, auf der schönen Gartenterrasse. Denn Du hast Jahrelang für rauchfreie Innenräume gekämpft. Nutze Sie nun auch.
Danke für den Artikel, ich werde täglich im Nichtraucherbereich auf dem Peron angequalmt, wo die Leute ganz eng beieinander stehen müssen, man hat keine Chance auszuweichen. Mich nerven diese Asozialen – mehrheitlich keine Schweizer – jeden Tag. Und oftmals die selben Leute, sobald sie in den Zug stiegen, machen sich sofort an einem Vierabteil breit, so dass man sich dort nicht hinsetzen kann, obwohl sie genau wissen, dass noch viele Leute in den Zug steigen. Diese Asozialen machen das Zugfahren echt mühsam.
Aber ich weiss jetzt nicht, was dies mit der EU zu tun haben sollte.
Naja. Schlimmer ist die laute Telefoniererei und die Conferencecalls der Alpha-Menschen in der ersten Klasse und nicht nur dort