Weil der Bundesrat und das Schweizer Volk es wollen, leben seit über drei Jahren mehr als 75’000 Ukrainer, Frauen und Kinder, aber auch auffallend viele Männer, in der Schweiz.
Es sind Flüchtlinge aus der Ukraine, wobei der Bundesrat in seiner Weisheit keinen Unterschied zwischen solchen aus den dortigen Kriegsgebieten und den lange Zeit friedlichen Zonen im Westen des Landes machte.
Pro Person zahlt der Bundesrat jedem ukrainischen Flüchtling 1’500 Franken im Monat. Dieses Geld erhalten die Kantone als staatlichen Zuschuss für die Aufnahme der Gäste aus dem Osten.
Jeder Kanton ist gemäss seiner Wirtschaftskraft und sonstigen Möglichkeiten verpflichtet, die Ukrainer in seinen Städten und Gemeinden unterzubringen und eventuell weitere Kosten zu übernehmen.
Bereits arbeiten viele Ukrainer fleissig und erfolgreich in Schweizer Unternehmen. Es könnten mehr sein, aber sprachliche Schwierigkeiten werden als ein Hauptgrund dafür genannt, dass die Integration nicht rascher verläuft.
Einer europäischen Statistik habe ich entnehmen können, dass die Schweiz die Ukrainer von allen Aufnahmestaaten am grosszügigsten behandelt, das heisst sie mit Finanz- und anderen Mitteln für ein anständiges Leben im Gastland ausstattet.
Eine alte Regel lautet: Jeder Besuch in der Familie ist willkommen, wenn er nicht länger als drei Tage dauert.
Die Ukrainer fühlen sich offensichtlich wohl in unserem Land, wenn man manchmal auch Klagen hört, die Schweizer seien verschlossener, als man dies angenommen habe.
Die ukrainische Botschafterin in der Schweiz, Iryna Venediktova, fühlt sich sogar derart heimisch bei uns, dass sie sich nun massiv in die Schweizer Kulturpolitik einmischt.
Sie verlangt nicht weniger, als dass die im November geplanten Auftritte der russischen Sopranistin Anna Netrebko im Zürcher Opernhaus abgesagt würden.
An dieser Stelle muss gesagt werden, dass die Zürcher und andere Schweizer Opernfans, darunter auch viele Deutsche, Österreicher und Menschen aus aller Welt, sich seit Monaten darüber freuen, dass „die Netrebko“ wieder einmal in Zürich auftritt.
Sie hat in den letzten 12 Monaten bereits grosse Auftritte in ganz Europa gegeben. Jetzt sollen die Zürcher und anderen Gäste darauf verzichten?
Das kommt nicht infrage.
Die ukrainische Botschafterin in der Schweiz, hier auch erst seit gut drei Jahren zuhause, ist eine sehr enge Freundin von Präsident Wolodymir Selenskyi, dessen Beraterin in Rechtsfragen und zuvor in seinem Wahlkampfstab.
Frau Venediktova ist der Auffassung, ein Auftritt von Anna Netrebko in Zürich wäre „eine Weisswaschung des Kreml“, wie sie dem „Tagesanzeiger“ sagte. „Wenn das Opernhaus Zürich sagt, Kultur und Politik seien getrennt, dann ist das naiv.“
Wer der Empfehlung einer Dame aus den besten Kreisen der Ukraine zustimmt, muss sich als Gegner von Donald Trump fragen, ob wir nicht alle amerikanischen Kunstwerke, die sich im Kunsthaus befinden, sofort abhängen müssen.
Wer mit Indiens Präsident Modi nicht einverstanden ist, weil er dort die Kastengesellschaft noch nicht abgeschafft hat, muss verlangen, dass sofort das Rietberg-Museum mit indischer Kunst geschlossen wird.
Diese Liste kann noch bedeutend ausgebaut werden.
Am Ende wären wir in der Schweiz nicht mehr Herren und Damen unserer eigenen Kulturpolitik.
Italienische Futuristen dürften wir nicht mehr zeigen, weil dort einmal Benito Mussolini regierte.
Viele deutsche Künstler müssten ein Schweiz-Verbot erhalten, weil dort einmal Adolf Hitler regierte.
Ich will diese etwas unverschämt wirkende Forderung der ukrainischen Botschafterin in Bern nicht den Ukrainern ankreiden, die in der Schweiz leben.
Sie können nur beschränkt dafür haftbar gemacht werden, dass sie einmal einen Komiker zum eigenen Präsidenten gewählt haben, der sich seither weigert, Neuwahlen auszuschreiben.
Ich finde, Anna Netrebko, die das Zürcher Opernhaus bestens kennt, soll dort auch wieder singen.
Wir freuen uns darauf und lassen uns von keinem Bettelstaat der Welt vorschreiben, was wir unter Kultur verstehen.
Etwas Bescheidenheit würde der Botschafterin aus Kiew gut anstehen.



Was für ein anmassender, abgehobener, unverschämter Kommentar von K. Stöhlker. NULL EMPATHIE für ein Land, welches seit bald 4 Jahren einen täglichen Drohnen und Bombenterror zu erleiden hat.
Und was genau hat das mit dem Auftritt der Sopranistin in Zürich zu tun? Kontaktschuld? Haben Sie auch irgendwelche substanziellen Argumente dagegen oder einfach nur eine grosse Portion Empörung?
Diesen Krieg hat die Ukraine selbst verschuldet. Es ist nicht unser Problem, wenn dieses Land mit dem Nachbarland nicht auskommt. Wer provoziert ist nicht besser als der, der zuschlägt Dieser Krieg geht uns nichts an, und deshalb begrüsse ich es, wenn Frau Netrebko in Zürich auftreten darf.
Dreiviertel der Ukraine ist kriegsfrei. Es sollten alle Ukrainer schnellstmöglich zurück. Sie fordern nur, null Integration. Wir Schweizern müssen nicht die Welt retten. Wo bleiben Dubai etc für Unterstützung? Wieso immer die Schweiz? Empathie für das eigne Land und die Schweizer wäre angebracht
Der Auftritt erinnert Herrn Stölker an seine Jugendzeit. Beim Heulen der Luftschutzsirene wird ihm warm ums Herz
@Benny
Bringt jemand aus erster Quelle einmal Tatsachen, wird er mit 8/43 (Momentanwert) vernichtend kritisiert. Es werden lieber die Schwätzer, die meistens keine Ahnung haben positiv bewertet.
Eine einfache Frage zum aktuellen Thema:
Warum werden russische olympische Sportler blockiert? Warum sollten in anderen Gebieten dies nicht auch konsequent durchgeführt werden?
DieFrage kann reduziert werden auf:
Wollen wir Putin in irgendeiner Form unterstützen? Wenn Nein, müssen wir konsequent sein und nicht nur dort handeln wo wir gerade Lust haben!
Recht so, es lebe die Ukraine! Die Kommentare, von Stöhlker, braucht niemand!
Ausländer spüren instinktiv, bei den naiven Blödschweizern kann man fordern was man will und bekommt es auch noch.
Ganz richtig Herr Stöhlker, es sind auffallend wiele Männer in auffallend vielen Luxusautos hier.
Danke Bundesrat, danke Parlament für die Aufgabe der Neutralität.
Die Unkrainische Botschafterin soll der Schweizer Bevölkerung ihren Dank aussprechen, anstatt rotzfreche Forderungen zu stellen.
Im Gegensatz zu Ihrem Landesclown, ist Frau Nebrebko eine Spitzenkünstlerin.
Ich arbeite bei einem Bundesasylzentrum und versichere Ihnen, dass Ihre Aussage völliger quatsch ist. Weder mit der Männerquote noch mit den Luxusautos, übrigens dürfen auch Wohlhabende vom Krieg flüchten. Wenn es nur arme sind, ist ja auch nicht gut.
Das mag in Ihrem Zentrum so sein.
Ich wohne in einer wohlhabenden Gemeinde und kann Ihnen versichern, dass ich immer wieder solche, meist junge, Männer in Luxuskarossen antreffe.
Passt einfach nicht in unser Gutmenschen Weltbild.
@ Benni Z.: ihre Aussage widerspricht den offiziellen Zahlen, wonach die Mehrheit der Ukraine Flüchtlinge Männer sind. Warum verteidigen die eigentlich nicht ihr Land?
Aus Mitarbeiter eines Bundes Asylzentrums verdanken Sie Ihr Einkommen der Flüchtlingsindustrie. Kein Wunder, verschliessen Sie die Augen vor der Realität.
offizielle Statistiken besagen, dass mehr als 61 % Frauen sind.
Da waren Ukrainer (und Russen, weitere Osteuropäer und viele andere Weltmenschen) in unserem Land laaange bevor dieser unheilvolle Krieg 2022 ausbrach. Darunter auch Wohlhabende. Auch Spezialisten. Auch Normalos. Einfaches Arbeitsvolk, das niemandem auf der Tasche liegt. Alle diese Zuzüger mit Niederlassung fahren bisweils auch Auto, möglicherweise eines, dass die Neider auch gerne haben möchten. Bitte mehr Analyse als plakative Behauptungen, Verallgemeinerungen.
Sängerin Nebrokewo; Moskau einfach!
Nein, eine Heulboje
Der Westen der Ukraine ist sicher. Alle hiesigen Flüchtlinge können zurück. Die Männer sollen dort ihr Land verteidigen. Uns geht dieser Krieg nichts an. Und darum können russische und ukrainische Künstler hier auftreten. Und niemand hat uns da was vorzuschreiben. Diese Botschafterin ist auszuweisen.
Herr Stöhlker macht einmal mehr PR für das Putin-Regime. Anders lässt sich dieser Schwachsinn nicht deuten.
Genau so ist es, es geht nur noch darum dem Forum auf dieser Plattform einzuheizen.
Alles von Stöhlker ist Schwachsinn!
„Eier“ hätte, und nicht ein Haufen unterwürfiger Neutralitätsaufgabe-Opportunisten, die tausende junger, wehrfähiger Männer hier durchfüttern auf unsere Kosten, würden sie die Botschafterin zu sich zitieren und von ihr eine formelle Entschuldigung für dieses unverschämte Verhalten verlangen plus einen offiziellen Dank an die Schweizer Bevölkerung zu unterschreiben, ansonsten Sie sonst ausgewiesen wird aus der Schweiz.
Ich bin mit diesem Kommentar voll einverstanden, ausser: warum soll man diese Unverschämtheit nicht den hier lebenden Ukrainern ankreiden? Umgekehrt kreidet man den hier lebenden Russen auch jeden Kriegstoten persönlich an und beschlagnahmt deren Vermögen.
Gerne würde ich von irgendeinem Ukrainer irgendein Mal auch nur ein Wort des Dankes hören. Aber nein. Es werden nur Forderungen gestellt, je länger, desto unverschämter.
„Weil der Bundesrat und das Schweizer Volk es wollen“
Nur der erste Teil des Satzes stimmt.
Das Schweizer Volk wird betrogen und belogen und mittels mehr oder weniger gleichgeschalteter Medien 24/7 propagandiert.
Falls die Schweizer doch einmal „falsch“ abstimmen, wird der Entscheid einfach nicht umgesetzt oder es wird solange abgestimmt, bis die Hintergründler zufrieden sind.
Neuerdings (?) werden offenbar Abstimmungen schlicht gefälscht.
Grundsätzlich traue ich Abstimmungsresultate mit 50,X% nicht.
Zb. E-ID.
Felsasepp hat recht. Unglaublich, wie die Gastfreundschaft der CH überall und massiv ausgenützt wird- unter den fröhlichen Augen unserer Sozialisten und Kommunisten, die das noch gut finden. Diese Botschafterin sollte wegen ihren ungebührlichen Einmischungen abberufen werden, damit solche Leute Respekt vor ihrem Gastland lernen. Die CH gibt Milliarden an die Ukraine und als Dank wollen Leute von dort hier nicht arbeiten- nur geniessen und daheim Ferien machen.
Die gutmütige CH mit all ihren inkompetenten und ängstlichen Politikern wird von der ganzen Welt über den Tisch gezogen und ausgenützt.
da liegt der Felsasepp leider 100% richtig.
„Das einzige Schlechte an der Demokratie ist, dass das Volk mitreden kann“.
De Felsasepp het leider recht. So isch es. Der „Bürger“ traut den Politikdarstellern nicht mehr.
@Felsasepp: Welche Abstimmung wurde „Neuerdings (?)“ denn in der Schweiz „offenbar schlicht gefälscht“? Falls das nicht nur in Ihrer Wutbürger-Fantasie passiert ist bitte ich um konkrete Angaben.
@Oekonom: Die zwanghaft wiederholte E-ID Abstimmung zum Beispiel. Trotz klarsten Ergebnis vor nicht allzu langer Zeit.
Das „Wutbürger“ ist übrigens völlig unnötig und mehrfach falsch.
Ich höre schon das Lachen des Remigrationsrichters, Felsasepp, wenn du dann jammerst, du seist doch immer dafür gewesen.
Seltsamer Beitrag. Der Vergleich von Putin mit Trump und Modi ist völlig daneben. Keiner der beiden Präsidenten hat sein Nachbarland überfallen und bombardiert seit Jahren Spitäler und Kindergärtner. Soll Herr S. im Opernhaus Frau N., welche eine bekennende Verehrerin des Kriegsverbrechers Putin ist, ungehemmt zujubeln. Das ist seine Art von Kultur.
Herr Stöhlker mal eine Frage: liegt das Hetzen in ihrer DNA? Wenn ja tun sie das in ihrem Land und halten sie hier einfach mal den Ball flach! Sie sind Ausländer und haben hier nicht zu bestimmen, wer etwas sagen darf und wer nicht! Ihren verbalen Dünnpfiff braucht niemand. Sie haben offensichtlich keine Ahnung, aber davon sehr viel. Und Empathie liegt ihnen auch fern. Liegt es am Alter oder am Wohnort?
es ist schon interessant wie „Ukraine-Kritiker“ in diesem Forum den Auftritt von Netrebko begrüssen….. so unpolitisch ist es ev. doch nicht die Dame auftreten zu lassen.
Wir begrüssen den Auftritt von Frau Netrebko, weil sie eine grossartige Künstlerin ist, und nicht wegen ihrer Nationalität. Der unermessliche Hass auf alles Russische macht die Ukraine Supporter blind.
Dass die ukrainische Botschafterin die Interesse der Ukraine vertritt ist unverschämt und anmassend?
Darf ich an dieser Stelle einmal fragen wer eigentlich dieser „Kreml Klaus“ Stölker ist?
Ein Deutscher, der als Leistungsausweis irgendwelche gescheiterte Geschäfte in Russland vorweisen kann aber sonst komplett unbekannt ist?
Wieso hat IP ihm vor einigen Jahren eine Plattform und Prominenz gegeben, hier Kreml Propaganda Wort für Wort zu zu rezitieren?
Wieso lassen wir Schweizer uns von einem Teutotonen erklären, wie wir unser Land zu führen haben?
Wieso sollen wir uns von der Zwetschge sagen lassen, wer in unseren Opernhäusern auftritt?
Wieso sollten wir alle Russen in Sippenhaft nehmen? Und falls ja, warum gilt selbiges nicht für die Ukrainer?
IP braucht leider propagandistische Artikel. Nur das gibt offensichtlich Likes und Werbeeinnahmen. Jeder der etwas überlegt, kann über Stöhlker und Co. nur den Kopf schütteln.
Der Oligarchenstaat Ukraine sollte den Ball flach halten.
„Die Nato-Osterweiterung ist ein grosser Fehler und wird uns alle teuer zu stehen kommen“.
Und wie wir sehen, meinte er mit „uns alle“ nicht nur die Deutschen, sondern auch die neutralen 🙂 Schweizer.
Ich finde Blödheit soll bestraft werden. Das erkennt dann auch eine Ukrainische Botschafterin und wird dann sogar noch frech und anmassend.
Zufall? Nein. In der Schweiz jederzeit ungestraft möglich.
Fun Fact: Russland hat jeder Osterweiterung im Rahmen des NATO-Russland-Rats zugestimmt.
M. Gorbatschow sagte 2015 in einem Spiegelinterview dasselbe. Er sagte zudem, kein russischer Präsident könne das akzeptieren.
In den Kantonen Zug und Zürich sehen wir auffallend viele Männer in Luxusautos hier. Neben dem ZG-Autonummer Schild ein Ukraine-Wappen.
Auch in der Ukraine könnten mit westlicher Hilfe – im sicheren Grenzgebiet zur EU – neue Wohnungen für die Ukraine Kriegs-Flüchtlinge erstellt werden.
Unverständlich die Ukraine-Botschafterin, welche sich in die Schweizer Kulturpolitik einmischt.
Dürfen Wohlhabende jetzt nicht mehr flüchten? Und das mit den Männern ist schlichtweg falsch, schauen Sie mal in einem Asylzentrum nach. Würde Ihnen guttun.
An „Vincent Times“: Das mit den jungen Männern aus der Ukraine stimmt leider zu 100 Prozent!
Mich persönlich stört es auch immer, wenn ich auf der Autobahn von Autos mit Ukrainischer Nummer überholt werde und feststellen muss, dass unsere arbeitsverweigernden „Gäste“ gerade mit Sky-Kasten auf dem Autodach, auf dem Weg ins Skygebiet sind, um unsere Steuergelder zu „investieren“!
@Peter Müller, der Anteil an Damen ist signifikant höher, informier dich besser mal.
Müssen wir hier jetzt echt jedes Auto kommentieren, das dich überholt hat? Hattest du deswegen Minderwertigkeitsgefühle? Woher weisst du, ob dieser Fahrer „arbeitsverweigernd“ ist?
Seit wann macht ein Opernhaus KulturPOLITIK??
Für einmal hat Stöhlker recht. Es geht die ukr. Botschafterin einen Scheissdreck an, wer in der Schweiz singt und wer nicht. Solche Einmischungen (wie übrigens auch diejenigen des EU Botschafters) müssen aufhören. Unser Aussenminister (welcher leider ein Weichei ist) müsste bei all diesen Fällen die Botschafter zum Gespräch zitieren und ihnen zeigen, wo der Hammer hängt.
Kultur braucht niemand. und sie Lärmbelästigung einer Alarmsirene auch nicht
Das Opernhaus verfolgt die gleich billige Strategie wie IP: Durch das Anbiedern an Russland Publicity generieren. Negative Werbung ist eben auch Werbung, nur darum geht es.
So diskutieren plötzlich alle mit, die das Opernhaus noch nie von innen gesehen haben. Ziel erreicht, auf billigste Art
Weshalb kommen die alle hierher?
Der Kriegstreiber + Waffennarr in Kiew bräuchte seine Leute doch für seinen Kampf gegen Russland an der Front.
Wir sollen dem eidgenösdischen Kontrollstaat Steuererklärungen abgeben; werden scharf kontrolliert, damit man dann jedem Ukrainer Fr.1’500.-ins Füdli stopfen kann? Dem Waffennarr in der Ukraine wirft man mehrere Milliarden hinten nach, obwohl Kiew Kredite bei eigenen Banken beantragen könnte. Wir CH-Bürger werden undemokratisch übergangen ohne mitentscheiden zu können, was mit unseren zweckentfremdeten Steuern geschieht.Vasallenstaat Schweiz!
Kriegstreiber? Russland ist gerade dabei die Ukraine zu erobern, was soll der Unsinn. Die Ukraine darf sich ja wohl noch verteidigen.
..was für ein absurder Kommentar. „Kriegstreiber“, „Waffennarr“ usw. – unterirdischer geht es nicht mehr. Man fragt sich zunehmend, wer sich in diesem Forum tummelt…
Der Grossteil der Ukraine ist sicher. Was suchen die Ukrainer noch in der Schweiz ausser Geld? 2 Wochen Ferien in der Ukraine jedes Jahr geht auch. Aber nein, dort zu leben ist nicht möglich? Die Schweiz ist dumm, das nützen die aus. Wir werden jetzt Ukrainisch als Pflichfach einführen, 5te Landessprache und nur noch ukrainisches Theater und Filme.
Von mir aus, dürfen die wieder in ihre Heimat zurückkehren, aber ohne Cassis Milliarden. Und Geldforderungen bitte erst durch Bettelselenski am WEF.
Absolut einverstanden.
Und der S-Status gehört definitiv aufgehoben, die Schweiz ist weltweit das einzige Land, das diesen Status ausgesprochen hat.
@Marcel
Die Schweiz braucht Nachschub an Kindern und die haben wir jetzt und werden sie nie mehr zurückgeben!
Genau das Gegenteil Herr Stöhlker! Aber das macht eben den Unterschied, die einen Menschen haben Stil, ganz egal was ihnen widerfährt, und die anderen nicht. Sie müssen noch viel lernen.
Stöhlker wird es leider nicht mehr lernen
Ich finde es eine absolute Zumutung, dass LH diesen Choleriker Klaus J. Stöhlker so oft schreiben lässt. Der gehört definitiv nicht auf IP, da
hat es schon genügend unqualifizierte Plauderer.
Die Ukrainer sollten sich so langsam Richtung Heimat bewegen. Dass würde allen ein wenig Luft geben. Und nein, die Schweiz gibt keine Aufbaumilliarden weil wir auch nix kaputtgemacht haben.
Sie ist bei weitem nicht die einzige aus ukrainischen Gefilden, die meint, sie müsste den Schweizern, der EU und der Welt erklären wie Demokratie und Recht auszusehen haben. Dabei wundern sich doch einige Schweizer und es fällt wirklich auf, was für tolle Autos einige von ihnen fahren, zu sehen darin sind auch junge Ukrainer, die wohl kein Interesse haben ihr Land zu verteidigen. Hier geben sich aber einige, wie auch die Dame, mit Worten als Freiheitskämpfer aus und halten eine grosse Klappe, langsam aber sicher gehen uns einige Ukrainer richtig auf den Geist.
Welch‘ enger Blick. Starren auf „tolle Autos“ und dass darin „auch junge Ukrainer“ zu SEHEN sind … Gaht’s no!?! Warum so sicher? Und wenn auch, die fahren ihr Auto nicht mit Steuergeld. Doch der Garagier, der ihnen das Auto verkauft/verleast, wird Steuern in der Schweiz zahlen können. Sein Business ist auch unser Schweizer Einkommen! Ukrainer leben in der Schweiz seit es Ukrainer gibt, nicht erst seit 2022. Besserwisser sehe ich seltener unter ukrainischer Flagge als unter schweizerischer. Gruss nach Uri.
Der EU muss man definitiv erklären, wie Demokratie funktioniert. Die wollen uns ja die direkte Demokratie wegnehmen!
„Weil der Bundesrat und das Schweizer Volk es wollen, leben seit über drei Jahren mehr als 75’000 Ukrainer […] in der Schweiz.“
Schon der erste Satz ist eine glatte Lüge. Die Ukrainer sind hier, weil Russland grundlos ihre Heimat überfallen hat und dort seit über 3 Jahren einen perfiden Terror-Krieg gegen die Zivilbevölkerung führt.
Den Rest des BS-Artikels habe ich nicht mehr gelesen.
@Klarsteller: „Grundlos“ ? Gell, Sie lesen halt lieber die Mainstream Medien …
Wenn Sie dies wirklich als Lüge bezeichnen. Was ist es dann, wenn jemand grundlos die territoriale Integrität eines anderen Staates verletzt? Hätten wir als Schweizer Freude, wenn plötzlich ein anderer Staat einmaschieren würde? War Ihnen der besagte Artikel allenfalls zu anspruchsvoll?
Diese Botschafterin sollte ausgewiesen werden.
Zu mindestens sollte sie ins Bundeshaus zitiert werden und gerügt…….
Und wann werden endlich die Hütchenspieler der ukrainischen Regierung entlarvt? Erst haben sie die Russische Föderation abgezockt, dann die USA und nun ist die EU und die Schweiz dran.
Bis zum letzten Ukrainer, bis zum letzten Euro und bis zum letzten Blutstropfen. Aber nicht mit meinen Werten, meinem Vermögen und meiner Gesundheit.
Max Rudolf Schneider 25.03.2025 @Roter Stern Bin gerade auf Ischia. Das größte Auto dort war ein cremefarbener Bentley Bentayga mit einem ukrainischen Kennzeichen in einer Villa direkt über den Quellen von Sorgeto. Also zumindest die Deutschen waren nach den letzten beiden Kriegen alle pleite. Und das sage ich als Deutscher.
Dieser Oligarche (vermutlich, im Zweifel für den Angeklagten) war schon vor 2022 in Ischia (und an vielen anderen Orten auf der Welt), mit und ohne Bentley, doch vielleicht einer himmelblauen Mercedes-Limousine. WAS machen Sie eigentlich dort, Sgt. PEPPer zu Ischia? Neider-Ferien um anderer Leute Autos zu begutachten? Grausame Weltkriege. Diese Kriege und die Reparationszahlungen dauerten Jahre/Jahrzehnte. 2022 ist „erst“ 3.5 Jahre her … scheinen uns bereits daran gewöhnt zu haben, dass es lange her ist – jaa, VIEL zu lange dauert es schon! 1000 Tage.
Schickt die Ukrainer nach Hause. Ich habe kein Problem mit Russen, aber mit Ukrainern die uns vorschreiben wollen, was wir zu tun haben…..
Da hat jemand Gulag in Sibirien nötig, um Klarheit in der vernebelten Birne zu bekommen.
Russland, Erfinder des toxischen Kommunismus, Mafiastaat, greift nach belieben Länder an und schlachtet gezielt Zivilisten ab, wenn es militärisch nicht sofort klappt. Ok, also kein Problem mit Russland? Ev würde Ihnen neben dem Gulag auch eine Lobotomie gut bekommen…
Einfach nur traurig, Ihre Äusserungen… Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur einer der Ukrainer uns vorschreibt, was wir zu tun haben! Ich erlebe die Ukrainer als sehr nett und angepasst und falls Sie andere Erfahrungen gemacht haben, negative Beispiele gibt es überall, auch bei uns Schweizern!
Es ist eine Unsitte, wie sich Botschafter anderer Länder nun immer mehr in die inneren Angelegenheiten ihrer Gastgeberländer einmischen und die öffentliche Meinung aktiv zu beeinflussen zu versuchen. Sollte man abstellen.
Zudem sollte man sich auch nicht zum Komplizen einer ethnischen Säuberung machen und den nationalistischen Ukrainern dabei helfen, nun auch im Rest Europas alles Russische zu vernichten und auszumerzen. Das hatten sie schon in der Ukraine versucht, das Resultat war nicht so gut. Wir brauchen und wollen diesen Konflikt hier nicht.
Momentan ist es Russland, das eine ethnische Säuberung macht. Wenn Russland gewinnen würde, gäbe es die Ukraine nicht mehr. Das Ziel Russlands ist die Auslöschung der Ukraine (kann man nachlesen, das haben sie öffentlich kommuniziert), und es ist unter aller Sau dies noch zu befürworten.
Habe die Oper in der Scala mit Netrebco gesehen. Tolle Sängerin, tollle Aufführung,am Schluss standing ovation! In der Schweiz fehlt uns eine Gorgia Meloni, die den Bundesrat aufmischt.
Tief gesunken.
Weil der Bundesrat und das Schweizer Volk es wollen.
Ukr ist ein grosses Land und hat im Westen genug Platz für Fluchtlinge.
Der RUS-Stämmige Osten ist eh weg!
Und Korruption haben wir genug, brauchen wir keinen Rat von UKR.
In andern europäischen Städten, wo die Netrebko auftritt, darunter auch in Nato-Staaten, hat es offenbar keine UKR-Botschafterin, die den Tarif durchgibt. Oder man hat sie schlicht ignoriert. Bei der duckmäuserischen Schweizer Classe politique sind die Chancen für eine Einmischung bekanntlich höher. – Und nein, mit dem Stellvertreterkrieg haben wir nicht das Geringste zu tun. Wenn DE, FR, GB etc. meinen, der UKR-Krieg sei ihr Krieg, ist das deren Sache bzw. Business.
@Maidan
Der Chef der OSZE hiess damals Didier Burkhalter.
„Wir“ wie in „Wir Schweizer und Schweizerinnen“ oder „wir“ wie im Pluralis Majestatis?
Stöhlker soll sich der Linken oder AFD anschliessen, kommt nicht darauf an (Hufeisen), wichtig ist nur, dass er abhaut und schweigt.
Unterirdischer Kommentar.
Völlig einverstanden. Mein Haus, meine Regeln. Unser Land, unsere Regeln. Deshalb: Keine Einmischung von aussen in CH-Angelegenheiten, keine CH-Einmischung in fremde Angelegenheiten und vor allem nicht: in fremden Streit. Wahrung unserer Interessen statt Moralisieren auf der ganzen Welt. Respektvoller Umgang miteinander, ob im Privaten oder zwischen Nationen.
Der frühere UA-Botschafter in DE war übrigens um nichts besser (aus DE-Sicht). Aus UA-Sicht hat er Grandioes geleistet und DE de-facto zur Kriegspartei gemacht. Zum Zahlmeister sowieso.
Wer sich rumschubsen lässt, der wird rumgeschubst.
Und du kommentierst das tatsächlich auf einen Artikel von einem Deutschen, der von Russland finanziert wird und bist dir dieser Ironie überhaupt nicht bewusst?
@Schpäckäcke: Ich brauche weder die ominöse „RU-Propaganda“ noch ein anderes Land, um zu wissen, dass wir UNSERE Interessen vertreten sollten, nicht die von Fremden. Wenn RU das auch sagt, von mir aus. Falsch wird es dadurch nicht.
Ganz geil lol – „statt moralisieren…respektvoller Umgang miteinander…“ Nun, passender wäre, statt moralisieren, monetarisieren. Wir verkaufen den Russen ja keine Technik – direkt…
Ich wünsche allen ein langes Leben, besonders den Boomern, wie der Made im Speck. Dann sind sie noch da, erleben mit wenn‘s Bach ab geht. Und können ihre Neutralität einfordern.
Wahrscheinlich hat der Greis vom Zollikerberg das Interview nicht gelesen! Die Botschafterin hat auf Fragen des Journalisten Cyrill Pinto Antwort gegeben und ihre Meinung dargelegt. Der Titel „Ukraine-Botschafterin attackiert helvetische Kulturpolitik“ ist absoluter Blödsinn und entspricht nicht den Aussagen im Interview. Der Auftritt von Putin-Freundin Netrebko ist grenzwärtig und dürfte die SteuerzahlerInnen des Kantons eine gute sechsstellige Summe kosten. Während Netrebko durch Europa tourt werden andere Künstler in Russland verfolgt und bekommen keine Ausreiseerlaubnis.
Ihre erste Aussage stimmt!
Aber dass man die Netrebko nicht auftreten lassen sollte, weil in Rusland so vieles nicht korrekt läuft, ist nicht unsere Anglegenheit oder wie man so schön sagt “ das ist nicht unser Gärtli!
Die Ukraine ist Toast.
Trump hat eigene Probleme und wird kein Geld mehr in die Ukraine pumpen. Die EU muss alles selber stemmen und tut sie das, geht sie pleite und das Chaos muss dann von der Leyen erklären – das wäre eher ihr Rücktritt.
Selensky ist offiziell nicht mehr Präsident aber solange der Krieg andauert, muss er keine Wahlen abhalten, was sein politisches Ende wäre.
Russland gewinnt garantiert.
Es war seinerzeit Bush, der Junge, der den Ukrainer die Mitgliedschaft in der Nato versprochen hat, mit dem einzigen Ziel, die Russen zu provozieren, die dies immer als ein no go angesehenen haben, trotzdem hat man weitergemacht. Irgendwie muss ja die amerikanische Waffenindustrie voll ausgelastet oder gar noch gesteigert werden, das ist ihnen sehr gut gelungen. Die Europäer kaufen nun die Waffen bei ihnen, schenken sie den Ukrainern, dazu gezwungen die Energie den USA abzunehmen, und noch hohe Zölle als Desert, die Amis sind doch wahre Freunde.
Jetzt, wo DE die Schotten dichtgemacht hat, werden wir wohl überrannt werden. Die aktuellen Zahlen weisen bereits in diese Richtung.
Was die Ukrainische Botschafterin sagt, ist bedeutungslos.
Was wirklich stossend ist, dass die Ukrainer uns kosten pro Jahr über 1 Mia. CHF kosten, 6. Mia wirft der BR diesem korrupten Land hinterher.
Der BR und das Parlament sollten endlich wieder für die Schweiz arbeiten und zwar gemäss Verfassung. Das gilt für Ausgaben für Fremde, wie auch für die Neutralität. Artikel 54 der Bundesverfassung besagt, dass der Bund sich für die Wahrung der Unabhängigkeit und die immerwährende bewaffnete Neutralität einsetzt.
@Daniel Meier
Was wirklich stossend ist, ist dass wir es nicht einmal fertigbringen einem Aggressor die Stirne zu bieten. Sobald Geld oder irgendwelche andere nebensächliche Interessen im vorhanden sind, wird alles in Frage gestellt und man bemüht sich hinter die Neutralität zu verstecken.
Wurden nicht auch russische Athleten von Spielen ausgeschlossen? Auch die sind nicht alle Putin Fans! Auch beim Einfrieren von russischem Vermögen stehen wir hinten an.
Wir rauchen eine konsequente Abwehrfront gegen den Putin! Doch damit tun wir uns schwer! Haben wir etwa hier zu viele Putins-Fan?
@FEB, die CH-Medien verbreiten das Bild, dass Putin die alleinige Schuld trifft, aber dieses Bild ist extrem einseitig. Der Westen hat die Nato bis an die Grenzen von Russland erweitert, obwohl die Abmachung anders lautete, als die DDR sich der Bundesrepublik und der Nato anschliessen durfte. Aber die Leute haben ein unglaublich kurzes Gedächtnis und verdrängen gerne unliebsame Tatsachen, zudem hat der Westen schon mehrfach Frieden aktiv verhindert, aber auch darüber wird nicht berichtet.
Selbstbewusstsein!
Wir müssen wieder selbstbewusster werden – denn wir machen sehr viel richtig. Man darf auch mal NEIN (oder je nach Fall JA) sagen. Wir können und müssen nicht allen gleich gut gefallen – aber es muss für uns stimmen!
All die woken Mimimi’s, die uns ein schlechtes Gefühl einbrocken wollen, sollten lieber einer ordentlichen Arbeit nachgehen.
Die Schweizer brauchen hier keine Propagandastimmen Putins.
Was hier manchmal für ein Empörungsjournalismus die Blüte treibt, Herr Stöhlker.
Dass diese russische Sängerin, die dem Kreml nahesteht, Auftritte bekommt, während Russland gleichzeitig Zivilisten tötet in der Ukraine, kann man durchaus kritisch sehen.
Ja genau, schliesslich wurden israelische Sportvereine und Sänger an der Eurovision ebenfalls ausgeladen, weil Israel in Gaza einen Völkermord begeht.
Bitte nicht aufregen, jeden Tag erklärt uns irgend ein unbedeutender EU-Politiker dass die Ukraine wie Frankreich zu Westeuropa gehört. Man fragt sich dann wie es möglich ist dass die Ukraine Teil der UdSSR war und wenn man die geographische Karte anschaut drängen sich noch mehr Fragen auf. Über die Situation in der Ukraine muss endlich verhandelt werden, Ratschläge von ukrainischen Politikern brauchen wir nicht, Europa hat genügend andere Probleme.
und jene, welche es doch nicht sind, stürzen komischerweise aus dem Fenster oder scheiden auf andere Art aus dem Leben.
Einerseits ist es sicher anmassend von der ukrainischen Botschafterin wegen einer Sängerin so ein Theater zu veranstalten. Netrebko tötet immerhin keine Menschen mit ihrem Gesang.
Anderseits war abzusehen, dass ein Netrebko-Auftritt Proteste mit sich bringen könnte. Für die Russen sind wir so oder so nicht mehr neutral. Da wär’s halt vielleicht doch unter dem Strich besser gewesen auf Netrebko zu verzichten.
Es allen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann…
Künstler wie Anna N., Kulturschaffende, Theater, Film un Sportstars, alle mit nationalem Identifikations- und Selfie x Media-Potenzial sind für ihre Regierung Gold wert. Je nach Land ist deren Ausbildung von Regierungen forciert und bezahlt. Selbst in der CH hüpfen die BR und Politiker subito mit ins Bild, wenn irgendwo ein Skistar steht. (Ogi-Faktor). Im Gegenzug werde dann die J+S gekürzt ….
Wie schaffen wir die 75‘000 wieder zurück in ihre Heimat?
Botschafterin: Souverän bleiben, nicht beachten. Lächerlich. Nicht auf jede Provokation reagieren.
Ich denke dass das Verhalten der Dame daher herrührt, weil damals am Beginn des Krieges die medial auf anti-russischer Propaganda basierend eine falsche Solidarität massivst propagiert wurde. UA haben vieles gratis erhalten, … umsonst öffentliche Verkehrmittel, SBB, Seilbahnen, Bootsfahrten, überall UA Fahnen, ooohhh die Armen, die bösen Russen. Dieses ist bei Schweizer Volk der Nüchternehit gewichen, und die Realität ist zurück, nicht aber bei der Dame.
Ich hoffe sehr, dass die Botschafterin vom BR einberufen wird und Ihr klar Ihre Grenzen gezeigt werden. Leider für mich sind die Netrebko Konzerte bereits alle ausverkauft. Ich hoffe Sie kommt schon bald wieder und ich schaffe es dann 2 Tickets zu kaufen.
Mein Nachbar ist mit der Familie aus der Ukraine geflüchtet.
Ich habe ihn mal gefragt, warum. Er meinte: Unsere Regierung ist zutiefst korrupt und Selensky und seine Unterstützer seien mit einem Mafia-Clan zu vergleichen.
Meinem Nachbar gefällt es hier. Zwar kleine Wohnung mit der Familie aber Geld hat er genug, weil er Unternehmer war. Sieht man auch an seinem neuen 7er BMW, der nicht günstig war.
Ja, wenn die Stadt Zürich auf der bedeutenden Quaibrücke zwei Jahre lang die Ukrainischen Nationalflaggen hisst, kann es einer Botschafterin schon etwas in den Kopf steigen.
Die grossartige und grosszügige Willkommenskultur hinterlässt auch Spuren der ungewollten Art. Zum Dank für die Hilfsbereitschaft wird immer mehr gefordert und zum neuen Standard erhoben.
PS: CHF 1’500 pro Person? Bei einer 4-Personen-Familie = CHF 6’000 pro Monat. Wohnung von der Gemeinde und Krankenkasse wohl schon separat bezahlt?
Bedingungsloses Einkommen; die SP dürfte es freuen. Seht alle her: Es geht doch!
Wer lesen kann würde sehen dass die Gemeinde den Betrag bekommt und nicht der Ukrainer….grosses Kopfschütteln über grips hier…aber Hauptsache Unwarheiten ungestraft verbreiten …
Die Schweiz hat grosse Solidarität mit der Ukraine gezeigt – finanziell, sozial und menschlich. Doch auch Solidarität hat Grenzen. Viele Regionen sind wieder sicher, und jene, die hier Schutz fanden, sollten nun beim Wiederaufbau helfen.
Unser Land steht selbst unter Druck: hohe Lebenskosten, Wohnungsnot, Sozialbelastung. Hilfe ja – aber nicht grenzenlos.
Die ukrainische Botschafterin soll uns nicht vorschreiben, wer in Zürich singen darf. Wir leben frei – wem das nicht passt, der muss zurück in die Ukraine.
Die Solidarität mit den Unterkrainern war ein grober Fehler, fast nicht mehr zu korrigieren.
Anstatt die Intervention der Botschafterin für ein reichlich undifferenziertes Ukraine-Bashing zu benützen, sollte man lieber den Gründen nachgehen, wieso Anna Netrebko dermassen umstritten ist.
Das ist sie nämlich, weil sie nie klar den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verurteilte. Nur zu sagen, man sei „gegen den Krieg“ und „für den Frieden“ ist eine Nichtaussage, welche offen lässt, wer der Agressor und wer das Opfer ist. Nachdem sich die Dame in der Vergangenheit für grossrussische Propaganda einspannen liess, wären deutlichere Worte notwendig.
Beschränkt haftbar für falsch Wählen? 😂😂😂
Lieber Klaus, bitte mitdenken beim schreiben.
Die werte Frau Botschafterin würde sich lieber über die dutzende (hunderte?) männlichen Ukrainischen Fahnenflüchtlinge kümmern, die in der Schweiz, auf unsere Kosten, leben…
Und leider wieder jemand vom extrem rechten Rand! Vermutlich wären Sie der erste, der unter den Fahnenflüchtigen wäre, wenn die Schweiz angegriffen würde!
@ J. Meier: a) Von mir aus kann jeder Fahnenflucht begehen. Ich möchte es gar nicht werten… Aber ich möchte nicht für die Fahnenflüchtigen bezahlen. Capisc‘? b)Meine Meinung ist, dass die Frau Botschafterin dieses Problem (Fahnenflüchtige in der Schweiz) stärker priorisieren sollte als den Auftritt einer russischen Opernsängerin in der Schweiz. Oder etwa nicht?
PS: Vermutliche, vermutlich, vermutlich…-aber wissen tun Sie nichts!
@J. Meier: Ja, wäre ich. Weil ich nicht einsehe, warum ich auf jemanden schiessen sollte, der mir nie was getan hat und nur dort steht, weil ein Typ wie Kiesewetter, Hofreiter oder Strack-Zimmermann zwar unbedingt alles eskalieren wollen, aber selber weit weg sind wenn’s knallt.
Und wissen Sie noch was: wenn das alle täten, würde aus einem bekannten Spruch plötzlich Realität: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!“
Aber ich lasse Ihnen gerne den Vortritt beim Uniform fassen – vermutlich standen Sie auch im Impfzentrum zuvorderst in der Reihe, stimmt’s?
Plötzlich werden die Kommentatoren hier zu Opernkennern, nachdem sie gestern noch Luftwaffenspezialisten waren. Es geht doch nicht darum wie gut die Sopranistin ist.
Ihr würdet doch auch keine Künstlerin aus einer Diktatur einladen, egal wie talentiert sie sein mag. Nur darum geht es, um fehlendes Taktgefühl, das man von einem subventionierten Opernhaus im wahrsten Sinne des Wortes erwarten dürfte.
Netter Versuch. Nicht mein Kommentar. Such Dir einen eigenen Namen.
Im letzten Satz offenbart sich die wahrhafte Gesinnung: Die Ukraine als „Bettelstaat“ zu bezeichnen, zeigt einmal mehr, wie sicher manche Menschen sind, dass sie nie Opfer eines Angriffskriegs werden.
Geht es auch eine Nummer kleiner?
Naja, hier in Tschechien brauchte es wohl keine Intervention von keiner Seite um so ein Konzert zu vermeiden.
Nur zur Info: Tschechien hat etwas über 10 Mio. Einwohner und rund 350000 (dreihundertfünfzigtausend) Flüchtlinge plus die Ukrainer welche schon seit Jahren hier als Gastarbeiter sind. Die Flüchtlinge zahlen heute schon mehr in die Staatskasse, als der Staat für sie ausgibt. Wir haben so einige Politiker, welche die Ukrainer alle rauswerfen wollen, aber das würde die ganze Wirtschaft hier schwer treffen.
Ihr Anliegen im Thema erschliesst sich nicht so richtig. Aber ja, Tschechien ist ein schönes Land.
Gehe davon aus, dass unser „Tessiner“ Aussenminister die Ukrainische Botschafterin im Anschluss an diesen deplatzierten öffentlichen Kommentar in sein Büro zitiert hat, wie man das in der Diplomatie zu tun pflegt. Wahrscheinlich hat man ihr sogar deswegen aus Kiev den Luxusschlitten mit Chauffeur und Bodyguard gestrichen, da dieses Geld an der Front gebraucht wird……… Ironie off.
Sehr schön geschrieben und ich stimme dem zu 100% zu!
Kultur mit Krieg zu verwechseln ist etwa so logisch, wie Käsefondue für ein politisches Statement zu halten 😅 Wir Schweizer wissen schon selbst, was wir mögen – und brauchen dafür keine Nachhilfe von Gästen, die gerade unsere Gastfreundschaft strapazieren!
Zu den immer wiederkehrenden Sprüchen über die Ukrainer SUV’s und Luxusschlitten. Die Ukraine war ein prosperierendes Land, zwar ziemlich weit weg von einer richtigen Demokratie, aber das gibt Russland nicht das Recht das Land anzugreifen. Falls dereinst Russland unser Nachbar wird (Fico und Orban tun ja einiges dazu) dann werde ich wohl meinen Mercedes verkaufen müssen, und mit einem alten Octavia in die Schweiz flüchten, damit ich die dummen Sprüche nicht hören muss.
Noch zum „sicheren Westen“ der Ukraine: Lwiw (Lemberg) wurde schon mehrmals von russischen Raketen angegriffen.
Iryna Venediktova hat recht. Die Netrebko sollte man nicht ins Opernhaus lassen. Sie repräsentiert die russische Oligarchie und deren Überfall auf die Ukraine, aber das ist den Opernhausbesuchern egal, denn sie sind meist reich und die abgeschossenen Beine, die entführten Kinder, die zerstörte Infrastruktur und das unsägliche Leid wollen sie von sich fern halten, denn wir helfen ja ein bisschen und schliesslich sind wir neutral.
Leute wie sie gehören einfach an die Front und das in jedem Krieg.
Was der Stöhlker so alles „weiss“.
Gestern war André Hoffmann VRP der Roche.
Nur, der Stöhlker weiss es besser 🙂
Heute haben die Ukraniner “ … einen Präsidenten gewählt, der sich seither weigert, Neuwahlen auszuschreiben.“
Gemäss Ukraine- Verfassung können während Kriegszeiten keine Wahlen stattfinden.
Nur, der Stöhlker weiss es besser:-)
Weder die USA, noch Indien, noch Italien haben (aktuell) ein Land angegriffen und Kriegsverbrechen begangen.
Nur, der Stöhlker weiss es besser 🙂
So ist es: die ukrainische Verfassung kennt keine Neuwahlen in Kriegszeiten! Herr Stöhlker bitte FAKTEN klären bevor Sie urteilen.
In Kriegszeiten sind viele Wähler an der Front, viele im Spital, viele unterwegs dazwischen … viele vertrieben, haben keinen Briefkasten mehr u/o finden die Wahl-Urne nicht mehr in den Trümmern. Daher Schicksal, wer dann gerade „zuhause“ ist und noch wählen gehen kann. … so oder ähnlich die Argumente. Optimal ist es nicht. Krieg ist suboptimal.
schon eigenartig – zumindest:
Da zeigt jemand Fakten auf – korrigiert populistische
Behauptungen eines selbsternannten „Oeffentlichkeitsbildners“.
Und was geschieht:
Es werden mehrheitlich „Daumen nach unten“ gezeigt.
Tja…
Wer sich als Botschafterin im Gastland unflätig aufführt, hat als „Persona non grata“ das Land zu verlassen! Wie lange wollen sich unsere Höseler (d,m,w) in Bern, sich von dieser guten Frendin Selenski’s (damit auch von Cassis) und Unterstützerin von Kreigsverbrechen an’s Bein pinkeln lassen?
Und wo bleiben die Proteste unserer „schutzsuchenden“, gutalimetierten Ukarainer gegen dieses unverschämte Verhalten ihrer „Vertreterin“?
Stöhlker ist ein Putinbewunderer in der Tradition Merkels. Wie so viele Deutschen (und Grossdeutsche wie Köppel). Aber die Netrebko gehört zu Russlands 5. Kolonne und kann gerne dem Zwerg mit nacktem Oberkörper ein Ständchen geben. Und Stöhlker kann gerne einen Besuch in der Westukraine machen. Er würde sich in der ersten Naht einnässen…
Wetten, dass die Mehrheit der hier die Botschafterin kritisieren, nach dem Krieg dann Wiederaufbau-Gewinnler sein wollen und am liebsten eine UKR-Blondine an der Hand hätten? Verlogen!
Glaubt wirklich irgendjemand, dass reiche Ukrainer an der Front kämpfen ? Die allermeisten haben das Land verlassen und wohnen jetzt zum Teil auch in der schönen Schweiz. Meine Erfahrung ist, dass viele Ukrainer ziemlich frech und unverfrohren sind. Aber so mussten sie sich wohl auch durchsetzen in ihrem durch und durch korrupten Land.
ehr geehrter Herr Stöhlker ich mag ihre Recherchen über die EU und die Kultur (geht noch irgendjewmand in die Musen?) Leider sind die alle subventiniert (ohen Steuern würden die nicht funktionieren). Sie und Herr Rene Zeyer (und herr Gautschein, Presta etc.) nehmen keine Subventone (ich auch nicht ich habe lange eigentloch immer in den Bankenbranchen gearbeiten, wneig Urlaub, wenn dann nur mit der Frau (manchmal auch IN den Ferien gearbetet Hans Gerhard
Das was Sie, Hans Gerhard, beschreiben, ist der extrem rechte braune Sumpf, den wir nicht brauchen (Stöhlker, Zeyer etc.)!
Deutsche Sprache = schwere Sprache. Gibts die Migros Klubschule noch….?
Wir können nicht früh genug anfangen, uns an die russische Kultur zu gewöhnen.
Gefallene Soldaten werden, je nach Region aus welcher sie stammen, nicht eingesammelt und die sterblichen Überreste den Angehörigen übergeben. Nein, man vermint sie nach Möglichkeit, sodass der Gefallene seinen letzten Dienst heldenhaft erfüllen kann und weitere mit in den Tod reisst. Der Staat kann sich so auch die «kriegsbedingte Kompensation» sparen.
Ich freue mich daher auf den Auftritt von Anna Jurjewna im Opernhaus, um einen weiteren Schritt der Annäherung an diese wunderbare Kultur zu nehmen.
Von der Neutralität zur Gleichgültigkeit ist es ein kleiner Schritt. Einige Kommentatoren haben die Gleichgültigkeit bereits hinter sich und nähern sich dem Zynismus. Die Ukrainer müssen keine Heilige sein, um in ihrer Selbstbehauptung gegen Russland unterstützungswürdig zu sein. Die Feiglinge mit ihren dicken Karossen gäbe es aus in der Schweiz auch, wenn es bei uns krachen würde. Viele Umfragen zeigen das. Ich hoffe immerhin, dass jemand aus der Ukraine keine Unterstützung erhält, wenn er/sie gleichzeitig mit dem neuen SUV herumfährt.
„Eine alte Regel lautet: Jeder Besuch in der Familie ist willkommen, wenn er nicht länger als drei Tage dauert.“
Da hat Stöhlker die Besuchszeit in der Schweiz gewaltig überschritten.
Diese Person ist nur Gast in der Schweiz und hat sich nicht in unsere Angelegenheiten einzumischen. Sollte besser vor der eigenen Türe wischen (Korruption).
Bin auch kein Freund von Putin.
Diese ukrainische Dame hat ganz schnell erkannt, was die „Schweizer Elite“ für Angsthasen sind, die ja nicht die geringste Kritik ertragen. Lieber „ins Hösi machen“ statt der Ukraine mal eine Standpauke halten.
Ausgezeichneter Kommentar! Ich habe mich auch über die Botschafterin geärgert.
Es ist wie es ist: Russland wurde durch die eigens erfundene Giftmischung, dem Kommunismus, zu einem brutalen, EXTREM bösen, gewalttätigen
Mafiastaat. …mit einem überdimensionierten Atomwaffenarsenal noch dazu; und terrorisieren nun den Rest der Welt. Morden und schlachten frisch fröhlich vor sich hin.
Dann haben sie auch noch viel zu viel bewohnbare Erdoberfläche ergaunert… Also was soll das mit den ganzen Russen im Westen?!? Sollen zu Hause bleiben und mal die eigene Landfläche nutzen.
Diese Terrornation im Westen abzocken lassen, ist ein NOGO!
Die Arroganz dieser Ukrainer ist ekelhaft. Sie sollen alle die wehrpflichtigen Männer aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Dubai herausholen und zuR Verteidigung des Landes schicken.
Das KKL Luzern hatte schon mal eine russische Künstlerin boykottiert. Zürich sollte das keinesfalls tun.
Kultur und Kulturpolitik stehen in Russland im Dienste des Regimes.
Wer als Starsopranistin die dortige Linie befolgt wird privilegiert gefördert und kann ins Ausland reisen.
Kultur ist in Russland Teil des Systems.
Eines Systems, das nicht davor zurückschreckt Drohnen auf Spitäler mit Kindern sowie Wohnsiedlungen abzuschicken. Und dabei in Kauf nimmt, dass Zivilpersonen und Kinder einen jämmerlichen Verbrennungstod sterben.
Wer die Welt nur aus der Komfortzone eines Opernhauses mit angehimmelter Diva erklärt lebt in einer Blase und jenseits der Realität und Schrecken des Krieges.
@ Kultur im Dienste des Kreml
Du bist auch im 1985 stehen geblieben. Ich glaube die meisten Leute sind, Gott sei Dank, intelligent genug, um zu verstehen, dass Netrebko eine Ausnahmekünstlerin ist und Politik von Kultur ganz gut unterscheiden können.
Nimmt mich wunder, wie viele US TV-Shows und Filme, Musiker etc. du wöchentlich konsumierst, oder ob du diese aufgrund der hunderten illegalen Kriege, Machenschaften, Ermordungen, Terrorunterstützungen etc. auch abgesagt hast? Das würde ich dann wenigstens als Konsequent sehen und respektieren. Aber ich glaube soweit kommt es nicht 🙂
Ist doch schön wenn man wenigstens eine Zeitlang in eine angenemen Blase leben kann. Nicht alle drängen nach dem Krieg!
Kunststück: In Bern gibt es schweizweit den kleinsten Schuhladen: 5 Halbschuhe und 2 Schachteln.
Warum wird diese Dame nicht ins Bundeshaus zitiert und abgemahnt? Beim nächsten Mal wird sie zur Persona non grata, also zur unerwünschten Person erklärt, und muss daher unser Land umgehend verlassen. Was auch nicht als korrekt wäre!
Herr Stöhlker, ich gebe mehr auf eine akkreditierte Botschafterin als auf Sie. Sie sind oftmals so weit am rechten Rand, dass Sie schon fast in den braunen Sumpf abrutschen. Einen guten Vorsatz, fürs neue Jahr, hätte ich bereits für Sie: Hören Sie auf sich als „Möchtegern-Journalist“ zu versuchen und beenden Sie Ihre Beiträge auf IP. Da wären schon vielen geholfen.
Bravo J. Meier, Sie haben total recht, der Stöhlker sollte endlich Ruhe geben, der hat nur deutsche Gene und Seele und passt nicht in unser Land.
Ist halt Geschmacksache, ob man das gutheissen will, dass sich die Putin-Anhängerin mit einem Maschinengewehr auf Instagram ablichten lässt. Und dies 2024! Und dann schwurbelt man etwas von Frieden? Mir käme es nicht mal bei absolutem Weltfrieden in den Sinn, mich mit einem Maschinengewehr ablichten zu lassen.
Was „Kultur“ ist, bestimmt in RUS der Kreml.
In den Genuss von Auslandreisen und Förderung kommt nur, wer sich als Star der dortigen Politik unterwerft.
Das sagt eigentlich alles.
@ Raskolnikow
Du solltest endlich aus deiner Blase von 1985 rauskommen:-)
Die Ukraine wird uns noch den Hals brechen. Derweil in Monte Carlo alle Parkplätze voll sind mit ukro Lamborghinis und die schwarznasse Erde der Ukraine jeden Tag mit neuen Soldatengräbern gedüngt wird.
Und wir dachten, wir hätten genug gelernt nach Verdun und Stalingrad.
Echt jetzt? Elektro-Lambos, welche in den Tiefgaragen so schnell brennen?
Der ehemalige Komiker kann nicht Wahlen anordnen,weil das laut ukrainischer Verfassung in Kriegszeiten nicht möglich ist!
Der ehemalige Komiker könnte aber auch realisieren, dass der Beschuss seiner eigenen Landsleute im Donbas nach dem von den USA orchestrierten Maidan keine gute Idee war und den Willen der Ostukraine, deshalb der russischen Föderation beizutreten, akzeptieren. Dann wäre der Krieg auch zu Ende.
was sich diese Person erlaubt ist ungeheuerlich.
Meine ohnehin nicht grosse Sympathie für die Ukrainer schwindet rasant.
Uebrigens, die Russen mag ich auch nicht.
Der ehemalige Komiker kann derzeit nicht Wahlen ausschreiben,da dies in der ukrainischen Verfassung in Kriegszeiten nicht möglich ist!
Die Botschafterin hat Recht, Anna Netrebko gehört nicht ins Zürcher Opernhaus.
Sie gehört nach Moskau; und zwar einfach!!
Man erinnere sich an den ehemaligen EU-Kommissionschef Juncker, der am 23.10.23 sagte:
„Wer mit der Ukraine zu tun gehabt hat, der weiss, dass das ein Land ist, das auf allen Ebenen der Gesellschaft korrupt ist.“
Dass die Dame Botschafterin ist, dürfte zu 95% damit zusammenhängen, dass sie eine „sehr enge Freundin“ vom Zelensky ist. Daraus kann der Westen mit seinen Koryphäen à la PfUschi, Annalena, Kaja, Amherd, KKS etc. zwar keinen Vorwurf drehen, aber es erklärt einiges.
Ignorieren.
sicher, dann russland is natuerlich ein Beispiel der Demokratie!
Die Frau Botschafterin hat auch nur Gastrecht. Sie darf gerne Ihre Zelte anderswo aufschlagen. Punkt.
Diese ungebetene Person, wenn Freundin von Selenski, gehört dem Zirkel der Korruptesten an. Abartig, dass die vom BR nicht einbestellt und die Levitengelesen werden. Aber viele unserer Politiker inkl. BR huldigen den Ukrainern weil es grad Mode ist und weil die völlig alle geschichtlichen Tatsachen ausblenden. Ja, langsam hat man mehr als genug von unserer Politikerkaste, die sich, mit der Unterstützung der Ukraine auf das gleiche Niveau der Korruptheit stellt, wie dieses diktatorische Land, das derzeit nur von Gnaden der USA überlebt. Die Schweiz muss neutral bleiben.
Klaus Stöhlker sollte eine Woche an die Front in Luhansk.
Dann würde er nie mehr so einen Müll schreiben…
Habe gelesen die ist aufgetreten in Zürich,bist du
falsch Informiert??!!
Muss vor der Inbetriebnahme der Netrebko nicht vorgängig ein Lärmschutznachweis erbracht werden?
Wir leben in wahrlich kuriosen Zeit. Selbst im kalten Krieg konnten Künstler und Sportler aus dem Ostblock an den grossen Spielen und Kulturveranstaltungen teilnehmen. Auch die Amis durften immer mitmachen, sei es während der illegalen Kriege in Vietnam, Irak, Libyen etc. Sie waren immer dabei und keine Organisation hat sich daran gestört.
Es ist gerade zu ironisch, dass heute, in Zeiten des Klimawandels, nur noch Schneeflöckchen unterwegs sind 🙂
dieser Krieg is nicht kalt und wir im Westen sind direkt bedroht.
Es ist schon bemerkenswert: Ruzzen-Propaganda-Kommentare über dicke Schlitten noch und noch, aber wenn man ganz im Sinne des Liberalismus Chancengleichheit einfordert für alle Ukrainer, zu Tode zu kommen, wird das zensuriert.
Etwas Bescheidenheit würde Ihnen Herr Stöhlker gut stehen. Ich möchte keine Steuergelder für eine glühende Putin Anhängerin ausgeben. Und das ist ja der Unterschied zu deutschen Künstlern und italienischen Futuristen….immer wieder tragisch wie oft Putins Angriffskrieg todgeschwiegen wird….schämen Sie sich!
Es würde eigentlich ausreichen, wenn die Mainstream Medien der Trulla keine Plattform bieten. Tagi halt.
Wer sich mit Russen, die sich nicht klar und deutlich vor dem Krieg dinstanzieren, umgibt ist kein Mensch.
Heute gehört, dass die Russen, alles in der Ukraine Zurückgelasse verminen, sogar die eigenen Leichen!!! Auch klar gekennzeichnete Sanitätsfahrzeuge werden von Drohnen gejagt und zerstört.
Verwechseln Sie das nicht mit den Israelis?
Die Schweiz ist nicht die Ukraine, ein Land, in dem die russische Sprache und Kultur bereits seit dem Maidan-Putsch schrittweise verboten wurde.
Man stelle sich mal vor, die Schweiz hätte einen von außen orchestrierten Putsch und es würde französische Sprache verboten, verboten, Französisch zu sprechen. Zum Glück undenkbar.
Die Schweiz sollte ihre eigene Kultur fordern und nicht die des Aggressorsstates ru
Die Amtssprache in der Ukraine ist Ukrainisch. Artikel 10 der ukrainischen Verfassung besagt: „In der Ukraine ist die freie Entwicklung, der Gebrauch und der Schutz der russischen und anderer Sprachen nationaler Minderheiten der Ukraine gewährleistet.“
Stellen Sie sich vor,Deutschland würde die Schweiz angreifen,weil im Kanton Zürich Deutsch gesprochen wird,und den Kanton Schaffhausen annektieren?Dasselbe gilt für Frankreich oder Italien,nur weil in einigen Gebieten Französisch bzw.Italienisch gesprochen wird?
Ich finde durchaus dass das „infrage kommt“, Herr Stöhlker. Immerhin hat Herr Putin es sich zum Ziel gemacht, sowohl militärisch als auch kulturell gegen den Westen – und auch gegen die Schweiz – vorzugehen.
Kremlins gehören nach Russland.
Schon verrückt, wie viele Mrd CHF wir pro Jahr für diesen alten Dattergreis im kreml ausgeben.
Danke Herr Stölker für diesen mutigen Beitrag.
Der einzige Ausweg für die Schweiz politisch und wirtschaftlich ist schnellstens zurück zur Neutralität!
Die Botschafterin hat recht und Stöhlker irritiert einmal mehr mit
dubiosen Ansichten. Russland muss als Paria behandelt bzw. ignoriert werden. Wer jetzt noch dauernd die russische Kultur bewundert, wie z.B. auch die Weltwoche, ist ein Feind der Demokratie. Dass die Netrebko nicht singen darf – ja, unschön für sie. Aber das ist ein Kollateralschaden dieses Krieges. Die Ukrainischen Kinder, um nur diese zu nennen, leiden täglich unter Kollateralschäden. Selbstverständlich sollte man auch endlich den Export von Pharmazeutika unterbinden.
Musste die Botschafterin eigentlich schon die E-ID beantragen?
Die Schweiz erlaubt sich, die russische „Kulturpolitik“ zu fördern. Bereits 1799 befanden sich russische Soldaten in Zürich, die glücklicherweise vertrieben wurden – hoffen wir, dass sich solch leichtsinnige Aktionen nicht wiederholen.
Die Ukrainer sollten sich schon lange Richtung Heimat bewegen
Herzlichen Dank an die Botschafterin für die Werbung👏👍 Es gibt fast keine freie Tickets mehr👏👍 Habe ich die letze gekauft 😎